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Bahntechnische Anlagen Fotos

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Akkutriebwagen 515 und Anhänger 815 im Lahntal am 15.07.1979. Bitte auch die noch komplette Überlandleitungen mit Holzmasten beachten.
Akkutriebwagen 515 und Anhänger 815 im Lahntal am 15.07.1979. Bitte auch die noch komplette Überlandleitungen mit Holzmasten beachten.
Karl Sauerbrey

Bremsschuhballet eines Bauzugwagens in Peine im April 1979.
Bremsschuhballet eines Bauzugwagens in Peine im April 1979.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Bahntechnische Anlagen / Sonstiges

41 781x1200 Px, 25.10.2023

Der VT 206 ABp (95 80 0640 106-0 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn), erreicht am 27.08.2023, als RB 90 (Umlauf 61746)  Westerwald-Sieg-Bahn  (Altenkirchen - Au/Sieg), den Bahnhof Au (Sieg). Eigentlich ist er bis Siegen durchgebunden, aber die Siegstrecke ist zwischen Au (Sieg) und Wissen (Sieg) durch eine Gleisabsenkung unterbrochen, so endet die Verbindung wieder auf dem Kopfgleis 11in Au. Zwischen Au und Wissen ist ein SEV eingerichtet. 

Deutlich sieht man den an der hinteren Kupplung eingehängten Bolzen, dies ist der magnetische Zugschlusssender für den Zugleitbetrieb (der Bauform Stw-vB). 

Der Zugleitbetrieb ist ein Betriebsverfahren der Eisenbahn, bei dem ein zentraler Zugleiter jedem Zug auf einer Strecke die Erlaubnis zur Fahrt bis zu einer folgenden Zuglaufstelle erteilt. Dabei stehen Zugleiter und Fahrpersonal in fernmündlichem Kontakt (i. d. R. Funkkontakt) zueinander. Der Zugleitbetrieb kann ohne Hauptsignale und technische Streckenblock-Einrichtungen durchgeführt werden, was große Einsparungen erlaubt. In Deutschland wird der Zugleitbetrieb nur auf ausgewählten eingleisigen Nebenbahnstrecken mit einer zulässigen Geschwindigkeit bis 80 km/h angewandt.

Bei der Deutschen Bahn gibt es neben dem herkömmlichen auch den signalisierten Zugleitbetrieb (kurz: SZB), der hier auf der Oberwesterwaldbahn (KBS 461) in der Bauform Stw-vB (der Firma Scheidt & Bachman) angewandt wird. Im signalisierten Zugleitbetrieb sind die Bahnhöfe mit ferngestellten Einfahrweichen oder Rückfallweichen, Lichtsignalen als Ein- und Ausfahrsignalen sowie Gleisfreimeldeanlagen ausgestattet. Auf der freien Strecke ist selbsttätiger Streckenblock in Verbindung mit einer Streckengleisfreimeldeanlage eingerichtet.

Die Bauform Stw-vB der Firma Scheidt & Bachmann arbeitet autark ohne Eingriffsmöglichkeiten des Zugleiters. Das System beruht auf dem Zusammenwirken eines Zugschlusssenders mit einem Zugschlussempfänger im Gleis.[4] Die Gleisfreimeldung erfolgt durch den magnetischen Zugschlusssender, der in den hinteren Zughaken des letzten Fahrzeugs jedes Zuges eingehängt wird, und den Zugschlussempfänger im Gleis. Damit wird selbstständig die Vollständigkeit des Zuges festgestellt.

Nach Erhalten der Fahrerlaubnis durch den Zugleiter fordert der Triebfahrzeugführer die Ausfahrstraße über eine Infrarot-Fernbedienung oder alternativ über einen Schlüsselschalter an. Weitere Bedienhandlungen wie das Umschalten der Anlage in den Rangierbetrieb werden vor Ort durch den Zugführer durchgeführt. Durch Vorbeifahren an einer Zugeinwirkstelle fällt das Ausfahrsignal in Haltstellung. Dabei wird der Zug zum nächsten Bahnhof vorgeblockt und die Einfahrt in den nächsten Bahnhof automatisch angefordert. Eine Zugeinwirkstelle hinter der Einfahrweiche stellt das Einfahrsignal wieder auf Halt. Das Zurückblocken erfolgt automatisch über den Zugschlussempfänger.
Der VT 206 ABp (95 80 0640 106-0 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn), erreicht am 27.08.2023, als RB 90 (Umlauf 61746) "Westerwald-Sieg-Bahn" (Altenkirchen - Au/Sieg), den Bahnhof Au (Sieg). Eigentlich ist er bis Siegen durchgebunden, aber die Siegstrecke ist zwischen Au (Sieg) und Wissen (Sieg) durch eine Gleisabsenkung unterbrochen, so endet die Verbindung wieder auf dem Kopfgleis 11in Au. Zwischen Au und Wissen ist ein SEV eingerichtet. Deutlich sieht man den an der hinteren Kupplung eingehängten Bolzen, dies ist der magnetische Zugschlusssender für den Zugleitbetrieb (der Bauform Stw-vB). Der Zugleitbetrieb ist ein Betriebsverfahren der Eisenbahn, bei dem ein zentraler Zugleiter jedem Zug auf einer Strecke die Erlaubnis zur Fahrt bis zu einer folgenden Zuglaufstelle erteilt. Dabei stehen Zugleiter und Fahrpersonal in fernmündlichem Kontakt (i. d. R. Funkkontakt) zueinander. Der Zugleitbetrieb kann ohne Hauptsignale und technische Streckenblock-Einrichtungen durchgeführt werden, was große Einsparungen erlaubt. In Deutschland wird der Zugleitbetrieb nur auf ausgewählten eingleisigen Nebenbahnstrecken mit einer zulässigen Geschwindigkeit bis 80 km/h angewandt. Bei der Deutschen Bahn gibt es neben dem herkömmlichen auch den signalisierten Zugleitbetrieb (kurz: SZB), der hier auf der Oberwesterwaldbahn (KBS 461) in der Bauform Stw-vB (der Firma Scheidt & Bachman) angewandt wird. Im signalisierten Zugleitbetrieb sind die Bahnhöfe mit ferngestellten Einfahrweichen oder Rückfallweichen, Lichtsignalen als Ein- und Ausfahrsignalen sowie Gleisfreimeldeanlagen ausgestattet. Auf der freien Strecke ist selbsttätiger Streckenblock in Verbindung mit einer Streckengleisfreimeldeanlage eingerichtet. Die Bauform Stw-vB der Firma Scheidt & Bachmann arbeitet autark ohne Eingriffsmöglichkeiten des Zugleiters. Das System beruht auf dem Zusammenwirken eines Zugschlusssenders mit einem Zugschlussempfänger im Gleis.[4] Die Gleisfreimeldung erfolgt durch den magnetischen Zugschlusssender, der in den hinteren Zughaken des letzten Fahrzeugs jedes Zuges eingehängt wird, und den Zugschlussempfänger im Gleis. Damit wird selbstständig die Vollständigkeit des Zuges festgestellt. Nach Erhalten der Fahrerlaubnis durch den Zugleiter fordert der Triebfahrzeugführer die Ausfahrstraße über eine Infrarot-Fernbedienung oder alternativ über einen Schlüsselschalter an. Weitere Bedienhandlungen wie das Umschalten der Anlage in den Rangierbetrieb werden vor Ort durch den Zugführer durchgeführt. Durch Vorbeifahren an einer Zugeinwirkstelle fällt das Ausfahrsignal in Haltstellung. Dabei wird der Zug zum nächsten Bahnhof vorgeblockt und die Einfahrt in den nächsten Bahnhof automatisch angefordert. Eine Zugeinwirkstelle hinter der Einfahrweiche stellt das Einfahrsignal wieder auf Halt. Das Zurückblocken erfolgt automatisch über den Zugschlussempfänger.
Armin Schwarz

Blick aus dem Zug heraus...
Nun fahren wir am 21.04.2023, mit dem RE 30 von Hof nach Bamberg, die berühmte Schiefe Ebene von Marktschorgast nach Neuenmarkt-Wirsberg hinab. 

Die Schiefe Ebene ist ein Abschnitt der Ludwig-Süd-Nord-Bahn von Bamberg nach Hof (Saale), eine Steilstrecke mit der maximalen Neigung von 25 ‰ (1:40).

Vorne bei Kilometer 79,8 der Strecke (zwei Kilometer unterhalb von Marktschorgast) sieht man einen der beiden Pfeiler (beiderseits der Strecke), der andere steht recht dem gegenüber (nicht im Bild), diese bestehen jeweils aus neun Betonsegmenten uns sind eine Fallkörpersperre“. Diese wurden 1983, in der Zeit des Kalten Kriegs, gebaut. Im Ernstfall wäre in einem darunterliegenden Hohlraum befindlicher Sprengstoff zur Explosion gebracht worden, die Betonsegmente wären auf die Gleise gestürzt. Damit hoffte man, anrückende Truppen des Warschauer Pakts aufhalten zu können. Diese Anlage steht heute unter Denkmalschutz.

Die Schiefe Ebene liegt im Landkreis Kulmbach, im Regierungsbezirk Oberfranken in Bayern. Sie beginnt östlich des Bahnhofs Neuenmarkt-Wirsberg und endet im Bahnhof Marktschorgast. Die Rampe überwindet auf dem Weg vom Maintal zur Rhein-Elbe-Wasserscheide auf der Münchberger Hochfläche auf 6,8 Kilometern 157,7 Höhenmeter mit einer Steigung von bis zu 25 ‰. Wie die gesamte Ludwig-Süd-Nord-Bahn wurde auch die Schiefe Ebene mit einem Unterbau für eine zweigleisige Strecke errichtet, zunächst aber nur ein Gleis verlegt. Erst 1871 wurden die Gelder für das zweite Gleis zwischen Untersteinach und Oberkotzau bewilligt. Wegen der zahlreichen Stützmauern, Einschnitte und Steindämme gilt sie als technische Meisterleistung ihrer Zeit. Sie ist heute ein Kulturdenkmal aufgrund des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes.

Die Strecke ist heute durchgehend zweigleisig ausgebaut und nicht elektrifiziert. Auf dem sich an die stark geneigte Strecke anschließenden Abschnitt zwischen Marktschorgast und Stammbach wurde das zweite Streckengleis inzwischen abgebaut. Östlich des Bahnhofs Neuenmarkt-Wirsberg wurde für den schnellen Neigetechnikverkehr 2001 die sogenannte Schlömener Kurve eröffnet, mit der dieser Bahnhof auf dem Weg von Bayreuth nach Hof umfahren werden kann.

Die Strecke war zu Dampflokzeiten eine betriebliche Herausforderung. Viele Züge mussten durch Schiebelokomotiven oder eine zweite, vorgespannte Lokomotive verstärkt werden. Sie waren im Bahnbetriebswerk Neuenmarkt-Wirsberg in Neuenmarkt stationiert. Darunter waren Lokomotiven der Baureihe 95, aber auch Lokomotiven der Baureihen 57 und 50. Anfang der 1970er-Jahre war die Strecke einer der letzten Einsatzorte der Baureihe 01 der Deutschen Bundesbahn.
Blick aus dem Zug heraus... Nun fahren wir am 21.04.2023, mit dem RE 30 von Hof nach Bamberg, die berühmte Schiefe Ebene von Marktschorgast nach Neuenmarkt-Wirsberg hinab. Die Schiefe Ebene ist ein Abschnitt der Ludwig-Süd-Nord-Bahn von Bamberg nach Hof (Saale), eine Steilstrecke mit der maximalen Neigung von 25 ‰ (1:40). Vorne bei Kilometer 79,8 der Strecke (zwei Kilometer unterhalb von Marktschorgast) sieht man einen der beiden Pfeiler (beiderseits der Strecke), der andere steht recht dem gegenüber (nicht im Bild), diese bestehen jeweils aus neun Betonsegmenten uns sind eine Fallkörpersperre“. Diese wurden 1983, in der Zeit des Kalten Kriegs, gebaut. Im Ernstfall wäre in einem darunterliegenden Hohlraum befindlicher Sprengstoff zur Explosion gebracht worden, die Betonsegmente wären auf die Gleise gestürzt. Damit hoffte man, anrückende Truppen des Warschauer Pakts aufhalten zu können. Diese Anlage steht heute unter Denkmalschutz. Die Schiefe Ebene liegt im Landkreis Kulmbach, im Regierungsbezirk Oberfranken in Bayern. Sie beginnt östlich des Bahnhofs Neuenmarkt-Wirsberg und endet im Bahnhof Marktschorgast. Die Rampe überwindet auf dem Weg vom Maintal zur Rhein-Elbe-Wasserscheide auf der Münchberger Hochfläche auf 6,8 Kilometern 157,7 Höhenmeter mit einer Steigung von bis zu 25 ‰. Wie die gesamte Ludwig-Süd-Nord-Bahn wurde auch die Schiefe Ebene mit einem Unterbau für eine zweigleisige Strecke errichtet, zunächst aber nur ein Gleis verlegt. Erst 1871 wurden die Gelder für das zweite Gleis zwischen Untersteinach und Oberkotzau bewilligt. Wegen der zahlreichen Stützmauern, Einschnitte und Steindämme gilt sie als technische Meisterleistung ihrer Zeit. Sie ist heute ein Kulturdenkmal aufgrund des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes. Die Strecke ist heute durchgehend zweigleisig ausgebaut und nicht elektrifiziert. Auf dem sich an die stark geneigte Strecke anschließenden Abschnitt zwischen Marktschorgast und Stammbach wurde das zweite Streckengleis inzwischen abgebaut. Östlich des Bahnhofs Neuenmarkt-Wirsberg wurde für den schnellen Neigetechnikverkehr 2001 die sogenannte Schlömener Kurve eröffnet, mit der dieser Bahnhof auf dem Weg von Bayreuth nach Hof umfahren werden kann. Die Strecke war zu Dampflokzeiten eine betriebliche Herausforderung. Viele Züge mussten durch Schiebelokomotiven oder eine zweite, vorgespannte Lokomotive verstärkt werden. Sie waren im Bahnbetriebswerk Neuenmarkt-Wirsberg in Neuenmarkt stationiert. Darunter waren Lokomotiven der Baureihe 95, aber auch Lokomotiven der Baureihen 57 und 50. Anfang der 1970er-Jahre war die Strecke einer der letzten Einsatzorte der Baureihe 01 der Deutschen Bundesbahn.
Armin Schwarz

Stellwerk im Bahnhof Moritzburg am 12.04.2016. Der Bereich wird geöffnet, wenn Rangierfahrten im Bahnhof anfallen (in der Regel der letzte Zug, der in Moritzburg wendet).
Stellwerk im Bahnhof Moritzburg am 12.04.2016. Der Bereich wird geöffnet, wenn Rangierfahrten im Bahnhof anfallen (in der Regel der letzte Zug, der in Moritzburg wendet).
Karl Sauerbrey

GPS-Messung für ein zweites Gleis mit LeicaSystem 1200 Gerät und ausfahrendem 622 557 aus Bellenberg am 27.01.2023.
GPS-Messung für ein zweites Gleis mit LeicaSystem 1200 Gerät und ausfahrendem 622 557 aus Bellenberg am 27.01.2023.
Karl Sauerbrey

650 322 mit den Gegengewichten zum Spannen der Seile der Weiche und der Formsignale in Gerlenhofen am 20.02.2010.
650 322 mit den Gegengewichten zum Spannen der Seile der Weiche und der Formsignale in Gerlenhofen am 20.02.2010.
Karl Sauerbrey

Abläutewerk im Bahnpark Augsburg am 25.10.2009.
Abläutewerk im Bahnpark Augsburg am 25.10.2009.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Bahntechnische Anlagen / Sonstiges

25 593x1200 Px, 18.01.2023

Stellwerk im/am Bahnhof Moritzburg der Löznitztalbahn am 12.04.2016. Der Stellwerksbereich wird nur geöffnet, wenn rangiert wird.
Stellwerk im/am Bahnhof Moritzburg der Löznitztalbahn am 12.04.2016. Der Stellwerksbereich wird nur geöffnet, wenn rangiert wird.
Karl Sauerbrey

Läutewerk im Bahnhof Radebeul Ost am 12.04.2016.
Läutewerk im Bahnhof Radebeul Ost am 12.04.2016.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Bahntechnische Anlagen / Sonstiges

34 898x1200 Px, 13.12.2022

Waschtag in Ulm; 611 010 und andere Dieseltriebzüge bei der Waschanlage in Ulm am 26.02.2010.
Waschtag in Ulm; 611 010 und andere Dieseltriebzüge bei der Waschanlage in Ulm am 26.02.2010.
Karl Sauerbrey

Die Europalok 101 057-8  (91 80 6101 057-8 D-DB)  Bahn für Europa  fährt (schiebend/Steuerwagen voraus) mit einem IC von Freilassing weiter in Richtung München. Die Aufnahme wurde aus dem Lokschuppen (durch die Scheibe) der Lokwelt Freilassing gemacht. Im Vordergrund die Drehscheibe, sie hat einen Ø von 23 m.

Die Lok wurde 1997 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (ADtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33167 gebaut.
Die Europalok 101 057-8 (91 80 6101 057-8 D-DB) "Bahn für Europa" fährt (schiebend/Steuerwagen voraus) mit einem IC von Freilassing weiter in Richtung München. Die Aufnahme wurde aus dem Lokschuppen (durch die Scheibe) der Lokwelt Freilassing gemacht. Im Vordergrund die Drehscheibe, sie hat einen Ø von 23 m. Die Lok wurde 1997 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (ADtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33167 gebaut.
Armin Schwarz

Die Anzeigentafel am Bahnsteig 10 im Hauptbahnhof Frankfurt am Main an 10.09.2022.

Sie zeigt den EC 113 „Blauer Enzian“ (Frankfurt am Main - München - Salzburg - Klagenfurt, mit Kurswagen nach Zagreb). Die Anzeige ist nicht ganz richtig, da im Sandwich gefahren wird, fehlt die zweite Lok.
Die Anzeigentafel am Bahnsteig 10 im Hauptbahnhof Frankfurt am Main an 10.09.2022. Sie zeigt den EC 113 „Blauer Enzian“ (Frankfurt am Main - München - Salzburg - Klagenfurt, mit Kurswagen nach Zagreb). Die Anzeige ist nicht ganz richtig, da im Sandwich gefahren wird, fehlt die zweite Lok.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahntechnische Anlagen / Sonstiges

72  2 1200x825 Px, 15.09.2022

Fast alles Diesel im Ellok-Bw Ulm; 218 194-9, 612 575-1 am 09.07.2008.
Fast alles Diesel im Ellok-Bw Ulm; 218 194-9, 612 575-1 am 09.07.2008.
Karl Sauerbrey

Bahnhofsüberblick von Ulm am 10.04.2015. Es sind mehrere 628 und zwei 612, sowie eine 218 zu erkennen.
Bahnhofsüberblick von Ulm am 10.04.2015. Es sind mehrere 628 und zwei 612, sowie eine 218 zu erkennen.
Karl Sauerbrey

Die Anzeigentafel am Bahnsteig 6 im Bahnhof Siegburg/Bonn am 25.03.2022.

Sie zeigt den ICE 629 nach München an, der um 13:51 mit 5 Minuten Verspätung einfahren wird. Wir reisen mit ihm, da unsere Plätze im Wagen reserviert sind, müssen wir folglich im Bereich C aufstellen.

Der ICE 629 wird mit zwei gekuppelten Triebzügen der BR 403 gefahren.

Übrigens, wer von Italien nach München will muss achtgeben, nach Monaco ist nicht unbedingt die falsche Richtung. Denn auf Italienisch heißt München nämlich „Monaco di Baviera“.
Die Anzeigentafel am Bahnsteig 6 im Bahnhof Siegburg/Bonn am 25.03.2022. Sie zeigt den ICE 629 nach München an, der um 13:51 mit 5 Minuten Verspätung einfahren wird. Wir reisen mit ihm, da unsere Plätze im Wagen reserviert sind, müssen wir folglich im Bereich C aufstellen. Der ICE 629 wird mit zwei gekuppelten Triebzügen der BR 403 gefahren. Übrigens, wer von Italien nach München will muss achtgeben, nach Monaco ist nicht unbedingt die falsche Richtung. Denn auf Italienisch heißt München nämlich „Monaco di Baviera“.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahntechnische Anlagen / Sonstiges

83 1200x800 Px, 06.04.2022

Alb-Bähnle, Kesselwagen ehemals der VTG aufgebockt auf Rollböcke bei der Aufbock-Grube beim Alb-Bähnle in Amstetten am 26.03.2022.
Alb-Bähnle, Kesselwagen ehemals der VTG aufgebockt auf Rollböcke bei der Aufbock-Grube beim Alb-Bähnle in Amstetten am 26.03.2022.
Karl Sauerbrey

Naturschutzgebiet im Naturpark Berlin Südgelände in Berlin, der ehemalige Verschiebebahnhof Tempelhof. Zu sehen ist die Drehscheibe und im Hintergrund auf den Ferngleisen fährt ein ICE 411 durch, am 05.09.2018.
Naturschutzgebiet im Naturpark Berlin Südgelände in Berlin, der ehemalige Verschiebebahnhof Tempelhof. Zu sehen ist die Drehscheibe und im Hintergrund auf den Ferngleisen fährt ein ICE 411 durch, am 05.09.2018.
Karl Sauerbrey

Die Natur erobert sich ihren Bestand im Naturpark Südgelände Berlin, ehemals Verschiebebahnhof Tempelhof zurück. Überwachsene Gleise am 05.09.2018.
Die Natur erobert sich ihren Bestand im Naturpark Südgelände Berlin, ehemals Verschiebebahnhof Tempelhof zurück. Überwachsene Gleise am 05.09.2018.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Bahntechnische Anlagen / Sonstiges

69 1200x900 Px, 06.03.2022

Die Natur erobert sich ihren Bestand im Naturpark Südgelände Berlin, ehemals Verschiebebahnhof Tempelhof, zurück. Überwachsene Gleise und im Hintergrund auf den Ferngleisen fährt ein ICE 1 durch, am 05.09.2018.
Die Natur erobert sich ihren Bestand im Naturpark Südgelände Berlin, ehemals Verschiebebahnhof Tempelhof, zurück. Überwachsene Gleise und im Hintergrund auf den Ferngleisen fährt ein ICE 1 durch, am 05.09.2018.
Karl Sauerbrey

Die Natur erobert sich ihren Bestand im Naturpark Südgelände Berlin, ehemals Verschiebebahnhof Tempelhof zurück. Überwachsene Gleise am 05.09.2018.
Die Natur erobert sich ihren Bestand im Naturpark Südgelände Berlin, ehemals Verschiebebahnhof Tempelhof zurück. Überwachsene Gleise am 05.09.2018.
Karl Sauerbrey

Naturschutzgebiet im Naturpark Berlin Südgelände in Berlin, der ehemalige Verschiebebahnhof Tempelhof. Zu sehen ist die Drehscheibe und im Hintergrund auf den Ferngleisen fährt ein Doppelstockzug mit Zeil Berlin Hbf durch, am 05.09.2018.
Naturschutzgebiet im Naturpark Berlin Südgelände in Berlin, der ehemalige Verschiebebahnhof Tempelhof. Zu sehen ist die Drehscheibe und im Hintergrund auf den Ferngleisen fährt ein Doppelstockzug mit Zeil Berlin Hbf durch, am 05.09.2018.
Karl Sauerbrey

Die Natur erobert sich ihren Bestand im Naturpark Südgelände Berlin, ehemals Verschiebebahnhof Tempelhof zurück. Überwachsene Gleise am 05.09.2018.
Die Natur erobert sich ihren Bestand im Naturpark Südgelände Berlin, ehemals Verschiebebahnhof Tempelhof zurück. Überwachsene Gleise am 05.09.2018.
Karl Sauerbrey

Die Natur erobert sich ihren Bestand im Naturpark Südgelände Berlin, ehemals Verschiebebahnhof Tempelhof zurück. An der Wand schlummert ein Rest eines vor sich hinrostendes Gleissperrsignal am 05.09.2018.
Die Natur erobert sich ihren Bestand im Naturpark Südgelände Berlin, ehemals Verschiebebahnhof Tempelhof zurück. An der Wand schlummert ein Rest eines vor sich hinrostendes Gleissperrsignal am 05.09.2018.
Karl Sauerbrey

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