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Die Re 465 016-4  Black Pearl  (91 85 4465 016-4 CH-BLS) ist am 06.06.2015 in Basel abgestellt.

Die Lok wurde 1997 von der SLM Winterthur unter der Fabriknummer 5740 gebaut, der elektrische Teil ist von ABB.  
Nach der Erstbestellung der BLS über acht Maschinen (001–008), sollten weitere zehn Loks für den BLS-Anteil am Huckepackkorridor bestellt werden. Aus finanztechnischen Gründen beauftragte der Bund die SBB, zehn Maschinen (009–018) zu beschaffen und an die BLS zu vermieten. 2003 gingen die Loks käuflich an die BLS AG über. Seit  2013 ist diese, wie drei weitere Schwester Maschinen, an die railCare AG in Härkingen vermietet.

Das Unternehmen railCare AG  wurde 2007 unter dem Namen tradeCare AG mit Sitz in Baden gegründet. Damaliger Zweck des Unternehmens war der Import und Export von Lebensmitteln. Im September 2009 wurde das Unternehmen in railCare AG umbenannt, der Sitz nach Härkingen verlegt und das Tätigkeitsfeld in den Betrieb eines Eisenbahnverkehrsunternehmens umgewandelt. railCare verkehrt nach einem fixen Fahrplan im Punkt-zu-Punkt-Verkehr des unbegleiteten kombinierten Verkehrs (UKV). Am 1. September 2010 übernahm der Schweizer Detailhandelskonzern Coop das gesamte Aktienkapital der railCare AG. Seither werden die Züge vorwiegend zum Transport von konzerneigenen Waren verwendet, sie stehen aber weiterhin Drittkunden offen.

Technische Daten:
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo’Bo’
Länge über Puffer:  18.500 mm
Höhe:  4.540 mm
Breite:  3.000 mm
Dienstmasse:  84 t
Höchstgeschwindigkeit:  160 km/h
Stundenleistung:  7.000 kW
Dauerleistung:  6.270 kW
Anfahrzugkraft:  300 kN
Treibraddurchmesser:  1.100 mm
Stromsystem:  Wechselstrom 15 kV 16,7 Hz
Die Re 465 016-4 "Black Pearl" (91 85 4465 016-4 CH-BLS) ist am 06.06.2015 in Basel abgestellt. Die Lok wurde 1997 von der SLM Winterthur unter der Fabriknummer 5740 gebaut, der elektrische Teil ist von ABB. Nach der Erstbestellung der BLS über acht Maschinen (001–008), sollten weitere zehn Loks für den BLS-Anteil am Huckepackkorridor bestellt werden. Aus finanztechnischen Gründen beauftragte der Bund die SBB, zehn Maschinen (009–018) zu beschaffen und an die BLS zu vermieten. 2003 gingen die Loks käuflich an die BLS AG über. Seit 2013 ist diese, wie drei weitere Schwester Maschinen, an die railCare AG in Härkingen vermietet. Das Unternehmen railCare AG wurde 2007 unter dem Namen tradeCare AG mit Sitz in Baden gegründet. Damaliger Zweck des Unternehmens war der Import und Export von Lebensmitteln. Im September 2009 wurde das Unternehmen in railCare AG umbenannt, der Sitz nach Härkingen verlegt und das Tätigkeitsfeld in den Betrieb eines Eisenbahnverkehrsunternehmens umgewandelt. railCare verkehrt nach einem fixen Fahrplan im Punkt-zu-Punkt-Verkehr des unbegleiteten kombinierten Verkehrs (UKV). Am 1. September 2010 übernahm der Schweizer Detailhandelskonzern Coop das gesamte Aktienkapital der railCare AG. Seither werden die Züge vorwiegend zum Transport von konzerneigenen Waren verwendet, sie stehen aber weiterhin Drittkunden offen. Technische Daten: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 18.500 mm Höhe: 4.540 mm Breite: 3.000 mm Dienstmasse: 84 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Stundenleistung: 7.000 kW Dauerleistung: 6.270 kW Anfahrzugkraft: 300 kN Treibraddurchmesser: 1.100 mm Stromsystem: Wechselstrom 15 kV 16,7 Hz
Armin Schwarz

Die VBZ Tram 2000 (Be 4/6) Nr. 2006  Fluntern  (Quartier von Zürich) als Linie 15 (Bucheggplatz – Klusplatz)  hier am 07.06.2015 am Bellevue (Zürich), im Hintergrund das Grandhotel Bellevue.  Das Bellevue ist ein weitläufiger, zentraler Platz im Herzen von Zürich und ein wichtiger städtischer Verkehrsknotenpunkt. Er liegt am Südende der Altstadt an der rechten Seite des Abflusses des Zürichsees in die Limmat.

Die Tram 2000 ist der Name eines Tramtyps der von den Verkehrsbetrieben Zürich (VBZ) betriebenen Strassenbahn Zürich mit der Bauartenbezeichnung Be 4/6 (bzw. Be 2/4 und Be 4/8), welche zwischen 1976 und 1992 gebaut wurden.  Die Nr. 2006 gehört zu der von 1976 bis 1978 gebauten 1. Serie von dem Grundtyp Be 4/6. Der wagenbauliche Teil  dieser Triebwagen ist von SWS, SWP sowie SIG, der elektrische Teil von BBC.

Das Tram 2000 wurde zur Modernisierung des Wagenparks des Zürcher Trambetriebs als Nachfolger der Be 4/6 «Mirage» entwickelt. Im Gegensatz zum Vorgängermodell haben beim Tram 2000 die sechsachsigen Gelenkwagen jedoch nur ein Gelenk, das auf einem Jakobsdrehgestell ruht. Die sechsachsige Gelenktriebwagen (Be 4/6) haben einen Führerstand und sin Einrichtungswagen.

Mit ähnlichen Fahrzeugen betreibt der Regionalverkehr Bern-Solothurn seit 1987 die Bahnstrecke Bern–Worb Dorf. Diese sind jedoch achtachsig und zudem Zwei-Richtungs-Fahrzeuge. Auch der Typ FB 2000 der Forchbahn (Stadler Be 4/6) und die Wagen der Strassenbahn Neuenburg sind hiervon abgeleitet.

Technische Daten  (1. Serie - Motorwagen Be 4/6  Tram 2000 ):
Fahrzeugnummer: 2001 bis 2045
Baujahre:   1976 bis 1978
Stückzahl: 45 (Motorwagen)
Spurweite:  1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: B'2'B'
Länge über Kupplung:  21.400 mm
Breite: 2.200 mm
Höhe: 3.600 mm
Leergewicht:  26.5 Tonnen
Leistung: 278 kW / 376 PS  (2 Motoren à 139 kW / 188 PS)
Stromsystem: 600 V DC
Sitzplätze: 48 
Stehplätze: 36 (bei 2 Personen pro m2 )
Die VBZ Tram 2000 (Be 4/6) Nr. 2006 "Fluntern" (Quartier von Zürich) als Linie 15 (Bucheggplatz – Klusplatz) hier am 07.06.2015 am Bellevue (Zürich), im Hintergrund das Grandhotel Bellevue. Das Bellevue ist ein weitläufiger, zentraler Platz im Herzen von Zürich und ein wichtiger städtischer Verkehrsknotenpunkt. Er liegt am Südende der Altstadt an der rechten Seite des Abflusses des Zürichsees in die Limmat. Die Tram 2000 ist der Name eines Tramtyps der von den Verkehrsbetrieben Zürich (VBZ) betriebenen Strassenbahn Zürich mit der Bauartenbezeichnung Be 4/6 (bzw. Be 2/4 und Be 4/8), welche zwischen 1976 und 1992 gebaut wurden. Die Nr. 2006 gehört zu der von 1976 bis 1978 gebauten 1. Serie von dem Grundtyp Be 4/6. Der wagenbauliche Teil dieser Triebwagen ist von SWS, SWP sowie SIG, der elektrische Teil von BBC. Das Tram 2000 wurde zur Modernisierung des Wagenparks des Zürcher Trambetriebs als Nachfolger der Be 4/6 «Mirage» entwickelt. Im Gegensatz zum Vorgängermodell haben beim Tram 2000 die sechsachsigen Gelenkwagen jedoch nur ein Gelenk, das auf einem Jakobsdrehgestell ruht. Die sechsachsige Gelenktriebwagen (Be 4/6) haben einen Führerstand und sin Einrichtungswagen. Mit ähnlichen Fahrzeugen betreibt der Regionalverkehr Bern-Solothurn seit 1987 die Bahnstrecke Bern–Worb Dorf. Diese sind jedoch achtachsig und zudem Zwei-Richtungs-Fahrzeuge. Auch der Typ FB 2000 der Forchbahn (Stadler Be 4/6) und die Wagen der Strassenbahn Neuenburg sind hiervon abgeleitet. Technische Daten (1. Serie - Motorwagen Be 4/6 "Tram 2000"): Fahrzeugnummer: 2001 bis 2045 Baujahre: 1976 bis 1978 Stückzahl: 45 (Motorwagen) Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: B'2'B' Länge über Kupplung: 21.400 mm Breite: 2.200 mm Höhe: 3.600 mm Leergewicht: 26.5 Tonnen Leistung: 278 kW / 376 PS (2 Motoren à 139 kW / 188 PS) Stromsystem: 600 V DC Sitzplätze: 48 Stehplätze: 36 (bei 2 Personen pro m2 )
Armin Schwarz


Die 185 589-9 (91 80 6185 589-9 D-RHC), ex HGK 2057 (91 80 6185 589-9 D-HGK) ist am 06.06.2015 in Basel abgestellt.

Die TRAXX F140 AC2 (BR 185.2) wurde 2008 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34210 gebaut, sie hat die EBA-Nummer EBA 03J15D 040.  Zulassungen  hat die Lok für Deutschland, Österreich und die Schweiz, sie hat auch vier Stromabnehmer.

Die Lok ist Eigentum der Macquarie European Rail, bis 2013 war sie an die HGK (Häfen und Güterverkehr Köln AG) vermietet, ab 2013 nun an die RheinCargo GmbH & Co. KG (RheinCargo) in Neuss, diese ist ein Gemeinschaftsunternehmen HGK und der Neuss-Düsseldorfer Häfen GmbH & Co. KG (NDH), die jeweils zu jeweils 50 % Eigentümer sind. Insgesamt gehören sieben Binnenhäfen mit einem Gesamtumschlag von 29,7 Mio. Tonnen zum Unternehmen.

Hinweis: Aufnahme aus einem fahrenden InterCityNight.
Die 185 589-9 (91 80 6185 589-9 D-RHC), ex HGK 2057 (91 80 6185 589-9 D-HGK) ist am 06.06.2015 in Basel abgestellt. Die TRAXX F140 AC2 (BR 185.2) wurde 2008 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34210 gebaut, sie hat die EBA-Nummer EBA 03J15D 040. Zulassungen hat die Lok für Deutschland, Österreich und die Schweiz, sie hat auch vier Stromabnehmer. Die Lok ist Eigentum der Macquarie European Rail, bis 2013 war sie an die HGK (Häfen und Güterverkehr Köln AG) vermietet, ab 2013 nun an die RheinCargo GmbH & Co. KG (RheinCargo) in Neuss, diese ist ein Gemeinschaftsunternehmen HGK und der Neuss-Düsseldorfer Häfen GmbH & Co. KG (NDH), die jeweils zu jeweils 50 % Eigentümer sind. Insgesamt gehören sieben Binnenhäfen mit einem Gesamtumschlag von 29,7 Mio. Tonnen zum Unternehmen. Hinweis: Aufnahme aus einem fahrenden InterCityNight.
Armin Schwarz

BLS Steuerwagen (2. Klasse) Bt 50 63 20 - 33 950-6 als Zugspitze einer Einheitswagen I –Garnitur (EW I) und als Schublok die BLS Re 4/4 - 192  Spiez  (Re 425) am 28.05.2012 im Bahnhof Spiez.
Der EW I Steuerwagen ist Baujahr 1963.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 24.200 mm
Drehzapfenabstand: 17.600 mm
Sitzplätze: 79 (2. Klasse)
Bremse:  O-R
BLS Steuerwagen (2. Klasse) Bt 50 63 20 - 33 950-6 als Zugspitze einer Einheitswagen I –Garnitur (EW I) und als Schublok die BLS Re 4/4 - 192 "Spiez" (Re 425) am 28.05.2012 im Bahnhof Spiez. Der EW I Steuerwagen ist Baujahr 1963. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 24.200 mm Drehzapfenabstand: 17.600 mm Sitzplätze: 79 (2. Klasse) Bremse: O-R
Armin Schwarz

BLS Neuschotterwagen der Gattung Fccnpps (21 RIV 85 CH-BLS 6439 725-3) angestellt am 28.05.2012 im Bahnhof Spiez.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 10.000 mm
Achsabstand: 8.760 mm
Eigengewicht: 12.430 kg
Max. Ladegewicht: 32,5 t
Ladevolumen: 22,0 m³
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h beladen (120 km/h leer)
Kleister bef. Gleisbogen: R 75 m
BLS Neuschotterwagen der Gattung Fccnpps (21 RIV 85 CH-BLS 6439 725-3) angestellt am 28.05.2012 im Bahnhof Spiez. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 10.000 mm Achsabstand: 8.760 mm Eigengewicht: 12.430 kg Max. Ladegewicht: 32,5 t Ladevolumen: 22,0 m³ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h beladen (120 km/h leer) Kleister bef. Gleisbogen: R 75 m
Armin Schwarz

BLS Wassertankwagen Bau 99 85 CH-BLS 9590 114-6 X, abgestellt am 28.05.2012 beim Bahnhof Spiez (aufgenommen aus einfahrendem Zug).

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 8.340 mm
Tankvolumen: 21.000 Liter
BLS Wassertankwagen Bau 99 85 CH-BLS 9590 114-6 X, abgestellt am 28.05.2012 beim Bahnhof Spiez (aufgenommen aus einfahrendem Zug). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 8.340 mm Tankvolumen: 21.000 Liter
Armin Schwarz


Der BLS Baudiensttraktor Tm 235 083-3 (CH-BLS 98855 235 083-3) ein RACO Tm DT4H (Tm 2/2) abgestellt am 28.05.2012 bei Därstetten, aufgenommen aus fahrendem Zug. 

Der Baudiensttraktor wurde 1980 unter Fabriknummer 1846 bei RACO (Robert Aebi) gebaut.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 9.960 mm
Eigengewicht: 19 t
Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h
Leistung: 175 kW (238 PS)
Motor: Deutz Dieselmotor 
Getriebe: Hydrostatisches Twin Disc Getriebe
Der BLS Baudiensttraktor Tm 235 083-3 (CH-BLS 98855 235 083-3) ein RACO Tm DT4H (Tm 2/2) abgestellt am 28.05.2012 bei Därstetten, aufgenommen aus fahrendem Zug. Der Baudiensttraktor wurde 1980 unter Fabriknummer 1846 bei RACO (Robert Aebi) gebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B Länge über Puffer: 9.960 mm Eigengewicht: 19 t Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h Leistung: 175 kW (238 PS) Motor: Deutz Dieselmotor Getriebe: Hydrostatisches Twin Disc Getriebe
Armin Schwarz

Eigentlich recht früh....
Die Lok 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) fährt am 04.06.2015 mit ihrem langen Übergabezug von Herdorf in Richtung Betzdorf/Sieg los. Da die Wagen alle leer sind, zieht die Lok den Zug mit Leichtigkeit.

Die Lok ist Vossloh MaK G 1700 BB sie wurde 2001 unter der Fabriknummer 1001108 bei Vossloh gebaut, und war die erste gebaute G 1700 BB
Eigentlich recht früh.... Die Lok 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) fährt am 04.06.2015 mit ihrem langen Übergabezug von Herdorf in Richtung Betzdorf/Sieg los. Da die Wagen alle leer sind, zieht die Lok den Zug mit Leichtigkeit. Die Lok ist Vossloh MaK G 1700 BB sie wurde 2001 unter der Fabriknummer 1001108 bei Vossloh gebaut, und war die erste gebaute G 1700 BB
Armin Schwarz


Nun schlängelt der Zug von der Anschlussgrenze zur KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (ehem. Freien Grunder Eisenbahn AG) via Gleis 4 vom Bahnhof Herdorf in Richtung Betzdorf. 

Die Lok 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) fährt am 04.06.2015 mit ihrem langen Übergabezug von Herdorf in Richtung Betzdorf/Sieg los. Da die Wagen alle leer sind, zieht die Lok den Zug mit Leichtigkeit.
Nun schlängelt der Zug von der Anschlussgrenze zur KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (ehem. Freien Grunder Eisenbahn AG) via Gleis 4 vom Bahnhof Herdorf in Richtung Betzdorf. Die Lok 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) fährt am 04.06.2015 mit ihrem langen Übergabezug von Herdorf in Richtung Betzdorf/Sieg los. Da die Wagen alle leer sind, zieht die Lok den Zug mit Leichtigkeit.
Armin Schwarz


Mercedes-Benz/Zagro Zweiwege Unimog U 400 (Kleinwagen Nr. 99 80 9907 011-7) mit Aufbau-Spritze JJ-D 1101 der Firma Johannes Janßen GmbH & Co. KG (Kalkar-Niedermörmter) abgestellt am 04.06.2015 in Siegen-Geisweid

Technische Daten:
Fahrzeug Hersteller/Typ: Mercedes-Benz Unimog U 400 
Zweiwegeeinrichtung Hersteller: ZAGRO Bahn- und Baumaschinen GmbH
Baujahr: 2011
Eigengewicht: 8,4 t
Nutzlast: 3,59 t
Spurweite Schiene: 1.435 mm (Normalspur)
Spurweite Straße: 1.435 mm (durch Spezialbereifung)
Bremse: KfZ-Bremse
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 1
Höchstgeschwindigkeit Straße: 80 km/h
Höchstgeschwindigkeit Schiene: 25 km/h
Mercedes-Benz/Zagro Zweiwege Unimog U 400 (Kleinwagen Nr. 99 80 9907 011-7) mit Aufbau-Spritze JJ-D 1101 der Firma Johannes Janßen GmbH & Co. KG (Kalkar-Niedermörmter) abgestellt am 04.06.2015 in Siegen-Geisweid Technische Daten: Fahrzeug Hersteller/Typ: Mercedes-Benz Unimog U 400 Zweiwegeeinrichtung Hersteller: ZAGRO Bahn- und Baumaschinen GmbH Baujahr: 2011 Eigengewicht: 8,4 t Nutzlast: 3,59 t Spurweite Schiene: 1.435 mm (Normalspur) Spurweite Straße: 1.435 mm (durch Spezialbereifung) Bremse: KfZ-Bremse Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 1 Höchstgeschwindigkeit Straße: 80 km/h Höchstgeschwindigkeit Schiene: 25 km/h
Armin Schwarz


Mercedes-Benz/Zagro Zweiwege Unimog U 400 (Kleinwagen Nr. 99 80 9907 011-7) mit Aufbau-Spritze JJ-D 1101 der Firma Johannes Janßen GmbH & Co. KG (Kalkar-Niedermörmter) abgestellt am 04.06.2015 in Siegen-Geisweid

Technische Daten:
Fahrzeug Hersteller/Typ: Mercedes-Benz Unimog U 400 
Zweiwegeeinrichtung Hersteller: ZAGRO Bahn- und Baumaschinen GmbH
Baujahr: 2011
Eigengewicht: 8,4 t
Nutzlast: 3,59 t
Spurweite Schiene: 1.435 mm (Normalspur)
Spurweite Straße: 1.435 mm (durch Spezialbereifung)
Bremse: KfZ-Bremse
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 1
Höchstgeschwindigkeit Straße: 80 km/h
Höchstgeschwindigkeit Schiene: 25 km/h
Mercedes-Benz/Zagro Zweiwege Unimog U 400 (Kleinwagen Nr. 99 80 9907 011-7) mit Aufbau-Spritze JJ-D 1101 der Firma Johannes Janßen GmbH & Co. KG (Kalkar-Niedermörmter) abgestellt am 04.06.2015 in Siegen-Geisweid Technische Daten: Fahrzeug Hersteller/Typ: Mercedes-Benz Unimog U 400 Zweiwegeeinrichtung Hersteller: ZAGRO Bahn- und Baumaschinen GmbH Baujahr: 2011 Eigengewicht: 8,4 t Nutzlast: 3,59 t Spurweite Schiene: 1.435 mm (Normalspur) Spurweite Straße: 1.435 mm (durch Spezialbereifung) Bremse: KfZ-Bremse Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 1 Höchstgeschwindigkeit Straße: 80 km/h Höchstgeschwindigkeit Schiene: 25 km/h
Armin Schwarz


Nun noch die Frontansicht....
Der Mercedes-Benz/Zagro Zweiwege Unimog U 400 (Kleinwagen Nr. 99 80 9907 011-7) mit Aufbau-Spritze JJ-D 1101 der Firma Johannes Janßen GmbH & Co. KG (Kalkar-Niedermörmter) abgestellt am 04.06.2015 in Siegen-Geisweid
Nun noch die Frontansicht.... Der Mercedes-Benz/Zagro Zweiwege Unimog U 400 (Kleinwagen Nr. 99 80 9907 011-7) mit Aufbau-Spritze JJ-D 1101 der Firma Johannes Janßen GmbH & Co. KG (Kalkar-Niedermörmter) abgestellt am 04.06.2015 in Siegen-Geisweid
Armin Schwarz


Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) auf der Hellertatbahn (KBS 462) am 02.06.2012 in Herdorf. Der Zug bestand aus: Diesellok 225 029-8, 2 Wasserwagen , Spritzmittelwagen (60 80 092 4 541-6), Spritzwagen (60 80 092 3 019-4), Gerätewagen (60 80 092 3 881-7), Wohnwerkstattwagen (60 80 092 3 847-8) und am Schluß Diesellok 225 117-8
Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) auf der Hellertatbahn (KBS 462) am 02.06.2012 in Herdorf. Der Zug bestand aus: Diesellok 225 029-8, 2 Wasserwagen , Spritzmittelwagen (60 80 092 4 541-6), Spritzwagen (60 80 092 3 019-4), Gerätewagen (60 80 092 3 881-7), Wohnwerkstattwagen (60 80 092 3 847-8) und am Schluß Diesellok 225 117-8
Armin Schwarz


Die Heizöl befeuerte BRB 12 (Kanton Bern) steht am 29.09.2012 mit ihrem Zug an der Bergstation Rothorn Kulm (2.244m ü. M.), zum letzten mal an diesem Tag, zur Talfahrt nach Brienz bereit, und leider muss ich gleich mit.

Die Lok der 3. Generation wurde 1992 bei der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik, Winterthur (SLM, heute DLM AG) unter der Fabrik-Nr. 5456 gebaut. 

Eine wirklich moderne Heissdampf-Zwillingsmaschine mit Heusinger-Steuerung, durch die Befeuerungsart entfällt der zweite Mann auf der Maschine, der Heizer.

Technische Daten:
Spurweite: 800 mm
Zahnstange System: Abt
Leistung: 300 kW (408  PS) 
Zugkraft: 70 kN 
Leergewicht: 13.200 kg
Dienstgewicht: 15.700kg 
Länge über Puffer: 6.260 mm
Breite: 2.200 mm
Höhe: 3.200 mm
Achsfolge: 2zz1' (d.h. 2 nicht angetriebene Tragachsen, 2 Triebzahnräder, 1 bewegliche Laufachse)
Tragraddurchmesser (neu): 653 mm
Laufraddurchmesser (neu): 440 mm
Zahnradübersetzung:  1 : 2.3 
Triebzahnraddurchmesser: 573 mm (688 mm Ø könnte Vmax auf 15 km/h erhöhen werden (Projekt DLM)
Heizölvorrat im Tank: 560 Liter
Wasser im Kessel: 1.200 l
Wasservorrat im Kasten: 1.400l
Wasserverbrauch pro Fahrt Brienz-Rothorn und retour: 2.000 l
Heizölverbrauch pro Fahrt Brienz-Rothorn und retour: 150 l
Höchstgeschwindigkeit bei 250 ‰ unter Volllast: 12 km/h
max. Vorstelllast  bei 250 ‰:  17.000 kg 
max. Kesselüberdruck: 16 bar
max. Überhitzung: 420° C
Zylinderhub: 400 mm
Zylinderdurchmesser: 280 mm

Keine Feuerung bei Talfahrt: ergeben gute Durchschnittswerte für Abgase. Bei Talfahrt wird die Dampfmaschine als Luftpumpe betrieben: sie bremst den gesamten Zug; zur Kühlung muss Wasser eingespritzt werden.

Gegendruckbremse: System Riggenbach
Druckluftbetätigte Federspeicherbremse
Handspindelbetätigte Bandbremse
Elektronische Sicherheits- und Notbremssteuerung
Rückrollsicherung

Mit zusätzlichem elektrischem Vorheizgerät, wird eine Lok unbeaufsichtigt auf einen Kesseldruck von 10 bar vorbereitet und dann in 10 Min. einsatzbereit
    
Beschaffungskosten (1992): 1.800.000,00 CHF
Die Maschine kann im 2-Stunden-Takt eingesetzt werden (alle zwei Stunden ab Brienz).
Die Heizöl befeuerte BRB 12 (Kanton Bern) steht am 29.09.2012 mit ihrem Zug an der Bergstation Rothorn Kulm (2.244m ü. M.), zum letzten mal an diesem Tag, zur Talfahrt nach Brienz bereit, und leider muss ich gleich mit. Die Lok der 3. Generation wurde 1992 bei der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik, Winterthur (SLM, heute DLM AG) unter der Fabrik-Nr. 5456 gebaut. Eine wirklich moderne Heissdampf-Zwillingsmaschine mit Heusinger-Steuerung, durch die Befeuerungsart entfällt der zweite Mann auf der Maschine, der Heizer. Technische Daten: Spurweite: 800 mm Zahnstange System: Abt Leistung: 300 kW (408 PS) Zugkraft: 70 kN Leergewicht: 13.200 kg Dienstgewicht: 15.700kg Länge über Puffer: 6.260 mm Breite: 2.200 mm Höhe: 3.200 mm Achsfolge: 2zz1' (d.h. 2 nicht angetriebene Tragachsen, 2 Triebzahnräder, 1 bewegliche Laufachse) Tragraddurchmesser (neu): 653 mm Laufraddurchmesser (neu): 440 mm Zahnradübersetzung: 1 : 2.3 Triebzahnraddurchmesser: 573 mm (688 mm Ø könnte Vmax auf 15 km/h erhöhen werden (Projekt DLM) Heizölvorrat im Tank: 560 Liter Wasser im Kessel: 1.200 l Wasservorrat im Kasten: 1.400l Wasserverbrauch pro Fahrt Brienz-Rothorn und retour: 2.000 l Heizölverbrauch pro Fahrt Brienz-Rothorn und retour: 150 l Höchstgeschwindigkeit bei 250 ‰ unter Volllast: 12 km/h max. Vorstelllast bei 250 ‰: 17.000 kg max. Kesselüberdruck: 16 bar max. Überhitzung: 420° C Zylinderhub: 400 mm Zylinderdurchmesser: 280 mm Keine Feuerung bei Talfahrt: ergeben gute Durchschnittswerte für Abgase. Bei Talfahrt wird die Dampfmaschine als Luftpumpe betrieben: sie bremst den gesamten Zug; zur Kühlung muss Wasser eingespritzt werden. Gegendruckbremse: System Riggenbach Druckluftbetätigte Federspeicherbremse Handspindelbetätigte Bandbremse Elektronische Sicherheits- und Notbremssteuerung Rückrollsicherung Mit zusätzlichem elektrischem Vorheizgerät, wird eine Lok unbeaufsichtigt auf einen Kesseldruck von 10 bar vorbereitet und dann in 10 Min. einsatzbereit Beschaffungskosten (1992): 1.800.000,00 CHF Die Maschine kann im 2-Stunden-Takt eingesetzt werden (alle zwei Stunden ab Brienz).
Armin Schwarz


Die Heizöl befeuerte BRB 12 (Kanton Bern) kommt am 29.09.2012, zum letztenmal an diesem Tag, zum Brienzer Rothorn hinauf, hier bei der Einfahrt in die Bergstation Rothorn Kulm (2.244m ü. M.).
Die Heizöl befeuerte BRB 12 (Kanton Bern) kommt am 29.09.2012, zum letztenmal an diesem Tag, zum Brienzer Rothorn hinauf, hier bei der Einfahrt in die Bergstation Rothorn Kulm (2.244m ü. M.).
Armin Schwarz

Schweiz / Zahnradbahnen / BRB Brienz Rothornbahn

467 1200x993 Px, 02.06.2015

Leider ein tristes Dasein, aber Ziel der Brohltalbahn ist es, diese Lokomotive eines Tages wieder betriebsfähig herzurichten....

Die 1.000 mm Malletdampflok BBn4vt E 168 der Brohltal Eisenbahn, ex E 168 (3 069 168-5) der portugiesischen Staatsbahn CP (Companhia dos Caminhos de Ferro de Portugueses), ex MD 408 (Caminhos de Ferro do Estado Minho e Douro), abgestellt beim Bahnhof Brohl (BE), am 24.05.2015.

Die Lok wurde 1908 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 8915 gebaut.

Technische Daten:
Bauart: B'Bn4vt
Spurweite : 1.000 mm
Fahrgeschwindigkeit: 40 km/h
Kesselüberdruck: 14 kp/cm2
Dienstmasse: 40,0 t
Achsfahrmasse: 10,0 t
Wasserkasteninhalt: 4,5 m3
Brennstoffvorrat: 1,3 t (Kohle)

Eine Schwesterlok, die ex CP E 164 ist betriebsfähig bei der Chemins de fer du Jura (CJ).
Leider ein tristes Dasein, aber Ziel der Brohltalbahn ist es, diese Lokomotive eines Tages wieder betriebsfähig herzurichten.... Die 1.000 mm Malletdampflok BBn4vt E 168 der Brohltal Eisenbahn, ex E 168 (3 069 168-5) der portugiesischen Staatsbahn CP (Companhia dos Caminhos de Ferro de Portugueses), ex MD 408 (Caminhos de Ferro do Estado Minho e Douro), abgestellt beim Bahnhof Brohl (BE), am 24.05.2015. Die Lok wurde 1908 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 8915 gebaut. Technische Daten: Bauart: B'Bn4vt Spurweite : 1.000 mm Fahrgeschwindigkeit: 40 km/h Kesselüberdruck: 14 kp/cm2 Dienstmasse: 40,0 t Achsfahrmasse: 10,0 t Wasserkasteninhalt: 4,5 m3 Brennstoffvorrat: 1,3 t (Kohle) Eine Schwesterlok, die ex CP E 164 ist betriebsfähig bei der Chemins de fer du Jura (CJ).
Armin Schwarz


Leider ein tristes Dasein, aber Ziel der Brohltalbahn ist es, diese Lokomotive eines Tages wieder betriebsfähig herzurichten....

Die 1.000 mm Malletdampflok BBn4vt E 168 der Brohltal Eisenbahn, ex E 168 (3 069 168-5) der portugiesischen Staatsbahn CP (Companhia dos Caminhos de Ferro de Portugueses), ex MD 408 (Caminhos de Ferro do Estado Minho e Douro), abgestellt beim Bahnhof Brohl (BE), am 24.05.2015.

Die Lok wurde 1908 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 8915 gebaut.

Technische Daten:
Bauart: B'Bn4vt
Spurweite : 1.000 mm
Fahrgeschwindigkeit: 40 km/h
Kesselüberdruck: 14 kp/cm2
Dienstmasse: 40,0 t
Achsfahrmasse: 10,0 t
Wasserkasteninhalt: 4,5 m3
Brennstoffvorrat: 1,3 t (Kohle)

Eine Schwesterlok, die ex CP E 164 ist betriebsfähig bei der Chemins de fer du Jura (CJ).
Leider ein tristes Dasein, aber Ziel der Brohltalbahn ist es, diese Lokomotive eines Tages wieder betriebsfähig herzurichten.... Die 1.000 mm Malletdampflok BBn4vt E 168 der Brohltal Eisenbahn, ex E 168 (3 069 168-5) der portugiesischen Staatsbahn CP (Companhia dos Caminhos de Ferro de Portugueses), ex MD 408 (Caminhos de Ferro do Estado Minho e Douro), abgestellt beim Bahnhof Brohl (BE), am 24.05.2015. Die Lok wurde 1908 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 8915 gebaut. Technische Daten: Bauart: B'Bn4vt Spurweite : 1.000 mm Fahrgeschwindigkeit: 40 km/h Kesselüberdruck: 14 kp/cm2 Dienstmasse: 40,0 t Achsfahrmasse: 10,0 t Wasserkasteninhalt: 4,5 m3 Brennstoffvorrat: 1,3 t (Kohle) Eine Schwesterlok, die ex CP E 164 ist betriebsfähig bei der Chemins de fer du Jura (CJ).
Armin Schwarz


Der 1.000 mm 1./2. Klasse KAB4i Schmalspur-Personenwagen 38 IBS (IBS = Interessengemeinschaft Brohltal-Schmalspureisenbahn), ex BOB AB 205, am 24.05.2015 im Bahnhof Brohl BE.

Der  Wagen wurde 1956 von SIG (	Schweizerische Industrie-Gesellschaft) für die BOB (Berner Oberland Bahn) gebaut

Technische Daten:
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 17.630 mm
Drehzapenabstand: 13.540
Eigengewicht: 14 t
Sitzplätze: 66
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m
Zugelassen für Steilstrecke (50 ‰ bei der Bohltalbahn)
Der 1.000 mm 1./2. Klasse KAB4i Schmalspur-Personenwagen 38 IBS (IBS = Interessengemeinschaft Brohltal-Schmalspureisenbahn), ex BOB AB 205, am 24.05.2015 im Bahnhof Brohl BE. Der Wagen wurde 1956 von SIG ( Schweizerische Industrie-Gesellschaft) für die BOB (Berner Oberland Bahn) gebaut Technische Daten: Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 17.630 mm Drehzapenabstand: 13.540 Eigengewicht: 14 t Sitzplätze: 66 Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m Zugelassen für Steilstrecke (50 ‰ bei der Bohltalbahn)
Armin Schwarz


Der G2 1.000 mm-Schmalspur-Gepäckwagen B.E.G. 118 (BEG = Brohltal-Eisenbahn-Gesellschaft) am 24.05.2015 im Bahnhof Brohl BE. 

Der  Wagen wurde 1918 von LHW (Linke-Hofmann-Werke AG) gebaut. 

Technische Daten:
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 7.200 mm
Achsabstand: 2.600 mm
Eigengewicht: 6,5 t
Max. Ladegewicht: 15 t
Zugelassen für Steilstrecke (50 ‰ bei der Bohltalbahn)
Der G2 1.000 mm-Schmalspur-Gepäckwagen B.E.G. 118 (BEG = Brohltal-Eisenbahn-Gesellschaft) am 24.05.2015 im Bahnhof Brohl BE. Der Wagen wurde 1918 von LHW (Linke-Hofmann-Werke AG) gebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 7.200 mm Achsabstand: 2.600 mm Eigengewicht: 6,5 t Max. Ladegewicht: 15 t Zugelassen für Steilstrecke (50 ‰ bei der Bohltalbahn)
Armin Schwarz


Bahnhofsambiente und –impressionen am 24.05.2015 beim Bahnhof Brohl BE der Brohltalbahn bzw. beim „Vulkan – Expreß“.

Hier steht noch ein alter Gepäckwagen Anhänger wie wir sie früher noch von den Bahnhöfen kennen.
Bahnhofsambiente und –impressionen am 24.05.2015 beim Bahnhof Brohl BE der Brohltalbahn bzw. beim „Vulkan – Expreß“. Hier steht noch ein alter Gepäckwagen Anhänger wie wir sie früher noch von den Bahnhöfen kennen.
Armin Schwarz

Deutschland / Schmalspurbahnen / Brohltalbahn

517 780x1024 Px, 31.05.2015

Die an die PRESS (Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH) vermietete 189 800 - 6  Meerane  (91 80 6189 800-6 D-PRESS) eine Siemens ES64F4  der MTEG - Muldental Eisenbahnverkehrsgesellschaft mbH ist am 24.05.2015 beim ICE-Bahnhof Montabaur, mit einigen Schiebewandwagen der Gattung Habiins und der LORAM Schienenschleifmaschine RG 48 II der Schweerbau, abgestellt. 

Die Lok wurde 2008 von Siemens unter der Fabriknummer 21608 gebaut und an die MTEG - Muldental Eisenbahnverkehrsgesellschaft mbH (Meerane) geliefert, für die sie auch bis 2014 fuhr. Eingestellt ist sie bei der PRESS. Sie hat Länderpaket VH (Class 189 – VH) und ist für Deutschland, Österreich und Polen zugelassen.

Die Elektrolokomotive ES64F4 ist eine Variante der EuroSprinter-Lokfamilie von Siemens Mobility (vormals Siemens Transportation Systems) mit Vier-Stromsystem-Ausstattung. In Deutschland ist sie vor allem als Baureihe 189 der Deutschen Bahn im Einsatz. Sie ist in allen vier in Europa üblichen Bahnstromsystemen einsetzbar. Für die verschiedenen Bahngesellschaften können die jeweils erforderlichen Zugsicherungssystem-Komponenten als „Paket“ installiert werden.

Die Lokomotiven haben eine elektrische Bremse und Scheibenbremsen. Diese sind wegen der vergleichsweise geringen zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h und aus Kostengründen als Radscheibenbremsen ausgeführt und nicht, wie bei Lokomotiven des Typs ES 64 U2, auf gesonderten Bremswellen angebracht. Die Konstruktion der Lok ist aber so ausgelegt, dass auch eine Version mit einer Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h möglich ist.

Der ölgekühlte Transformator ist unterflur angeordnet, während er in der herkömmlichen Bauweise im Lok-Kasten untergebracht war. Dadurch wurde im Lokkasten ein durchgehender Mittelgang zwischen den Führerständen ermöglicht. Beiderseits des Mittelgangs befinden sich die Stromrichter-Gestelle. Je ein Stromrichtersatz versorgt die Fahrmotoren eines Drehgestelles. Er besteht aus Gleichrichtern, die die Sekundärspannung des Transformators zunächst in Gleichstrom umwandeln, sowie jeweils drei Motorstromrichtersätzen. Zur Glättung der Zwischenkreis-Gleichspannung sind Stützkondensatoren und Saugkreisdrosseln vorhanden. Die zeitlich versetzt taktenden Motorstromrichter formen den Gleichstrom in Drehstrom um und versorgen die Fahrmotoren einzeln. Dadurch können diese auch einzeln geregelt und der Reibwert Rad-Schiene optimal ausgenutzt werden.

Beim Betrieb in Gleichstrom-Netzen wird die Fahrleitungsspannung direkt in die Zwischenkreise eingespeist, wobei die Sekundärwicklungen des Trafos als Netzfilterdrossel genutzt werden.

Die Stromrichter ermöglichen zusammen mit der elektrischen Bremse auch eine Bremsstrom-Rückspeisung mit einer Bremsleistung von theoretisch 6,4 MW. Die Bremskraft ist aber aus Gründen der Entgleisungssicherheit auf 150 kN begrenzt.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 19.580 mm
Drehgestellachsstand:  2.900 mm
Dienstgewicht: 87 t
Stundenleitung: 6.400 kW bei 15 kV / 25 kV AC; 6.000 kW bei 3 kV DC und 3.000 kW bis 4.200 kW bei 1,5 kV DC
Anfahrzugkraft: 300 kN
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Stromsysteme: 15 kV, 16,7 Hz AC ;  25 kV, 50 Hz AC ; 1,5 kV und 3 kV DC
Die an die PRESS (Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH) vermietete 189 800 - 6 "Meerane" (91 80 6189 800-6 D-PRESS) eine Siemens ES64F4 der MTEG - Muldental Eisenbahnverkehrsgesellschaft mbH ist am 24.05.2015 beim ICE-Bahnhof Montabaur, mit einigen Schiebewandwagen der Gattung Habiins und der LORAM Schienenschleifmaschine RG 48 II der Schweerbau, abgestellt. Die Lok wurde 2008 von Siemens unter der Fabriknummer 21608 gebaut und an die MTEG - Muldental Eisenbahnverkehrsgesellschaft mbH (Meerane) geliefert, für die sie auch bis 2014 fuhr. Eingestellt ist sie bei der PRESS. Sie hat Länderpaket VH (Class 189 – VH) und ist für Deutschland, Österreich und Polen zugelassen. Die Elektrolokomotive ES64F4 ist eine Variante der EuroSprinter-Lokfamilie von Siemens Mobility (vormals Siemens Transportation Systems) mit Vier-Stromsystem-Ausstattung. In Deutschland ist sie vor allem als Baureihe 189 der Deutschen Bahn im Einsatz. Sie ist in allen vier in Europa üblichen Bahnstromsystemen einsetzbar. Für die verschiedenen Bahngesellschaften können die jeweils erforderlichen Zugsicherungssystem-Komponenten als „Paket“ installiert werden. Die Lokomotiven haben eine elektrische Bremse und Scheibenbremsen. Diese sind wegen der vergleichsweise geringen zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h und aus Kostengründen als Radscheibenbremsen ausgeführt und nicht, wie bei Lokomotiven des Typs ES 64 U2, auf gesonderten Bremswellen angebracht. Die Konstruktion der Lok ist aber so ausgelegt, dass auch eine Version mit einer Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h möglich ist. Der ölgekühlte Transformator ist unterflur angeordnet, während er in der herkömmlichen Bauweise im Lok-Kasten untergebracht war. Dadurch wurde im Lokkasten ein durchgehender Mittelgang zwischen den Führerständen ermöglicht. Beiderseits des Mittelgangs befinden sich die Stromrichter-Gestelle. Je ein Stromrichtersatz versorgt die Fahrmotoren eines Drehgestelles. Er besteht aus Gleichrichtern, die die Sekundärspannung des Transformators zunächst in Gleichstrom umwandeln, sowie jeweils drei Motorstromrichtersätzen. Zur Glättung der Zwischenkreis-Gleichspannung sind Stützkondensatoren und Saugkreisdrosseln vorhanden. Die zeitlich versetzt taktenden Motorstromrichter formen den Gleichstrom in Drehstrom um und versorgen die Fahrmotoren einzeln. Dadurch können diese auch einzeln geregelt und der Reibwert Rad-Schiene optimal ausgenutzt werden. Beim Betrieb in Gleichstrom-Netzen wird die Fahrleitungsspannung direkt in die Zwischenkreise eingespeist, wobei die Sekundärwicklungen des Trafos als Netzfilterdrossel genutzt werden. Die Stromrichter ermöglichen zusammen mit der elektrischen Bremse auch eine Bremsstrom-Rückspeisung mit einer Bremsleistung von theoretisch 6,4 MW. Die Bremskraft ist aber aus Gründen der Entgleisungssicherheit auf 150 kN begrenzt. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 19.580 mm Drehgestellachsstand: 2.900 mm Dienstgewicht: 87 t Stundenleitung: 6.400 kW bei 15 kV / 25 kV AC; 6.000 kW bei 3 kV DC und 3.000 kW bis 4.200 kW bei 1,5 kV DC Anfahrzugkraft: 300 kN Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Stromsysteme: 15 kV, 16,7 Hz AC ; 25 kV, 50 Hz AC ; 1,5 kV und 3 kV DC
Armin Schwarz


Die LORAM Schienenschleifmaschine RG 48 II, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 002-7 D-SAUB, der Schweerbau abgestellt am 24.05.2015 beim ICE-Bahnhof Montabaur.

Die Schienenschleifmaschine RG 48 besteht aus drei Wagenteilen, zwei Schleifwagen (1+2) und eine Arbeitswagen dazwischen. Jeder Wagen hat zwei Drehgestelle mit zwei Achsen. Die Schleifwagen haben insgesamt 48 Schleifmodule (24 pro Wagen), die elektrisch verstellt werden können, der Anpressdruck geschieht hydraulisch. Die Schleifmotoren haben eine Leistung von jeweils 22,4 kW. Unter dem Arbeitswagen befindet sich ein Wassertank, mit einem Fassungsvermögen von 18.927 Liter (5.000 Gallon), für Kühl- und Löschwasser. Die Maschinen kann in beide Richtungen arbeiten. Der kleinste bearbeitbare Bogenradius beträgt 180 m. Die Arbeitsgeschwindigkeit ist zwischen 2 und 15 km/h stufenlos einstellbar und abhängig vom Materialabtrag, vorzugweise wir zwischen 8 und 12 km/h gearbeitet. Bei einer Schleifgeschwindigkeit von 8 km/h können 0,25 mm Material angetragen werden. Für das Schleifen des gesamten Schienenkopfes beträgt die Stundenleistung zwischen 700 und 1400 m Gleis.

Hersteller dieser Maschine ist Loram Maintenance of Way, Inc. aus Minnesota (USA).

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 12 (in 6 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 62.043 mm (3 x 20.810 mm)
Drehzapfenabstände: 13.110 mm
Achsabstände in den Drehgestellen: 1.800 mm
Raddurchmesser: 920 mm
Eigengewicht: 245.000 kg
Achslast: 21,5 t
Zul. Anhängelast: 40 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 150 m
Zugelassen für Streckenklasse: D2 und höher
Die LORAM Schienenschleifmaschine RG 48 II, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 002-7 D-SAUB, der Schweerbau abgestellt am 24.05.2015 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Die Schienenschleifmaschine RG 48 besteht aus drei Wagenteilen, zwei Schleifwagen (1+2) und eine Arbeitswagen dazwischen. Jeder Wagen hat zwei Drehgestelle mit zwei Achsen. Die Schleifwagen haben insgesamt 48 Schleifmodule (24 pro Wagen), die elektrisch verstellt werden können, der Anpressdruck geschieht hydraulisch. Die Schleifmotoren haben eine Leistung von jeweils 22,4 kW. Unter dem Arbeitswagen befindet sich ein Wassertank, mit einem Fassungsvermögen von 18.927 Liter (5.000 Gallon), für Kühl- und Löschwasser. Die Maschinen kann in beide Richtungen arbeiten. Der kleinste bearbeitbare Bogenradius beträgt 180 m. Die Arbeitsgeschwindigkeit ist zwischen 2 und 15 km/h stufenlos einstellbar und abhängig vom Materialabtrag, vorzugweise wir zwischen 8 und 12 km/h gearbeitet. Bei einer Schleifgeschwindigkeit von 8 km/h können 0,25 mm Material angetragen werden. Für das Schleifen des gesamten Schienenkopfes beträgt die Stundenleistung zwischen 700 und 1400 m Gleis. Hersteller dieser Maschine ist Loram Maintenance of Way, Inc. aus Minnesota (USA). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 12 (in 6 Drehgestellen) Länge über Puffer: 62.043 mm (3 x 20.810 mm) Drehzapfenabstände: 13.110 mm Achsabstände in den Drehgestellen: 1.800 mm Raddurchmesser: 920 mm Eigengewicht: 245.000 kg Achslast: 21,5 t Zul. Anhängelast: 40 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6 Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 150 m Zugelassen für Streckenklasse: D2 und höher
Armin Schwarz


Der VT 255 (95 80 0648 155-9 D-HEB / 95 80 0648 655-8 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex VT 255 der vectus (hier noch in der Farbgebung) , fährt am 24.05.2015, als RB 29  Unterwesterwald-Bahn  Limburg/Lahn - Montabaur - Siershahn, in den ICE-Bahnhof Montabaur ein.

Der Alstom Coradia LINT 41 wurde 2004 von Alstom (LHB) in Salzgitter unter der Fabriknummer 1188-005 für die vectus Verkehrsgesellschaft mbH gebaut, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB
Der VT 255 (95 80 0648 155-9 D-HEB / 95 80 0648 655-8 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex VT 255 der vectus (hier noch in der Farbgebung) , fährt am 24.05.2015, als RB 29 "Unterwesterwald-Bahn" Limburg/Lahn - Montabaur - Siershahn, in den ICE-Bahnhof Montabaur ein. Der Alstom Coradia LINT 41 wurde 2004 von Alstom (LHB) in Salzgitter unter der Fabriknummer 1188-005 für die vectus Verkehrsgesellschaft mbH gebaut, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB
Armin Schwarz


Kaiser Zweiwege MAN TGA 35.480 8x4 mit Schlatter Abbrennstumpfschweissanlage (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 95 502 60-9; UIC-Nummer 99 70 9919 007-3) der SWT SERSA Welding Team GmbH (Berlin), abgestellt am 24.05.2015 beim ICE-Bahnhof Montabaur.

Der Aufbau und die Schieneneinrichtung sind von der Fa. KAISER AG, Schaanwald (Lichtenstein), die Abbrennstumpfschweissanlage ist von Schlatter Industries AG aus Schlieren (Schweiz).

Auf dem Fahrzeug befindet sich eine Abrennstumpfschweißanlage, das eigentliche Schweißgerät wird mittels einer Hebevorrichtung von dem Fahrzeug an die Schiene gehoben. Zur Herstellung lückenloser Gleise wird weltweit zunehmend das Schienenabbrennstumpfschweißen eingesetzt. Die wesentlichen Vorteile dieses Verfahren sind:
Gleichbleibende und reproduzierbare hohe Qualität der Schweißungen;
seitliche und vertikale Ausrichtqualität, insbesondere für Hochgeschwindigkeitsstrecken;
äußerst einfache Bedienung;
und enorme Zeitersparnis gegenüber herkömmlichen Schweißverfahren.

Fahrzeugdaten Schiene (gem. Anschriftentafel):
Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 95 502 60-9
Art: Zweiwegefahrzeug M 8.4/4.2 mit Schweißgeräteaufbau
Eigengewicht: 33,5t
Bremse: Hydrostatisch m.Z.
Höchstgeschwindigkeit : 20 km/h
Max. Anhängelast: 25 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 4
Achsanzahl: 4
Schienenfahrantrieb: Hydraulisch
Kaiser Zweiwege MAN TGA 35.480 8x4 mit Schlatter Abbrennstumpfschweissanlage (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 95 502 60-9; UIC-Nummer 99 70 9919 007-3) der SWT SERSA Welding Team GmbH (Berlin), abgestellt am 24.05.2015 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Der Aufbau und die Schieneneinrichtung sind von der Fa. KAISER AG, Schaanwald (Lichtenstein), die Abbrennstumpfschweissanlage ist von Schlatter Industries AG aus Schlieren (Schweiz). Auf dem Fahrzeug befindet sich eine Abrennstumpfschweißanlage, das eigentliche Schweißgerät wird mittels einer Hebevorrichtung von dem Fahrzeug an die Schiene gehoben. Zur Herstellung lückenloser Gleise wird weltweit zunehmend das Schienenabbrennstumpfschweißen eingesetzt. Die wesentlichen Vorteile dieses Verfahren sind: Gleichbleibende und reproduzierbare hohe Qualität der Schweißungen; seitliche und vertikale Ausrichtqualität, insbesondere für Hochgeschwindigkeitsstrecken; äußerst einfache Bedienung; und enorme Zeitersparnis gegenüber herkömmlichen Schweißverfahren. Fahrzeugdaten Schiene (gem. Anschriftentafel): Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 95 502 60-9 Art: Zweiwegefahrzeug M 8.4/4.2 mit Schweißgeräteaufbau Eigengewicht: 33,5t Bremse: Hydrostatisch m.Z. Höchstgeschwindigkeit : 20 km/h Max. Anhängelast: 25 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 4 Achsanzahl: 4 Schienenfahrantrieb: Hydraulisch
Armin Schwarz

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