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Bilder von Armin Schwarz

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Der Bahnhof Lausanne (hier am 29.05.2012) ist ein Schienenverkehrsknotenpunkt in der Waadtländer Hauptstadt Lausanne. Er befindet sich in Eigentum der Schweizerischen Bundesbahn und wird von Zügen der SBB, Lyria und Elipsos sowie von der Métro Lausanne bedient.

Der Bahnhof wurde am 5. Mai 1856 durch die Compagnie de l’Ouest-Suisse im Zuge des Baus der Strecke aus Yverdon–Renens eröffnet und ein erstes Empfangsgebäude errichtet. Mit der Eröffnung der Strecken aus Genf (1858), Villeneuve (1861) und Fribourg (1862) entwickelte sich der Bahnhof der waadtländischen Hauptstadt jedoch zu einem wichtigen Eisenbahnknoten. Schon 1863 mussten die Bauten den gewachsenen Bedürfnissen angepasst werden, dies wurde mit Um- und Anbauten an das bestehende Gebäude erledigt. Als 1906 die Eröffnung des Simplontunnels bevorstand und klar wurde, dass durch diese Eröffnung die Bedeutung Lausannes als Bahnknoten noch steigen wird, wurde ein neuer Bahnhofsbau vorgesehen, da derjenige von 1856 den Anforderungen nicht mehr genügen würde.

Die Jura-Simplon-Bahn begann schon 1899 mit der Planung eines Totalumbaues des Bahnhofes, die neben der Erweiterung der Gleisanlage auch einen Umbau des Aufnahmegebäudes vorsah. Diese Erweiterungspläne wurden vom Eisenbahndepartement unter Vorbehalten am 13. März 1900 bewilligt. Das daraufhin modifizierte Projekt wurde im Februar 1903 nochmals von der JS vorgelegt. Kurz darauf wurde die JS in die SBB integriert, und diese bemängelte vor allem den vorgesehenen Umbau des Aufnahmegebäudes. Anstelle eines Umbaus sei vor allem aus betriebstechnischen Gründen ein Neubau vorzuziehen. Die Pläne für die Erweiterung der Gleisanlagen wurden hingegen als brauchbar angesehen und mit einigen Änderungen und Ergänzungen auch umgesetzt. Diese waren in Hinblick auf die Eröffnung des Simplontunnels im Jahr 1906 notwendig, da die bestehenden Anlagen nicht mehr den Bedürfnissen entsprachen.
Der Bahnhof Lausanne (hier am 29.05.2012) ist ein Schienenverkehrsknotenpunkt in der Waadtländer Hauptstadt Lausanne. Er befindet sich in Eigentum der Schweizerischen Bundesbahn und wird von Zügen der SBB, Lyria und Elipsos sowie von der Métro Lausanne bedient. Der Bahnhof wurde am 5. Mai 1856 durch die Compagnie de l’Ouest-Suisse im Zuge des Baus der Strecke aus Yverdon–Renens eröffnet und ein erstes Empfangsgebäude errichtet. Mit der Eröffnung der Strecken aus Genf (1858), Villeneuve (1861) und Fribourg (1862) entwickelte sich der Bahnhof der waadtländischen Hauptstadt jedoch zu einem wichtigen Eisenbahnknoten. Schon 1863 mussten die Bauten den gewachsenen Bedürfnissen angepasst werden, dies wurde mit Um- und Anbauten an das bestehende Gebäude erledigt. Als 1906 die Eröffnung des Simplontunnels bevorstand und klar wurde, dass durch diese Eröffnung die Bedeutung Lausannes als Bahnknoten noch steigen wird, wurde ein neuer Bahnhofsbau vorgesehen, da derjenige von 1856 den Anforderungen nicht mehr genügen würde. Die Jura-Simplon-Bahn begann schon 1899 mit der Planung eines Totalumbaues des Bahnhofes, die neben der Erweiterung der Gleisanlage auch einen Umbau des Aufnahmegebäudes vorsah. Diese Erweiterungspläne wurden vom Eisenbahndepartement unter Vorbehalten am 13. März 1900 bewilligt. Das daraufhin modifizierte Projekt wurde im Februar 1903 nochmals von der JS vorgelegt. Kurz darauf wurde die JS in die SBB integriert, und diese bemängelte vor allem den vorgesehenen Umbau des Aufnahmegebäudes. Anstelle eines Umbaus sei vor allem aus betriebstechnischen Gründen ein Neubau vorzuziehen. Die Pläne für die Erweiterung der Gleisanlagen wurden hingegen als brauchbar angesehen und mit einigen Änderungen und Ergänzungen auch umgesetzt. Diese waren in Hinblick auf die Eröffnung des Simplontunnels im Jahr 1906 notwendig, da die bestehenden Anlagen nicht mehr den Bedürfnissen entsprachen.
Armin Schwarz

Schweiz / Bahnhöfe / Lausanne

565 1024x648 Px, 24.06.2012

Abschied von diesem Zug wohl in dieser Farbgebung zum letzten Mal zusehen war. Am 28.05.2012 verkehrte der  Train des Vignes  (S31 -  Puidoux-Chexbres nach Vevey) wohl zum letzten Mal in dieser Zugskomposition  (SBB RBDe 560 131-5 mit Steuerwagen Bt 50 85 29-35 931-9) und Farbgebung. In der Nähe von Chexbres macht er seinem Namen alle Ehre in den Weinbergen des Lavaux hoch über dem Genfersee, hier fährt er Richtung Vevey. Aus gut unterrichteten Kreisen ist zu hören: Das der Triebwagen vorläufig noch unfotogen in Lausanne abgestellt ist und der Steuerwagen bereits in Olten im Domino-Umbau ist.
Abschied von diesem Zug wohl in dieser Farbgebung zum letzten Mal zusehen war. Am 28.05.2012 verkehrte der "Train des Vignes" (S31 - Puidoux-Chexbres nach Vevey) wohl zum letzten Mal in dieser Zugskomposition (SBB RBDe 560 131-5 mit Steuerwagen Bt 50 85 29-35 931-9) und Farbgebung. In der Nähe von Chexbres macht er seinem Namen alle Ehre in den Weinbergen des Lavaux hoch über dem Genfersee, hier fährt er Richtung Vevey. Aus gut unterrichteten Kreisen ist zu hören: Das der Triebwagen vorläufig noch unfotogen in Lausanne abgestellt ist und der Steuerwagen bereits in Olten im Domino-Umbau ist.
Armin Schwarz

Blick (von Westen) auf den Bahnhof Vevey an der Waadtländer Riviera (Genfersee), am 28.05.2012. 

Der Bahnhof ist ein Knotenpunkt des Öffentlichen Verkehrs, an die Genferseestrecke der SBB, schliessen hier die Strecken der VCh und der MVR an.
Er wurde 1861 im Zuge der Streckeneröffnung Lausanne–Villeneuve der heutigen Simplonbahn eröffnet.

1902 wurde der Betrieb auf der heutigen MVR-Schmalspurlinie nach Blonay aufgenommen; 1904 die ebenfalls schmalspurige Strecke nach Châtel-Saint-Denis dem Verkehr übergeben. Im selben Jahr wurde die VCh-Strecke zum Bahnhof Puidoux-Chexbres an der Bahnstrecke Lausanne–Bern eröffnet. Die Schmalspurlinie nach Châtel-Saint-Denis wurde 1969 stillgelegt und durch eine Buslinie ersetzt.

Ähnlich wie beim Bahnhof Montreux liegt der Übergang zum Hausbahnsteig nicht im Erdgeschoss des Bahnhofsgebäudes, sondern im ersten Obergeschoss. Die Gleisanlage umfasst nebst einigen Gütergeleisen einen Seiten- und zwei Mittelperrons.

Die Geleise 1 und 3 sind dem SBB-Verkehr (der Simplonbahn) vorbehalten (Gleis 2 fehlt), von Gleis 5 - welches mit dem Gleis 3 und dem kurzen Gleis 4 am Mittelbahnsteig liegt, verkehrt der Train des Vignes als S31 nach Puidoux-Chexbres. Der Mittelbahnsteig mit den Gleisen 6 (Normalspur) und 7 (Meterspur), welches im Westteil eine kleine Kurve bildet, dient in der Regel nur dem Verkehr der MVR nach Blonay und Les Pléiades.
Blick (von Westen) auf den Bahnhof Vevey an der Waadtländer Riviera (Genfersee), am 28.05.2012. Der Bahnhof ist ein Knotenpunkt des Öffentlichen Verkehrs, an die Genferseestrecke der SBB, schliessen hier die Strecken der VCh und der MVR an. Er wurde 1861 im Zuge der Streckeneröffnung Lausanne–Villeneuve der heutigen Simplonbahn eröffnet. 1902 wurde der Betrieb auf der heutigen MVR-Schmalspurlinie nach Blonay aufgenommen; 1904 die ebenfalls schmalspurige Strecke nach Châtel-Saint-Denis dem Verkehr übergeben. Im selben Jahr wurde die VCh-Strecke zum Bahnhof Puidoux-Chexbres an der Bahnstrecke Lausanne–Bern eröffnet. Die Schmalspurlinie nach Châtel-Saint-Denis wurde 1969 stillgelegt und durch eine Buslinie ersetzt. Ähnlich wie beim Bahnhof Montreux liegt der Übergang zum Hausbahnsteig nicht im Erdgeschoss des Bahnhofsgebäudes, sondern im ersten Obergeschoss. Die Gleisanlage umfasst nebst einigen Gütergeleisen einen Seiten- und zwei Mittelperrons. Die Geleise 1 und 3 sind dem SBB-Verkehr (der Simplonbahn) vorbehalten (Gleis 2 fehlt), von Gleis 5 - welches mit dem Gleis 3 und dem kurzen Gleis 4 am Mittelbahnsteig liegt, verkehrt der Train des Vignes als S31 nach Puidoux-Chexbres. Der Mittelbahnsteig mit den Gleisen 6 (Normalspur) und 7 (Meterspur), welches im Westteil eine kleine Kurve bildet, dient in der Regel nur dem Verkehr der MVR nach Blonay und Les Pléiades.
Armin Schwarz

Eine Langnase (Pinocchio) braust am 28.05.2012 durch den Bahnhof Vevey. Der SBB ETR 610 fährt die Strecke Genf–Lausanne-Mailand.
Eine Langnase (Pinocchio) braust am 28.05.2012 durch den Bahnhof Vevey. Der SBB ETR 610 fährt die Strecke Genf–Lausanne-Mailand.
Armin Schwarz


Der ehemalige Bahnhof Netphen-Deuz der Kleinbahn Weidenau–Deuz GmbH, am 26.11.2011.  

                     Fortsetzung von Bild 204382:

                     Erst in den Jahren ab 1990 begann der Rückgang, im Jahr 2004 führ der letzte Güterzug.  

Der reguläre Betrieb der Strecke beschränkt sich heute auf den Bereich Weidenau Vorbahnhof bis Dreis-Tiefenbach, dort werden mehrere Industriebetriebe bedient. Mittlerweile endet das Gleis bei KM 2,9 im Werk Bombardier. Dieses stellt Radsätze für Eisenbahnen her, früher ganze Güterwaggons.

In Deuz wird noch seit 29. Mai 2004 im Walzenwerk Irle ein Inselbetrieb durchgeführt, dabei sind Werk 1 und 2 noch miteinander verbunden.
Der ehemalige Bahnhof Netphen-Deuz der Kleinbahn Weidenau–Deuz GmbH, am 26.11.2011. Fortsetzung von Bild 204382: Erst in den Jahren ab 1990 begann der Rückgang, im Jahr 2004 führ der letzte Güterzug. Der reguläre Betrieb der Strecke beschränkt sich heute auf den Bereich Weidenau Vorbahnhof bis Dreis-Tiefenbach, dort werden mehrere Industriebetriebe bedient. Mittlerweile endet das Gleis bei KM 2,9 im Werk Bombardier. Dieses stellt Radsätze für Eisenbahnen her, früher ganze Güterwaggons. In Deuz wird noch seit 29. Mai 2004 im Walzenwerk Irle ein Inselbetrieb durchgeführt, dabei sind Werk 1 und 2 noch miteinander verbunden.
Armin Schwarz


Der ehemalige Bahnhof Netphen-Deuz der Kleinbahn Weidenau–Deuz GmbH, am 26.11.2011. Die Kleinbahn Weidenau–Deuz GmbH wurde am 4. Juni 1904 gegründet. Das Kapital brachten zu gleichen Teilen das Königreich Preußen, die Provinz Westfalen und der Kreis Siegen auf. Ziel war es, das Amt Netphen im oberen Siegtal mit einer Bahn (Johannlandbahn) zu erschließen.

Der Personen- und Güterverkehr auf dem 11,3 Kilometer langen Teilstück von Weidenau nach Deuz wurde am 1. Dezember 1906 aufgenommen. Die Fortsetzung bis Irmgarteichen-Werthenbach (4,8 km) folgte für Personenzüge am 1. Dezember 1916 und für Güterzüge am 21. Mai 1917. 


Über mehrere Jahrzehnte entwickelten sich die Verkehrsleistungen positiv. Auch nach der Einstellung des Personenverkehrs am 25. Mai 1968 nahm der Güterverkehr noch zu.


Am 1. Januar 1970 wurde die Kleinbahngesellschaft Weidenau–Deuz GmbH aufgelöst und ihr Vermögen auf die Siegener Kreisbahn, jetzt: Kreisbahn Siegen-Wittgenstein übertragen, die mehr als 90 Prozent der Gesellschaftsanteile in Besitz hatte und schon seit dem 1. April 1955 Betriebsführerin war.


Fortsetzung im nächsten Bild (20433)
Der ehemalige Bahnhof Netphen-Deuz der Kleinbahn Weidenau–Deuz GmbH, am 26.11.2011. Die Kleinbahn Weidenau–Deuz GmbH wurde am 4. Juni 1904 gegründet. Das Kapital brachten zu gleichen Teilen das Königreich Preußen, die Provinz Westfalen und der Kreis Siegen auf. Ziel war es, das Amt Netphen im oberen Siegtal mit einer Bahn (Johannlandbahn) zu erschließen. Der Personen- und Güterverkehr auf dem 11,3 Kilometer langen Teilstück von Weidenau nach Deuz wurde am 1. Dezember 1906 aufgenommen. Die Fortsetzung bis Irmgarteichen-Werthenbach (4,8 km) folgte für Personenzüge am 1. Dezember 1916 und für Güterzüge am 21. Mai 1917. Über mehrere Jahrzehnte entwickelten sich die Verkehrsleistungen positiv. Auch nach der Einstellung des Personenverkehrs am 25. Mai 1968 nahm der Güterverkehr noch zu. Am 1. Januar 1970 wurde die Kleinbahngesellschaft Weidenau–Deuz GmbH aufgelöst und ihr Vermögen auf die Siegener Kreisbahn, jetzt: Kreisbahn Siegen-Wittgenstein übertragen, die mehr als 90 Prozent der Gesellschaftsanteile in Besitz hatte und schon seit dem 1. April 1955 Betriebsführerin war. Fortsetzung im nächsten Bild (20433)
Armin Schwarz

Ein Zug im Grünen - Die 111 077-4 zieht den RE 9 (Rhein-Sieg-Express) am 24.06.2012 von Betzdorf (Sieg) weiter in Richtung Köln.
Ein Zug im Grünen - Die 111 077-4 zieht den RE 9 (Rhein-Sieg-Express) am 24.06.2012 von Betzdorf (Sieg) weiter in Richtung Köln.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 111

481 1024x779 Px, 24.06.2012

Die 155 081-03der DB Schenker Rail Deutschland AG abgestellt am 24.06.2012 in Kreuztal (Kreis Siegen).
Die 155 081-03der DB Schenker Rail Deutschland AG abgestellt am 24.06.2012 in Kreuztal (Kreis Siegen).
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 155 (ex DR 250)

524 1024x750 Px, 24.06.2012

Die 151 150-0 der DB Schenker Rail Deutschland AG abgestellt am 24.06.2012 in Kreuztal (Kreis Siegen).
Die 151 150-0 der DB Schenker Rail Deutschland AG abgestellt am 24.06.2012 in Kreuztal (Kreis Siegen).
Armin Schwarz


Der ehemalige Bahnhof Freudenberg (Kr. Siegen) am 24.06.2012, hier die Ansicht von Nordosten.

Der Personenverkehrs am 28. Mai 1983 eingestellt, bis 1994 wurde noch Güterverkehr als Anschlussbahn betrieben. 
Hier endete die 44km lang Bahnstrecke Finnentrop–Olpe-Freudenberg (KBS 442), eine eingleisige Nebenbahn von Finnentrop über Attendorn und Olpe nach Freudenberg. Die Strecke zwischen Olpe und Finnentrop wird heute noch als Biggesee-Express regelmäßig im SPNV befahren und ist noch ca. 24km lang.

Von Freudenberg ging die Strecke dann weiter als Asdorftalbahn (KBS 361) nach Kirchen(Sieg), eine rund 14 km lange Strecke. In Kirchen war somit der Anschluß an die Siegstrecke (KBS 460).
Der ehemalige Bahnhof Freudenberg (Kr. Siegen) am 24.06.2012, hier die Ansicht von Nordosten. Der Personenverkehrs am 28. Mai 1983 eingestellt, bis 1994 wurde noch Güterverkehr als Anschlussbahn betrieben. Hier endete die 44km lang Bahnstrecke Finnentrop–Olpe-Freudenberg (KBS 442), eine eingleisige Nebenbahn von Finnentrop über Attendorn und Olpe nach Freudenberg. Die Strecke zwischen Olpe und Finnentrop wird heute noch als Biggesee-Express regelmäßig im SPNV befahren und ist noch ca. 24km lang. Von Freudenberg ging die Strecke dann weiter als Asdorftalbahn (KBS 361) nach Kirchen(Sieg), eine rund 14 km lange Strecke. In Kirchen war somit der Anschluß an die Siegstrecke (KBS 460).
Armin Schwarz


Der ehemalige Bahnhof Freudenberg (Kr. Siegen) am 24.06.2012, hier die  Ansicht von Nordwesten.

Der Personenverkehrs am 28. Mai 1983 eingestellt, bis 1994 wurde noch Güterverkehr als Anschlussbahn betrieben. 
Hier endete die 44km lang Bahnstrecke Finnentrop–Olpe-Freudenberg (KBS 442), eine eingleisige Nebenbahn von Finnentrop über Attendorn und Olpe nach Freudenberg. Die Strecke zwischen Olpe und Finnentrop wird heute noch als Biggesee-Express regelmäßig im SPNV befahren und ist noch ca. 24km lang.

Von Freudenberg ging die Strecke dann weiter als Asdorftalbahn (KBS 361) nach Kirchen(Sieg), eine rund 14 km lange Strecke. In Kirchen war somit der Anschluß an die Siegstrecke (KBS 460).
Der ehemalige Bahnhof Freudenberg (Kr. Siegen) am 24.06.2012, hier die Ansicht von Nordwesten. Der Personenverkehrs am 28. Mai 1983 eingestellt, bis 1994 wurde noch Güterverkehr als Anschlussbahn betrieben. Hier endete die 44km lang Bahnstrecke Finnentrop–Olpe-Freudenberg (KBS 442), eine eingleisige Nebenbahn von Finnentrop über Attendorn und Olpe nach Freudenberg. Die Strecke zwischen Olpe und Finnentrop wird heute noch als Biggesee-Express regelmäßig im SPNV befahren und ist noch ca. 24km lang. Von Freudenberg ging die Strecke dann weiter als Asdorftalbahn (KBS 361) nach Kirchen(Sieg), eine rund 14 km lange Strecke. In Kirchen war somit der Anschluß an die Siegstrecke (KBS 460).
Armin Schwarz

Lösch- und Rettungszug (LRZ)  Lausanne  der SBB hat einen liegengebliebenen IR am 29.05.2012 in den Bahnhof Lausanne geschleppt. Bei der SBB sind nur wenige Dieselloks vorhanden, so greift man hier auf den LRZ zurück und dieser wird auch mal bewegt.

Der Lösch- und Rettungszug ist dreiteilig, LRZ   Lausanne   besteht aus:
Rettungsfahrzeug XTmas 99 85 9147 004-3 auf Basis des Windhoff MPV mit Unterflurantrieb, 2 x 390 kW (MTU- PowerPack),
Tanklöschwagen Xans 99 85 9375 004-0  Basisfahrzeug (JMR) mit einem Tankvolumen von 48 m³ Wasser und 1,5m³ Schaummittel, der Wagen hat keinen eigenen Antrieb.
Gerätefahrzeug XTmas 99 85 9177 004-0 auf Basis des Windhoff MPV mit Unterflurantrieb, 2 x 390 kW (MTU- PowerPack),
Die Führerstände und die Container sind druckdicht und haben eine Atemluftversorgung, der beträgt insgesamt ca. 1,5 Mio. Liter, dies reicht für eine Einsatzdauer von 4,5 Stunden.
Die Lösch- und Rettungszüge vom Typ LRZ 08 sind von einem Konsortium unter der Führung der Windhoff Bahn- und Anlagentechnik aus Rheine mit den Partnern Dräger Safety, Joseph Meyer und Vogt AG gelieferte worden.
Lösch- und Rettungszug (LRZ) "Lausanne" der SBB hat einen liegengebliebenen IR am 29.05.2012 in den Bahnhof Lausanne geschleppt. Bei der SBB sind nur wenige Dieselloks vorhanden, so greift man hier auf den LRZ zurück und dieser wird auch mal bewegt. Der Lösch- und Rettungszug ist dreiteilig, LRZ "Lausanne" besteht aus: Rettungsfahrzeug XTmas 99 85 9147 004-3 auf Basis des Windhoff MPV mit Unterflurantrieb, 2 x 390 kW (MTU- PowerPack), Tanklöschwagen Xans 99 85 9375 004-0 Basisfahrzeug (JMR) mit einem Tankvolumen von 48 m³ Wasser und 1,5m³ Schaummittel, der Wagen hat keinen eigenen Antrieb. Gerätefahrzeug XTmas 99 85 9177 004-0 auf Basis des Windhoff MPV mit Unterflurantrieb, 2 x 390 kW (MTU- PowerPack), Die Führerstände und die Container sind druckdicht und haben eine Atemluftversorgung, der beträgt insgesamt ca. 1,5 Mio. Liter, dies reicht für eine Einsatzdauer von 4,5 Stunden. Die Lösch- und Rettungszüge vom Typ LRZ 08 sind von einem Konsortium unter der Führung der Windhoff Bahn- und Anlagentechnik aus Rheine mit den Partnern Dräger Safety, Joseph Meyer und Vogt AG gelieferte worden.
Armin Schwarz

Wir fahren mit der Standseilbahn Territet–Glion am 26.05.2012 bergauf nach Glion, hier ein Blick hinab nach Territet, bei der Bergfahrt, die zweite Gondel ist somit auf der Talfahrt.
Wir fahren mit der Standseilbahn Territet–Glion am 26.05.2012 bergauf nach Glion, hier ein Blick hinab nach Territet, bei der Bergfahrt, die zweite Gondel ist somit auf der Talfahrt.
Armin Schwarz

Schweiz / Standseilbahnen / Territet–Glion (TG)

332 683x1024 Px, 23.06.2012

Da kommt die S-Bahn S1 nach Villeneuve, mit ihr wollen wir bis Territet am 26.05.2012 fahren. Der 4-teilige Stadler FLIRT (RABe 523 018) fährt in dem Bahnhof Vevey ein. 
Mir fällt hier auf das die schweizer FLIRT,s keine wie in Deutschland übliche Scharfenbergkupplung, sondern eine Schwab-Kupplung FK-15-12 (eine relativ neuer Kupplungstyp) haben. 
Gegenüber der schnellen Scharfenbergkupplung gilt die Schwab-Kupplung eher als gemütlich arbeitend. Der Kuppelvorgang kann schon ein paar Sekunden dauern. Dafür bietet die Schwabkupplung aber einen grossen Vorteil. Dieser findet sich in der geringen Anfälligkeit auf Verschmutzungen. Durch die eingebaute Heizung kann Schnee und Eis nicht haften bleiben. Das heisst, Flugschnee läuft einfach ab. Sie ist auch unter Zuglast mit geringem Kraftaufwand entkuppelbar.
Da kommt die S-Bahn S1 nach Villeneuve, mit ihr wollen wir bis Territet am 26.05.2012 fahren. Der 4-teilige Stadler FLIRT (RABe 523 018) fährt in dem Bahnhof Vevey ein. Mir fällt hier auf das die schweizer FLIRT,s keine wie in Deutschland übliche Scharfenbergkupplung, sondern eine Schwab-Kupplung FK-15-12 (eine relativ neuer Kupplungstyp) haben. Gegenüber der schnellen Scharfenbergkupplung gilt die Schwab-Kupplung eher als gemütlich arbeitend. Der Kuppelvorgang kann schon ein paar Sekunden dauern. Dafür bietet die Schwabkupplung aber einen grossen Vorteil. Dieser findet sich in der geringen Anfälligkeit auf Verschmutzungen. Durch die eingebaute Heizung kann Schnee und Eis nicht haften bleiben. Das heisst, Flugschnee läuft einfach ab. Sie ist auch unter Zuglast mit geringem Kraftaufwand entkuppelbar.
Armin Schwarz

Innenansicht des 4-teiligen Stadler FLIRT´s (RABe 523 018), hier am 26.05.2012 kurz vor Territet.
Innenansicht des 4-teiligen Stadler FLIRT´s (RABe 523 018), hier am 26.05.2012 kurz vor Territet.
Armin Schwarz

Mit der Standseilbahn Territet–Glion am 26.05.2012 auf der Bergstation Glion angekommen, ein Blick hinab nach Territet, wo gerade eine Re 460 einen IR Rrichtung Vevey zieht.
Mit der Standseilbahn Territet–Glion am 26.05.2012 auf der Bergstation Glion angekommen, ein Blick hinab nach Territet, wo gerade eine Re 460 einen IR Rrichtung Vevey zieht.
Armin Schwarz

Schweiz / Strecken / die Waadtländer Riviera

398 683x1024 Px, 21.06.2012

Blick vom Lac Léman (von der LA SUISSE) am 26.05.2012 auf Standseilbahn Vevey–Chardonne–Mont-Pèlerin (VCP).


Die Standseilbahn wurde 1900 eröffnet. Sie hat eine Streckenlänge von 1580 Metern und überwindet einen Höhenunterschied von 415 Metern. Neben der Tal- und Bergstation hat sie noch drei Zwischenhaltestellen.


Die Standseilbahn wurde am 25. September 2009 nach längerer Modernisierung, wobei auch die beiden Standseilbahnwagen einen neuen Aufbau erhielten, wieder in Betrieb genommen.
Blick vom Lac Léman (von der LA SUISSE) am 26.05.2012 auf Standseilbahn Vevey–Chardonne–Mont-Pèlerin (VCP). Die Standseilbahn wurde 1900 eröffnet. Sie hat eine Streckenlänge von 1580 Metern und überwindet einen Höhenunterschied von 415 Metern. Neben der Tal- und Bergstation hat sie noch drei Zwischenhaltestellen. Die Standseilbahn wurde am 25. September 2009 nach längerer Modernisierung, wobei auch die beiden Standseilbahnwagen einen neuen Aufbau erhielten, wieder in Betrieb genommen.
Armin Schwarz

Nachschuß auf der Siegstrecke - 442 257 und 422 260 (Zwei gekuppelte 4-teilige Talent 2) haben am 12.06.2012 als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen den Bahnhof Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln verlassen.
Nachschuß auf der Siegstrecke - 442 257 und 422 260 (Zwei gekuppelte 4-teilige Talent 2) haben am 12.06.2012 als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen den Bahnhof Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln verlassen.
Armin Schwarz

Datail, zwei gekuppelter  Hamster  (4-teilige Talent 2) 442 257 und 442 260 am 12.06.2012 als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen im Bahnhof Betzdorf (Sieg).
Datail, zwei gekuppelter Hamster (4-teilige Talent 2) 442 257 und 442 260 am 12.06.2012 als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen im Bahnhof Betzdorf (Sieg).
Armin Schwarz

Im Empfangsgebäude vom Hundertwasser-Bahnhof Uelzen am 20.08.2003, Blick die Treppe  hinab vom OG zum EG.
Im Empfangsgebäude vom Hundertwasser-Bahnhof Uelzen am 20.08.2003, Blick die Treppe hinab vom OG zum EG.
Armin Schwarz

Im Empfangsgebäude vom Hundertwasser-Bahnhof Uelzen am 20.08.2003.
Im Empfangsgebäude vom Hundertwasser-Bahnhof Uelzen am 20.08.2003.
Armin Schwarz

Hundertwasser-Bahnhof Uelzen, hier das Empfangsgebäude am 20.08.2003 von Bahnsteig 301 gesehen.
Hundertwasser-Bahnhof Uelzen, hier das Empfangsgebäude am 20.08.2003 von Bahnsteig 301 gesehen.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Uelzen (Hundertwasser-Bahnhof)

1107  3 1024x766 Px, 19.06.2012

Hundertwasser-Bahnhof Uelzen, Blick auf Bahnsteig 302 und 303 am 20.08.2003.
Hundertwasser-Bahnhof Uelzen, Blick auf Bahnsteig 302 und 303 am 20.08.2003.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Uelzen ist ein Kreuzungsbahnhof in Uelzen am Ostrand der Lüneburger Heide im Nordosten Niedersachsens.
Das ursprüngliche Empfangsgebäude wurde im Zuge eines Expo 2000-Projektes nach den Plänen des österreichischen Künstlers Friedensreich Hundertwasser (Wien) umgebaut. Der Bahnhof wird als „Umwelt- und Kulturbahnhof“ unter dem Namen Hundertwasser-Bahnhof Uelzen vermarktet und ist heute eine Touristenattraktion der Stadt.
Hier das Empfangsgebäude am 20.08.2003 von Bahnsteig 101 gesehen.
Der Bahnhof Uelzen ist ein Kreuzungsbahnhof in Uelzen am Ostrand der Lüneburger Heide im Nordosten Niedersachsens. Das ursprüngliche Empfangsgebäude wurde im Zuge eines Expo 2000-Projektes nach den Plänen des österreichischen Künstlers Friedensreich Hundertwasser (Wien) umgebaut. Der Bahnhof wird als „Umwelt- und Kulturbahnhof“ unter dem Namen Hundertwasser-Bahnhof Uelzen vermarktet und ist heute eine Touristenattraktion der Stadt. Hier das Empfangsgebäude am 20.08.2003 von Bahnsteig 101 gesehen.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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