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Bilder von Armin Schwarz

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Die Denkmallok Deutz OMZ 117 R vom Eisenbahner Sportverein Deggendorf e. V. (ESV) am 10.07.2015 in Deggendorf. 
Aufnahme Friedel Rickes, Text und Bearbeitung Armin Schwarz.

Die kleine Rangierlok wurde 1941 von der Klöckner-Humboldt-Deutz AG in Köln unter der Fabriknummer 42824 für die Weser-Flugzeugbau GmbH in Bremen, als Lok 1, gebaut. Im Jahre 1953 kam sie dann zur Sünchinger Stärkefabrik GmbH in die Oberpfalz. Dort erhielt sie auch 1959 eine Remotorisierung mit einem Deutz-Motor A2L 514 und fuhr so bis zur Abstellung 1981. Die Aufstellung als Denkmal beim ESV - Eisenbahner-Sport-Verein e. V. in Deggendorf  erfolgte dann 1983.

Diese Lok gehört zur 1931/32 entstandenen OM-Reihe der Humboldt-Deutzmotoren AG in Köln, die nach 1938 als Klöckner-Humboldt-Deutz AG firmierte. Das O steht hierbei für die Motortypenreihe und das M für wassergekühlt. Weiterhin entnehmen wir der Deutz typischen Bauartbezeichnung dem Z die Anzahl von zwei Zylindern, der 1 die Entwicklungsstufe, der 17 den Kolbenhub in cm und dem R den Verwendungszweck als normalspurige Rangierlok. Von dem Typ OMZ 117 R wurden 117 Exemplare gebaut.

Charakteristisch für die OM-Reihe waren stehende Zweitaktmotoren, Viergang-Handhebel-Schaltgetriebe und Stangenantrieb. Geliefert wurden die OMZ117 R mit 7,9 und 10t Dienstgewicht.

TECHNISCHE DATEN der OMZ 117 R in ursprünglicher  Ausführung:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B
Leitungsübertragung: Zahnräder und Kette auf eine Achse und Stangenantrieb
Länge über Puffer:  4.620 mm
Achsstand : 1.600 mm
größte Breite:  2.550 mm
größte Höhe über Schienenoberkante:  2.800 mm
Dienstgewicht:  10 t
Motor: wassergekühlter 2-Zylinder-Zweitakt-Dieselmotor vom Typ Deutz OMZ 117 
Leistung:  24 PS
Drehzahl: 700 U/min
Getriebe: mechanisches Deutz Vierganggetriebe
Geschwindigkeit: 2,5 bis 11 km/h
Baujahre: 1932 – 1942
Die Denkmallok Deutz OMZ 117 R vom Eisenbahner Sportverein Deggendorf e. V. (ESV) am 10.07.2015 in Deggendorf. Aufnahme Friedel Rickes, Text und Bearbeitung Armin Schwarz. Die kleine Rangierlok wurde 1941 von der Klöckner-Humboldt-Deutz AG in Köln unter der Fabriknummer 42824 für die Weser-Flugzeugbau GmbH in Bremen, als Lok 1, gebaut. Im Jahre 1953 kam sie dann zur Sünchinger Stärkefabrik GmbH in die Oberpfalz. Dort erhielt sie auch 1959 eine Remotorisierung mit einem Deutz-Motor A2L 514 und fuhr so bis zur Abstellung 1981. Die Aufstellung als Denkmal beim ESV - Eisenbahner-Sport-Verein e. V. in Deggendorf erfolgte dann 1983. Diese Lok gehört zur 1931/32 entstandenen OM-Reihe der Humboldt-Deutzmotoren AG in Köln, die nach 1938 als Klöckner-Humboldt-Deutz AG firmierte. Das O steht hierbei für die Motortypenreihe und das M für wassergekühlt. Weiterhin entnehmen wir der Deutz typischen Bauartbezeichnung dem Z die Anzahl von zwei Zylindern, der 1 die Entwicklungsstufe, der 17 den Kolbenhub in cm und dem R den Verwendungszweck als normalspurige Rangierlok. Von dem Typ OMZ 117 R wurden 117 Exemplare gebaut. Charakteristisch für die OM-Reihe waren stehende Zweitaktmotoren, Viergang-Handhebel-Schaltgetriebe und Stangenantrieb. Geliefert wurden die OMZ117 R mit 7,9 und 10t Dienstgewicht. TECHNISCHE DATEN der OMZ 117 R in ursprünglicher Ausführung: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B Leitungsübertragung: Zahnräder und Kette auf eine Achse und Stangenantrieb Länge über Puffer: 4.620 mm Achsstand : 1.600 mm größte Breite: 2.550 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 2.800 mm Dienstgewicht: 10 t Motor: wassergekühlter 2-Zylinder-Zweitakt-Dieselmotor vom Typ Deutz OMZ 117 Leistung: 24 PS Drehzahl: 700 U/min Getriebe: mechanisches Deutz Vierganggetriebe Geschwindigkeit: 2,5 bis 11 km/h Baujahre: 1932 – 1942
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks / Deutz, sonstige (div. Typen)

463  2 1200x847 Px, 30.03.2016


Von vorne:
Die Denkmallok Deutz OMZ 117 R vom Eisenbahner Sportverein Deggendorf e. V. (ESV) am 10.07.2015 in Deggendorf. 
Aufnahme Friedel Rickes, Text und Bearbeitung Armin Schwarz.

Die kleine Rangierlok wurde 1941 von der Klöckner-Humboldt-Deutz AG in Köln unter der Fabriknummer 42824 für die Weser-Flugzeugbau GmbH in Bremen, als Lok 1, gebaut. Im Jahre 1953 kam sie dann zur Sünchinger Stärkefabrik GmbH in die Oberpfalz. Dort erhielt sie auch 1959 eine Remotorisierung mit einem Deutz-Motor A2L 514 und fuhr so bis zur Abstellung 1981. Die Aufstellung als Denkmal beim ESV - Eisenbahner-Sport-Verein e. V. in Deggendorf  erfolgte dann 1983.

Diese Lok gehört zur 1931/32 entstandenen OM-Reihe der Humboldt-Deutzmotoren AG in Köln, die nach 1938 als Klöckner-Humboldt-Deutz AG firmierte. Das O steht hierbei für die Motortypenreihe und das M für wassergekühlt. Weiterhin entnehmen wir der Deutz typischen Bauartbezeichnung dem Z die Anzahl von zwei Zylindern, der 1 die Entwicklungsstufe, der 17 den Kolbenhub in cm und dem R den Verwendungszweck als normalspurige Rangierlok. Von dem Typ OMZ 117 R wurden 117 Exemplare gebaut.

Charakteristisch für die OM-Reihe waren stehende Zweitaktmotoren, Viergang-Handhebel-Schaltgetriebe und Stangenantrieb. Geliefert wurden die OMZ117 R mit 7,9 und 10t Dienstgewicht.

TECHNISCHE DATEN der OMZ 117 R in ursprünglicher  Ausführung:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B
Leitungsübertragung: Zahnräder und Kette auf eine Achse und Stangenantrieb
Länge über Puffer:  4.620 mm
Achsstand : 1.600 mm
größte Breite:  2.550 mm
größte Höhe über Schienenoberkante:  2.800 mm
Dienstgewicht:  10 t
Motor: wassergekühlter 2-Zylinder-Zweitakt-Dieselmotor vom Typ Deutz OMZ 117 
Leistung:  24 PS
Drehzahl: 700 U/min
Getriebe: mechanisches Deutz Vierganggetriebe
Geschwindigkeit: 2,5 bis 11 km/h
Baujahre: 1932 – 1942
Von vorne: Die Denkmallok Deutz OMZ 117 R vom Eisenbahner Sportverein Deggendorf e. V. (ESV) am 10.07.2015 in Deggendorf. Aufnahme Friedel Rickes, Text und Bearbeitung Armin Schwarz. Die kleine Rangierlok wurde 1941 von der Klöckner-Humboldt-Deutz AG in Köln unter der Fabriknummer 42824 für die Weser-Flugzeugbau GmbH in Bremen, als Lok 1, gebaut. Im Jahre 1953 kam sie dann zur Sünchinger Stärkefabrik GmbH in die Oberpfalz. Dort erhielt sie auch 1959 eine Remotorisierung mit einem Deutz-Motor A2L 514 und fuhr so bis zur Abstellung 1981. Die Aufstellung als Denkmal beim ESV - Eisenbahner-Sport-Verein e. V. in Deggendorf erfolgte dann 1983. Diese Lok gehört zur 1931/32 entstandenen OM-Reihe der Humboldt-Deutzmotoren AG in Köln, die nach 1938 als Klöckner-Humboldt-Deutz AG firmierte. Das O steht hierbei für die Motortypenreihe und das M für wassergekühlt. Weiterhin entnehmen wir der Deutz typischen Bauartbezeichnung dem Z die Anzahl von zwei Zylindern, der 1 die Entwicklungsstufe, der 17 den Kolbenhub in cm und dem R den Verwendungszweck als normalspurige Rangierlok. Von dem Typ OMZ 117 R wurden 117 Exemplare gebaut. Charakteristisch für die OM-Reihe waren stehende Zweitaktmotoren, Viergang-Handhebel-Schaltgetriebe und Stangenantrieb. Geliefert wurden die OMZ117 R mit 7,9 und 10t Dienstgewicht. TECHNISCHE DATEN der OMZ 117 R in ursprünglicher Ausführung: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B Leitungsübertragung: Zahnräder und Kette auf eine Achse und Stangenantrieb Länge über Puffer: 4.620 mm Achsstand : 1.600 mm größte Breite: 2.550 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 2.800 mm Dienstgewicht: 10 t Motor: wassergekühlter 2-Zylinder-Zweitakt-Dieselmotor vom Typ Deutz OMZ 117 Leistung: 24 PS Drehzahl: 700 U/min Getriebe: mechanisches Deutz Vierganggetriebe Geschwindigkeit: 2,5 bis 11 km/h Baujahre: 1932 – 1942
Armin Schwarz

Der Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 062 / 612 562 (95 80 0612 062-9 D-DB / 95 80 0612 562-8 D-DB) ein Bombardier   RegioSwinger  der DB Regio Bayern erreicht am 28.03.2015, als RE von Lichtenfels nach Nürnberg, bald den Bahnhof Trebgast.
Der Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 062 / 612 562 (95 80 0612 062-9 D-DB / 95 80 0612 562-8 D-DB) ein Bombardier "RegioSwinger" der DB Regio Bayern erreicht am 28.03.2015, als RE von Lichtenfels nach Nürnberg, bald den Bahnhof Trebgast.
Armin Schwarz


Die 363 180-1 (98 80 3363 180-1 D-BTEX) der BahnTouristikExpress GmbH (BTE), ex DB 363 180-1, ex DB 365 180-9, ex DB 361 180-3, ex DB 261 180-4 und ex DB V 60 1180, ist am 28.03.2016 beim Hbf Nürnberg abgestellt, wo ich sie aus einem Zug heraus aufnehmen konnte.

Die V 60 in der schweren Ausführung wurde 1963 bei Krupp in Essen unter der Fabriknummer 4500 gebaut. Im Jahr 1988 wurde sie auf Funkfernsteuerung umgebaut. Sie wurde im Jahr 2002 umfassend modernisiert und mit einem ökonomischen und leistungsstarken CAT Motor mit 465 kW Leistung ausgestattet. Die Ausmusterung bei der DB  erfolgte 2010 uns so kaufte sie die der BahnTouristikExpress GmbH in Nürnberg für Rangierarbeiten zu Zugbildungszwecke.

Die vorhandene Ausrüstung mit Funkfernsteuerung erlaubt einen wirtschaftlichen Einmannbetrieb. Das Fahrzeug ist für einen Betrieb auf dem Gebiet der DB Netz AG uneingeschränkt zugelassen und kann aufgrund ihrer Ausstattung mit PZB 90 und GSMR auch im Streckendienst eingesetzt werden.  

Technische Daten:
Leistung: 465 kW
Gewicht : 54t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h LG, 60 km/h SG
Sonstiges : Funkfernsteuerung, Rangierkupplung RK 900, GSMR, PZB 90

Das Hauptgeschäft der BahnTouristikExpress GmbH (BTE) ist das Angebot und die Durchführung von Sonderzugfahrten in Deutschland und in Nachbarländern. Das Unternehmen, welches am 4. April 2004 gegründet wurde, verfügt über eigene Gebäude und Gleisanlagen am Nürnberger Hauptbahnhof. Zum Fahrplanwechsel 2015/2016 hat das Unternehmen für HKX auch die Funktion des Eisenbahnverkehrsunternehmens übernommen.
Die 363 180-1 (98 80 3363 180-1 D-BTEX) der BahnTouristikExpress GmbH (BTE), ex DB 363 180-1, ex DB 365 180-9, ex DB 361 180-3, ex DB 261 180-4 und ex DB V 60 1180, ist am 28.03.2016 beim Hbf Nürnberg abgestellt, wo ich sie aus einem Zug heraus aufnehmen konnte. Die V 60 in der schweren Ausführung wurde 1963 bei Krupp in Essen unter der Fabriknummer 4500 gebaut. Im Jahr 1988 wurde sie auf Funkfernsteuerung umgebaut. Sie wurde im Jahr 2002 umfassend modernisiert und mit einem ökonomischen und leistungsstarken CAT Motor mit 465 kW Leistung ausgestattet. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2010 uns so kaufte sie die der BahnTouristikExpress GmbH in Nürnberg für Rangierarbeiten zu Zugbildungszwecke. Die vorhandene Ausrüstung mit Funkfernsteuerung erlaubt einen wirtschaftlichen Einmannbetrieb. Das Fahrzeug ist für einen Betrieb auf dem Gebiet der DB Netz AG uneingeschränkt zugelassen und kann aufgrund ihrer Ausstattung mit PZB 90 und GSMR auch im Streckendienst eingesetzt werden. Technische Daten: Leistung: 465 kW Gewicht : 54t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h LG, 60 km/h SG Sonstiges : Funkfernsteuerung, Rangierkupplung RK 900, GSMR, PZB 90 Das Hauptgeschäft der BahnTouristikExpress GmbH (BTE) ist das Angebot und die Durchführung von Sonderzugfahrten in Deutschland und in Nachbarländern. Das Unternehmen, welches am 4. April 2004 gegründet wurde, verfügt über eigene Gebäude und Gleisanlagen am Nürnberger Hauptbahnhof. Zum Fahrplanwechsel 2015/2016 hat das Unternehmen für HKX auch die Funktion des Eisenbahnverkehrsunternehmens übernommen.
Armin Schwarz

Ein Überblick über den Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg am 26.03.2016 (nördliche Blickrichtung).  

Links der alte Güterschuppen und das Empfangsgebäude, rechts das ehemalige Bahnbetriebswerk Neuenmarkt-Wirsberg, welches seit 1977 das Deutschen Dampflokomotiv Museum (DDM) beherbergt. 

Der Bahnhof liegt an den Bahnstrecken Bamberg–Hof (KBS 820 / KBS 850) und Bayreuth–Neuenmarkt-Wirsberg (KBS 852). Hinter dem Bahnhof in südlicher Richtung gabelt sich die Strecke, hier beginnt dann u.a. die bekannte Steilstrecke  Schiefe Ebene . Die Rampe nach Marktschorgast überwindet auf 6,8 Kilometern Länge 157,7 Höhenmeter und hat eine durchschnittliche Steigung von 23 ‰ (max. 40 ‰). Diese war zu Dampflokzeiten eine Herausforderung für Mensch und Maschine, die meisten Züge mussten mit Schiebelokomotiven nachgeschoben werden. Daher erhielt der Bahnhof Neuenmarkt ein großzügig dimensioniertes Bahnbetriebswerk.

Ich habe mal die Geoposition angegeben, in der Karte kann man dann die Streckenverläufe sehen.
Ein Überblick über den Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg am 26.03.2016 (nördliche Blickrichtung). Links der alte Güterschuppen und das Empfangsgebäude, rechts das ehemalige Bahnbetriebswerk Neuenmarkt-Wirsberg, welches seit 1977 das Deutschen Dampflokomotiv Museum (DDM) beherbergt. Der Bahnhof liegt an den Bahnstrecken Bamberg–Hof (KBS 820 / KBS 850) und Bayreuth–Neuenmarkt-Wirsberg (KBS 852). Hinter dem Bahnhof in südlicher Richtung gabelt sich die Strecke, hier beginnt dann u.a. die bekannte Steilstrecke "Schiefe Ebene". Die Rampe nach Marktschorgast überwindet auf 6,8 Kilometern Länge 157,7 Höhenmeter und hat eine durchschnittliche Steigung von 23 ‰ (max. 40 ‰). Diese war zu Dampflokzeiten eine Herausforderung für Mensch und Maschine, die meisten Züge mussten mit Schiebelokomotiven nachgeschoben werden. Daher erhielt der Bahnhof Neuenmarkt ein großzügig dimensioniertes Bahnbetriebswerk. Ich habe mal die Geoposition angegeben, in der Karte kann man dann die Streckenverläufe sehen.
Armin Schwarz

Der VT 641 029 „Neuenmarkt-Wirsberg“ (95 80 0641 029-3 D-DB), ein Alstom Coradia A TER Dieseltriebwagen besser bekannt als „Wal“ der DB Regio, als RE (Main-Saale-Express) nach Bayreuth, am 26.03.2016 beim Halt im Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg.

Der Triebwagen wurde 2001 bei Alstom (LHB) in Salzgitter unter der Fabriknummer 29 gebaut.

Diese einteiligen Dieseltriebwagen der BR 641 sind Alstom Coradia A TER Triebwagen. Ihre Entwicklung begann als Gemeinschaftsprojekt der Deutschen Bahn AG und der französischen SNCF mit den Schienenfahrzeugherstellern De Dietrich Ferroviaire und Linke-Hofmann-Busch. Sie wurden arbeitsteilig von diesen heute als Alstom Transport Deutschland und Alstom DDF zum Alstom-Konzern gehörenden Unternehmen hergestellt. TER steht für Transport express régional.

Einteiliger Triebwagen für den Einsatz auf Nebenstrecken in ländlichen und dünn besiedelten Gebieten. Bei dieser Baureihe handelt es sich um einen Leichttriebwagen mit unterflur angeordneter Antriebsanlage. Im Gegensatz zum VT 640 ist die Baureihe 641 mit zwei Antriebsanlagen ausgestattet und auf Grund der guten Motorisierung auch für steigungsreiche Strecken vorgesehen.

Der Wagenkasten setzt sich aus der Fahrgastzelle und zwei GFK-Vorbauten zusammen. Dabei fungieren die Vorbauten als „Knautschzone“, sie fangen im Kollisionsfall die Aufprallenergie weitgehend ab. Die zwei Schwenkschiebetüren je Fahrzeugseite sind nicht doppel- sondern nur einflügelig ausgeführt. An einen der Einstiegräume schließt sich ein kleiner Mehrzweckraum an, in den eine behinderten-freundliche Sanitärzelle integriert ist.

Von diesem Leichttriebwagen befindet sich 40 Fahrzeugen bei der DB AG, mehr als 340 Fahrzeugen (X-TER 73 500) bei der SNCF und 6 Fahrzeugen (Série 2100) bei der CFL im Einsatz.
Die spurtstarken Triebwagen mit unterflur angeordneten Antriebsanlagen fahren vor allem im Personenverkehr mit schwachem bis mittlerem Fahrgastaufkommen.

Wegen seinem charakteristischen Aussehen, haben die Triebwagen in Deutschland den Spitznamen „Wal“ und in Frankreich (wo sie meist eine blaue Farbgebung haben) den Spitznamen Baleine bleue (Blauwal) bekommen.

Technische Daten:
Achsfolge: (1A)’(A1)’
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Drehgestellabstand: 17.500 mm
Größte Länge über Kupplung: 28.888 mm
Größte Breite: 3.044 mm
Größte Höhe: 3.818 mm
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h 
(Die SNCF X 73500 sind in Frankreich für 140 km/h zugelassen)
Eigengewicht: 55 t
Sitzplätze: 1.Klasse 8; 2.Klasse 55; Klappsitze 17

Motoren:
Anzahl: 2
Art: 6-Zylinder- Viertakt-Common-Rail-Diesel-Motoren (mit Direkteinspritzung)
Typ: MAN D 2866 LUH 21
Leistung: 2 x 257 kW = 514 kW (699 PS)
Anordnung: unterflur, jeweils unter dem Führerstand

Getriebe:
Voith-Turbogetriebe, hydraulisch, 2-Gang, Wandler/Kupplung T 211 rze spez. mit Retarder KB 190
Voith-Radsatzgetriebe: mech. SK-445

Scharfenberg Kupplung: Typ 10

Quellen: Oberweißbacher Berg- und Schwarzatalbahn; Voith

Persönliche Anmerkung:
Die Triebwagen haben eine sehr geräumigen und bequemen Innenraum. Mit ihnen hat man ein sehr angenehme Reise. Es ist mir sehr unverständlich das die DB nur 40 Stück von ihnen hat. Im Vergleich zum LINT 27 (BR 640) finde ich den  Wal  BR 641 angenehmer.
Der VT 641 029 „Neuenmarkt-Wirsberg“ (95 80 0641 029-3 D-DB), ein Alstom Coradia A TER Dieseltriebwagen besser bekannt als „Wal“ der DB Regio, als RE (Main-Saale-Express) nach Bayreuth, am 26.03.2016 beim Halt im Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg. Der Triebwagen wurde 2001 bei Alstom (LHB) in Salzgitter unter der Fabriknummer 29 gebaut. Diese einteiligen Dieseltriebwagen der BR 641 sind Alstom Coradia A TER Triebwagen. Ihre Entwicklung begann als Gemeinschaftsprojekt der Deutschen Bahn AG und der französischen SNCF mit den Schienenfahrzeugherstellern De Dietrich Ferroviaire und Linke-Hofmann-Busch. Sie wurden arbeitsteilig von diesen heute als Alstom Transport Deutschland und Alstom DDF zum Alstom-Konzern gehörenden Unternehmen hergestellt. TER steht für Transport express régional. Einteiliger Triebwagen für den Einsatz auf Nebenstrecken in ländlichen und dünn besiedelten Gebieten. Bei dieser Baureihe handelt es sich um einen Leichttriebwagen mit unterflur angeordneter Antriebsanlage. Im Gegensatz zum VT 640 ist die Baureihe 641 mit zwei Antriebsanlagen ausgestattet und auf Grund der guten Motorisierung auch für steigungsreiche Strecken vorgesehen. Der Wagenkasten setzt sich aus der Fahrgastzelle und zwei GFK-Vorbauten zusammen. Dabei fungieren die Vorbauten als „Knautschzone“, sie fangen im Kollisionsfall die Aufprallenergie weitgehend ab. Die zwei Schwenkschiebetüren je Fahrzeugseite sind nicht doppel- sondern nur einflügelig ausgeführt. An einen der Einstiegräume schließt sich ein kleiner Mehrzweckraum an, in den eine behinderten-freundliche Sanitärzelle integriert ist. Von diesem Leichttriebwagen befindet sich 40 Fahrzeugen bei der DB AG, mehr als 340 Fahrzeugen (X-TER 73 500) bei der SNCF und 6 Fahrzeugen (Série 2100) bei der CFL im Einsatz. Die spurtstarken Triebwagen mit unterflur angeordneten Antriebsanlagen fahren vor allem im Personenverkehr mit schwachem bis mittlerem Fahrgastaufkommen. Wegen seinem charakteristischen Aussehen, haben die Triebwagen in Deutschland den Spitznamen „Wal“ und in Frankreich (wo sie meist eine blaue Farbgebung haben) den Spitznamen Baleine bleue (Blauwal) bekommen. Technische Daten: Achsfolge: (1A)’(A1)’ Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Drehgestellabstand: 17.500 mm Größte Länge über Kupplung: 28.888 mm Größte Breite: 3.044 mm Größte Höhe: 3.818 mm Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (Die SNCF X 73500 sind in Frankreich für 140 km/h zugelassen) Eigengewicht: 55 t Sitzplätze: 1.Klasse 8; 2.Klasse 55; Klappsitze 17 Motoren: Anzahl: 2 Art: 6-Zylinder- Viertakt-Common-Rail-Diesel-Motoren (mit Direkteinspritzung) Typ: MAN D 2866 LUH 21 Leistung: 2 x 257 kW = 514 kW (699 PS) Anordnung: unterflur, jeweils unter dem Führerstand Getriebe: Voith-Turbogetriebe, hydraulisch, 2-Gang, Wandler/Kupplung T 211 rze spez. mit Retarder KB 190 Voith-Radsatzgetriebe: mech. SK-445 Scharfenberg Kupplung: Typ 10 Quellen: Oberweißbacher Berg- und Schwarzatalbahn; Voith Persönliche Anmerkung: Die Triebwagen haben eine sehr geräumigen und bequemen Innenraum. Mit ihnen hat man ein sehr angenehme Reise. Es ist mir sehr unverständlich das die DB nur 40 Stück von ihnen hat. Im Vergleich zum LINT 27 (BR 640) finde ich den "Wal" BR 641 angenehmer.
Armin Schwarz

Der VT 641 029 „Neuenmarkt-Wirsberg“ (95 80 0641 029-3 D-DB), ein Alstom Coradia A TER Dieseltriebwagen besser bekannt als „Wal“ der DB Regio, als RE (Main-Saale-Express) nach Lichtenfels, am 28.03.2016 bei der Einfahrt im Bahnhof Trebgast.

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Triebfahrzeugführer.
Der VT 641 029 „Neuenmarkt-Wirsberg“ (95 80 0641 029-3 D-DB), ein Alstom Coradia A TER Dieseltriebwagen besser bekannt als „Wal“ der DB Regio, als RE (Main-Saale-Express) nach Lichtenfels, am 28.03.2016 bei der Einfahrt im Bahnhof Trebgast. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Triebfahrzeugführer.
Armin Schwarz


In der Farbversion:
Die Brexbachtalbahn e.V. machte am 13.03.2016 eine Große Westerwaldrundfahrt (Siershahn – Altenkirchen – Hachenburg – Westerburg – Limburg – Montabaur – Siershahn) mit dem Schienenbus der Baureihe VT798. Hier beim Halt in Westerburg, die Fahrgäste waren zu Besuch im Eisenbahnmuseum.

Die Schienenbusgarnitur bestand (von rechts nach links) aus:
Dem VT 798 818-1 (98 80 0798 818-1 D-PBE), eingestellt von der Pfalzbahn Eisenbahnbetriebsgesellschaft mbH (Eigentümer DB Museum, Nürnberg), ex DB VT 98 9818, Eigentümer ist das DB Museum, Nürnberg. Der Verbrennungstriebwagen wurde 1962 von MAN unter der Fabriknummer 146600 gebaut.

Dem Beiwagen VB 998 250-5 (95 80 0998 250-4 D-PBE) der Pfalzbahn Eisenbahnbetriebsgesellschaft mbH, ex DB VB 98 2250. Der Beiwagen ist ein echter Uerdinger, er wurde 1960 von der Waggonfabrik Uerdingen AG in Krefeld-Uerdingen unter der Fabriknummer 66957 gebaut.

Dem Steuerwagen VS 998 880-9 (95 80 0998 880-8 D-OEF) der Oberhessische Eisenbahnfreunde, DB VS 98 280. Der Steuerwagen wurde 1959 von Waggon- und Maschinenbau GmbH, Donauwörth (WMD) unter der Fabriknummer 1412 gebaut.

Der Motorwagen (VT = Verbrennungstriebwagen) wird von zwei Diesel-Unterflurmotoren des Typs Büssing U 10 der Büssing AG, mit einer Leistung von  je 110 kW (150 PS) angetrieben. Die Leistungsübertagung erfolgt über ZF Sechs-Gang-Getriebe mechanisch auf die Achsen.

Die einzelnen Wagen haben im Laufe ihres Betriebslebens zahllose unterschiedliche Nebenbahnen befahren haben, von denen heute teilweise allenfalls noch ein Bahndamm auszumachen ist.
In der Farbversion: Die Brexbachtalbahn e.V. machte am 13.03.2016 eine Große Westerwaldrundfahrt (Siershahn – Altenkirchen – Hachenburg – Westerburg – Limburg – Montabaur – Siershahn) mit dem Schienenbus der Baureihe VT798. Hier beim Halt in Westerburg, die Fahrgäste waren zu Besuch im Eisenbahnmuseum. Die Schienenbusgarnitur bestand (von rechts nach links) aus: Dem VT 798 818-1 (98 80 0798 818-1 D-PBE), eingestellt von der Pfalzbahn Eisenbahnbetriebsgesellschaft mbH (Eigentümer DB Museum, Nürnberg), ex DB VT 98 9818, Eigentümer ist das DB Museum, Nürnberg. Der Verbrennungstriebwagen wurde 1962 von MAN unter der Fabriknummer 146600 gebaut. Dem Beiwagen VB 998 250-5 (95 80 0998 250-4 D-PBE) der Pfalzbahn Eisenbahnbetriebsgesellschaft mbH, ex DB VB 98 2250. Der Beiwagen ist ein echter Uerdinger, er wurde 1960 von der Waggonfabrik Uerdingen AG in Krefeld-Uerdingen unter der Fabriknummer 66957 gebaut. Dem Steuerwagen VS 998 880-9 (95 80 0998 880-8 D-OEF) der Oberhessische Eisenbahnfreunde, DB VS 98 280. Der Steuerwagen wurde 1959 von Waggon- und Maschinenbau GmbH, Donauwörth (WMD) unter der Fabriknummer 1412 gebaut. Der Motorwagen (VT = Verbrennungstriebwagen) wird von zwei Diesel-Unterflurmotoren des Typs Büssing U 10 der Büssing AG, mit einer Leistung von je 110 kW (150 PS) angetrieben. Die Leistungsübertagung erfolgt über ZF Sechs-Gang-Getriebe mechanisch auf die Achsen. Die einzelnen Wagen haben im Laufe ihres Betriebslebens zahllose unterschiedliche Nebenbahnen befahren haben, von denen heute teilweise allenfalls noch ein Bahndamm auszumachen ist.
Armin Schwarz

Gleiskraftwagenanhänger Kla 03, Kleinwagen Nr. 03 0592 5 der Hering Bahnbau GmbH (Burbach-Holzhausen), ex DB 03 0592, abgestellt am 13.03.2016 in Westerburg. 

Gebaut wurde der Anhänger 1975 von der Firma F.X. Kögel GmbH & Co. Fahrzeugwerke Werk Bückeburg.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Kupplung: 6.500 mm
Achsabstand: 3.700 mm
Eigengewicht: 4.200 kg
Nutzlast: 10,0 t
Zul. Anhängelast: 32 t
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Gleiskraftwagenanhänger Kla 03, Kleinwagen Nr. 03 0592 5 der Hering Bahnbau GmbH (Burbach-Holzhausen), ex DB 03 0592, abgestellt am 13.03.2016 in Westerburg. Gebaut wurde der Anhänger 1975 von der Firma F.X. Kögel GmbH & Co. Fahrzeugwerke Werk Bückeburg. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge über Kupplung: 6.500 mm Achsabstand: 3.700 mm Eigengewicht: 4.200 kg Nutzlast: 10,0 t Zul. Anhängelast: 32 t Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Armin Schwarz


Blick auf den Bahnhof Westerburg am 13.03.2016. 

Der Bahnhof liegt an der Bahnstrecke Limburg–Altenkirchen auch als Oberwesterwaldbahn bekannt (KBS 461). Hier sind einige Triebwagen der HLB abgestellt.
Blick auf den Bahnhof Westerburg am 13.03.2016. Der Bahnhof liegt an der Bahnstrecke Limburg–Altenkirchen auch als Oberwesterwaldbahn bekannt (KBS 461). Hier sind einige Triebwagen der HLB abgestellt.
Armin Schwarz


Schwellenwechselgerät HSW der Hering Bahnbau GmbH, zum Anbau an einen Zweiwege-Bagger, abgestellt am 13.03.2016 beim Bahnhof Westerburg. 

Das Anbaugerät wurde 07/2011 von Richter & Müller Handelsgesellschaft mbH in Dormagen unter der Serien Nr. W8/N/L-005-8 gebaut. 

Das hydraulische Schwellenwechselgerät HSW ist ein Multifunktionsaggregat für den Aus- und Einbau des Gleisschotterbettes sowie für das Wechseln von Holz- und Betonschwellen. Die Aufnahme des Schwellenwechselgerätes sowie die hydraulische Energieversorgung erfolgt vom Zweiwege-Bagger.

Der Aus- und Einbau der Schwellen erfolgt durch eine hydraulische, 360° endlos drehbare Schwellenzange (recht). Die Positionierung und Konstruktion dieser Zange wurde so gewählt, dass ein sicherer und schonender Aus- und Einbau aller gängigen Holz- und Betonschwellen gewährleistet ist. Es ist kein Wechseln der Zange erforderlich, auch bei unterschiedlichen Schwellenarten.

Um eine hohe Effektivität des Schwellenwechselgerätes zu erreichen, wurde das maximale Volumen bei den fest montierten Schaufelsegmenten gewählt.
Die Grabtiefe des Schwellenwechselgerätes HSW ist durch zwei verstellbare Rollen (die dann auf dem Gleis aufliegen) variabel und somit individuell einstellbar.

Technische Daten:
Gewicht:   1.300 kg
Breite:  2.800 mm
Betriebsdruck: 200 bar  
Spurweite:  1435 mm
Schwellenwechselgerät HSW der Hering Bahnbau GmbH, zum Anbau an einen Zweiwege-Bagger, abgestellt am 13.03.2016 beim Bahnhof Westerburg. Das Anbaugerät wurde 07/2011 von Richter & Müller Handelsgesellschaft mbH in Dormagen unter der Serien Nr. W8/N/L-005-8 gebaut. Das hydraulische Schwellenwechselgerät HSW ist ein Multifunktionsaggregat für den Aus- und Einbau des Gleisschotterbettes sowie für das Wechseln von Holz- und Betonschwellen. Die Aufnahme des Schwellenwechselgerätes sowie die hydraulische Energieversorgung erfolgt vom Zweiwege-Bagger. Der Aus- und Einbau der Schwellen erfolgt durch eine hydraulische, 360° endlos drehbare Schwellenzange (recht). Die Positionierung und Konstruktion dieser Zange wurde so gewählt, dass ein sicherer und schonender Aus- und Einbau aller gängigen Holz- und Betonschwellen gewährleistet ist. Es ist kein Wechseln der Zange erforderlich, auch bei unterschiedlichen Schwellenarten. Um eine hohe Effektivität des Schwellenwechselgerätes zu erreichen, wurde das maximale Volumen bei den fest montierten Schaufelsegmenten gewählt. Die Grabtiefe des Schwellenwechselgerätes HSW ist durch zwei verstellbare Rollen (die dann auf dem Gleis aufliegen) variabel und somit individuell einstellbar. Technische Daten: Gewicht: 1.300 kg Breite: 2.800 mm Betriebsdruck: 200 bar Spurweite: 1435 mm
Armin Schwarz


Schwellenwechselgerät HSW der Hering Bahnbau GmbH, zum Anbau an einen Zweiwege-Bagger, abgestellt am 13.03.2016 beim Bahnhof Westerburg. 

Das Anbaugerät wurde 07/2011 von Richter & Müller Handelsgesellschaft mbH in Dormagen unter der Serien Nr. W8/N/L-005-8 gebaut. 

Das hydraulische Schwellenwechselgerät HSW ist ein Multifunktionsaggregat für den Aus- und Einbau des Gleisschotterbettes sowie für das Wechseln von Holz- und Betonschwellen. Die Aufnahme des Schwellenwechselgerätes sowie die hydraulische Energieversorgung erfolgt vom Zweiwege-Bagger.

Der Aus- und Einbau der Schwellen erfolgt durch eine hydraulische, 360° endlos drehbare Schwellenzange. Die Positionierung und Konstruktion dieser Zange wurde so gewählt, dass ein sicherer und schonender Aus- und Einbau aller gängigen Holz- und Betonschwellen gewährleistet ist. Es ist kein Wechseln der Zange erforderlich, auch bei unterschiedlichen Schwellenarten.

Um eine hohe Effektivität des Schwellenwechselgerätes zu erreichen, wurde das maximale Volumen bei den fest montierten Schaufelsegmenten gewählt.
Die Grabtiefe des Schwellenwechselgerätes HSW ist durch zwei verstellbare Rollen (die dann auf dem Gleis aufliegen) variabel und somit individuell einstellbar.

Technische Daten:
Gewicht:   1.300 kg
Breite:  2.800 mm
Betriebsdruck: 200 bar  
Spurweite:  1435 mm
Schwellenwechselgerät HSW der Hering Bahnbau GmbH, zum Anbau an einen Zweiwege-Bagger, abgestellt am 13.03.2016 beim Bahnhof Westerburg. Das Anbaugerät wurde 07/2011 von Richter & Müller Handelsgesellschaft mbH in Dormagen unter der Serien Nr. W8/N/L-005-8 gebaut. Das hydraulische Schwellenwechselgerät HSW ist ein Multifunktionsaggregat für den Aus- und Einbau des Gleisschotterbettes sowie für das Wechseln von Holz- und Betonschwellen. Die Aufnahme des Schwellenwechselgerätes sowie die hydraulische Energieversorgung erfolgt vom Zweiwege-Bagger. Der Aus- und Einbau der Schwellen erfolgt durch eine hydraulische, 360° endlos drehbare Schwellenzange. Die Positionierung und Konstruktion dieser Zange wurde so gewählt, dass ein sicherer und schonender Aus- und Einbau aller gängigen Holz- und Betonschwellen gewährleistet ist. Es ist kein Wechseln der Zange erforderlich, auch bei unterschiedlichen Schwellenarten. Um eine hohe Effektivität des Schwellenwechselgerätes zu erreichen, wurde das maximale Volumen bei den fest montierten Schaufelsegmenten gewählt. Die Grabtiefe des Schwellenwechselgerätes HSW ist durch zwei verstellbare Rollen (die dann auf dem Gleis aufliegen) variabel und somit individuell einstellbar. Technische Daten: Gewicht: 1.300 kg Breite: 2.800 mm Betriebsdruck: 200 bar Spurweite: 1435 mm
Armin Schwarz


Die WLE 51 (92 80 1275 106-3 D-WLE)  Kreis Warendorf  (Westfälische Landes-Eisenbahn) eine MaK G 1206 steht am 24.03.2016 am dem Werksanschluß der Salzgitter Mannesmann Precision GmbH in Burbach-Holzhausen.

Die Lok wurde 2002 bei Vossloh unter Fabriknummer 1001150 gebaut. 

Die Lokomotive MaK G 1206 ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK), ehemals DWK - Deutsche Werke Kiel, entwickelt wurde. MaK wurde 1998 von Vossloh gekauft und firmiert seither als Vossloh Locomotives.

Technische Daten der WLE 51
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge : B´B´
Länge über Puffer: 14.700 mm
Drehzapfenabstand: 7.200 mm
Drehgestellachsabstand: 2.400 mm
größte Breite: 3.080 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm
Raddurchmesser neu: 1.000 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m
Dienstgewicht: 87,3 t
Kraftstoffvorrat: 3.500 l

Motor:
Caterpillar 12 Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 3512B DI TA mit einer Leistung von 1.500 kW bei1.800 U/min

Strömungsgetriebe: Voith L5r4zU2
Höchstgeschwindigkeit 100 km/h
max. Schleppgeschwindigkeit : 80 km/h
kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 10 km/h

Die MaK G 1206 ist im schweren Rangier- und Streckendienst einsetzbar. Sie wurde 1997 zum ersten Mal gebaut und ist nach Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg, Italien, Spanien, den Niederlanden und nach Frankreich verkauft worden. Allein 23 Lokomotiven fahren als BB 61000 bei der SNCF, davon sechs mit MTU-Motor (Die G 1206 gibt es wahlweise mit Caterpillar- oder MTU-Motor).

Eine Weiterentwicklung der MAK 1206 ist die Vossloh G 1700 BB. In erster Linie wurde dabei der Rahmen so geändert, dass die Vossloh Standarddrehgestelle verwendet werden konnten. Motorisiert wurden die Loks mit dem MTU 12V 4000 R20 mit einer unveränderten Leistung von 1500 kW.

Bei der G 1700-2 BB dagegen handelt es sich um eine komplette Neuentwicklung. Die G 1206-2 ist hingegen eine für den Rangierdienst modifizierte Version der ursprünglichen G 1206. Sie ist mit Caterpillar-Motoren mit lediglich 920 kW und entsprechend kleineren Voith-Getrieben ausgestattet. Ihre Höchstgeschwindigkeit ist auf 50 km/h reduziert worden.
Die WLE 51 (92 80 1275 106-3 D-WLE) "Kreis Warendorf" (Westfälische Landes-Eisenbahn) eine MaK G 1206 steht am 24.03.2016 am dem Werksanschluß der Salzgitter Mannesmann Precision GmbH in Burbach-Holzhausen. Die Lok wurde 2002 bei Vossloh unter Fabriknummer 1001150 gebaut. Die Lokomotive MaK G 1206 ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK), ehemals DWK - Deutsche Werke Kiel, entwickelt wurde. MaK wurde 1998 von Vossloh gekauft und firmiert seither als Vossloh Locomotives. Technische Daten der WLE 51 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge : B´B´ Länge über Puffer: 14.700 mm Drehzapfenabstand: 7.200 mm Drehgestellachsabstand: 2.400 mm größte Breite: 3.080 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm Raddurchmesser neu: 1.000 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m Dienstgewicht: 87,3 t Kraftstoffvorrat: 3.500 l Motor: Caterpillar 12 Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 3512B DI TA mit einer Leistung von 1.500 kW bei1.800 U/min Strömungsgetriebe: Voith L5r4zU2 Höchstgeschwindigkeit 100 km/h max. Schleppgeschwindigkeit : 80 km/h kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 10 km/h Die MaK G 1206 ist im schweren Rangier- und Streckendienst einsetzbar. Sie wurde 1997 zum ersten Mal gebaut und ist nach Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg, Italien, Spanien, den Niederlanden und nach Frankreich verkauft worden. Allein 23 Lokomotiven fahren als BB 61000 bei der SNCF, davon sechs mit MTU-Motor (Die G 1206 gibt es wahlweise mit Caterpillar- oder MTU-Motor). Eine Weiterentwicklung der MAK 1206 ist die Vossloh G 1700 BB. In erster Linie wurde dabei der Rahmen so geändert, dass die Vossloh Standarddrehgestelle verwendet werden konnten. Motorisiert wurden die Loks mit dem MTU 12V 4000 R20 mit einer unveränderten Leistung von 1500 kW. Bei der G 1700-2 BB dagegen handelt es sich um eine komplette Neuentwicklung. Die G 1206-2 ist hingegen eine für den Rangierdienst modifizierte Version der ursprünglichen G 1206. Sie ist mit Caterpillar-Motoren mit lediglich 920 kW und entsprechend kleineren Voith-Getrieben ausgestattet. Ihre Höchstgeschwindigkeit ist auf 50 km/h reduziert worden.
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte 4-teilige Bombardier Talent 2 der DB Regio NRW erreichen als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen am 03.07.2015 bald den Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Zwei gekuppelte 4-teilige Bombardier Talent 2 der DB Regio NRW erreichen als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen am 03.07.2015 bald den Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte 4-teilige Bombardier Talent 2 der DB Regio NRW fahren am 03.07.2015, als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln - Siegen, von Betzdorf/Sieg weiter in Richtung Siegen.
Zwei gekuppelte 4-teilige Bombardier Talent 2 der DB Regio NRW fahren am 03.07.2015, als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln - Siegen, von Betzdorf/Sieg weiter in Richtung Siegen.
Armin Schwarz


Die 152 139-2 (91 80 6152 139-2 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 03.07.2015 mit einem Gemischtengüterzug durch den Bf Leubsdorf in Richtung Linz.

Die Siemens ES 64 F wurde 2000 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 20266 gebaut, der elektrische Teil wurde DUEWAG unter der Fabriknummer 91981 geliefert.
Die 152 139-2 (91 80 6152 139-2 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 03.07.2015 mit einem Gemischtengüterzug durch den Bf Leubsdorf in Richtung Linz. Die Siemens ES 64 F wurde 2000 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 20266 gebaut, der elektrische Teil wurde DUEWAG unter der Fabriknummer 91981 geliefert.
Armin Schwarz


Die 232 618-9 (92 80 1232 618-9 D-DB), ex DR 132 618-0, der DB Schenker Rail Deutschland AG mit einem Güterzug am 01.07.2015 beim Bahnhof Cheb (Eger), aufgenommen aus einem Zug heraus.

Die Ludmilla wurde 1979 von Lokomotivfabrik Oktober-Revolution, Woroschilowgrad  (Sowjetunion) unter der Fabriknummer 0899 und als DR 132 618-0 an die DR geliefert.
Die 232 618-9 (92 80 1232 618-9 D-DB), ex DR 132 618-0, der DB Schenker Rail Deutschland AG mit einem Güterzug am 01.07.2015 beim Bahnhof Cheb (Eger), aufgenommen aus einem Zug heraus. Die Ludmilla wurde 1979 von Lokomotivfabrik Oktober-Revolution, Woroschilowgrad (Sowjetunion) unter der Fabriknummer 0899 und als DR 132 618-0 an die DR geliefert.
Armin Schwarz

Güterverkehr im Freien Grund, auch bekannt als Hellertal....
Die Lok 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein, ehem. Siegener Kreisbahn, ex Freien Grunder Eisenbahn) fährt mit einem beladenen Coilzug (Schiebeplanenwagen für Coiltransporte der Gattung Shimmns) am 23.03.2016 in Richtung Neunkirchen-Salchendorf auf den Pfannenberg. Hier beim Bü in Neunkirchen-Struthütten. 

Die Bahnstrecke von Herdorf nach Neunkirchen-Salchendorf (ehemals bis Unterwilden) ist eine Strecke der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein. Die Strecke wurde von der 1904 gegründeten Freien Grunder Eisenbahn AG erbaut, und so wird sie von der KSW noch als Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn geführt. 

Links im Bild (gelbes Dreieck mit weißem und schwarzem Rand und schwarzer Zahl), ein Geschwindigkeits-Ankündesignal - Lf 6, sie zeigt an: Eine ständige Langsamfahrstelle ist zu erwarten, auf der die angezeigte Geschwindigkeit nicht überschritten werden darf. Die gezeigte Kennziffer bedeutet, dass der 10fache Wert in km/h als Fahrgeschwindigkeit zugelassen ist, hier 2 = 20 km/h.

Dieses Signal existiert nur im Bereich der ex-DB und kündigt eine ständige Langsamfahrstelle an, die nur mit dem Zehnfachen der angezeigten Geschwindigkeit befahren werden darf. Sie steht im Bremswegabstand zum Signal Lf7.
Güterverkehr im Freien Grund, auch bekannt als Hellertal.... Die Lok 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein, ehem. Siegener Kreisbahn, ex Freien Grunder Eisenbahn) fährt mit einem beladenen Coilzug (Schiebeplanenwagen für Coiltransporte der Gattung Shimmns) am 23.03.2016 in Richtung Neunkirchen-Salchendorf auf den Pfannenberg. Hier beim Bü in Neunkirchen-Struthütten. Die Bahnstrecke von Herdorf nach Neunkirchen-Salchendorf (ehemals bis Unterwilden) ist eine Strecke der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein. Die Strecke wurde von der 1904 gegründeten Freien Grunder Eisenbahn AG erbaut, und so wird sie von der KSW noch als Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn geführt. Links im Bild (gelbes Dreieck mit weißem und schwarzem Rand und schwarzer Zahl), ein Geschwindigkeits-Ankündesignal - Lf 6, sie zeigt an: Eine ständige Langsamfahrstelle ist zu erwarten, auf der die angezeigte Geschwindigkeit nicht überschritten werden darf. Die gezeigte Kennziffer bedeutet, dass der 10fache Wert in km/h als Fahrgeschwindigkeit zugelassen ist, hier 2 = 20 km/h. Dieses Signal existiert nur im Bereich der ex-DB und kündigt eine ständige Langsamfahrstelle an, die nur mit dem Zehnfachen der angezeigten Geschwindigkeit befahren werden darf. Sie steht im Bremswegabstand zum Signal Lf7.
Armin Schwarz

Straßenbahn in Marseille: Ein 7-teiliger Bombardier Flexity Outlook C - Cityrunner der Linie T 2 (nach Blancarde/Foch) der rtm (Régie des transports de Marseille). hier am 25.03.2015 bei der Station Belsunce Alcazar.
Straßenbahn in Marseille: Ein 7-teiliger Bombardier Flexity Outlook C - Cityrunner der Linie T 2 (nach Blancarde/Foch) der rtm (Régie des transports de Marseille). hier am 25.03.2015 bei der Station Belsunce Alcazar.
Armin Schwarz


Der  B 81640 / B 81639 ein vierteiliger Hybrid BGC-AGC-Triebzug (bimode) der SNCF TER Provence-Alpes-Côte d'Azur fährt am 25.03.2015 in den Bahnhof Marseille Saint-Charles ein. 

Die SNCF-Baureihe B 81500 Zweikraftversion (BGC / bimode) des autorail à grande capacité (AGC) des Herstellers Bombardier, sie können sowohl mit Dieselantrieb als auch elektrisch unter 1,5 kV Gleichspannung fahren. Den B 81500 gibt es als dreiteiligen und vierteiligen Zug. Ein Triebzug jeweils zwei angetriebene Enddrehgestelle, die dazwischen liegenden Drehgestelle sind Jakobs-Drehgestelle. Der Autorail Grande Capacité kurz AGC (deutsch: „Triebwagen mit großer Kapazität“) ist ein Triebzug der von Bombardier in Crespin für die SNCF gebaut wurde.
Der B 81640 / B 81639 ein vierteiliger Hybrid BGC-AGC-Triebzug (bimode) der SNCF TER Provence-Alpes-Côte d'Azur fährt am 25.03.2015 in den Bahnhof Marseille Saint-Charles ein. Die SNCF-Baureihe B 81500 Zweikraftversion (BGC / bimode) des autorail à grande capacité (AGC) des Herstellers Bombardier, sie können sowohl mit Dieselantrieb als auch elektrisch unter 1,5 kV Gleichspannung fahren. Den B 81500 gibt es als dreiteiligen und vierteiligen Zug. Ein Triebzug jeweils zwei angetriebene Enddrehgestelle, die dazwischen liegenden Drehgestelle sind Jakobs-Drehgestelle. Der Autorail Grande Capacité kurz AGC (deutsch: „Triebwagen mit großer Kapazität“) ist ein Triebzug der von Bombardier in Crespin für die SNCF gebaut wurde.
Armin Schwarz

Frankreich / Triebzüge / B 81500 | 82500 (AGC-BGC Bimodal-Hybrid), Marseille 2015

328 1200x1022 Px, 22.03.2016


Der SNCF TGV Réseau  Rame 4518, ein TGV 38000 tricourant, fährt am 25.03.2015 in den Bahnhof Marseille Saint-Charles ein. 

Der TGV Réseau ist eine Weiterentwicklung des TGV Atlantique und wird, da er aufgrund seiner Länge von 200 m (mit 8 Mittelwagen) auch kurze Bahnsteige bedienen kann, auf dem gesamten Netz eingesetzt. Die Bezeichnung Réseau (Französisch für Netz) spiegelt diese universelle Einsetzbarkeit wieder. Dies hier ist eind der 30 Dreisystem-Einheiten (tricourant, 1,5 kV und 3 kV Gleichstrom sowie 25 kV/50 Hz Wechselstrom) gebaut, die zum einen für den Verkehr nach Belgien und in die Niederlande dienen, andererseits auch für Fahrten nach Mailand einsetzbar sind.
Der SNCF TGV Réseau Rame 4518, ein TGV 38000 tricourant, fährt am 25.03.2015 in den Bahnhof Marseille Saint-Charles ein. Der TGV Réseau ist eine Weiterentwicklung des TGV Atlantique und wird, da er aufgrund seiner Länge von 200 m (mit 8 Mittelwagen) auch kurze Bahnsteige bedienen kann, auf dem gesamten Netz eingesetzt. Die Bezeichnung Réseau (Französisch für Netz) spiegelt diese universelle Einsetzbarkeit wieder. Dies hier ist eind der 30 Dreisystem-Einheiten (tricourant, 1,5 kV und 3 kV Gleichstrom sowie 25 kV/50 Hz Wechselstrom) gebaut, die zum einen für den Verkehr nach Belgien und in die Niederlande dienen, andererseits auch für Fahrten nach Mailand einsetzbar sind.
Armin Schwarz

Frankreich / TGV / TGV Réseau (Tz 501-554 (bi), Tz 4501-4551 (tri)), Marseille 2015

319 1200x832 Px, 22.03.2016


Der 2. Klasse Corail Téoz Wagen bzw. IC-Wagen (seit 2012 bezeichnet SNCF Corail Téoz als Intercity) der Gattung B7tu, UIC-Wagennummer F-SNCF 50 87 27-97 171-7, der SNCF am 25.03.2015 im Bahnhof Marseille St-Charles. Diese Wagen sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestelle)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand : 18.300 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm
Eigengewicht: 42,0 t
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h 
Sitzplätze: 56
Der 2. Klasse Corail Téoz Wagen bzw. IC-Wagen (seit 2012 bezeichnet SNCF Corail Téoz als Intercity) der Gattung B7tu, UIC-Wagennummer F-SNCF 50 87 27-97 171-7, der SNCF am 25.03.2015 im Bahnhof Marseille St-Charles. Diese Wagen sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestelle) Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand : 18.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm Eigengewicht: 42,0 t Zul. Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 56
Armin Schwarz

Frankreich / Wagen / Personenwagen, Marseille 2015

349 1200x790 Px, 22.03.2016

Der vierteilige Elektrotriebzug Z 27655 und ein weiterer der TER Languedoc-Roussillon am 25.03.2015 im Bahnhof Marseille Saint-Charles.

Der Z 27500, auch ZGC genannt, ist die rein elektrische Version des autorail à grande capacité (AGC), welche von Bombardier gebaut wurden. Den Z 27500 gibt es als dreiteiligen und vierteiligen Zug. Bei der SNCF (TER) sind 108 vierteilige und 103 dreiteilige Züge im Einsatz.

Den Autorail à grande capacité gibt es auch in drei weiteren Versionen, den X 76500 Dieselversion (XGC), den B 81500 Hybridversion (Diesel und 1500 V) (BGC) und B 82500 Hybridversion (Diesel, 1500 V und 25 kV 50 Hz) (BBGC/BiBi).

Technische Daten (vierteiliger Z 27500):
Hersteller: Bombardier Transportation
Baujahre: 2005 bis 2010
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'2'2'2'Bo'
Spurweite: 1435 mm
Länge über Kupplung: 72.800 mm
Höhe: 4.020 mm
Breite: 2.950 mm
Drehgestellachsstand: 2.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Dauerleistung: 1.300 kW
Stromsystem: 1,5 kV DC / 25 kV 50 Hz AC
Anzahl der Fahrmotoren: 4 Asynchronmotoren
Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung
Sitzplätze: 174 (4-teilig)
Niederfluranteil: 60
Der vierteilige Elektrotriebzug Z 27655 und ein weiterer der TER Languedoc-Roussillon am 25.03.2015 im Bahnhof Marseille Saint-Charles. Der Z 27500, auch ZGC genannt, ist die rein elektrische Version des autorail à grande capacité (AGC), welche von Bombardier gebaut wurden. Den Z 27500 gibt es als dreiteiligen und vierteiligen Zug. Bei der SNCF (TER) sind 108 vierteilige und 103 dreiteilige Züge im Einsatz. Den Autorail à grande capacité gibt es auch in drei weiteren Versionen, den X 76500 Dieselversion (XGC), den B 81500 Hybridversion (Diesel und 1500 V) (BGC) und B 82500 Hybridversion (Diesel, 1500 V und 25 kV 50 Hz) (BBGC/BiBi). Technische Daten (vierteiliger Z 27500): Hersteller: Bombardier Transportation Baujahre: 2005 bis 2010 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'2'2'2'Bo' Spurweite: 1435 mm Länge über Kupplung: 72.800 mm Höhe: 4.020 mm Breite: 2.950 mm Drehgestellachsstand: 2.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Dauerleistung: 1.300 kW Stromsystem: 1,5 kV DC / 25 kV 50 Hz AC Anzahl der Fahrmotoren: 4 Asynchronmotoren Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Sitzplätze: 174 (4-teilig) Niederfluranteil: 60
Armin Schwarz

Frankreich / Triebzüge / Z 27500 (TER ZGC), Marseille 2015

255 1200x800 Px, 22.03.2016

Der  .italo  09 ein ETR 575 (bzw. Alstom AGV) der NTV (Nuovo Trasporto Viaggiatori) steht am 30.12.2015 im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral), als AV 9903, zur Abfahrt nach Napoli Centrale bereit. Um 7:40 Uhr (in einer Minute) ist Abfahrt.

Nuovo Trasporto Viaggiatori ist eine private italienische Eisenbahngesellschaft. Sie bietet seit dem 28. April 2012 in Konkurrenz zur staatlichen Trenitalia SpA Hochgeschwindigkeitsverkehr zwischen italienischen Großstädten an. Die Züge fahren unter dem Markennamen  .italo .
Der ".italo" 09 ein ETR 575 (bzw. Alstom AGV) der NTV (Nuovo Trasporto Viaggiatori) steht am 30.12.2015 im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral), als AV 9903, zur Abfahrt nach Napoli Centrale bereit. Um 7:40 Uhr (in einer Minute) ist Abfahrt. Nuovo Trasporto Viaggiatori ist eine private italienische Eisenbahngesellschaft. Sie bietet seit dem 28. April 2012 in Konkurrenz zur staatlichen Trenitalia SpA Hochgeschwindigkeitsverkehr zwischen italienischen Großstädten an. Die Züge fahren unter dem Markennamen ".italo".
Armin Schwarz

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