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System Abt Fotos

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Deteilbild der zwei lamelligen (doppelte) hochliegenden Zahnstangen vom System Abt, hier der tpc BVG - Chemin de fer Bex–Villars–Bretaye, hier am 10 September 2023 beim Haltepunkt Bouquetins auf 1.758 m ü. M, der Strecke 128 (Villars-sur-Ollon–Col-de-Bretaye).

Die tpc Strecke BVB, deutsch Bex–Villars–Bretaye-Bahn, ist eine 17 km lange Schmalspurbahn in der Spurweite 1.000 mm mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb. Das 4,65 km Teilstück (BAV-Strecke 128) von Villars-sur-Ollon (1.252 m ü. M.) auf den Col-de-Bretaye (1.808 m ü. M) ist vollständig mit einer Zahnstange System Abt versehen und hat eine maximale Steigung von 170 Promille.

Das Zahnstange System Abt:
Das System Abt mit Lamellenzahnstangen ist bezeichnet nach ihrem Erfinder Carl Roman Abt. Es kann als Weiterentwicklung zum System Riggenbach gesehen werden. Zwei oder drei Lamellen liegen gegeneinander versetzt mit den Zähnen nach oben im Gleis, ja nach Triebfahrzeug greift ein entsprechendes Zahnrad bzw. mehre Zahnräder von oben ein. Bei Bahnen mit reinem Zahnradbetrieb ist in flachen Bereichen auch nur eine Lamelle (Zahnstange) verbaut, da die Loks/ Triebfahrzeuge meist keinen Adhäsionsantrieb besitzen. 

Besonderer Vorteil bei Verwendung mehrerer Lamellen ist die gleichmäßigere Kraftübertragung, da sich immer mindestens ein Zahn im Eingriff befindet; dabei ist allerdings eine Torsionsfederung der Triebzahnräder erforderlich. Die relativ schmalen Stangen sind zur Anpassung an beliebige Bogenradien genügend biegbar. Durch die Vervielfältigung der Stangen blieb die Kontaktfläche zwischen Zahnrad und Zahnstangen ausreichend groß. Die Breite der Lamellen hängt vom größten auftretenden Zahndruck ab und variiert zwischen 16 und 40 mm (bei der MRS Logística S.A. eine Erzbahn in Brasilien auch 60 mm), ihr Abstand beträgt mehrheitlich 32–40 mm. Die Zahnteilung beträgt üblicherweise 120 mm, anstelle der bei anderen Systemen sonst oft üblichen 100 mm. Wie bei den anderen Systemen auch kamen hier ebenfalls viele unterschiedliche Höhenlagen zur Ausführung, wie z.B. hier hochliegende (über der Gleisoberkante).

Diese Mehrlamellenbauart erreichte weltweit die größte Verbreitung. Ein besonderer Vorteil bei Verwendung mehrerer Lamellen ist die ruhige, stoßfreie und betriebssichere Kraftübertragung durch die um einen halben bzw. drittel Zahn versetzte Teilung der Lamellen; dabei ist allerdings eine Torsionsfederung der Triebzahnräder-Scheiben gegeneinander erforderlich, um eine annähernd gleichmäßige Aufteilung des Zahndrucks auf die Lamellen zu erreichen. Die Zahnstangeneinfahrten mit gefederter Spitze und kleineren Zähnen waren von Anfang an Teil des Systems.

Das System wurde insbesondere für den durchgehenden Betrieb auf Strecken mit Zahnstangen- und Adhäsionsabschnitten entwickelt, die Zahnräder liegen generell oberhalb der Schienenoberkante.
Deteilbild der zwei lamelligen (doppelte) hochliegenden Zahnstangen vom System Abt, hier der tpc BVG - Chemin de fer Bex–Villars–Bretaye, hier am 10 September 2023 beim Haltepunkt Bouquetins auf 1.758 m ü. M, der Strecke 128 (Villars-sur-Ollon–Col-de-Bretaye). Die tpc Strecke BVB, deutsch Bex–Villars–Bretaye-Bahn, ist eine 17 km lange Schmalspurbahn in der Spurweite 1.000 mm mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb. Das 4,65 km Teilstück (BAV-Strecke 128) von Villars-sur-Ollon (1.252 m ü. M.) auf den Col-de-Bretaye (1.808 m ü. M) ist vollständig mit einer Zahnstange System Abt versehen und hat eine maximale Steigung von 170 Promille. Das Zahnstange System Abt: Das System Abt mit Lamellenzahnstangen ist bezeichnet nach ihrem Erfinder Carl Roman Abt. Es kann als Weiterentwicklung zum System Riggenbach gesehen werden. Zwei oder drei Lamellen liegen gegeneinander versetzt mit den Zähnen nach oben im Gleis, ja nach Triebfahrzeug greift ein entsprechendes Zahnrad bzw. mehre Zahnräder von oben ein. Bei Bahnen mit reinem Zahnradbetrieb ist in flachen Bereichen auch nur eine Lamelle (Zahnstange) verbaut, da die Loks/ Triebfahrzeuge meist keinen Adhäsionsantrieb besitzen. Besonderer Vorteil bei Verwendung mehrerer Lamellen ist die gleichmäßigere Kraftübertragung, da sich immer mindestens ein Zahn im Eingriff befindet; dabei ist allerdings eine Torsionsfederung der Triebzahnräder erforderlich. Die relativ schmalen Stangen sind zur Anpassung an beliebige Bogenradien genügend biegbar. Durch die Vervielfältigung der Stangen blieb die Kontaktfläche zwischen Zahnrad und Zahnstangen ausreichend groß. Die Breite der Lamellen hängt vom größten auftretenden Zahndruck ab und variiert zwischen 16 und 40 mm (bei der MRS Logística S.A. eine Erzbahn in Brasilien auch 60 mm), ihr Abstand beträgt mehrheitlich 32–40 mm. Die Zahnteilung beträgt üblicherweise 120 mm, anstelle der bei anderen Systemen sonst oft üblichen 100 mm. Wie bei den anderen Systemen auch kamen hier ebenfalls viele unterschiedliche Höhenlagen zur Ausführung, wie z.B. hier hochliegende (über der Gleisoberkante). Diese Mehrlamellenbauart erreichte weltweit die größte Verbreitung. Ein besonderer Vorteil bei Verwendung mehrerer Lamellen ist die ruhige, stoßfreie und betriebssichere Kraftübertragung durch die um einen halben bzw. drittel Zahn versetzte Teilung der Lamellen; dabei ist allerdings eine Torsionsfederung der Triebzahnräder-Scheiben gegeneinander erforderlich, um eine annähernd gleichmäßige Aufteilung des Zahndrucks auf die Lamellen zu erreichen. Die Zahnstangeneinfahrten mit gefederter Spitze und kleineren Zähnen waren von Anfang an Teil des Systems. Das System wurde insbesondere für den durchgehenden Betrieb auf Strecken mit Zahnstangen- und Adhäsionsabschnitten entwickelt, die Zahnräder liegen generell oberhalb der Schienenoberkante.
Armin Schwarz

Deteilbild der zwei lamelligen (doppelte) hochliegenden Zahnstangen vom System Abt, hier der tpc BVG - Chemin de fer Bex–Villars–Bretaye, hier am 10 September 2023 beim Haltepunkt Bouquetins auf 1.758 m ü. M, der Strecke 128 (Villars-sur-Ollon–Col-de-Bretaye).

Die tpc Strecke BVB, deutsch Bex–Villars–Bretaye-Bahn, ist eine 17 km lange Schmalspurbahn in der Spurweite 1.000 mm mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb. Das 4,65 km Teilstück (BAV-Strecke 128) von Villars-sur-Ollon (1.252 m ü. M.) auf den Col-de-Bretaye (1.808 m ü. M) ist vollständig mit einer Zahnstange System Abt versehen und hat eine maximale Steigung von 170 Promille.

Das Zahnstange System Abt:
Das System Abt mit Lamellenzahnstangen ist bezeichnet nach ihrem Erfinder Carl Roman Abt. Es kann als Weiterentwicklung zum System Riggenbach gesehen werden. Zwei oder drei Lamellen liegen gegeneinander versetzt mit den Zähnen nach oben im Gleis, ja nach Triebfahrzeug greift ein entsprechendes Zahnrad bzw. mehre Zahnräder von oben ein. Bei Bahnen mit reinem Zahnradbetrieb ist in flachen Bereichen auch nur eine Lamelle (Zahnstange) verbaut, da die Loks/ Triebfahrzeuge meist keinen Adhäsionsantrieb besitzen. 

Besonderer Vorteil bei Verwendung mehrerer Lamellen ist die gleichmäßigere Kraftübertragung, da sich immer mindestens ein Zahn im Eingriff befindet; dabei ist allerdings eine Torsionsfederung der Triebzahnräder erforderlich. Die relativ schmalen Stangen sind zur Anpassung an beliebige Bogenradien genügend biegbar. Durch die Vervielfältigung der Stangen blieb die Kontaktfläche zwischen Zahnrad und Zahnstangen ausreichend groß. Die Breite der Lamellen hängt vom größten auftretenden Zahndruck ab und variiert zwischen 16 und 40 mm (bei der MRS Logística S.A. eine Erzbahn in Brasilien auch 60 mm), ihr Abstand beträgt mehrheitlich 32–40 mm. Die Zahnteilung beträgt üblicherweise 120 mm, anstelle der bei anderen Systemen sonst oft üblichen 100 mm. Wie bei den anderen Systemen auch kamen hier ebenfalls viele unterschiedliche Höhenlagen zur Ausführung, wie z.B. hier hochliegende (über der Gleisoberkante).

Diese Mehrlamellenbauart erreichte weltweit die größte Verbreitung. Ein besonderer Vorteil bei Verwendung mehrerer Lamellen ist die ruhige, stoßfreie und betriebssichere Kraftübertragung durch die um einen halben bzw. drittel Zahn versetzte Teilung der Lamellen; dabei ist allerdings eine Torsionsfederung der Triebzahnräder-Scheiben gegeneinander erforderlich, um eine annähernd gleichmäßige Aufteilung des Zahndrucks auf die Lamellen zu erreichen. Die Zahnstangeneinfahrten mit gefederter Spitze und kleineren Zähnen waren von Anfang an Teil des Systems.

Das System wurde insbesondere für den durchgehenden Betrieb auf Strecken mit Zahnstangen- und Adhäsionsabschnitten entwickelt, die Zahnräder liegen generell oberhalb der Schienenoberkante.
Deteilbild der zwei lamelligen (doppelte) hochliegenden Zahnstangen vom System Abt, hier der tpc BVG - Chemin de fer Bex–Villars–Bretaye, hier am 10 September 2023 beim Haltepunkt Bouquetins auf 1.758 m ü. M, der Strecke 128 (Villars-sur-Ollon–Col-de-Bretaye). Die tpc Strecke BVB, deutsch Bex–Villars–Bretaye-Bahn, ist eine 17 km lange Schmalspurbahn in der Spurweite 1.000 mm mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb. Das 4,65 km Teilstück (BAV-Strecke 128) von Villars-sur-Ollon (1.252 m ü. M.) auf den Col-de-Bretaye (1.808 m ü. M) ist vollständig mit einer Zahnstange System Abt versehen und hat eine maximale Steigung von 170 Promille. Das Zahnstange System Abt: Das System Abt mit Lamellenzahnstangen ist bezeichnet nach ihrem Erfinder Carl Roman Abt. Es kann als Weiterentwicklung zum System Riggenbach gesehen werden. Zwei oder drei Lamellen liegen gegeneinander versetzt mit den Zähnen nach oben im Gleis, ja nach Triebfahrzeug greift ein entsprechendes Zahnrad bzw. mehre Zahnräder von oben ein. Bei Bahnen mit reinem Zahnradbetrieb ist in flachen Bereichen auch nur eine Lamelle (Zahnstange) verbaut, da die Loks/ Triebfahrzeuge meist keinen Adhäsionsantrieb besitzen. Besonderer Vorteil bei Verwendung mehrerer Lamellen ist die gleichmäßigere Kraftübertragung, da sich immer mindestens ein Zahn im Eingriff befindet; dabei ist allerdings eine Torsionsfederung der Triebzahnräder erforderlich. Die relativ schmalen Stangen sind zur Anpassung an beliebige Bogenradien genügend biegbar. Durch die Vervielfältigung der Stangen blieb die Kontaktfläche zwischen Zahnrad und Zahnstangen ausreichend groß. Die Breite der Lamellen hängt vom größten auftretenden Zahndruck ab und variiert zwischen 16 und 40 mm (bei der MRS Logística S.A. eine Erzbahn in Brasilien auch 60 mm), ihr Abstand beträgt mehrheitlich 32–40 mm. Die Zahnteilung beträgt üblicherweise 120 mm, anstelle der bei anderen Systemen sonst oft üblichen 100 mm. Wie bei den anderen Systemen auch kamen hier ebenfalls viele unterschiedliche Höhenlagen zur Ausführung, wie z.B. hier hochliegende (über der Gleisoberkante). Diese Mehrlamellenbauart erreichte weltweit die größte Verbreitung. Ein besonderer Vorteil bei Verwendung mehrerer Lamellen ist die ruhige, stoßfreie und betriebssichere Kraftübertragung durch die um einen halben bzw. drittel Zahn versetzte Teilung der Lamellen; dabei ist allerdings eine Torsionsfederung der Triebzahnräder-Scheiben gegeneinander erforderlich, um eine annähernd gleichmäßige Aufteilung des Zahndrucks auf die Lamellen zu erreichen. Die Zahnstangeneinfahrten mit gefederter Spitze und kleineren Zähnen waren von Anfang an Teil des Systems. Das System wurde insbesondere für den durchgehenden Betrieb auf Strecken mit Zahnstangen- und Adhäsionsabschnitten entwickelt, die Zahnräder liegen generell oberhalb der Schienenoberkante.
Armin Schwarz

Deteilbild der zwei lamelligen (doppelte) hochliegenden Zahnstangen vom System Abt, hier der tpc BVG - Chemin de fer Bex–Villars–Bretaye, hier am 10 September 2023 beim Haltepunkt Bouquetins auf 1.758 m ü. M, der Strecke 128 (Villars-sur-Ollon–Col-de-Bretaye).

Die tpc Strecke BVB, deutsch Bex–Villars–Bretaye-Bahn, ist eine 17 km lange Schmalspurbahn in der Spurweite 1.000 mm mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb. Das 4,65 km Teilstück (BAV-Strecke 128) von Villars-sur-Ollon (1.252 m ü. M.) auf den Col-de-Bretaye (1.808 m ü. M) ist vollständig mit einer Zahnstange System Abt versehen und hat eine maximale Steigung von 170 Promille.

Das Zahnstange System Abt:
Das System Abt mit Lamellenzahnstangen ist bezeichnet nach ihrem Erfinder Carl Roman Abt. Es kann als Weiterentwicklung zum System Riggenbach gesehen werden. Zwei oder drei Lamellen liegen gegeneinander versetzt mit den Zähnen nach oben im Gleis, ja nach Triebfahrzeug greift ein entsprechendes Zahnrad bzw. mehre Zahnräder von oben ein. Bei Bahnen mit reinem Zahnradbetrieb ist in flachen Bereichen auch nur eine Lamelle (Zahnstange) verbaut, da die Loks/ Triebfahrzeuge meist keinen Adhäsionsantrieb besitzen. 

Besonderer Vorteil bei Verwendung mehrerer Lamellen ist die gleichmäßigere Kraftübertragung, da sich immer mindestens ein Zahn im Eingriff befindet; dabei ist allerdings eine Torsionsfederung der Triebzahnräder erforderlich. Die relativ schmalen Stangen sind zur Anpassung an beliebige Bogenradien genügend biegbar. Durch die Vervielfältigung der Stangen blieb die Kontaktfläche zwischen Zahnrad und Zahnstangen ausreichend groß. Die Breite der Lamellen hängt vom größten auftretenden Zahndruck ab und variiert zwischen 16 und 40 mm (bei der MRS Logística S.A. eine Erzbahn in Brasilien auch 60 mm), ihr Abstand beträgt mehrheitlich 32–40 mm. Die Zahnteilung beträgt üblicherweise 120 mm, anstelle der bei anderen Systemen sonst oft üblichen 100 mm. Wie bei den anderen Systemen auch kamen hier ebenfalls viele unterschiedliche Höhenlagen zur Ausführung, wie z.B. hier hochliegende (über der Gleisoberkante).

Diese Mehrlamellenbauart erreichte weltweit die größte Verbreitung. Ein besonderer Vorteil bei Verwendung mehrerer Lamellen ist die ruhige, stoßfreie und betriebssichere Kraftübertragung durch die um einen halben bzw. drittel Zahn versetzte Teilung der Lamellen; dabei ist allerdings eine Torsionsfederung der Triebzahnräder-Scheiben gegeneinander erforderlich, um eine annähernd gleichmäßige Aufteilung des Zahndrucks auf die Lamellen zu erreichen. Die Zahnstangeneinfahrten mit gefederter Spitze und kleineren Zähnen waren von Anfang an Teil des Systems.

Das System wurde insbesondere für den durchgehenden Betrieb auf Strecken mit Zahnstangen- und Adhäsionsabschnitten entwickelt, die Zahnräder liegen generell oberhalb der Schienenoberkante.
Deteilbild der zwei lamelligen (doppelte) hochliegenden Zahnstangen vom System Abt, hier der tpc BVG - Chemin de fer Bex–Villars–Bretaye, hier am 10 September 2023 beim Haltepunkt Bouquetins auf 1.758 m ü. M, der Strecke 128 (Villars-sur-Ollon–Col-de-Bretaye). Die tpc Strecke BVB, deutsch Bex–Villars–Bretaye-Bahn, ist eine 17 km lange Schmalspurbahn in der Spurweite 1.000 mm mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb. Das 4,65 km Teilstück (BAV-Strecke 128) von Villars-sur-Ollon (1.252 m ü. M.) auf den Col-de-Bretaye (1.808 m ü. M) ist vollständig mit einer Zahnstange System Abt versehen und hat eine maximale Steigung von 170 Promille. Das Zahnstange System Abt: Das System Abt mit Lamellenzahnstangen ist bezeichnet nach ihrem Erfinder Carl Roman Abt. Es kann als Weiterentwicklung zum System Riggenbach gesehen werden. Zwei oder drei Lamellen liegen gegeneinander versetzt mit den Zähnen nach oben im Gleis, ja nach Triebfahrzeug greift ein entsprechendes Zahnrad bzw. mehre Zahnräder von oben ein. Bei Bahnen mit reinem Zahnradbetrieb ist in flachen Bereichen auch nur eine Lamelle (Zahnstange) verbaut, da die Loks/ Triebfahrzeuge meist keinen Adhäsionsantrieb besitzen. Besonderer Vorteil bei Verwendung mehrerer Lamellen ist die gleichmäßigere Kraftübertragung, da sich immer mindestens ein Zahn im Eingriff befindet; dabei ist allerdings eine Torsionsfederung der Triebzahnräder erforderlich. Die relativ schmalen Stangen sind zur Anpassung an beliebige Bogenradien genügend biegbar. Durch die Vervielfältigung der Stangen blieb die Kontaktfläche zwischen Zahnrad und Zahnstangen ausreichend groß. Die Breite der Lamellen hängt vom größten auftretenden Zahndruck ab und variiert zwischen 16 und 40 mm (bei der MRS Logística S.A. eine Erzbahn in Brasilien auch 60 mm), ihr Abstand beträgt mehrheitlich 32–40 mm. Die Zahnteilung beträgt üblicherweise 120 mm, anstelle der bei anderen Systemen sonst oft üblichen 100 mm. Wie bei den anderen Systemen auch kamen hier ebenfalls viele unterschiedliche Höhenlagen zur Ausführung, wie z.B. hier hochliegende (über der Gleisoberkante). Diese Mehrlamellenbauart erreichte weltweit die größte Verbreitung. Ein besonderer Vorteil bei Verwendung mehrerer Lamellen ist die ruhige, stoßfreie und betriebssichere Kraftübertragung durch die um einen halben bzw. drittel Zahn versetzte Teilung der Lamellen; dabei ist allerdings eine Torsionsfederung der Triebzahnräder-Scheiben gegeneinander erforderlich, um eine annähernd gleichmäßige Aufteilung des Zahndrucks auf die Lamellen zu erreichen. Die Zahnstangeneinfahrten mit gefederter Spitze und kleineren Zähnen waren von Anfang an Teil des Systems. Das System wurde insbesondere für den durchgehenden Betrieb auf Strecken mit Zahnstangen- und Adhäsionsabschnitten entwickelt, die Zahnräder liegen generell oberhalb der Schienenoberkante.
Armin Schwarz

Deteilbild einer Weiche der zweilamelligen hochliegenden Zahnstangen vom System Abt, hier der tpc BVG - Chemin de fer Bex–Villars–Bretaye, hier am 10 September 2023 beim Haltepunkt Bouquetins auf 1.758 m ü. M, der Strecke 128 (Villars-sur-Ollon–Col-de-Bretaye).Geführt von dem Steuerwagen tpc BVB Bt 54 kommt der tpc BVB Pendelzug (Steuerwagen BVB Bt 54, Personenwagen tpc BVB B 51 und die BVB HGe 4/4 32 „Villars“) vom Bergbahnhof Col-de-Bretaye (1.808 m ü. M.) hinab.

Die tpc Strecke BVB, deutsch Bex–Villars–Bretaye-Bahn, ist eine 17 km lange Schmalspurbahn in der Spurweite 1.000 mm mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb. Das 4,65 km Teilstück (BAV-Strecke 128) von Villars-sur-Ollon (1.252 m ü. M.) auf den Col-de-Bretaye (1.808 m ü. M) ist vollständig mit einer Zahnstange System Abt versehen und hat eine maximale Steigung von 170 Promille.
Deteilbild einer Weiche der zweilamelligen hochliegenden Zahnstangen vom System Abt, hier der tpc BVG - Chemin de fer Bex–Villars–Bretaye, hier am 10 September 2023 beim Haltepunkt Bouquetins auf 1.758 m ü. M, der Strecke 128 (Villars-sur-Ollon–Col-de-Bretaye).Geführt von dem Steuerwagen tpc BVB Bt 54 kommt der tpc BVB Pendelzug (Steuerwagen BVB Bt 54, Personenwagen tpc BVB B 51 und die BVB HGe 4/4 32 „Villars“) vom Bergbahnhof Col-de-Bretaye (1.808 m ü. M.) hinab. Die tpc Strecke BVB, deutsch Bex–Villars–Bretaye-Bahn, ist eine 17 km lange Schmalspurbahn in der Spurweite 1.000 mm mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb. Das 4,65 km Teilstück (BAV-Strecke 128) von Villars-sur-Ollon (1.252 m ü. M.) auf den Col-de-Bretaye (1.808 m ü. M) ist vollständig mit einer Zahnstange System Abt versehen und hat eine maximale Steigung von 170 Promille.
Armin Schwarz

Zwei lamellige (doppelte) Zahnstangen vom System Abt, hier der tpc AL (Aigle-Leysin-Bahn) im Bahnhof Leysin-Feydey am 08.09.2023.
Zwei lamellige (doppelte) Zahnstangen vom System Abt, hier der tpc AL (Aigle-Leysin-Bahn) im Bahnhof Leysin-Feydey am 08.09.2023.
Armin Schwarz

Deteilbild der zwei lamelligen (doppelte) Zahnstangen vom System Abt, hier der tpc AL (Aigle-Leysin-Bahn) im Bahnhof Leysin-Feydey am 08.09.2023.
Deteilbild der zwei lamelligen (doppelte) Zahnstangen vom System Abt, hier der tpc AL (Aigle-Leysin-Bahn) im Bahnhof Leysin-Feydey am 08.09.2023.
Armin Schwarz

Drei unterschiedliche Zahnradsysteme gesehen am 27.05.2023 im Museumsareal in Chaulin der Museumsbahn Blonay–Chamby.

Links Leiterzahnstangen und Zahnrad nach dem System Riggenbach. Die Zahnstange von Niklaus Riggenbach wurde 1863 in Frankreich patentiert. Zwischen zwei U-förmigen Profilen sind die Zähne als Sprossen eingesetzt. Ursprünglich waren sie genietet, heute werden sie geschweißt. Diese Bauart zeichnet sich aus durch trapezförmige Zähne, was Evolventenverzahnung und damit eine konstante Kraftübertragung ermöglicht. Die Riggenbach-Zahnstange ist wegen ihrer massiven Konstruktionsweise robust und lässt sich mit einfachen Mitteln fertigen. Sie erreichte die zweitgrößte Verbreitung aller Systeme.

In der Mitte Zahnschienen und Zahnrad (auf einer Achse) nach dem System Strub. Die Strub’sche Breitfußschiene mit Evolventenverzahnung ist das jüngste der drei Systeme mit nach oben zeigenden Zähnen (Riggenbach, Strub und Abt). Die erste Anwendung war die Jungfraubahn im Berner Oberland. Die seitdem gebauten Zahnradstrecken verwendeten vorwiegend nur noch diese Zahnstange. Ihre Verbreitung blieb aber gering, weil danach kaum noch neue Zahnradstrecken gebaut wurden.

Die Zähne sind in eine der Keilkopfschiene ähnlichen Schiene eingefräst. Die Herstellung der Strub-Zahnstangen ist teuer, ihre Verlegung aber einfach. Sie werden wie Fahrschienen nach der Oberbauform K mit Rippenplatten auf den Schwellen befestigt (gleiches Befestigungsmaterial für Fahr- und Zahnschienen), sie können lückenlos verschweißt werden und im Unterhalt sind sie anspruchslos. 

Auf dem Meterspurnetz der Appenzeller Bahnen wurden Zahnstangen vom System Strub mit den gleichen Zahnrädern wie die Riggenbachsche Leiterzahnstangen befahren, weil die Teilung und Höhenlage beider Zahnstangen identisch war.

Und Rechts eine zweilamellige Lamellenzahnstangen nach dem System Abt. Als Weiterentwicklung zum System Riggenbach wurden zwei oder drei mit nach oben zeigenden Zähnen versehene Zahnstangen („Lamellen“) nebeneinander eingebaut. Die relativ schmalen Stangen sind zur Anpassung an beliebige Bogenradien genügend biegbar. Durch die Vervielfältigung der Stangen blieb die Kontaktfläche zwischen Zahnrad und Zahnstangen ausreichend groß. Die Breite der Lamellen hängt vom größten auftretenden Zahndruck ab.Als Einziger verwendete Abt eine Zahnteilung von 120 mm anstatt der üblichen 100 mm. Diese Mehrlamellenbauart erreichte weltweit die größte Verbreitung.
Drei unterschiedliche Zahnradsysteme gesehen am 27.05.2023 im Museumsareal in Chaulin der Museumsbahn Blonay–Chamby. Links Leiterzahnstangen und Zahnrad nach dem System Riggenbach. Die Zahnstange von Niklaus Riggenbach wurde 1863 in Frankreich patentiert. Zwischen zwei U-förmigen Profilen sind die Zähne als Sprossen eingesetzt. Ursprünglich waren sie genietet, heute werden sie geschweißt. Diese Bauart zeichnet sich aus durch trapezförmige Zähne, was Evolventenverzahnung und damit eine konstante Kraftübertragung ermöglicht. Die Riggenbach-Zahnstange ist wegen ihrer massiven Konstruktionsweise robust und lässt sich mit einfachen Mitteln fertigen. Sie erreichte die zweitgrößte Verbreitung aller Systeme. In der Mitte Zahnschienen und Zahnrad (auf einer Achse) nach dem System Strub. Die Strub’sche Breitfußschiene mit Evolventenverzahnung ist das jüngste der drei Systeme mit nach oben zeigenden Zähnen (Riggenbach, Strub und Abt). Die erste Anwendung war die Jungfraubahn im Berner Oberland. Die seitdem gebauten Zahnradstrecken verwendeten vorwiegend nur noch diese Zahnstange. Ihre Verbreitung blieb aber gering, weil danach kaum noch neue Zahnradstrecken gebaut wurden. Die Zähne sind in eine der Keilkopfschiene ähnlichen Schiene eingefräst. Die Herstellung der Strub-Zahnstangen ist teuer, ihre Verlegung aber einfach. Sie werden wie Fahrschienen nach der Oberbauform K mit Rippenplatten auf den Schwellen befestigt (gleiches Befestigungsmaterial für Fahr- und Zahnschienen), sie können lückenlos verschweißt werden und im Unterhalt sind sie anspruchslos. Auf dem Meterspurnetz der Appenzeller Bahnen wurden Zahnstangen vom System Strub mit den gleichen Zahnrädern wie die Riggenbachsche Leiterzahnstangen befahren, weil die Teilung und Höhenlage beider Zahnstangen identisch war. Und Rechts eine zweilamellige Lamellenzahnstangen nach dem System Abt. Als Weiterentwicklung zum System Riggenbach wurden zwei oder drei mit nach oben zeigenden Zähnen versehene Zahnstangen („Lamellen“) nebeneinander eingebaut. Die relativ schmalen Stangen sind zur Anpassung an beliebige Bogenradien genügend biegbar. Durch die Vervielfältigung der Stangen blieb die Kontaktfläche zwischen Zahnrad und Zahnstangen ausreichend groß. Die Breite der Lamellen hängt vom größten auftretenden Zahndruck ab.Als Einziger verwendete Abt eine Zahnteilung von 120 mm anstatt der üblichen 100 mm. Diese Mehrlamellenbauart erreichte weltweit die größte Verbreitung.
Armin Schwarz


Brienz Rothornbahn: Neues Gleis mit dem Schienentyp S 49, Y-Schwelle, Schienenhalter mit Vossloh-Klemme und in der Mitte doppelte Zahnstangen vom System Abt , direkt oberhalb der Mittelstation Planalp, hier am 24.09.2016. Die Spurweite vom Gleis beträgt 800 mm, die Zahnteilung der Zahnstange beträgt 120 mm.
Brienz Rothornbahn: Neues Gleis mit dem Schienentyp S 49, Y-Schwelle, Schienenhalter mit Vossloh-Klemme und in der Mitte doppelte Zahnstangen vom System Abt , direkt oberhalb der Mittelstation Planalp, hier am 24.09.2016. Die Spurweite vom Gleis beträgt 800 mm, die Zahnteilung der Zahnstange beträgt 120 mm.
Armin Schwarz


Nochmal als Detail   
Brienz Rothornbahn:  Neues Gleis mit dem Schienentyp S 49, Y-Schwelle, Schienenhalter mit Vossloh-Klemme und in der Mitte doppelte Zahnstangen vom System Abt , direkt oberhalb der Mittelstation Planalp, am 24.09.2016.
Nochmal als Detail Brienz Rothornbahn: Neues Gleis mit dem Schienentyp S 49, Y-Schwelle, Schienenhalter mit Vossloh-Klemme und in der Mitte doppelte Zahnstangen vom System Abt , direkt oberhalb der Mittelstation Planalp, am 24.09.2016.
Armin Schwarz


Brienz Rothornbahn: Ansicht auf eine doppelte Zahnstangen vom System Abt, direkt oberhalb der Mittelstation Planalp, am 24.09.2016. Die Zahnteilung der Zahnstange beträgt 120 mm.
Brienz Rothornbahn: Ansicht auf eine doppelte Zahnstangen vom System Abt, direkt oberhalb der Mittelstation Planalp, am 24.09.2016. Die Zahnteilung der Zahnstange beträgt 120 mm.
Armin Schwarz


Nochmal als Detail  
Brienz Rothornbahn: Ansicht auf eine doppelte Zahnstangen vom System Abt, direkt oberhalb der Mittelstation Planalp, am 24.09.2016. Die Zahnteilung der Zahnstange beträgt 120 mm.
Nochmal als Detail Brienz Rothornbahn: Ansicht auf eine doppelte Zahnstangen vom System Abt, direkt oberhalb der Mittelstation Planalp, am 24.09.2016. Die Zahnteilung der Zahnstange beträgt 120 mm.
Armin Schwarz


Brienz Rothornbahn 01.10.2011: 
Der Unterschied zwischen den alten Schienentyp S 20 unten und oben der neu geplanten Schienentyp S 49 mit neuartige Y-Schwelle und Schienenhalter mit Vossloh-Klemme. 

Vorteile des neuen Gleissystem: 50 % weniger Schwellen pro km Gleis; Geringerer Schotterbedarf; Ruhiger Lauf des Rollmaterials durch versetzte Befestigungspunkte; Grosse Steifigkeit der Konstruktion. Die Zahnstangen vom System Abt sind dabei die selben und werden nur nach Verschleiß erstetzt. Die Spurweite vom Gleis beträgt 800 mm, die Zahnteiung der Zahnstange beträgt 120 mm.
Brienz Rothornbahn 01.10.2011: Der Unterschied zwischen den alten Schienentyp S 20 unten und oben der neu geplanten Schienentyp S 49 mit neuartige Y-Schwelle und Schienenhalter mit Vossloh-Klemme. Vorteile des neuen Gleissystem: 50 % weniger Schwellen pro km Gleis; Geringerer Schotterbedarf; Ruhiger Lauf des Rollmaterials durch versetzte Befestigungspunkte; Grosse Steifigkeit der Konstruktion. Die Zahnstangen vom System Abt sind dabei die selben und werden nur nach Verschleiß erstetzt. Die Spurweite vom Gleis beträgt 800 mm, die Zahnteiung der Zahnstange beträgt 120 mm.
Armin Schwarz


BRB-Schiene (Spurweite 800 mm) und (Einzel-) Zahnstangen System Abt, hier im Bahnhofsbereich aus dem Jahr 1965, gewalzt bei Donawitz (heute Voestalpine Österreich).  Aufgenommen am 30.09.2011 im BRB Bahnhof Brienz. Teilweise sind auf der Strecke noch Schiene und Zahnzange aus dem Baujahr 1891 verbaut. Diese alte Infrastruktur muss in den nächsten Jahren durch neue ersetzt werden. 

Das System Abt, nach ihrem Erfinder Carl Roman Abt, mit Lamellenzahnstangen. Zwei oder drei Lamellen (im flachen Bereichen auch nur eine) liegen gegeneinander versetzt mit den Zähnen nach oben im Gleis; ein entsprechendes Zahnrad greift von oben ein. Besonderer Vorteil bei Verwendung mehrerer Lamellen ist die gleichmäßigere Kraftübertragung, da sich immer mindestens ein Zahn im Eingriff befindet; dabei ist allerdings eine Torsionsfederung der Triebzahnräder erforderlich. Technisch eng mit dem System Abt verwandt ist das System Von Roll mit nur einer Lamelle. Es gibt für diese Zahnstange Sicherungen gegen ein Aufklettern in Form eines Spurnagels, der zwischen zwei Lamellen durchreicht und dessen Kopf in die Unterseite der Lamellenzahnstangen eingreift. Dazu müssen die Zahnstangen allerdings so befestigt werden, dass für den Nagel ein freier Lichtraum gegeben ist. In Weichenbereichen oder in flachen Abschnitten wird zum Teil nur eine Lamelle (außermittig) verlegt.
BRB-Schiene (Spurweite 800 mm) und (Einzel-) Zahnstangen System Abt, hier im Bahnhofsbereich aus dem Jahr 1965, gewalzt bei Donawitz (heute Voestalpine Österreich). Aufgenommen am 30.09.2011 im BRB Bahnhof Brienz. Teilweise sind auf der Strecke noch Schiene und Zahnzange aus dem Baujahr 1891 verbaut. Diese alte Infrastruktur muss in den nächsten Jahren durch neue ersetzt werden. Das System Abt, nach ihrem Erfinder Carl Roman Abt, mit Lamellenzahnstangen. Zwei oder drei Lamellen (im flachen Bereichen auch nur eine) liegen gegeneinander versetzt mit den Zähnen nach oben im Gleis; ein entsprechendes Zahnrad greift von oben ein. Besonderer Vorteil bei Verwendung mehrerer Lamellen ist die gleichmäßigere Kraftübertragung, da sich immer mindestens ein Zahn im Eingriff befindet; dabei ist allerdings eine Torsionsfederung der Triebzahnräder erforderlich. Technisch eng mit dem System Abt verwandt ist das System Von Roll mit nur einer Lamelle. Es gibt für diese Zahnstange Sicherungen gegen ein Aufklettern in Form eines Spurnagels, der zwischen zwei Lamellen durchreicht und dessen Kopf in die Unterseite der Lamellenzahnstangen eingreift. Dazu müssen die Zahnstangen allerdings so befestigt werden, dass für den Nagel ein freier Lichtraum gegeben ist. In Weichenbereichen oder in flachen Abschnitten wird zum Teil nur eine Lamelle (außermittig) verlegt.
Armin Schwarz

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