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Bilder von Armin Schwarz

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ET 22002 (2-teiliger Stadler Flirt) der Abellio Rail NRW am 09.07.2012, hier kurz vor dem Bf Siegen-Weidenau. Er fährt die Strecke Siegen-Hagen-Essen (RE 16 Ruhr-Sieg-Express). Nur bei der Abellio Rail NRW gibt es den 2-teiligen Stadler Flirt.
ET 22002 (2-teiliger Stadler Flirt) der Abellio Rail NRW am 09.07.2012, hier kurz vor dem Bf Siegen-Weidenau. Er fährt die Strecke Siegen-Hagen-Essen (RE 16 Ruhr-Sieg-Express). Nur bei der Abellio Rail NRW gibt es den 2-teiligen Stadler Flirt.
Armin Schwarz

Lok 45 (MaK G 1204 BB) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) rangiert am 09.07.2012 mit Muldenkippwagen am Vorbahnhof Siegen-Weidenau (ehem. der Kleinbahn Weidenau–Deuz GmbH).
Lok 45 (MaK G 1204 BB) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) rangiert am 09.07.2012 mit Muldenkippwagen am Vorbahnhof Siegen-Weidenau (ehem. der Kleinbahn Weidenau–Deuz GmbH).
Armin Schwarz

Die MRCE 500 1517, eine Vossloh G 1206, mit leeren Sammnps Flachwagen (6-achsig) Ganzzug, fährt, am 23.08.2011, von Herdorf weiter Richtung Betzdorf. Die Lok wurde 2006 von Vossloh unter Fabriknummer 5001571 für MRCE - Mitsui Rail Capital Europe B.V. gebaut. Sie hat die NVR-Nummer 92 80 1275 625-2 D-DISPO
Die MRCE 500 1517, eine Vossloh G 1206, mit leeren Sammnps Flachwagen (6-achsig) Ganzzug, fährt, am 23.08.2011, von Herdorf weiter Richtung Betzdorf. Die Lok wurde 2006 von Vossloh unter Fabriknummer 5001571 für MRCE - Mitsui Rail Capital Europe B.V. gebaut. Sie hat die NVR-Nummer 92 80 1275 625-2 D-DISPO
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks / BR 275 (MaK G 1206)

562 1024x756 Px, 18.11.2012

Die 261 671-2 (ex DB V60 671) der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl) ausgestellt beim Lokschuppenfest am 18.08.2012 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Die V60 wurde 1959 von MaK unter der Fabriknummer 600260 als V 60 671 gebaut, 1968 erfolgte die Umbezeichnung in 261 671-2, 1984 erfolgte schon die Ausmusterung bei der DB.
Die Lok hat die NVR-Nummer 98 80 3361 671-1 D-AVOLL.

Die dieselhydraulische Lokomotive ist für den leichten und mittleren Rangierdienst sowie den Übergabezugdienst und bei Doppeltraktion auch für den schweren Rangierdienst vorgesehen. Sie hat ein hydraulisches Getriebe und Stangenantrieb. Bei der Konstruktion wurde Wert auf gute Zugänglichkeit und leichte Tauschbarkeit aller dem Verschleiß ausgesetzten Teile gelegt. Alle Großteile wie Motor, Getriebe, Kühlanlage, Luftpresser und elektrische Hilfsmaschinen können jeweils für sich allein ein- und ausgebaut werden.

In den 50er Jahren schlossen sich 8 Firmen in der Arbeitsgemeinschaft  Agm V 60  mit dem DB-Zentralamt München zusammen, es wurden insgesamt 942 Loks gebaut. Dabei gab es zwei unterschiedlich schweren Ausführungen: 623 Loks mit 48 t Dienstgewicht (BR 260/360) und als schwerere Variante 319 Loks mit verstärkten Rahmen- und Stirnwandblechen mit 54 t Dienstgewicht (BR 261/361), diese Lok ist eine der schweren Ausführung. 
Bezeichnet wurden die Loks anfangs alle als V60, wobei nicht auf eine Unterscheidung zwischen leichter und schwerer Ausführung geachtet wurde. Mit Einführung des EDV-Nummernschemas bei der DB im Jahr 1968 wurden die leichten Loks als BR 260 eingereiht, die schwere Ausführung erhielt die BR 261

Die V 60 ist eine Starrrahmenlok, Achsanordnung C, mit seitenverschieblicher Mittelachse, wobei die Achsen mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle angetrieben werden.

Diese Lok hat einen gedrosselten Maybach 4-Takt-12-Zylindermotors mit 48 Liter Hubraum vom Typ GTO6A mit einer Leistung von 478 kW (650 PS) bei 1.400 U/min (ungedrosselt 588 kW bzw. 800 PS). 
Die Leistung des Dieselmotors wird über eine Schwingmetallkupplung und eine Gelenkwelle auf das hydrodynamisch Voith-Getriebe L27zuB übertragen. Das Voith-Getriebe ist mit einem mechanischen Stufen- und Wendegetriebe zu einem Block zusammengeflanscht. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok. 
Weitere Technische Daten: Das Dienstgewicht beträgt 54 t, die Höchstgeschwindigkeit beträgt im Rangiergang 30 km/h und im Streckengang 60 km/h, der Raddurchmesser beträgt 1.250 mm (abgenutzt min. 1.180 mm), Kleinster befahrbarer Krümmungsradius 100m, die Länge über Puffer ist 10.450 mm und der Gesamtachsabstand beträgt 4.400 mm.
Die 261 671-2 (ex DB V60 671) der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl) ausgestellt beim Lokschuppenfest am 18.08.2012 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Die V60 wurde 1959 von MaK unter der Fabriknummer 600260 als V 60 671 gebaut, 1968 erfolgte die Umbezeichnung in 261 671-2, 1984 erfolgte schon die Ausmusterung bei der DB. Die Lok hat die NVR-Nummer 98 80 3361 671-1 D-AVOLL. Die dieselhydraulische Lokomotive ist für den leichten und mittleren Rangierdienst sowie den Übergabezugdienst und bei Doppeltraktion auch für den schweren Rangierdienst vorgesehen. Sie hat ein hydraulisches Getriebe und Stangenantrieb. Bei der Konstruktion wurde Wert auf gute Zugänglichkeit und leichte Tauschbarkeit aller dem Verschleiß ausgesetzten Teile gelegt. Alle Großteile wie Motor, Getriebe, Kühlanlage, Luftpresser und elektrische Hilfsmaschinen können jeweils für sich allein ein- und ausgebaut werden. In den 50er Jahren schlossen sich 8 Firmen in der Arbeitsgemeinschaft "Agm V 60" mit dem DB-Zentralamt München zusammen, es wurden insgesamt 942 Loks gebaut. Dabei gab es zwei unterschiedlich schweren Ausführungen: 623 Loks mit 48 t Dienstgewicht (BR 260/360) und als schwerere Variante 319 Loks mit verstärkten Rahmen- und Stirnwandblechen mit 54 t Dienstgewicht (BR 261/361), diese Lok ist eine der schweren Ausführung. Bezeichnet wurden die Loks anfangs alle als V60, wobei nicht auf eine Unterscheidung zwischen leichter und schwerer Ausführung geachtet wurde. Mit Einführung des EDV-Nummernschemas bei der DB im Jahr 1968 wurden die leichten Loks als BR 260 eingereiht, die schwere Ausführung erhielt die BR 261 Die V 60 ist eine Starrrahmenlok, Achsanordnung C, mit seitenverschieblicher Mittelachse, wobei die Achsen mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle angetrieben werden. Diese Lok hat einen gedrosselten Maybach 4-Takt-12-Zylindermotors mit 48 Liter Hubraum vom Typ GTO6A mit einer Leistung von 478 kW (650 PS) bei 1.400 U/min (ungedrosselt 588 kW bzw. 800 PS). Die Leistung des Dieselmotors wird über eine Schwingmetallkupplung und eine Gelenkwelle auf das hydrodynamisch Voith-Getriebe L27zuB übertragen. Das Voith-Getriebe ist mit einem mechanischen Stufen- und Wendegetriebe zu einem Block zusammengeflanscht. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok. Weitere Technische Daten: Das Dienstgewicht beträgt 54 t, die Höchstgeschwindigkeit beträgt im Rangiergang 30 km/h und im Streckengang 60 km/h, der Raddurchmesser beträgt 1.250 mm (abgenutzt min. 1.180 mm), Kleinster befahrbarer Krümmungsradius 100m, die Länge über Puffer ist 10.450 mm und der Gesamtachsabstand beträgt 4.400 mm.
Armin Schwarz

Die Jung R 42 C der Eisenbahnfreunde Betzdorf, ex Lok 11 der Kleinbahn Weidenau-Deuz, später Siegener Kreisbahn am 18.08.2012 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum.

Die Lok vom Typ R 42 C wurde 1960 von der Firma Jung unter der Fabriknummer 13119 gebaut und an die Kleinbahn Weidenau-Deuz ausgeliefert. Die Kleinbahn Weidenau-Deuz erhielt ebenso wie die Siegener Kreisbahn vier Lokomotiven und die Freien Grunder Eisenbahn eine, so dass nach der Fusion als Siegener Kreisbahn 1970 dort neun Lokomotiven verkehrten.

Die Lok ist eine dieselhydraulische Lokomotive von der 32 Exemplaren von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut wurden. Sie war vor allem für den Rangiereinsatz im Werksdienst vorgesehen, ab 1955 wurde die R 42 C angeboten

Die Achsfolge ist C, als Antrieb dient ein aufgeladener MAN-Motor W8V 17,5/22A (wassergekühlter 8 Zyl. Reihenmotor) mit einer Leistung von 440 PS bei 1100 U/min, dieser überträgt seine Leistung auf ein hydraulisches Voith-Turbo-Getriebe L 37 U, dieses wiederum auf eine hinten liegende Blindwelle, die die drei Achsen über Kuppelstangen antreibt. 
Weitere Technische Daten: Das Dienstgewicht beträgt 45 t, die zulässige Geschwindigkeit 60 km/h, der Raddurchmesser 1.100 mm, die Länge über Puffer 9.285 mm und die Bremse ist eine Knorr Druckluftbremse.

Die Lok gehört zur sogenannten 3. Generation der Jung-Loks, die Leistungssteigerung gegenüber der R 40 C machte den Einbau eines größeren Lüfters notwendig. Dieser ist am Lüftergitter auf dem Aufbau der dem Motor abgewandten Vorbau zu erkennen. Die Maschinen verfügen bei vergrößertem Raddurchmesser über einen verkürzten Radstand gegenüber der R 40 C.              

Im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister ist für die Jung R 42 C die Nummer 3942 vorgesehen, diese hier hat die NVR-Nummer 98 80 3942 018-3 D-EFBS
Die Jung R 42 C der Eisenbahnfreunde Betzdorf, ex Lok 11 der Kleinbahn Weidenau-Deuz, später Siegener Kreisbahn am 18.08.2012 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum. Die Lok vom Typ R 42 C wurde 1960 von der Firma Jung unter der Fabriknummer 13119 gebaut und an die Kleinbahn Weidenau-Deuz ausgeliefert. Die Kleinbahn Weidenau-Deuz erhielt ebenso wie die Siegener Kreisbahn vier Lokomotiven und die Freien Grunder Eisenbahn eine, so dass nach der Fusion als Siegener Kreisbahn 1970 dort neun Lokomotiven verkehrten. Die Lok ist eine dieselhydraulische Lokomotive von der 32 Exemplaren von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut wurden. Sie war vor allem für den Rangiereinsatz im Werksdienst vorgesehen, ab 1955 wurde die R 42 C angeboten Die Achsfolge ist C, als Antrieb dient ein aufgeladener MAN-Motor W8V 17,5/22A (wassergekühlter 8 Zyl. Reihenmotor) mit einer Leistung von 440 PS bei 1100 U/min, dieser überträgt seine Leistung auf ein hydraulisches Voith-Turbo-Getriebe L 37 U, dieses wiederum auf eine hinten liegende Blindwelle, die die drei Achsen über Kuppelstangen antreibt. Weitere Technische Daten: Das Dienstgewicht beträgt 45 t, die zulässige Geschwindigkeit 60 km/h, der Raddurchmesser 1.100 mm, die Länge über Puffer 9.285 mm und die Bremse ist eine Knorr Druckluftbremse. Die Lok gehört zur sogenannten 3. Generation der Jung-Loks, die Leistungssteigerung gegenüber der R 40 C machte den Einbau eines größeren Lüfters notwendig. Dieser ist am Lüftergitter auf dem Aufbau der dem Motor abgewandten Vorbau zu erkennen. Die Maschinen verfügen bei vergrößertem Raddurchmesser über einen verkürzten Radstand gegenüber der R 40 C. Im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister ist für die Jung R 42 C die Nummer 3942 vorgesehen, diese hier hat die NVR-Nummer 98 80 3942 018-3 D-EFBS
Armin Schwarz

141 248-5 ausgestellt am 18.08.2012 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen beim Lokschuppenfest. Die Lok wurde 1963 
von Henschel, der elektr. Teil von BBC gebaut.
Sie war einzige in der Versuchslackierung Karlsruher Wendezug (grün-beige)
141 248-5 ausgestellt am 18.08.2012 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen beim Lokschuppenfest. Die Lok wurde 1963 von Henschel, der elektr. Teil von BBC gebaut. Sie war einzige in der Versuchslackierung Karlsruher Wendezug (grün-beige)
Armin Schwarz

Plasser & Theurer Bettungsreinigungsmaschine RM 900 S - 2 SIM (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 11 39 901 17-9) der Schweerbau abgestellt am 16.10.2011 in Betzdorf/Sieg.
Plasser & Theurer Bettungsreinigungsmaschine RM 900 S - 2 SIM (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 11 39 901 17-9) der Schweerbau abgestellt am 16.10.2011 in Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz

AAW 2 Aufnahme- und Abzugswagen (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 30 15 902 57-8) von Vossloh Rail Center Bützow, abgestellt in Betzdorf/Sieg am 11.11.2012. Das Eigengewicht beträgt 34,0 t. Dieser Wagen dient zum Be- und Entladen von Schienen bis 180 m Länge auf/von Schwellenköpfen bzw. in/aus Gleismitte, in Kombination mit Langschienentransporteinheiten z.B. Bauart STS.
AAW 2 Aufnahme- und Abzugswagen (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 30 15 902 57-8) von Vossloh Rail Center Bützow, abgestellt in Betzdorf/Sieg am 11.11.2012. Das Eigengewicht beträgt 34,0 t. Dieser Wagen dient zum Be- und Entladen von Schienen bis 180 m Länge auf/von Schwellenköpfen bzw. in/aus Gleismitte, in Kombination mit Langschienentransporteinheiten z.B. Bauart STS.
Armin Schwarz

Anschiftentafel des AAW 2 Aufnahme- und Abzugswagen (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 30 15 902 57-8) von Vossloh Rail Center Bützow, abgestellt in Betzdorf/Sieg am 11.11.2012.
Anschiftentafel des AAW 2 Aufnahme- und Abzugswagen (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 30 15 902 57-8) von Vossloh Rail Center Bützow, abgestellt in Betzdorf/Sieg am 11.11.2012.
Armin Schwarz

Langschienentransporteinheiten Bauart STS (1006) bestehend aus mehreren umgebauten Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen der Gattung Rns-z GBX1 von Vossloh Rail Center (ehem. Stahlberg Roensch GmbH), abgestellt in Betzdorf/Sieg am 11.11.2012. 
Diese Wagen wurden 2000 von Greenbrier Swidnica (PL) gebaut. 


Techn. Daten je Wagen:  Eigengewicht 26.700 kg >  max. Zuladung 63,3 t >  max. Gesamtgewicht 90 t > Länge über Puffer 22.400 mm > Drehgestelle Y25 Lsd
Langschienentransporteinheiten Bauart STS (1006) bestehend aus mehreren umgebauten Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen der Gattung Rns-z GBX1 von Vossloh Rail Center (ehem. Stahlberg Roensch GmbH), abgestellt in Betzdorf/Sieg am 11.11.2012. Diese Wagen wurden 2000 von Greenbrier Swidnica (PL) gebaut. Techn. Daten je Wagen: Eigengewicht 26.700 kg > max. Zuladung 63,3 t > max. Gesamtgewicht 90 t > Länge über Puffer 22.400 mm > Drehgestelle Y25 Lsd
Armin Schwarz

111 155 mit dem RE 9 - rsx - Rhein-Sieg-Express (Aachen-Köln-Siegen) fährt am 11.11.2012 Richtung Siegen, hier bei Betzdorf-Bruche.
111 155 mit dem RE 9 - rsx - Rhein-Sieg-Express (Aachen-Köln-Siegen) fährt am 11.11.2012 Richtung Siegen, hier bei Betzdorf-Bruche.
Armin Schwarz

442 256 und 442 254 (Zwei gekuppelte 4-teilige Talent 2) fährt am 11.11.2012 als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen in Richtung Köln, hier bei Betzdorf-Bruche. Trotz dem heutigen Sonntag ist der Triebzug schon hier gut gefüllt, denn in Köln ist was los, der Karneval ist eröffnet.
442 256 und 442 254 (Zwei gekuppelte 4-teilige Talent 2) fährt am 11.11.2012 als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen in Richtung Köln, hier bei Betzdorf-Bruche. Trotz dem heutigen Sonntag ist der Triebzug schon hier gut gefüllt, denn in Köln ist was los, der Karneval ist eröffnet.
Armin Schwarz

Te 171 203-3 (ex SBB Te III - 203)   Meiringen  der zb (Zentralbahn) abgestellt am 29.09.2012 im Bahnhof Meiringen. 
Die Te III wudde 1959 von der SLM unter der Fabriknummer 4399 gebaut, der elektrische Teil ist von der MF Oelikon (Zürich). Das Wappen stammt von der 1994 ausrangiert und abgebrochen HGe 4/4 I - 1991.  
Techn.Daten der Te 171: Spurweite 1.000 mm >  Höchstgeschwindigkeit  60 km/h  > Achsfolge  Bo  > Länge über Puffer  6.05 m  > Gewicht  26.0 t
Te 171 203-3 (ex SBB Te III - 203) "Meiringen" der zb (Zentralbahn) abgestellt am 29.09.2012 im Bahnhof Meiringen. Die Te III wudde 1959 von der SLM unter der Fabriknummer 4399 gebaut, der elektrische Teil ist von der MF Oelikon (Zürich). Das Wappen stammt von der 1994 ausrangiert und abgebrochen HGe 4/4 I - 1991. Techn.Daten der Te 171: Spurweite 1.000 mm > Höchstgeschwindigkeit 60 km/h > Achsfolge Bo > Länge über Puffer 6.05 m > Gewicht 26.0 t
Armin Schwarz

Dieseltriebwagen 648 204 / 704 (Alstom Coradia LINT 41) der DreiLänderBahn als RB 95 (Au/Sieg-Siegen-Dillenburg), fährt am 22.09.2012 in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein.
Dieseltriebwagen 648 204 / 704 (Alstom Coradia LINT 41) der DreiLänderBahn als RB 95 (Au/Sieg-Siegen-Dillenburg), fährt am 22.09.2012 in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein.
Armin Schwarz

Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 100 der MGW Gleis- und Weichenbau-GmbH (Berlin) Nr. 7 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 19 29 547 57-0),  abgestellt in Betzdorf/Sieg am 22.09.2012.
Die MFS 100 und dienen zum Transport von Schotter, Abraum und Pufferspeicher bei der Bettungsreinigung bzw.Planumsverbesserung. Hauptvorteil ist der kontinuierliche Förder-, Speicher- und Entladevorgang. Eine Zusammenstellung von beliebig vielen MFS-Wagen zu einem Zug mit jeweils gewünschter Speicherkapazitätist möglich. Der  Füllvorganges beginnt beim  vordersten Wagen (in Arbeitsrichtung), die folgenden Wagen dienen als Förderstraße.
Eine gleichzeitige Entleerung aller MFS-Wagen durch Ausschwenken der Entladebänder ist möglich, zudem eine dosierte Entladung zum Nachbargleis (Baugleis).
Diese Einheit wurde 2002 unter der Fabriknummer 4062 gebaut.
Technische Daten: Länge über Puffer 22.900 mm > Länge inkl. Förderband 26.550 mm > Achszahl 8 (2 Drehgestelle mit je 4 Achsen) > max. Achslast (beladen) 18t > Eigenmasse 54 t > max. zulässige Zuladung 90 t > Motorleistung 160 kW für Antrieb der Förderbänder > max. Geschwindigkeit im Zugverband 100 km/h > max. Fassungsvermögen 68 m³.
Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 100 der MGW Gleis- und Weichenbau-GmbH (Berlin) Nr. 7 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 19 29 547 57-0), abgestellt in Betzdorf/Sieg am 22.09.2012. Die MFS 100 und dienen zum Transport von Schotter, Abraum und Pufferspeicher bei der Bettungsreinigung bzw.Planumsverbesserung. Hauptvorteil ist der kontinuierliche Förder-, Speicher- und Entladevorgang. Eine Zusammenstellung von beliebig vielen MFS-Wagen zu einem Zug mit jeweils gewünschter Speicherkapazitätist möglich. Der Füllvorganges beginnt beim vordersten Wagen (in Arbeitsrichtung), die folgenden Wagen dienen als Förderstraße. Eine gleichzeitige Entleerung aller MFS-Wagen durch Ausschwenken der Entladebänder ist möglich, zudem eine dosierte Entladung zum Nachbargleis (Baugleis). Diese Einheit wurde 2002 unter der Fabriknummer 4062 gebaut. Technische Daten: Länge über Puffer 22.900 mm > Länge inkl. Förderband 26.550 mm > Achszahl 8 (2 Drehgestelle mit je 4 Achsen) > max. Achslast (beladen) 18t > Eigenmasse 54 t > max. zulässige Zuladung 90 t > Motorleistung 160 kW für Antrieb der Förderbänder > max. Geschwindigkeit im Zugverband 100 km/h > max. Fassungsvermögen 68 m³.
Armin Schwarz

Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFSD 100 der MGW Gleis- und Weichenbau-GmbH (Berlin) Nr. 1 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 19 29 55057-4) EBA-Nr. 00 D05 A009,  abgestellt in Betzdorf/Sieg am 22.09.2012.
Die MFS 100 und dienen zum Transport von Schotter, Abraum und Pufferspeicher bei der Bettungsreinigung bzw.Planumsverbesserung. Hauptvorteil ist der kontinuierliche Förder-, Speicher- und Entladevorgang. Eine Zusammenstellung von beliebig vielen MFS-Wagen zu einem Zug mit jeweils gewünschter Speicherkapazitätist möglich. Der  Füllvorganges beginnt beim  vordersten Wagen (in Arbeitsrichtung), die folgenden Wagen dienen als Förderstraße.
Die MFSD 100 sind nur als Durchlader einsetzbar, das Übergabeband nicht schwenkbar,  somit keine Entladung zum Nachbargleis möglich.
Diese Einheit wurde 2003 unter der Fabriknummer 4064 gebaut.
Technische Daten: Länge über Puffer 22.900 mm > Länge inkl. Förderband 26.550 mm > Achszahl 8 (2 Drehgestelle mit je 4 Achsen) > max. Achslast (beladen) 18t > Eigenmasse 54 t > max. zulässige Zuladung 90 t > Motorleistung 160 kW für Antrieb der Förderbänder > max. Geschwindigkeit im Zugverband 100 km/h > max. Fassungsvermögen 68 m³.
Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFSD 100 der MGW Gleis- und Weichenbau-GmbH (Berlin) Nr. 1 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 19 29 55057-4) EBA-Nr. 00 D05 A009, abgestellt in Betzdorf/Sieg am 22.09.2012. Die MFS 100 und dienen zum Transport von Schotter, Abraum und Pufferspeicher bei der Bettungsreinigung bzw.Planumsverbesserung. Hauptvorteil ist der kontinuierliche Förder-, Speicher- und Entladevorgang. Eine Zusammenstellung von beliebig vielen MFS-Wagen zu einem Zug mit jeweils gewünschter Speicherkapazitätist möglich. Der Füllvorganges beginnt beim vordersten Wagen (in Arbeitsrichtung), die folgenden Wagen dienen als Förderstraße. Die MFSD 100 sind nur als Durchlader einsetzbar, das Übergabeband nicht schwenkbar, somit keine Entladung zum Nachbargleis möglich. Diese Einheit wurde 2003 unter der Fabriknummer 4064 gebaut. Technische Daten: Länge über Puffer 22.900 mm > Länge inkl. Förderband 26.550 mm > Achszahl 8 (2 Drehgestelle mit je 4 Achsen) > max. Achslast (beladen) 18t > Eigenmasse 54 t > max. zulässige Zuladung 90 t > Motorleistung 160 kW für Antrieb der Förderbänder > max. Geschwindigkeit im Zugverband 100 km/h > max. Fassungsvermögen 68 m³.
Armin Schwarz

Anschiftentafel  der Materialförder- und Siloeinheit MFSD 100 der MGW Gleis- und Weichenbau-GmbH (Berlin) Nr. 1 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 19 29 55057-4) EBA-Nr. 00 D05 A009,  abgestellt in Betzdorf/Sieg am 22.09.2012.
Anschiftentafel der Materialförder- und Siloeinheit MFSD 100 der MGW Gleis- und Weichenbau-GmbH (Berlin) Nr. 1 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 19 29 55057-4) EBA-Nr. 00 D05 A009, abgestellt in Betzdorf/Sieg am 22.09.2012.
Armin Schwarz

Fabrikschild der Materialförder- und Siloeinheit MFSD 100 der MGW Gleis- und Weichenbau-GmbH (Berlin) Nr. 1 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 19 29 55057-4) EBA-Nr. 00 D05 A009,  abgestellt in Betzdorf/Sieg am 22.09.2012.
Fabrikschild der Materialförder- und Siloeinheit MFSD 100 der MGW Gleis- und Weichenbau-GmbH (Berlin) Nr. 1 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 19 29 55057-4) EBA-Nr. 00 D05 A009, abgestellt in Betzdorf/Sieg am 22.09.2012.
Armin Schwarz

Abgestellt in Betzdorf/Sieg am 22.09.2012:
Plasser & Theurer Zwei-Wege-Bettungsreinigungsmaschine ZRM 79 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 11 52 502 17-7) der MGW Gleis- und Weichenbau-GmbH (Berlin). 
Die Maschine wurde 1981 unter der Fabriknummer 193 gebaut. 
Sie hat ein Gewicht von 95 t, 6 Achsen, die Länge über Puffer beträgt 28.060 mm, die zugelassene Streckenklasse ist C 2, die Höchstgeschwindigkeit bei Eigenfahrt beträgt 80 km/h – im Zugverband 90 km/h. Durch ein Raupenfahrwerk ist sie gleislos fahrbar.
Recht davor eine Plasser & Theurer gleisfahrbare Beladestation BLS 2000 gf (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 19 269 0 357-8) der MGW. 
Sie wurde 2003 unter der Fabriknummer 4063 gebaut, das Gewicht beträgt 22 t, auf 2 Achsen, , die Länge über Puffer beträgt 12.780 mm, die Höchstgeschwindigkeit im Zugverband 100 km/h.
Davor sind noch einige Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheiten MFS 100.
Abgestellt in Betzdorf/Sieg am 22.09.2012: Plasser & Theurer Zwei-Wege-Bettungsreinigungsmaschine ZRM 79 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 11 52 502 17-7) der MGW Gleis- und Weichenbau-GmbH (Berlin). Die Maschine wurde 1981 unter der Fabriknummer 193 gebaut. Sie hat ein Gewicht von 95 t, 6 Achsen, die Länge über Puffer beträgt 28.060 mm, die zugelassene Streckenklasse ist C 2, die Höchstgeschwindigkeit bei Eigenfahrt beträgt 80 km/h – im Zugverband 90 km/h. Durch ein Raupenfahrwerk ist sie gleislos fahrbar. Recht davor eine Plasser & Theurer gleisfahrbare Beladestation BLS 2000 gf (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 19 269 0 357-8) der MGW. Sie wurde 2003 unter der Fabriknummer 4063 gebaut, das Gewicht beträgt 22 t, auf 2 Achsen, , die Länge über Puffer beträgt 12.780 mm, die Höchstgeschwindigkeit im Zugverband 100 km/h. Davor sind noch einige Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheiten MFS 100.
Armin Schwarz

Plasser & Theurer Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW  (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 46 509 18-4) der DGU - Deutsche Gleisbau Union (Koblenz), abgestellt am 22.09.2012 in Betzdorf/Sieg. Techn. Daten:  Gesamtlänge über Puffer 17.500 mm  >  Anzahl der Achsen 2  >  Gewicht 44.000 kg  >  Max. Eigenfahrgeschwindigkeit 100 km/h   >  Leistung 400 kW  (Deutz BF8M 1015C Motor)  >  Spurmaß 1.435mm  >  zugelassen für Streckenklasse D4 oder höher. 

Die Schotterverteil- und Planiermaschinen SSP 110 SW stellen den erforderlichen Regelbettungsquerschnitt in Gleisen und Weichen her. 
Die Maschinen verfüllen, planieren und kehren das Gleis.
Sie verfügen über Besenwellen für alle Oberbauformen. Diese Maschine hat ein Steilförderer der überschüssiger Schotter in das Silo fördert,  woraus der Schotter bei Bedarf dem Gleis dosiert wieder zugeführt wird.
Plasser & Theurer Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 46 509 18-4) der DGU - Deutsche Gleisbau Union (Koblenz), abgestellt am 22.09.2012 in Betzdorf/Sieg. Techn. Daten: Gesamtlänge über Puffer 17.500 mm > Anzahl der Achsen 2 > Gewicht 44.000 kg > Max. Eigenfahrgeschwindigkeit 100 km/h > Leistung 400 kW (Deutz BF8M 1015C Motor) > Spurmaß 1.435mm > zugelassen für Streckenklasse D4 oder höher. Die Schotterverteil- und Planiermaschinen SSP 110 SW stellen den erforderlichen Regelbettungsquerschnitt in Gleisen und Weichen her. Die Maschinen verfüllen, planieren und kehren das Gleis. Sie verfügen über Besenwellen für alle Oberbauformen. Diese Maschine hat ein Steilförderer der überschüssiger Schotter in das Silo fördert, woraus der Schotter bei Bedarf dem Gleis dosiert wieder zugeführt wird.
Armin Schwarz

48 m³ Schüttgutwagen (für Schotter) Facnps (37 80 6949 001-9) der VTG AG am 18.10.2012 im Bahnhof Herdorf (auf Gleis 4). 
Das Besondere dieses Waggons ist zum einen, dass das Ladegut nicht nur rechts- und linksseitig sondern auch gleismittig entleert werden kann. Zum anderen ist er bei einem Ladevolumen von 48m³ mit 12,50 Meter Länge besonders kurz. So können in einem Zugverband mehr Waggons fahren und dementsprechend mehr Ladung transportiert werden.
48 m³ Schüttgutwagen (für Schotter) Facnps (37 80 6949 001-9) der VTG AG am 18.10.2012 im Bahnhof Herdorf (auf Gleis 4). Das Besondere dieses Waggons ist zum einen, dass das Ladegut nicht nur rechts- und linksseitig sondern auch gleismittig entleert werden kann. Zum anderen ist er bei einem Ladevolumen von 48m³ mit 12,50 Meter Länge besonders kurz. So können in einem Zugverband mehr Waggons fahren und dementsprechend mehr Ladung transportiert werden.
Armin Schwarz

Die Bedienunsanleitung wird am Wagen mitgeliefert, am Schüttgutwagen (für Schotter) Facnps (37 80 6949 001-9) der VTG AG am 18.10.2012 im Bahnhof Herdorf.
Die Bedienunsanleitung wird am Wagen mitgeliefert, am Schüttgutwagen (für Schotter) Facnps (37 80 6949 001-9) der VTG AG am 18.10.2012 im Bahnhof Herdorf.
Armin Schwarz

Blick von Westen am 02.01.2010 auf den Bahnhof Herdorf, wo gerade auf Gleis ein GTW 2/6 der Hellertalbahn Richtung Betzdorf los gefahren ist.  Deutlich kann man die vier noch vorhandenen Gleise sehen.  Hinter der Brücke links vom Pfeiler sieht man den Rangierbahnhof der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) ehemals Freien Grunder Eisenbahn AG.
Blick von Westen am 02.01.2010 auf den Bahnhof Herdorf, wo gerade auf Gleis ein GTW 2/6 der Hellertalbahn Richtung Betzdorf los gefahren ist. Deutlich kann man die vier noch vorhandenen Gleise sehen. Hinter der Brücke links vom Pfeiler sieht man den Rangierbahnhof der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) ehemals Freien Grunder Eisenbahn AG.
Armin Schwarz

Ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn fährt am 18.10.2012 vom Bahnhof Herdorf weiter in Richtung Betzdorf/Sieg. Im Hintergrund verläd ein Atlas Zweiwegebagger alte Schellen auf Res-Wagen.
Ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn fährt am 18.10.2012 vom Bahnhof Herdorf weiter in Richtung Betzdorf/Sieg. Im Hintergrund verläd ein Atlas Zweiwegebagger alte Schellen auf Res-Wagen.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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