Die 99 1771-7 der Weißeritztalbahn / SDG Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH, ex (DB) DR 099 736-1, ex DR 99 771, eine sächsische VII K Neubau-Lok, erreicht am 26 August 2013 mit ihren Personenzug nun den Bahnhof Seifersdorf. Armin Schwarz
Die 99 1771-7 der Weißeritztalbahn / SDG Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH, ex (DB) DR 099 736-1, ex DR 99 771, am 26 August 2013 mit ihrem Personenzug im Bahnhof Seifersdorf.
Die 750mm DR Neubaulok der Baureihe 99.77–79 (sächsische VII K Neubau) wurde 1952 unter der Fabriknummer 32010 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg (vormals O&K) gebaut.
Neben der Baureihe 99.73–76 (sächsische VII K Altbau) gehören diese Lokomotiven mit 600 PS (441 KW)Leistung zu den Leistungsstärksten Loks der Spurweite 750 mm.
Technische Merkmale:
Entsprechend den damals modernen Baugrundsätzen sind die Lokomotiven komplette Schweißkonstruktionen. Äußerlich auffällige Unterschiede zur Vorgängerbaureihe 99.73-76 sind der fehlende Vorwärmer mit Kolbenspeisepumpe und die den Führerstand vollständig abschließenden hohen Türen.
Im Unterschied zum Barrenrahmen der 99.73–76 erhielten die Maschinen einen 30 mm starken Blechrahmen, wie er sich schon bei der Baureihe 52 bewährt hatte.
Wie auch bei der Einheitslok ist die dritte Kuppelachse Treibachse und die Laufachsen werden in Bisselgestellen mit ± 120 mm Seitenverschiebbarkeit geführt. Die erste, dritte und fünfte Kuppelachse sind fest im Rahmen gelagert, die zweite und vierte sind ± 24 mm seitenverschiebbar und die Treibachse ist spurkranzlos. Daraus ergibt sich ein fester Achsstand von 4000 mm.
Die Fahrzeuge führen 5,8 m³ Wasser und 3,6 Tonnen Kohle mit. Unterschiedlich sind die Lichtmaschinen. Die Maschinen auf Rügen sind mit Einheitsturbogeneratoren mit 0,5 kW Leistung ausgerüstet. In Sachsen, wo die gesamte Energie für den Wagenzug von der Lok erzeugt wird, werden deutlich größere Lichtmaschinen mit einer Leistung von 10 kW verwendet.
Technische Daten:
Bauart: 1’E1’ h2t
Gattung: K 57.9
Spurweite: 750 mm
Länge über Kupplung: 11.300 mm
Länge: 10.000 mm
Höhe: 3.550 mm
Fester Radstand: 4.000 mm
Gesamtradstand: 7.600 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 50 m
Leermasse: 41,5 t
Dienstmasse: 55,0 t
Reibungsmasse: 45,0 t
Radsatzfahrmasse: 9,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Indizierte Leistung: 441 kW (600 PS)
Treibraddurchmesser: 800 mm
Laufraddurchmesser: 550 mm
Steuerungsart: Heusinger
Zylinderanzahl: 2
Zylinderdurchmesser: 450 mm
Kolbenhub: 400 mm
Kesselüberdruck: 14 bar
Anzahl der Heizrohre: 92
Anzahl der Rauchrohre: 28
Heizrohrlänge: 3200 mm
Rostfläche: 2,57 m²
Strahlungsheizfläche: 8,50 m²
Rohrheizfläche: 68,40 m²
Überhitzerfläche: 28,80 m²
Verdampfungsheizfläche: 76,90 m²
Wasservorrat: 5,8 m²
Brennstoffvorrat: 3,6 t Kohle
Lokbremse: Knorr-Druckluftbremse (ursprünglich saugluftgesteuert) mit Zusatzbremse
Zugbremse: Hardy-Saugluftbremse, Körting-Saugluftbremse, Knorr-Druckluftbremse
Zugheizung: Dampf
Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung, auf Rügen und bei der Trusebahn Ausgleichskupplung
Armin Schwarz
Die 99 1771-7 der Weißeritztalbahn / SDG Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH, ex (DB) DR 099 736-1, ex DR 99 771 verlässt am 26.08.2013 mit ihrem Personenzug den Bahnhof Seifersdorf (Dippoldiswalde) und fährt weiter in Richtung Freital-Hainsberg. Armin Schwarz
Der Bahnhof Seifersdorf (zu Dippoldiswalde/Osterzgebirge) der Weißeritztalbahn, die von Freital-Hainsberg über Dippoldiswalde nach Kipsdorf führt, hier am 26 August 2013. Armin Schwarz
Der Bahnhof Seifersdorf (zu Dippoldiswalde/Osterzgebirge) der Weißeritztalbahn, die von Freital-Hainsberg über Dippoldiswalde nach Kipsdorf führt, hier am 26 August 2013. Armin Schwarz
Unbekannter vierachsiger gedeckter Güterwagen der Gattung GGw (750mm-Schmalspur-Drehgestell-Wagen) und dahinter noch zwei Kipploren abgestellt am 26 August 2013 beim Bahnhof Dippoldiswalde der Weißeritztalbahn. Armin Schwarz
Zweiachsiger BM Freital Schotterwagen Nr. III (750mm-Schmalspur, Ladegewicht 5 t, V max. 30km/h) abgestellt am 26 August 2013 beim Bahnhof Dippoldiswalde der Weißeritztalbahn. Armin Schwarz
Das Empfangsgebäude vom Dippoldiswalde der Weißeritztalbahn (Osterzgebirge) von der Straßenseite, hier am 26 August 2013.
Dippoldiswalde, umgangssprachlich Dipps) ist eine Große Kreisstadt im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge in Sachsen. Die Stadt ist zentral im Osterzgebirge gelegen und befindet sich etwa 20 Kilometer südlich von Dresden auf halbem Weg zwischen der Grenze zu Tschechien und der Landeshauptstadt.
Seit 1882 ist Dippoldiswalde ans Eisenbahnnetz angeschlossen. In diesem Jahr wurde die in 750-mm-Schmalspur ausgeführte Weißeritztalbahn nach Schmiedeberg eröffnet, ein Jahr später folgte die Verlängerung bis Kipsdorf. Nach dem verheerenden Jahrhunderthochwasser 2002 war die Weißeritztalbahn eingestellt. Der Wiederaufbau wurde 2007 begonnen, seit dem 14. Dezember 2008 ist der Abschnitt zwischen Freital-Hainsberg und Dippoldiswalde und seit dem 17. Juni 2017 bis Kurort Kipsdorf wieder in Betrieb. Armin Schwarz
Am Bahnhof Dippoldiswalde der Weißeritztalbahn (Osterzgebirge) hier am 26 August 2013.
Seit 1882 ist Dippoldiswalde ans Eisenbahnnetz (aber nur schmalspurig) bangeschlossen. In diesem Jahr wurde die in 750-mm-Schmalspur ausgeführte Weißeritztalbahn nach Schmiedeberg eröffnet, ein Jahr später folgte die Verlängerung bis Kipsdorf. Armin Schwarz
Am Bahnhof Dippoldiswalde der Weißeritztalbahn (Osterzgebirge) hier am 26 August 2013.
Seit 1882 ist Dippoldiswalde ans Eisenbahnnetz (aber nur schmalspurig) bangeschlossen. In diesem Jahr wurde die in 750-mm-Schmalspur ausgeführte Weißeritztalbahn nach Schmiedeberg eröffnet, ein Jahr später folgte die Verlängerung bis Kipsdorf. Armin Schwarz
Am Bahnhof Dippoldiswalde der Weißeritztalbahn (Osterzgebirge) hier am 26 August 2013.
Seit 1882 ist Dippoldiswalde ans Eisenbahnnetz (aber nur schmalspurig) bangeschlossen. In diesem Jahr wurde die in 750-mm-Schmalspur ausgeführte Weißeritztalbahn nach Schmiedeberg eröffnet, ein Jahr später folgte die Verlängerung bis Kipsdorf. Armin Schwarz
Die 99 1741-0 der SDG - Sächsische Dampfeisenbahn Gesellschaft mbH (ex DB 099 725-4, ex DR 99 741, hier am 26 August 2013 bei der SDG Fichtelbergbahn beim Umsetzen im Bahnhof Cranzahl.
Die 750 mm-schmalspurige Dampflok der Baureihe 99.73-76 (sächsische VII K Altbau) wurde 1928 bei Sächsische Maschinenfabrik (SMF) vorm. Richard Hartmann AG in Chemnitz unter der Fabriknummer 4691 gebaut.
Weitere Lebenslauf und Nummerierungen:
1929-1949: 99 741 (DRB)
1949-1970: 99 741 (DR)
1970-1992: 99 1741-0 (DR)
1992-1994: 099 725-4 (DR)
1994-2004: 099 725-4 (DBAG)
2004-2007: 99 1741-0 (BVO - Busverkehr Ober- und Westerzgebirge Bahn GmbH)
seit 2007: 99 1741-0 (SDG - Sächsische Dampfeisenbahn Gesellschaft mbH)
Diese 5-fach-gekuppelten Loks der Gattung K 57.9 haben eine Leistung von 600 PS, zusammen mit der Nachfolgebauart Baureihe 99.77–79 stellen die Lokomotiven die stärksten Schmalspurlokomotiven für 750 mm-Spurweite in Deutschland dar.
Ende der 1960er Jahre mussten wegen Schäden an den Kesseln die ersten Lokomotiven ausgemustert werden. Zehn Lokomotiven erhielten neue, geschweißte Kessel und wurden auch weiterhin auf ihren Stammstrecken eingesetzt.
Technische Merkmale:
Die fünffach gekuppelten Lokomotiven haben einen Barrenrahmen und verfügen über in Bisselgestellen gelagerte Laufachsen. Als Treibachse dient die fest gelagerte dritte Achse, welche anfangs geschwächte Spurkränze aufwies. Nach 1945 wurden die Spurkränze dann völlig entfernt, um die Bogenläufigkeit weiter zu verbessern. Die zweite und die fünfte Kuppelachse waren seitenverschiebbar. Der feste Achsstand betrug anfangs 3.000 Millimeter, wurde dann aber später auf 4.000 Millimeter verlängert. Wie für alle Einheitslokomotiven typisch, wurden die Lokomotiven 99 731 bis 99 750 mit Kolbenspeisepumpe und einen quer über der Rauchkammer eingebauten Knorr-Oberflächenvorwärmer geliefert. Die 99 751 bis 99 762 wurden dagegen mit Abdampfinjektor Bauart Friedmann geliefert, später jedoch ebenfalls auf Knorr-Vorwärmer umgebaut. Die zweite Kesselspeisevorrichtung ist eine saugende Dampfstrahlpumpe. Der Langkessel bestand aus zwei Schüssen.
Wegen der damals noch teilweise gebräuchlichen Heberleinbremse erhielten die Lokomotiven ab Werk auch die dafür erforderliche Ausrüstung mit Rollenführungen und Haspel. Die Lokomotive selbst bekam eine Knorr-Druckluftbremse, welche über die Saugluftbremse für den Wagenzug angesteuert wird. Als die ersten Lokomotiven 1928 ausgeliefert wurden, war schon geplant, die veraltete Trichterkupplung durch die Scharfenbergkupplung abzulösen. So erhielten die ersten Lokomotiven zunächst Trichterkupplungen. Diese wurden später problemlos gegen die neuen Kupplungen getauscht.
TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 32
Baujahre: 1928, 1929 und 1933
Hersteller: Sächsische Maschinenfabrik, Berliner Maschinenbau AG
Bauart: 1’E1’ h2t
Gattung: K 57.9
Spurweite: 750 mm
Länge über Kupplung: 10.540 mm
Höhe: 3.570 mm
Fester Radstand: 4.000 mm
Gesamtradstand: 7.600 mm
Kleinster befahrbarer Radius: 50m
Leergewicht: 44,3 t
Dienstgewicht: 56,7 t
Reibungsmasse: 46,1 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Indizierte Leistung: 600 PSi, 441 kW
Anfahrzugkraft: 83,35 kN
Steuerungsart: Heusinger
Zylinderanzahl: 2
Kesselüberdruck: 14 bar
Wasservorrat: 5,80 m³
Brennstoffvorrat: 2,5 t Kohle
Lokbremse: Knorr-Druckluftbremse, ursprünglich saugluftgesteuert, mit Zusatzbremse
Zugbremse: Körting-Saugluftbremse, anfangs Heberleinbremse, heute Knorr-Druckluftbremse
Zugheizung: Dampf
Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung
Armin Schwarz
Vierachsiger offener 750mm-Schmalspur-Drehgestell-Güterwagen 97-21-17 der Gattung OOw, der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH (Fichtelbergbahn), (ex DR 97-21-17) abgestellt am 26 August 2013 beim Bahnhof Cranzahl.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 750 mm
Hersteller: Waggon- und Wagenfabrik Hermann Schumann in Zwickau
Baujahr: 1922
Länge über Kupplung: 11.000 mm
Drehzapfenabstand: 6.700 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.300 mm
Länge der Ladefläche: 9.500 mm
Ladefläche: 18,0 m²
Eigengewicht: 7.330 kg
Max. Ladegewicht: 15,0 t / Tragfähigkeit: 15,75 t
Bremse: Köbr.
Handbremse: Ja
Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung
Armin Schwarz
Die sächsische VII K (Altbau) Dampflok 99 1761-6 rangiert am 07 Dezember 2022 im Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost, um sich gleich vor, unseren Zug, den Lößnitzdackel (Lößnitzgrundbahn) für die Abfahrt in Richtung Moritzburg, zusetzen.
Die 750 mm-schmalspurige Dampflok der Altbau-Baureihe 99.73-76 wurde 1933 von der BMAG - Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff in Berlin unter der Fabriknummer 10152 gebaut und als 99 761an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft geliefert. Armin Schwarz
Die sächsische VII K (Altbau) Dampflok 99 1761-6 rangiert am 07 Dezember 2022 im Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost, um sich gleich vor, unseren Zug, den Lößnitzdackel (Lößnitzgrundbahn) für die Abfahrt in Richtung Moritzburg, zusetzen.
Die 750 mm-schmalspurige Dampflok der Altbau-Baureihe 99.73-76 wurde 1933 von der BMAG - Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff in Berlin unter der Fabriknummer 10152 gebaut und als 99 761an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft geliefert. Armin Schwarz
Die sächsische VII K (Altbau) Dampflok 99 1761-6 rangiert am 07 Dezember 2022 im Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost, um sich gleich vor, unseren Zug, den Lößnitzdackel (Lößnitzgrundbahn) für die Abfahrt in Richtung Moritzburg, zusetzen.
Die 750 mm-schmalspurige Dampflok der Altbau-Baureihe 99.73-76 wurde 1933 von der BMAG - Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff in Berlin unter der Fabriknummer 10152 gebaut und als 99 761an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft geliefert.
Weitere Lebenslauf und Nummerierungen:
1933 bis 1970 - DRG / DRB / DR 99 761
1970-1992 - DR 99 1761-8
1992-1994 - DR 099 734-6
1994-2004 - DB 099 734-6
2004-2007 - BVO 99 1761-8 (Busverkehr Ober- und Westerzgebirge Bahn GmbH)
seit 2007- SDG 99 1761-8 (Sächsische Dampfeisenbahn Gesellschaft mbH)
Im Jahr 1964 bekam sie im Raw Cottbus einen Neubaukessel (Baujahr 1964, Fabriknummer 15).
Die 5-fach-gekuppelten Lokomotiven der Baureihe 99.73–76 waren Einheitslokomotiven der Gattung K 57.9 der Deutschen Reichsbahn für die sächsischen Schmalspurbahnen. Zusammen mit der Nachfolgebauart Baureihe 99.77–79 stellen die Lokomotiven die stärksten Schmalspurlokomotiven für 750 mm-Spurweite in Deutschland dar.
Obwohl mit der fünffach gekuppelten Baureihe 99.67–71 schon eine recht leistungsfähige Lokomotive für den Betrieb auf den Gebirgsstrecken im Erzgebirge vorhanden war, bestand auch weiterhin Bedarf an einer besonders leistungsstarken Bauart. So gelang es der neu gegründeten Reichsbahndirektion Dresden, die Beschaffung einer Einheitslokomotive für 750 mm-Spur durchzusetzen. Das Vereinheitlichungsbüro der Deutschen Lokomotiv-Vereinigung in Berlin-Tegel erarbeitete den Entwurf für die Konstruktion.
Die erste Serie von 13 Lokomotiven fertigte die Sächsische Maschinenfabrik vormals Richard Hartmann in Chemnitz. Laut Liefervereinbarung sollte die Sächsische Maschinenfabrik noch weitere Loks liefern, durch den Konkurs und die Liquidation des Unternehmens 1930 ging dieser Auftrag an die Berliner Maschinenbau AG vormals Schwartzkopff (BMAG) über. 1928 wurden sieben und 1933 noch weitere zwölf Lokomotiven von der BMAG geliefert. Die damals hochmodernen Lokomotiven entsprachen in ihrer Konstruktion den regelspurigen Einheitslokomotiven. Die Lokomotiven erfüllten die Erwartungen. Mit Vorspann war es nun möglich, auch überlange Schmalspurzüge mit bis zu 56 Achsen bergwärts zu befördern.
1945 mussten zehn Lokomotiven als Reparationsleistung an die Sowjetunion abgegeben werden. Zudem erhielten die Loks dort auch einige, bauliche Änderungen. Die hintere Laufachse wurde entfernt, und sie wurden alle auf Ölfeuerung umgebaut und mit Schlepptendern ausgerüstet. Zwischen 1975 und 1979 wurden alle Maschinen der UdSSR ausgemustert. Es waren die Loks 733, 736, 737, 744, 748, 751, 752, 753, 755 und 756. Demgegenüber stand eine enorme Zunahme der Verkehrsleistung auf den Schmalspurbahnen im Erzgebirge durch den neu aufgenommenen Uran-Bergbau der SDAG Wismut. Um dem daraus resultierenden Lokomotivmangel abzuhelfen, entstand ab 1952 eine ähnliche Nachfolgebauart beim VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg als Baureihe 99.77–79.
Ende der 1960er Jahre mussten wegen Schäden an den Kesseln die ersten Lokomotiven ausgemustert werden. Zehn Lokomotiven erhielten neue, geschweißte Kessel und wurden auch weiterhin auf ihren Stammstrecken eingesetzt. Die 99 1760 wurde 1992 auf Ölhauptfeuerung umgebaut.
Technische Merkmale:
Die fünffach gekuppelten Lokomotiven haben einen Barrenrahmen und verfügen über in Bisselgestellen gelagerte Laufachsen. Als Treibachse dient die fest gelagerte dritte Achse, welche anfangs geschwächte Spurkränze aufwies. Nach 1945 wurden die Spurkränze dann völlig entfernt, um die Bogenläufigkeit weiter zu verbessern. Die zweite und die fünfte Kuppelachse waren seitenverschiebbar. Der feste Achsstand betrug anfangs 3.000 Millimeter, wurde dann aber später auf 4.000 Millimeter verlängert. Wie für alle Einheitslokomotiven typisch, wurden die Lokomotiven 99 731 bis 99 750 mit Kolbenspeisepumpe und einen quer über der Rauchkammer eingebauten Knorr-Oberflächenvorwärmer geliefert. Die 99 751 bis 99 762 wurden dagegen mit Abdampfinjektor Bauart Friedmann geliefert, später jedoch ebenfalls auf Knorr-Vorwärmer umgebaut. Die zweite Kesselspeisevorrichtung ist eine saugende Dampfstrahlpumpe. Der Langkessel bestand aus zwei Schüssen.
Wegen der damals noch teilweise gebräuchlichen Heberleinbremse erhielten die Lokomotiven ab Werk auch die dafür erforderliche Ausrüstung mit Rollenführungen und Haspel. Die Lokomotive selbst bekam eine Knorr-Druckluftbremse, welche über die Saugluftbremse für den Wagenzug angesteuert wird. Als die ersten Lokomotiven 1928 ausgeliefert wurden, war schon geplant, die veraltete Trichterkupplung durch die Scharfenbergkupplung abzulösen. So erhielten die ersten Lokomotiven zunächst Trichterkupplungen. Diese wurden später problemlos gegen die neuen Kupplungen getauscht.
TECHNISCHE DATEN:
Bauart: 1’E1’ h2t
Gattung: K 57.9
Spurweite: 750 mm
Länge über Kupplung: 10.540 mm
Höhe: 3.570 mm
Fester Radstand: 4.000 mm
Gesamtradstand: 7.600 mm
Kleinster befahrbarer Radius: 50m
Leergewicht: 44,3 t
Dienstgewicht: 56,7 t
Reibungsmasse: 46,1 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Indizierte Leistung: 600 PSi, 441 kW
Anfahrzugkraft: 83,35 kN
Steuerungsart: Heusinger
Zylinderanzahl: 2
Kesselüberdruck: 14 bar
Wasservorrat: 5,80 m³
Brennstoffvorrat: 2,5 t Kohle
Lokbremse: Knorr-Druckluftbremse, ursprünglich saugluftgesteuert, mit Zusatzbremse
Zugbremse: Körting-Saugluftbremse, anfangs Heberleinbremse, heute Knorr-Druckluftbremse
Zugheizung: Dampf
Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Armin Schwarz
Die sächsische VII K (Altbau) Dampflok 99 1761-6 rangiert am 07 Dezember 2022 im Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost, um sich gleich vor, unseren Zug, den Lößnitzdackel (Lößnitzgrundbahn) für die Abfahrt in Richtung Moritzburg, zusetzen.
Die 750 mm-schmalspurige Dampflok der Altbau-Baureihe 99.73-76 wurde 1933 von der BMAG - Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff in Berlin unter der Fabriknummer 10152 gebaut und als 99 761an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft geliefert. Armin Schwarz
Der Streckenverlauf der 750mm schmalspurigen Lößnitzgrundbahn der
SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH, hier am 07 Dezember 2022 in einem Wagen im Bahnhof Radebeul Ost.
Die Strecke der sächsischen Schmalspurbahn Radebeul Ost - Moritzburg - Radeburg in der Spurweite von 750 mm (KBS 509, 12501) hat eine Länge von 16,6 km. Betrieben wird die Bahn von der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH. Für die Strecke wird heute auch die von der DB AG 1998 vergebene Marketingbezeichnung Lößnitzgrundbahn verwendet. Umgangssprachlich wird sie dagegen meist als Lößnitzdackel (kurz auch Dackel) oder früher Grundwurm bezeichnet.
Armin Schwarz
Vierachsiger modernisierter 750 mm-Schmalspur 2.Klasse Personenwagen mit Traglastenabteil, offenen Plattformen und Holzdach, SDG 970-605 (ex DB 970-605, ex DR 970-605), der Gattung KB4 tr, der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH abgestellt im Zugverband am 07 Dezember 2022 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn). Hier im
ehem. Erscheinungsbild der DR.
Der Wagen wurde 1926 von der von der Sächsische Waggonfabrik GmbH – Werdau gebaut. Er ist einseitig als Traglastenwagen (für Kinderwagen etc.) ausgeführt.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 750 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 12.800 mm
Drehzapfenabstand: 7.500 mm
Eigengewicht: 10 t
Sitzplätze: 29 (in der 2. Klasse)
Bremse: KE-P
Armin Schwarz
Der Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn) der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH am 07.12.2022, auf Gleis 3 stehen einige vierachsiger 750 mm-Schmalspur Personenwagen. Mit der 750 mm Schmalspurbahn, kann man mit Dampfzügen die 16,5 km lange Strecke von Radebeul Ost über Moritzburg nach Radeburg fahren.
Wobei nach der deutschen Wiedervereinigung und der folgenden Bahnreform, die Deutschen Bundesbahn und Deutsche Reichsbahn wurden zum 01. Januar 1994 zur Deutsche Bahn AG vereinigt, gehörten Bahnhof und die Schmalspur Bahn, bis Juni 2004 zur DB AG. Im Juni 2004 ging die Strecke gemeinsam mit der Weißeritztalbahn an die BVO Bahn GmbH (seit 2007 dann SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft). Die SDG gehört seit Anfang 2019 den Verkehrsverbünden Mittelsachsen (VMS) 1/3 und Oberelbe (VVO) 2/3. Armin Schwarz
Vierachsiger 750 mm-Schmalspur 2.Klasse Altbau Personenwagen mit Traglastenabteil, offenen Plattformen und Holzdach, SDG 970-575 (ex DB 970-557, ex DR 970-557), der Gattung KB4 tr, der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH abgestellt im Zugverband am 07.12.2022 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn). Hier in der ehem. DR Erscheinungsbild.
Der Wagen wurde 1926 von der von der Waggon- und Maschinenfabrik Aktien-Gesellschaft vorm. Busch in Bautzen gebaut. Er ist als Traglastenwagen (für Kinderwagen etc.) ausgeführt. Die Altbau Ausführung kann man gut an den Fenstern erkennen, zum Öffnen wird hier die ganze Scheibe noch unten geschoben.
Diese in den zwanziger Jahren gefertigten Wagen, haben gegenüber den Erstserien nun blechbeplankte Außenwände. Auch hielten Dampfheizung und Saugluftbremse Einzug. Die bei der Deutschen Reichsbahn verbliebenen Wagen wurden teilweise umgebaut und technisch angepasst. Ende der siebziger Jahre wurde ein Teil der Wagen modernisiert. Diese erhielten dabei ein völlig geändertes äußeres Erscheinungsbild. Mehrere dieser Traglastenwagen sind heute noch bei verschiedenen sächsischen Schmalspurbahnen und Museumsbahnen im Einsatz.
Die älteren Nummern der Deutsche Reichsbahn (1950 - 1958) 7.xxxx, der Deutsche Reichsbahn Gesellschaft / DR (1927 - 1950) K 3xx, sowie der Königlich Sächsische Staatseisenbahnen (1913 – 1927) xxx K, sind mir leider unbekannt.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 750 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 12.800 mm
Drehzapfenabstand: 7.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.300 mm
Eigengewicht: 10 t
Sitzplätze: 42 (in der 2. Klasse)
Bremse: KE-P Armin Schwarz
Vierachsiger modernisierter 750 mm-Schmalspur 2.Klasse Personenwagen mit offenen Plattformen und Tonnenholzdach, SDG 970-361 (ex DB 970-361, ex DR 970-361), der Gattung KB4, der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH abgestellt im Zugverband am 07.12.2022 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn).
Der Wagen wurde 1913 von der Waggon- und Maschinenfabrik Aktien-Gesellschaft vorm. Busch in Bautzen für die Sächsischen Staatseisenbahnen (K.Sächs.Sts.E.B.) gebaut. Die älteren Nummern der Deutsche Reichsbahn (1950 - 1958) 7.xxxx, der Deutsche Reichsbahn Gesellschaft / DR (1927 - 1950) K 3xx, sowie der Königlich Sächsische Staatseisenbahnen (1913 – 1927) xxx K, sind mir leider unbekannt.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 750 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 13.500 mm
Drehzapfenabstand: 8.100 mm
Eigengewicht: 10 t
Sitzplätze: 38 (in der 2. Klasse)
Bremse: KE-P Armin Schwarz
Es qualmt und dampft...
Die (sächsische) VII K – Altbau 99 1761-8 steht am 07.12.2022 in Radebeul Ost, mit dem Lößnitzdackel (Lößnitzgrundbahn) . nun wieder zur Abfahrt nach Radeburg via Moritzburg bereit.
Die 750 mm-schmalspurige Dampflok der Altbau-Baureihe 99.73-76 wurde 1933 von der BMAG - Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff in Berlin unter der Fabriknummer 10152 gebaut und als 99 761 an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft geliefert.
Weitere Lebenslauf und Nummerierungen:
1933 bis 1970 - DRG / DRB / DR 99 761
1970-1992 - DR 99 1761-8
1992-1994 - DR 099 734-6
1994-2004 - DB 099 734-6
2004-2007 - BVO 99 1761-8 (Busverkehr Ober- und Westerzgebirge Bahn GmbH)
seit 2007- SDG 99 1761-8 (Sächsische Dampfeisenbahn Gesellschaft mbH)
Im Jahr 1964 bekam sie im Raw Cottbus einen Neubaukessel (Baujahr 1964, Fabriknummer 15).
Die 5-fach-gekuppelten Lokomotiven der Baureihe 99.73–76 waren Einheitslokomotiven der Gattung K 57.9 der Deutschen Reichsbahn für die sächsischen Schmalspurbahnen. Zusammen mit der Nachfolgebauart Baureihe 99.77–79 stellen die Lokomotiven die stärksten Schmalspurlokomotiven für 750 mm-Spurweite in Deutschland dar.
Obwohl mit der fünffach gekuppelten Baureihe 99.67–71 schon eine recht leistungsfähige Lokomotive für den Betrieb auf den Gebirgsstrecken im Erzgebirge vorhanden war, bestand auch weiterhin Bedarf an einer besonders leistungsstarken Bauart. So gelang es der neu gegründeten Reichsbahndirektion Dresden, die Beschaffung einer Einheitslokomotive für 750 mm-Spur durchzusetzen. Das Vereinheitlichungsbüro der Deutschen Lokomotiv-Vereinigung in Berlin-Tegel erarbeitete den Entwurf für die Konstruktion.
Die erste Serie von 13 Lokomotiven fertigte die Sächsische Maschinenfabrik vormals Richard Hartmann in Chemnitz. Laut Liefervereinbarung sollte die Sächsische Maschinenfabrik noch weitere Loks liefern, durch den Konkurs und die Liquidation des Unternehmens 1930 ging dieser Auftrag an die Berliner Maschinenbau AG vormals Schwartzkopff (BMAG) über. 1928 wurden sieben und 1933 noch weitere zwölf Lokomotiven von der BMAG geliefert. Die damals hochmodernen Lokomotiven entsprachen in ihrer Konstruktion den regelspurigen Einheitslokomotiven. Die Lokomotiven erfüllten die Erwartungen. Mit Vorspann war es nun möglich, auch überlange Schmalspurzüge mit bis zu 56 Achsen bergwärts zu befördern.
1945 mussten zehn Lokomotiven als Reparationsleistung an die Sowjetunion abgegeben werden. Zudem erhielten die Loks dort auch einige, bauliche Änderungen. Die hintere Laufachse wurde entfernt, und sie wurden alle auf Ölfeuerung umgebaut und mit Schlepptendern ausgerüstet. Zwischen 1975 und 1979 wurden alle Maschinen der UdSSR ausgemustert. Es waren die Loks 733, 736, 737, 744, 748, 751, 752, 753, 755 und 756. Demgegenüber stand eine enorme Zunahme der Verkehrsleistung auf den Schmalspurbahnen im Erzgebirge durch den neu aufgenommenen Uran-Bergbau der SDAG Wismut. Um dem daraus resultierenden Lokomotivmangel abzuhelfen, entstand ab 1952 eine ähnliche Nachfolgebauart beim VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg als Baureihe 99.77–79.
Ende der 1960er Jahre mussten wegen Schäden an den Kesseln die ersten Lokomotiven ausgemustert werden. Zehn Lokomotiven erhielten neue, geschweißte Kessel und wurden auch weiterhin auf ihren Stammstrecken eingesetzt. Die 99 1760 wurde 1992 auf Ölhauptfeuerung umgebaut.
Technische Merkmale:
Die fünffach gekuppelten Lokomotiven haben einen Barrenrahmen und verfügen über in Bisselgestellen gelagerte Laufachsen. Als Treibachse dient die fest gelagerte dritte Achse, welche anfangs geschwächte Spurkränze aufwies. Nach 1945 wurden die Spurkränze dann völlig entfernt, um die Bogenläufigkeit weiter zu verbessern. Die zweite und die fünfte Kuppelachse waren seitenverschiebbar. Der feste Achsstand betrug anfangs 3.000 Millimeter, wurde dann aber später auf 4.000 Millimeter verlängert. Wie für alle Einheitslokomotiven typisch, wurden die Lokomotiven 99 731 bis 99 750 mit Kolbenspeisepumpe und einen quer über der Rauchkammer eingebauten Knorr-Oberflächenvorwärmer geliefert. Die 99 751 bis 99 762 wurden dagegen mit Abdampfinjektor Bauart Friedmann geliefert, später jedoch ebenfalls auf Knorr-Vorwärmer umgebaut. Die zweite Kesselspeisevorrichtung ist eine saugende Dampfstrahlpumpe. Der Langkessel bestand aus zwei Schüssen.
Wegen der damals noch teilweise gebräuchlichen Heberleinbremse erhielten die Lokomotiven ab Werk auch die dafür erforderliche Ausrüstung mit Rollenführungen und Haspel. Die Lokomotive selbst bekam eine Knorr-Druckluftbremse, welche über die Saugluftbremse für den Wagenzug angesteuert wird. Als die ersten Lokomotiven 1928 ausgeliefert wurden, war schon geplant, die veraltete Trichterkupplung durch die Scharfenbergkupplung abzulösen. So erhielten die ersten Lokomotiven zunächst Trichterkupplungen. Diese wurden später problemlos gegen die neuen Kupplungen getauscht.
TECHNISCHE DATEN:
Bauart: 1’E1’ h2t
Gattung: K 57.9
Spurweite: 750 mm
Länge über Kupplung: 10.540 mm
Höhe: 3.570 mm
Fester Radstand: 4.000 mm
Gesamtradstand: 7.600 mm
Kleinster befahrbarer Radius: 50m
Leergewicht: 44,3 t
Dienstgewicht: 56,7 t
Reibungsmasse: 46,1 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Indizierte Leistung: 600 PSi, 441 kW
Anfahrzugkraft: 83,35 kN
Steuerungsart: Heusinger
Zylinderanzahl: 2
Kesselüberdruck: 14 bar
Wasservorrat: 5,80 m³
Brennstoffvorrat: 2,5 t Kohle
Lokbremse: Knorr-Druckluftbremse, ursprünglich saugluftgesteuert, mit Zusatzbremse
Zugbremse: Körting-Saugluftbremse, anfangs Heberleinbremse, heute Knorr-Druckluftbremse
Zugheizung: Dampf
Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Armin Schwarz
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren.
Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.