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Der Hauptbahnhof Dresden am 27.08.2013, Blick vom Bahnsteig in Richtung Westen.

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Der Hauptbahnhof Dresden am 27.08.2013, Blick vom Bahnsteig in Richtung Westen.

Dresden Hauptbahnhof ist der größte Personenbahnhof der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Er ersetzte 1898 den Böhmischen Bahnhof der einstigen Sächsisch-Böhmischen Staatseisenbahn und wurde mit seiner repräsentativen Gestaltung als zentraler Bahnhof der Stadt konzipiert. Eine Besonderheit ist die Kombination aus Insel- und Kopfbahnhof in zwei verschiedenen Ebenen. Die Hallen sind mit teflonbeschichteten Glasfaser-Membranen überdacht. Diese transluzente Dachgestaltung lässt seit der umfassenden Sanierung des Bahnhofs zu Beginn des 21. Jahrhunderts mehr Tageslicht als vorher in die Bahnhofshallen fallen.

Der Hauptbahnhof verknüpft im Eisenbahnknoten Dresden die Strecken Dresden-Neustadt–Děčín hl. n. und Dresden–Werdau (Sachsen-Franken-Magistrale) miteinander, die den Verkehr nach Südosten in Richtung Prag, Wien und weiter nach Südosteuropa ermöglichen, sowie nach Südwesten in Richtung Chemnitz weiter nach Nürnberg. 

Der Hauptbahnhof befindet sich südlich der Altstadt in der Seevorstadt; an seiner Südseite grenzt das Schweizer Viertel der Südvorstadt an. Direkt neben dem Bahnhofsgelände befindet sich die Hochschule für Technik und Wirtschaft. Die Bundesstraße 170 unterquert in Nord-Süd-Richtung das Bahnhofsgelände östlich des Empfangsgebäudes.

Nach Norden hin beginnt über den Wiener Platz die Prager Straße, die innerstädtische Einkaufsmeile der Stadt. Der Straßenverkehr am Wiener Platz wird seit den 1990er Jahren durch einen Straßentunnel mit Tiefgarage geleitet, der Platz ist seitdem Fußgängerzone. Im Umfeld entstanden verschiedene größere Büro-, Geschäfts- und Wohngebäude in modernem Stil.

Der Hauptbahnhof Dresden am 27.08.2013, Blick vom Bahnsteig in Richtung Westen.

Dresden Hauptbahnhof ist der größte Personenbahnhof der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Er ersetzte 1898 den Böhmischen Bahnhof der einstigen Sächsisch-Böhmischen Staatseisenbahn und wurde mit seiner repräsentativen Gestaltung als zentraler Bahnhof der Stadt konzipiert. Eine Besonderheit ist die Kombination aus Insel- und Kopfbahnhof in zwei verschiedenen Ebenen. Die Hallen sind mit teflonbeschichteten Glasfaser-Membranen überdacht. Diese transluzente Dachgestaltung lässt seit der umfassenden Sanierung des Bahnhofs zu Beginn des 21. Jahrhunderts mehr Tageslicht als vorher in die Bahnhofshallen fallen.

Der Hauptbahnhof verknüpft im Eisenbahnknoten Dresden die Strecken Dresden-Neustadt–Děčín hl. n. und Dresden–Werdau (Sachsen-Franken-Magistrale) miteinander, die den Verkehr nach Südosten in Richtung Prag, Wien und weiter nach Südosteuropa ermöglichen, sowie nach Südwesten in Richtung Chemnitz weiter nach Nürnberg.

Der Hauptbahnhof befindet sich südlich der Altstadt in der Seevorstadt; an seiner Südseite grenzt das Schweizer Viertel der Südvorstadt an. Direkt neben dem Bahnhofsgelände befindet sich die Hochschule für Technik und Wirtschaft. Die Bundesstraße 170 unterquert in Nord-Süd-Richtung das Bahnhofsgelände östlich des Empfangsgebäudes.

Nach Norden hin beginnt über den Wiener Platz die Prager Straße, die innerstädtische Einkaufsmeile der Stadt. Der Straßenverkehr am Wiener Platz wird seit den 1990er Jahren durch einen Straßentunnel mit Tiefgarage geleitet, der Platz ist seitdem Fußgängerzone. Im Umfeld entstanden verschiedene größere Büro-, Geschäfts- und Wohngebäude in modernem Stil.

Armin Schwarz 02.12.2022, 41 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 1000D, Belichtungsdauer: 1/250, Blende: 10/1, ISO100, Brennweite: 33/1

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Die 143 828-2 (91 80 6143 828-2 D-DB) der DB Regio AG Südost mit drei Doppelstock-Wagen verlässt am 08 Dezember 2022 als S 2 (Dresden Flughafen - Pirna) der S-Bahn Dresden den Hauptbahnhof Dresden.
Die 143 828-2 (91 80 6143 828-2 D-DB) der DB Regio AG Südost mit drei Doppelstock-Wagen verlässt am 08 Dezember 2022 als S 2 (Dresden Flughafen - Pirna) der S-Bahn Dresden den Hauptbahnhof Dresden.
Armin Schwarz

Die 143 828-2 (91 80 6143 828-2 D-DB) der DB Regio AG Südost mit drei Doppelstock-Wagen verlässt am 08 Dezember 2022 als S 2 (Dresden Flughafen - Pirna) der S-Bahn Dresden den Hauptbahnhof Dresden. 

Die Lok wurde 1988 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20278 gebaut und als DR 243 828-1  an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 828-2  und zum 01.01.1994 in DB 143 828-2.

Die S-Bahn Dresden ist ein wesentlicher Teil des Angebots im Öffentlichen Personennahverkehr in Dresden. Sie wird im Auftrag des Verkehrsverbundes Oberelbe (VVO) von der DB Regio Südost mit derzeit vier Linien auf einem Streckennetz von 166 Kilometern Länge betrieben. Einzelne Verkehrsleistungen während der werktäglichen Hauptverkehrszeit erstrecken sich auch auf das Gebiet des Verkehrsverbundes Mittelsachsen.

Seit 24. Mai 1998 gilt bei der S-Bahn Dresden der VVO-Tarif. Außerhalb Dresdens verkehrt sie unter anderem in die Mittelstädte Freital, Meißen, Pirna, Radebeul, Coswig, seit 9. Dezember 2007 nach Freiberg, sowie seit 12. Dezember 2021 nach Radeberg, Pulsnitz und Kamenz. Alle vier S-Bahn-Linien bedienen den Dresdner Hauptbahnhof.

Die Linien:
S1 - Meißen-Triebischtal – Coswig – Radebeul Ost - Dresden Hbf – Pirna – Bad Schandau – Schöna
S2 - Dresden Flughafen – Dresden-Neustadt – Dresden Hbf (– Pirna)
S3 - Dresden Hbf – Freital-Hainsberg – Tharandt ( – Freiberg)
S8 - Dresden Hbf – Dresden-Neustadt – Radeberg – Pulsnitz – Kamenz
Die 143 828-2 (91 80 6143 828-2 D-DB) der DB Regio AG Südost mit drei Doppelstock-Wagen verlässt am 08 Dezember 2022 als S 2 (Dresden Flughafen - Pirna) der S-Bahn Dresden den Hauptbahnhof Dresden. Die Lok wurde 1988 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20278 gebaut und als DR 243 828-1 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 828-2 und zum 01.01.1994 in DB 143 828-2. Die S-Bahn Dresden ist ein wesentlicher Teil des Angebots im Öffentlichen Personennahverkehr in Dresden. Sie wird im Auftrag des Verkehrsverbundes Oberelbe (VVO) von der DB Regio Südost mit derzeit vier Linien auf einem Streckennetz von 166 Kilometern Länge betrieben. Einzelne Verkehrsleistungen während der werktäglichen Hauptverkehrszeit erstrecken sich auch auf das Gebiet des Verkehrsverbundes Mittelsachsen. Seit 24. Mai 1998 gilt bei der S-Bahn Dresden der VVO-Tarif. Außerhalb Dresdens verkehrt sie unter anderem in die Mittelstädte Freital, Meißen, Pirna, Radebeul, Coswig, seit 9. Dezember 2007 nach Freiberg, sowie seit 12. Dezember 2021 nach Radeberg, Pulsnitz und Kamenz. Alle vier S-Bahn-Linien bedienen den Dresdner Hauptbahnhof. Die Linien: S1 - Meißen-Triebischtal – Coswig – Radebeul Ost - Dresden Hbf – Pirna – Bad Schandau – Schöna S2 - Dresden Flughafen – Dresden-Neustadt – Dresden Hbf (– Pirna) S3 - Dresden Hbf – Freital-Hainsberg – Tharandt ( – Freiberg) S8 - Dresden Hbf – Dresden-Neustadt – Radeberg – Pulsnitz – Kamenz
Armin Schwarz

V100 Ost 203 843 präsentiert sichselbst ins Bahnhof von Dresden Hbf am 11 April 2014 während das Dresdner Dampfloktreffen.
V100 Ost 203 843 präsentiert sichselbst ins Bahnhof von Dresden Hbf am 11 April 2014 während das Dresdner Dampfloktreffen.
Leon Schrijvers

50 3648-8 fährt mit Sonderzug (der erste Wagen ist ein Silberling) in der Bahnhofshalle Hbf Dresden beim 8. Dampfloktreffen durch, am 17.04.2016.
50 3648-8 fährt mit Sonderzug (der erste Wagen ist ein Silberling) in der Bahnhofshalle Hbf Dresden beim 8. Dampfloktreffen durch, am 17.04.2016.
Karl Sauerbrey






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