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Bilder von Armin Schwarz

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Plasser & Theurer Universalstopfmaschine UNIMAT 09-32/4S DYNAMIC   Alles wird gut! , Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 55 505 17-9, der Hartung-Bau GmbH (Fulda-Krämmerzell) , abgestellt am 25.08.2019 in Kreuztal, mit der P&T Schnell-Schotterplaniermaschine SSP 110 SW,  Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 46 507 18-8.

Die Universalstopfmaschine wurde 2004 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 3138 gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Länge über Puffer:  40.970 mm
Höhe über SO: 4.150 mm
Breite: 3.000 mm
Spurweite : 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 10 in 5 Drehgestellen            
Antrieb (Dieselmotor): 2 x 370 kW
Höchstgeschwindigkeit (Eigenfahrt/Schleppfahrt) : 100 km/h
Kleinster Radius (fahrt): 120 m
Kleinster Radius (Arbeit): 190 m
Gesamtgewicht: 165 t       
Überhöhung (max.): 180 mm
Anhängelast (max.) : 60 t
Leistungsparameter / Planzeiten: 
Gleis (Umbaustopfgänge):  250 - 350 m/h
Gleis (Durcharbeitung): 350 - 600 m/h
Weichen:  abhängig von Weichenlage und Weichengröße bzw. Weichenform
Plasser & Theurer Universalstopfmaschine UNIMAT 09-32/4S DYNAMIC "Alles wird gut!", Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 55 505 17-9, der Hartung-Bau GmbH (Fulda-Krämmerzell) , abgestellt am 25.08.2019 in Kreuztal, mit der P&T Schnell-Schotterplaniermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 46 507 18-8. Die Universalstopfmaschine wurde 2004 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 3138 gebaut. TECHNISCHE DATEN: Länge über Puffer: 40.970 mm Höhe über SO: 4.150 mm Breite: 3.000 mm Spurweite : 1.435 mm Anzahl der Achsen: 10 in 5 Drehgestellen Antrieb (Dieselmotor): 2 x 370 kW Höchstgeschwindigkeit (Eigenfahrt/Schleppfahrt) : 100 km/h Kleinster Radius (fahrt): 120 m Kleinster Radius (Arbeit): 190 m Gesamtgewicht: 165 t Überhöhung (max.): 180 mm Anhängelast (max.) : 60 t Leistungsparameter / Planzeiten: Gleis (Umbaustopfgänge): 250 - 350 m/h Gleis (Durcharbeitung): 350 - 600 m/h Weichen: abhängig von Weichenlage und Weichengröße bzw. Weichenform
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Schnell-Schotterplaniermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 46 507 18-8 und die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine UNIMAT 09-32/4S DYNAMIC   Alles wird gut! , Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 55 505 17-9, beide der Hartung-Bau GmbH (Fulda-Krämmerzell) , sind am 25.08.2019 in Kreuztal abgestellt.

Beide Maschinen wurden 2004 von Plasser & Theurer in Linz (Österreich)  gebaut, die SSP 110 SW unter der Fabriknummer 760 und die UNIMAT 09-32/4S DYNAMIC unter der Fabriknummer 3138. Das Fabriknummer-Schema von P&T ist Maschinenart bezogen.
Die Plasser & Theurer Schnell-Schotterplaniermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 46 507 18-8 und die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine UNIMAT 09-32/4S DYNAMIC "Alles wird gut!", Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 55 505 17-9, beide der Hartung-Bau GmbH (Fulda-Krämmerzell) , sind am 25.08.2019 in Kreuztal abgestellt. Beide Maschinen wurden 2004 von Plasser & Theurer in Linz (Österreich) gebaut, die SSP 110 SW unter der Fabriknummer 760 und die UNIMAT 09-32/4S DYNAMIC unter der Fabriknummer 3138. Das Fabriknummer-Schema von P&T ist Maschinenart bezogen.
Armin Schwarz


Die 203 318-1 (92 80 1203 318-1 D-EGOO) der  e.g.o.o. Eisenbahngesellschaft Ostfriesland-Oldenburg mbH, ex 112 318-1, DR  110 318-3, steht am 24.08.2019 beim Lokschuppenfest im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum in Siegen.

Die DR V 100.1 wurde 1970 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 12827 gebaut und als DR 110 318-3 an die Deutsche Reichsbahn ausgeliefert. 1981 erfolgte der Umbau in DR 112 318-1, die Umzeichnung in DR 202 318-2 erfolgte 1992, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1999. Im Jahre 1999 ging sie über SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal in den Kosovo (damals eine Provinz der Bundesrepublik Jugoslawien). Von der PRESS - Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH wurde sie 2007 wieder nach Deutschland zurückgeholt und ging aber im selben Jahr an die ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, wo dann der Umbau gemäß Umbaukonzept  BR 203.1  in die heutige 203 318-1 erfolgte und 2011 von der e.g.o.o. Eisenbahngesellschaft Ostfriesland-Oldenburg mbH. Gekauft wurde.
Die 203 318-1 (92 80 1203 318-1 D-EGOO) der e.g.o.o. Eisenbahngesellschaft Ostfriesland-Oldenburg mbH, ex 112 318-1, DR 110 318-3, steht am 24.08.2019 beim Lokschuppenfest im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum in Siegen. Die DR V 100.1 wurde 1970 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 12827 gebaut und als DR 110 318-3 an die Deutsche Reichsbahn ausgeliefert. 1981 erfolgte der Umbau in DR 112 318-1, die Umzeichnung in DR 202 318-2 erfolgte 1992, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1999. Im Jahre 1999 ging sie über SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal in den Kosovo (damals eine Provinz der Bundesrepublik Jugoslawien). Von der PRESS - Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH wurde sie 2007 wieder nach Deutschland zurückgeholt und ging aber im selben Jahr an die ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, wo dann der Umbau gemäß Umbaukonzept "BR 203.1" in die heutige 203 318-1 erfolgte und 2011 von der e.g.o.o. Eisenbahngesellschaft Ostfriesland-Oldenburg mbH. Gekauft wurde.
Armin Schwarz


Die kleinen Dieselhelfer aus den 1960zieger Jahren, ausgestellt am 24.08.2019 beim Lokschuppenfest am 14.08.2019 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen.

Von links nach rechts: 
Die ex KWD 11, später SK 11)Siegener Kreisbahn), 98 80 3942 018-3 D-EFBS eine Jung R 42 C, Baujahr 1960, Fabriknummer 13119;

Die ex DB 364 535-5, ex DB 360 535-9, ex DB 260 535-0, ex DB  V 60 535, Baujahr 1959 von Krupp in Essen unter der Fabriknummer 3958. Im Jahr 2006 von der DB an Reiner Brach GmbH & Co. KG, Werk Bremen verkauft, seit Februar 2019 im Besitz der NOBEG Reinold Eisenbahndienstleistungen; 

Die ex DB 362 892-2, ex DB 364 892-0, ex DB 360 892-4, ex DB 260 892-5, ex DB V 60 892, Baujahr 1959 von der Maschinenfabrik Esslingen AG unter der Fabriknummer 5261. Anfang 2019 von der DB Cargo ausgemustert und an die RNE Rhein-Neckar-Eisenbahnservicegesellschaft mbH verkauft, 

Die beiden V60 warten in Siegen auf eine neue Lackierung durch Rail-Design Bäcker.
Die kleinen Dieselhelfer aus den 1960zieger Jahren, ausgestellt am 24.08.2019 beim Lokschuppenfest am 14.08.2019 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Von links nach rechts: Die ex KWD 11, später SK 11)Siegener Kreisbahn), 98 80 3942 018-3 D-EFBS eine Jung R 42 C, Baujahr 1960, Fabriknummer 13119; Die ex DB 364 535-5, ex DB 360 535-9, ex DB 260 535-0, ex DB V 60 535, Baujahr 1959 von Krupp in Essen unter der Fabriknummer 3958. Im Jahr 2006 von der DB an Reiner Brach GmbH & Co. KG, Werk Bremen verkauft, seit Februar 2019 im Besitz der NOBEG Reinold Eisenbahndienstleistungen; Die ex DB 362 892-2, ex DB 364 892-0, ex DB 360 892-4, ex DB 260 892-5, ex DB V 60 892, Baujahr 1959 von der Maschinenfabrik Esslingen AG unter der Fabriknummer 5261. Anfang 2019 von der DB Cargo ausgemustert und an die RNE Rhein-Neckar-Eisenbahnservicegesellschaft mbH verkauft, Die beiden V60 warten in Siegen auf eine neue Lackierung durch Rail-Design Bäcker.
Armin Schwarz


Am 24.08.2019 beim alljährliche Lokschuppenfest im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum in Siegen:
Ein Blick aus dem Steuerhaus der Drehscheibe auf den Ringlokschuppen, hier stehen (von links nach rechts) die e 10 1239, 110 348-0, 141 248-5, 103 226-6, 103 220-0, 151 121-1 und 115 114-1.
Am 24.08.2019 beim alljährliche Lokschuppenfest im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum in Siegen: Ein Blick aus dem Steuerhaus der Drehscheibe auf den Ringlokschuppen, hier stehen (von links nach rechts) die e 10 1239, 110 348-0, 141 248-5, 103 226-6, 103 220-0, 151 121-1 und 115 114-1.
Armin Schwarz


Der VT 208 (95 80 0640 108-6 D-HLB), ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB, ex vectus VT 208, fährt am 25.08.2019, als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  die Verbindung Siegen - Betzdorf/Sieg - Au/Sieg - Altenkirchen - Westerburg, und erreicht gleich den Hp Brachbach/Sieg.
Der VT 208 (95 80 0640 108-6 D-HLB), ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB, ex vectus VT 208, fährt am 25.08.2019, als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" die Verbindung Siegen - Betzdorf/Sieg - Au/Sieg - Altenkirchen - Westerburg, und erreicht gleich den Hp Brachbach/Sieg.
Armin Schwarz


442 801/442 301 ein fünfteiliger Bombardier Talent 2 der DB Regio NRW fährt am 25.08.2019, als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln - Siegen, vom Bf Brachbach weiter in Richtung Siegen.
442 801/442 301 ein fünfteiliger Bombardier Talent 2 der DB Regio NRW fährt am 25.08.2019, als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln - Siegen, vom Bf Brachbach weiter in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

Ein Trafotransport der Amprion GmbH, ex RWE Energie AG, steht am 25.08.2019 im Bahnhof Siegen-Geisweid, da es erst wieder in der folgenden Nacht über die Siegstrecke weiter nach Wesel zum Schrott gehen kann.
Der Zugverband bestand aus der Zuglok V100 2091 (92 80 1212 209-1 D-VEB) der VEB - Vulkan-Eifel-Bahn, dem 20-achsigen Tragschnabelwagen der Gattung Uaai 687.9 (84 80 996 0 003-5 D-AMPR) beladen mit Trafo und dem Begleitwagen (40 80 1501 003-1 D-AMPR).
Ein Trafotransport der Amprion GmbH, ex RWE Energie AG, steht am 25.08.2019 im Bahnhof Siegen-Geisweid, da es erst wieder in der folgenden Nacht über die Siegstrecke weiter nach Wesel zum Schrott gehen kann. Der Zugverband bestand aus der Zuglok V100 2091 (92 80 1212 209-1 D-VEB) der VEB - Vulkan-Eifel-Bahn, dem 20-achsigen Tragschnabelwagen der Gattung Uaai 687.9 (84 80 996 0 003-5 D-AMPR) beladen mit Trafo und dem Begleitwagen (40 80 1501 003-1 D-AMPR).
Armin Schwarz


Ein Trafotransport der Amprion GmbH, ex RWE Energie AG, steht am 25.08.2019 im Bahnhof Siegen-Geisweid, da es erst wieder in der folgenden Nacht über die Siegstrecke weiter nach Wesel zum Schrott gehen kann.
Der Zugverband bestand aus der Zuglok V100 2091 (92 80 1212 209-1 D-VEB) der VEB - Vulkan-Eifel-Bahn, dem 20-achsigen Tragschnabelwagen der Gattung Uaai 687.9 (84 80 996 0 003-5 D-AMPR) beladen mit Trafo und dem Begleitwagen (40 80 1501 003-1 D-AMPR).
Ein Trafotransport der Amprion GmbH, ex RWE Energie AG, steht am 25.08.2019 im Bahnhof Siegen-Geisweid, da es erst wieder in der folgenden Nacht über die Siegstrecke weiter nach Wesel zum Schrott gehen kann. Der Zugverband bestand aus der Zuglok V100 2091 (92 80 1212 209-1 D-VEB) der VEB - Vulkan-Eifel-Bahn, dem 20-achsigen Tragschnabelwagen der Gattung Uaai 687.9 (84 80 996 0 003-5 D-AMPR) beladen mit Trafo und dem Begleitwagen (40 80 1501 003-1 D-AMPR).
Armin Schwarz


Der 20-achsiger Tragschnabelwagen der Gattung Uaai 684.9 (84 80 996 0 002-7 D-AMPR) der Amprion GmbH, ex RWE Energie AG, beladen mit einem AEG 150 000 kVA Wandertransformator, ist am 25.08.2019 im Zugverband (mit Zuglok V100 2091 und dem Begleitwagen 40 80 1501 003-1 D-AMPR) im Bahnhof Siegen-Geisweid abgestellt. Der Trafotransport geht dann in der folgenden Nacht über die Siegstrecke weiter nach Wesel zum Schrott. 

Die Amprion GmbH ist ein deutscher Übertragungsnetzbetreiber für den Strombereich. Das Unternehmen, welches als Teil des RWE-Konzerns entstand, beschäftigt etwa 1100 Mitarbeiter, sein Hauptsitz befindet sich in Dortmund.

Der Tragschnabelwagen wurde 1956 von MAN im Werk Nürnberg unter der Fabriknummer 141655 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 20 in 4 Drehgestellen á 5 Achsen
Gattung/Bauart: Uaai 684.9
Länge über Puffer: 32.110 mm (Leerfahrt) / 41.140 mm (mit Trafo)
Drehzapfenabstand 1: 15.886 mm (Leerfahrt) / 24.956 mm (mit Trafo)
Drehzapfenabstand 2 (zw. den DG1+2 / DG 3+4): 7.500 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.500 mm
Laufraddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 860 mm (angenutzt)
Eigengewicht: 114.650 kg
Maximale Ladegewicht: 240 t
Höchstgeschwindigkeit (Leerfahrt): 90 km/h 
Höchstgeschwindigkeit (Beladen): max. 40 km/h je nach Ladegut
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Tragende Bauteile gefertigt aus: MSt 52-3
Bauart der Handbremse: bodenbedienbare Handbremse 2 x 45 t
Der 20-achsiger Tragschnabelwagen der Gattung Uaai 684.9 (84 80 996 0 002-7 D-AMPR) der Amprion GmbH, ex RWE Energie AG, beladen mit einem AEG 150 000 kVA Wandertransformator, ist am 25.08.2019 im Zugverband (mit Zuglok V100 2091 und dem Begleitwagen 40 80 1501 003-1 D-AMPR) im Bahnhof Siegen-Geisweid abgestellt. Der Trafotransport geht dann in der folgenden Nacht über die Siegstrecke weiter nach Wesel zum Schrott. Die Amprion GmbH ist ein deutscher Übertragungsnetzbetreiber für den Strombereich. Das Unternehmen, welches als Teil des RWE-Konzerns entstand, beschäftigt etwa 1100 Mitarbeiter, sein Hauptsitz befindet sich in Dortmund. Der Tragschnabelwagen wurde 1956 von MAN im Werk Nürnberg unter der Fabriknummer 141655 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 20 in 4 Drehgestellen á 5 Achsen Gattung/Bauart: Uaai 684.9 Länge über Puffer: 32.110 mm (Leerfahrt) / 41.140 mm (mit Trafo) Drehzapfenabstand 1: 15.886 mm (Leerfahrt) / 24.956 mm (mit Trafo) Drehzapfenabstand 2 (zw. den DG1+2 / DG 3+4): 7.500 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.500 mm Laufraddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 860 mm (angenutzt) Eigengewicht: 114.650 kg Maximale Ladegewicht: 240 t Höchstgeschwindigkeit (Leerfahrt): 90 km/h Höchstgeschwindigkeit (Beladen): max. 40 km/h je nach Ladegut Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 75 m Tragende Bauteile gefertigt aus: MSt 52-3 Bauart der Handbremse: bodenbedienbare Handbremse 2 x 45 t
Armin Schwarz


Zweiachsiger Begleitwagen (Wohn- und Werkstattwagen) 40 80 1501 003-1 D-AMPR der Amprion GmbH (ex RWE Energie AG) zum Tragschnabelwagen abgestellt im Zugverband am 25.08.2019 beim Bf. Siegen-Geisweid.

TECHNISCHE DATEN (gemäß Anschriften):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 12.500 mm
Achsabstand : 6.800 mm
Eigengewicht: 16.600 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Bremse: KE-GP
Zweiachsiger Begleitwagen (Wohn- und Werkstattwagen) 40 80 1501 003-1 D-AMPR der Amprion GmbH (ex RWE Energie AG) zum Tragschnabelwagen abgestellt im Zugverband am 25.08.2019 beim Bf. Siegen-Geisweid. TECHNISCHE DATEN (gemäß Anschriften): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 12.500 mm Achsabstand : 6.800 mm Eigengewicht: 16.600 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: KE-GP
Armin Schwarz


Tiefladewagen mit 16 Radsätzen 35 80 9957 000-6 D-NCS der Gattung Uaais 823 der DAHER PROJECTS GmbH (ex NCS - NUCLEAR CARGO + SERVICE GmbH, Hanau, abgestellt am 10.02.2019 in Kreuztal.

Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um einen sechzehnachsigen Schienentiefladewagen mit Sondereinrichtungen und gekröpfter Ladebrücke. Der Wagen wurde 1989 bei Krupp gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Die NCS (NUCLEAR CARGO + SERVICE GmbH in Hanau) gehörte bis Dezember 2006 zur DB Schenker und wurde an das französische Unternehmen DAHER S.A. verkauft.

Verwendungszweck des Wagens ist der Transport schwerer und voluminöser Güter, wie Walzen, schwere Schiffsdiesel, Trafos und Behälter.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 16 in 4 Drehgestellen
Gattungszeichen/Bauartnummer: Uaai 823
Ladelänge (gekröpft): 9.500 mm
Gesamtladelänge: 15.200 mm
Breite der Ladefläche: 2.700 mm
Länge über Puffer: 37.080 mm
Gesamthöhe: 2.412 mm
Höhe der Ladefläche über SOK: 1.065 mm
Drehzapfenabstand:  23.500 mm
Abstand der Innenführung: 18.260 mm
Achsabstände in den Drehgestellen: 1.500 mm
Laufraddurchmesser: 900 mm
Eigengewicht: 102,2 t
Eigengewicht der Ladebrücke: 46,4:
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 80 m
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bauart der Handbremse: bodenbedienbare Handbremse
Höchstzulässiger Knickwinkel: 1°
Lastgrenzen auf Streckenklasse CM4: 108,5 t
Maximale Tagfähigkeit: 230 t
Verwendungsfähigkeit: RIV
Tiefladewagen mit 16 Radsätzen 35 80 9957 000-6 D-NCS der Gattung Uaais 823 der DAHER PROJECTS GmbH (ex NCS - NUCLEAR CARGO + SERVICE GmbH, Hanau, abgestellt am 10.02.2019 in Kreuztal. Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um einen sechzehnachsigen Schienentiefladewagen mit Sondereinrichtungen und gekröpfter Ladebrücke. Der Wagen wurde 1989 bei Krupp gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Die NCS (NUCLEAR CARGO + SERVICE GmbH in Hanau) gehörte bis Dezember 2006 zur DB Schenker und wurde an das französische Unternehmen DAHER S.A. verkauft. Verwendungszweck des Wagens ist der Transport schwerer und voluminöser Güter, wie Walzen, schwere Schiffsdiesel, Trafos und Behälter. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 16 in 4 Drehgestellen Gattungszeichen/Bauartnummer: Uaai 823 Ladelänge (gekröpft): 9.500 mm Gesamtladelänge: 15.200 mm Breite der Ladefläche: 2.700 mm Länge über Puffer: 37.080 mm Gesamthöhe: 2.412 mm Höhe der Ladefläche über SOK: 1.065 mm Drehzapfenabstand: 23.500 mm Abstand der Innenführung: 18.260 mm Achsabstände in den Drehgestellen: 1.500 mm Laufraddurchmesser: 900 mm Eigengewicht: 102,2 t Eigengewicht der Ladebrücke: 46,4: Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 80 m Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bauart der Handbremse: bodenbedienbare Handbremse Höchstzulässiger Knickwinkel: 1° Lastgrenzen auf Streckenklasse CM4: 108,5 t Maximale Tagfähigkeit: 230 t Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz


Südwestfalen Container-Terminal GmbH (SWCT), Kreuztal Ubf, den 31.05.2019:
Der halbe KLV-Zug ist bereits leer, nun muss die KSW 45 (98 80 0276 016-9 D-KSW), eine MaK G 1204 BB der der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein den Zug umrangieren, damit die 2. Zughälfte entladen werden kann. Der KLV-Zug ist am frühen Morgen, via Kornwestheim Ubf, aus Verona Quadrante Europa angekommen.

Der Container-Terminal Südwestfalen in Kreuztal wurde offiziell am 14.09.2018 eröffnet. Früher war hier das Container-Terminal Kreuztal der KSW Kreisbahn Siegen Wittgenstein GmbH noch mit einem Portalkran, die dieses 1996 von der DB Cargo erworben hatte. Siehe
https://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~unternehmen~ksw-kreisbahn-siegen-wittgenstein-ehem-siegener-kreisbahn/313269/der-kran-gehoert-bald-zum-alten.html

Die heutige Südwestfalen Container-Terminal GmbH (SWCT) ist die Betreibergesellschaft des neuen Container-Terminals in Kreuztal. Die Gesellschafter der SWCT sind zu jeweils 50% die Kombiverkehr Deutsche Gesellschaft für kombinierten Güterverkehr mbH & Co. KG und die KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH.

Die eigentliche direkte Bahnverbindung zwischen Kreuztal und Verona ist seit dem 6. Mai 2019 in Betrieb gegangen. Die Züge legen die ungefähr 1000 km in knapp 38 Stunden zurück. Fahrplanmäßig laufen 3 Rundläufe pro Woche auf der Route Kreuztal Ubf, Kornwestheim Ubf und Verona Quadrante Europa. Versand und Empfangstage sind jeweils Montag, Mittwoch und Freitag.

Kreuztal ist einer der effizientesten Verkehrsknotenpunkte in Südwestfalen. Die moderne Umschlagtechnik und die reibungslose Verbindung von Straße und Schiene machen die Anlage in Kreuztal zu einem der effizientesten Verkehrsknotenpunkte in Südwestfalen. Das Terminal ist der einzige Standort am südlichen Ende des Rhein-Ruhr-Gebietes, der ohne Nutzung der Rheinstrecke mit dem Ladeeinheiten-Profil P400 angefahren werden kann. Nach Fertigstellung des Spessarttunnels ist jetzt die Strecke über Siegen die schnellste P400-Verbindung Richtung Süden.

Unmittelbar im Zentrum von Deutschlands drittstärkster Wirtschaftsregion gelegen, bietet das Container-Terminal Südwestfalen auf einer Gesamtfläche von rund 18.500 m² mit zwei Umschlaggleisen (je 225 m) und einem Abstellgleis (190 m) eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur für den kombinierten Verkehr  Straße-Schiene . Mit den mobilen Umschlaggeräten (Reachstacker bzw. Greifstapler) können rund um die Uhr an sieben Tagen der Woche bis zu 45.000 Ladeeinheiten pro Jahr umgeschlagen werden. Darüber hinaus verfügt die Umschlaganlage über eine Abstellfläche für Gefahrgut sowie eine mobile Leckagewanne. Für Warenempfänger und -versender im Wirtschaftsraum des Drei-Länder-Ecks Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz biete das Terminal somit den Zugang zu verlässlichen und umweltfreundlichen Lösungen für den Transport von Containern, Wechselbrücken und Sattelaufliegern (Sattelanhängern). Vergleichbare Umschlaganlagen des Kombinierten Verkehrs sind über die Straße mindestens 80 km bis 120 km entfernt.
Südwestfalen Container-Terminal GmbH (SWCT), Kreuztal Ubf, den 31.05.2019: Der halbe KLV-Zug ist bereits leer, nun muss die KSW 45 (98 80 0276 016-9 D-KSW), eine MaK G 1204 BB der der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein den Zug umrangieren, damit die 2. Zughälfte entladen werden kann. Der KLV-Zug ist am frühen Morgen, via Kornwestheim Ubf, aus Verona Quadrante Europa angekommen. Der Container-Terminal Südwestfalen in Kreuztal wurde offiziell am 14.09.2018 eröffnet. Früher war hier das Container-Terminal Kreuztal der KSW Kreisbahn Siegen Wittgenstein GmbH noch mit einem Portalkran, die dieses 1996 von der DB Cargo erworben hatte. Siehe https://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~unternehmen~ksw-kreisbahn-siegen-wittgenstein-ehem-siegener-kreisbahn/313269/der-kran-gehoert-bald-zum-alten.html Die heutige Südwestfalen Container-Terminal GmbH (SWCT) ist die Betreibergesellschaft des neuen Container-Terminals in Kreuztal. Die Gesellschafter der SWCT sind zu jeweils 50% die Kombiverkehr Deutsche Gesellschaft für kombinierten Güterverkehr mbH & Co. KG und die KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH. Die eigentliche direkte Bahnverbindung zwischen Kreuztal und Verona ist seit dem 6. Mai 2019 in Betrieb gegangen. Die Züge legen die ungefähr 1000 km in knapp 38 Stunden zurück. Fahrplanmäßig laufen 3 Rundläufe pro Woche auf der Route Kreuztal Ubf, Kornwestheim Ubf und Verona Quadrante Europa. Versand und Empfangstage sind jeweils Montag, Mittwoch und Freitag. Kreuztal ist einer der effizientesten Verkehrsknotenpunkte in Südwestfalen. Die moderne Umschlagtechnik und die reibungslose Verbindung von Straße und Schiene machen die Anlage in Kreuztal zu einem der effizientesten Verkehrsknotenpunkte in Südwestfalen. Das Terminal ist der einzige Standort am südlichen Ende des Rhein-Ruhr-Gebietes, der ohne Nutzung der Rheinstrecke mit dem Ladeeinheiten-Profil P400 angefahren werden kann. Nach Fertigstellung des Spessarttunnels ist jetzt die Strecke über Siegen die schnellste P400-Verbindung Richtung Süden. Unmittelbar im Zentrum von Deutschlands drittstärkster Wirtschaftsregion gelegen, bietet das Container-Terminal Südwestfalen auf einer Gesamtfläche von rund 18.500 m² mit zwei Umschlaggleisen (je 225 m) und einem Abstellgleis (190 m) eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur für den kombinierten Verkehr "Straße-Schiene". Mit den mobilen Umschlaggeräten (Reachstacker bzw. Greifstapler) können rund um die Uhr an sieben Tagen der Woche bis zu 45.000 Ladeeinheiten pro Jahr umgeschlagen werden. Darüber hinaus verfügt die Umschlaganlage über eine Abstellfläche für Gefahrgut sowie eine mobile Leckagewanne. Für Warenempfänger und -versender im Wirtschaftsraum des Drei-Länder-Ecks Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz biete das Terminal somit den Zugang zu verlässlichen und umweltfreundlichen Lösungen für den Transport von Containern, Wechselbrücken und Sattelaufliegern (Sattelanhängern). Vergleichbare Umschlaganlagen des Kombinierten Verkehrs sind über die Straße mindestens 80 km bis 120 km entfernt.
Armin Schwarz


Das Südwestfalen Container-Terminal GmbH (SWCT) in Kreuztal am 21.05.2017 noch in der Bauphase.
Das Südwestfalen Container-Terminal GmbH (SWCT) in Kreuztal am 21.05.2017 noch in der Bauphase.
Armin Schwarz

Sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen (Doppeltaschenwagen Typ T3000e in Gelenkbauart) der Gattung Sdggmrss, 33 85 4956 876-8 CH-CEMAT, der Mercitalia Intermodal S.p.A., Mailand (ex Cemat S.p.A.) abgestellt am 25.08.2019 in Kreuztal.

Der Wagen wurde 2018 von Ferriere Cattaneo SA (Giubiasco, Schweiz) und der Tatravagónka a.s. Poprad (Slowakei), jeweils unter der Fabriknummer 749 gebaut. Wobei die Ferriere Cattaneo wohl eher der Lizenzgeber ist und die Entwicklung dieser Wagen gemacht hat.

Diese Güterwagen sind zum Transport von kranmanipulierbaren Sattelaufliegern und genormten Wechselbehältern / Containern an allen europäischen Eisenbahnstrecken mit Normalspurweite bestimmt, auch bekannt als intermodaler Verkehr.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:	34.200 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 14.200 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Eigengewicht: 34.300 kg
Max. Zuladung: S / SS 85 t für Streckenklasse C; S 100 t / SS 85 t für Streckenklasse D
Max. Radsatzlast S/SS: 	22,5 t / 20 t
Max. Geschwindigkeit bei Radsatzlast 20 t / 22,5 t: 120/100 km/h
Ladelänge: 2 x 16.100 mm
Ladehöhe (für Container): 1.155 m
Nutzbare Länge des Raums zwischen den Schutzträger: 10.490 mm
Raumbreite zwischen Längsträgern: min. 2.700 mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 75 m
Drehgestelle: 1x Y25Ls(s)i1f und 2 x Y25Lssi1-K
Bremse:2 x DK-GP-A (K), max. 108 t
Bremssohle: Jurid 816 M
Handbremse: Ja, auf das mittlere Drehgestell
Sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen (Doppeltaschenwagen Typ T3000e in Gelenkbauart) der Gattung Sdggmrss, 33 85 4956 876-8 CH-CEMAT, der Mercitalia Intermodal S.p.A., Mailand (ex Cemat S.p.A.) abgestellt am 25.08.2019 in Kreuztal. Der Wagen wurde 2018 von Ferriere Cattaneo SA (Giubiasco, Schweiz) und der Tatravagónka a.s. Poprad (Slowakei), jeweils unter der Fabriknummer 749 gebaut. Wobei die Ferriere Cattaneo wohl eher der Lizenzgeber ist und die Entwicklung dieser Wagen gemacht hat. Diese Güterwagen sind zum Transport von kranmanipulierbaren Sattelaufliegern und genormten Wechselbehältern / Containern an allen europäischen Eisenbahnstrecken mit Normalspurweite bestimmt, auch bekannt als intermodaler Verkehr. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 34.200 mm Drehzapfenabstand: 2 x 14.200 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Eigengewicht: 34.300 kg Max. Zuladung: S / SS 85 t für Streckenklasse C; S 100 t / SS 85 t für Streckenklasse D Max. Radsatzlast S/SS: 22,5 t / 20 t Max. Geschwindigkeit bei Radsatzlast 20 t / 22,5 t: 120/100 km/h Ladelänge: 2 x 16.100 mm Ladehöhe (für Container): 1.155 m Nutzbare Länge des Raums zwischen den Schutzträger: 10.490 mm Raumbreite zwischen Längsträgern: min. 2.700 mm Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 75 m Drehgestelle: 1x Y25Ls(s)i1f und 2 x Y25Lssi1-K Bremse:2 x DK-GP-A (K), max. 108 t Bremssohle: Jurid 816 M Handbremse: Ja, auf das mittlere Drehgestell
Armin Schwarz

Die DB 110 300-1 (91 80 6110 300-1 D-DB), ex DB E 10 300, wurde am 24.08.2019 beim alljährliche Lokschuppenfest im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum in Siegen präsentiert.

Die Bügelfalten E 10 wurde 1963 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 1897, der elektrische Teil ist von Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Ihre letzte Einsatzfahrt hatte die Lok 2010. Seit 2011 ist sie vom DB Museum eine Dauerleihgabe an den Verein Baureihe E10 e.V. und beim Museum Koblenz-Lützel abgestellt. Im Jahr 2015 wurde die Lok in ozeanblau/beige um lackiert. Sie ist funktionsfähig hat aber kein HU.

Zur Erprobung von Komponenten für die DB-Baureihe E 03 wurden die Lokomotiven E 10 299 und E 10 300 für das Bundesbahn-Zentralamt München umgebaut.  Die Lokomotiven erreichten auf der Messstrecke von Bamberg nach Forchheim 1963 die Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Bis zum November 1971 besaß die 110 300-1 Versuchsdrehgestelle für 200 km/h. Auch wurden auf ihr diverse Versuchsstromabnehmer erprobt. Zudem besaß sie NBÜ (Notbremsüberbrückung) und eP-Bremse (Elektropneumatische Bremse).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung:   Bo´Bo´   
Länge über Puffer:  16.440 mm 
Drehzapfenabstand:   7.900 mm   
Achsstand in den Drehgestellen:  3.400 mm   
Dienstgewicht:  86 t   
Achslast: 21 t   
Höchstgeschwindigkeit (zul.):  140 Km/h (Anfangs 200 km/h)
Anfahrzugkraft: 275 kN
Nennleistung:  3.700 kW (5.032 PS)
Anzahl Fahrmotoren  4   
Antriebsart: Gummiringfeder mit einseitigem Stirnradgetriebe   
Länge über Puffer:  16.440 mm 
Drehzapfenabstand:   7.900 mm   
Achsstand in den Drehgestellen:  3.400 mm   
Kleinster befahrbarer Radius:  100 m   
Stromsystem:  Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 2/3 Hz 
Elektrische Bremse: Gleichstrom-Widerstandsbremse
Die DB 110 300-1 (91 80 6110 300-1 D-DB), ex DB E 10 300, wurde am 24.08.2019 beim alljährliche Lokschuppenfest im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum in Siegen präsentiert. Die Bügelfalten E 10 wurde 1963 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 1897, der elektrische Teil ist von Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Ihre letzte Einsatzfahrt hatte die Lok 2010. Seit 2011 ist sie vom DB Museum eine Dauerleihgabe an den Verein Baureihe E10 e.V. und beim Museum Koblenz-Lützel abgestellt. Im Jahr 2015 wurde die Lok in ozeanblau/beige um lackiert. Sie ist funktionsfähig hat aber kein HU. Zur Erprobung von Komponenten für die DB-Baureihe E 03 wurden die Lokomotiven E 10 299 und E 10 300 für das Bundesbahn-Zentralamt München umgebaut. Die Lokomotiven erreichten auf der Messstrecke von Bamberg nach Forchheim 1963 die Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Bis zum November 1971 besaß die 110 300-1 Versuchsdrehgestelle für 200 km/h. Auch wurden auf ihr diverse Versuchsstromabnehmer erprobt. Zudem besaß sie NBÜ (Notbremsüberbrückung) und eP-Bremse (Elektropneumatische Bremse). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 16.440 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm Dienstgewicht: 86 t Achslast: 21 t Höchstgeschwindigkeit (zul.): 140 Km/h (Anfangs 200 km/h) Anfahrzugkraft: 275 kN Nennleistung: 3.700 kW (5.032 PS) Anzahl Fahrmotoren 4 Antriebsart: Gummiringfeder mit einseitigem Stirnradgetriebe Länge über Puffer: 16.440 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm Kleinster befahrbarer Radius: 100 m Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 2/3 Hz Elektrische Bremse: Gleichstrom-Widerstandsbremse
Armin Schwarz

Die DB 110 300-1 (91 80 6110 300-1 D-DB), ex DB E 10 300, wurde am 24.08.2019 beim alljährliche Lokschuppenfest im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum in Siegen präsentiert.

Die Bügelfalten E 10 wurde 1963 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 1897, der elektrische Teil ist von Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Ihre letzte Einsatzfahrt hatte die Lok 2010. Seit 2011 ist sie vom DB Museum eine Dauerleihgabe an den Verein Baureihe E10 e.V. und beim Museum Koblenz-Lützel abgestellt. Im Jahr 2015 wurde die Lok in ozeanblau/beige um lackiert. Sie ist funktionsfähig hat aber kein HU.

Zur Erprobung von Komponenten für die DB-Baureihe E 03 wurden die Lokomotiven E 10 299 und E 10 300 für das Bundesbahn-Zentralamt München umgebaut.  Die Lokomotiven erreichten auf der Messstrecke von Bamberg nach Forchheim 1963 die Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Bis zum November 1971 besaß die 110 300-1 Versuchsdrehgestelle für 200 km/h. Auch wurden auf ihr diverse Versuchsstromabnehmer erprobt. Zudem besaß sie NBÜ (Notbremsüberbrückung) und eP-Bremse (Elektropneumatische Bremse).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung:   Bo´Bo´   
Länge über Puffer:  16.440 mm 
Drehzapfenabstand:   7.900 mm   
Achsstand in den Drehgestellen:  3.400 mm   
Dienstgewicht:  86 t   
Achslast: 21 t   
Höchstgeschwindigkeit (zul.):  140 Km/h (Anfangs 200 km/h)
Anfahrzugkraft: 275 kN
Nennleistung:  3.700 kW (5.032 PS)
Anzahl Fahrmotoren  4   
Antriebsart: Gummiringfeder mit einseitigem Stirnradgetriebe   
Länge über Puffer:  16.440 mm 
Drehzapfenabstand:   7.900 mm   
Achsstand in den Drehgestellen:  3.400 mm   
Kleinster befahrbarer Radius:  100 m   
Stromsystem:  Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 2/3 Hz 
Elektrische Bremse: Gleichstrom-Widerstandsbremse
Die DB 110 300-1 (91 80 6110 300-1 D-DB), ex DB E 10 300, wurde am 24.08.2019 beim alljährliche Lokschuppenfest im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum in Siegen präsentiert. Die Bügelfalten E 10 wurde 1963 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 1897, der elektrische Teil ist von Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Ihre letzte Einsatzfahrt hatte die Lok 2010. Seit 2011 ist sie vom DB Museum eine Dauerleihgabe an den Verein Baureihe E10 e.V. und beim Museum Koblenz-Lützel abgestellt. Im Jahr 2015 wurde die Lok in ozeanblau/beige um lackiert. Sie ist funktionsfähig hat aber kein HU. Zur Erprobung von Komponenten für die DB-Baureihe E 03 wurden die Lokomotiven E 10 299 und E 10 300 für das Bundesbahn-Zentralamt München umgebaut. Die Lokomotiven erreichten auf der Messstrecke von Bamberg nach Forchheim 1963 die Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Bis zum November 1971 besaß die 110 300-1 Versuchsdrehgestelle für 200 km/h. Auch wurden auf ihr diverse Versuchsstromabnehmer erprobt. Zudem besaß sie NBÜ (Notbremsüberbrückung) und eP-Bremse (Elektropneumatische Bremse). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 16.440 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm Dienstgewicht: 86 t Achslast: 21 t Höchstgeschwindigkeit (zul.): 140 Km/h (Anfangs 200 km/h) Anfahrzugkraft: 275 kN Nennleistung: 3.700 kW (5.032 PS) Anzahl Fahrmotoren 4 Antriebsart: Gummiringfeder mit einseitigem Stirnradgetriebe Länge über Puffer: 16.440 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm Kleinster befahrbarer Radius: 100 m Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 2/3 Hz Elektrische Bremse: Gleichstrom-Widerstandsbremse
Armin Schwarz


Die an die SBB Cargo International AG vermietete MRCE Dispolok ES 64 F4-112 / E 189 112 (91 80 6189 112-6 D-DISPO Class 189-VL) fährt am 02.08.2019 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Bellinzona in Richtung Italien.

Die Siemens EuroSprinter wurde 2009 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21517 gebaut. 

Die BR 189 (Siemens ES64F4) hat eine Vier-Stromsystem-Ausstattung. Sie ist in allen vier in Europa üblichen Bahnstromsystemen einsetzbar. Class 189 VL bedeutet es ist eine BR 189 in der Variante L. Die Variante L besitzt die Zugbeeinflussungssysteme LZB/PZB, ETCS, SCMT, ZUB, INTEGRA, ATB und MEMOR für den Einsatz in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Niederlande, Belgien, Slowenien, Kroatien und Rumänien.
Die Stromabnehmerbestückung ist folgende: 
Pos. 1: CH, FR (AC), LU (AC), BE (AC) 
Pos. 2: IT, SI, HR (DC) 
Pos. 3: NL (DC), CZ (DC), FR (DC), SK, LU (DC) 
Pos. 4: DE, AT, NL (AC), DK, CZ (AC), HR (AC), HU, RO

Leistungsdaten der BR189:
Nennleistung an den Rädern:  in Wechselspannungsnetzen  6,400 kW;   unter DC 3.000 V 6.000 kW und unter DC 1.500 V 4.200 kW 
Maximale Dauerzugkraft bis 84 km/h; 270 kN 
Maximale Anfahrzugkraft: 300 kN
Höchstgeschwindigkeit : 140 km/h
Die an die SBB Cargo International AG vermietete MRCE Dispolok ES 64 F4-112 / E 189 112 (91 80 6189 112-6 D-DISPO Class 189-VL) fährt am 02.08.2019 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Bellinzona in Richtung Italien. Die Siemens EuroSprinter wurde 2009 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21517 gebaut. Die BR 189 (Siemens ES64F4) hat eine Vier-Stromsystem-Ausstattung. Sie ist in allen vier in Europa üblichen Bahnstromsystemen einsetzbar. Class 189 VL bedeutet es ist eine BR 189 in der Variante L. Die Variante L besitzt die Zugbeeinflussungssysteme LZB/PZB, ETCS, SCMT, ZUB, INTEGRA, ATB und MEMOR für den Einsatz in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Niederlande, Belgien, Slowenien, Kroatien und Rumänien. Die Stromabnehmerbestückung ist folgende: Pos. 1: CH, FR (AC), LU (AC), BE (AC) Pos. 2: IT, SI, HR (DC) Pos. 3: NL (DC), CZ (DC), FR (DC), SK, LU (DC) Pos. 4: DE, AT, NL (AC), DK, CZ (AC), HR (AC), HU, RO Leistungsdaten der BR189: Nennleistung an den Rädern: in Wechselspannungsnetzen 6,400 kW; unter DC 3.000 V 6.000 kW und unter DC 1.500 V 4.200 kW Maximale Dauerzugkraft bis 84 km/h; 270 kN Maximale Anfahrzugkraft: 300 kN Höchstgeschwindigkeit : 140 km/h
Armin Schwarz


Der VSOE Schlafwagen Nr. 3555 – VSOE Sleeping-Car N° 3555 (F- VSOE 61 87 06-70 555-4) im Zugverbund vom Venice Simplon-Orient-Express am 02.08.2019 beim Halt in Göschenen (CH), leider bei Regen.

Der Schlafwagen, ein CIWL Typ Lx wurde 1929 von Entreprises industrielles des Charentes (EIC, heute zu Alstom gehörend) in Aytré (F) gebaut. 

1929 beschaffte die Compagnie Internationale des Wagons-Lits et des Grands Express Européens (CIWL) insgesamt 90 Wagen des neuen Typs Lx (Voiture-Lits de grand luxe). Geliefert wurden die ersten 30 Exemplare von Metropolitan Cammell in Birmingham (GB), die übrigen 60 von der Entreprises industrielles des Charentes (EIC) in Aytré (F). Die Exemplare aus Birmingham erhielten die Nummern 3466–3495, die Wagen aus Aytré die Nummern 3496–3555. Für die Innenausstattung griff die CIWL auf renommierte Designer zurück, die in Aytré produzierten Wagen erhielten ihre Ausstattung durch den französischen Designer René Prou. Die Abteile wurden mit edlen Hölzern wie Mahagoni furniert, teilweise erhielten die Furniere Einlegearbeiten. Die Typ Lx Wagen gelten als die luxuriösesten je durch die CIWL beschafften Schlafwagen. Von außen sind die Wagen des Typs Lx vor allem anhand der Türen von anderen Schlafwagentypen der CIWL zu unterscheiden, diese weisen als einzige ovalen Türfenster auf, ansonsten findet man sie sonst nur bei den Pullmanwagen.

Technik
Mit der Einführung der Ganzstahlwagen ging die CIWL dazu über, von Ausnahmen abgesehen alle Fahrzeuge auf einem einheitlichen Rahmen mit 23.452 mm Länge über Puffer und einem Drehzapfenabstand von 16.000 mm aufzubauen. Die Fahrzeugbreite beträgt 2.850 mm, die Höhe über Schienenoberkante 4.000 mm. Auf dieser Basis entstanden neben dem Typ Lx auch die Schlafwagen der Typen S, Y und Z. Die gleichen Rahmen wurden auch für Speisewagen und Pullmanwagen verwendet, sie bestehen aus drei Längsträgern mit Querverbindungen und zwei Gussstahlblöcken an den Enden zur Aufnahme der Zug- und Stoßvorrichtungen. Auf dem Rahmen sind die Seitenwände und Fußböden sowie die beiden Zustiegsplattformen aufgebaut. Das Gewicht des Typs Lx beläuft sich auf 53 Tonnen.  Als Drehgestelle erhielten die Wagen ursprünglich Schwanenhals-Drehgestelle mit Rollenlagern, auch als Pennsylvania-Drehgestelle bezeichnet. Ursprünglich waren die Wagen lediglich für 130 km/h zugelassen, später nach auf 140 km/h angehoben. 

1977 begann die von James B. Sherwood geleitete Sea Containers Ltd. historische Wagen der CIWL und der British Pullman Company zu erwerben und aufwändig zu restaurieren. Die Wagen wurden dafür überholt und technisch modernisiert, unter anderem mit Klimaanlagen. Bei den VSOE-Wagen wurde ein Schlafwagenabteil zum Abteil für den Schlafwagenschaffner hergerichtet, die Wagen werden seitdem als Typ Lx 18 bezeichnet. Zwischen 2003 und 2006 wurden die Wagen nochmals modernisiert und erhielten unter anderem moderne Drehgestelle von Bombardier sowie neue Klimaanlagen. Seitdem sind die Wagen nun für 160 km/h zugelassen.
Der VSOE Schlafwagen Nr. 3555 – VSOE Sleeping-Car N° 3555 (F- VSOE 61 87 06-70 555-4) im Zugverbund vom Venice Simplon-Orient-Express am 02.08.2019 beim Halt in Göschenen (CH), leider bei Regen. Der Schlafwagen, ein CIWL Typ Lx wurde 1929 von Entreprises industrielles des Charentes (EIC, heute zu Alstom gehörend) in Aytré (F) gebaut. 1929 beschaffte die Compagnie Internationale des Wagons-Lits et des Grands Express Européens (CIWL) insgesamt 90 Wagen des neuen Typs Lx (Voiture-Lits de grand luxe). Geliefert wurden die ersten 30 Exemplare von Metropolitan Cammell in Birmingham (GB), die übrigen 60 von der Entreprises industrielles des Charentes (EIC) in Aytré (F). Die Exemplare aus Birmingham erhielten die Nummern 3466–3495, die Wagen aus Aytré die Nummern 3496–3555. Für die Innenausstattung griff die CIWL auf renommierte Designer zurück, die in Aytré produzierten Wagen erhielten ihre Ausstattung durch den französischen Designer René Prou. Die Abteile wurden mit edlen Hölzern wie Mahagoni furniert, teilweise erhielten die Furniere Einlegearbeiten. Die Typ Lx Wagen gelten als die luxuriösesten je durch die CIWL beschafften Schlafwagen. Von außen sind die Wagen des Typs Lx vor allem anhand der Türen von anderen Schlafwagentypen der CIWL zu unterscheiden, diese weisen als einzige ovalen Türfenster auf, ansonsten findet man sie sonst nur bei den Pullmanwagen. Technik Mit der Einführung der Ganzstahlwagen ging die CIWL dazu über, von Ausnahmen abgesehen alle Fahrzeuge auf einem einheitlichen Rahmen mit 23.452 mm Länge über Puffer und einem Drehzapfenabstand von 16.000 mm aufzubauen. Die Fahrzeugbreite beträgt 2.850 mm, die Höhe über Schienenoberkante 4.000 mm. Auf dieser Basis entstanden neben dem Typ Lx auch die Schlafwagen der Typen S, Y und Z. Die gleichen Rahmen wurden auch für Speisewagen und Pullmanwagen verwendet, sie bestehen aus drei Längsträgern mit Querverbindungen und zwei Gussstahlblöcken an den Enden zur Aufnahme der Zug- und Stoßvorrichtungen. Auf dem Rahmen sind die Seitenwände und Fußböden sowie die beiden Zustiegsplattformen aufgebaut. Das Gewicht des Typs Lx beläuft sich auf 53 Tonnen. Als Drehgestelle erhielten die Wagen ursprünglich Schwanenhals-Drehgestelle mit Rollenlagern, auch als Pennsylvania-Drehgestelle bezeichnet. Ursprünglich waren die Wagen lediglich für 130 km/h zugelassen, später nach auf 140 km/h angehoben. 1977 begann die von James B. Sherwood geleitete Sea Containers Ltd. historische Wagen der CIWL und der British Pullman Company zu erwerben und aufwändig zu restaurieren. Die Wagen wurden dafür überholt und technisch modernisiert, unter anderem mit Klimaanlagen. Bei den VSOE-Wagen wurde ein Schlafwagenabteil zum Abteil für den Schlafwagenschaffner hergerichtet, die Wagen werden seitdem als Typ Lx 18 bezeichnet. Zwischen 2003 und 2006 wurden die Wagen nochmals modernisiert und erhielten unter anderem moderne Drehgestelle von Bombardier sowie neue Klimaanlagen. Seitdem sind die Wagen nun für 160 km/h zugelassen.
Armin Schwarz


Die Plasser & Theurer Schnell-Schotterplaniermaschine SSP 110 SW,  Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9425 069-8 (ex 97 16 46 519 18-3), am 18.08.2019 auf der Dillstrecke (KBS 445) bei Wilnsdorf-Rudersdorf im Einsatz.

Die Maschine wurde 2008 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 847 gebaut und an die DGU geliefert.
Die Plasser & Theurer Schnell-Schotterplaniermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9425 069-8 (ex 97 16 46 519 18-3), am 18.08.2019 auf der Dillstrecke (KBS 445) bei Wilnsdorf-Rudersdorf im Einsatz. Die Maschine wurde 2008 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 847 gebaut und an die DGU geliefert.
Armin Schwarz


DETAIL-Bild:
Die Plasser & Theurer Schnell-Schotterplaniermaschine SSP 110 SW,  Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9425 069-8 (ex 97 16 46 519 18-3), am 18.08.2019 auf der Dillstrecke (KBS 445) bei Wilnsdorf-Rudersdorf im Einsatz.
Der Schotter wird mit dem Seitenpflug planiert.
DETAIL-Bild: Die Plasser & Theurer Schnell-Schotterplaniermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9425 069-8 (ex 97 16 46 519 18-3), am 18.08.2019 auf der Dillstrecke (KBS 445) bei Wilnsdorf-Rudersdorf im Einsatz. Der Schotter wird mit dem Seitenpflug planiert.
Armin Schwarz


DETAIL-Bild:
Die Plasser & Theurer Schnell-Schotterplaniermaschine SSP 110 SW,  Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9425 069-8 (ex 97 16 46 519 18-3), am 18.08.2019 auf der Dillstrecke (KBS 445) bei Wilnsdorf-Rudersdorf im Einsatz.
Der Schotter wird mit dem Seitenpflug planiert.
DETAIL-Bild: Die Plasser & Theurer Schnell-Schotterplaniermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9425 069-8 (ex 97 16 46 519 18-3), am 18.08.2019 auf der Dillstrecke (KBS 445) bei Wilnsdorf-Rudersdorf im Einsatz. Der Schotter wird mit dem Seitenpflug planiert.
Armin Schwarz


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Die Plasser & Theurer Schnell-Schotterplaniermaschine SSP 110 SW,  Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9425 069-8 (ex 97 16 46 519 18-3), am 18.08.2019 auf der Dillstrecke (KBS 445) bei Wilnsdorf-Rudersdorf im Einsatz.
Der Schotter wird mit dem Seitenpflug planiert.
DETAIL-Bild: Die Plasser & Theurer Schnell-Schotterplaniermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9425 069-8 (ex 97 16 46 519 18-3), am 18.08.2019 auf der Dillstrecke (KBS 445) bei Wilnsdorf-Rudersdorf im Einsatz. Der Schotter wird mit dem Seitenpflug planiert.
Armin Schwarz


Die Plasser & Theurer Schnell-Schotterplaniermaschine SSP 110 SW,  Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9425 069-8 (ex 97 16 46 519 18-3), am 18.08.2019 auf der Dillstrecke (KBS 445) bei Wilnsdorf-Rudersdorf im Einsatz.

Die Maschine wurde 2008 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 847 gebaut und an die DGU geliefert.
Die Plasser & Theurer Schnell-Schotterplaniermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9425 069-8 (ex 97 16 46 519 18-3), am 18.08.2019 auf der Dillstrecke (KBS 445) bei Wilnsdorf-Rudersdorf im Einsatz. Die Maschine wurde 2008 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 847 gebaut und an die DGU geliefert.
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