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Regierungsbezirk Freiburg Fotos

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Straßenbahn / Stadtverkehr; Augsburg;   Combino Nr.851 bei der Durchfahrt durch das Fischertor in Augsburg am 30.07.2013.
Straßenbahn / Stadtverkehr; Augsburg; Combino Nr.851 bei der Durchfahrt durch das Fischertor in Augsburg am 30.07.2013.
Karl Sauerbrey

Straßenbahn / Stadtbahn; Augsburg;    ombino Nr. 848 und 860 beim Begegnen und gleichzeitigen Umfahre des Herkules-Brunnens auf der Maximilianstraße in Augsburg am 30.03.2013.
Straßenbahn / Stadtbahn; Augsburg; ombino Nr. 848 und 860 beim Begegnen und gleichzeitigen Umfahre des Herkules-Brunnens auf der Maximilianstraße in Augsburg am 30.03.2013.
Karl Sauerbrey

Straßenbahn / Stadtverkehr; Augsburg;    Combino Nr.848 in der Maximilianstraße in Ausburg am 30.07.2013.
Straßenbahn / Stadtverkehr; Augsburg; Combino Nr.848 in der Maximilianstraße in Ausburg am 30.07.2013.
Karl Sauerbrey

218 434-9 mit IC in Immenstadt am 12.09.2016.
218 434-9 mit IC in Immenstadt am 12.09.2016.
Karl Sauerbrey

182 003 mit RE Doppelstockwagen in Berlin am 05.09.2018.
182 003 mit RE Doppelstockwagen in Berlin am 05.09.2018.
Karl Sauerbrey

481 226-3 S-Bahn im Hauptbahnhof Berlin am 28.09.2013.
481 226-3 S-Bahn im Hauptbahnhof Berlin am 28.09.2013.
Karl Sauerbrey

Straßenbahn / Stadtverkehr; Augsburg;   GT 4 Nr.411,  der Stuttgarter  beim Jubiläum 75 Jahre SWA Augsburg am 15.06.2013.
Straßenbahn / Stadtverkehr; Augsburg; GT 4 Nr.411, "der Stuttgarter" beim Jubiläum 75 Jahre SWA Augsburg am 15.06.2013.
Karl Sauerbrey

Straßenbahn / Stadtverkehr; Augsburg;  Combino Nr.848 und 860 umfahren den Herkulesbrunnen i der Maximilianstrasse in Augsburg. Während der Bauphase am Königsplatz wurde die Ausweichtrasse Maximilianstrasse intensiv genutzt.
Straßenbahn / Stadtverkehr; Augsburg; Combino Nr.848 und 860 umfahren den Herkulesbrunnen i der Maximilianstrasse in Augsburg. Während der Bauphase am Königsplatz wurde die Ausweichtrasse Maximilianstrasse intensiv genutzt.
Karl Sauerbrey

Straßenbahn / Stadtverkehr ;  Augsburg,  Combino Nr.648 beim Herkulesbrunnen in Augsburg am 30.07.2013.
Straßenbahn / Stadtverkehr ; Augsburg, Combino Nr.648 beim Herkulesbrunnen in Augsburg am 30.07.2013.
Karl Sauerbrey

Der Bahnhof Hachenburg am 17.10.2021, links steht ein abgestellter Schotterzug.
Der Bahnhof Hachenburg liegt an der ca. 65 km langen Eisenbahnstrecke Limburg–Altenkirchen „Oberwesterwaldbahn“ (KBS 461).
Der Bahnhof Hachenburg am 17.10.2021, links steht ein abgestellter Schotterzug. Der Bahnhof Hachenburg liegt an der ca. 65 km langen Eisenbahnstrecke Limburg–Altenkirchen „Oberwesterwaldbahn“ (KBS 461).
Armin Schwarz

Vereinzelt kann man sie am Westerwald noch finden, wie hier am 17.10.2021 im Bahnhof Hachenburg, die alten Telegrafenmasten und Telegrafenleitungen.
Vereinzelt kann man sie am Westerwald noch finden, wie hier am 17.10.2021 im Bahnhof Hachenburg, die alten Telegrafenmasten und Telegrafenleitungen.
Armin Schwarz

Vereinzelt kann man sie am Westerwald noch finden, wie hier am 17.10.2021 im Bahnhof Hachenburg, die alten Telegrafenmasten und Telegrafenleitungen.
Vereinzelt kann man sie am Westerwald noch finden, wie hier am 17.10.2021 im Bahnhof Hachenburg, die alten Telegrafenmasten und Telegrafenleitungen.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Altenkirchen (Westerwald) am 10.10.2021.

Der Bahnhof Altenkirchen (Westerw) ist der Bahnhof der rheinland-pfälzischen Kreisstadt Altenkirchen (Westerwald). Er liegt an Streckenkilometer 65,1 der als Oberwesterwaldbahn (KBS 461) bezeichneten Bahnstrecke Limburg–Altenkirchen sowie an Streckenkilometer 61,1 der Bahnstrecke Engers–Au, auch als Holzbachtalbahn bezeichnet. Der Bahnhof wurde am 1. April 1885 mit dem Streckenabschnitt Altenkirchen–Hachenburg der Oberwesterwaldbahn eröffnet. im Jahr 1887 wurde die Bahnstrecke Siershahn–Altenkirchen (Holzbachtalbahn) eröffnet, im gleichen Jahr am 1. Mai die Weiterführung der Oberwesterwaldbahn Altenkirchen–Au (Sieg). Damit wurde der Bahnhof Altenkirchen zu einem Trennungsbahnhof.

Das Empfangsgebäude des Bahnhofs Altenkirchen (Westerwald) ist ein stattlicher Typenbau aus Bruchstein. Es wurde um 1883/84 errichtet. Das Empfangsgebäude, ist leider wie viele hier auf den Nebenstrecken, kein DB-Gebäude mehr.
Der Bahnhof Altenkirchen (Westerwald) am 10.10.2021. Der Bahnhof Altenkirchen (Westerw) ist der Bahnhof der rheinland-pfälzischen Kreisstadt Altenkirchen (Westerwald). Er liegt an Streckenkilometer 65,1 der als Oberwesterwaldbahn (KBS 461) bezeichneten Bahnstrecke Limburg–Altenkirchen sowie an Streckenkilometer 61,1 der Bahnstrecke Engers–Au, auch als Holzbachtalbahn bezeichnet. Der Bahnhof wurde am 1. April 1885 mit dem Streckenabschnitt Altenkirchen–Hachenburg der Oberwesterwaldbahn eröffnet. im Jahr 1887 wurde die Bahnstrecke Siershahn–Altenkirchen (Holzbachtalbahn) eröffnet, im gleichen Jahr am 1. Mai die Weiterführung der Oberwesterwaldbahn Altenkirchen–Au (Sieg). Damit wurde der Bahnhof Altenkirchen zu einem Trennungsbahnhof. Das Empfangsgebäude des Bahnhofs Altenkirchen (Westerwald) ist ein stattlicher Typenbau aus Bruchstein. Es wurde um 1883/84 errichtet. Das Empfangsgebäude, ist leider wie viele hier auf den Nebenstrecken, kein DB-Gebäude mehr.
Armin Schwarz

Das Empfangsgebäude Bahnhof Altenkirchen (Westerwald) am 10.10.2021,ein stattlicher Typenbau aus Bruchstein. Es wurde um 1883/84 errichtet. Das Empfangsgebäude, ist leider wie viele hier auf den Nebenstrecken, kein DB-Gebäude mehr.
Das Empfangsgebäude Bahnhof Altenkirchen (Westerwald) am 10.10.2021,ein stattlicher Typenbau aus Bruchstein. Es wurde um 1883/84 errichtet. Das Empfangsgebäude, ist leider wie viele hier auf den Nebenstrecken, kein DB-Gebäude mehr.
Armin Schwarz

Ein S-Bahn-Triebwagen auf Abwegen...
Der ET 430 662 / 430 162 der S-Bahn Rhein-Main fährt am 28.04.2021 auf der Dillstrecke (KBS 445), durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in nördlicher Richtung.

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Tf zurück.
Ein S-Bahn-Triebwagen auf Abwegen... Der ET 430 662 / 430 162 der S-Bahn Rhein-Main fährt am 28.04.2021 auf der Dillstrecke (KBS 445), durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in nördlicher Richtung. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Tf zurück.
Armin Schwarz

Ein S-Bahn-Triebwagen auf Abwegen...
Der ET 430 662 / 430 162 der S-Bahn Rhein-Main fährt am 28.04.2021 auf der Dillstrecke (KBS 445), durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in nördlicher Richtung.

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Tf zurück.
Ein S-Bahn-Triebwagen auf Abwegen... Der ET 430 662 / 430 162 der S-Bahn Rhein-Main fährt am 28.04.2021 auf der Dillstrecke (KBS 445), durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in nördlicher Richtung. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Tf zurück.
Armin Schwarz

Die auch für Frankreich zugelassene 185 035-3 (91 80 6185 035-3 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 28.04.2021, mit einem sehr langen und schweren gemischten Güterzug, durch Rudersdorf (Kr. Siegen) über die Dillstrecke (KBS 445) in südlicher Richtung. Der Zug schwer, denn am Zugschluss befand sich noch die an die DB Cargo AG vermietete Railpool 151 099-9 (91 80 6151 099-9 D-Rpool) als Nachschiebelok. 

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2001 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Kassel unter der Fabriknummer 33433 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland und Frankreich.
Die auch für Frankreich zugelassene 185 035-3 (91 80 6185 035-3 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 28.04.2021, mit einem sehr langen und schweren gemischten Güterzug, durch Rudersdorf (Kr. Siegen) über die Dillstrecke (KBS 445) in südlicher Richtung. Der Zug schwer, denn am Zugschluss befand sich noch die an die DB Cargo AG vermietete Railpool 151 099-9 (91 80 6151 099-9 D-Rpool) als Nachschiebelok. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2001 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Kassel unter der Fabriknummer 33433 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland und Frankreich.
Armin Schwarz

Die den schweren gemischten Güterzug der DB Cargo 185 035-3 nachschiebende an die DB Cargo AG vermietete Railpool 151 086-6 (91 80 6151 086-6D-Rpool) am 28.04.2021 durch Rudersdorf (Kr. Siegen) über die Dillstrecke (KBS 445) in Richtung Dillenburg. 

Ein Nachschiebetriebfahrzeug wird es dann geführt, wenn die Belastung des Zughakens des ziehenden Triebfahrzeuges nicht ausreicht. Dann schiebt eine zweite Lokomotive den Güterzug zusätzlich an. Dieser Einsatz erfordert einen Triebfahrzeugführer auf jeder Lok.

Die Lok wurde 1975 von Krupp unter der Fabriknummer 5336 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Bis 31.12.2016 gehörte sie zur DB Cargo AG. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an ein Konsortium aus dem Lokvermieter Railpool verkauft. Die DB Cargo mietet daraufhin 100 Loks von Railpool wieder an. Die anderen Maschinen werden dem freien Markt angeboten.
Die den schweren gemischten Güterzug der DB Cargo 185 035-3 nachschiebende an die DB Cargo AG vermietete Railpool 151 086-6 (91 80 6151 086-6D-Rpool) am 28.04.2021 durch Rudersdorf (Kr. Siegen) über die Dillstrecke (KBS 445) in Richtung Dillenburg. Ein Nachschiebetriebfahrzeug wird es dann geführt, wenn die Belastung des Zughakens des ziehenden Triebfahrzeuges nicht ausreicht. Dann schiebt eine zweite Lokomotive den Güterzug zusätzlich an. Dieser Einsatz erfordert einen Triebfahrzeugführer auf jeder Lok. Die Lok wurde 1975 von Krupp unter der Fabriknummer 5336 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Bis 31.12.2016 gehörte sie zur DB Cargo AG. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an ein Konsortium aus dem Lokvermieter Railpool verkauft. Die DB Cargo mietet daraufhin 100 Loks von Railpool wieder an. Die anderen Maschinen werden dem freien Markt angeboten.
Armin Schwarz

218 481-0 zog zusammen mit 218 456-2 am 12.06.2020 den IC2012 nach Stuttgart Hbf und konnte dabei in Martinszell fotografiert werden.
218 481-0 zog zusammen mit 218 456-2 am 12.06.2020 den IC2012 nach Stuttgart Hbf und konnte dabei in Martinszell fotografiert werden.
Fabian Laßmann

218 433-1 zog zusammen mit 218 430-7 am 13.06.2020 den EC 194 nach Zürich HB und wurde dabei in Martinszell fotografiert.
218 433-1 zog zusammen mit 218 430-7 am 13.06.2020 den EC 194 nach Zürich HB und wurde dabei in Martinszell fotografiert.
Fabian Laßmann

AM 08562 verlässt als Ic 115 mit weißen Rücklichtern den Bahnhof von Mersch in Richtung Ettelbrück. Diese Triebzübe werden ab dem Fahrplanwechsel am 15.12 die Lokbespannten Züge auf dieser Linie ersetzen. 04.12.2019 (Hans)
AM 08562 verlässt als Ic 115 mit weißen Rücklichtern den Bahnhof von Mersch in Richtung Ettelbrück. Diese Triebzübe werden ab dem Fahrplanwechsel am 15.12 die Lokbespannten Züge auf dieser Linie ersetzen. 04.12.2019 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond


Der VT 258 (95 80 0648 158-3 D-HEB / 95 80 0648 658-2 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 20.01.2019 als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  (Westerburg - Altenkirchen - Au/Sieg - Siegen) von Hachenburg weiter in Richtung Altenkirchen. 

Er befährt die Oberwesterwaldbahn (KBS 461) zwischen Hachenburg und Ingelbach.
Der VT 258 (95 80 0648 158-3 D-HEB / 95 80 0648 658-2 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 20.01.2019 als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Westerburg - Altenkirchen - Au/Sieg - Siegen) von Hachenburg weiter in Richtung Altenkirchen. Er befährt die Oberwesterwaldbahn (KBS 461) zwischen Hachenburg und Ingelbach.
Armin Schwarz


Eine der letzten erhaltenen preußischen T 9.1....
Die Denkmal-Dampflok „7270 Cöln“ , ex DRG 90 009, ex KPEV „7270 Cöln“, ex KPEV „1833 Cöln“ am 25.12.2018 vor dem Starlight Express Theater in Bochum. 

Die preußische T 9.1 wurde 1893 von A. Borsig in Berlin-Tegel unter der Fabriknummer 4431gebaut und als 1833 Cöln an die Königlich Preußische Staatseisenbahnen (K.P.St.E.) geliefert, 1906 erfolgte eine Umzeichnung in Preußische Staatsbahn (P.St.B.) T9 Cöln 7270.  Zum 1. April 1920 gingen die Länderbahnen in den Deutschen Reichseisenbahnen auf, so erfolgte die Umzeichnung in DRG 90 009. Im Jahr 1925 wurde sie ausgemustert und an Pfeifer & Langen als Werkslok für die Zuckerfabrik Euskirchen verkauft. Dort blieb sie bis 1968 und ging dann die Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e.V. (DGEG) und war bis 1973 in Erndtebrück abgestellt und kam dann nach Bochum-Dahlhausen. Nach der Restaurierung 2015 bei Interlok in (Piła in Polen) wurde sie vor der Starlighthalle in Bochum aufgestellt.

Nur eine weitere T 9.1 ist erhalten geblieben diese steht im Süddeutschen Eisenbahnmuseum Heilbronn als Cöln 1857, ex DRG 90 042,  ex 7294 Cöln.

Die vereinzelt in preußischen Regionen beschafften C 1-Lokomotiven, hauptsächlich die Bauarten Elberfeld und Langenschwalbach, waren zunächst speziell für besondere Einsatzstrecken entstanden. Als es Anfang der 1890er Jahre zu einer Steigerung des Güterverkehrs kam, sah sich auch die Preußische Staatsbahn zur Entwicklung einer 3/4 gekuppelten Tenderlok genötigt. Im Abstand von wenigen Wochen kamen zum Jahreswechsel 1892/93 zu Vergleichszwecken von Borsig in Berlin eine C1´n2t und von Union in Königsberg eine 1´Cn2t zur Auslieferung. Später unterschied man sie in die Gattungen T 9.1 und T 9.2. Die Loks wurden aus praxisnaher Sicht gerade wegen Zuverlässigkeit und Laufruhe gelobt. Nicht umsonst wurde die Bauart in die Normalien aufgenommen und weiterbeschafft. Für die T 9.1 galt das Musterblatt III-4f.

Bis zum Jahre 1901 nahm die Königlich Preußische Eisenbahn-Verwaltung (KPEV) insgesamt 420 Lokomotiven dieser Bauart in Betrieb. Neben Borsig beteiligten sich auch die Lokfabriken Grafenstaden, Hanomag, Henschel, Hohenzollern, Schichau und Union am Bau der T 9.1, die in allen zwanzig Direktionen der KPEV zum Einsatz kamen. Weitere fünfzehn bauartgleiche Loks gingen an deutsche Privatbahnen und auch die Schantungbahn im deutschen Pachtgebiet Kiautschou in China erhielt sechs Loks zugeteilt. Bis zum ersten Weltkrieg blieb der Bestand weitgehend unverändert. 

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 426
Hersteller:  Borsig, Grafenstaden, Hanomag, Henschel, Hohenzollern, Schichau, Union-Gießerei
Baujahre:  1892–1901
Bauart:  C1' n2t
Gattung:  
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer:  11.320 mm
Dienstgewicht: 54,5 t
Höchstgeschwindigkeit:  60 km/h
Treibraddurchmesser:  1.350 mm
Laufraddurchmesser (hinten): 1.000 mm
Zylinderanzahl:  2
Zylinderdurchmesser:  430 mm
Kolbenhub: 630 mm
Kesselüberdruck: 12 bar
Leistung: 530 PS
Wasservorrat: 5,8 m³
Kohlevorrat: 1,5 t
Eine der letzten erhaltenen preußischen T 9.1.... Die Denkmal-Dampflok „7270 Cöln“ , ex DRG 90 009, ex KPEV „7270 Cöln“, ex KPEV „1833 Cöln“ am 25.12.2018 vor dem Starlight Express Theater in Bochum. Die preußische T 9.1 wurde 1893 von A. Borsig in Berlin-Tegel unter der Fabriknummer 4431gebaut und als 1833 Cöln an die Königlich Preußische Staatseisenbahnen (K.P.St.E.) geliefert, 1906 erfolgte eine Umzeichnung in Preußische Staatsbahn (P.St.B.) T9 Cöln 7270. Zum 1. April 1920 gingen die Länderbahnen in den Deutschen Reichseisenbahnen auf, so erfolgte die Umzeichnung in DRG 90 009. Im Jahr 1925 wurde sie ausgemustert und an Pfeifer & Langen als Werkslok für die Zuckerfabrik Euskirchen verkauft. Dort blieb sie bis 1968 und ging dann die Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e.V. (DGEG) und war bis 1973 in Erndtebrück abgestellt und kam dann nach Bochum-Dahlhausen. Nach der Restaurierung 2015 bei Interlok in (Piła in Polen) wurde sie vor der Starlighthalle in Bochum aufgestellt. Nur eine weitere T 9.1 ist erhalten geblieben diese steht im Süddeutschen Eisenbahnmuseum Heilbronn als Cöln 1857, ex DRG 90 042, ex 7294 Cöln. Die vereinzelt in preußischen Regionen beschafften C 1-Lokomotiven, hauptsächlich die Bauarten Elberfeld und Langenschwalbach, waren zunächst speziell für besondere Einsatzstrecken entstanden. Als es Anfang der 1890er Jahre zu einer Steigerung des Güterverkehrs kam, sah sich auch die Preußische Staatsbahn zur Entwicklung einer 3/4 gekuppelten Tenderlok genötigt. Im Abstand von wenigen Wochen kamen zum Jahreswechsel 1892/93 zu Vergleichszwecken von Borsig in Berlin eine C1´n2t und von Union in Königsberg eine 1´Cn2t zur Auslieferung. Später unterschied man sie in die Gattungen T 9.1 und T 9.2. Die Loks wurden aus praxisnaher Sicht gerade wegen Zuverlässigkeit und Laufruhe gelobt. Nicht umsonst wurde die Bauart in die Normalien aufgenommen und weiterbeschafft. Für die T 9.1 galt das Musterblatt III-4f. Bis zum Jahre 1901 nahm die Königlich Preußische Eisenbahn-Verwaltung (KPEV) insgesamt 420 Lokomotiven dieser Bauart in Betrieb. Neben Borsig beteiligten sich auch die Lokfabriken Grafenstaden, Hanomag, Henschel, Hohenzollern, Schichau und Union am Bau der T 9.1, die in allen zwanzig Direktionen der KPEV zum Einsatz kamen. Weitere fünfzehn bauartgleiche Loks gingen an deutsche Privatbahnen und auch die Schantungbahn im deutschen Pachtgebiet Kiautschou in China erhielt sechs Loks zugeteilt. Bis zum ersten Weltkrieg blieb der Bestand weitgehend unverändert. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 426 Hersteller: Borsig, Grafenstaden, Hanomag, Henschel, Hohenzollern, Schichau, Union-Gießerei Baujahre: 1892–1901 Bauart: C1' n2t Gattung: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 11.320 mm Dienstgewicht: 54,5 t Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Treibraddurchmesser: 1.350 mm Laufraddurchmesser (hinten): 1.000 mm Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 430 mm Kolbenhub: 630 mm Kesselüberdruck: 12 bar Leistung: 530 PS Wasservorrat: 5,8 m³ Kohlevorrat: 1,5 t
Armin Schwarz

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