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Denkmal an die ehemalige 1,5 km lange Materialseilbahn der Grevenbrücker Kalkwerke.

(ID 297120)




Denkmal an die ehemalige 1,5 km lange Materialseilbahn der Grevenbrücker Kalkwerke. Hier am 29.09.2013 in Lennestadt Grevenbrück (Sauerland).


Denkmal an die ehemalige 1,5 km lange Materialseilbahn der Grevenbrücker Kalkwerke. Hier am 29.09.2013 in Lennestadt Grevenbrück (Sauerland).

Armin Schwarz 04.10.2013, 496 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 1000D, Belichtungsdauer: 0.005 s (1/200) (1/200), Blende: f/8.0, ISO100, Brennweite: 27.00 (27/1)

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Die letzten Reste der Bremsbahn der Eiserfelder Steinwerke AG des Basaltbruches Mahlscheid (Mahlscheiderkopf). Die ehemalige Verladestation am 24.03.2011 (im gleichen Jahr angerissen) bei der alten Ziegelei in Herdorf.

Der ehemalige Steinbruch Mahlscheid (heute NSG) befindet sich im Westerwald an der Landesgrenze der Bundesländer Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen im Bereich der Gemeinden Herdorf (Landkreis Altenkirchen) und Struthütten (Landkreis Siegen-Wittgenstein). Mitten durch den ehem. Steinbruch verläuft die Landesgrenze, so wurde der Bruch von zwei Firmen betrieben, zum einen auf der Herdorferseite (zu RLP) von der Firma Klein und zum anderen auf der Struthüttenerseite (zu NRW) von den Eiserfelder Steinwerke AG. Von beiden Brüchen führten Bremsbahnen hinab ist Tal. Die der Eiserfelder Steinwerke AG, war ca. 1,5 km lang und führte entlang der Landesgrenze nach hier hinab zur alten Ziegelei, wo das Gestein (Schotter) auf normalspurige Bahnwagen umgeladen wurde. Dafür führte vom Bahnhof Herdorf ein Anschlussgleis hinauf. 

Was ist eine Bremsbahn:
Eine Bremsbahn ist im Grunde eine Standseilbahn, aber ein sehr energiesparendes Konzept, zwei Wagen sind über ein Drahtseil verbunden, welches über eine Bremshaspel führt und kontrolliert abgebremst wird. Das zu fördernde Material wird mittels eines gebremsten Wagens hinabbefördert und der beladene schwererer Wagen zeiht somit den leeren Wagen wieder hinauf. Das Gewicht der zu Tal laufenden beladenen Wagen brachte einfach die dafür nötige Energie auf - also ein sehr energiesparendes Konzept.

Ob die Bremsbahn zwei parallel verlaufende Schienenstränge oder eine abtsche Weiche hatte, ist mir z.Z. nicht bekannt.
Die letzten Reste der Bremsbahn der Eiserfelder Steinwerke AG des Basaltbruches Mahlscheid (Mahlscheiderkopf). Die ehemalige Verladestation am 24.03.2011 (im gleichen Jahr angerissen) bei der alten Ziegelei in Herdorf. Der ehemalige Steinbruch Mahlscheid (heute NSG) befindet sich im Westerwald an der Landesgrenze der Bundesländer Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen im Bereich der Gemeinden Herdorf (Landkreis Altenkirchen) und Struthütten (Landkreis Siegen-Wittgenstein). Mitten durch den ehem. Steinbruch verläuft die Landesgrenze, so wurde der Bruch von zwei Firmen betrieben, zum einen auf der Herdorferseite (zu RLP) von der Firma Klein und zum anderen auf der Struthüttenerseite (zu NRW) von den Eiserfelder Steinwerke AG. Von beiden Brüchen führten Bremsbahnen hinab ist Tal. Die der Eiserfelder Steinwerke AG, war ca. 1,5 km lang und führte entlang der Landesgrenze nach hier hinab zur alten Ziegelei, wo das Gestein (Schotter) auf normalspurige Bahnwagen umgeladen wurde. Dafür führte vom Bahnhof Herdorf ein Anschlussgleis hinauf. Was ist eine Bremsbahn: Eine Bremsbahn ist im Grunde eine Standseilbahn, aber ein sehr energiesparendes Konzept, zwei Wagen sind über ein Drahtseil verbunden, welches über eine Bremshaspel führt und kontrolliert abgebremst wird. Das zu fördernde Material wird mittels eines gebremsten Wagens hinabbefördert und der beladene schwererer Wagen zeiht somit den leeren Wagen wieder hinauf. Das Gewicht der zu Tal laufenden beladenen Wagen brachte einfach die dafür nötige Energie auf - also ein sehr energiesparendes Konzept. Ob die Bremsbahn zwei parallel verlaufende Schienenstränge oder eine abtsche Weiche hatte, ist mir z.Z. nicht bekannt.
Armin Schwarz

Die letzten Reste der Bremsbahn der Eiserfelder Steinwerke AG des Basaltbruches Mahlscheid (Mahlscheiderkopf). Die ehemalige Verladestation am 24.03.2011 (im gleichen Jahr angerissen) bei der alten Ziegelei in Herdorf.

Der ehemalige Steinbruch Mahlscheid (heute NSG) befindet sich im Westerwald an der Landesgrenze der Bundesländer Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen im Bereich der Gemeinden Herdorf (Landkreis Altenkirchen) und Struthütten (Landkreis Siegen-Wittgenstein). Mitten durch den ehem. Steinbruch verläuft die Landesgrenze, so wurde der Bruch von zwei Firmen betrieben, zum einen auf der Herdorferseite (zu RLP) von der Firma Klein und zum anderen auf der Struthüttenerseite (zu NRW) von den Eiserfelder Steinwerke AG. Von beiden Brüchen führten Bremsbahnen hinab ist Tal. Die der Eiserfelder Steinwerke AG, war ca. 1,5 km lang und führte entlang der Landesgrenze nach hier hinab zur alten Ziegelei, wo das Gestein (Schotter) auf normalspurige Bahnwagen umgeladen wurde. Dafür führte vom Bahnhof Herdorf ein Anschlussgleis hinauf. 

Was ist eine Bremsbahn:
Eine Bremsbahn ist im Grunde eine Standseilbahn, aber ein sehr energiesparendes Konzept, zwei Wagen sind über ein Drahtseil verbunden, welches über eine Bremshaspel führt und kontrolliert abgebremst wird. Das zu fördernde Material wird mittels eines gebremsten Wagens hinabbefördert und der beladene schwererer Wagen zeiht somit den leeren Wagen wieder hinauf. Das Gewicht der zu Tal laufenden beladenen Wagen brachte einfach die dafür nötige Energie auf - also ein sehr energiesparendes Konzept.

Ob die Bremsbahn zwei parallel verlaufende Schienenstränge oder eine abtsche Weiche hatte, ist mir z.Z. nicht bekannt.
Die letzten Reste der Bremsbahn der Eiserfelder Steinwerke AG des Basaltbruches Mahlscheid (Mahlscheiderkopf). Die ehemalige Verladestation am 24.03.2011 (im gleichen Jahr angerissen) bei der alten Ziegelei in Herdorf. Der ehemalige Steinbruch Mahlscheid (heute NSG) befindet sich im Westerwald an der Landesgrenze der Bundesländer Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen im Bereich der Gemeinden Herdorf (Landkreis Altenkirchen) und Struthütten (Landkreis Siegen-Wittgenstein). Mitten durch den ehem. Steinbruch verläuft die Landesgrenze, so wurde der Bruch von zwei Firmen betrieben, zum einen auf der Herdorferseite (zu RLP) von der Firma Klein und zum anderen auf der Struthüttenerseite (zu NRW) von den Eiserfelder Steinwerke AG. Von beiden Brüchen führten Bremsbahnen hinab ist Tal. Die der Eiserfelder Steinwerke AG, war ca. 1,5 km lang und führte entlang der Landesgrenze nach hier hinab zur alten Ziegelei, wo das Gestein (Schotter) auf normalspurige Bahnwagen umgeladen wurde. Dafür führte vom Bahnhof Herdorf ein Anschlussgleis hinauf. Was ist eine Bremsbahn: Eine Bremsbahn ist im Grunde eine Standseilbahn, aber ein sehr energiesparendes Konzept, zwei Wagen sind über ein Drahtseil verbunden, welches über eine Bremshaspel führt und kontrolliert abgebremst wird. Das zu fördernde Material wird mittels eines gebremsten Wagens hinabbefördert und der beladene schwererer Wagen zeiht somit den leeren Wagen wieder hinauf. Das Gewicht der zu Tal laufenden beladenen Wagen brachte einfach die dafür nötige Energie auf - also ein sehr energiesparendes Konzept. Ob die Bremsbahn zwei parallel verlaufende Schienenstränge oder eine abtsche Weiche hatte, ist mir z.Z. nicht bekannt.
Armin Schwarz

Die letzten Reste der Bremsbahn der Eiserfelder Steinwerke AG des Basaltbruches Mahlscheid (Mahlscheiderkopf). Die ehemalige Verladestation am 24.03.2011 (im gleichen Jahr angerissen) bei der alten Ziegelei in Herdorf.

Der ehemalige Steinbruch Mahlscheid (heute NSG) befindet sich im Westerwald an der Landesgrenze der Bundesländer Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen im Bereich der Gemeinden Herdorf (Landkreis Altenkirchen) und Struthütten (Landkreis Siegen-Wittgenstein). Mitten durch den ehem. Steinbruch verläuft die Landesgrenze, so wurde der Bruch von zwei Firmen betrieben, zum einen auf der Herdorferseite (zu RLP) von der Firma Klein und zum anderen auf der Struthüttenerseite (zu NRW) von den Eiserfelder Steinwerke AG. Von beiden Brüchen führten Bremsbahnen hinab ist Tal. Die der Eiserfelder Steinwerke AG, war ca. 1,5 km lang und führte entlang der Landesgrenze nach hier hinab zur alten Ziegelei, wo das Gestein (Schotter) auf normalspurige Bahnwagen umgeladen wurde. Dafür führte vom Bahnhof Herdorf ein Anschlussgleis hinauf. 

Was ist eine Bremsbahn:
Eine Bremsbahn ist im Grunde eine Standseilbahn, aber ein sehr energiesparendes Konzept, zwei Wagen sind über ein Drahtseil verbunden, welches über eine Bremshaspel führt und kontrolliert abgebremst wird. Das zu fördernde Material wird mittels eines gebremsten Wagens hinabbefördert und der beladene schwererer Wagen zeiht somit den leeren Wagen wieder hinauf. Das Gewicht der zu Tal laufenden beladenen Wagen brachte einfach die dafür nötige Energie auf - also ein sehr energiesparendes Konzept.

Ob die Bremsbahn zwei parallel verlaufende Schienenstränge oder eine abtsche Weiche hatte, ist mir z.Z. nicht bekannt.
Die letzten Reste der Bremsbahn der Eiserfelder Steinwerke AG des Basaltbruches Mahlscheid (Mahlscheiderkopf). Die ehemalige Verladestation am 24.03.2011 (im gleichen Jahr angerissen) bei der alten Ziegelei in Herdorf. Der ehemalige Steinbruch Mahlscheid (heute NSG) befindet sich im Westerwald an der Landesgrenze der Bundesländer Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen im Bereich der Gemeinden Herdorf (Landkreis Altenkirchen) und Struthütten (Landkreis Siegen-Wittgenstein). Mitten durch den ehem. Steinbruch verläuft die Landesgrenze, so wurde der Bruch von zwei Firmen betrieben, zum einen auf der Herdorferseite (zu RLP) von der Firma Klein und zum anderen auf der Struthüttenerseite (zu NRW) von den Eiserfelder Steinwerke AG. Von beiden Brüchen führten Bremsbahnen hinab ist Tal. Die der Eiserfelder Steinwerke AG, war ca. 1,5 km lang und führte entlang der Landesgrenze nach hier hinab zur alten Ziegelei, wo das Gestein (Schotter) auf normalspurige Bahnwagen umgeladen wurde. Dafür führte vom Bahnhof Herdorf ein Anschlussgleis hinauf. Was ist eine Bremsbahn: Eine Bremsbahn ist im Grunde eine Standseilbahn, aber ein sehr energiesparendes Konzept, zwei Wagen sind über ein Drahtseil verbunden, welches über eine Bremshaspel führt und kontrolliert abgebremst wird. Das zu fördernde Material wird mittels eines gebremsten Wagens hinabbefördert und der beladene schwererer Wagen zeiht somit den leeren Wagen wieder hinauf. Das Gewicht der zu Tal laufenden beladenen Wagen brachte einfach die dafür nötige Energie auf - also ein sehr energiesparendes Konzept. Ob die Bremsbahn zwei parallel verlaufende Schienenstränge oder eine abtsche Weiche hatte, ist mir z.Z. nicht bekannt.
Armin Schwarz






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