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Schweerbau Fotos

59 Bilder
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Heute hatte der Fotograf nochmal Glück....
Die 218 155-0 (92 80 1218 155-0 D-NESA) der NeSA Eisenbahn-Betriebsgesellschaft Neckar-Schwarzwald-Alb mbH, ex DB 218 155-0, fährt am 30.10.2022, mit zwei Gleisunterhaltungs Maschinen der Schweerbau durch Kreuztal in Richtung Süden. Am Haken waren die Plasser & Theurer Schotterplanier- und Profilierungsmaschinen SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SBAU 99 80 94 25 049-0 und dahinter der Plasser & Theurer Dynamic Stopfexpress 09-3X, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SBAU 99 80 91 21 019-0.

Die V 164 wurde 1971 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19531 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im Jahr 2017 wurde sie bei der DB AG ausgemustert und an die NeSA verkauft.

Nachmals einen lieben Gruß zurück!!!
Heute hatte der Fotograf nochmal Glück.... Die 218 155-0 (92 80 1218 155-0 D-NESA) der NeSA Eisenbahn-Betriebsgesellschaft Neckar-Schwarzwald-Alb mbH, ex DB 218 155-0, fährt am 30.10.2022, mit zwei Gleisunterhaltungs Maschinen der Schweerbau durch Kreuztal in Richtung Süden. Am Haken waren die Plasser & Theurer Schotterplanier- und Profilierungsmaschinen SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SBAU 99 80 94 25 049-0 und dahinter der Plasser & Theurer Dynamic Stopfexpress 09-3X, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SBAU 99 80 91 21 019-0. Die V 164 wurde 1971 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19531 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im Jahr 2017 wurde sie bei der DB AG ausgemustert und an die NeSA verkauft. Nachmals einen lieben Gruß zurück!!!
Armin Schwarz

Am Haken der 218 155-0 am 30.10.2022 bei der Durchfahrt in Kreuztal in Richtung Süden, die Plasser & Theurer Schotterplanier- und Profilierungsmaschinen SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SBAU 99 80 94 25 049-0 der Schweerbau.
Am Haken der 218 155-0 am 30.10.2022 bei der Durchfahrt in Kreuztal in Richtung Süden, die Plasser & Theurer Schotterplanier- und Profilierungsmaschinen SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SBAU 99 80 94 25 049-0 der Schweerbau.
Armin Schwarz

Als Schlussläufer am Haken der 218 155-0 am 30.10.2022 bei der Durchfahrt in Kreuztal in Richtung Süden, der Plasser & Theurer Dynamic Stopfexpress 09-3X, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SBAU 99 80 9121 019-0 der Schweerbau, davor der P&T Schotterpflug SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SBAU 99 80 94 25 049-0.
Als Schlussläufer am Haken der 218 155-0 am 30.10.2022 bei der Durchfahrt in Kreuztal in Richtung Süden, der Plasser & Theurer Dynamic Stopfexpress 09-3X, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SBAU 99 80 9121 019-0 der Schweerbau, davor der P&T Schotterpflug SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SBAU 99 80 94 25 049-0.
Armin Schwarz

Zweiachsiger Gbs-Güterwagen 23 811517 477-9 A-SBAU der Fa. Schweerbau zur Bettungsreinigungsmaschine RM 900 S-2 SIM abgestellt am 22.08.2011 in Betzdorf/Sieg.
Zweiachsiger Gbs-Güterwagen 23 811517 477-9 A-SBAU der Fa. Schweerbau zur Bettungsreinigungsmaschine RM 900 S-2 SIM abgestellt am 22.08.2011 in Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Bettungsreinigungsmaschine RM 900 S-2 SIM (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 11 39 901 17-9) der Fa. Schweerbau, abgestellt am 22.08.2011 in Betzdorf/Sieg.
Die Plasser & Theurer Bettungsreinigungsmaschine RM 900 S-2 SIM (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 11 39 901 17-9) der Fa. Schweerbau, abgestellt am 22.08.2011 in Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz

Im Einsatz auf der Hellertalbahn (KBS 462) bei Würgendorf am 15.07.2013: Die Plasser & Theurer Hochleistungs-Bettungsreinigungsmaschine RM 95-800 W, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9414 001-4 D-MWGB, der MGW Gleis- und Weichenbau-Gesellschaft mbH & Co. KG (Berlin). 

Detailbild Abraum:
Die Maschine schiebt vier Materialförder- und Siloeinheiten MFS 100 der Schweerbau, in diese wird der Abraum (Altschotter) befördert. Weitere nun geleerte MFS 100 werden von einer Lok wieder heran geschoben und gleich wieder angekuppelt. Wenn diese angekuppelt sind, werden die vier, vor der Maschine befindlichen, gefüllten MFS 100 in diese wieder entleert.
Im Einsatz auf der Hellertalbahn (KBS 462) bei Würgendorf am 15.07.2013: Die Plasser & Theurer Hochleistungs-Bettungsreinigungsmaschine RM 95-800 W, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9414 001-4 D-MWGB, der MGW Gleis- und Weichenbau-Gesellschaft mbH & Co. KG (Berlin). Detailbild Abraum: Die Maschine schiebt vier Materialförder- und Siloeinheiten MFS 100 der Schweerbau, in diese wird der Abraum (Altschotter) befördert. Weitere nun geleerte MFS 100 werden von einer Lok wieder heran geschoben und gleich wieder angekuppelt. Wenn diese angekuppelt sind, werden die vier, vor der Maschine befindlichen, gefüllten MFS 100 in diese wieder entleert.
Armin Schwarz

Trotz Gegenlicht konnte ich sie gut erwischen –
Die 277 031-1 (92 80 1277 031-1 D-LDS aktuell D-SBAU) eine MaK G 1700 BB-2 der Schweerbau mit einem Zug von Materialförder- und Siloeinheiten MFS 100, der Schweerbau, fährt hier am 14.07.2013 bei Siegen-Eiserfeld in Richtung Siegen, das Ziel war, via Siegen und Haiger, Burbach-Würgendorf an der Hellertalbahn (KBS 462). Einen Tag zuvor war der Zug in Betzdorf abgestellt. Die Strecke von Betzdorf/Sieg nach Würgendorf war bereit unterbrochen, daher war dieser Umweg nötig (die Arbeitsrichtung der MFS 100 hätte auch so gepasst). Am Zugende war noch die BBL 17 (BBL LOGISTIK GMBH), ex DB 225 099-1, ex DB 215 099-3. 

Die MaK G 1700-2 BB wurde 2011 unter der Fabriknummer 5001870  bei Vossloh in Kiel gebaut.
Trotz Gegenlicht konnte ich sie gut erwischen – Die 277 031-1 (92 80 1277 031-1 D-LDS aktuell D-SBAU) eine MaK G 1700 BB-2 der Schweerbau mit einem Zug von Materialförder- und Siloeinheiten MFS 100, der Schweerbau, fährt hier am 14.07.2013 bei Siegen-Eiserfeld in Richtung Siegen, das Ziel war, via Siegen und Haiger, Burbach-Würgendorf an der Hellertalbahn (KBS 462). Einen Tag zuvor war der Zug in Betzdorf abgestellt. Die Strecke von Betzdorf/Sieg nach Würgendorf war bereit unterbrochen, daher war dieser Umweg nötig (die Arbeitsrichtung der MFS 100 hätte auch so gepasst). Am Zugende war noch die BBL 17 (BBL LOGISTIK GMBH), ex DB 225 099-1, ex DB 215 099-3. Die MaK G 1700-2 BB wurde 2011 unter der Fabriknummer 5001870 bei Vossloh in Kiel gebaut.
Armin Schwarz

Am Zugschluss am 14.07.2013 in Siegen-Eiserfeld von Materialförder- und Siloeinheiten MFS 100 Zug der Schweerbau, (Zuglok die 277 031-1 eine MaK G 1700 BB der Schweerbau) die BBL 17 (BBL LOGISTIK GMBH), ex DB 225 099-1, ex DB 215 099-3.

Die V 160 wurde 1970 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31455 gebaut und als 215 099-3 an die DB geliefert. Im Jahr 2001 erfolgte der Umbau und Umbezeichnung in 225 099-1 und nun im Frühjahr 2013 kam sie zur BBL LOGISTIK GMBH als Lok 17 (NVR-Nummer 92 80 1225 099-1 D-BBL).

Technische Daten der Lok, welche weitestgehend denen der Baureihe 215 entsprechen, da diese daraus hervorging.
Anzahl umgebauter Loks: 74
Achsformel: B'B'
Spurweite: 1.435 mm
Länge: 16.400 mm
Drehzapfenabstand: 8.600 mm
Drehgestellachsstand: 2.800 mm
Gesamtradstand: 11.400 mm
Gewicht: 79 Tonnen
Radsatzfahrmasse: 20,0 Tonnen
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (90 km/h im Rangiergang) 
Motorentyp: MTU MB 16V 652 TB 10 (ein V16-Zylinder-Diesel-Motor),
dieser Motor war leistungsschwächer aber zuverlässiger als der in anderen Maschinen verbaute MTU 12V 956 TB Motor mit 2.500 PS.
Dauerleistung: 1.397 kW (1.900 PS)
Nenndrehzahl: 1500 min-1
Leistungsübertragung: hydraulisch
Getriebe: Voith L 820 brs
Zugsicherung: PZB 90
Am Zugschluss am 14.07.2013 in Siegen-Eiserfeld von Materialförder- und Siloeinheiten MFS 100 Zug der Schweerbau, (Zuglok die 277 031-1 eine MaK G 1700 BB der Schweerbau) die BBL 17 (BBL LOGISTIK GMBH), ex DB 225 099-1, ex DB 215 099-3. Die V 160 wurde 1970 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31455 gebaut und als 215 099-3 an die DB geliefert. Im Jahr 2001 erfolgte der Umbau und Umbezeichnung in 225 099-1 und nun im Frühjahr 2013 kam sie zur BBL LOGISTIK GMBH als Lok 17 (NVR-Nummer 92 80 1225 099-1 D-BBL). Technische Daten der Lok, welche weitestgehend denen der Baureihe 215 entsprechen, da diese daraus hervorging. Anzahl umgebauter Loks: 74 Achsformel: B'B' Spurweite: 1.435 mm Länge: 16.400 mm Drehzapfenabstand: 8.600 mm Drehgestellachsstand: 2.800 mm Gesamtradstand: 11.400 mm Gewicht: 79 Tonnen Radsatzfahrmasse: 20,0 Tonnen Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (90 km/h im Rangiergang) Motorentyp: MTU MB 16V 652 TB 10 (ein V16-Zylinder-Diesel-Motor), dieser Motor war leistungsschwächer aber zuverlässiger als der in anderen Maschinen verbaute MTU 12V 956 TB Motor mit 2.500 PS. Dauerleistung: 1.397 kW (1.900 PS) Nenndrehzahl: 1500 min-1 Leistungsübertragung: hydraulisch Getriebe: Voith L 820 brs Zugsicherung: PZB 90
Armin Schwarz

WINDHOFF Schwellenwechselgerät APE (HSW) der Schweerbau, zum Anbau an einen Zweiwege-Bagger, abgestellt am 20.09.2021 beim Bahnhof Betzdorf (Sieg).

Das Anbaugerät wurde 2017 von der WINDHOFF 
Gleisbautechnik GmbH (Rheine) unter der Fabriknummer APE20172113 gebaut.

Das hydraulische Schwellenwechselgerät HSW ist ein Multifunktionsaggregat für den Aus- und Einbau des Gleisschotterbettes sowie für das Wechseln von Holz- und Betonschwellen. Die Aufnahme des Schwellenwechselgerätes sowie die hydraulische Energieversorgung erfolgt vom Zweiwege-Bagger.

Der Aus- und Einbau der Schwellen erfolgt durch die angebaute hydraulische, 360° endlos drehbare Schwellenzange angebaute. Die Positionierung und Konstruktion dieser Zange wurde so gewählt, dass ein sicherer und schonender Aus- und Einbau aller gängigen Holz- und Betonschwellen gewährleistet ist. Es ist kein Wechseln der Zange erforderlich, auch bei unterschiedlichen Schwellenarten.

Um eine hohe Effektivität des Schwellenwechselgerätes zu erreichen, wurde das maximale Volumen bei den fest montierten Schaufelsegmenten gewählt.
Die Grabtiefe des Schwellenwechselgerätes HSW ist durch zwei verstellbare Rollen (die dann auf dem Gleis aufliegen) variabel und somit individuell einstellbar.

Technische Daten:
Gewicht: 1.400 kg
Breite: 2.750 mm
Betriebsdruck: 250 bar
Spurweite: 1.435 mm
WINDHOFF Schwellenwechselgerät APE (HSW) der Schweerbau, zum Anbau an einen Zweiwege-Bagger, abgestellt am 20.09.2021 beim Bahnhof Betzdorf (Sieg). Das Anbaugerät wurde 2017 von der WINDHOFF Gleisbautechnik GmbH (Rheine) unter der Fabriknummer APE20172113 gebaut. Das hydraulische Schwellenwechselgerät HSW ist ein Multifunktionsaggregat für den Aus- und Einbau des Gleisschotterbettes sowie für das Wechseln von Holz- und Betonschwellen. Die Aufnahme des Schwellenwechselgerätes sowie die hydraulische Energieversorgung erfolgt vom Zweiwege-Bagger. Der Aus- und Einbau der Schwellen erfolgt durch die angebaute hydraulische, 360° endlos drehbare Schwellenzange angebaute. Die Positionierung und Konstruktion dieser Zange wurde so gewählt, dass ein sicherer und schonender Aus- und Einbau aller gängigen Holz- und Betonschwellen gewährleistet ist. Es ist kein Wechseln der Zange erforderlich, auch bei unterschiedlichen Schwellenarten. Um eine hohe Effektivität des Schwellenwechselgerätes zu erreichen, wurde das maximale Volumen bei den fest montierten Schaufelsegmenten gewählt. Die Grabtiefe des Schwellenwechselgerätes HSW ist durch zwei verstellbare Rollen (die dann auf dem Gleis aufliegen) variabel und somit individuell einstellbar. Technische Daten: Gewicht: 1.400 kg Breite: 2.750 mm Betriebsdruck: 250 bar Spurweite: 1.435 mm
Armin Schwarz

Vossloh Locomotives präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) seine 3-achsigen dieselhydraulische Rangierlokomotive Vossloh G 6. Hier in Form der für die Schweerbau GmbH & Co. KG bestimmte 650 086-8 „Melli“ (98 80 0650 086-8 D-SBAU, 2018 noch ungezeichnet in 98 80 0650 086-8 D-LDS). Sie hat die Zulassung für Deutschland und Schweden.

Die Lok wurde 2015 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5102163 gebaut an Vossloh Locomotives GmbH als Miet- und Vorführlok (98 80 0650 086-8 D-VL) geliefert.

Mit der G 6 hatte Vossloh Locomotives nach fünfzehn Jahren wieder einen neuen Dreiachser im Programm. Anfang der 1990er Jahre wurde mit der G 765 die letzte Entwicklungsstufe des dieselhydraulischen Dreiachsers der 3. Generation vorgestellt. Im Typenprogramm der 4. Generation wurde kein Dreiachser mehr angeboten.

Diese neue Konstruktion ist für zukünftige Normen und Anforderungen vorbereitet, so wurde bei der Konstruktion erstmalig der Einbau von Abgas-Behandlungsanlagen berücksichtigt. Die G6 ist wie hier mit einem MTU 12V 1600 R50 oder mit einem Cummins QSK23-L Dieselmotor lieferbar.  Es wurden bereits über 130 Stück gebaut.


TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge:  C
Länge über Puffer: 10.790 
Achsabstand: 4.400 mm (1.700 mm / 2.700 mm)
Größte Breite:  3.080 mm
Größte Höhe über Schienenoberkante:  4.225 mm
Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt)
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 50 m
Dieselmotor: MTU 12V 1600 R50
Dieselmotorleistung: 690 kW bei 1.900 U/min
Getriebe: Voith L 3r4 zseU2
Gewicht: 66 t
Anfahrzugkraft: 219 kN
Höchstgeschwindigkeit:  80 km/h (geschleppt 100 km/h)
Kleinste Dauergeschwindigkeit:  3 km/h (im Rangiergang)
Kleinster bef. Gleisbogen: 50 m
Kraftstoffvorrat:  1.800 l
Vossloh Locomotives präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) seine 3-achsigen dieselhydraulische Rangierlokomotive Vossloh G 6. Hier in Form der für die Schweerbau GmbH & Co. KG bestimmte 650 086-8 „Melli“ (98 80 0650 086-8 D-SBAU, 2018 noch ungezeichnet in 98 80 0650 086-8 D-LDS). Sie hat die Zulassung für Deutschland und Schweden. Die Lok wurde 2015 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5102163 gebaut an Vossloh Locomotives GmbH als Miet- und Vorführlok (98 80 0650 086-8 D-VL) geliefert. Mit der G 6 hatte Vossloh Locomotives nach fünfzehn Jahren wieder einen neuen Dreiachser im Programm. Anfang der 1990er Jahre wurde mit der G 765 die letzte Entwicklungsstufe des dieselhydraulischen Dreiachsers der 3. Generation vorgestellt. Im Typenprogramm der 4. Generation wurde kein Dreiachser mehr angeboten. Diese neue Konstruktion ist für zukünftige Normen und Anforderungen vorbereitet, so wurde bei der Konstruktion erstmalig der Einbau von Abgas-Behandlungsanlagen berücksichtigt. Die G6 ist wie hier mit einem MTU 12V 1600 R50 oder mit einem Cummins QSK23-L Dieselmotor lieferbar. Es wurden bereits über 130 Stück gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: C Länge über Puffer: 10.790 Achsabstand: 4.400 mm (1.700 mm / 2.700 mm) Größte Breite: 3.080 mm Größte Höhe über Schienenoberkante: 4.225 mm Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) kleinster befahrbarer Gleisbogen: 50 m Dieselmotor: MTU 12V 1600 R50 Dieselmotorleistung: 690 kW bei 1.900 U/min Getriebe: Voith L 3r4 zseU2 Gewicht: 66 t Anfahrzugkraft: 219 kN Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (geschleppt 100 km/h) Kleinste Dauergeschwindigkeit: 3 km/h (im Rangiergang) Kleinster bef. Gleisbogen: 50 m Kraftstoffvorrat: 1.800 l
Armin Schwarz

Frontansicht....
Vossloh Locomotives präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) seine 3-achsigen dieselhydraulische Rangierlokomotive Vossloh G 6. Hier in Form der für die Schweerbau GmbH & Co. KG bestimmte 650 086-8 „Melli“ (98 80 0650 086-8 D-SBAU, 2018 noch ungezeichnet in 98 80 0650 086-8 D-LDS). Sie hat die Zulassung für Deutschland und Schweden.

Die Lok wurde 2015 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5102163 gebaut an Vossloh Locomotives GmbH als Miet- und Vorführlok (98 80 0650 086-8 D-VL) geliefert.
Frontansicht.... Vossloh Locomotives präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) seine 3-achsigen dieselhydraulische Rangierlokomotive Vossloh G 6. Hier in Form der für die Schweerbau GmbH & Co. KG bestimmte 650 086-8 „Melli“ (98 80 0650 086-8 D-SBAU, 2018 noch ungezeichnet in 98 80 0650 086-8 D-LDS). Sie hat die Zulassung für Deutschland und Schweden. Die Lok wurde 2015 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5102163 gebaut an Vossloh Locomotives GmbH als Miet- und Vorführlok (98 80 0650 086-8 D-VL) geliefert.
Armin Schwarz

Schweerbau 09-3X steht am 23 September 2019 in Cochem abgestellt.
Schweerbau 09-3X steht am 23 September 2019 in Cochem abgestellt.
Leon schrijvers


Mobile Weichenbearbeitung in BüG-Qualität....
Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. Die Einheit besteht aus dem Steuerwagen (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9580 003-8) einem ursprünglichen GAF 100 R welches keinen eigenen Antrieb mehr hat, dem Technologieträger D-HOB 2500 IV bzw. D-HOB 4.0 (Drehhobel) Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9427 020-9) und dem Spänetransportwagen STW 01 Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9552 100-6. Zudem war noch die LDS 293 511-2 und der 27 80 3302 030-8 D-WSG der Gattung Ks mit aufgesetzten Werkstatt- und Aufenthaltscontainer dort abgestellt.

Die Technologie Drehhobel vereint sowohl die Vorzüge des Fräsens und des Hobelns und verringert die Nachteile der einzelnen Verfahren. Mit der Maschine ist ein computergesteuertes Drehhobeln ohne Staub- und Funkenbildung möglich. Dabei können sowohl oberflächennahe als auch tieferliegende Schienenfehler behoben werden. Charakteristisch für die neue Technologie sind die sich drehenden, einzeln positionierbaren Werkzeuge. Weiterhin können die Zielprofile für jede Schiene separat auch während des Drehhobelprozesses angepasst werden. In dem Drehhobelaggregat sind 32 Kassetten mit je sieben geraden und einer bogenförmigen Hobelplatte angebracht, die in ihrer Gesamtheit die Soll-Kontur des Schienenkopfprofils zeigen. Durch die neue Technologie wird erstmalig auch eine nahezu komplette maschinelle Bearbeitung von Weichen ermöglicht. Bei einer Arbeitsgeschwindigkeit von 300 bis 1.500 m/h werden Späne direkt am Drehhobel abgesaugt und in einen Späne-Sammelbehälter geleitet. 

Wofür Drehhobelprozess:
Beseitigung von Rollkontaktermüdungsfehlern (z. B. head checks, squats);
Beseitigung periodischer Schienenkopflängsfehler (z. B. Rilfel, Schlupfwellen), sowie  Schienenkopfquerprofilfehler (z.B. flachgefahrene und übergratete Schienen);
Schienenbearbeitung aus akustischen Gründen (BüG Qualität auch in Weichen);
Neuschienenbearbeitung;
Beseitigung von Fahrflächenbeschädigungen (z.B. Schottereinfahrunge und Kugeleindrücke)                         ~~~
Bearbeitung von Schienen in Tunneln, auf Brücken, in Gleisen mit Stromführungen;                                                                     
Keine Funken, kein Staub, kein Ausbau von Gleisschaltmitteln erforderlich.

Der Drehhobel D-HOB 2500 ist ein auf zwei 2-achsigen Drehgestellen laufendes Fahrzeug, das bewusst so ausgelegt wurde, dass ein Einsatz sowohl auf Vollbahnen als auch in verschiedenen Metro-Netzen, z.B. Paris, London, möglich ist. Im Bereich der Deutschen Bahn dürfen Strecken mit einer zugelassen Höchstgeschwindigkeit bis 300 km/h bearbeitet werden. 

Die Maschine besitzt einen eigenen Arbeitsantrieb mit einer Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h und die Überführung kann mit einer Höchstgeschwindigkeit von max. 100 km/h erfolgen. 

Die Rüstzeit von Transport- in Arbeitsstellung (und umgekehrt) dauert nur drei Minuten, da die Aggregate lediglich nach unten abgesenkt und anschließend nach außen gefahren werden bevor sie auf dem Schienenkopf aufsetzen.

TECHNISCHE DATEN (gesamt Einheit D-HOB 2500 IV):
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 8
Länge über Puffer: 30.148 mm
Höhe: 3.640 mm
Gewicht: 81 t
Radsatzlast: max. 14 t
Motorleistung: 354 kW
Höchstgeschwindigkeit (eigen): 15 km/h (Arbeit)
Höchstgeschwindigkeit (geschleppt): 100 km/h
Dieseltank: 1.500 l
Arbeitsverfahren: Computergesteuertes Drehhobeln und oszillierendes Schleifen, absolut staub- und funkenfrei.
Materialabtrag: 0,2 bis 1,5 mm / Überfahrt
Anzahl der Drehhobelaggregate: 2 Einheiten a Ø 1.400 mm
Späneaufnahme: 22 m³ (Spänecontainer)
Schleifaggregate: 1 elektrisches Aggregat mit 12 Schleifsteinen
Wassertank: 2,5 m³
Arbeitsgeschwindigkeit: 300 bis 900 m/h
Messsysteme: Wirbelstromprüfsystem
Max. Streckenneigung: 70‰
Bremse: KE-GP
Zugelassen für Streckenklasse A oder höher.
Mobile Weichenbearbeitung in BüG-Qualität.... Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. Die Einheit besteht aus dem Steuerwagen (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9580 003-8) einem ursprünglichen GAF 100 R welches keinen eigenen Antrieb mehr hat, dem Technologieträger D-HOB 2500 IV bzw. D-HOB 4.0 (Drehhobel) Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9427 020-9) und dem Spänetransportwagen STW 01 Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9552 100-6. Zudem war noch die LDS 293 511-2 und der 27 80 3302 030-8 D-WSG der Gattung Ks mit aufgesetzten Werkstatt- und Aufenthaltscontainer dort abgestellt. Die Technologie Drehhobel vereint sowohl die Vorzüge des Fräsens und des Hobelns und verringert die Nachteile der einzelnen Verfahren. Mit der Maschine ist ein computergesteuertes Drehhobeln ohne Staub- und Funkenbildung möglich. Dabei können sowohl oberflächennahe als auch tieferliegende Schienenfehler behoben werden. Charakteristisch für die neue Technologie sind die sich drehenden, einzeln positionierbaren Werkzeuge. Weiterhin können die Zielprofile für jede Schiene separat auch während des Drehhobelprozesses angepasst werden. In dem Drehhobelaggregat sind 32 Kassetten mit je sieben geraden und einer bogenförmigen Hobelplatte angebracht, die in ihrer Gesamtheit die Soll-Kontur des Schienenkopfprofils zeigen. Durch die neue Technologie wird erstmalig auch eine nahezu komplette maschinelle Bearbeitung von Weichen ermöglicht. Bei einer Arbeitsgeschwindigkeit von 300 bis 1.500 m/h werden Späne direkt am Drehhobel abgesaugt und in einen Späne-Sammelbehälter geleitet. Wofür Drehhobelprozess: Beseitigung von Rollkontaktermüdungsfehlern (z. B. head checks, squats); Beseitigung periodischer Schienenkopflängsfehler (z. B. Rilfel, Schlupfwellen), sowie Schienenkopfquerprofilfehler (z.B. flachgefahrene und übergratete Schienen); Schienenbearbeitung aus akustischen Gründen (BüG Qualität auch in Weichen); Neuschienenbearbeitung; Beseitigung von Fahrflächenbeschädigungen (z.B. Schottereinfahrunge und Kugeleindrücke) ~~~ Bearbeitung von Schienen in Tunneln, auf Brücken, in Gleisen mit Stromführungen; Keine Funken, kein Staub, kein Ausbau von Gleisschaltmitteln erforderlich. Der Drehhobel D-HOB 2500 ist ein auf zwei 2-achsigen Drehgestellen laufendes Fahrzeug, das bewusst so ausgelegt wurde, dass ein Einsatz sowohl auf Vollbahnen als auch in verschiedenen Metro-Netzen, z.B. Paris, London, möglich ist. Im Bereich der Deutschen Bahn dürfen Strecken mit einer zugelassen Höchstgeschwindigkeit bis 300 km/h bearbeitet werden. Die Maschine besitzt einen eigenen Arbeitsantrieb mit einer Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h und die Überführung kann mit einer Höchstgeschwindigkeit von max. 100 km/h erfolgen. Die Rüstzeit von Transport- in Arbeitsstellung (und umgekehrt) dauert nur drei Minuten, da die Aggregate lediglich nach unten abgesenkt und anschließend nach außen gefahren werden bevor sie auf dem Schienenkopf aufsetzen. TECHNISCHE DATEN (gesamt Einheit D-HOB 2500 IV): Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 8 Länge über Puffer: 30.148 mm Höhe: 3.640 mm Gewicht: 81 t Radsatzlast: max. 14 t Motorleistung: 354 kW Höchstgeschwindigkeit (eigen): 15 km/h (Arbeit) Höchstgeschwindigkeit (geschleppt): 100 km/h Dieseltank: 1.500 l Arbeitsverfahren: Computergesteuertes Drehhobeln und oszillierendes Schleifen, absolut staub- und funkenfrei. Materialabtrag: 0,2 bis 1,5 mm / Überfahrt Anzahl der Drehhobelaggregate: 2 Einheiten a Ø 1.400 mm Späneaufnahme: 22 m³ (Spänecontainer) Schleifaggregate: 1 elektrisches Aggregat mit 12 Schleifsteinen Wassertank: 2,5 m³ Arbeitsgeschwindigkeit: 300 bis 900 m/h Messsysteme: Wirbelstromprüfsystem Max. Streckenneigung: 70‰ Bremse: KE-GP Zugelassen für Streckenklasse A oder höher.
Armin Schwarz


Mobile Weichenbearbeitung in BüG-Qualität....
Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. Die Einheit besteht aus dem Steuerwagen (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9580 003-8) einem ursprünglichen GAF 100 R welches keinen eigenen Antrieb mehr hat, dem Technologieträger D-HOB 2500 IV bzw. D-HOB 4.0 (Drehhobel) Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9427 020-9) und dem Spänetransportwagen STW 01 Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9552 100-6. Zudem war noch die LDS 293 511-2 und der 27 80 3302 030-8 D-WSG der Gattung Ks mit aufgesetzten Werkstatt- und Aufenthaltscontainer dort abgestellt.

Die Technologie Drehhobel vereint sowohl die Vorzüge des Fräsens und des Hobelns und verringert die Nachteile der einzelnen Verfahren. Mit der Maschine ist ein computergesteuertes Drehhobeln ohne Staub- und Funkenbildung möglich. Dabei können sowohl oberflächennahe als auch tieferliegende Schienenfehler behoben werden. Charakteristisch für die neue Technologie sind die sich drehenden, einzeln positionierbaren Werkzeuge. Weiterhin können die Zielprofile für jede Schiene separat auch während des Drehhobelprozesses angepasst werden. In dem Drehhobelaggregat sind 32 Kassetten mit je sieben geraden und einer bogenförmigen Hobelplatte angebracht, die in ihrer Gesamtheit die Soll-Kontur des Schienenkopfprofils zeigen. Durch die neue Technologie wird erstmalig auch eine nahezu komplette maschinelle Bearbeitung von Weichen ermöglicht. Bei einer Arbeitsgeschwindigkeit von 300 bis 1.500 m/h werden Späne direkt am Drehhobel abgesaugt und in einen Späne-Sammelbehälter geleitet. 

Wofür Drehhobelprozess:
Beseitigung von Rollkontaktermüdungsfehlern (z. B. head checks, squats);
Beseitigung periodischer Schienenkopflängsfehler (z. B. Rilfel, Schlupfwellen), sowie  Schienenkopfquerprofilfehler (z.B. flachgefahrene und übergratete Schienen);
Schienenbearbeitung aus akustischen Gründen (BüG Qualität auch in Weichen);
Neuschienenbearbeitung;
Beseitigung von Fahrflächenbeschädigungen (z.B. Schottereinfahrunge und Kugeleindrücke)                         ~~~
Bearbeitung von Schienen in Tunneln, auf Brücken, in Gleisen mit Stromführungen;                                                                     
Keine Funken, kein Staub, kein Ausbau von Gleisschaltmitteln erforderlich.

Der Drehhobel D-HOB 2500 ist ein auf zwei 2-achsigen Drehgestellen laufendes Fahrzeug, das bewusst so ausgelegt wurde, dass ein Einsatz sowohl auf Vollbahnen als auch in verschiedenen Metro-Netzen, z.B. Paris, London, möglich ist. Im Bereich der Deutschen Bahn dürfen Strecken mit einer zugelassen Höchstgeschwindigkeit bis 300 km/h bearbeitet werden. 

Die Maschine besitzt einen eigenen Arbeitsantrieb mit einer Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h und die Überführung kann mit einer Höchstgeschwindigkeit von max. 100 km/h erfolgen. 

Die Rüstzeit von Transport- in Arbeitsstellung (und umgekehrt) dauert nur drei Minuten, da die Aggregate lediglich nach unten abgesenkt und anschließend nach außen gefahren werden bevor sie auf dem Schienenkopf aufsetzen.

TECHNISCHE DATEN (gesamt Einheit D-HOB 2500 IV):
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 8
Länge über Puffer: 30.148 mm
Höhe: 3.640 mm
Gewicht: 81 t
Radsatzlast: max. 14 t
Motorleistung: 354 kW
Höchstgeschwindigkeit (eigen): 15 km/h (Arbeit)
Höchstgeschwindigkeit (geschleppt): 100 km/h
Dieseltank: 1.500 l
Arbeitsverfahren: Computergesteuertes Drehhobeln und oszillierendes Schleifen, absolut staub- und funkenfrei.
Materialabtrag: 0,2 bis 1,5 mm / Überfahrt
Anzahl der Drehhobelaggregate: 2 Einheiten a Ø 1.400 mm
Späneaufnahme: 22 m³ (Spänecontainer)
Schleifaggregate: 1 elektrisches Aggregat mit 12 Schleifsteinen
Wassertank: 2,5 m³
Arbeitsgeschwindigkeit: 300 bis 900 m/h
Messsysteme: Wirbelstromprüfsystem
Max. Streckenneigung: 70‰
Bremse: KE-GP
Zugelassen für Streckenklasse A oder höher.
Mobile Weichenbearbeitung in BüG-Qualität.... Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. Die Einheit besteht aus dem Steuerwagen (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9580 003-8) einem ursprünglichen GAF 100 R welches keinen eigenen Antrieb mehr hat, dem Technologieträger D-HOB 2500 IV bzw. D-HOB 4.0 (Drehhobel) Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9427 020-9) und dem Spänetransportwagen STW 01 Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9552 100-6. Zudem war noch die LDS 293 511-2 und der 27 80 3302 030-8 D-WSG der Gattung Ks mit aufgesetzten Werkstatt- und Aufenthaltscontainer dort abgestellt. Die Technologie Drehhobel vereint sowohl die Vorzüge des Fräsens und des Hobelns und verringert die Nachteile der einzelnen Verfahren. Mit der Maschine ist ein computergesteuertes Drehhobeln ohne Staub- und Funkenbildung möglich. Dabei können sowohl oberflächennahe als auch tieferliegende Schienenfehler behoben werden. Charakteristisch für die neue Technologie sind die sich drehenden, einzeln positionierbaren Werkzeuge. Weiterhin können die Zielprofile für jede Schiene separat auch während des Drehhobelprozesses angepasst werden. In dem Drehhobelaggregat sind 32 Kassetten mit je sieben geraden und einer bogenförmigen Hobelplatte angebracht, die in ihrer Gesamtheit die Soll-Kontur des Schienenkopfprofils zeigen. Durch die neue Technologie wird erstmalig auch eine nahezu komplette maschinelle Bearbeitung von Weichen ermöglicht. Bei einer Arbeitsgeschwindigkeit von 300 bis 1.500 m/h werden Späne direkt am Drehhobel abgesaugt und in einen Späne-Sammelbehälter geleitet. Wofür Drehhobelprozess: Beseitigung von Rollkontaktermüdungsfehlern (z. B. head checks, squats); Beseitigung periodischer Schienenkopflängsfehler (z. B. Rilfel, Schlupfwellen), sowie Schienenkopfquerprofilfehler (z.B. flachgefahrene und übergratete Schienen); Schienenbearbeitung aus akustischen Gründen (BüG Qualität auch in Weichen); Neuschienenbearbeitung; Beseitigung von Fahrflächenbeschädigungen (z.B. Schottereinfahrunge und Kugeleindrücke) ~~~ Bearbeitung von Schienen in Tunneln, auf Brücken, in Gleisen mit Stromführungen; Keine Funken, kein Staub, kein Ausbau von Gleisschaltmitteln erforderlich. Der Drehhobel D-HOB 2500 ist ein auf zwei 2-achsigen Drehgestellen laufendes Fahrzeug, das bewusst so ausgelegt wurde, dass ein Einsatz sowohl auf Vollbahnen als auch in verschiedenen Metro-Netzen, z.B. Paris, London, möglich ist. Im Bereich der Deutschen Bahn dürfen Strecken mit einer zugelassen Höchstgeschwindigkeit bis 300 km/h bearbeitet werden. Die Maschine besitzt einen eigenen Arbeitsantrieb mit einer Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h und die Überführung kann mit einer Höchstgeschwindigkeit von max. 100 km/h erfolgen. Die Rüstzeit von Transport- in Arbeitsstellung (und umgekehrt) dauert nur drei Minuten, da die Aggregate lediglich nach unten abgesenkt und anschließend nach außen gefahren werden bevor sie auf dem Schienenkopf aufsetzen. TECHNISCHE DATEN (gesamt Einheit D-HOB 2500 IV): Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 8 Länge über Puffer: 30.148 mm Höhe: 3.640 mm Gewicht: 81 t Radsatzlast: max. 14 t Motorleistung: 354 kW Höchstgeschwindigkeit (eigen): 15 km/h (Arbeit) Höchstgeschwindigkeit (geschleppt): 100 km/h Dieseltank: 1.500 l Arbeitsverfahren: Computergesteuertes Drehhobeln und oszillierendes Schleifen, absolut staub- und funkenfrei. Materialabtrag: 0,2 bis 1,5 mm / Überfahrt Anzahl der Drehhobelaggregate: 2 Einheiten a Ø 1.400 mm Späneaufnahme: 22 m³ (Spänecontainer) Schleifaggregate: 1 elektrisches Aggregat mit 12 Schleifsteinen Wassertank: 2,5 m³ Arbeitsgeschwindigkeit: 300 bis 900 m/h Messsysteme: Wirbelstromprüfsystem Max. Streckenneigung: 70‰ Bremse: KE-GP Zugelassen für Streckenklasse A oder höher.
Armin Schwarz


Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt.

Hier der Technologieträger D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0), Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9427 020-9, mit dem eigentlichen Drehhobel. Die Fahrzeugtechnik wurde 2018 von der GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH unter Fabriknummer  089 004 gebaut. Arbeitstechnik ist von der Firma Mevert Maschinenbau GmbH, Lauenhagen.

Der Drehhobel D-HOB 2500 IV ist ein auf zwei 2-achsigen Drehgestellen laufendes Fahrzeug, das bewusst so ausgelegt wurde, dass ein Einsatz sowohl auf Vollbahnen als auch in verschiedenen Metro-Netzen, z.B. Paris, London, möglich ist. Im Bereich der Deutschen Bahn dürfen Strecken mit einer zugelassen Höchstgeschwindigkeit bis 300 km/h bearbeitet werden.

TECHNISCHE DATEN (Drehhobel D-HOB 2500 IV):
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen (mit Hydrodynamischen Antrieb für den Arbeitsantrieb)
Achsformel im Arbeitsbetrieb (vermutlich): Bo´Bo´
Länge über Puffer: 12.640 mm
Drehzapfenabstand: 6.540 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Breite: 2.540 mm
Höhe: 2.833 mm
Gewicht: 47 t
Nutzlast: 1,0 t
Motorleistung: 354 kW
Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. Hier der Technologieträger D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0), Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9427 020-9, mit dem eigentlichen Drehhobel. Die Fahrzeugtechnik wurde 2018 von der GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH unter Fabriknummer 089 004 gebaut. Arbeitstechnik ist von der Firma Mevert Maschinenbau GmbH, Lauenhagen. Der Drehhobel D-HOB 2500 IV ist ein auf zwei 2-achsigen Drehgestellen laufendes Fahrzeug, das bewusst so ausgelegt wurde, dass ein Einsatz sowohl auf Vollbahnen als auch in verschiedenen Metro-Netzen, z.B. Paris, London, möglich ist. Im Bereich der Deutschen Bahn dürfen Strecken mit einer zugelassen Höchstgeschwindigkeit bis 300 km/h bearbeitet werden. TECHNISCHE DATEN (Drehhobel D-HOB 2500 IV): Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen (mit Hydrodynamischen Antrieb für den Arbeitsantrieb) Achsformel im Arbeitsbetrieb (vermutlich): Bo´Bo´ Länge über Puffer: 12.640 mm Drehzapfenabstand: 6.540 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Breite: 2.540 mm Höhe: 2.833 mm Gewicht: 47 t Nutzlast: 1,0 t Motorleistung: 354 kW
Armin Schwarz


Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt.

Hier der Technologieträger D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0), Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9427 020-9, mit dem eigentlichen Drehhobel. Die Fahrzeugtechnik wurde 2018 von der GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH unter Fabriknummer  089 004 gebaut. Arbeitstechnik ist von der Firma Mevert Maschinenbau GmbH, Lauenhagen.

Der Drehhobel D-HOB 2500 IV ist ein auf zwei 2-achsigen Drehgestellen laufendes Fahrzeug, das bewusst so ausgelegt wurde, dass ein Einsatz sowohl auf Vollbahnen als auch in verschiedenen Metro-Netzen, z.B. Paris, London, möglich ist. Im Bereich der Deutschen Bahn dürfen Strecken mit einer zugelassen Höchstgeschwindigkeit bis 300 km/h bearbeitet werden.

TECHNISCHE DATEN (Drehhobel D-HOB 2500 IV):
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen (mit Hydrodynamischen Antrieb für den Arbeitsantrieb)
Achsformel im Arbeitsbetrieb (vermutlich): Bo´Bo´
Länge über Puffer: 12.640 mm
Drehzapfenabstand: 6.540 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Breite: 2.540 mm
Höhe: 2.833 mm
Gewicht: 47 t
Nutzlast: 1,0 t
Motorleistung: 354 kW
Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. Hier der Technologieträger D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0), Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9427 020-9, mit dem eigentlichen Drehhobel. Die Fahrzeugtechnik wurde 2018 von der GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH unter Fabriknummer 089 004 gebaut. Arbeitstechnik ist von der Firma Mevert Maschinenbau GmbH, Lauenhagen. Der Drehhobel D-HOB 2500 IV ist ein auf zwei 2-achsigen Drehgestellen laufendes Fahrzeug, das bewusst so ausgelegt wurde, dass ein Einsatz sowohl auf Vollbahnen als auch in verschiedenen Metro-Netzen, z.B. Paris, London, möglich ist. Im Bereich der Deutschen Bahn dürfen Strecken mit einer zugelassen Höchstgeschwindigkeit bis 300 km/h bearbeitet werden. TECHNISCHE DATEN (Drehhobel D-HOB 2500 IV): Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen (mit Hydrodynamischen Antrieb für den Arbeitsantrieb) Achsformel im Arbeitsbetrieb (vermutlich): Bo´Bo´ Länge über Puffer: 12.640 mm Drehzapfenabstand: 6.540 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Breite: 2.540 mm Höhe: 2.833 mm Gewicht: 47 t Nutzlast: 1,0 t Motorleistung: 354 kW
Armin Schwarz


Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt.

Hier der Technologieträger D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0), Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9427 020-9, mit dem eigentlichen Drehhobel. Die Fahrzeugtechnik wurde 2018 von der GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH unter Fabriknummer  089 004 gebaut. Arbeitstechnik ist von der Firma Mevert Maschinenbau GmbH, Lauenhagen.

Der Drehhobel D-HOB 2500 IV ist ein auf zwei 2-achsigen Drehgestellen laufendes Fahrzeug, das bewusst so ausgelegt wurde, dass ein Einsatz sowohl auf Vollbahnen als auch in verschiedenen Metro-Netzen, z.B. Paris, London, möglich ist. Im Bereich der Deutschen Bahn dürfen Strecken mit einer zugelassen Höchstgeschwindigkeit bis 300 km/h bearbeitet werden.

TECHNISCHE DATEN (Drehhobel D-HOB 2500 IV):
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen (mit Hydrodynamischen Antrieb für den Arbeitsantrieb)
Achsformel im Arbeitsbetrieb (vermutlich): Bo´Bo´
Länge über Puffer: 12.640 mm
Drehzapfenabstand: 6.540 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Breite: 2.540 mm
Höhe: 2.833 mm
Gewicht: 47 t
Nutzlast: 1,0 t
Motorleistung: 354 kW
Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. Hier der Technologieträger D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0), Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9427 020-9, mit dem eigentlichen Drehhobel. Die Fahrzeugtechnik wurde 2018 von der GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH unter Fabriknummer 089 004 gebaut. Arbeitstechnik ist von der Firma Mevert Maschinenbau GmbH, Lauenhagen. Der Drehhobel D-HOB 2500 IV ist ein auf zwei 2-achsigen Drehgestellen laufendes Fahrzeug, das bewusst so ausgelegt wurde, dass ein Einsatz sowohl auf Vollbahnen als auch in verschiedenen Metro-Netzen, z.B. Paris, London, möglich ist. Im Bereich der Deutschen Bahn dürfen Strecken mit einer zugelassen Höchstgeschwindigkeit bis 300 km/h bearbeitet werden. TECHNISCHE DATEN (Drehhobel D-HOB 2500 IV): Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen (mit Hydrodynamischen Antrieb für den Arbeitsantrieb) Achsformel im Arbeitsbetrieb (vermutlich): Bo´Bo´ Länge über Puffer: 12.640 mm Drehzapfenabstand: 6.540 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Breite: 2.540 mm Höhe: 2.833 mm Gewicht: 47 t Nutzlast: 1,0 t Motorleistung: 354 kW
Armin Schwarz


Detailbild Technologieträger D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0), Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9427 020-9, mit dem eigentlichen Drehhobel. Abgestellt am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur.
Detailbild Technologieträger D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0), Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9427 020-9, mit dem eigentlichen Drehhobel. Abgestellt am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur.
Armin Schwarz


Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt.

Hier der Spänetransportwagen STW 01, mit Schleifeinheit (Rutschersteinschleifen), Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9 552 100-6.

Der der Spänetransportwagen STW 01ist ein 2-achsiger Wagen. Auf dem Wagen befindet sich ein 22m² Abrollcontainer als zur Aufnahme der anfallenden Späne. 

TECHNISCHE DATEN (Spänetransportwagen STW 01):
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 8.500 mm
Drehzapfenabstand: 4.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Breite: 2.600 mm
Höhe: 3.640 mm
Gewicht: 22.600 kg
Nutzlast: 7,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschoben 80 km/h)
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 30 m
Bremse: KE-GP
Zugelassen für Streckenklasse A oder höher.
Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. Hier der Spänetransportwagen STW 01, mit Schleifeinheit (Rutschersteinschleifen), Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9 552 100-6. Der der Spänetransportwagen STW 01ist ein 2-achsiger Wagen. Auf dem Wagen befindet sich ein 22m² Abrollcontainer als zur Aufnahme der anfallenden Späne. TECHNISCHE DATEN (Spänetransportwagen STW 01): Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 8.500 mm Drehzapfenabstand: 4.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Breite: 2.600 mm Höhe: 3.640 mm Gewicht: 22.600 kg Nutzlast: 7,0 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschoben 80 km/h) Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 30 m Bremse: KE-GP Zugelassen für Streckenklasse A oder höher.
Armin Schwarz


Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt.

Hier der Spänetransportwagen STW 01, mit Schleifeinheit (Rutschersteinschleifen), Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9 552 100-6.

Der der Spänetransportwagen STW 01ist ein 2-achsiger Wagen. Auf dem Wagen befindet sich ein 22m² Abrollcontainer als zur Aufnahme der anfallenden Späne. 

TECHNISCHE DATEN (Spänetransportwagen STW 01):
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 8.500 mm
Drehzapfenabstand: 4.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Breite: 2.600 mm
Höhe: 3.640 mm
Gewicht: 22.600 kg
Nutzlast: 7,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschoben 80 km/h)
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 30 m
Bremse: KE-GP
Zugelassen für Streckenklasse A oder höher.
Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. Hier der Spänetransportwagen STW 01, mit Schleifeinheit (Rutschersteinschleifen), Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9 552 100-6. Der der Spänetransportwagen STW 01ist ein 2-achsiger Wagen. Auf dem Wagen befindet sich ein 22m² Abrollcontainer als zur Aufnahme der anfallenden Späne. TECHNISCHE DATEN (Spänetransportwagen STW 01): Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 8.500 mm Drehzapfenabstand: 4.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Breite: 2.600 mm Höhe: 3.640 mm Gewicht: 22.600 kg Nutzlast: 7,0 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschoben 80 km/h) Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 30 m Bremse: KE-GP Zugelassen für Streckenklasse A oder höher.
Armin Schwarz


Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt.

Hier der Steuerwagen für den D-HOB 2500 IV (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9580 003-8) einem ursprünglichen GAF 100 R (ex DB 97 17 50 131 18-9). Als GAF wurde es 1996 von der GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH unter Fabriknummer  52.1.104 gebaut.

Das Fahrzeug wird als Steuerwagen eingesetzt und besitzt keinen eigenen Antrieb mehr.

TECHNISCHE DATEN Steuerwagen (D-SBAU 99 80 9580 003-8):
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 9.080 mm
Achsabstand: 4.800 mm
Breite: 2.600 mm
Höhe: 3.910 mm
Gewicht: 16 t
Nutzlast: 4 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Zugelassen für Streckenklasse A oder höher.
Darf nur zusammengekuppelt mit dem Technologieträger D-HOB 2500 und dem Spänetransportwagen STW 01 in Zügen eingestellt werden.
Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. Hier der Steuerwagen für den D-HOB 2500 IV (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9580 003-8) einem ursprünglichen GAF 100 R (ex DB 97 17 50 131 18-9). Als GAF wurde es 1996 von der GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH unter Fabriknummer 52.1.104 gebaut. Das Fahrzeug wird als Steuerwagen eingesetzt und besitzt keinen eigenen Antrieb mehr. TECHNISCHE DATEN Steuerwagen (D-SBAU 99 80 9580 003-8): Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 9.080 mm Achsabstand: 4.800 mm Breite: 2.600 mm Höhe: 3.910 mm Gewicht: 16 t Nutzlast: 4 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6 Zugelassen für Streckenklasse A oder höher. Darf nur zusammengekuppelt mit dem Technologieträger D-HOB 2500 und dem Spänetransportwagen STW 01 in Zügen eingestellt werden.
Armin Schwarz


Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt.

Hier der Steuerwagen für den D-HOB 2500 IV (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9580 003-8) einem ursprünglichen GAF 100 R (ex DB 97 17 50 131 18-9). Als GAF wurde es 1996 von der GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH unter Fabriknummer  52.1.104 gebaut.

Das Fahrzeug wird als Steuerwagen eingesetzt und besitzt keinen eigenen Antrieb mehr.

TECHNISCHE DATEN Steuerwagen (D-SBAU 99 80 9580 003-8):
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 9.080 mm
Achsabstand: 4.800 mm
Breite: 2.600 mm
Höhe: 3.910 mm
Gewicht: 16 t
Nutzlast: 4 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Zugelassen für Streckenklasse A oder höher.
Darf nur zusammengekuppelt mit dem Technologieträger D-HOB 2500 und dem Spänetransportwagen STW 01 in Zügen eingestellt werden.
Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. Hier der Steuerwagen für den D-HOB 2500 IV (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9580 003-8) einem ursprünglichen GAF 100 R (ex DB 97 17 50 131 18-9). Als GAF wurde es 1996 von der GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH unter Fabriknummer 52.1.104 gebaut. Das Fahrzeug wird als Steuerwagen eingesetzt und besitzt keinen eigenen Antrieb mehr. TECHNISCHE DATEN Steuerwagen (D-SBAU 99 80 9580 003-8): Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 9.080 mm Achsabstand: 4.800 mm Breite: 2.600 mm Höhe: 3.910 mm Gewicht: 16 t Nutzlast: 4 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6 Zugelassen für Streckenklasse A oder höher. Darf nur zusammengekuppelt mit dem Technologieträger D-HOB 2500 und dem Spänetransportwagen STW 01 in Zügen eingestellt werden.
Armin Schwarz


Zweiachsiger Flachwagen (Niederbordwagen) 27 80 3302 030-8 D-WSG der Gattung Ks mit aufgesetzten Werkstatt- und Aufenthaltscontainer für den Drehhobel D-HOB 4.0 (D-HOB 2500) der Schweerbau, eingestellt durch waggonservice GmbH (WSG), abgestellt am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur.
Zweiachsiger Flachwagen (Niederbordwagen) 27 80 3302 030-8 D-WSG der Gattung Ks mit aufgesetzten Werkstatt- und Aufenthaltscontainer für den Drehhobel D-HOB 4.0 (D-HOB 2500) der Schweerbau, eingestellt durch waggonservice GmbH (WSG), abgestellt am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur.
Armin Schwarz


Anschriftentafel Technologieträger D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0), Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9427 020-9. 

Abgestellt am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur.
Anschriftentafel Technologieträger D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0), Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9427 020-9. Abgestellt am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur.
Armin Schwarz

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