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Bilder von Armin Schwarz

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Der  RegioSwinger  Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 641 / 141 der DB Regio fährt am 05.05.2013, als RE 25  Lahntalexpress  (Koblenz Hbf - Limburg/Lahn - Wetzlar - Gießen - Wetzlar) durch den Bahnhof Balduinstein  weiter in Richtung Wetzlar.
Der "RegioSwinger" Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 641 / 141 der DB Regio fährt am 05.05.2013, als RE 25 "Lahntalexpress" (Koblenz Hbf - Limburg/Lahn - Wetzlar - Gießen - Wetzlar) durch den Bahnhof Balduinstein weiter in Richtung Wetzlar.
Armin Schwarz


Der VT 253 (ein Alstom Coradia LINT 41) gekuppelt mit VT 202 (ein Alstom Coradia LINT 27) der vectus Verkehrsgesellschaft mbH kommen am 05.05.2013 aus Richtung Limburg/Lahn und fahren gleich in den Bahnhof Balduinstein ein. 

Der Zug fährt als RB die Strecke Limburg/Lahn - Koblenz auf der KBS 625  Untere Lahntalbahn .
Der VT 253 (ein Alstom Coradia LINT 41) gekuppelt mit VT 202 (ein Alstom Coradia LINT 27) der vectus Verkehrsgesellschaft mbH kommen am 05.05.2013 aus Richtung Limburg/Lahn und fahren gleich in den Bahnhof Balduinstein ein. Der Zug fährt als RB die Strecke Limburg/Lahn - Koblenz auf der KBS 625 "Untere Lahntalbahn".
Armin Schwarz


Die Lok 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW)  der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) eine MaK G 2000 BB fährt am 23.04.2014 mit ihrem Übergabezug von Betzdorf/Sieg, via Siegen, nach Kreuztal.

Nochmal eine Gruß an den freudlichen Lokführer.
Die Lok 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) eine MaK G 2000 BB fährt am 23.04.2014 mit ihrem Übergabezug von Betzdorf/Sieg, via Siegen, nach Kreuztal. Nochmal eine Gruß an den freudlichen Lokführer.
Armin Schwarz


Betzdorf/Sieg den 25.04.2014: 

Hinten wartet die  Lok 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), eine MaK G 1700 BB, mit einem sehr schweren Coil-Güterzug mit ca. 30 Wagen, das sind etwa 2.000 t. Darum muss die Die Lok 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB aus Herdorf kommen um Schubhilfe zu leisten.

Die Lok 42 wurde 2001 unter der Fabriknummer 1001108 bei Vossloh gebaut, die Lok 44 wurde 2003 unter der Fabriknummer 1001462 bei Vossloh gebaut.
Betzdorf/Sieg den 25.04.2014: Hinten wartet die Lok 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), eine MaK G 1700 BB, mit einem sehr schweren Coil-Güterzug mit ca. 30 Wagen, das sind etwa 2.000 t. Darum muss die Die Lok 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB aus Herdorf kommen um Schubhilfe zu leisten. Die Lok 42 wurde 2001 unter der Fabriknummer 1001108 bei Vossloh gebaut, die Lok 44 wurde 2003 unter der Fabriknummer 1001462 bei Vossloh gebaut.
Armin Schwarz

Die 185 388-6 (eine TRAXX F140 AC 2) der DB Schenker Rail Deutschland AG zieht am 23.04.2014 einen gemischten Güterzug durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Köln.

Die Lok wurde 2009 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34695 gebaut.  Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6185 388-6 D-DB und die EBA-Nummer  EBA 03J15A 171.
Die 185 388-6 (eine TRAXX F140 AC 2) der DB Schenker Rail Deutschland AG zieht am 23.04.2014 einen gemischten Güterzug durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Köln. Die Lok wurde 2009 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34695 gebaut. Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6185 388-6 D-DB und die EBA-Nummer EBA 03J15A 171.
Armin Schwarz

Die 111 101-2 der DB Regio NRW mit n-Wagen (ex Silberlinge) sind am 23.04.2014 im Betzdorfer Abstellbereich abgestellt. 
Die Verstärkerumläufe des RE 9 - Rhein-Sieg-Express (Aachen-Köln-Betzdorf) enden im Bahnhof Betzdorf/Sieg, eigentlich fahren sie bis Siegen Hbf leer weiter und werden dort dann angestellt. 

Die Lok wurde 1977 bei Henschel  in Kassel unter der Fabriknummer 32154 gebaut und an die DB geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 91 80 611 101-2D-DB.
Die 111 101-2 der DB Regio NRW mit n-Wagen (ex Silberlinge) sind am 23.04.2014 im Betzdorfer Abstellbereich abgestellt. Die Verstärkerumläufe des RE 9 - Rhein-Sieg-Express (Aachen-Köln-Betzdorf) enden im Bahnhof Betzdorf/Sieg, eigentlich fahren sie bis Siegen Hbf leer weiter und werden dort dann angestellt. Die Lok wurde 1977 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32154 gebaut und an die DB geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 91 80 611 101-2D-DB.
Armin Schwarz

Der Stadler GTW 2/6 - VT 101 der vectus Verkehrsgesellschaft mbH  ist am 19.04.2014 im Bahnhof Betzdorf/Sieg abgestellt.
 
Dieser GTW 2/6 mit dieselelektrischem Antrieb besteht aus:
Dem mittigem Antriebsmodul (95 80 0646 401 9 D-HEB), auch Antriebscontainer genannt, dessen beiden Achsen angetrieben sind und das Fahrzeug bewegen. 
Die zwei leicht und niederflurig gebauten Endmodule (95 80 0946 401 6 D-HEB und 95 80 0946 901 5 D-HEB) mit je einem Drehgestell stützen sich auf das Antriebsmodul jeweils ab, somit ergibt sich die Achsfolge 2'Bo'2. 
Es ergibt sich auch eine sehr gute Raumausnutzung der Endmodule, nur ist das Fahrzeug durch das Antriebsmodul in zwei Hälften geteilt und der Gang durch den Antriebscontainer ist nicht barrierefrei passierbar. 

Dieser Triebwagen wurde 1999 bei DWA, Bautzen (Deutsche Waggonbau AG, heute Bombardier Transportation) unter der Fabriknummer 508001 für die Hessische Landesbahn (HLB) gebaut, dessen Eigentum er ist und ihn an die vectus vermietet hat. Er hat die EBA-Nr. EBA 97T03Q 001.

Die Antriebausrüstung besteht aus einem MTU 12V 183 TD 13 Dieselmotor der seine 550 kW Leistung auf einen Dreiphasen-Generator überträgt der zwei Asynchronmotoren (Adtranz, 6 RIA 4548) antreibt. Die max. Leistung an den Rädern beträgt 420 kW 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 
Länge über Scharfenbergkupplung: 38.660 mm 
Breite: 3.000 mm 
Höhe: 3.850 mm 
Eigengewicht: 52 t 
Achsanordnung: 2´Bo 2´ 
Drehgestellabstände: je 2.000 mm 
Antriebsmotor:  MTU, 12V 183 TD 13
Treibraddurchmesser (neu): 860 mm
Laufraddurchmesser (neu): 680 mm 
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h.
Max. Beschleunigung: 0,88 m/s²
Anfahrzugkraft: 62 kN
Der Stadler GTW 2/6 - VT 101 der vectus Verkehrsgesellschaft mbH ist am 19.04.2014 im Bahnhof Betzdorf/Sieg abgestellt. Dieser GTW 2/6 mit dieselelektrischem Antrieb besteht aus: Dem mittigem Antriebsmodul (95 80 0646 401 9 D-HEB), auch Antriebscontainer genannt, dessen beiden Achsen angetrieben sind und das Fahrzeug bewegen. Die zwei leicht und niederflurig gebauten Endmodule (95 80 0946 401 6 D-HEB und 95 80 0946 901 5 D-HEB) mit je einem Drehgestell stützen sich auf das Antriebsmodul jeweils ab, somit ergibt sich die Achsfolge 2'Bo'2. Es ergibt sich auch eine sehr gute Raumausnutzung der Endmodule, nur ist das Fahrzeug durch das Antriebsmodul in zwei Hälften geteilt und der Gang durch den Antriebscontainer ist nicht barrierefrei passierbar. Dieser Triebwagen wurde 1999 bei DWA, Bautzen (Deutsche Waggonbau AG, heute Bombardier Transportation) unter der Fabriknummer 508001 für die Hessische Landesbahn (HLB) gebaut, dessen Eigentum er ist und ihn an die vectus vermietet hat. Er hat die EBA-Nr. EBA 97T03Q 001. Die Antriebausrüstung besteht aus einem MTU 12V 183 TD 13 Dieselmotor der seine 550 kW Leistung auf einen Dreiphasen-Generator überträgt der zwei Asynchronmotoren (Adtranz, 6 RIA 4548) antreibt. Die max. Leistung an den Rädern beträgt 420 kW TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 Länge über Scharfenbergkupplung: 38.660 mm Breite: 3.000 mm Höhe: 3.850 mm Eigengewicht: 52 t Achsanordnung: 2´Bo 2´ Drehgestellabstände: je 2.000 mm Antriebsmotor: MTU, 12V 183 TD 13 Treibraddurchmesser (neu): 860 mm Laufraddurchmesser (neu): 680 mm Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h. Max. Beschleunigung: 0,88 m/s² Anfahrzugkraft: 62 kN
Armin Schwarz

Es gibt noch sehr alte Gleise im Bahnhof Betzdorf/Sieg, hier im Abstellbereich (Hellertalbahn), diese S 49 Schiene wurde 1909 bei Krupp gewalzt (aufgenommen 19.04.2014).
Es gibt noch sehr alte Gleise im Bahnhof Betzdorf/Sieg, hier im Abstellbereich (Hellertalbahn), diese S 49 Schiene wurde 1909 bei Krupp gewalzt (aufgenommen 19.04.2014).
Armin Schwarz


Steuerwagen voraus erreicht gleich (19.04.2014) der RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen den Bahnhof Betzdorf/Sieg. 

Hier ist es der 2. Klasse Karlsruher-Steuerwagen  ex Silberling (n-Wagen) D-DB 50 80 82 - 34 317 - 1 Bnrdzf 477.6.
Diese Wagen sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h zugelassen.
Steuerwagen voraus erreicht gleich (19.04.2014) der RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen den Bahnhof Betzdorf/Sieg. Hier ist es der 2. Klasse Karlsruher-Steuerwagen ex Silberling (n-Wagen) D-DB 50 80 82 - 34 317 - 1 Bnrdzf 477.6. Diese Wagen sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h zugelassen.
Armin Schwarz


Die Deutz 57057 vom Typ Deutz KS 55 B, als Denkmallok der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG, Werk Steeden (Runkel-Steeden), am 05.05.2013. 

Die 55 PS-Diesel-Rangier-Lokomotive mit luftgekühltem Motor wurde 1959 von Deutz unter der Fabriknummer 57057 gebaut und an die Westdeutsche Kalk- & Portlandzementwerke, Werk Stolberg, geliefert, in den 1990er Jahren kam sie RWK (Rheinisch-Westfälische Kalkwerke AG), Werk Steeden, heute Schaefer Kalk GmbH & Co. KG.  

Die Deutz Typenbezeichnung  KS 55 B zeigt, dass es sich um Kleinlok  (K) mit Stangenantrieb (S) mit 55 PS Leistung  und zwei Achsen (B) handelt. Die frühere Bezeichnung war A4L 514 R 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B-dm
Länge über Puffer: 5.730 mm
Achsstand: 2.500 mm
größte Breite: 2.538 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 3.017 mm
Dienstgewicht: 14.000 kg
Achslast: 7 t
MOTOR:
Motorart: luftgekühlter 4-Zylinder-Viertakt-Diesel-Reihenmotor
Motortyp: Deutz A4L 514
Bohrung/Hub: 110mm / 140 mm 
Hubraum: 5.322 cm3 (5,322 l)
Leistung: 55 PS
Motordrehzahl: 1.500 1-min
Getriebe: Deutz Viergang mechanisch (Zahnrad)
Höchstgeschwindigkeit: 14,5 km/h
gebaute Stückzahl: 70
Die Deutz 57057 vom Typ Deutz KS 55 B, als Denkmallok der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG, Werk Steeden (Runkel-Steeden), am 05.05.2013. Die 55 PS-Diesel-Rangier-Lokomotive mit luftgekühltem Motor wurde 1959 von Deutz unter der Fabriknummer 57057 gebaut und an die Westdeutsche Kalk- & Portlandzementwerke, Werk Stolberg, geliefert, in den 1990er Jahren kam sie RWK (Rheinisch-Westfälische Kalkwerke AG), Werk Steeden, heute Schaefer Kalk GmbH & Co. KG. Die Deutz Typenbezeichnung KS 55 B zeigt, dass es sich um Kleinlok (K) mit Stangenantrieb (S) mit 55 PS Leistung und zwei Achsen (B) handelt. Die frühere Bezeichnung war A4L 514 R TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B-dm Länge über Puffer: 5.730 mm Achsstand: 2.500 mm größte Breite: 2.538 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 3.017 mm Dienstgewicht: 14.000 kg Achslast: 7 t MOTOR: Motorart: luftgekühlter 4-Zylinder-Viertakt-Diesel-Reihenmotor Motortyp: Deutz A4L 514 Bohrung/Hub: 110mm / 140 mm Hubraum: 5.322 cm3 (5,322 l) Leistung: 55 PS Motordrehzahl: 1.500 1-min Getriebe: Deutz Viergang mechanisch (Zahnrad) Höchstgeschwindigkeit: 14,5 km/h gebaute Stückzahl: 70
Armin Schwarz


Die Deutz 57057 vom Typ Deutz KS 55 B, als Denkmallok der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG, Werk Steeden (Runkel-Steeden), am 05.05.2013. 

Die 55 PS-Diesel-Rangier-Lokomotive mit luftgekühltem Motor wurde 1959 von Deutz unter der Fabriknummer 57057 gebaut und an die Westdeutsche Kalk- & Portlandzementwerke, Werk Stolberg, geliefert, in den 1990er Jahren kam sie RWK (Rheinisch-Westfälische Kalkwerke AG), Werk Steeden, heute Schaefer Kalk GmbH & Co. KG.  

Sonstige Daten siehe:http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Dieselloks~_Deutz+div.+Typen/336162/die-deutz-57057-vom-typ-deutz.html
Die Deutz 57057 vom Typ Deutz KS 55 B, als Denkmallok der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG, Werk Steeden (Runkel-Steeden), am 05.05.2013. Die 55 PS-Diesel-Rangier-Lokomotive mit luftgekühltem Motor wurde 1959 von Deutz unter der Fabriknummer 57057 gebaut und an die Westdeutsche Kalk- & Portlandzementwerke, Werk Stolberg, geliefert, in den 1990er Jahren kam sie RWK (Rheinisch-Westfälische Kalkwerke AG), Werk Steeden, heute Schaefer Kalk GmbH & Co. KG. Sonstige Daten siehe:http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Dieselloks~_Deutz+div.+Typen/336162/die-deutz-57057-vom-typ-deutz.html
Armin Schwarz


Die Lok 3 der IG Asdorftalbahn am 10.03.2012 in Niederfischbach beim ehem. Bahnhof, hier sind noch 450 m Gleis vorhanden (Insel). 

Die Lok ist eine Deutz  Typ  KS 55 B  sie wurde 1958 unter der Fabriknummer  56858  für die Steuler Industriewerke in Höhr-Grenzhausen gebaut. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B-dm
Länge über Puffer: 5.730 mm
Achsstand: 2.500 mm
größte Breite: 2.538 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 3.017 mm
Dienstgewicht: 14.000 kg
Achslast: 7 t
MOTOR:
Motorart: luftgekühlter 4-Zylinder-Viertakt-Diesel-Reihenmotor
Motortyp: Deutz A4L 514
Bohrung/Hub: 110mm / 140 mm 
Hubraum: 5.322 cm3 (5,322 l)
Leistung: 55 PS
Motordrehzahl: 1.500 1-min
Getriebe: Deutz Viergang mechanisch (Zahnrad)
Höchstgeschwindigkeit: 14,5 km/h
gebaute Stückzahl: 70
Die Lok 3 der IG Asdorftalbahn am 10.03.2012 in Niederfischbach beim ehem. Bahnhof, hier sind noch 450 m Gleis vorhanden (Insel). Die Lok ist eine Deutz Typ KS 55 B sie wurde 1958 unter der Fabriknummer 56858 für die Steuler Industriewerke in Höhr-Grenzhausen gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B-dm Länge über Puffer: 5.730 mm Achsstand: 2.500 mm größte Breite: 2.538 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 3.017 mm Dienstgewicht: 14.000 kg Achslast: 7 t MOTOR: Motorart: luftgekühlter 4-Zylinder-Viertakt-Diesel-Reihenmotor Motortyp: Deutz A4L 514 Bohrung/Hub: 110mm / 140 mm Hubraum: 5.322 cm3 (5,322 l) Leistung: 55 PS Motordrehzahl: 1.500 1-min Getriebe: Deutz Viergang mechanisch (Zahnrad) Höchstgeschwindigkeit: 14,5 km/h gebaute Stückzahl: 70
Armin Schwarz

69 m³ 4-achsiger Behälterwagen für staubförmige Güter mit Druckluftentleerung, 33 RIV 80 D - GATXD 9319 060 - 5, der Gattung Uacs, der Wagon-Vermietungsfirma GATX Rail Germany GmbH, abgestellt am 05.05.2013 bei der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG, Werk Steeden.
 
Dieser 4-achsige Wagen wird von der Chemie-,Zement- oder Kalkindustrie für den Transport von staub- bzw. feinkörnigen Produkten verwendet, hier Kalk.

Die Behälter stellen äußerlich einen liegenden Zylinder dar, der aus einem Druckbehälter mit drei Absaugkegeln (Trichter) besteht.
Die Beladung erfolgt über drei auf der Behälteroberseite angeordnete Dome DN 500, welche mit einem Schnellverschlußdomdeckel ausgestattet sind.
Die Entladung erfolgt pneumatisch. Die Luftanschlußstutzen (Fest- und Blindkupplung C) sind zentral an beiden Wagenlängsseiten angeordnet. Der Anschlußstutzen der zentralen Entleerungsleitung hat beidseitig einen 5 1/2 လ Gewindeanschluss.
Der Behälter ist mit Sicherheits- und Unterdruckventilen sowie mit Manometern für Leitungs- und Behälterdruck ausgestattet.

TECHNISCHE DATEN: 
GATX-Typ: 8069 
Tankvolumen: ca. 69.000 l
Tankwerkstoff: St 52-3 
Prüfüberdruck:  3,25 bar
Betriebsdruck:  2,5 bar
Eigengewicht: 24.100 kg 
Gesamtgewicht: 83.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h leer bzw. 100 km/h beladen
Drehzapfenabstand: 11.080 mm 
Achsstand im Drehgestell: 1.800 mm 
Länge über Puffer: 16.120 mm
Achslast:  20,75 t
kleinster befahrbarer Radius: 45 m
69 m³ 4-achsiger Behälterwagen für staubförmige Güter mit Druckluftentleerung, 33 RIV 80 D - GATXD 9319 060 - 5, der Gattung Uacs, der Wagon-Vermietungsfirma GATX Rail Germany GmbH, abgestellt am 05.05.2013 bei der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG, Werk Steeden. Dieser 4-achsige Wagen wird von der Chemie-,Zement- oder Kalkindustrie für den Transport von staub- bzw. feinkörnigen Produkten verwendet, hier Kalk. Die Behälter stellen äußerlich einen liegenden Zylinder dar, der aus einem Druckbehälter mit drei Absaugkegeln (Trichter) besteht. Die Beladung erfolgt über drei auf der Behälteroberseite angeordnete Dome DN 500, welche mit einem Schnellverschlußdomdeckel ausgestattet sind. Die Entladung erfolgt pneumatisch. Die Luftanschlußstutzen (Fest- und Blindkupplung C) sind zentral an beiden Wagenlängsseiten angeordnet. Der Anschlußstutzen der zentralen Entleerungsleitung hat beidseitig einen 5 1/2 လ Gewindeanschluss. Der Behälter ist mit Sicherheits- und Unterdruckventilen sowie mit Manometern für Leitungs- und Behälterdruck ausgestattet. TECHNISCHE DATEN: GATX-Typ: 8069 Tankvolumen: ca. 69.000 l Tankwerkstoff: St 52-3 Prüfüberdruck: 3,25 bar Betriebsdruck: 2,5 bar Eigengewicht: 24.100 kg Gesamtgewicht: 83.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h leer bzw. 100 km/h beladen Drehzapfenabstand: 11.080 mm Achsstand im Drehgestell: 1.800 mm Länge über Puffer: 16.120 mm Achslast: 20,75 t kleinster befahrbarer Radius: 45 m
Armin Schwarz

Etwas Werkbahn-Flair.......

Eine Mak G 500 C der DEW Deutschen Edelstahlwerke (ehemals Edelstahlwerke Südwestfalen AG), rangiert am 19.04.2014 auf den Werksgleisen in Siegen-Geisweid.
Etwas Werkbahn-Flair....... Eine Mak G 500 C der DEW Deutschen Edelstahlwerke (ehemals Edelstahlwerke Südwestfalen AG), rangiert am 19.04.2014 auf den Werksgleisen in Siegen-Geisweid.
Armin Schwarz


Die 185 403-3 der DB Schenker Rail Scandinavia A/S - Dännemark (Ein Joint-Venture von DB Schenker Rail Deutschland AG und Green Cargo AB) ist am 19.04.2014 mit einem Güterzug in Kreuztal abgestellt. 

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2009 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34664 gebaut, sie hat die Zulassungen für D/DK/S. Sie trägt die NVR-Nummer 91 80 6185 403-3 D-DB und hat die EBA-Nummer EBA 07G10KB 030.
Die 185 403-3 der DB Schenker Rail Scandinavia A/S - Dännemark (Ein Joint-Venture von DB Schenker Rail Deutschland AG und Green Cargo AB) ist am 19.04.2014 mit einem Güterzug in Kreuztal abgestellt. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2009 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34664 gebaut, sie hat die Zulassungen für D/DK/S. Sie trägt die NVR-Nummer 91 80 6185 403-3 D-DB und hat die EBA-Nummer EBA 07G10KB 030.
Armin Schwarz

Seitenansicht.....
Die 185 403-3 der DB Schenker Rail Scandinavia A/S - Dännemark (Ein Joint-Venture von DB Schenker Rail Deutschland AG und Green Cargo AB) ist am 19.04.2014 mit einem Güterzug in Kreuztal abgestellt. 

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2009 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34664 gebaut, sie hat die Zulassungen für D/DK/S. Sie trägt die NVR-Nummer 91 80 6185 403-3 D-DB und hat die EBA-Nummer EBA 07G10KB 030.
Seitenansicht..... Die 185 403-3 der DB Schenker Rail Scandinavia A/S - Dännemark (Ein Joint-Venture von DB Schenker Rail Deutschland AG und Green Cargo AB) ist am 19.04.2014 mit einem Güterzug in Kreuztal abgestellt. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2009 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34664 gebaut, sie hat die Zulassungen für D/DK/S. Sie trägt die NVR-Nummer 91 80 6185 403-3 D-DB und hat die EBA-Nummer EBA 07G10KB 030.
Armin Schwarz


Eine Stopfmaschine und eine Schotterplaniermaschinen der DGU - Deutsche Gleisbau Union (Koblenz), fahren am 08.03.2014 über die Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440) durch Altena in Richtung Kreuztal.

Oben auf dem Berg die Burg Altena.
Eine Stopfmaschine und eine Schotterplaniermaschinen der DGU - Deutsche Gleisbau Union (Koblenz), fahren am 08.03.2014 über die Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440) durch Altena in Richtung Kreuztal. Oben auf dem Berg die Burg Altena.
Armin Schwarz


Die Hohenzollern-1000mm-Dampflok Carl 13 der ehemaligen Kreis Altenaer Eisenbahn, am 08.03.2014 beim Bahnhof Altena als Denkmallok. 

Der C-Kuppler wurde 1907 von der Aktiengesellschaft für Lokomotivbau Hohenzollern in Düsseldorf unter der Fabriknummer 2241 gebaut und als Lok Nr. 13  Carl  an die Kreis Altenaer Eisenbahn  (KAE) geliefert, die Lok wurde 1960 ausgemustert und steht seit 1983 unter Denkmalschutz.
Die Hohenzollern-1000mm-Dampflok Carl 13 der ehemaligen Kreis Altenaer Eisenbahn, am 08.03.2014 beim Bahnhof Altena als Denkmallok. Der C-Kuppler wurde 1907 von der Aktiengesellschaft für Lokomotivbau Hohenzollern in Düsseldorf unter der Fabriknummer 2241 gebaut und als Lok Nr. 13 "Carl" an die Kreis Altenaer Eisenbahn (KAE) geliefert, die Lok wurde 1960 ausgemustert und steht seit 1983 unter Denkmalschutz.
Armin Schwarz

Deutschland / Dampfloks / Sonstige (Schmalspur)

1304 1200x835 Px, 19.04.2014


Eine weitere Ansicht.....

Die Hohenzollern-1000mm-Dampflok Carl 13 der ehemaligen Kreis Altenaer Eisenbahn, am 08.03.2014 beim Bahnhof Altena als Denkmallok. 

Der C-Kuppler wurde 1907 von der Aktiengesellschaft für Lokomotivbau Hohenzollern in Düsseldorf unter der Fabriknummer 2241 gebaut und als Lok Nr. 13  Carl  an die Kreis Altenaer Eisenbahn  (KAE) geliefert, die Lok wurde 1960 ausgemustert und steht seit 1983 unter Denkmalschutz.

Oben auf dem Berg die Burg Altena.
Eine weitere Ansicht..... Die Hohenzollern-1000mm-Dampflok Carl 13 der ehemaligen Kreis Altenaer Eisenbahn, am 08.03.2014 beim Bahnhof Altena als Denkmallok. Der C-Kuppler wurde 1907 von der Aktiengesellschaft für Lokomotivbau Hohenzollern in Düsseldorf unter der Fabriknummer 2241 gebaut und als Lok Nr. 13 "Carl" an die Kreis Altenaer Eisenbahn (KAE) geliefert, die Lok wurde 1960 ausgemustert und steht seit 1983 unter Denkmalschutz. Oben auf dem Berg die Burg Altena.
Armin Schwarz

Deutschland / Dampfloks / Sonstige (Schmalspur)

882 1200x845 Px, 19.04.2014

Drei Bahngesellschaften fahren den Hauptbahnhof Siegen an, und so stehen auch am 06.04.2014 im Abstellbereich Züge von den drei unterschiedlichen Bahngesellschaften. Von links nach rechts: 429 543/043 ein fünftiliger LINT der HLB  (Hessischen Landesbahn), 111 011-3 der DB Regio NRW  und ET 22003 und ein weiterer zweiteiliger FLIET der Abellio Rail NRW.
Drei Bahngesellschaften fahren den Hauptbahnhof Siegen an, und so stehen auch am 06.04.2014 im Abstellbereich Züge von den drei unterschiedlichen Bahngesellschaften. Von links nach rechts: 429 543/043 ein fünftiliger LINT der HLB (Hessischen Landesbahn), 111 011-3 der DB Regio NRW und ET 22003 und ein weiterer zweiteiliger FLIET der Abellio Rail NRW.
Armin Schwarz


Der Bergbahnhof Lichtenhain  der Oberweißbacher Bergbahn am 24.08.2013, hier endet die Standseilbahn und beginnt die  600 V Gleichstrom Flachstrecke der KBS 563 nach Cursdorf.  

Links die Standseilbahn und rechts die gerade eingefahrenen ET 479 201-6 und ET 479 203-2.   

Die Bergbahn besteht aus zwei Teilen:
- der Standseilbahn, von Obstfelderschmiede nach Lichtenhain und
- der  Flachstrecke  der Bergbahn, von Lichtenhain nach Cursdorf

Die Konzession zum Bau wurde für eine Eisenbahnstrecke von Obstfelderschmiede nach Cursdorf erteilt, heute als Strecke Nr. 6691 (KBS 563) der Deutschen Bahn AG geführt. Die Standseilbahn ist also ein Bestandteil dieser Eisenbahnstrecke.

Sie wurde gebaut für den Güterverkehr, um die Hochebene um Oberweißbach an das deutsche Eisenbahn-Netz anzuschließen.

Die Standseilbahn hat an beiden Enden jeweils Anschluß über  eine Drehscheibe an die Bahnanlagen mit Regelspur-Gleisen, so können die Regelspurwagen auf die Güterbühne verladen werden.
Der Bergbahnhof Lichtenhain der Oberweißbacher Bergbahn am 24.08.2013, hier endet die Standseilbahn und beginnt die 600 V Gleichstrom Flachstrecke der KBS 563 nach Cursdorf. Links die Standseilbahn und rechts die gerade eingefahrenen ET 479 201-6 und ET 479 203-2. Die Bergbahn besteht aus zwei Teilen: - der Standseilbahn, von Obstfelderschmiede nach Lichtenhain und - der "Flachstrecke" der Bergbahn, von Lichtenhain nach Cursdorf Die Konzession zum Bau wurde für eine Eisenbahnstrecke von Obstfelderschmiede nach Cursdorf erteilt, heute als Strecke Nr. 6691 (KBS 563) der Deutschen Bahn AG geführt. Die Standseilbahn ist also ein Bestandteil dieser Eisenbahnstrecke. Sie wurde gebaut für den Güterverkehr, um die Hochebene um Oberweißbach an das deutsche Eisenbahn-Netz anzuschließen. Die Standseilbahn hat an beiden Enden jeweils Anschluß über eine Drehscheibe an die Bahnanlagen mit Regelspur-Gleisen, so können die Regelspurwagen auf die Güterbühne verladen werden.
Armin Schwarz


Eichfahrzeug-Beiwagen 40 50 DR A 949 4460-1, BW Saalfeld, der Oberweißbacher Bergbahn, abgestellt am 24.08.2013 beim Bergbahnhof Lichtenhain.
 
Der Wagen dient vermutlich, mit seinen 27 t Prüfgewicht, zur Prüfung der Standseilbahn (Bergbahn), indem er Güterbühne gestellt wird.
Eichfahrzeug-Beiwagen 40 50 DR A 949 4460-1, BW Saalfeld, der Oberweißbacher Bergbahn, abgestellt am 24.08.2013 beim Bergbahnhof Lichtenhain. Der Wagen dient vermutlich, mit seinen 27 t Prüfgewicht, zur Prüfung der Standseilbahn (Bergbahn), indem er Güterbühne gestellt wird.
Armin Schwarz

Die Triebwagen der Oberweißbacher Bergbahn DB 479 201-6 und DB 479 203-2 sind am 24.08.2013 gerade vom Bergbahnhof Lichtenhain  nach Cursdorf losgefahren, diese Triebwagen fahren hier auf der Flachstrecke der KBS 563 zwischen Lichtenhain und Cursdorf. 

Es gibt insgesamt drei dieser Elektro-Triebwagen, es sind die einzigen ihrer Art und werden im Nummernsystem der Deutschen Bahn AG als Baureihe ET 479 bezeichnet. So gleich wie sie  aussehen, ist ihre Herkunft ganz und gar nicht. Jeder von ihnen hat seine eigene, faszinierende Geschichte, die geprägt ist von der ständigen Geldnot der Bergbahnbetreiber und  wirtschaftlichen Zwängen. So kam zu DDR- Zeiten die  Deutschen Reichsbahn als Betreiber in die Situation, unbedingt neue Fahrzeuge beschaffen zu müssen. Jedoch gab es nie eine Freigabe für solch ein Vorhaben. Also umging man den  Neubau  und beauftragte  Umbauten . Das Reichsbahnausbesserungswerk (Raw) Berlin-Schöneweide, das diese Triebwagen und Beiwagen betreute und für die Instandsetzung der Berliner S-Bahn verantwortlich war, durfte keine Neubauten ausführen, jedoch Umbauten (Rekonstruktionen) vornehmen. So entstanden nacheinander drei nahezu identische Fahrzeuge, die ganz  zufällig  den S-Bahn-Zügen der Baureihe 476/477 (ex. 276) ähnlich sind und gleiche Front- und Seitenteile haben, sowie gleiche zweiflüglige Schiebetüren. 

Vorne DB 479 201-6, ex DRG ET 188 531, ex DR 279 201-8, dieser ist der einzige speziell für die Flachstrecke gebaute Triebwagen, er entstand 1922/23 in der Gothaer Waggonfabrik und die Bergmann Elektrizitätswerke in Berlin lieferten die Elektrik. Das Fahrzeug erhielt 1969 die EDV-Nummer DR 279 201-8. 1970 wurde er grundlegend umgebaut und mit einem neuen Wagenkasten ausgerüstet, 1982 nochmal im Raw Schöneweide umgebaut. Er wird seit 1991 unter der Nummer 479 201-6 geführt. 

Hinten der DB 479 203-2, ex Leipziger Straßenbahn Nr. 939, ex DR 188 701, ex DR 279 203-4. Dieser Triebwagen wurde 1909 als Straßenbahntriebwagen 209 dfür die Leipziger Elektrischen Straßenbahn durch die Waggonfabrik P. Herbrand in Köln gebaut, die elektrische Ausstattung lieferte AEG in Berlin. Der Wagen wurde im Lauf seiner Betriebszeit viermal grundlegend umgebaut, so dass es nicht sicher ist, ob zuletzt überhaupt Teile des Ursprungsfahrzeuges vorhanden sind. 
1929/30 wurde er wie alle Triebwagen des Typs 16 in den Typ 27 mit geschlossenen Plattformen umgebaut, bis 1955 war er bei der Leipziger Straßenbahn. Im  Raw Gotha wurde er dann 1955 für den Einsatz auf der Flachstrecke angepasst und u.a. auf Regelspur mit Fernbahnradreifen umgespurt, mit Pufferbohlen und Puffern sowie einem seitlich versetzten Stromabnehmer versehen. Außerdem erhielt er wieder eine diesmal indirekte Druckluftbremse. Anschließend erhielt er die Betriebsnummer ET 188 701. In dieser Form diente er vorwiegend als Reservefahrzeug. 1963 erfolgte der dritte Umbau, diesmal im Raw Berlin-Schöneweide: Das Fahrzeug erhielt einen neuen, eckigen Wagenkasten mit abgeschrägten Enden in geschweißter Stahlausführung sowie rollengelagerte Radsätze mit 800mm Laufkreisdurchmesser und einem Achsstand von 5000 Millimetern. Die elektrische Ausrüstung und Steuerung wurde an den ET 188 531 angepasst. Mit der Einführung der EDV-Nummerierung 1969 erhielt er die Nummer 279 203-4. Der letzte Umbau erfolgte dann 1984 im im Raw Schöneweide.  

Technische Daten für ET 479 201 und 203:
Achsfolge:  Bo
Achsstand : 6.500 mm
Länge über Puffer:  11.600 mm
Raddurchmesser:  900 mm
Dienstgewicht:  19,5 t
Bremsgewicht:  15,5 t
Stromsystem:  600 V Gleichstrom
Antrtiebsleistung : 2 x 60 kW Gleichstrom-Reihenschlussmotoren
Höchstgeschwindigkeit:  50 km/h
Sitzplätze:  24
Stehplätze:  84
Bremsen: 2 Handbremsen, elektrische Widerstandsbremse, Druckluftbremse Bauart Knorr  KpBr , Bremsstellung  P 
Sicherheitsfahrschaltung  Bauart: Sifa 86

Damit die Wagen auf der Güterbühne nach Lichtenhain auf die Flachstrecke der Oberweißbacher Bergbahn transportiert werden konnten, erhielten sie deshalb den relativ kurzen Achsstand von 6,5 m.
Die Triebwagen der Oberweißbacher Bergbahn DB 479 201-6 und DB 479 203-2 sind am 24.08.2013 gerade vom Bergbahnhof Lichtenhain nach Cursdorf losgefahren, diese Triebwagen fahren hier auf der Flachstrecke der KBS 563 zwischen Lichtenhain und Cursdorf. Es gibt insgesamt drei dieser Elektro-Triebwagen, es sind die einzigen ihrer Art und werden im Nummernsystem der Deutschen Bahn AG als Baureihe ET 479 bezeichnet. So gleich wie sie aussehen, ist ihre Herkunft ganz und gar nicht. Jeder von ihnen hat seine eigene, faszinierende Geschichte, die geprägt ist von der ständigen Geldnot der Bergbahnbetreiber und wirtschaftlichen Zwängen. So kam zu DDR- Zeiten die Deutschen Reichsbahn als Betreiber in die Situation, unbedingt neue Fahrzeuge beschaffen zu müssen. Jedoch gab es nie eine Freigabe für solch ein Vorhaben. Also umging man den "Neubau" und beauftragte "Umbauten". Das Reichsbahnausbesserungswerk (Raw) Berlin-Schöneweide, das diese Triebwagen und Beiwagen betreute und für die Instandsetzung der Berliner S-Bahn verantwortlich war, durfte keine Neubauten ausführen, jedoch Umbauten (Rekonstruktionen) vornehmen. So entstanden nacheinander drei nahezu identische Fahrzeuge, die ganz "zufällig" den S-Bahn-Zügen der Baureihe 476/477 (ex. 276) ähnlich sind und gleiche Front- und Seitenteile haben, sowie gleiche zweiflüglige Schiebetüren. Vorne DB 479 201-6, ex DRG ET 188 531, ex DR 279 201-8, dieser ist der einzige speziell für die Flachstrecke gebaute Triebwagen, er entstand 1922/23 in der Gothaer Waggonfabrik und die Bergmann Elektrizitätswerke in Berlin lieferten die Elektrik. Das Fahrzeug erhielt 1969 die EDV-Nummer DR 279 201-8. 1970 wurde er grundlegend umgebaut und mit einem neuen Wagenkasten ausgerüstet, 1982 nochmal im Raw Schöneweide umgebaut. Er wird seit 1991 unter der Nummer 479 201-6 geführt. Hinten der DB 479 203-2, ex Leipziger Straßenbahn Nr. 939, ex DR 188 701, ex DR 279 203-4. Dieser Triebwagen wurde 1909 als Straßenbahntriebwagen 209 dfür die Leipziger Elektrischen Straßenbahn durch die Waggonfabrik P. Herbrand in Köln gebaut, die elektrische Ausstattung lieferte AEG in Berlin. Der Wagen wurde im Lauf seiner Betriebszeit viermal grundlegend umgebaut, so dass es nicht sicher ist, ob zuletzt überhaupt Teile des Ursprungsfahrzeuges vorhanden sind. 1929/30 wurde er wie alle Triebwagen des Typs 16 in den Typ 27 mit geschlossenen Plattformen umgebaut, bis 1955 war er bei der Leipziger Straßenbahn. Im Raw Gotha wurde er dann 1955 für den Einsatz auf der Flachstrecke angepasst und u.a. auf Regelspur mit Fernbahnradreifen umgespurt, mit Pufferbohlen und Puffern sowie einem seitlich versetzten Stromabnehmer versehen. Außerdem erhielt er wieder eine diesmal indirekte Druckluftbremse. Anschließend erhielt er die Betriebsnummer ET 188 701. In dieser Form diente er vorwiegend als Reservefahrzeug. 1963 erfolgte der dritte Umbau, diesmal im Raw Berlin-Schöneweide: Das Fahrzeug erhielt einen neuen, eckigen Wagenkasten mit abgeschrägten Enden in geschweißter Stahlausführung sowie rollengelagerte Radsätze mit 800mm Laufkreisdurchmesser und einem Achsstand von 5000 Millimetern. Die elektrische Ausrüstung und Steuerung wurde an den ET 188 531 angepasst. Mit der Einführung der EDV-Nummerierung 1969 erhielt er die Nummer 279 203-4. Der letzte Umbau erfolgte dann 1984 im im Raw Schöneweide. Technische Daten für ET 479 201 und 203: Achsfolge: Bo Achsstand : 6.500 mm Länge über Puffer: 11.600 mm Raddurchmesser: 900 mm Dienstgewicht: 19,5 t Bremsgewicht: 15,5 t Stromsystem: 600 V Gleichstrom Antrtiebsleistung : 2 x 60 kW Gleichstrom-Reihenschlussmotoren Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h Sitzplätze: 24 Stehplätze: 84 Bremsen: 2 Handbremsen, elektrische Widerstandsbremse, Druckluftbremse Bauart Knorr "KpBr", Bremsstellung "P" Sicherheitsfahrschaltung Bauart: Sifa 86 Damit die Wagen auf der Güterbühne nach Lichtenhain auf die Flachstrecke der Oberweißbacher Bergbahn transportiert werden konnten, erhielten sie deshalb den relativ kurzen Achsstand von 6,5 m.
Armin Schwarz

Der RE 9  - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen - Köln - Aachen , bestehend aus zwei gekuppelte Bombardier Talent 2 - 442 263 / 763 (vierteilig) und 442 103 / 603 (dreiteilig). Fahren am 17.04.2014 in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein.
Der RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen - Köln - Aachen , bestehend aus zwei gekuppelte Bombardier Talent 2 - 442 263 / 763 (vierteilig) und 442 103 / 603 (dreiteilig). Fahren am 17.04.2014 in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein.
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