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Bilder von Armin Schwarz

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Die Schneefräse RhB Xrot mt 95402 abgestellt am 12.09.2017 in Thusis, aufgenommen aus einem RhB Zug heraus.

Im Gegensatz zu den älteren Schneeschleudern, welche mit einem Schleuderrad arbeiteten, wird bei diesen Maschinen mit Fräswalzen gearbeitet. Die Schneefräsen verfügen über keinen eigenen Fahrantrieb, sie werden im Einsatz von speziell ausgerüsteten Triebfahrzeugen geschoben. Diese werden von den Führerständen der Fräsen über Kabelverbindungen oder  Funk ferngesteuert. Die Besatzungen bestehen aus mindestens einem Triebfahrzeugführer und einem Maschinisten, welcher die Fräsaggregate bedient.

Die beiden Bernina-Fräsen erreichen als Maximalwerteeine Räumbreite von 6 m (in 2 Durchgängen) und eine Räumhöhe von 4,6 m ab Schienenoberkante. Die  Räumleistung der 30 Tonnen schweren Fahrzeuge beträgt 8.500 Tonnen pro Stunde.
Die beiden für das Stammnetz vorgesehenen Schneeräumfahrzeuge sind je 24 Tonnen schwer und erreichen eine Räumleistung von je 3.500 Tonnen pro Stunde. Die maximale Räumbreite liegt bei 5,8 m (in 2 Durchgängen)  die maximale Räumhöhe bei 3,2 m ab Schienenoberkante.

Als Besonderheit ist bei allen Maschinen eine hydraulische  Hub- und Wendevorrichtung eingebaut (die Fahrzeuge besitzen nur eine Zug- und Stoßvorrichtung am Heck). So können sie ohne großen Aufwand in die entsprechende Räumrichtung gebracht werden.


TECHNISCHE DATEN Xrot mt 954 01 und 954 02 (für Stammnetz)
Hersteller: ZAUGG AG, EGGIWIL
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 10.000 mm
Höhe: 3.780 mm
Breite: 2.700 mm
Dienstgewicht: 24 t
Größte Räumbreite im 1. Durchgang: 3.400 mm
Größte Räumbreite in 2 Durchgängen: 5.800 mm
Größte Räumhöhe über SOK: 3.170 mm
Hauptdieselmotor:  16 Liter 8 Zylinder Mercedes-Benz Dieselmotor mit 440 kW Leistung
Hilfsdieselmotor: Hatz 1D81C 10kVA
Inhalt Dieseltank: 2.600 Liter
maximale Räumleistung: 3.500 t/h
Wurfweite: 18 ... 40 m
Geschwindigkeit geschleppt max.:  60 km/h (kein Eigenantrieb)

TECHNISCHE DATEN Xrot mt 954 03 und 954 04 (für Berninabahn)
Hersteller: ZAUGG AG, EGGIWIL
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 10.240 mm
Höhe: 3.780 mm
Breite: 3.000 mm
Dienstgewicht: 30 t
Größte Räumbreite im 1. Durchgang: 3.600 mm
Größte Räumbreite in 2 Durchgängen: 6.000 mm
Größte Räumhöhe über SOK: 4.630 mm
Hauptdieselmotor: 2 Stück 16 Liter 8 Zylinder Mercedes-Benz Dieselmotor mit 440 kW Leistung
Hilfsdieselmotor: Hatz 1D81C 10kVA
Inhalt Dieseltank: 2.600 Liter
maximale Räumleistung: 8.500 t/h
Wurfweite: 18 ... 40 m
Geschwindigkeit geschleppt max.:  60 km/h (kein Eigenantrieb)
Die Schneefräse RhB Xrot mt 95402 abgestellt am 12.09.2017 in Thusis, aufgenommen aus einem RhB Zug heraus. Im Gegensatz zu den älteren Schneeschleudern, welche mit einem Schleuderrad arbeiteten, wird bei diesen Maschinen mit Fräswalzen gearbeitet. Die Schneefräsen verfügen über keinen eigenen Fahrantrieb, sie werden im Einsatz von speziell ausgerüsteten Triebfahrzeugen geschoben. Diese werden von den Führerständen der Fräsen über Kabelverbindungen oder Funk ferngesteuert. Die Besatzungen bestehen aus mindestens einem Triebfahrzeugführer und einem Maschinisten, welcher die Fräsaggregate bedient. Die beiden Bernina-Fräsen erreichen als Maximalwerteeine Räumbreite von 6 m (in 2 Durchgängen) und eine Räumhöhe von 4,6 m ab Schienenoberkante. Die Räumleistung der 30 Tonnen schweren Fahrzeuge beträgt 8.500 Tonnen pro Stunde. Die beiden für das Stammnetz vorgesehenen Schneeräumfahrzeuge sind je 24 Tonnen schwer und erreichen eine Räumleistung von je 3.500 Tonnen pro Stunde. Die maximale Räumbreite liegt bei 5,8 m (in 2 Durchgängen) die maximale Räumhöhe bei 3,2 m ab Schienenoberkante. Als Besonderheit ist bei allen Maschinen eine hydraulische Hub- und Wendevorrichtung eingebaut (die Fahrzeuge besitzen nur eine Zug- und Stoßvorrichtung am Heck). So können sie ohne großen Aufwand in die entsprechende Räumrichtung gebracht werden. TECHNISCHE DATEN Xrot mt 954 01 und 954 02 (für Stammnetz) Hersteller: ZAUGG AG, EGGIWIL Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 10.000 mm Höhe: 3.780 mm Breite: 2.700 mm Dienstgewicht: 24 t Größte Räumbreite im 1. Durchgang: 3.400 mm Größte Räumbreite in 2 Durchgängen: 5.800 mm Größte Räumhöhe über SOK: 3.170 mm Hauptdieselmotor: 16 Liter 8 Zylinder Mercedes-Benz Dieselmotor mit 440 kW Leistung Hilfsdieselmotor: Hatz 1D81C 10kVA Inhalt Dieseltank: 2.600 Liter maximale Räumleistung: 3.500 t/h Wurfweite: 18 ... 40 m Geschwindigkeit geschleppt max.: 60 km/h (kein Eigenantrieb) TECHNISCHE DATEN Xrot mt 954 03 und 954 04 (für Berninabahn) Hersteller: ZAUGG AG, EGGIWIL Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 10.240 mm Höhe: 3.780 mm Breite: 3.000 mm Dienstgewicht: 30 t Größte Räumbreite im 1. Durchgang: 3.600 mm Größte Räumbreite in 2 Durchgängen: 6.000 mm Größte Räumhöhe über SOK: 4.630 mm Hauptdieselmotor: 2 Stück 16 Liter 8 Zylinder Mercedes-Benz Dieselmotor mit 440 kW Leistung Hilfsdieselmotor: Hatz 1D81C 10kVA Inhalt Dieseltank: 2.600 Liter maximale Räumleistung: 8.500 t/h Wurfweite: 18 ... 40 m Geschwindigkeit geschleppt max.: 60 km/h (kein Eigenantrieb)
Armin Schwarz

Die Schneefräse RhB Xrot mt 95402 abgestellt am 12.09.2017 in Thusis, aufgenommen aus einem RhB Zug heraus.

Im Gegensatz zu den älteren Schneeschleudern, welche mit einem Schleuderrad arbeiteten, wird bei diesen Maschinen mit Fräswalzen gearbeitet. Die Schneefräsen verfügen über keinen eigenen Fahrantrieb, sie werden im Einsatz von speziell ausgerüsteten Triebfahrzeugen geschoben. Diese werden von den Führerständen der Fräsen über Kabelverbindungen oder  Funk ferngesteuert. Die Besatzungen bestehen aus mindestens einem Triebfahrzeugführer und einem Maschinisten, welcher die Fräsaggregate bedient.

Die beiden Bernina-Fräsen erreichen als Maximalwerteeine Räumbreite von 6 m (in 2 Durchgängen) und eine Räumhöhe von 4,6 m ab Schienenoberkante. Die  Räumleistung der 30 Tonnen schweren Fahrzeuge beträgt 8.500 Tonnen pro Stunde.
Die beiden für das Stammnetz vorgesehenen Schneeräumfahrzeuge sind je 24 Tonnen schwer und erreichen eine Räumleistung von je 3.500 Tonnen pro Stunde. Die maximale Räumbreite liegt bei 5,8 m (in 2 Durchgängen)  die maximale Räumhöhe bei 3,2 m ab Schienenoberkante.

Als Besonderheit ist bei allen Maschinen eine hydraulische  Hub- und Wendevorrichtung eingebaut (die Fahrzeuge besitzen nur eine Zug- und Stoßvorrichtung am Heck). So können sie ohne großen Aufwand in die entsprechende Räumrichtung gebracht werden.


TECHNISCHE DATEN Xrot mt 954 01 und 954 02 (für Stammnetz)
Hersteller: ZAUGG AG, EGGIWIL
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 10.000 mm
Höhe: 3.780 mm
Breite: 2.700 mm
Dienstgewicht: 24 t
Größte Räumbreite im 1. Durchgang: 3.400 mm
Größte Räumbreite in 2 Durchgängen: 5.800 mm
Größte Räumhöhe über SOK: 3.170 mm
Hauptdieselmotor:  16 Liter 8 Zylinder Mercedes-Benz Dieselmotor mit 440 kW Leistung
Hilfsdieselmotor: Hatz 1D81C 10kVA
Inhalt Dieseltank: 2.600 Liter
maximale Räumleistung: 3.500 t/h
Wurfweite: 18 ... 40 m
Geschwindigkeit geschleppt max.:  60 km/h (kein Eigenantrieb)

TECHNISCHE DATEN Xrot mt 954 03 und 954 04 (für Berninabahn)
Hersteller: ZAUGG AG, EGGIWIL
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 10.240 mm
Höhe: 3.780 mm
Breite: 3.000 mm
Dienstgewicht: 30 t
Größte Räumbreite im 1. Durchgang: 3.600 mm
Größte Räumbreite in 2 Durchgängen: 6.000 mm
Größte Räumhöhe über SOK: 4.630 mm
Hauptdieselmotor: 2 Stück 16 Liter 8 Zylinder Mercedes-Benz Dieselmotor mit 440 kW Leistung
Hilfsdieselmotor: Hatz 1D81C 10kVA
Inhalt Dieseltank: 2.600 Liter
maximale Räumleistung: 8.500 t/h
Wurfweite: 18 ... 40 m
Geschwindigkeit geschleppt max.:  60 km/h (kein Eigenantrieb)
Die Schneefräse RhB Xrot mt 95402 abgestellt am 12.09.2017 in Thusis, aufgenommen aus einem RhB Zug heraus. Im Gegensatz zu den älteren Schneeschleudern, welche mit einem Schleuderrad arbeiteten, wird bei diesen Maschinen mit Fräswalzen gearbeitet. Die Schneefräsen verfügen über keinen eigenen Fahrantrieb, sie werden im Einsatz von speziell ausgerüsteten Triebfahrzeugen geschoben. Diese werden von den Führerständen der Fräsen über Kabelverbindungen oder Funk ferngesteuert. Die Besatzungen bestehen aus mindestens einem Triebfahrzeugführer und einem Maschinisten, welcher die Fräsaggregate bedient. Die beiden Bernina-Fräsen erreichen als Maximalwerteeine Räumbreite von 6 m (in 2 Durchgängen) und eine Räumhöhe von 4,6 m ab Schienenoberkante. Die Räumleistung der 30 Tonnen schweren Fahrzeuge beträgt 8.500 Tonnen pro Stunde. Die beiden für das Stammnetz vorgesehenen Schneeräumfahrzeuge sind je 24 Tonnen schwer und erreichen eine Räumleistung von je 3.500 Tonnen pro Stunde. Die maximale Räumbreite liegt bei 5,8 m (in 2 Durchgängen) die maximale Räumhöhe bei 3,2 m ab Schienenoberkante. Als Besonderheit ist bei allen Maschinen eine hydraulische Hub- und Wendevorrichtung eingebaut (die Fahrzeuge besitzen nur eine Zug- und Stoßvorrichtung am Heck). So können sie ohne großen Aufwand in die entsprechende Räumrichtung gebracht werden. TECHNISCHE DATEN Xrot mt 954 01 und 954 02 (für Stammnetz) Hersteller: ZAUGG AG, EGGIWIL Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 10.000 mm Höhe: 3.780 mm Breite: 2.700 mm Dienstgewicht: 24 t Größte Räumbreite im 1. Durchgang: 3.400 mm Größte Räumbreite in 2 Durchgängen: 5.800 mm Größte Räumhöhe über SOK: 3.170 mm Hauptdieselmotor: 16 Liter 8 Zylinder Mercedes-Benz Dieselmotor mit 440 kW Leistung Hilfsdieselmotor: Hatz 1D81C 10kVA Inhalt Dieseltank: 2.600 Liter maximale Räumleistung: 3.500 t/h Wurfweite: 18 ... 40 m Geschwindigkeit geschleppt max.: 60 km/h (kein Eigenantrieb) TECHNISCHE DATEN Xrot mt 954 03 und 954 04 (für Berninabahn) Hersteller: ZAUGG AG, EGGIWIL Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 10.240 mm Höhe: 3.780 mm Breite: 3.000 mm Dienstgewicht: 30 t Größte Räumbreite im 1. Durchgang: 3.600 mm Größte Räumbreite in 2 Durchgängen: 6.000 mm Größte Räumhöhe über SOK: 4.630 mm Hauptdieselmotor: 2 Stück 16 Liter 8 Zylinder Mercedes-Benz Dieselmotor mit 440 kW Leistung Hilfsdieselmotor: Hatz 1D81C 10kVA Inhalt Dieseltank: 2.600 Liter maximale Räumleistung: 8.500 t/h Wurfweite: 18 ... 40 m Geschwindigkeit geschleppt max.: 60 km/h (kein Eigenantrieb)
Armin Schwarz

Mal ein anderer Blick auf die Gäubahn und die Signale in Horb (12.09.2017)....
Da wir auf unsere Reise nach Italien, das große Loch bei Rastatt großzügig umfahren haben, ging es mit dem IC 183 (Stuttgart - Zürich) über die Gäubahn. Aus dem letzten Wagen konnte ich dieses Bild nach hinten heraus auf die Strecke machen.
Mal ein anderer Blick auf die Gäubahn und die Signale in Horb (12.09.2017).... Da wir auf unsere Reise nach Italien, das große Loch bei Rastatt großzügig umfahren haben, ging es mit dem IC 183 (Stuttgart - Zürich) über die Gäubahn. Aus dem letzten Wagen konnte ich dieses Bild nach hinten heraus auf die Strecke machen.
Armin Schwarz


Der Stadler RegioShuttle RS 1 – 650 303 (95 80 0650 303-0 D-DB), ex DB 650 303-1, der Kulturbahn (DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee), abgestellt am 09.09.2017 beim Bahnhof Horb. 

Der Triebwagen wurde 2004 von Stadler Pankow in Berlin unter der Fabrik-Nr. 37319 gebaut

Die Fahrzeuge (Baureihe VT 650.3) sind mit breiten Automatik-Schwenkschiebetüren, Niederflureinstiegen, großen Mehrzweckbereichen mit Platz für Fahrräder oder Kinderwägen, bequemen Komfortsitzen und einer Klimaanlage ausgestattet. Auch in Puncto Fahrgastinformation haben die RegioShuttles einiges zu bieten. Vier Außenzugziel-Anzeigen lassen nicht zu, dass man in der Eile in den falschen Zug einsteigt. Zusätzlich garantieren GPS-gesteuerte Haltepunkt-Anzeigen im Innenraum den Ausstieg an der richtigen Stelle.

Die besondere Niederflurbauweise der Einstiegs- und Mehrzweckbereiche erlaubt einen bequemen, fast ebenerdigen Einstieg in das Fahrzeug. Außerdem sorgen beidseitig angebrachte, ausfahrbare Rampen dafür, dass auch mobilitätseingeschränkte Menschen barrierefrei und selbstständig ein- und aussteigen können. Selbstverständlich gehört zur komfortablen Ausstattung RegioShuttles auch ein behindertengerechtes WC. In Sachen Geschwindigkeit zeichnet sich die Baureihe VT 650.3 durch Spurtstärke und eine hohe Endgeschwindigkeit aus. Luftgefederte Drehgestelle sorgen dabei für optimale Laufruhe, auch bei schneller Fahrt.

Der Antrieb erfolgt über 2 MAN 6-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Direkteinspritzung vom Typ D 2866 LUH 21 mit je 257 KW (350 PS) Leistung hydromechanisch über 2 Voith-Diwabus Getriebe U 864, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h.

Die Motoren haben einen Hubraum von je 12 Liter.

TECHBISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B'B'
Länge über Puffer: 25.500 mm
Länge Wagenkasten: 24.260 mm
Drehzapfenabstand: 17.100 mm
Drehgestellachsstand: 1.800 mm
Federung: 2 luftgefederte Triebdrehgestelle
Eigengewicht: 42 t
Höchstgeschwindigkeit:  120 km/h
Beschleunigung: 1,2 m/s²
Einstiegshöhe:  600 mm
Fahrgastraum: klimatisiert
Plätze: 70 Sitzplätze, davon 18 als Klappsitze, 88 Stehplätze
Niederfluranteil: 65% bezogen auf die Länge des Fahrgastraumes
Türen: Vier 2-flügelige Automatik-Schwenkschiebetüren
Einstiegshilfe je Fahrzeugseite: Rollstuhl-Hublift an Tür L1 und R1
WC: behindertengerecht
Der Stadler RegioShuttle RS 1 – 650 303 (95 80 0650 303-0 D-DB), ex DB 650 303-1, der Kulturbahn (DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee), abgestellt am 09.09.2017 beim Bahnhof Horb. Der Triebwagen wurde 2004 von Stadler Pankow in Berlin unter der Fabrik-Nr. 37319 gebaut Die Fahrzeuge (Baureihe VT 650.3) sind mit breiten Automatik-Schwenkschiebetüren, Niederflureinstiegen, großen Mehrzweckbereichen mit Platz für Fahrräder oder Kinderwägen, bequemen Komfortsitzen und einer Klimaanlage ausgestattet. Auch in Puncto Fahrgastinformation haben die RegioShuttles einiges zu bieten. Vier Außenzugziel-Anzeigen lassen nicht zu, dass man in der Eile in den falschen Zug einsteigt. Zusätzlich garantieren GPS-gesteuerte Haltepunkt-Anzeigen im Innenraum den Ausstieg an der richtigen Stelle. Die besondere Niederflurbauweise der Einstiegs- und Mehrzweckbereiche erlaubt einen bequemen, fast ebenerdigen Einstieg in das Fahrzeug. Außerdem sorgen beidseitig angebrachte, ausfahrbare Rampen dafür, dass auch mobilitätseingeschränkte Menschen barrierefrei und selbstständig ein- und aussteigen können. Selbstverständlich gehört zur komfortablen Ausstattung RegioShuttles auch ein behindertengerechtes WC. In Sachen Geschwindigkeit zeichnet sich die Baureihe VT 650.3 durch Spurtstärke und eine hohe Endgeschwindigkeit aus. Luftgefederte Drehgestelle sorgen dabei für optimale Laufruhe, auch bei schneller Fahrt. Der Antrieb erfolgt über 2 MAN 6-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Direkteinspritzung vom Typ D 2866 LUH 21 mit je 257 KW (350 PS) Leistung hydromechanisch über 2 Voith-Diwabus Getriebe U 864, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h. Die Motoren haben einen Hubraum von je 12 Liter. TECHBISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B'B' Länge über Puffer: 25.500 mm Länge Wagenkasten: 24.260 mm Drehzapfenabstand: 17.100 mm Drehgestellachsstand: 1.800 mm Federung: 2 luftgefederte Triebdrehgestelle Eigengewicht: 42 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Beschleunigung: 1,2 m/s² Einstiegshöhe: 600 mm Fahrgastraum: klimatisiert Plätze: 70 Sitzplätze, davon 18 als Klappsitze, 88 Stehplätze Niederfluranteil: 65% bezogen auf die Länge des Fahrgastraumes Türen: Vier 2-flügelige Automatik-Schwenkschiebetüren Einstiegshilfe je Fahrzeugseite: Rollstuhl-Hublift an Tür L1 und R1 WC: behindertengerecht
Armin Schwarz


Die 580 008-7 (98 80 0580 008-7 D-MFAG) der Müller Gleisbau AG, ex VPS 580 008-7 (Verkehrsbetriebe Peine-Salzgitter GmbH), abgestellt am 12.09.2017 beim Bahnhof Rottweil. Aufgenommen aus eine IC heraus.

Die Lok vom Typ Gmeinder CKG D 100 BB wurde 1993 von Gmeinder & Co. GmbH, Lokomotiv- und Maschinenfabrik unter der Fabriknummer 5708 gebaut und als 1107 (später VPS 1301) an die VPS - Verkehrsbetriebe Peine-Salzgitter GmbH geliefert. Im Jahr 2013 ging sie, wie zwei weitere CKG D 100 BB (VPS 1302 und VPS 1303), über einen Händler an die Müller Gleisbau AG in Frauenfeld (CH).

Die D100 BB von Gmeinder ist eine der größten Loks die Gmeinder zurzeit liefert. Die Lok besitzt eine hydrodynamisch Kraftübertragung und Drehgestelle sowie ein Mittelführerhaus. Sie wurde bisher in 12 Exemplaren gebaut. Eingesetzt wird sie hauptsächlich im schweren Güterzug und Rangierdienst.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1435 mm
Achsfolge:  B'B'
Länge über Puffer: 13.090
Größe Breite: 3.080 mm
Größe Höhe: 4.435
Achsabstand im Drehgestell: 2.200 mm
Drehzapfenabstand: 5.600 mm
Treibraddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt)
Dienstgewicht: 80 t 
Max Achslast:  20 t
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (auch geschleppt)
Kleinste Dauergeschwindigkeit: 16 km/h
Größe Zugkraft am Haken: 235 kN
Zugkraft bei Vmin: 180 kN
Motor: MTU 12-Zylinder Dieselmotor
Motortyp  12V 396 TC 13 
Motorleistung:  1.320 kW (1.795 PS)
Partikelfilter: THEAG CWF 400
Kraftübertragung: Dieselhydraulisch
Getriebe: Voit L 520 rz U2
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 40 m
Streckenklasse: C
Bremsgewicht G/P: 64/80 t
Kraftstoffvorrat: 3.000 Liter
Fernsteuerung: Schweizer Electronic bi-control 6000 Tt
Funk: GSM-R Rangierfunk
Doppeltraktionsfähig 2 Lokomotiven
Länderzulassung: CH/D 
Zugsicherung: CH- Integra ZUB 121 / DB l 60 R
Die 580 008-7 (98 80 0580 008-7 D-MFAG) der Müller Gleisbau AG, ex VPS 580 008-7 (Verkehrsbetriebe Peine-Salzgitter GmbH), abgestellt am 12.09.2017 beim Bahnhof Rottweil. Aufgenommen aus eine IC heraus. Die Lok vom Typ Gmeinder CKG D 100 BB wurde 1993 von Gmeinder & Co. GmbH, Lokomotiv- und Maschinenfabrik unter der Fabriknummer 5708 gebaut und als 1107 (später VPS 1301) an die VPS - Verkehrsbetriebe Peine-Salzgitter GmbH geliefert. Im Jahr 2013 ging sie, wie zwei weitere CKG D 100 BB (VPS 1302 und VPS 1303), über einen Händler an die Müller Gleisbau AG in Frauenfeld (CH). Die D100 BB von Gmeinder ist eine der größten Loks die Gmeinder zurzeit liefert. Die Lok besitzt eine hydrodynamisch Kraftübertragung und Drehgestelle sowie ein Mittelführerhaus. Sie wurde bisher in 12 Exemplaren gebaut. Eingesetzt wird sie hauptsächlich im schweren Güterzug und Rangierdienst. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1435 mm Achsfolge: B'B' Länge über Puffer: 13.090 Größe Breite: 3.080 mm Größe Höhe: 4.435 Achsabstand im Drehgestell: 2.200 mm Drehzapfenabstand: 5.600 mm Treibraddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) Dienstgewicht: 80 t Max Achslast: 20 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (auch geschleppt) Kleinste Dauergeschwindigkeit: 16 km/h Größe Zugkraft am Haken: 235 kN Zugkraft bei Vmin: 180 kN Motor: MTU 12-Zylinder Dieselmotor Motortyp 12V 396 TC 13 Motorleistung: 1.320 kW (1.795 PS) Partikelfilter: THEAG CWF 400 Kraftübertragung: Dieselhydraulisch Getriebe: Voit L 520 rz U2 Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 40 m Streckenklasse: C Bremsgewicht G/P: 64/80 t Kraftstoffvorrat: 3.000 Liter Fernsteuerung: Schweizer Electronic bi-control 6000 Tt Funk: GSM-R Rangierfunk Doppeltraktionsfähig 2 Lokomotiven Länderzulassung: CH/D Zugsicherung: CH- Integra ZUB 121 / DB l 60 R
Armin Schwarz

Drehgestell-Schwerlastwagen 33 80 3994 045-1 D-BW (Gattung Rlmmnps 650) der Bundeswehr (Versorgungs-Nr. 2220-00 135-8813) am 09.09.2017 in der SVG Eisenbahn-Erlebniswelt Horb. 

TECHNISCHE DATEN: 
Länge über Puffer:  10.800 mm
Drehzapfenabstand:  5.800 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2.000 mm
Ladelänge:  9.800 mm
Ladebreite:  3.150 mm
Ladefläche:  29,0 m²
Fußbodenhöhe über SO:  1.282 mm
Höchstgeschwindigkeit:  100 km/h
Maximale Ladegewicht:  61,0 t (ab Streckenklasse C4)
Eigengewicht:  18.110 kg
Drehgestell-Bauart:  931 (Minden-Dorstfeld)
Bauart der Bremse:  KE-GP
Kleinster bef. Gleisbogenradius:  35 m
Intern. Verwendungsfähigkeit:  RIV
Erstes Lieferjahr:  1955
Drehgestell-Schwerlastwagen 33 80 3994 045-1 D-BW (Gattung Rlmmnps 650) der Bundeswehr (Versorgungs-Nr. 2220-00 135-8813) am 09.09.2017 in der SVG Eisenbahn-Erlebniswelt Horb. TECHNISCHE DATEN: Länge über Puffer: 10.800 mm Drehzapfenabstand: 5.800 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm Ladelänge: 9.800 mm Ladebreite: 3.150 mm Ladefläche: 29,0 m² Fußbodenhöhe über SO: 1.282 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Maximale Ladegewicht: 61,0 t (ab Streckenklasse C4) Eigengewicht: 18.110 kg Drehgestell-Bauart: 931 (Minden-Dorstfeld) Bauart der Bremse: KE-GP Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Erstes Lieferjahr: 1955
Armin Schwarz

Die 147 012 (91 80 6147 012-9 D-DB) der DB Regio Baden-Württemberg steht am 09.09.2017 im Hbf Karlsruhe mit dem RE nach Stuttgart Hbf Steuerwagen voraus zur Abfahrt bereit. 

Die Bombardier Traxx P160 AC3 wurde 2016 von Bombardier in Kassel gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 (Normalspur) 
Achsformel:  Bo’Bo’
Länge über Puffer:  18.900 mm 
Drehzapfenabstand: 10.440 mm
Höhe:  4.283 mm
Breite:  2.977 mm 
Treibraddurchmesser:  1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt)
Dienstgewicht:  87 t
Dauerleistung:  5.600 kW 
Höchstgeschwindigkeit:  160 km/h
Anfahrzugkraft:  300 kN
Die 147 012 (91 80 6147 012-9 D-DB) der DB Regio Baden-Württemberg steht am 09.09.2017 im Hbf Karlsruhe mit dem RE nach Stuttgart Hbf Steuerwagen voraus zur Abfahrt bereit. Die Bombardier Traxx P160 AC3 wurde 2016 von Bombardier in Kassel gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 18.900 mm Drehzapfenabstand: 10.440 mm Höhe: 4.283 mm Breite: 2.977 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt) Dienstgewicht: 87 t Dauerleistung: 5.600 kW Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Anfahrzugkraft: 300 kN
Armin Schwarz

Der Zweisystem-Stadtbahn-Triebzug 851 der AVG Albtal-Verkehrs-Gesellschaft mbH (AVG 851), vom Typ DUEWAG GT8-100D/2S-M steht am 09.09.2017, als Linie S 6 nach Bad Wildbad, zur Abfahrt im Hbf Pforzheim bereit.

Ab 1997 wurde die zweite Generation Zweisystem-Stadtbahnwagen ausgeliefert. Durch moderne Drehstromtechnik war es möglich, die Einstiegshöhe auf 55 cm abzusenken. Somit kann man an Stationen, die mit Bahnsteigen dieser Höhe ausgestattet sind, niveaugleich in die Fahrzeuge eintreten oder einrollen. Doch auch an Stationen mit 38 oder 76 cm hohen Bahnsteigen wird das Ein- und Aussteigen erleichtert, denn es ist nur noch eine Stufe zu überwinden.

Die neuen Fahrzeuge werden statt von zwei Gleichstrom- von vier Drehstrommotoren angetrieben, jeder der Drehstrommotoren treibt eine Achse an. Auch die Karosserie erhielt ein Facelift. Das Design ist etwas runder und wirkt dadurch moderner und gefälliger.

Beibehalten wurde die Ausstattung in zahlreichen Bereichen mit zwei Systemen, dem der DB wie dem von AVG und VBK, z. B verfügen sie über zwei unterschiedliche Funksysteme und über zwei unterschiedliche Sicherungssysteme. Auch die automatische Umschaltung von einer Strom- und Betriebsart auf die andere wurde selbstverständlich beibehalten. Der Triebfahrzeugführer muss nichts machen, das Fahrzeug schaltet an den Systemwechselstellen selbstständig von 750 V auf 15 KV oder umgekehrt um.

Wie auch die erste Generation Zweisystem-Stadtbahnwagen wurden die Fahrzeuge als Zweirichtungsfahrzeuge gebaut. Daher verfügen sie über zwei Fahrerkabinen und jeweils vier Doppeltüren auf jeder Fahrzeugseite. Als Zweirichtungsfahrzeug ist der Wagen an Bug und Heck im Gegensatz zu den Einsystemwagen auch symmetrisch aufgebaut.

Insgesamt wurden 86 Triebwagen zwischen 1997 und 2005 gebaut, 37 dieser Wagen (Nummer 837 bis 845 und 849 bis 877), 3 mit Bistro-Abteil (Nummer 846–848) und 46 Wagen mit Panoramablick d.h. der Mittelwagen mit Dachrandverglasung (Nummer 878 bis 922). Um speziell auf den langen Strecken Öhringen – Achern und Freudenstadt – Karlsruhe den Komfort zu verbessern, wurden ab 2004 (ab Wagennummer 900) Toiletten in die Fahrzeuge eingebaut.

Die Fahrzeuge sind jeweils als Straßenbahnen gemäß der BOStrab und als Eisenbahnfahrzeuge gemäß der EBO zugelassen. Außerdem sind sie steilstreckentauglich, so dass sie z.B. auf der Murgtalbahn auch auf dem Steilstreckenabschnitt zwischen Baiersbronn und Freudenstadt Hbf eingesetzt werden dürfen.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 1997 – 2005
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: 	B'2'2'B'
Anzahl der Achsen: 8 (davon 4 angetriebene Achsen)
Länge über Kupplung: 37.610 mm
Länge über Wagenkasten: 36.570 mm
Drehzapfenabstand: 10.100 mm / 9.770 mm /10.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.900 mm
Treibraddurchmesser: 	740 mm
Breite: 2.650 mm
Höhe: 3.860 mm
Zahl der Türen: 2 x 4 Doppeltüren
Leergewicht: 59,8 t
Dienstgewicht: 75,6 t (2/3 besetzt)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Gesamtleistung: 4 x 127 kW
Anzahl der Fahrmotoren: vier
Antrieb: Drehstrommotoren
Beschleunigung: 1,0 m/s²
Bremsverzögerung: 1,6 m/s²
Bremse: Motorbremse, Federspeicherbremse, Schienenbremse
Steuerung: Vektorregelung
Kupplungstyp: Scharfenberg
Sitzplätze: 97 (mit WC 93, mit Bistro 85)
Stehplätze: 118 (mit Bistro 132)
Fußbodenhöhe: 	630 mm / 880 mm
Einstiegshöhe: 580 mm
Stromversorgung: 750 V Gleichstrom oder 15 KV 16,7 Hz Wechselstrom
Das Fahrzeug schaltet an den Systemwechselstellen selbstständig von 750 V auf 15 KV oder umgekehrt um.

Die DB-Baureihe 450 (angetriebene Endwagen) und die DB-Baureihe 850 (antriebslose Mittelwagen) bezeichneten zunächst offiziell die vier Fahrzeuge des Typs GT8-100C/2S der Stadtbahn Karlsruhe, die sich im Eigentum der DB Regio AG befinden. Im Zuge der europaweiten Einführung der Fahrzeugeinstellungsregister für Eisenbahnfahrzeuge ab dem Jahr 2007 wurden auch die übrigen Nicht-DB-Fahrzeuge dieses Typs, die Weiterentwicklung GT8-100D/2S-M und der Nachfolger ET 2010 der Baureihe (0)450 untergeordnet.
Der Zweisystem-Stadtbahn-Triebzug 851 der AVG Albtal-Verkehrs-Gesellschaft mbH (AVG 851), vom Typ DUEWAG GT8-100D/2S-M steht am 09.09.2017, als Linie S 6 nach Bad Wildbad, zur Abfahrt im Hbf Pforzheim bereit. Ab 1997 wurde die zweite Generation Zweisystem-Stadtbahnwagen ausgeliefert. Durch moderne Drehstromtechnik war es möglich, die Einstiegshöhe auf 55 cm abzusenken. Somit kann man an Stationen, die mit Bahnsteigen dieser Höhe ausgestattet sind, niveaugleich in die Fahrzeuge eintreten oder einrollen. Doch auch an Stationen mit 38 oder 76 cm hohen Bahnsteigen wird das Ein- und Aussteigen erleichtert, denn es ist nur noch eine Stufe zu überwinden. Die neuen Fahrzeuge werden statt von zwei Gleichstrom- von vier Drehstrommotoren angetrieben, jeder der Drehstrommotoren treibt eine Achse an. Auch die Karosserie erhielt ein Facelift. Das Design ist etwas runder und wirkt dadurch moderner und gefälliger. Beibehalten wurde die Ausstattung in zahlreichen Bereichen mit zwei Systemen, dem der DB wie dem von AVG und VBK, z. B verfügen sie über zwei unterschiedliche Funksysteme und über zwei unterschiedliche Sicherungssysteme. Auch die automatische Umschaltung von einer Strom- und Betriebsart auf die andere wurde selbstverständlich beibehalten. Der Triebfahrzeugführer muss nichts machen, das Fahrzeug schaltet an den Systemwechselstellen selbstständig von 750 V auf 15 KV oder umgekehrt um. Wie auch die erste Generation Zweisystem-Stadtbahnwagen wurden die Fahrzeuge als Zweirichtungsfahrzeuge gebaut. Daher verfügen sie über zwei Fahrerkabinen und jeweils vier Doppeltüren auf jeder Fahrzeugseite. Als Zweirichtungsfahrzeug ist der Wagen an Bug und Heck im Gegensatz zu den Einsystemwagen auch symmetrisch aufgebaut. Insgesamt wurden 86 Triebwagen zwischen 1997 und 2005 gebaut, 37 dieser Wagen (Nummer 837 bis 845 und 849 bis 877), 3 mit Bistro-Abteil (Nummer 846–848) und 46 Wagen mit Panoramablick d.h. der Mittelwagen mit Dachrandverglasung (Nummer 878 bis 922). Um speziell auf den langen Strecken Öhringen – Achern und Freudenstadt – Karlsruhe den Komfort zu verbessern, wurden ab 2004 (ab Wagennummer 900) Toiletten in die Fahrzeuge eingebaut. Die Fahrzeuge sind jeweils als Straßenbahnen gemäß der BOStrab und als Eisenbahnfahrzeuge gemäß der EBO zugelassen. Außerdem sind sie steilstreckentauglich, so dass sie z.B. auf der Murgtalbahn auch auf dem Steilstreckenabschnitt zwischen Baiersbronn und Freudenstadt Hbf eingesetzt werden dürfen. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1997 – 2005 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: B'2'2'B' Anzahl der Achsen: 8 (davon 4 angetriebene Achsen) Länge über Kupplung: 37.610 mm Länge über Wagenkasten: 36.570 mm Drehzapfenabstand: 10.100 mm / 9.770 mm /10.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.900 mm Treibraddurchmesser: 740 mm Breite: 2.650 mm Höhe: 3.860 mm Zahl der Türen: 2 x 4 Doppeltüren Leergewicht: 59,8 t Dienstgewicht: 75,6 t (2/3 besetzt) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Gesamtleistung: 4 x 127 kW Anzahl der Fahrmotoren: vier Antrieb: Drehstrommotoren Beschleunigung: 1,0 m/s² Bremsverzögerung: 1,6 m/s² Bremse: Motorbremse, Federspeicherbremse, Schienenbremse Steuerung: Vektorregelung Kupplungstyp: Scharfenberg Sitzplätze: 97 (mit WC 93, mit Bistro 85) Stehplätze: 118 (mit Bistro 132) Fußbodenhöhe: 630 mm / 880 mm Einstiegshöhe: 580 mm Stromversorgung: 750 V Gleichstrom oder 15 KV 16,7 Hz Wechselstrom Das Fahrzeug schaltet an den Systemwechselstellen selbstständig von 750 V auf 15 KV oder umgekehrt um. Die DB-Baureihe 450 (angetriebene Endwagen) und die DB-Baureihe 850 (antriebslose Mittelwagen) bezeichneten zunächst offiziell die vier Fahrzeuge des Typs GT8-100C/2S der Stadtbahn Karlsruhe, die sich im Eigentum der DB Regio AG befinden. Im Zuge der europaweiten Einführung der Fahrzeugeinstellungsregister für Eisenbahnfahrzeuge ab dem Jahr 2007 wurden auch die übrigen Nicht-DB-Fahrzeuge dieses Typs, die Weiterentwicklung GT8-100D/2S-M und der Nachfolger ET 2010 der Baureihe (0)450 untergeordnet.
Armin Schwarz

Der Zweisystem-Stadtbahn-Triebzug 812 der VBK Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH (VBK 812) steht am 09.09.2017, als Linie S 81nach Rastatt, zur Abfahrt im Hbf Karlsruhe bereit.

1991 wurde nach mehrjähriger Entwicklungsarbeit die erste Serie Zweisystem-Stadtbahnfahrzeug ausgeliefert. Mit diesen Fahrzeugen begann eine neue Ära im Schienenverkehr. Denn diese Fahrzeuge sind in der Lage, sowohl im Netz der DB, im Eisenbahnnetz der AVG als auch im Straßenbahnnetz der VBK zu fahren.

Um dieses zu können, sind sie in zahlreichen Bereichen mit zwei Systemen, dem der DB wie dem von AVG und VBK ausgestattet, z. B verfügen sie über zwei unterschiedliche Funksysteme und über zwei unterschiedliche Sicherungssysteme. Der Clou der Fahrzeuge aber ist die automatische Umschaltung von einer Strom- und Betriebsart auf die andere. Der Triebfahrzeugführer muss nichts machen, das Fahrzeug schaltet an den Systemwechselstellen selbstständig von 750 V auf 15 KV oder umgekehrt um.

Bei den Fahrzeugen handelt es sich um achtachsige, dreiteilige Gelenktriebwagen mit zwei Jakobsdrehgestellen. Die beiden äußeren konventionellen Drehgestelle am Bug und Heck werden von zwei Gleichstrommotoren mit 280 kW angetrieben. Der mechanische Aufbau der Fahrzeuge ist von den seit 1983 in Karlsruhe eingesetzten Stadtbahnen GT6-80C und GT8-80C abgeleitet, welche selbst vom DUEWAG Stadtbahnwagen Typ B abgeleitet wurden. 

Im Gegensatz zu diesen Stadtbahnen handelt es sich allerdings um Zweirichtungswagen, da im DB-Netz im Allgemeinen keine Wendeschleifen existieren. Daher verfügen sie über zwei Fahrerkabinen und jeweils vier Doppeltüren auf jeder Fahrzeugseite. Die Wagenkästen sind in Ganzstahlbauweise ausgeführt. Scharfenberg-Kupplungen erlauben einen Betrieb in Mehrfachtraktion, darunter Doppel- und Dreifachtraktionen sowie gemischte Doppeltraktionen mit den GT6-80C, GT8-80C und GT8-100D/2S-M.

Die elektrische Ausrüstung der GT8-100C/2S wurde von den GT8-80C übernommen und besteht aus je einem Gleichstrom-Fahrmotor pro Antriebsdrehgestell sowie einer Gleichstromstellersteuerung.
Als Zweisystemwagen verfügen die Stadtbahnen über die notwendigen technischen Einrichtungen, um sowohl unter der Straßenbahnoberleitung mit 750 V Gleichspannung als auch unter der Eisenbahnfahrleitung mit 15 kV 16,7 Hz Wechselspannung verkehren zu können. Diese Einrichtungen sind auf dem Wagendach sowie unter dem Fußboden des Fahrzeug-Mittelteils untergebracht und bestehen aus einem für beide Systeme geeigneten Einholm-Stromabnehmer, einem Stromsystem-Prüfsystem, einem pneumatischen System-Wahlschalter, einem Transformator sowie einem Gleichrichter mit Glättungsdrossel.Der Übergang zwischen beiden Stromsystemen erfolgt automatisch. Eine Rückspeisung durch die Rekuperationsbremse ist nur bei 750 Volt Gleichspannung möglich.

Im Rahmen der Kooperation zwischen AVG/VBK und der DB beschaffte auch die DB Regio AG vier Fahrzeuge.

Insgesamt wurden 36 Wagen gebaut, von denen 35 noch fahren, einer wurde bei einem Brand vollkommen zerstört.
AVG-Fahrzeuge: 813 - 815 und 826 - 836
VBK-Fahrzeuge: 801 - 812 und 821 - 825
DB-Fahrzeuge: 816 – 820

Die Fahrzeuge sind jeweils als Straßenbahnen gemäß der BOStrab und als Eisenbahnfahrzeuge gemäß der EBO zugelassen. Zwei unterschiedliche Funksysteme und zwei unterschiedliche Sicherungssysteme (Straßenbahn/Eisenbahn)

TECHNISCHE DATEN:
Bauart: achtachsiger Zweisystemstadtbahnwagen in Zweirichtungsbauweise
Baujahr: 1991-1994
Hersteller Untergestell/Drehgestell: ABB Henschel Waggon Union GmbH, Werk Siegen
Hersteller Wagenkasten: Siemens-Duewag-Schienenfahrzeuge GmbH, Werk Düsseldorf
Hersteller Elektrik: ABB Daimler-Benz Transportation (ADtranz) / Siemens
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: 	B'2'2'B'
Anzahl der Achsen: 8 (davon 4 angetriebene Achsen)
Länge über Kupplung: 37.610 mm
Länge über Wagenkasten: 36.570 mm
Drehzapfenabstand: 10.100 mm / 9.770 mm /10.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm
Treibraddurchmesser: 	770 mm
Breite: 2.650 mm
Höhe: 3.700 mm
Fußbodenhöhe:  1.000 mm
Sitz-/Stehplätze: 100 / 115
Zahl der Türen: 2 x 4 Doppeltüren
Leergewicht: 58,6 t
Dienstgewicht: 73,5 t (2/3 besetzt)
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h 
Gesamtleistung: 2 x 280 kW
Beschleunigung: 0,85 m/s²
Bremsverzögerung: 1,6 m/s²
Stromversorgung: 750 V Gleichstrom oder 15 KV 16,7 Hz Wechselstrom
Das Fahrzeug schaltet an den Systemwechselstellen selbstständig von 750 V auf 15 KV oder umgekehrt um.
Der Zweisystem-Stadtbahn-Triebzug 812 der VBK Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH (VBK 812) steht am 09.09.2017, als Linie S 81nach Rastatt, zur Abfahrt im Hbf Karlsruhe bereit. 1991 wurde nach mehrjähriger Entwicklungsarbeit die erste Serie Zweisystem-Stadtbahnfahrzeug ausgeliefert. Mit diesen Fahrzeugen begann eine neue Ära im Schienenverkehr. Denn diese Fahrzeuge sind in der Lage, sowohl im Netz der DB, im Eisenbahnnetz der AVG als auch im Straßenbahnnetz der VBK zu fahren. Um dieses zu können, sind sie in zahlreichen Bereichen mit zwei Systemen, dem der DB wie dem von AVG und VBK ausgestattet, z. B verfügen sie über zwei unterschiedliche Funksysteme und über zwei unterschiedliche Sicherungssysteme. Der Clou der Fahrzeuge aber ist die automatische Umschaltung von einer Strom- und Betriebsart auf die andere. Der Triebfahrzeugführer muss nichts machen, das Fahrzeug schaltet an den Systemwechselstellen selbstständig von 750 V auf 15 KV oder umgekehrt um. Bei den Fahrzeugen handelt es sich um achtachsige, dreiteilige Gelenktriebwagen mit zwei Jakobsdrehgestellen. Die beiden äußeren konventionellen Drehgestelle am Bug und Heck werden von zwei Gleichstrommotoren mit 280 kW angetrieben. Der mechanische Aufbau der Fahrzeuge ist von den seit 1983 in Karlsruhe eingesetzten Stadtbahnen GT6-80C und GT8-80C abgeleitet, welche selbst vom DUEWAG Stadtbahnwagen Typ B abgeleitet wurden. Im Gegensatz zu diesen Stadtbahnen handelt es sich allerdings um Zweirichtungswagen, da im DB-Netz im Allgemeinen keine Wendeschleifen existieren. Daher verfügen sie über zwei Fahrerkabinen und jeweils vier Doppeltüren auf jeder Fahrzeugseite. Die Wagenkästen sind in Ganzstahlbauweise ausgeführt. Scharfenberg-Kupplungen erlauben einen Betrieb in Mehrfachtraktion, darunter Doppel- und Dreifachtraktionen sowie gemischte Doppeltraktionen mit den GT6-80C, GT8-80C und GT8-100D/2S-M. Die elektrische Ausrüstung der GT8-100C/2S wurde von den GT8-80C übernommen und besteht aus je einem Gleichstrom-Fahrmotor pro Antriebsdrehgestell sowie einer Gleichstromstellersteuerung. Als Zweisystemwagen verfügen die Stadtbahnen über die notwendigen technischen Einrichtungen, um sowohl unter der Straßenbahnoberleitung mit 750 V Gleichspannung als auch unter der Eisenbahnfahrleitung mit 15 kV 16,7 Hz Wechselspannung verkehren zu können. Diese Einrichtungen sind auf dem Wagendach sowie unter dem Fußboden des Fahrzeug-Mittelteils untergebracht und bestehen aus einem für beide Systeme geeigneten Einholm-Stromabnehmer, einem Stromsystem-Prüfsystem, einem pneumatischen System-Wahlschalter, einem Transformator sowie einem Gleichrichter mit Glättungsdrossel.Der Übergang zwischen beiden Stromsystemen erfolgt automatisch. Eine Rückspeisung durch die Rekuperationsbremse ist nur bei 750 Volt Gleichspannung möglich. Im Rahmen der Kooperation zwischen AVG/VBK und der DB beschaffte auch die DB Regio AG vier Fahrzeuge. Insgesamt wurden 36 Wagen gebaut, von denen 35 noch fahren, einer wurde bei einem Brand vollkommen zerstört. AVG-Fahrzeuge: 813 - 815 und 826 - 836 VBK-Fahrzeuge: 801 - 812 und 821 - 825 DB-Fahrzeuge: 816 – 820 Die Fahrzeuge sind jeweils als Straßenbahnen gemäß der BOStrab und als Eisenbahnfahrzeuge gemäß der EBO zugelassen. Zwei unterschiedliche Funksysteme und zwei unterschiedliche Sicherungssysteme (Straßenbahn/Eisenbahn) TECHNISCHE DATEN: Bauart: achtachsiger Zweisystemstadtbahnwagen in Zweirichtungsbauweise Baujahr: 1991-1994 Hersteller Untergestell/Drehgestell: ABB Henschel Waggon Union GmbH, Werk Siegen Hersteller Wagenkasten: Siemens-Duewag-Schienenfahrzeuge GmbH, Werk Düsseldorf Hersteller Elektrik: ABB Daimler-Benz Transportation (ADtranz) / Siemens Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: B'2'2'B' Anzahl der Achsen: 8 (davon 4 angetriebene Achsen) Länge über Kupplung: 37.610 mm Länge über Wagenkasten: 36.570 mm Drehzapfenabstand: 10.100 mm / 9.770 mm /10.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm Treibraddurchmesser: 770 mm Breite: 2.650 mm Höhe: 3.700 mm Fußbodenhöhe: 1.000 mm Sitz-/Stehplätze: 100 / 115 Zahl der Türen: 2 x 4 Doppeltüren Leergewicht: 58,6 t Dienstgewicht: 73,5 t (2/3 besetzt) Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Gesamtleistung: 2 x 280 kW Beschleunigung: 0,85 m/s² Bremsverzögerung: 1,6 m/s² Stromversorgung: 750 V Gleichstrom oder 15 KV 16,7 Hz Wechselstrom Das Fahrzeug schaltet an den Systemwechselstellen selbstständig von 750 V auf 15 KV oder umgekehrt um.
Armin Schwarz


Der Bombardier Talent 2 - 442 256 (94 80 0442 256-4 D-DB) der DB Regio NRW erreicht am 23.09.2017, als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen - Köln - Aachen, den Bahnhof Kirchen an der Sieg. 

Nochmals einen freundlichen Gruß an den netten Tf zurück.
Der Bombardier Talent 2 - 442 256 (94 80 0442 256-4 D-DB) der DB Regio NRW erreicht am 23.09.2017, als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen - Köln - Aachen, den Bahnhof Kirchen an der Sieg. Nochmals einen freundlichen Gruß an den netten Tf zurück.
Armin Schwarz

Die 185 291-2 (  91 80 6185 291-2 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 23.09.2017 mit einem gem. Güterzug durch Kirchen an der Sieg in Richtung Köln.
Die 185 291-2 ( 91 80 6185 291-2 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 23.09.2017 mit einem gem. Güterzug durch Kirchen an der Sieg in Richtung Köln.
Armin Schwarz


Geballte Dieselpower auf der Gäubahn... 
Die Voith Maxima 40CC der Heinrich Mertz Kies- u. Sandwerke, die 264 013-4 (92 80 1264 013-4 D-MERTZ), fährt am 09.09.2017 mit ihrem Kieszug (20´Container mit Kies) durch Horb in Richtung Singen.
Geballte Dieselpower auf der Gäubahn... Die Voith Maxima 40CC der Heinrich Mertz Kies- u. Sandwerke, die 264 013-4 (92 80 1264 013-4 D-MERTZ), fährt am 09.09.2017 mit ihrem Kieszug (20´Container mit Kies) durch Horb in Richtung Singen.
Armin Schwarz


Hier nochmal als Portrait... 
Die Voith Maxima 40CC der Heinrich Mertz Kies- u. Sandwerke, die 264 013-4 (92 80 1264 013-4 D-MERTZ), fährt am 09.09.2017 mit ihrem Kieszug (20´Container mit Kies) durch Horb in Richtung Singen.

Die Voith Maxima 40 CC wurde 2009 von Voith in Kiel unter der Fabriknummer L06-40041 gebaut.

Die Maxima-Familie war die erste Lokomotiventwicklung der Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH. Der erste Typ dieser Familie war die Maxima 40 CC, die erstmals auf der Innotrans 2006 in Berlin vorgestellt wurde. Zwei Jahre später folgte die Maxima 30 CC, die ihrer größeren Schwester weitgehend gleicht, jedoch einen Dieselmotor mit weniger Leistung besitzt.

Bei den beiden Typen handelt es sich um schwere sechsachsige Lokomotiven für den Güterzugdienst. Für den Antrieb kommen mittelschnell laufende Dieselmotoren von ABC zum Einsatz. Die Leistungsübertragung erfolgt über das neu entwickelte Voith-Getriebe des Typs LS 640 breU2, das unter dem Produktnamen Turbo Split vermarktet wird. Dieses Getriebe besitzt je zwei Wandler mit nachgeschalteter Wendestufe für die beiden Drehgestelle. Dabei handelt es sich im Prinzip um zwei Getriebe in einem Gehäuse, die von einer gemeinsamen Antriebswelle aus angetrieben werden, jedoch über zwei voneinander entkoppelte Abtriebe die beiden Drehgestelle der Lokomotive antreiben.

Entsprechend ihrer Verwendung als schwere Streckenlokomotive können die Maxima in verschiedenen europäischen Ländern zugelassen werden. Unter den ersten Lokomotiven befinden außer für Deutschland auch Varianten für die Niederlande, Belgien, Tschechien und Polen. Dabei sind Lokvarianten mit Ausrüstungen für bis zu vier unterschiedliche Länder lieferbar.


Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: C'C'
Länge über Puffer: 23.200 mm 
Drehgestellmittenabstand: 11.430 mm
größte Breite: 2.900 mm
Raddurchmesser (neu): 1.150 mm
kleinster bef. Gleisbogen: 80 m 
Dienstgewicht: 135 t
Kraftstoffvorrat: 9.000 l  
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Streckengang 

Motorhauptdaten:
Motorbauart: Mittelschnellläufer V16-Zylinder-4 Takt-Dieselmotor  mit Turbolader und Ladeluftkühlung
Motorhersteller: ABC (Anglo Belgian Corporation)
Motortyp:   16 DZC-1000-169-A 
Nennleistung:  3.600 kW (4.890 PS)
Drehzahl :  1.000  U/min   
Bohrung/Hub: 256/310 mm
Hubraum: 255,2 Liter l
Abgas-Emission :   EU Nonroad Richtlinie 97/68 EG, Stufe IIIA 
Länge: 5.290 mm
Breite: 1.850 mm
Höhe: 2.840 mm
Gewicht (trocken): ca. 21.750 kg

Getriebe und Leistungsübertragung:
Hydrodynamisches-Voith-Getriebe vom Typ LS 640 reU2  Turbosplit 
betriebliche Anfahrzugkraft: 408 kN (max. 519 kN)
dynamische Dauerbremsleistung: 2.500 kW
Hier nochmal als Portrait... Die Voith Maxima 40CC der Heinrich Mertz Kies- u. Sandwerke, die 264 013-4 (92 80 1264 013-4 D-MERTZ), fährt am 09.09.2017 mit ihrem Kieszug (20´Container mit Kies) durch Horb in Richtung Singen. Die Voith Maxima 40 CC wurde 2009 von Voith in Kiel unter der Fabriknummer L06-40041 gebaut. Die Maxima-Familie war die erste Lokomotiventwicklung der Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH. Der erste Typ dieser Familie war die Maxima 40 CC, die erstmals auf der Innotrans 2006 in Berlin vorgestellt wurde. Zwei Jahre später folgte die Maxima 30 CC, die ihrer größeren Schwester weitgehend gleicht, jedoch einen Dieselmotor mit weniger Leistung besitzt. Bei den beiden Typen handelt es sich um schwere sechsachsige Lokomotiven für den Güterzugdienst. Für den Antrieb kommen mittelschnell laufende Dieselmotoren von ABC zum Einsatz. Die Leistungsübertragung erfolgt über das neu entwickelte Voith-Getriebe des Typs LS 640 breU2, das unter dem Produktnamen Turbo Split vermarktet wird. Dieses Getriebe besitzt je zwei Wandler mit nachgeschalteter Wendestufe für die beiden Drehgestelle. Dabei handelt es sich im Prinzip um zwei Getriebe in einem Gehäuse, die von einer gemeinsamen Antriebswelle aus angetrieben werden, jedoch über zwei voneinander entkoppelte Abtriebe die beiden Drehgestelle der Lokomotive antreiben. Entsprechend ihrer Verwendung als schwere Streckenlokomotive können die Maxima in verschiedenen europäischen Ländern zugelassen werden. Unter den ersten Lokomotiven befinden außer für Deutschland auch Varianten für die Niederlande, Belgien, Tschechien und Polen. Dabei sind Lokvarianten mit Ausrüstungen für bis zu vier unterschiedliche Länder lieferbar. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: C'C' Länge über Puffer: 23.200 mm Drehgestellmittenabstand: 11.430 mm größte Breite: 2.900 mm Raddurchmesser (neu): 1.150 mm kleinster bef. Gleisbogen: 80 m Dienstgewicht: 135 t Kraftstoffvorrat: 9.000 l Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Streckengang Motorhauptdaten: Motorbauart: Mittelschnellläufer V16-Zylinder-4 Takt-Dieselmotor mit Turbolader und Ladeluftkühlung Motorhersteller: ABC (Anglo Belgian Corporation) Motortyp: 16 DZC-1000-169-A Nennleistung: 3.600 kW (4.890 PS) Drehzahl : 1.000 U/min Bohrung/Hub: 256/310 mm Hubraum: 255,2 Liter l Abgas-Emission : EU Nonroad Richtlinie 97/68 EG, Stufe IIIA Länge: 5.290 mm Breite: 1.850 mm Höhe: 2.840 mm Gewicht (trocken): ca. 21.750 kg Getriebe und Leistungsübertragung: Hydrodynamisches-Voith-Getriebe vom Typ LS 640 reU2 "Turbosplit" betriebliche Anfahrzugkraft: 408 kN (max. 519 kN) dynamische Dauerbremsleistung: 2.500 kW
Armin Schwarz

4-achsiger Drehgestell-Containertragwagen der Gattung Sgmmnss, 33 88 4594 362-4 B-MERTZ, der Fa. Heinrich Mertz Kies- u. Sandwerke, beladen mit zwei 20´ Containern für Kies und Sand, am 09.09.2017 bei einer Zugdurchfahrt in Horb. Eingestellt ist der Wagen in Belgien.

TECHNISCHE DATEN des Wagons: 
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 13.860 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Ladelänge: 12.500 mm
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (bei max. 62,6 t Zuladung)
Maximales Ladegewicht: 72,6 t (ab Streckenklasse D3, jedoch dann Vmax 100 km/h)
Eigengewicht: 16.750 kg
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
4-achsiger Drehgestell-Containertragwagen der Gattung Sgmmnss, 33 88 4594 362-4 B-MERTZ, der Fa. Heinrich Mertz Kies- u. Sandwerke, beladen mit zwei 20´ Containern für Kies und Sand, am 09.09.2017 bei einer Zugdurchfahrt in Horb. Eingestellt ist der Wagen in Belgien. TECHNISCHE DATEN des Wagons: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 13.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Ladelänge: 12.500 mm Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (bei max. 62,6 t Zuladung) Maximales Ladegewicht: 72,6 t (ab Streckenklasse D3, jedoch dann Vmax 100 km/h) Eigengewicht: 16.750 kg Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Armin Schwarz


Ein kleiner Eindruck der Ferrovia Vigezzina /Centovallibahn aus dem Zug....
Am 15.09.2017 fahren wir mit dem SSIF ABe 8/8 23 Ossola wieder Richtung Domodossola, hier sind wir zwischen Marone und Verigo (am Valle Vigezzo). 

Bei gutem Wetter ich es einfach nur toll sich die Landschaft hier aus dem Zug an zu schauen. Da ist einem die Fahrt zu schnell wieder vorbei.
Ein kleiner Eindruck der Ferrovia Vigezzina /Centovallibahn aus dem Zug.... Am 15.09.2017 fahren wir mit dem SSIF ABe 8/8 23 Ossola wieder Richtung Domodossola, hier sind wir zwischen Marone und Verigo (am Valle Vigezzo). Bei gutem Wetter ich es einfach nur toll sich die Landschaft hier aus dem Zug an zu schauen. Da ist einem die Fahrt zu schnell wieder vorbei.
Armin Schwarz


Der schmucke kleine SSIF Bahnhof Santa Maria Maggiore (Stazione SSIF di Santa Maria Maggiore) am 15.09.2017. Hier auf der italienischen Seite ist es die Ferrovia Vigezzina, auf der schweizerischen Seite ist es die Centovallibahn.
Der schmucke kleine SSIF Bahnhof Santa Maria Maggiore (Stazione SSIF di Santa Maria Maggiore) am 15.09.2017. Hier auf der italienischen Seite ist es die Ferrovia Vigezzina, auf der schweizerischen Seite ist es die Centovallibahn.
Armin Schwarz

Vierachsiger RhB Kombi-Flachwagen mit Klapprungen, für den Transport von ACTS-Container wie auch für Rundholz-Transporte, R-w 8203, abgestellt am 14.09.2017 in Pontresina.

Zur Deckung des steigenden Bedarfs an ACTS-Tragwagen beschaffte die RhB 1990/1991 die R-w 8202-8218. Um sie neben für Container auch universell für den Holztransport nutzen zu können, rüstete man sie zusätzlich mit Drehrungen und Spanngurtsystemen aus.

Spezifikationen ACTS-Bahnwagen Typ «R-w»
Typenbezeichnung:  R-w
Wagennummern:  8202 – 8218
Spurweite: 1.000 mm
Länge über Puffer: 16.540 mm 
Ladelänge: 14.900 mm
Ladebreite:  2.540 mm
Drehzapfenabstand: 11.000 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 1.400 mm
Eigengewicht: 18.470 kg
Ladegewicht:  33 Tonnen
Höhe ab Schienenoberkante: 955 mm
Vierachsiger RhB Kombi-Flachwagen mit Klapprungen, für den Transport von ACTS-Container wie auch für Rundholz-Transporte, R-w 8203, abgestellt am 14.09.2017 in Pontresina. Zur Deckung des steigenden Bedarfs an ACTS-Tragwagen beschaffte die RhB 1990/1991 die R-w 8202-8218. Um sie neben für Container auch universell für den Holztransport nutzen zu können, rüstete man sie zusätzlich mit Drehrungen und Spanngurtsystemen aus. Spezifikationen ACTS-Bahnwagen Typ «R-w» Typenbezeichnung: R-w Wagennummern: 8202 – 8218 Spurweite: 1.000 mm Länge über Puffer: 16.540 mm Ladelänge: 14.900 mm Ladebreite: 2.540 mm Drehzapfenabstand: 11.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.400 mm Eigengewicht: 18.470 kg Ladegewicht: 33 Tonnen Höhe ab Schienenoberkante: 955 mm
Armin Schwarz

Der SSiF Ce 2/4 Nr.4 Denkmal-Triebwagen  (ex FRT, ex TLo, ex.RhSt.Ce 2/4 Nr.11) am 15.09.2017 in Santa Maria Maggiore. Der Triebwagen wurde 1911 von MAN/MFO für die Straßenbahn Altstätten–Berneck (RhSt.) als Ce 2/4 Nr.11 gebaut, 1946 wurde er von der Tram Locarno (Tramvie Elettriche Locarnesi (TLo)), zusammen mit dem Triebwagen 12, übernommen.  Nach der Einstellung des Trambetriebes Locarno im Jahre 1960 gelangten die beiden Triebwagen Ce 2/4 4 und Ce 2/4 5 zur SSIF nach Domodossola. Der Triebwagen 4 ist seit den Neunzigerjahren beim Bahnhof Santa Maria Maggiore als Denkmal aufgestellt und der Triebwagen 5 wurde vom Museum Ogliari in Ranco übernommen.  

SSIF ist die Abkürzung der Società subalpina di imprese ferroviarie,die sich auch Ferrovia Vigezzina nennt.
Der SSiF Ce 2/4 Nr.4 Denkmal-Triebwagen (ex FRT, ex TLo, ex.RhSt.Ce 2/4 Nr.11) am 15.09.2017 in Santa Maria Maggiore. Der Triebwagen wurde 1911 von MAN/MFO für die Straßenbahn Altstätten–Berneck (RhSt.) als Ce 2/4 Nr.11 gebaut, 1946 wurde er von der Tram Locarno (Tramvie Elettriche Locarnesi (TLo)), zusammen mit dem Triebwagen 12, übernommen. Nach der Einstellung des Trambetriebes Locarno im Jahre 1960 gelangten die beiden Triebwagen Ce 2/4 4 und Ce 2/4 5 zur SSIF nach Domodossola. Der Triebwagen 4 ist seit den Neunzigerjahren beim Bahnhof Santa Maria Maggiore als Denkmal aufgestellt und der Triebwagen 5 wurde vom Museum Ogliari in Ranco übernommen. SSIF ist die Abkürzung der Società subalpina di imprese ferroviarie,die sich auch Ferrovia Vigezzina nennt.
Armin Schwarz


Auf unserer kleinen Reise durch die Schweiz und Norditalien, reichte es auf der Rückfahrt noch für einen Stopp in Montreux. Eigentlich weniger für dieses Bahnbild, sondern mehr um einen lieben Freund zu treffen.....
Anlässlich der 125 Jahre Glion Rochers de Naye, die moderne Hem 2/2 N° 12 am 16.09.2017 mit den  Belle Epoque Zug  gerade wieder in Montreux an.

Die Transports Montreux-Vevey-Riviera bestellte 2012 bei Stadler Bussnang zwei dieser speziellen  elektrischen Zahnradlokmotiven mit Hilfsdieselmotor (Zweikraft-Zahnradlokomotive). Diese Fahrzeuge werden für Bauzüge und, zusammen mit einer Schneeschleuder, für die  Schneeräumung  eingesetzt.  Im Sommer bei schönem Wetter befördern sie zudem die offenen Belle-Epoque-Wagen auf den Rochers-de-Naye hoch über dem Lavaux. Passend dazu wurde auf die Gestaltung der Lok mit einem schlichten, einfachen Design besondere Rücksicht genommen.
Durch die feuchte Luft vom Lac Léman bildet sich im Winter an der Fahrleitung partiell Eis. Um diese Abschnitte trotzdem befahren zu können, wurde eine moderne Hilfsdieselgruppe eingebaut. Für die Beförderung von schweren Bauzügen und für Sondertransporte können beide Lokomotiven in Vielfachsteuerung eingesetzt werden. Zur Erhöhung der betrieblichen Flexibilität ist eine Funkfernsteuerung vorhanden.

Technische Merkmale :
Drehstrom-Asynchron-Antriebstechnik mit ABB-Stromrichter - stufenlos regulierbar mitsehr guten Langsamfahreigenschaften
Hilfsdieselmotor Deutz für das Befahren von Streckenabschnitten mit schlechtem Fahrleitungskontakt
Rekuperation der Bremsenergie, Widerstände für die Nottalfahrt bei Ausfall der Fahrleitung
Beidseitig massiver Schneeräumer
Platz für bis zu 10 Personen in der Lok (Bauzüge, Evakuationen)
Ungebremste Last: es können bis zu 3 t bei gleichbleibender und 8 t bei reduzierter Geschwindigkeit mitgeführt werden
Direkte 850VDC-Leitung zur Schneefräse

TECHNISCHE DATEN:
Typ: Hem 2/2 Nr. 11 & 12
Fahrleitungsspannung: 850 VDC
Spurweite: 800 mm
Lieferjahr: 2013
Achsabstand: 3:750 mm
Raddurchmesser neu / alt: 647 / 634 mm
Triebzahnraddurchmesser: 573 mm
Länge über Kasten / Kupplung: 7.050 mm / 8.295 mm
Breite über Kasten: 2.500 mm
Höhe: 3.630 mm
Dienstgewicht: 17.350 kg
max. Leistung am Rad:  600 kW
max. Leistung im Bremsbetrieb:  600 kW
max. Leistung im Dieselbetrieb: ca. 200 kW
Max. Anfahrzugkraft am Rad: 100 kN
Vorstelllast: 18 t
Vorstelllast  ungebremst: max. 3 t bei 15/21 km/h bzw. 8 t bei 8/15 km/h
Max. Geschwindigkeit: 25 km/h
Max. Geschwindigkeit bei 130 ‰ : 21 km/h (talwärts)
Max. Geschwindigkeit bei 220 ‰ : 15 km/h (talwärts)
Hilfsbetriebe: Batterieladung 24VDC, 8kW
Auf unserer kleinen Reise durch die Schweiz und Norditalien, reichte es auf der Rückfahrt noch für einen Stopp in Montreux. Eigentlich weniger für dieses Bahnbild, sondern mehr um einen lieben Freund zu treffen..... Anlässlich der 125 Jahre Glion Rochers de Naye, die moderne Hem 2/2 N° 12 am 16.09.2017 mit den "Belle Epoque Zug" gerade wieder in Montreux an. Die Transports Montreux-Vevey-Riviera bestellte 2012 bei Stadler Bussnang zwei dieser speziellen elektrischen Zahnradlokmotiven mit Hilfsdieselmotor (Zweikraft-Zahnradlokomotive). Diese Fahrzeuge werden für Bauzüge und, zusammen mit einer Schneeschleuder, für die Schneeräumung eingesetzt. Im Sommer bei schönem Wetter befördern sie zudem die offenen Belle-Epoque-Wagen auf den Rochers-de-Naye hoch über dem Lavaux. Passend dazu wurde auf die Gestaltung der Lok mit einem schlichten, einfachen Design besondere Rücksicht genommen. Durch die feuchte Luft vom Lac Léman bildet sich im Winter an der Fahrleitung partiell Eis. Um diese Abschnitte trotzdem befahren zu können, wurde eine moderne Hilfsdieselgruppe eingebaut. Für die Beförderung von schweren Bauzügen und für Sondertransporte können beide Lokomotiven in Vielfachsteuerung eingesetzt werden. Zur Erhöhung der betrieblichen Flexibilität ist eine Funkfernsteuerung vorhanden. Technische Merkmale : Drehstrom-Asynchron-Antriebstechnik mit ABB-Stromrichter - stufenlos regulierbar mitsehr guten Langsamfahreigenschaften Hilfsdieselmotor Deutz für das Befahren von Streckenabschnitten mit schlechtem Fahrleitungskontakt Rekuperation der Bremsenergie, Widerstände für die Nottalfahrt bei Ausfall der Fahrleitung Beidseitig massiver Schneeräumer Platz für bis zu 10 Personen in der Lok (Bauzüge, Evakuationen) Ungebremste Last: es können bis zu 3 t bei gleichbleibender und 8 t bei reduzierter Geschwindigkeit mitgeführt werden Direkte 850VDC-Leitung zur Schneefräse TECHNISCHE DATEN: Typ: Hem 2/2 Nr. 11 & 12 Fahrleitungsspannung: 850 VDC Spurweite: 800 mm Lieferjahr: 2013 Achsabstand: 3:750 mm Raddurchmesser neu / alt: 647 / 634 mm Triebzahnraddurchmesser: 573 mm Länge über Kasten / Kupplung: 7.050 mm / 8.295 mm Breite über Kasten: 2.500 mm Höhe: 3.630 mm Dienstgewicht: 17.350 kg max. Leistung am Rad: 600 kW max. Leistung im Bremsbetrieb: 600 kW max. Leistung im Dieselbetrieb: ca. 200 kW Max. Anfahrzugkraft am Rad: 100 kN Vorstelllast: 18 t Vorstelllast ungebremst: max. 3 t bei 15/21 km/h bzw. 8 t bei 8/15 km/h Max. Geschwindigkeit: 25 km/h Max. Geschwindigkeit bei 130 ‰ : 21 km/h (talwärts) Max. Geschwindigkeit bei 220 ‰ : 15 km/h (talwärts) Hilfsbetriebe: Batterieladung 24VDC, 8kW
Armin Schwarz


Mit mächtig viel Bügelfeuer kommt der 3-teilige RhB ALLEGRA-Zweispannungstriebzug (RhB ABe 8/12) 3508  Richard Coray  mit 2 angehangenen Personenwagen am morgen des 13.09.2017, mit dem  RhB Regio-Zug von Chur via St. Moritz nach Tirano, bald in Pontresina an. 

Noch ist die Sonne nicht ins Tal vorgedrungen, so ist es noch sehr kalt hier.
Mit mächtig viel Bügelfeuer kommt der 3-teilige RhB ALLEGRA-Zweispannungstriebzug (RhB ABe 8/12) 3508 "Richard Coray" mit 2 angehangenen Personenwagen am morgen des 13.09.2017, mit dem RhB Regio-Zug von Chur via St. Moritz nach Tirano, bald in Pontresina an. Noch ist die Sonne nicht ins Tal vorgedrungen, so ist es noch sehr kalt hier.
Armin Schwarz


Noch ist die Sonne nicht ins Tal vorgedrungen, so ist es noch sehr kalt hier....
Der RhB Regio-Zug von Chur via St. Moritz nach Tirano erreicht am morgen des 13.09.2017 bald den Bahnhof Pontresina, der Zug besteht aus dem 3-teiligen ALLEGRA-Zweispannungstriebzug (RhB ABe 8/12) 3508  Richard Coray  mit 2 angehangenen Personenwagen.
Noch ist die Sonne nicht ins Tal vorgedrungen, so ist es noch sehr kalt hier.... Der RhB Regio-Zug von Chur via St. Moritz nach Tirano erreicht am morgen des 13.09.2017 bald den Bahnhof Pontresina, der Zug besteht aus dem 3-teiligen ALLEGRA-Zweispannungstriebzug (RhB ABe 8/12) 3508 "Richard Coray" mit 2 angehangenen Personenwagen.
Armin Schwarz


Ein kurzer Ausflug an die Gäubahn....
Die 101 060-2 (91 80 6101 060-2 D-DB) der DB Fernverkehr AG fährt am 09.09.2017, mit dem IC 185 (Stuttgart Hbf – Singen – Schaffhausen – Zürich HB), von Horb weiter in Richtung Singen. 

Der IC befährt hier die Gäubahn (Bahnstrecke Stuttgart–Hattingen / KBS 740), diese ist die im südlichen Baden-Württemberg verlaufende 148,5 Kilometer lange Eisenbahnstrecke von Stuttgart in Richtung Bodensee. Sie geht in Hattingen (Baden) in die Badische Schwarzwaldbahn über. Die Strecke wurde in den Jahren 1866 bis 1879 von den Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen erbaut. Jedoch erhielt die Strecke erst zur Zeit der Deutschen Reichsbahn durch den Bau der Verbindungskurve zwischen Tuttlingen und Hattingen (Baden) 1934 ihren gegenwärtigen Verlauf. Heute verkehren auf der teilweise eingleisigen, aber vollständig elektrifizierten Hauptbahn Intercity-Züge von Stuttgart nach Zürich. Darüber hinaus gibt es auf der Gäubahn ein vielfältiges Nahverkehrsangebot unterschiedlicher Eisenbahnverkehrsunternehmen. Die Gäubahn ist überdies eine bedeutende Strecke im Nord-Süd-Güterverkehr.

Die Strecke ist Teil des TEN-Gesamtnetzes, das bis Ende 2050 ausgebaut werden soll.
Ein kurzer Ausflug an die Gäubahn.... Die 101 060-2 (91 80 6101 060-2 D-DB) der DB Fernverkehr AG fährt am 09.09.2017, mit dem IC 185 (Stuttgart Hbf – Singen – Schaffhausen – Zürich HB), von Horb weiter in Richtung Singen. Der IC befährt hier die Gäubahn (Bahnstrecke Stuttgart–Hattingen / KBS 740), diese ist die im südlichen Baden-Württemberg verlaufende 148,5 Kilometer lange Eisenbahnstrecke von Stuttgart in Richtung Bodensee. Sie geht in Hattingen (Baden) in die Badische Schwarzwaldbahn über. Die Strecke wurde in den Jahren 1866 bis 1879 von den Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen erbaut. Jedoch erhielt die Strecke erst zur Zeit der Deutschen Reichsbahn durch den Bau der Verbindungskurve zwischen Tuttlingen und Hattingen (Baden) 1934 ihren gegenwärtigen Verlauf. Heute verkehren auf der teilweise eingleisigen, aber vollständig elektrifizierten Hauptbahn Intercity-Züge von Stuttgart nach Zürich. Darüber hinaus gibt es auf der Gäubahn ein vielfältiges Nahverkehrsangebot unterschiedlicher Eisenbahnverkehrsunternehmen. Die Gäubahn ist überdies eine bedeutende Strecke im Nord-Süd-Güterverkehr. Die Strecke ist Teil des TEN-Gesamtnetzes, das bis Ende 2050 ausgebaut werden soll.
Armin Schwarz

Die ex SBB Ae 4/7 11022 am 09.09.2017 in der SVG Eisenbahn-Erlebniswelt Horb. Die Lok ist Privateigentum (Herr Peter Hemmig) und eine Leihgabe an die SVG - Eisenbahnerlebniswelt Horb.

Die Lok wurde 1933 von der SLM - Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (Winterthur) unter der Fabriknummer 3537 gebaut, der elektrischer Teil ist von BBC - Brown, Boveri & Cie. (Baden) unter der Fabriknummer  3719 gebaut worden. Bis 1996 war die Ae 4/7 11022 im Dienst bei der SBB.

Die Ae 4/7 ist eine Universallokomotive der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) mit dem so genannten Buchli-Antrieb. Während Ihrer Einsatzzeit ab 1927 bis in die 1990er Jahre war sie für alle Streckendienste im Einsatz, bei Personen- und Güterzügen. Der Buchli-Antrieb ist ein vollabgefederter Antrieb, das heißt, jede Triebachse hat einen eigenen Motor, der im gefederten Lokkasten untergebracht ist. Das Gewicht der Fahrmotoren ist von den Rädern, welche den Stößen und Schlägen der Schienen ausgesetzt sind, vollständig entkoppelt.

Die Lokomotive weist vier Triebachsen und drei Laufachsen auf. Zu jeder Triebachse existiert ein einzelner Fahrmotor. Das Drehmoment der Motoren wird im bewährten Buchli-Antrieb an die Achsen übertragen. Charakteristisch für den Buchli-Antrieb ist, dass auf der einen Lokhälfte, der Antriebsseite, die Räder völlig verdeckt und auf der anderen, der Apparateseite, frei einsehbar sind. 

Für das Flachland – was Steigungen auf der Strecke bis zwölf Promille entspricht – benötigte man in den 1920er Jahren stärkere Lokomotiven. Die bestehenden Lokomotiven mit drei Triebachsen waren bei Steigungen etwas zu leistungsschwach. Da man mit der Vorgängerin Ae 3/6I und dem dort verwendeten Buchli-Antrieb gute Erfahrungen gemacht hatte, orderten die SBB 1925 zwei Prototypen der Ae 4/7. Anschließend wurden zwischen 1927 und 1934 insgesamt 127 Ae 4/7 ausgeliefert.
Die Ae 4/7 waren bei den SBB von 1927 bis 1996, also 69 Jahre lang in Betrieb. Übertroffen wurden sie bei den Streckenlokomotiven bisher nur von den Maschinen der Vorgängerserie Ae 3/6I, welche zwischen 1921 und 1994, also 73 Jahre verkehrten.

TECHNISCHE DATEN:
Nummerierung:  10901–11027
Gebaute Anzahl: 127
Hersteller:  SLM Winterthur, BBC Baden, MFO Zürich, SAAS Genève
Baujahre:  1927–1934
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: 2'Do1'
Länge über Puffer: 17.100 mm (frühere Ausf. 16.760 mm)
Höhe: 3.800 mm
Breite: 2.950 mm
Triebraddurchmesser (neu): 1.610 mm
Laufraddurchmesser (neu):  950 mm
Dienstgewicht: 123 t (frühere Ausf. 118 t)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Dauerleistung: 2.300 kW (3.120 PS)
Antrieb: Buchli-Antrieb
Die ex SBB Ae 4/7 11022 am 09.09.2017 in der SVG Eisenbahn-Erlebniswelt Horb. Die Lok ist Privateigentum (Herr Peter Hemmig) und eine Leihgabe an die SVG - Eisenbahnerlebniswelt Horb. Die Lok wurde 1933 von der SLM - Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (Winterthur) unter der Fabriknummer 3537 gebaut, der elektrischer Teil ist von BBC - Brown, Boveri & Cie. (Baden) unter der Fabriknummer 3719 gebaut worden. Bis 1996 war die Ae 4/7 11022 im Dienst bei der SBB. Die Ae 4/7 ist eine Universallokomotive der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) mit dem so genannten Buchli-Antrieb. Während Ihrer Einsatzzeit ab 1927 bis in die 1990er Jahre war sie für alle Streckendienste im Einsatz, bei Personen- und Güterzügen. Der Buchli-Antrieb ist ein vollabgefederter Antrieb, das heißt, jede Triebachse hat einen eigenen Motor, der im gefederten Lokkasten untergebracht ist. Das Gewicht der Fahrmotoren ist von den Rädern, welche den Stößen und Schlägen der Schienen ausgesetzt sind, vollständig entkoppelt. Die Lokomotive weist vier Triebachsen und drei Laufachsen auf. Zu jeder Triebachse existiert ein einzelner Fahrmotor. Das Drehmoment der Motoren wird im bewährten Buchli-Antrieb an die Achsen übertragen. Charakteristisch für den Buchli-Antrieb ist, dass auf der einen Lokhälfte, der Antriebsseite, die Räder völlig verdeckt und auf der anderen, der Apparateseite, frei einsehbar sind. Für das Flachland – was Steigungen auf der Strecke bis zwölf Promille entspricht – benötigte man in den 1920er Jahren stärkere Lokomotiven. Die bestehenden Lokomotiven mit drei Triebachsen waren bei Steigungen etwas zu leistungsschwach. Da man mit der Vorgängerin Ae 3/6I und dem dort verwendeten Buchli-Antrieb gute Erfahrungen gemacht hatte, orderten die SBB 1925 zwei Prototypen der Ae 4/7. Anschließend wurden zwischen 1927 und 1934 insgesamt 127 Ae 4/7 ausgeliefert. Die Ae 4/7 waren bei den SBB von 1927 bis 1996, also 69 Jahre lang in Betrieb. Übertroffen wurden sie bei den Streckenlokomotiven bisher nur von den Maschinen der Vorgängerserie Ae 3/6I, welche zwischen 1921 und 1994, also 73 Jahre verkehrten. TECHNISCHE DATEN: Nummerierung: 10901–11027 Gebaute Anzahl: 127 Hersteller: SLM Winterthur, BBC Baden, MFO Zürich, SAAS Genève Baujahre: 1927–1934 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 2'Do1' Länge über Puffer: 17.100 mm (frühere Ausf. 16.760 mm) Höhe: 3.800 mm Breite: 2.950 mm Triebraddurchmesser (neu): 1.610 mm Laufraddurchmesser (neu): 950 mm Dienstgewicht: 123 t (frühere Ausf. 118 t) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Dauerleistung: 2.300 kW (3.120 PS) Antrieb: Buchli-Antrieb
Armin Schwarz


Die Köf III - 332 178-3 (98 80 3332 178-3 D-SVG) am 09.09.2017 der Schienenverkehrsgesellschaft mbH (SVG) in der SVG Eisenbahn-Erlebniswelt Horb.

Die Köf III (Köf 11) wurde 1964 bei Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 13802 gebaut und als Köf 11 178 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernschemas wurde sie 1968 in  DB 332 178-3 ungezeichnet, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung bei der DB 1995. Im Jahr 1995 ging sie an C. Conradty Mechanical & Electrical GmbH in Röthenbach a.d. Pegnitz (Kohle- und Grafitprodukten, ab 2004 Graphite Cova GmbH) als Lok  1,
im Jahr 2010 ging sie dann an die DP Deutsche Privatbahn GmbH seit 2015 ist sie nun wohl bei der SVG in Horb.

Technische Daten:
Achsformel : B 
Spurweite: 1435 mm
Länge über Puffer: 7.830 mm
Achsabstand: 2.800 mm
Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t 
Dieselkraftstoff: 300 l
Motor: 8-Zylinder-MWM-Dieselmotor RHS 518 A
Leistung:  177 kW (240 PS)
Getriebe: Voith  L213U
Kraftübertragung: Rollenketten (Vom Getriebe auf die Räder)
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h 
Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Die Köf III - 332 178-3 (98 80 3332 178-3 D-SVG) am 09.09.2017 der Schienenverkehrsgesellschaft mbH (SVG) in der SVG Eisenbahn-Erlebniswelt Horb. Die Köf III (Köf 11) wurde 1964 bei Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 13802 gebaut und als Köf 11 178 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernschemas wurde sie 1968 in DB 332 178-3 ungezeichnet, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung bei der DB 1995. Im Jahr 1995 ging sie an C. Conradty Mechanical & Electrical GmbH in Röthenbach a.d. Pegnitz (Kohle- und Grafitprodukten, ab 2004 Graphite Cova GmbH) als Lok 1, im Jahr 2010 ging sie dann an die DP Deutsche Privatbahn GmbH seit 2015 ist sie nun wohl bei der SVG in Horb. Technische Daten: Achsformel : B Spurweite: 1435 mm Länge über Puffer: 7.830 mm Achsabstand: 2.800 mm Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t Dieselkraftstoff: 300 l Motor: 8-Zylinder-MWM-Dieselmotor RHS 518 A Leistung: 177 kW (240 PS) Getriebe: Voith L213U Kraftübertragung: Rollenketten (Vom Getriebe auf die Räder) Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Armin Schwarz

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