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Der letzte erhaltene Rest vom Anhalter Bahnhof (Berlin), das Fragment des Bahnhofsportikus von der Straßenseite am 18.09.2018.

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Der letzte erhaltene Rest vom Anhalter Bahnhof (Berlin), das Fragment des Bahnhofsportikus von der Straßenseite am 18.09.2018.

Berlin Anhalter Bahnhof war bis Mitte des 20. Jahrhunderts einer der wichtigsten Fernbahnhöfe in Berlin. Heute wird noch der gleichnamige Bahnhof der unterirdisch verkehrenden Nordsüd-S-Bahn betrieben.

Der Bahnhof war vor dem Zweiten Weltkrieg wichtigste Station für die Verbindungen nach Mittel- und Süddeutschland, Österreich und Italien. Das imposante Bahnhofsgebäude wurde bei den Luftangriffen der Alliierten stark zerstört. Die Reste der Anlagen wurden trotz starker Proteste in der Öffentlichkeit 1959 abgerissen. Heute erinnern das Fragment des Portikus und der unterirdische S-Bahnhof an den einst berühmten Fernbahnhof.

Der Kopfbahnhof lag am Askanischen Platz an der Stresemannstraße in der Nähe des Potsdamer Platzes im Westen des Ortsteils Berlin-Kreuzberg. Das erste Bahnhofsgebäude wurde direkt vor dem damaligen Anhalter Tor der Berliner Zollmauer von der Berlin-Anhaltischen Eisenbahn-Gesellschaft als Endpunkt der Bahnstrecke Berlin–Halle angelegt. Die „Anhalter Bahn“ verband Berlin mit dem Fürsten- bzw. Herzogtum Anhalt, heute Teil des Bundeslandes Sachsen-Anhalt.

Der letzte erhaltene Rest vom Anhalter Bahnhof (Berlin), das Fragment des Bahnhofsportikus von der Straßenseite am 18.09.2018.

Berlin Anhalter Bahnhof war bis Mitte des 20. Jahrhunderts einer der wichtigsten Fernbahnhöfe in Berlin. Heute wird noch der gleichnamige Bahnhof der unterirdisch verkehrenden Nordsüd-S-Bahn betrieben.

Der Bahnhof war vor dem Zweiten Weltkrieg wichtigste Station für die Verbindungen nach Mittel- und Süddeutschland, Österreich und Italien. Das imposante Bahnhofsgebäude wurde bei den Luftangriffen der Alliierten stark zerstört. Die Reste der Anlagen wurden trotz starker Proteste in der Öffentlichkeit 1959 abgerissen. Heute erinnern das Fragment des Portikus und der unterirdische S-Bahnhof an den einst berühmten Fernbahnhof.

Der Kopfbahnhof lag am Askanischen Platz an der Stresemannstraße in der Nähe des Potsdamer Platzes im Westen des Ortsteils Berlin-Kreuzberg. Das erste Bahnhofsgebäude wurde direkt vor dem damaligen Anhalter Tor der Berliner Zollmauer von der Berlin-Anhaltischen Eisenbahn-Gesellschaft als Endpunkt der Bahnstrecke Berlin–Halle angelegt. Die „Anhalter Bahn“ verband Berlin mit dem Fürsten- bzw. Herzogtum Anhalt, heute Teil des Bundeslandes Sachsen-Anhalt.

Armin Schwarz 03.08.2021, 126 Aufrufe, 2 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 1/100, Blende: 10/1, ISO160, Brennweite: 24/1

2 Kommentare, Alle Kommentare
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Karl Sauerbrey 03.08.2021 18:30

Hallo Armin, eine schöne Aufnahme, die ich 5 Wochen später ebenfalls gemacht habe. Die Innenseite ohne Auto ist leider nicht so attraktiv. Wir haben uns dort beinahe getroffen.
LG Karl

Armin Schwarz 04.08.2021 18:02

Danke Karl,
es freut mich dass es Dir gefällt.
Ja, die Innenseite ohne Autos ist nicht so attraktiv, zudem hatte ich dann Gegenlicht.
Liebe Grüße
Armin

VT 632 003 SA  139 017 NEB Betriebsgesellschaft Pesa 95 80 0632 022-9 D-NEBB in Berlin Gesundbrunen am 18.10.2019.
VT 632 003 SA 139 017 NEB Betriebsgesellschaft Pesa 95 80 0632 022-9 D-NEBB in Berlin Gesundbrunen am 18.10.2019.
Karl Sauerbrey






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