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Bilder von Armin Schwarz

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Eine Stopfmaschine und eine Schotterplaniermaschinen der DGU - Deutsche Gleisbau Union (Koblenz), fahren am 08.03.2014 über die Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440) durch Altena in Richtung Kreuztal.

Oben auf dem Berg die Burg Altena.
Eine Stopfmaschine und eine Schotterplaniermaschinen der DGU - Deutsche Gleisbau Union (Koblenz), fahren am 08.03.2014 über die Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440) durch Altena in Richtung Kreuztal. Oben auf dem Berg die Burg Altena.
Armin Schwarz


Die Hohenzollern-1000mm-Dampflok Carl 13 der ehemaligen Kreis Altenaer Eisenbahn, am 08.03.2014 beim Bahnhof Altena als Denkmallok. 

Der C-Kuppler wurde 1907 von der Aktiengesellschaft für Lokomotivbau Hohenzollern in Düsseldorf unter der Fabriknummer 2241 gebaut und als Lok Nr. 13  Carl  an die Kreis Altenaer Eisenbahn  (KAE) geliefert, die Lok wurde 1960 ausgemustert und steht seit 1983 unter Denkmalschutz.
Die Hohenzollern-1000mm-Dampflok Carl 13 der ehemaligen Kreis Altenaer Eisenbahn, am 08.03.2014 beim Bahnhof Altena als Denkmallok. Der C-Kuppler wurde 1907 von der Aktiengesellschaft für Lokomotivbau Hohenzollern in Düsseldorf unter der Fabriknummer 2241 gebaut und als Lok Nr. 13 "Carl" an die Kreis Altenaer Eisenbahn (KAE) geliefert, die Lok wurde 1960 ausgemustert und steht seit 1983 unter Denkmalschutz.
Armin Schwarz

Deutschland / Dampfloks / Sonstige (Schmalspur)

1099 1200x835 Px, 19.04.2014


Eine weitere Ansicht.....

Die Hohenzollern-1000mm-Dampflok Carl 13 der ehemaligen Kreis Altenaer Eisenbahn, am 08.03.2014 beim Bahnhof Altena als Denkmallok. 

Der C-Kuppler wurde 1907 von der Aktiengesellschaft für Lokomotivbau Hohenzollern in Düsseldorf unter der Fabriknummer 2241 gebaut und als Lok Nr. 13  Carl  an die Kreis Altenaer Eisenbahn  (KAE) geliefert, die Lok wurde 1960 ausgemustert und steht seit 1983 unter Denkmalschutz.

Oben auf dem Berg die Burg Altena.
Eine weitere Ansicht..... Die Hohenzollern-1000mm-Dampflok Carl 13 der ehemaligen Kreis Altenaer Eisenbahn, am 08.03.2014 beim Bahnhof Altena als Denkmallok. Der C-Kuppler wurde 1907 von der Aktiengesellschaft für Lokomotivbau Hohenzollern in Düsseldorf unter der Fabriknummer 2241 gebaut und als Lok Nr. 13 "Carl" an die Kreis Altenaer Eisenbahn (KAE) geliefert, die Lok wurde 1960 ausgemustert und steht seit 1983 unter Denkmalschutz. Oben auf dem Berg die Burg Altena.
Armin Schwarz

Deutschland / Dampfloks / Sonstige (Schmalspur)

686 1200x845 Px, 19.04.2014

Drei Bahngesellschaften fahren den Hauptbahnhof Siegen an, und so stehen auch am 06.04.2014 im Abstellbereich Züge von den drei unterschiedlichen Bahngesellschaften. Von links nach rechts: 429 543/043 ein fünftiliger LINT der HLB  (Hessischen Landesbahn), 111 011-3 der DB Regio NRW  und ET 22003 und ein weiterer zweiteiliger FLIET der Abellio Rail NRW.
Drei Bahngesellschaften fahren den Hauptbahnhof Siegen an, und so stehen auch am 06.04.2014 im Abstellbereich Züge von den drei unterschiedlichen Bahngesellschaften. Von links nach rechts: 429 543/043 ein fünftiliger LINT der HLB (Hessischen Landesbahn), 111 011-3 der DB Regio NRW und ET 22003 und ein weiterer zweiteiliger FLIET der Abellio Rail NRW.
Armin Schwarz


Der Bergbahnhof Lichtenhain  der Oberweißbacher Bergbahn am 24.08.2013, hier endet die Standseilbahn und beginnt die  600 V Gleichstrom Flachstrecke der KBS 563 nach Cursdorf.  

Links die Standseilbahn und rechts die gerade eingefahrenen ET 479 201-6 und ET 479 203-2.   

Die Bergbahn besteht aus zwei Teilen:
- der Standseilbahn, von Obstfelderschmiede nach Lichtenhain und
- der  Flachstrecke  der Bergbahn, von Lichtenhain nach Cursdorf

Die Konzession zum Bau wurde für eine Eisenbahnstrecke von Obstfelderschmiede nach Cursdorf erteilt, heute als Strecke Nr. 6691 (KBS 563) der Deutschen Bahn AG geführt. Die Standseilbahn ist also ein Bestandteil dieser Eisenbahnstrecke.

Sie wurde gebaut für den Güterverkehr, um die Hochebene um Oberweißbach an das deutsche Eisenbahn-Netz anzuschließen.

Die Standseilbahn hat an beiden Enden jeweils Anschluß über  eine Drehscheibe an die Bahnanlagen mit Regelspur-Gleisen, so können die Regelspurwagen auf die Güterbühne verladen werden.
Der Bergbahnhof Lichtenhain der Oberweißbacher Bergbahn am 24.08.2013, hier endet die Standseilbahn und beginnt die 600 V Gleichstrom Flachstrecke der KBS 563 nach Cursdorf. Links die Standseilbahn und rechts die gerade eingefahrenen ET 479 201-6 und ET 479 203-2. Die Bergbahn besteht aus zwei Teilen: - der Standseilbahn, von Obstfelderschmiede nach Lichtenhain und - der "Flachstrecke" der Bergbahn, von Lichtenhain nach Cursdorf Die Konzession zum Bau wurde für eine Eisenbahnstrecke von Obstfelderschmiede nach Cursdorf erteilt, heute als Strecke Nr. 6691 (KBS 563) der Deutschen Bahn AG geführt. Die Standseilbahn ist also ein Bestandteil dieser Eisenbahnstrecke. Sie wurde gebaut für den Güterverkehr, um die Hochebene um Oberweißbach an das deutsche Eisenbahn-Netz anzuschließen. Die Standseilbahn hat an beiden Enden jeweils Anschluß über eine Drehscheibe an die Bahnanlagen mit Regelspur-Gleisen, so können die Regelspurwagen auf die Güterbühne verladen werden.
Armin Schwarz


Eichfahrzeug-Beiwagen 40 50 DR A 949 4460-1, BW Saalfeld, der Oberweißbacher Bergbahn, abgestellt am 24.08.2013 beim Bergbahnhof Lichtenhain.
 
Der Wagen dient vermutlich, mit seinen 27 t Prüfgewicht, zur Prüfung der Standseilbahn (Bergbahn), indem er Güterbühne gestellt wird.
Eichfahrzeug-Beiwagen 40 50 DR A 949 4460-1, BW Saalfeld, der Oberweißbacher Bergbahn, abgestellt am 24.08.2013 beim Bergbahnhof Lichtenhain. Der Wagen dient vermutlich, mit seinen 27 t Prüfgewicht, zur Prüfung der Standseilbahn (Bergbahn), indem er Güterbühne gestellt wird.
Armin Schwarz

Die Triebwagen der Oberweißbacher Bergbahn DB 479 201-6 und DB 479 203-2 sind am 24.08.2013 gerade vom Bergbahnhof Lichtenhain  nach Cursdorf losgefahren, diese Triebwagen fahren hier auf der Flachstrecke der KBS 563 zwischen Lichtenhain und Cursdorf. 

Es gibt insgesamt drei dieser Elektro-Triebwagen, es sind die einzigen ihrer Art und werden im Nummernsystem der Deutschen Bahn AG als Baureihe ET 479 bezeichnet. So gleich wie sie  aussehen, ist ihre Herkunft ganz und gar nicht. Jeder von ihnen hat seine eigene, faszinierende Geschichte, die geprägt ist von der ständigen Geldnot der Bergbahnbetreiber und  wirtschaftlichen Zwängen. So kam zu DDR- Zeiten die  Deutschen Reichsbahn als Betreiber in die Situation, unbedingt neue Fahrzeuge beschaffen zu müssen. Jedoch gab es nie eine Freigabe für solch ein Vorhaben. Also umging man den  Neubau  und beauftragte  Umbauten . Das Reichsbahnausbesserungswerk (Raw) Berlin-Schöneweide, das diese Triebwagen und Beiwagen betreute und für die Instandsetzung der Berliner S-Bahn verantwortlich war, durfte keine Neubauten ausführen, jedoch Umbauten (Rekonstruktionen) vornehmen. So entstanden nacheinander drei nahezu identische Fahrzeuge, die ganz  zufällig  den S-Bahn-Zügen der Baureihe 476/477 (ex. 276) ähnlich sind und gleiche Front- und Seitenteile haben, sowie gleiche zweiflüglige Schiebetüren. 

Vorne DB 479 201-6, ex DRG ET 188 531, ex DR 279 201-8, dieser ist der einzige speziell für die Flachstrecke gebaute Triebwagen, er entstand 1922/23 in der Gothaer Waggonfabrik und die Bergmann Elektrizitätswerke in Berlin lieferten die Elektrik. Das Fahrzeug erhielt 1969 die EDV-Nummer DR 279 201-8. 1970 wurde er grundlegend umgebaut und mit einem neuen Wagenkasten ausgerüstet, 1982 nochmal im Raw Schöneweide umgebaut. Er wird seit 1991 unter der Nummer 479 201-6 geführt. 

Hinten der DB 479 203-2, ex Leipziger Straßenbahn Nr. 939, ex DR 188 701, ex DR 279 203-4. Dieser Triebwagen wurde 1909 als Straßenbahntriebwagen 209 dfür die Leipziger Elektrischen Straßenbahn durch die Waggonfabrik P. Herbrand in Köln gebaut, die elektrische Ausstattung lieferte AEG in Berlin. Der Wagen wurde im Lauf seiner Betriebszeit viermal grundlegend umgebaut, so dass es nicht sicher ist, ob zuletzt überhaupt Teile des Ursprungsfahrzeuges vorhanden sind. 
1929/30 wurde er wie alle Triebwagen des Typs 16 in den Typ 27 mit geschlossenen Plattformen umgebaut, bis 1955 war er bei der Leipziger Straßenbahn. Im  Raw Gotha wurde er dann 1955 für den Einsatz auf der Flachstrecke angepasst und u.a. auf Regelspur mit Fernbahnradreifen umgespurt, mit Pufferbohlen und Puffern sowie einem seitlich versetzten Stromabnehmer versehen. Außerdem erhielt er wieder eine diesmal indirekte Druckluftbremse. Anschließend erhielt er die Betriebsnummer ET 188 701. In dieser Form diente er vorwiegend als Reservefahrzeug. 1963 erfolgte der dritte Umbau, diesmal im Raw Berlin-Schöneweide: Das Fahrzeug erhielt einen neuen, eckigen Wagenkasten mit abgeschrägten Enden in geschweißter Stahlausführung sowie rollengelagerte Radsätze mit 800mm Laufkreisdurchmesser und einem Achsstand von 5000 Millimetern. Die elektrische Ausrüstung und Steuerung wurde an den ET 188 531 angepasst. Mit der Einführung der EDV-Nummerierung 1969 erhielt er die Nummer 279 203-4. Der letzte Umbau erfolgte dann 1984 im im Raw Schöneweide.  

Technische Daten für ET 479 201 und 203:
Achsfolge:  Bo
Achsstand : 6.500 mm
Länge über Puffer:  11.600 mm
Raddurchmesser:  900 mm
Dienstgewicht:  19,5 t
Bremsgewicht:  15,5 t
Stromsystem:  600 V Gleichstrom
Antrtiebsleistung : 2 x 60 kW Gleichstrom-Reihenschlussmotoren
Höchstgeschwindigkeit:  50 km/h
Sitzplätze:  24
Stehplätze:  84
Bremsen: 2 Handbremsen, elektrische Widerstandsbremse, Druckluftbremse Bauart Knorr  KpBr , Bremsstellung  P 
Sicherheitsfahrschaltung  Bauart: Sifa 86

Damit die Wagen auf der Güterbühne nach Lichtenhain auf die Flachstrecke der Oberweißbacher Bergbahn transportiert werden konnten, erhielten sie deshalb den relativ kurzen Achsstand von 6,5 m.
Die Triebwagen der Oberweißbacher Bergbahn DB 479 201-6 und DB 479 203-2 sind am 24.08.2013 gerade vom Bergbahnhof Lichtenhain nach Cursdorf losgefahren, diese Triebwagen fahren hier auf der Flachstrecke der KBS 563 zwischen Lichtenhain und Cursdorf. Es gibt insgesamt drei dieser Elektro-Triebwagen, es sind die einzigen ihrer Art und werden im Nummernsystem der Deutschen Bahn AG als Baureihe ET 479 bezeichnet. So gleich wie sie aussehen, ist ihre Herkunft ganz und gar nicht. Jeder von ihnen hat seine eigene, faszinierende Geschichte, die geprägt ist von der ständigen Geldnot der Bergbahnbetreiber und wirtschaftlichen Zwängen. So kam zu DDR- Zeiten die Deutschen Reichsbahn als Betreiber in die Situation, unbedingt neue Fahrzeuge beschaffen zu müssen. Jedoch gab es nie eine Freigabe für solch ein Vorhaben. Also umging man den "Neubau" und beauftragte "Umbauten". Das Reichsbahnausbesserungswerk (Raw) Berlin-Schöneweide, das diese Triebwagen und Beiwagen betreute und für die Instandsetzung der Berliner S-Bahn verantwortlich war, durfte keine Neubauten ausführen, jedoch Umbauten (Rekonstruktionen) vornehmen. So entstanden nacheinander drei nahezu identische Fahrzeuge, die ganz "zufällig" den S-Bahn-Zügen der Baureihe 476/477 (ex. 276) ähnlich sind und gleiche Front- und Seitenteile haben, sowie gleiche zweiflüglige Schiebetüren. Vorne DB 479 201-6, ex DRG ET 188 531, ex DR 279 201-8, dieser ist der einzige speziell für die Flachstrecke gebaute Triebwagen, er entstand 1922/23 in der Gothaer Waggonfabrik und die Bergmann Elektrizitätswerke in Berlin lieferten die Elektrik. Das Fahrzeug erhielt 1969 die EDV-Nummer DR 279 201-8. 1970 wurde er grundlegend umgebaut und mit einem neuen Wagenkasten ausgerüstet, 1982 nochmal im Raw Schöneweide umgebaut. Er wird seit 1991 unter der Nummer 479 201-6 geführt. Hinten der DB 479 203-2, ex Leipziger Straßenbahn Nr. 939, ex DR 188 701, ex DR 279 203-4. Dieser Triebwagen wurde 1909 als Straßenbahntriebwagen 209 dfür die Leipziger Elektrischen Straßenbahn durch die Waggonfabrik P. Herbrand in Köln gebaut, die elektrische Ausstattung lieferte AEG in Berlin. Der Wagen wurde im Lauf seiner Betriebszeit viermal grundlegend umgebaut, so dass es nicht sicher ist, ob zuletzt überhaupt Teile des Ursprungsfahrzeuges vorhanden sind. 1929/30 wurde er wie alle Triebwagen des Typs 16 in den Typ 27 mit geschlossenen Plattformen umgebaut, bis 1955 war er bei der Leipziger Straßenbahn. Im Raw Gotha wurde er dann 1955 für den Einsatz auf der Flachstrecke angepasst und u.a. auf Regelspur mit Fernbahnradreifen umgespurt, mit Pufferbohlen und Puffern sowie einem seitlich versetzten Stromabnehmer versehen. Außerdem erhielt er wieder eine diesmal indirekte Druckluftbremse. Anschließend erhielt er die Betriebsnummer ET 188 701. In dieser Form diente er vorwiegend als Reservefahrzeug. 1963 erfolgte der dritte Umbau, diesmal im Raw Berlin-Schöneweide: Das Fahrzeug erhielt einen neuen, eckigen Wagenkasten mit abgeschrägten Enden in geschweißter Stahlausführung sowie rollengelagerte Radsätze mit 800mm Laufkreisdurchmesser und einem Achsstand von 5000 Millimetern. Die elektrische Ausrüstung und Steuerung wurde an den ET 188 531 angepasst. Mit der Einführung der EDV-Nummerierung 1969 erhielt er die Nummer 279 203-4. Der letzte Umbau erfolgte dann 1984 im im Raw Schöneweide. Technische Daten für ET 479 201 und 203: Achsfolge: Bo Achsstand : 6.500 mm Länge über Puffer: 11.600 mm Raddurchmesser: 900 mm Dienstgewicht: 19,5 t Bremsgewicht: 15,5 t Stromsystem: 600 V Gleichstrom Antrtiebsleistung : 2 x 60 kW Gleichstrom-Reihenschlussmotoren Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h Sitzplätze: 24 Stehplätze: 84 Bremsen: 2 Handbremsen, elektrische Widerstandsbremse, Druckluftbremse Bauart Knorr "KpBr", Bremsstellung "P" Sicherheitsfahrschaltung Bauart: Sifa 86 Damit die Wagen auf der Güterbühne nach Lichtenhain auf die Flachstrecke der Oberweißbacher Bergbahn transportiert werden konnten, erhielten sie deshalb den relativ kurzen Achsstand von 6,5 m.
Armin Schwarz

Der RE 9  - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen - Köln - Aachen , bestehend aus zwei gekuppelte Bombardier Talent 2 - 442 263 / 763 (vierteilig) und 442 103 / 603 (dreiteilig). Fahren am 17.04.2014 in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein.
Der RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen - Köln - Aachen , bestehend aus zwei gekuppelte Bombardier Talent 2 - 442 263 / 763 (vierteilig) und 442 103 / 603 (dreiteilig). Fahren am 17.04.2014 in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein.
Armin Schwarz


Die ex DRG Kb 4632, ex DR 100 632-9 (eine Kleinlokomotiven der Leistungsgruppe II), am 26.08.2014 als Denkmallok am Zughotel Wolkenstein. 

Die Lok wurde 1934 von der Berliner Maschinenbau AG (BMAG, vorm. Schwarzkopf) unter der Fabriknummer 10286 gebaut und  als Kb 4632 an DRG (Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft) ausgeliefert, 1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 100 632-9. Nachdem die Lok 1976 bei der DR ausgemustert wurde kam sie zum VEB Baukombinat Dresden, Plattenwerk Bautzen (ab 1990 Bebau Bautzen GmbH) als Lok 1 bis sie 2000 an OSEF - Ostsächsische Eisenbahnfreunde e. V in Löbau ging. Seit 2004 ist sie nun beim Zughotel Wolkenstein. 

Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm 
Leistung: 80 PS 
Lokgewicht: 14,9 t 
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h 
Antrieb: Wie die Bezeichnung Kb aussagt handelt es sich um eine( K =) Kleinlok mit  (b =) Benzinmotor. Ob sie heute noch einen Benzinmotor besitzt ist fraglich (viele Kb´s erhielten später en Jahren einen Dieselmotor. Die Leistungsübertragung erfolgte vom Motor auf ein Wendegetriebe über Rollenketten auf die beiden Achsen.
Die ex DRG Kb 4632, ex DR 100 632-9 (eine Kleinlokomotiven der Leistungsgruppe II), am 26.08.2014 als Denkmallok am Zughotel Wolkenstein. Die Lok wurde 1934 von der Berliner Maschinenbau AG (BMAG, vorm. Schwarzkopf) unter der Fabriknummer 10286 gebaut und als Kb 4632 an DRG (Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft) ausgeliefert, 1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 100 632-9. Nachdem die Lok 1976 bei der DR ausgemustert wurde kam sie zum VEB Baukombinat Dresden, Plattenwerk Bautzen (ab 1990 Bebau Bautzen GmbH) als Lok 1 bis sie 2000 an OSEF - Ostsächsische Eisenbahnfreunde e. V in Löbau ging. Seit 2004 ist sie nun beim Zughotel Wolkenstein. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Leistung: 80 PS Lokgewicht: 14,9 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Antrieb: Wie die Bezeichnung Kb aussagt handelt es sich um eine( K =) Kleinlok mit (b =) Benzinmotor. Ob sie heute noch einen Benzinmotor besitzt ist fraglich (viele Kb´s erhielten später en Jahren einen Dieselmotor. Die Leistungsübertragung erfolgte vom Motor auf ein Wendegetriebe über Rollenketten auf die beiden Achsen.
Armin Schwarz


Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Cranzahl  im Erzgebirgskreis in Sachsen am 26.08.2013. 

Die Station liegt an km 10,56 der normalspurigen Bahnstrecke VejprtyࠓAnnaberg-Buchholz unt Bf  (KBS 517) und ist Ausgangspunkt (km 0,0) der 750 mm Schmalspurbahn CranzahlࠓKurort Oberwiesenthal (KBS 518  Fichtelbergbahn ). 

Cranzahl erhielt an der am 3. August 1872 eröffneten Bahnstrecke WeipertࠓAnnaberg einen Bahnanschluss. 1880 wurde der erste Teil des heutigen Empfangsgebäudes errichtet, mit dem  Bau der Schmalspurbahn wurde auch der Bahnhof erweitert (1897).

Im Vordergrund liegen die Anschlußgleise zur Rollgrube und dem BW der Schmalspurbahn.
Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Cranzahl im Erzgebirgskreis in Sachsen am 26.08.2013. Die Station liegt an km 10,56 der normalspurigen Bahnstrecke VejprtyࠓAnnaberg-Buchholz unt Bf (KBS 517) und ist Ausgangspunkt (km 0,0) der 750 mm Schmalspurbahn CranzahlࠓKurort Oberwiesenthal (KBS 518 "Fichtelbergbahn"). Cranzahl erhielt an der am 3. August 1872 eröffneten Bahnstrecke WeipertࠓAnnaberg einen Bahnanschluss. 1880 wurde der erste Teil des heutigen Empfangsgebäudes errichtet, mit dem Bau der Schmalspurbahn wurde auch der Bahnhof erweitert (1897). Im Vordergrund liegen die Anschlußgleise zur Rollgrube und dem BW der Schmalspurbahn.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Sonstige in Sachsen

463 1200x790 Px, 16.04.2014

Die 600mm  LKM Ns1b  Diesel-Feldbahnlok, als Denkmallok mit zwei Loren bei Amand Umwelttechnik in Grumbach bei Freital, am 26.08.2013 aufgenommen vom Gehweg aus. 

Die Lok vom Typ Ns 1 b wurde 1960 vom VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) unter der Fabriknummer 260103 gebaut und an den VEB Ziegelwerk in Grumbach geliefert. 

Diese kleinste Lok des LKM-Typenprogramms entspricht in Aufbau, Größe und Leistung der Jung-Lok EL 105, sogar das Getriebe beider Loks ist austauschbar. Mit ihrem geringen Gewicht und dem kurzen Achsstand war sie auch auf Gleisanlagen mit kleinem Schienenprofil und schwachem Unterbau zu fahren. Der ursprüngliche stehende Einzylindermotor wurde später (wie bei vielen Ns 1 b) durch einen Vierzylinder-V-Motor ersetzt, was Improvisationen an der Auspuffanlage erforderlich machte: An beiden Seiten der Motorverkleidung wurden die Bleche aufgeschnitten und Auspuffrohre mit Schalldämpfern durchgeführt.

Technische Daten:
Hersteller:  LKM
Fabriknummer:  247418
Baujahr:  1957
Spurweite: 600 mm (Lieferbar war 485 mm ဓ 600 mm)
Bauart:  B-dm
Leistung:  15 PS Nenndrehzahl:  1500/min
Dienstgewicht:  2,8 t
Länge über Puffer:  2.320 mm
Breite:  1.020 mm
Höhe:  2.355 mm (mit Führerhaus)
Achsstand:  720 mm
Zugkraft:  500 kg
Geschwindigkeit:  8 km/h
Kleinster bef. Halbmesser:  7,5 m
Treibraddurchmesser:  376 mm
Leistungsübertragung:  mechanisch, Kette
Übersetzungsstufen:  2
Bremse:  Handhebelbremse
Kupplungstyp:  Ketten-Kupplung

Obwohl von der Type NS 1 ca. 700 Stück gebaut wurden, hat ihre Zahl nach der deutschen Einheit erheblich abgenommen. Während die Stillegung von Feldbahnen in der BRD seit den 60er Jahren allmählich verlief, vollzog sich dieser Prozess in den neuen Bundesländern durch Werksschließungen oder Umstellung der Förderung auf LKW oder Bandförderung innerhalb weniger Jahre.
Die 600mm LKM Ns1b Diesel-Feldbahnlok, als Denkmallok mit zwei Loren bei Amand Umwelttechnik in Grumbach bei Freital, am 26.08.2013 aufgenommen vom Gehweg aus. Die Lok vom Typ Ns 1 b wurde 1960 vom VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) unter der Fabriknummer 260103 gebaut und an den VEB Ziegelwerk in Grumbach geliefert. Diese kleinste Lok des LKM-Typenprogramms entspricht in Aufbau, Größe und Leistung der Jung-Lok EL 105, sogar das Getriebe beider Loks ist austauschbar. Mit ihrem geringen Gewicht und dem kurzen Achsstand war sie auch auf Gleisanlagen mit kleinem Schienenprofil und schwachem Unterbau zu fahren. Der ursprüngliche stehende Einzylindermotor wurde später (wie bei vielen Ns 1 b) durch einen Vierzylinder-V-Motor ersetzt, was Improvisationen an der Auspuffanlage erforderlich machte: An beiden Seiten der Motorverkleidung wurden die Bleche aufgeschnitten und Auspuffrohre mit Schalldämpfern durchgeführt. Technische Daten: Hersteller: LKM Fabriknummer: 247418 Baujahr: 1957 Spurweite: 600 mm (Lieferbar war 485 mm ဓ 600 mm) Bauart: B-dm Leistung: 15 PS Nenndrehzahl: 1500/min Dienstgewicht: 2,8 t Länge über Puffer: 2.320 mm Breite: 1.020 mm Höhe: 2.355 mm (mit Führerhaus) Achsstand: 720 mm Zugkraft: 500 kg Geschwindigkeit: 8 km/h Kleinster bef. Halbmesser: 7,5 m Treibraddurchmesser: 376 mm Leistungsübertragung: mechanisch, Kette Übersetzungsstufen: 2 Bremse: Handhebelbremse Kupplungstyp: Ketten-Kupplung Obwohl von der Type NS 1 ca. 700 Stück gebaut wurden, hat ihre Zahl nach der deutschen Einheit erheblich abgenommen. Während die Stillegung von Feldbahnen in der BRD seit den 60er Jahren allmählich verlief, vollzog sich dieser Prozess in den neuen Bundesländern durch Werksschließungen oder Umstellung der Förderung auf LKW oder Bandförderung innerhalb weniger Jahre.
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks / Feldbahnloks

994 1200x793 Px, 15.04.2014

Ich denke das Bild braucht keine Beschreibung......

Das Zughotel Wolkenstein (Erzgebirge) am 26.08.2013
Ich denke das Bild braucht keine Beschreibung...... Das Zughotel Wolkenstein (Erzgebirge) am 26.08.2013
Armin Schwarz


DB 143 814-2 (ex DR 243 814-1) mit der RB 30 (Zwickau Hbf - Chemnitz Hbf - Dresden Hbf) am 26.08.2013 beim Halt im Bahnhof Freiberg (Sachsen).
 
Die Lok wurde 1988 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20264 gebaut und als DR 243 814-1 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 814-1 und zum 01.01.1994 in DB 143 814-1.  
Die Lok trägt seit 2007 die NVR-Nummer 91 80 6143 814-2 D-DB und die EBA-Nummer EBA 01C17A 814.
DB 143 814-2 (ex DR 243 814-1) mit der RB 30 (Zwickau Hbf - Chemnitz Hbf - Dresden Hbf) am 26.08.2013 beim Halt im Bahnhof Freiberg (Sachsen). Die Lok wurde 1988 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20264 gebaut und als DR 243 814-1 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 814-1 und zum 01.01.1994 in DB 143 814-1. Die Lok trägt seit 2007 die NVR-Nummer 91 80 6143 814-2 D-DB und die EBA-Nummer EBA 01C17A 814.
Armin Schwarz


Eine 600mm LKM Ns2f  Diesel-Feldbahnlok am 26.08.2013 beim Zughotel Wolkenstein (Sachsen).

Die Lok wurde 1955 vom VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) unter der Fabriknummer 248646 gebaut und auf der Mailänder Messe ausgestellt, danach ging sie an den VEB Klinker- und Ziegelwerk Großräschen, Werk Weißwasser bis sie in den 1990ern zur Waldeisenbahn Muskau e.V. WEM, Weißwasser gelangte, 2002 kam sie dann zum Zughotel Wolkenstein.

Der Typ Ns 2 f von LKM war der Nachfolger des Typs Ns2 mit dem das Personal unzufrieden war, weil die Lamellen-Trockenkupplungen schnell verschlissen und die Antriebskette ständig nachgespannt werden musste. Außerdem war die Höchstgeschwindigkeit mit 8 km/h recht knapp bemessen.
Aus diesem Grund entwickelte LKM die Ns 2 f und stellte die erste Lok (Fabriknummer 48318) im Jahre 1952 auf der Leipziger Messe vor. Im Gegensatz zur Ns 2 wurden nun die Achsen über ein Wendegetriebe, Blindwelle und Kuppelstangen angetrieben. Das Getriebe erhielt für die ersten beiden Gänge Lamellen-Nasskupplungen und eine dritten Gang mit einer Lamellen-Trockenkupplung für Geschwindigkeiten bis 14 km/h. Diese Lokomotive besitzt einen 30 PS starken wassergekühlten Zweizylinder-Viertakt-V-Dieselmotor vom Typ 16 V 2 Aktivist.
Die Loktype besitzt eine elektrische Anlage und ist für Spurweiten von 485 bis 630 mm ausgelegt. Von 1952 bis 1959 wurden 550 Exemplare gefertigt. Sie war eine der beliebtesten Feldbahnlokomotiven in der DDR.

Technische Daten:
Achsformel:  B-dm
Spurweite:  600 mm
Länge über Puffer:  3.040 mm
Höhe:  2.300 mm (mit Führerhaus)
Breite:  1.400 mm
Gesamtradstand:  1.050 mm
Kleinster bef. Halbmesser:  12 m
Dienstgewicht:  6,2 t
Höchstgeschwindigkeit:  14 km/h (3 Fahrstufen 4 - 8 - 14 km/h)
Installierte Leistung:  30 PS 
Treibraddurchmesser:  500 mm
Motorentyp:  16 V 2 Aktivist
Motorbauart:  wassergekühlter Zweizylinder-Viertakt-V-Dieselmotor
Nenndrehzahl:  1500/min
Leistungsübertragung:  Blindwelle und Stange
Tankinhalt:  50 l
Übersetzungsstufen:  3
Bremse:  Wurfhebelbremse
Eine 600mm LKM Ns2f Diesel-Feldbahnlok am 26.08.2013 beim Zughotel Wolkenstein (Sachsen). Die Lok wurde 1955 vom VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) unter der Fabriknummer 248646 gebaut und auf der Mailänder Messe ausgestellt, danach ging sie an den VEB Klinker- und Ziegelwerk Großräschen, Werk Weißwasser bis sie in den 1990ern zur Waldeisenbahn Muskau e.V. WEM, Weißwasser gelangte, 2002 kam sie dann zum Zughotel Wolkenstein. Der Typ Ns 2 f von LKM war der Nachfolger des Typs Ns2 mit dem das Personal unzufrieden war, weil die Lamellen-Trockenkupplungen schnell verschlissen und die Antriebskette ständig nachgespannt werden musste. Außerdem war die Höchstgeschwindigkeit mit 8 km/h recht knapp bemessen. Aus diesem Grund entwickelte LKM die Ns 2 f und stellte die erste Lok (Fabriknummer 48318) im Jahre 1952 auf der Leipziger Messe vor. Im Gegensatz zur Ns 2 wurden nun die Achsen über ein Wendegetriebe, Blindwelle und Kuppelstangen angetrieben. Das Getriebe erhielt für die ersten beiden Gänge Lamellen-Nasskupplungen und eine dritten Gang mit einer Lamellen-Trockenkupplung für Geschwindigkeiten bis 14 km/h. Diese Lokomotive besitzt einen 30 PS starken wassergekühlten Zweizylinder-Viertakt-V-Dieselmotor vom Typ 16 V 2 Aktivist. Die Loktype besitzt eine elektrische Anlage und ist für Spurweiten von 485 bis 630 mm ausgelegt. Von 1952 bis 1959 wurden 550 Exemplare gefertigt. Sie war eine der beliebtesten Feldbahnlokomotiven in der DDR. Technische Daten: Achsformel: B-dm Spurweite: 600 mm Länge über Puffer: 3.040 mm Höhe: 2.300 mm (mit Führerhaus) Breite: 1.400 mm Gesamtradstand: 1.050 mm Kleinster bef. Halbmesser: 12 m Dienstgewicht: 6,2 t Höchstgeschwindigkeit: 14 km/h (3 Fahrstufen 4 - 8 - 14 km/h) Installierte Leistung: 30 PS Treibraddurchmesser: 500 mm Motorentyp: 16 V 2 Aktivist Motorbauart: wassergekühlter Zweizylinder-Viertakt-V-Dieselmotor Nenndrehzahl: 1500/min Leistungsübertragung: Blindwelle und Stange Tankinhalt: 50 l Übersetzungsstufen: 3 Bremse: Wurfhebelbremse
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks / Feldbahnloks

1281 1200x852 Px, 14.04.2014


Eine andere Ansicht von der LKM 248646, Typ Ns2f, 600 mm Diesel-Feldbahnlok am 26.08.2013 beim Zughotel Wolkenstein (Sachsen).

Ein paar Worte zum Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg:
Der VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) war der bedeutendste Hersteller von dieselbetriebenen Feldbahnlokomotiven in der ehemaligen DDR und ging aus dem Werk der Maschinenbau und Bahnbedarf Aktiengesellschaft, vormals Orenstein & Koppel in Berlin, hervor. 1948 erfolgte die Eingliederung in die VVB LOWA (mit dem Kürzel LOWA wurde die 1945 gegründete Vereinigung Volkseigener Betriebe des Lokomotiv- und Waggonbaus der DDR bezeichnet). Das 1950 gestartete Dieselloktypenprogramm beinhaltete zahlreiche schmalspurige Varianten. Der VEB LKM existierte bis zum Ende der DDR im Jahr 1990 und wurde 1992 nach Umwandlung in eine GmbH und der darauf folgenden »Abwicklung« geschlossen. Heute befindet sich auf dem ehemaligen Werksgelände des LKM in Potsdam ein Gewerbepark.
Eine andere Ansicht von der LKM 248646, Typ Ns2f, 600 mm Diesel-Feldbahnlok am 26.08.2013 beim Zughotel Wolkenstein (Sachsen). Ein paar Worte zum Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg: Der VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) war der bedeutendste Hersteller von dieselbetriebenen Feldbahnlokomotiven in der ehemaligen DDR und ging aus dem Werk der Maschinenbau und Bahnbedarf Aktiengesellschaft, vormals Orenstein & Koppel in Berlin, hervor. 1948 erfolgte die Eingliederung in die VVB LOWA (mit dem Kürzel LOWA wurde die 1945 gegründete Vereinigung Volkseigener Betriebe des Lokomotiv- und Waggonbaus der DDR bezeichnet). Das 1950 gestartete Dieselloktypenprogramm beinhaltete zahlreiche schmalspurige Varianten. Der VEB LKM existierte bis zum Ende der DDR im Jahr 1990 und wurde 1992 nach Umwandlung in eine GmbH und der darauf folgenden »Abwicklung« geschlossen. Heute befindet sich auf dem ehemaligen Werksgelände des LKM in Potsdam ein Gewerbepark.
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks / Feldbahnloks

519 780x1024 Px, 14.04.2014


Ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn hat das Einfahrtsignal passiert und erreicht gleich den Bahnhof Herdorf (14.04.2014). 

Links am Güterbahnhof der KSW steht die Lok 42 der  KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) mit ihrem Übergabezug bereit.
Ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn hat das Einfahrtsignal passiert und erreicht gleich den Bahnhof Herdorf (14.04.2014). Links am Güterbahnhof der KSW steht die Lok 42 der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) mit ihrem Übergabezug bereit.
Armin Schwarz

Schmalspur GKW - MUV 69/750, abgestellt am 26.08.2013 beim Bahnhof Cranzahl, er wartet wohl auf bessere Zeiten.

Bei diesem Fahrzeugtyp handelt es sich um ein tschechisches Produkt, der Hersteller MTH Praha lieferte 6 Einheiten MUV 69/750 nach Deutschland.  

Technische Daten: 
Spurweite: 750 mm
Eigengewicht:  8,0  t
Nutzlast:  8,0 t
Höchstgeschwindigkeit:  30 km/h 
Zur Mitfahrt zugelassen: 7 Personen
Schmalspur GKW - MUV 69/750, abgestellt am 26.08.2013 beim Bahnhof Cranzahl, er wartet wohl auf bessere Zeiten. Bei diesem Fahrzeugtyp handelt es sich um ein tschechisches Produkt, der Hersteller MTH Praha lieferte 6 Einheiten MUV 69/750 nach Deutschland. Technische Daten: Spurweite: 750 mm Eigengewicht: 8,0 t Nutzlast: 8,0 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Zur Mitfahrt zugelassen: 7 Personen
Armin Schwarz


DB 143 814-2 (ex DR 243 814-1) mit der RB 30 (Dresden Hbf - Chemnitz Hbf - Zwickau Hbf ) am 26.08.2013 beim Halt im Bahnhof Freital-Hainsberg  (Sachsen). 

Unten ist der Schmalspurbahnhof der Weißeritztalbahn.

Die Lok wurde 1988 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20264 gebaut und als DR 243 814-1 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 814-1 und zum 01.01.1994 in DB 143 814-1. 
 
Die Lok trägt seit 2007 die NVR-Nummer 91 80 6143 814-2 D-DB und die EBA-Nummer EBA 01C17A 814.
DB 143 814-2 (ex DR 243 814-1) mit der RB 30 (Dresden Hbf - Chemnitz Hbf - Zwickau Hbf ) am 26.08.2013 beim Halt im Bahnhof Freital-Hainsberg (Sachsen). Unten ist der Schmalspurbahnhof der Weißeritztalbahn. Die Lok wurde 1988 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20264 gebaut und als DR 243 814-1 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 814-1 und zum 01.01.1994 in DB 143 814-1. Die Lok trägt seit 2007 die NVR-Nummer 91 80 6143 814-2 D-DB und die EBA-Nummer EBA 01C17A 814.
Armin Schwarz

Die 99 1771-7 der Weißeritztalbahn, ex (DB) DR 099 736-1, ex DR 99 771 erreicht am 26.08.2013 mit ihren Personenzug den Bahnhof Seifersdorf. 

Die 750mm DR Neubaulok wurde 1952 unter der Fabriknummer 32010 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg gebaut.
Die 99 1771-7 der Weißeritztalbahn, ex (DB) DR 099 736-1, ex DR 99 771 erreicht am 26.08.2013 mit ihren Personenzug den Bahnhof Seifersdorf. Die 750mm DR Neubaulok wurde 1952 unter der Fabriknummer 32010 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg gebaut.
Armin Schwarz


Der Dieseltriebwagen 642 656 / 056 ein Siemens Desiro Classic der Erzgebigsbahn (DB Regio) erreicht gleich (am 26.08.2013) den Bahnhof Wolkenstein, hier gab es früher einen Anschluss an die Preßnitztalbahn(750 mm Schmalspurbahn Wolkenstein - Jöhstadt). 

Er fährt als RB 80 die Verbindung Chemnitz Hbf - Annaberg-Buchholz Süd.
Der Dieseltriebwagen 642 656 / 056 ein Siemens Desiro Classic der Erzgebigsbahn (DB Regio) erreicht gleich (am 26.08.2013) den Bahnhof Wolkenstein, hier gab es früher einen Anschluss an die Preßnitztalbahn(750 mm Schmalspurbahn Wolkenstein - Jöhstadt). Er fährt als RB 80 die Verbindung Chemnitz Hbf - Annaberg-Buchholz Süd.
Armin Schwarz


Der Dieseltriebwagen 642 656 / 056 ein Siemens Desiro Classic der Erzgebigsbahn (DB Regio) fährt am 26.08.2013 vom Bahnhof Wolkenstein weiter in Richtung Chemnitz Hbf. 

Er fährt als RB 80 die Verbindung Annaberg-Buchholz Süd - Chemnitz Hbf . 

Am Bahnhof Wolkensteinhier gab es früher einen Anschluß an die Preßnitztalbahn (750 mm Schmalspurbahn Wolkenstein - Jöhstadt), zudem gibt es hier einzige Zughotel Deutschlands.
Der Dieseltriebwagen 642 656 / 056 ein Siemens Desiro Classic der Erzgebigsbahn (DB Regio) fährt am 26.08.2013 vom Bahnhof Wolkenstein weiter in Richtung Chemnitz Hbf. Er fährt als RB 80 die Verbindung Annaberg-Buchholz Süd - Chemnitz Hbf . Am Bahnhof Wolkensteinhier gab es früher einen Anschluß an die Preßnitztalbahn (750 mm Schmalspurbahn Wolkenstein - Jöhstadt), zudem gibt es hier einzige Zughotel Deutschlands.
Armin Schwarz


In Betzdorf/Sieg am 12.04.2014 abgestellt: 
Der Liebherr A 900 C ZW Li / 1031 Zweiwegebagger (Nr. 26) mit Vier-Punkt-Abstützung und der Gleiskraftwagenanhänger Kla 003, beide von der Hering Bau GmbH und Co. KG aus Burbach-Holzhausen.  

Der Zweiwegebagger hat die Kleinwagen-Nr. 97 51 04 511 60-8), er hat ein Eigengewicht von 22,5 t, eine Anhängelast von 120 t und eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h (in Weichen und Kreuzungen beschränkt auf 10 km/h), er hat eine Kfz -Bremse und eine Waggonbremsanlage. 

Der Gleiskraftwagenanhänger Kla 003 hat die Kleinwagen-Nr. 03 0690 5, der Anhänger wurde 1977 vom  AW Bremen unter der Fabriknummer 065 gebaut. 
Technische Daten von dem Kla 003: 
Spurweite: 1.435 mm 
Länge über Kupplung: 6.700 mm 
Achsabstand: 5.000 mm 
Eigengewicht: 4.200 kg 
Nutzlast: 10.000 kg 
Anhängelast: 32.000 kg 
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h 
Bremse: WA Di
In Betzdorf/Sieg am 12.04.2014 abgestellt: Der Liebherr A 900 C ZW Li / 1031 Zweiwegebagger (Nr. 26) mit Vier-Punkt-Abstützung und der Gleiskraftwagenanhänger Kla 003, beide von der Hering Bau GmbH und Co. KG aus Burbach-Holzhausen. Der Zweiwegebagger hat die Kleinwagen-Nr. 97 51 04 511 60-8), er hat ein Eigengewicht von 22,5 t, eine Anhängelast von 120 t und eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h (in Weichen und Kreuzungen beschränkt auf 10 km/h), er hat eine Kfz -Bremse und eine Waggonbremsanlage. Der Gleiskraftwagenanhänger Kla 003 hat die Kleinwagen-Nr. 03 0690 5, der Anhänger wurde 1977 vom AW Bremen unter der Fabriknummer 065 gebaut. Technische Daten von dem Kla 003: Spurweite: 1.435 mm Länge über Kupplung: 6.700 mm Achsabstand: 5.000 mm Eigengewicht: 4.200 kg Nutzlast: 10.000 kg Anhängelast: 32.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Bremse: WA Di
Armin Schwarz

Die 120 207-6 (ex DB 120 136-7) schiebt 6 DoSto´s als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen - Köln - Aachen am 12.04.2014 vom Bahnhof Betzdorf/Sieg weiter in Richtung Köln. 
Die Lok wurde 1988 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 19961 (die elektrische Ausrüstung ist von Siemens) gebaut und als 120 136-7 an die DB geliefert, ende 2010 wurde sie mit einem Nahverkehrspaket ausgestattet (Zugzielanzeiger, Zugabfertigungssystem, Server u. a.) und in 120 207-6 umgezeichnet. 

Wegen der erhöhten fahrdynamischen Werte bildet sie mit sechs neuen Doppelstockwagen einen Wendezug (anstelle von fünf). Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6120 207-6 D-DB.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm, 
Achsformel: Bo`Bo`
Länge über Puffer: 19.200 mm
Dauerleistung: 5.600 kW
Anfahrzugkraft: 340 kN
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Fahrmotoren: 4 Drehstrom-Asynchron-Motoren
Gesamtradsatzstand: 13.000 mm
Drehgestell-Radsatzstand: 2.800 mm
Dienstmasse: 83,2 t
Getriebe-Übersetzung: 106:22 (bei 120 101-136)
Die 120 207-6 (ex DB 120 136-7) schiebt 6 DoSto´s als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen - Köln - Aachen am 12.04.2014 vom Bahnhof Betzdorf/Sieg weiter in Richtung Köln. Die Lok wurde 1988 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 19961 (die elektrische Ausrüstung ist von Siemens) gebaut und als 120 136-7 an die DB geliefert, ende 2010 wurde sie mit einem Nahverkehrspaket ausgestattet (Zugzielanzeiger, Zugabfertigungssystem, Server u. a.) und in 120 207-6 umgezeichnet. Wegen der erhöhten fahrdynamischen Werte bildet sie mit sechs neuen Doppelstockwagen einen Wendezug (anstelle von fünf). Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6120 207-6 D-DB. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm, Achsformel: Bo`Bo` Länge über Puffer: 19.200 mm Dauerleistung: 5.600 kW Anfahrzugkraft: 340 kN Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Fahrmotoren: 4 Drehstrom-Asynchron-Motoren Gesamtradsatzstand: 13.000 mm Drehgestell-Radsatzstand: 2.800 mm Dienstmasse: 83,2 t Getriebe-Übersetzung: 106:22 (bei 120 101-136)
Armin Schwarz


2. Klasse Doppelstock-Wagen (DoSto) D-DB 50 80 26 - 81 269 - 5 DBpz 781.2, der Wagen ist  klimatisiert, besitzt BiLED-Anzeigen und ist für 160 km/h zugelassen. Hier im RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) am 12.04.2014 im Bahnhof Betzdorf/Sieg.
2. Klasse Doppelstock-Wagen (DoSto) D-DB 50 80 26 - 81 269 - 5 DBpz 781.2, der Wagen ist klimatisiert, besitzt BiLED-Anzeigen und ist für 160 km/h zugelassen. Hier im RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) am 12.04.2014 im Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz

Deutschland / Wagen / Personenwagen Doppelstock

557 1200x826 Px, 13.04.2014

GALERIE 3
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