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Bilder von Armin Schwarz

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Der 5-teilige Stadler Flirt 429 045 / 545 der HLB (Hessischen Landesbahn) fährt als RE 40 Siegen-Gießen (HLB24965) am 15.02.2014 in die Endstation, den Bahnhof Gießen ein. 

Wie hier in Hessen wird der Zug als RE 40 geführt. In NRW, wo sich der Startbahnhof Siegen Hbf befindet, wird er als RE 99 geführt.
Der 5-teilige Stadler Flirt 429 045 / 545 der HLB (Hessischen Landesbahn) fährt als RE 40 Siegen-Gießen (HLB24965) am 15.02.2014 in die Endstation, den Bahnhof Gießen ein. Wie hier in Hessen wird der Zug als RE 40 geführt. In NRW, wo sich der Startbahnhof Siegen Hbf befindet, wird er als RE 99 geführt.
Armin Schwarz


Der VT 123 der vectus Verkehrsgesellschaft mbH, ein Stadler GTW 2/6, fährt am 15.02.2014 für die Hellertalbahn GmbH als RB 96  Hellertalbahn  (Betzdorf-Herdorf-Haiger-Dillenburg) in den Bahnhof Burbach (Kreis Siegen) ein.
Der VT 123 der vectus Verkehrsgesellschaft mbH, ein Stadler GTW 2/6, fährt am 15.02.2014 für die Hellertalbahn GmbH als RB 96 "Hellertalbahn" (Betzdorf-Herdorf-Haiger-Dillenburg) in den Bahnhof Burbach (Kreis Siegen) ein.
Armin Schwarz


Das Zwei-Wege-Rangierfahrzeuge Windhoff ZRW 50 AEM (Akku-Elektrischem Antrieb) hier am 26.09.2014 präsentiert auf der Inno Trans 2014 in Berlin.

Die Windhoff Zwei-Wege-Rangierfahrzeuge (ZRW) werden seit dem Jahr 1993 hergestellt. Sie wurden speziell für innerbetriebliche Rangieranwendungen für Werkstätten, Industrie, Werk- und Hafenbahnen entwickelt. Ferner können sie für Rangieraufgaben im Zusammenhang mit Unterflurdrehbänken (UFD) oder Waschanlagen benutzt werden. Die ZRW sind als emissionsfreie Akkufahrzeuge (AEM), Dieselfahrzeuge (DH) oder Akku/Diesel-Hybrid (DAE) lieferbar.

Die neue Modellreihe versteht sich als technische Weiterentwicklung der bewährten ZRW Vorgängermodelle. Die Auslegung der Windhoff Fahrzeuge orientiert sich an robusten Schienenfahrzeugen, nicht an umgebauten Straßenfahrzeugen. Eisenbahnspezifische Anforderungen an Dauerfestigkeit, Rahmenstabilität (z.B. Pufferstoß), Kuppelsysteme, Spurführung, Kompressoranlage, Funksysteme, Entgleisungssicherheit usw. wurden bei der Entwicklung berücksichtigt.

Technische Daten ZRW 50 AEM:
Spurweiten: 1.435 mm (1.000 mm bis 1.600 mm lieferbar)
Zugkraft: 50 kN (bei Nässe 34 kN)
Anhängelast: bis 1.000 t 
Dienstgewicht: 12.000 kg
Länge:.2.000mm / Breite: 1.900 mm / Höhe: 2.000 mm
Geschwindigkeit: stufenlos regelbar  0 bis 8 km/h
Antriebsmotor: drehzahlgeregelter AC-Motor
Leistung: 35 kW (Nenn) bzw. 70 kW (Spitzenleistung)
Batterie: 80 V / 1000 Ah
Optional ist auch eine Funkfernsteuerung lieferbar
Das Zwei-Wege-Rangierfahrzeuge Windhoff ZRW 50 AEM (Akku-Elektrischem Antrieb) hier am 26.09.2014 präsentiert auf der Inno Trans 2014 in Berlin. Die Windhoff Zwei-Wege-Rangierfahrzeuge (ZRW) werden seit dem Jahr 1993 hergestellt. Sie wurden speziell für innerbetriebliche Rangieranwendungen für Werkstätten, Industrie, Werk- und Hafenbahnen entwickelt. Ferner können sie für Rangieraufgaben im Zusammenhang mit Unterflurdrehbänken (UFD) oder Waschanlagen benutzt werden. Die ZRW sind als emissionsfreie Akkufahrzeuge (AEM), Dieselfahrzeuge (DH) oder Akku/Diesel-Hybrid (DAE) lieferbar. Die neue Modellreihe versteht sich als technische Weiterentwicklung der bewährten ZRW Vorgängermodelle. Die Auslegung der Windhoff Fahrzeuge orientiert sich an robusten Schienenfahrzeugen, nicht an umgebauten Straßenfahrzeugen. Eisenbahnspezifische Anforderungen an Dauerfestigkeit, Rahmenstabilität (z.B. Pufferstoß), Kuppelsysteme, Spurführung, Kompressoranlage, Funksysteme, Entgleisungssicherheit usw. wurden bei der Entwicklung berücksichtigt. Technische Daten ZRW 50 AEM: Spurweiten: 1.435 mm (1.000 mm bis 1.600 mm lieferbar) Zugkraft: 50 kN (bei Nässe 34 kN) Anhängelast: bis 1.000 t Dienstgewicht: 12.000 kg Länge:.2.000mm / Breite: 1.900 mm / Höhe: 2.000 mm Geschwindigkeit: stufenlos regelbar 0 bis 8 km/h Antriebsmotor: drehzahlgeregelter AC-Motor Leistung: 35 kW (Nenn) bzw. 70 kW (Spitzenleistung) Batterie: 80 V / 1000 Ah Optional ist auch eine Funkfernsteuerung lieferbar
Armin Schwarz

Vossloh Kiepe präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) auf dem Freigelände den fünfteiligen Tramlink 6N2 für die Rostocker  Straßenbahn AG, hier Triebwagen 608.

Die neuen 5-teiligen Multigelenk-Triebfahrzeuge vom Typ Tramlink 6N2 sind 100-prozentigen Niederflurstraßenbahnen, es sind Einrichtungstriebwagen die speziell auf die infrastrukturellen Gegebenheiten und die Charakteristik der Stadt Rostock zugeschnitten wurden.

Dank wassergekühltem Antrieb und der doppelten Federstufe zwischen den Radsätzen und den Wagenkästen sind die Straßenbahnen sehr leise und vibrationsarm und bieten einen hohen Fahrkomfort. Auf dem Fahrzeugdach befindliche Doppelschichtkondensatoren, sogenannte Supercaps, speichern die beim Bremsvorgang entstehende Energie, um diese anschließend wieder zum Anfahren und zur Begrenzung der Anfahrströme sowie für Heizung und Klimatisierung einzusetzen.

Die Innendecke der Straßenbahnen ist als zeitloses Fotodesign konzipiert. Durch dieses Fotodesign wird ein luftiges, großzügiges Raumgefühl geschaffen, welches auch bei hohem Fahrgastaufkommen für das Auge beruhigende Blickpunkte nach oben bietet. Der Innenraum der Straßenbahnen wird dadurch optisch vergrößert.


Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Fahrzeuglänge: 32.000  mm
Fahrzeugbreite: 2.650 mm
Fahrzeughöhe: 3.510 mm
Einstiegshöhe: 290 mm
Anteil Niederflur: 100 %
Leergewicht: 41,8 t
Türen: 6 (nur an der rechten Fahrzeugseite)
Sitzplätze: 71
Stehplätze: 139 (4 Pers./m²)
Raddurchmesser:  600 mm (neu) / 520 mm (abgenutzt)
Fahrdrahtspannung:  DC 600 V; umschaltbar auf DC 750 V
Antrieb: 4 x 100 kW
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Zulassung: BOStrab
Besonderheiten:  Energiespeicher zur Reduzierung der Anfahrströme
Vossloh Kiepe präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) auf dem Freigelände den fünfteiligen Tramlink 6N2 für die Rostocker Straßenbahn AG, hier Triebwagen 608. Die neuen 5-teiligen Multigelenk-Triebfahrzeuge vom Typ Tramlink 6N2 sind 100-prozentigen Niederflurstraßenbahnen, es sind Einrichtungstriebwagen die speziell auf die infrastrukturellen Gegebenheiten und die Charakteristik der Stadt Rostock zugeschnitten wurden. Dank wassergekühltem Antrieb und der doppelten Federstufe zwischen den Radsätzen und den Wagenkästen sind die Straßenbahnen sehr leise und vibrationsarm und bieten einen hohen Fahrkomfort. Auf dem Fahrzeugdach befindliche Doppelschichtkondensatoren, sogenannte Supercaps, speichern die beim Bremsvorgang entstehende Energie, um diese anschließend wieder zum Anfahren und zur Begrenzung der Anfahrströme sowie für Heizung und Klimatisierung einzusetzen. Die Innendecke der Straßenbahnen ist als zeitloses Fotodesign konzipiert. Durch dieses Fotodesign wird ein luftiges, großzügiges Raumgefühl geschaffen, welches auch bei hohem Fahrgastaufkommen für das Auge beruhigende Blickpunkte nach oben bietet. Der Innenraum der Straßenbahnen wird dadurch optisch vergrößert. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Fahrzeuglänge: 32.000 mm Fahrzeugbreite: 2.650 mm Fahrzeughöhe: 3.510 mm Einstiegshöhe: 290 mm Anteil Niederflur: 100 % Leergewicht: 41,8 t Türen: 6 (nur an der rechten Fahrzeugseite) Sitzplätze: 71 Stehplätze: 139 (4 Pers./m²) Raddurchmesser: 600 mm (neu) / 520 mm (abgenutzt) Fahrdrahtspannung: DC 600 V; umschaltbar auf DC 750 V Antrieb: 4 x 100 kW Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Zulassung: BOStrab Besonderheiten: Energiespeicher zur Reduzierung der Anfahrströme
Armin Schwarz

Innenraumansicht vom Triebwagen 608 der Rostocker  Straßenbahn AG, ein fünfteiliger Vossloh Kiepe Tramlink 6N2, präsentiert auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014).
Innenraumansicht vom Triebwagen 608 der Rostocker Straßenbahn AG, ein fünfteiliger Vossloh Kiepe Tramlink 6N2, präsentiert auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014).
Armin Schwarz


Nun hat er auch das neue Outfit....
Der ET 23 2101  Altena (Westf.)  der Abellio Rail NRW, ex ET 23 001, ein 3-teiliger Stadler FLIRT (BR 0427), fährt am 16.11.2014 vom Bahnhof Kreuztal, als RE 16  Ruhr-Sieg-Express  (Essen - Hagen - Siegen), weiter in Richtung Siegen.

Der FLIRT wurde 2007 von Stadler unter der Fabriknummer 37655 gebaut. Er ist von Macquarie Rail (vormals CBRail) geleast bzw. gemietet. Der Triebzug hat die NVR-Nummern 94 80 0427 100-3 D-ABRN / 94 80 0827 100-9 D-ABRN / 94 80 0427 600-2 D-ABRN.
Nun hat er auch das neue Outfit.... Der ET 23 2101 "Altena (Westf.)" der Abellio Rail NRW, ex ET 23 001, ein 3-teiliger Stadler FLIRT (BR 0427), fährt am 16.11.2014 vom Bahnhof Kreuztal, als RE 16 "Ruhr-Sieg-Express" (Essen - Hagen - Siegen), weiter in Richtung Siegen. Der FLIRT wurde 2007 von Stadler unter der Fabriknummer 37655 gebaut. Er ist von Macquarie Rail (vormals CBRail) geleast bzw. gemietet. Der Triebzug hat die NVR-Nummern 94 80 0427 100-3 D-ABRN / 94 80 0827 100-9 D-ABRN / 94 80 0427 600-2 D-ABRN.
Armin Schwarz


Beiwagen zur LORAM Schienenschleifmaschine RG 48 II der Schweerbau, ein Flachwagen mit zwei Radsätzen der Gattung Kls, Betriebsnummer 27 80 3302 003-5 D-WVZ, mit umgebautem 40 Fuß Container, abgestellt am 16.11.2014 in Kreuztal.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 13.860 mm
Ladelänge: 12.500 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Eigengewicht: 12.000 kg
Zuladung: 20.000 kg
Beiwagen zur LORAM Schienenschleifmaschine RG 48 II der Schweerbau, ein Flachwagen mit zwei Radsätzen der Gattung Kls, Betriebsnummer 27 80 3302 003-5 D-WVZ, mit umgebautem 40 Fuß Container, abgestellt am 16.11.2014 in Kreuztal. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 13.860 mm Ladelänge: 12.500 mm Achsabstand: 8.000 mm Eigengewicht: 12.000 kg Zuladung: 20.000 kg
Armin Schwarz


Die LORAM Schienenschleifmaschine RG 48 II, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 002-7 D-SAUB, der Schweerbau abgestellt am 16.11.2014 in Kreuztal.

Die Schienenschleifmaschine RG 48 besteht aus drei Wagenteilen, zwei Schleifwagen (1+2) und eine Arbeitswagen dazwischen. Jeder Wagen hat zwei Drehgestelle mit zwei Achsen. Die Schleifwagen haben insgesamt 48 Schleifmodule (24 pro Wagen), die elektrisch verstellt werden können, der Anpressdruck geschieht hydraulisch. Die Schleifmotoren  haben eine Leistung von jeweils 22,4 kW. Unter dem Arbeitswagen befindet sich ein Wassertank, mit einem Fassungsvermögen von 18.927 Liter (5.000 Gallon), für Kühl- und Löschwasser. Die Maschinen kann in beide Richtungen arbeiten. Der kleinste bearbeitbare Bogenradius beträgt 180 m. Die Arbeitsgeschwindigkeit ist zwischen 2 und 15 km/h stufenlos einstellbar und abhängig vom Materialabtrag, vorzugweise wir zwischen 8 und 12 km/h gearbeitet. Bei einer Schleifgeschwindigkeit von 8 km/h können 0,25 mm Material angetragen werden. Für das Schleifen des gesamten Schienenkopfes beträgt die Stundenleistung zwischen 700 und 1400 m Gleis.

Hersteller dieser Maschine ist Loram Maintenance of Way, Inc. aus Minnesota (USA).

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 12 (in 6 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 62.043 mm (3 x 20.810 mm)
Drehzapfenabstände: 13.110 mm
Achsabstände in den Drehgestellen: 1.800 mm
Raddurchmesser: 920 mm
Eigengewicht: 245.000 kg
Achslast: 21,5 t
Zul. Anhängelast: 40 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 150 m
Zugelassen für Streckenklasse: D2 und höher


Die Schienen sind gehören zum wertvollsten Kapital der meisten Eisenbahnen. Die Schnittstelle von Rad und Schiene ist ein anspruchsvolles Thema, vor allem wegen der Kosten zu spät beseitigten Mängel. Typische Probleme auf allen angetroffen Eisenbahnen gehören Schälstellen, Abplatzungen, Seitenverschleiß, getaucht Schweißnähte, Riffen und Ermüdungen, sowie einzigartigen Herausforderungen der Lärmminderung und Fahrqualität.

Das Schienenschleifen gilt als die effektivste Wartung der Praxis, um die Auswirkungen von dem Verscheiß an der Schiene wiederherzustellen.
Zu der Investitionsrendite einer gut gewarteten (frühzeitig geschliffenen) Schiene gehören:
Ein längeres Schienen Leben;
Energie-  Kraftstoffersparnis;
Reduzierter Verschleiß an dem Rollmaterial;
Höhere Achslasten und Zuggeschwindigkeiten und
Verbesserte Fahreigenschaften und Komfort für die Passagiere.
Die LORAM Schienenschleifmaschine RG 48 II, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 002-7 D-SAUB, der Schweerbau abgestellt am 16.11.2014 in Kreuztal. Die Schienenschleifmaschine RG 48 besteht aus drei Wagenteilen, zwei Schleifwagen (1+2) und eine Arbeitswagen dazwischen. Jeder Wagen hat zwei Drehgestelle mit zwei Achsen. Die Schleifwagen haben insgesamt 48 Schleifmodule (24 pro Wagen), die elektrisch verstellt werden können, der Anpressdruck geschieht hydraulisch. Die Schleifmotoren haben eine Leistung von jeweils 22,4 kW. Unter dem Arbeitswagen befindet sich ein Wassertank, mit einem Fassungsvermögen von 18.927 Liter (5.000 Gallon), für Kühl- und Löschwasser. Die Maschinen kann in beide Richtungen arbeiten. Der kleinste bearbeitbare Bogenradius beträgt 180 m. Die Arbeitsgeschwindigkeit ist zwischen 2 und 15 km/h stufenlos einstellbar und abhängig vom Materialabtrag, vorzugweise wir zwischen 8 und 12 km/h gearbeitet. Bei einer Schleifgeschwindigkeit von 8 km/h können 0,25 mm Material angetragen werden. Für das Schleifen des gesamten Schienenkopfes beträgt die Stundenleistung zwischen 700 und 1400 m Gleis. Hersteller dieser Maschine ist Loram Maintenance of Way, Inc. aus Minnesota (USA). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 12 (in 6 Drehgestellen) Länge über Puffer: 62.043 mm (3 x 20.810 mm) Drehzapfenabstände: 13.110 mm Achsabstände in den Drehgestellen: 1.800 mm Raddurchmesser: 920 mm Eigengewicht: 245.000 kg Achslast: 21,5 t Zul. Anhängelast: 40 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6 Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 150 m Zugelassen für Streckenklasse: D2 und höher Die Schienen sind gehören zum wertvollsten Kapital der meisten Eisenbahnen. Die Schnittstelle von Rad und Schiene ist ein anspruchsvolles Thema, vor allem wegen der Kosten zu spät beseitigten Mängel. Typische Probleme auf allen angetroffen Eisenbahnen gehören Schälstellen, Abplatzungen, Seitenverschleiß, getaucht Schweißnähte, Riffen und Ermüdungen, sowie einzigartigen Herausforderungen der Lärmminderung und Fahrqualität. Das Schienenschleifen gilt als die effektivste Wartung der Praxis, um die Auswirkungen von dem Verscheiß an der Schiene wiederherzustellen. Zu der Investitionsrendite einer gut gewarteten (frühzeitig geschliffenen) Schiene gehören: Ein längeres Schienen Leben; Energie- Kraftstoffersparnis; Reduzierter Verschleiß an dem Rollmaterial; Höhere Achslasten und Zuggeschwindigkeiten und Verbesserte Fahreigenschaften und Komfort für die Passagiere.
Armin Schwarz


Die LORAM Schienenschleifmaschine RG 48 II, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 002-7 D-SAUB, der Schweerbau abgestellt am 16.11.2014 in Kreuztal.
Die LORAM Schienenschleifmaschine RG 48 II, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 002-7 D-SAUB, der Schweerbau abgestellt am 16.11.2014 in Kreuztal.
Armin Schwarz


Die 212 325-5 (92 80 1212 325-5 D-EFW) der EfW-Verkehrsgesellschaft, ex DB V 100 2325, rangiert am 16.11.2014 in Kreuztal.

Die V 100.20 wurde 1966 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000372 gebaut und als V 100 2325 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, zu 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 212 325-5. Im Jahr 2001 erfolgte die Ausmusterung bei der DB, nach einigen Stationen kam sie dann 2010 zur EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen.
Die 212 325-5 (92 80 1212 325-5 D-EFW) der EfW-Verkehrsgesellschaft, ex DB V 100 2325, rangiert am 16.11.2014 in Kreuztal. Die V 100.20 wurde 1966 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000372 gebaut und als V 100 2325 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, zu 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 212 325-5. Im Jahr 2001 erfolgte die Ausmusterung bei der DB, nach einigen Stationen kam sie dann 2010 zur EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen.
Armin Schwarz


Die CFL 3007 (91 82 000 3007-3 L-CFL) steht am 14.09.2014 im Bahnhof Ettelbrück (Ettelbréck).

Die Lok wurde 1998 von Alstom unter der Fabriknummer 1308 gebaut. Die Loks der CFL Série 3000 sind 100prozentig baugleich der belgischen SNCB/NMBS HLE 13.
Die CFL 3007 (91 82 000 3007-3 L-CFL) steht am 14.09.2014 im Bahnhof Ettelbrück (Ettelbréck). Die Lok wurde 1998 von Alstom unter der Fabriknummer 1308 gebaut. Die Loks der CFL Série 3000 sind 100prozentig baugleich der belgischen SNCB/NMBS HLE 13.
Armin Schwarz

Luxemburg / E-Loks / Série 3000

335 1200x800 Px, 16.11.2014


Der  Z2  CFL  2012 (94 82 00 2012 1-8 L-CFL / 94 82 00 2016 2-6 L-CFL) steht am 14.09.2014 im Bahnhof Ettelbrück (Ettelbréck) zur Abfahrt bereit. 

Ein Besuch der Waschstraße wäre mal nötig gewesen, aber an diesen Tagen nicht möglich, da die Strecke nach Luxemburg Stadt gesperrt war.
Der "Z2" CFL 2012 (94 82 00 2012 1-8 L-CFL / 94 82 00 2016 2-6 L-CFL) steht am 14.09.2014 im Bahnhof Ettelbrück (Ettelbréck) zur Abfahrt bereit. Ein Besuch der Waschstraße wäre mal nötig gewesen, aber an diesen Tagen nicht möglich, da die Strecke nach Luxemburg Stadt gesperrt war.
Armin Schwarz

Luxemburg / Triebzüge / BR 2000 (Z 2)

325 1200x800 Px, 16.11.2014


2. Klasse SNCB/NMBS - I10 Wagen mit der Betriebsnummer 51 88 21-70 027-6, abgestellt am 14.09.2014 im luxemburgischem Bahnhof Ettelbrück (Ettelbréck).

Die NMBS/SNCB entwickelte aus den Eurofima-Wagen ab 1984 die neue I 10-Serie. Diese Wagen trugen viele Merkmale der Eurofima-Wagen, waren aber alle als Großraumwagen ausgeführt und besitzen einen einheitlichen Wagenkasten. Von den normalen Eurofima-Wagen unterscheiden sie sich vor allem durch die fehlende Schürze unter den seitlichen Längsträgern. Zwischen den Türen befinden sich jeweils elf 1200 Millimeter breite Fenster plus die der WC´s auf einer Wagenseite. Davon wurden 15 Wagen als erster Klasse-Fahrzeuge und 45 Fahrzeuge mit der zweiten Wagenklasse ausgeführt. Da diese Wagen nicht klimatisiert sind, wurden die üblichen M4-Fenster mit Schiebeluke verwendet, wie sie für belgische Inlandswagen typisch sind.

Eingesetzt wurden die I 10-Wagen ursprünglich im internationalen Verkehr nach Italien, Deutschland und in die Schweiz. Nach der Einstellung der meisten internationalen Züge sind die Wagen heute nur noch im Interregio von Liers nach Luxemburg und in Verstärkerzügen zur Hauptverkehrszeit zu finden. 

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 
Länge über Puffer : 26.400 mm
Drehzapfenabstand : 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.560 mm
Achsstand (gesamt): 21.560 mm
Wagenkastenbreite : 2825 mm
Eigengewicht : ca. 42 t
Höchstgeschwindigkeit : 160 km/h
2. Klasse SNCB/NMBS - I10 Wagen mit der Betriebsnummer 51 88 21-70 027-6, abgestellt am 14.09.2014 im luxemburgischem Bahnhof Ettelbrück (Ettelbréck). Die NMBS/SNCB entwickelte aus den Eurofima-Wagen ab 1984 die neue I 10-Serie. Diese Wagen trugen viele Merkmale der Eurofima-Wagen, waren aber alle als Großraumwagen ausgeführt und besitzen einen einheitlichen Wagenkasten. Von den normalen Eurofima-Wagen unterscheiden sie sich vor allem durch die fehlende Schürze unter den seitlichen Längsträgern. Zwischen den Türen befinden sich jeweils elf 1200 Millimeter breite Fenster plus die der WC´s auf einer Wagenseite. Davon wurden 15 Wagen als erster Klasse-Fahrzeuge und 45 Fahrzeuge mit der zweiten Wagenklasse ausgeführt. Da diese Wagen nicht klimatisiert sind, wurden die üblichen M4-Fenster mit Schiebeluke verwendet, wie sie für belgische Inlandswagen typisch sind. Eingesetzt wurden die I 10-Wagen ursprünglich im internationalen Verkehr nach Italien, Deutschland und in die Schweiz. Nach der Einstellung der meisten internationalen Züge sind die Wagen heute nur noch im Interregio von Liers nach Luxemburg und in Verstärkerzügen zur Hauptverkehrszeit zu finden. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer : 26.400 mm Drehzapfenabstand : 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.560 mm Achsstand (gesamt): 21.560 mm Wagenkastenbreite : 2825 mm Eigengewicht : ca. 42 t Höchstgeschwindigkeit : 160 km/h
Armin Schwarz

Belgien / Wagen / I 10

594 1200x800 Px, 16.11.2014

Auch alte Schätze gab es auf der  InnoTrans 2014 in Berlin..... Die B-Kuppler Dampflok ex Nr. 2  EMMA  Aktien-Zuckerfabrik Rethen a. d. Leine, heute Eigentum von Hermann Wiebe (Firmeninhaber H.F. Wiebe), fährt für Führerstandsmitfahrten am 26.09.2014 auf der InnoTrans 2014 in Berlin. 

Die Lok wurde 1925 von der Hannoversche Maschinenbau-Actiengesellschaft, vorm. Georg Egestorff, besser bekannt unter dem Namen HANOMAG, unter der Fabriknummer 9445 für die Aktien-Zuckerfabrik Rethen a. d. Leine gebaut. Nachweisbare Unterhaltung der Lok war laut Betriebsbuch bis 1969. Im Jahr 2008 wurde sie von Herrn Wiebe erworben und nach über 40-jähriger Abstellzeit wieder in Betrieb genommen werden. 

Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm 
Achsfolge: B 
Länge über Puffer: 8.231 mm 
Dienstgewicht: 30.000 kg 
Leistung: ca. 200 PS 
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h
Auch alte Schätze gab es auf der InnoTrans 2014 in Berlin..... Die B-Kuppler Dampflok ex Nr. 2 "EMMA" Aktien-Zuckerfabrik Rethen a. d. Leine, heute Eigentum von Hermann Wiebe (Firmeninhaber H.F. Wiebe), fährt für Führerstandsmitfahrten am 26.09.2014 auf der InnoTrans 2014 in Berlin. Die Lok wurde 1925 von der Hannoversche Maschinenbau-Actiengesellschaft, vorm. Georg Egestorff, besser bekannt unter dem Namen HANOMAG, unter der Fabriknummer 9445 für die Aktien-Zuckerfabrik Rethen a. d. Leine gebaut. Nachweisbare Unterhaltung der Lok war laut Betriebsbuch bis 1969. Im Jahr 2008 wurde sie von Herrn Wiebe erworben und nach über 40-jähriger Abstellzeit wieder in Betrieb genommen werden. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B Länge über Puffer: 8.231 mm Dienstgewicht: 30.000 kg Leistung: ca. 200 PS Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h
Armin Schwarz


Der neue zweiteilige Newag Dieseltriebwagen 222M für die Koleje Mazowieckie (deutsch Masowische Eisenbahnen) wurde von NEWAG Spółka Akcyjna auf der InnoTrans 2014 (hier am 26.09.2014) präsentiert. Hier war es, mit 222M-001 (95 51 2 720 072-8 / 95 51 2 720 073-6) der erste für Koleje Mazowieckie produzierte Zug. Es soll auch eine dreiteilige Variante angeboten werden. Für mich ein sehr gelungener Dieseltriebzug.

Dieser zweiteilige Dieseltriebzug unterscheidet sich von den älteren Dieseltriebwagen dieser Art auf den polnischen Schienen. Es verfügt über eine komfortablen, mit 63% niederflurigen Anteil, funktional und voll klimatisierte Innenraum. Er ist auch für Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet. Diese Triebwagen sollen die von der DB übernommen Triebwagen der Baureihen 627 und 628 zu ersetzen.

Angetrieben wird das Fahrzeug von zwei MTU-Dieselmotoren (Powerpack) mit je 390 kW die Leistung wird jeweils hydromechanisch von einem ZF Automatikgetriebe mit Retarder auf die Enddrehgestelle übertragen. Die modernen Triebwerke erfüllen die Abgasnorm Stage IIIB. Für den Einstieg in die Fahrerkabine sind separate Seitentüren vorhanden. 

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Bo’2’Bo’
Länge über Kupplung: 43.000 mm
Drehzapfenabstande: 16.300
Fahrzeugbreite: 2.840 mm
Fahrzeughöhe: 3.910 mm
Eigengewicht: 83 t
Dienstgewicht: 111 t
Zul. Gesamtgewicht: 120 t
Sitzplätze: 126 davon 10 in der 1.Klasse und 7 Klappsitze
Stehplätze: 140
Max. Passagiere: 330
Anzahl der Türe/Seite: 2
Türbreite: 1.300 mm
Höhe des Niederflurbereiches: 600 mm ü.S.O.K:
Motor: 2x MTU-Dieselmotoren (Powerpack) mit je 390 kW Leistung
Getriebe: 2x ZF Automatikgetriebe mit Retarder 
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Beschleunigung (0-40 km/h): 0,45 m/s²
Mehrfachtraktion: bis zu 4 Fahrzeugen
Kleister befahrbarer Gleisbogen: 100 m (80 m in Werkstattbereich)
Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ 10


Quelle: http://www.newag.pl/ (in polnischer und englischer Sprache)
Der neue zweiteilige Newag Dieseltriebwagen 222M für die Koleje Mazowieckie (deutsch Masowische Eisenbahnen) wurde von NEWAG Spółka Akcyjna auf der InnoTrans 2014 (hier am 26.09.2014) präsentiert. Hier war es, mit 222M-001 (95 51 2 720 072-8 / 95 51 2 720 073-6) der erste für Koleje Mazowieckie produzierte Zug. Es soll auch eine dreiteilige Variante angeboten werden. Für mich ein sehr gelungener Dieseltriebzug. Dieser zweiteilige Dieseltriebzug unterscheidet sich von den älteren Dieseltriebwagen dieser Art auf den polnischen Schienen. Es verfügt über eine komfortablen, mit 63% niederflurigen Anteil, funktional und voll klimatisierte Innenraum. Er ist auch für Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet. Diese Triebwagen sollen die von der DB übernommen Triebwagen der Baureihen 627 und 628 zu ersetzen. Angetrieben wird das Fahrzeug von zwei MTU-Dieselmotoren (Powerpack) mit je 390 kW die Leistung wird jeweils hydromechanisch von einem ZF Automatikgetriebe mit Retarder auf die Enddrehgestelle übertragen. Die modernen Triebwerke erfüllen die Abgasnorm Stage IIIB. Für den Einstieg in die Fahrerkabine sind separate Seitentüren vorhanden. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo’2’Bo’ Länge über Kupplung: 43.000 mm Drehzapfenabstande: 16.300 Fahrzeugbreite: 2.840 mm Fahrzeughöhe: 3.910 mm Eigengewicht: 83 t Dienstgewicht: 111 t Zul. Gesamtgewicht: 120 t Sitzplätze: 126 davon 10 in der 1.Klasse und 7 Klappsitze Stehplätze: 140 Max. Passagiere: 330 Anzahl der Türe/Seite: 2 Türbreite: 1.300 mm Höhe des Niederflurbereiches: 600 mm ü.S.O.K: Motor: 2x MTU-Dieselmotoren (Powerpack) mit je 390 kW Leistung Getriebe: 2x ZF Automatikgetriebe mit Retarder Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Beschleunigung (0-40 km/h): 0,45 m/s² Mehrfachtraktion: bis zu 4 Fahrzeugen Kleister befahrbarer Gleisbogen: 100 m (80 m in Werkstattbereich) Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ 10 Quelle: http://www.newag.pl/ (in polnischer und englischer Sprache)
Armin Schwarz


Der neue zweiteilige Newag Dieseltriebwagen 222M für die Koleje Mazowieckie (deutsch Masowische Eisenbahnen) wurde von NEWAG Spółka Akcyjna auf der InnoTrans 2014 (hier am 26.09.2014) präsentiert. Hier war es, mit 222M-001 (95 51 2 720 072-8 / 95 51 2 720 073-6) der erste für Koleje Mazowieckie produzierte Zug. Es soll auch eine dreiteilige Variante angeboten werden. Für mich ein sehr gelungener Dieseltriebzug.

Weitere Informationen: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~museen-und-ausstellungen~inno-trans-2014/383643/der-neue-zweiteilige-newag-dieseltriebwagen-222m.html
Der neue zweiteilige Newag Dieseltriebwagen 222M für die Koleje Mazowieckie (deutsch Masowische Eisenbahnen) wurde von NEWAG Spółka Akcyjna auf der InnoTrans 2014 (hier am 26.09.2014) präsentiert. Hier war es, mit 222M-001 (95 51 2 720 072-8 / 95 51 2 720 073-6) der erste für Koleje Mazowieckie produzierte Zug. Es soll auch eine dreiteilige Variante angeboten werden. Für mich ein sehr gelungener Dieseltriebzug. Weitere Informationen: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~museen-und-ausstellungen~inno-trans-2014/383643/der-neue-zweiteilige-newag-dieseltriebwagen-222m.html
Armin Schwarz


Innenansicht von dem auf der InnoTrans 2014 (hier am 26.09.2014) präsentierten Newag Dieseltriebwagen 222M für die Koleje Mazowieckie (deutsch Masowische Eisenbahnen), hier der 222M-001 (95 51 2 720 072-8 / 95 51 2 720 073-6). Für mich auch sehr gelungen.

Weitere Informationen: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~museen-und-ausstellungen~inno-trans-2014/383643/der-neue-zweiteilige-newag-dieseltriebwagen-222m.html
Innenansicht von dem auf der InnoTrans 2014 (hier am 26.09.2014) präsentierten Newag Dieseltriebwagen 222M für die Koleje Mazowieckie (deutsch Masowische Eisenbahnen), hier der 222M-001 (95 51 2 720 072-8 / 95 51 2 720 073-6). Für mich auch sehr gelungen. Weitere Informationen: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~museen-und-ausstellungen~inno-trans-2014/383643/der-neue-zweiteilige-newag-dieseltriebwagen-222m.html
Armin Schwarz


Innenansicht von dem auf der InnoTrans 2014 (hier am 26.09.2014) präsentierten Newag Dieseltriebwagen 222M für die Koleje Mazowieckie (deutsch Masowische Eisenbahnen), hier der 222M-001 (95 51 2 720 072-8 / 95 51 2 720 073-6). Für mich auch sehr gelungen.

Weitere Informationen: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~museen-und-ausstellungen~inno-trans-2014/383643/der-neue-zweiteilige-newag-dieseltriebwagen-222m.html
Innenansicht von dem auf der InnoTrans 2014 (hier am 26.09.2014) präsentierten Newag Dieseltriebwagen 222M für die Koleje Mazowieckie (deutsch Masowische Eisenbahnen), hier der 222M-001 (95 51 2 720 072-8 / 95 51 2 720 073-6). Für mich auch sehr gelungen. Weitere Informationen: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~museen-und-ausstellungen~inno-trans-2014/383643/der-neue-zweiteilige-newag-dieseltriebwagen-222m.html
Armin Schwarz


Wochenendruhe im Güterbahnhof Wetzlar am 15.02.2014, angestellt sind die 294 840-4 (ex DB 290 340-9) und 294 656-4 (ex DB 290 156-9), zwei remotoriesierte V 90, der DB Schenker Rail Deutschland AG und dahinter ist noch eine Voith Gravita 10 BB.
Wochenendruhe im Güterbahnhof Wetzlar am 15.02.2014, angestellt sind die 294 840-4 (ex DB 290 340-9) und 294 656-4 (ex DB 290 156-9), zwei remotoriesierte V 90, der DB Schenker Rail Deutschland AG und dahinter ist noch eine Voith Gravita 10 BB.
Armin Schwarz


Ein Alstom Coradia LINT 41 (648 705 / 648 205) in Doppeltraktion mit einem Alstom Coradia LINT 27 (640 017) beide von der DreiLänderBahn fahren am 14.02.2014 als RB 95  Sieg-Dill-Bahn  (Au/Sieg - Siegen- Dillenburg) in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein
Ein Alstom Coradia LINT 41 (648 705 / 648 205) in Doppeltraktion mit einem Alstom Coradia LINT 27 (640 017) beide von der DreiLänderBahn fahren am 14.02.2014 als RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" (Au/Sieg - Siegen- Dillenburg) in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein
Armin Schwarz


Die Westerwaldbahn (WEBA) Lok 5 eine MaK On Rail DH 1004 ragiert am 14.02.2014 mit einem Güterzug in Betzdorf/Sieg an. 

Die Ursprungslok ist die DB V 100 1177 (ab 1968 DB 211 177-1) welche 1961 von Henschel unter der Fabriknummer 30526 gebaut wurde. 1999 erfolgte der Umbau durch Vossloh nach dem Konzept von On Rail mit Serienteilen der Type G1205 unter Verwendung von Rahmen und Drehgestellen in die DH 1004, die neue Fabriknummer ist DH 1004 / 2. Rahmen und Drehgestellen sind noch die alten von der V 100, darüber ist alles neu.

Sie hat die NVR-Nummern lautet 92 80 1211 177-1 (steht so noch auf der Lok, obwohl es eigenlich 1209 sein müsste).
 
Technische Daten: 
Achsformel: B'B' 
Länge über Puffer: 12.100 mm 
Gewicht der Lok: 72 t 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Motor: MTU 12V396TC14 mit 1.030 kW (1.400 PS) Leistung
Die Westerwaldbahn (WEBA) Lok 5 eine MaK On Rail DH 1004 ragiert am 14.02.2014 mit einem Güterzug in Betzdorf/Sieg an. Die Ursprungslok ist die DB V 100 1177 (ab 1968 DB 211 177-1) welche 1961 von Henschel unter der Fabriknummer 30526 gebaut wurde. 1999 erfolgte der Umbau durch Vossloh nach dem Konzept von On Rail mit Serienteilen der Type G1205 unter Verwendung von Rahmen und Drehgestellen in die DH 1004, die neue Fabriknummer ist DH 1004 / 2. Rahmen und Drehgestellen sind noch die alten von der V 100, darüber ist alles neu. Sie hat die NVR-Nummern lautet 92 80 1211 177-1 (steht so noch auf der Lok, obwohl es eigenlich 1209 sein müsste). Technische Daten: Achsformel: B'B' Länge über Puffer: 12.100 mm Gewicht der Lok: 72 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Motor: MTU 12V396TC14 mit 1.030 kW (1.400 PS) Leistung
Armin Schwarz


Siemens Rail Systems präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014 auf dem Freigelände einen sechsteiligen U-Bahn-Triebzug des Typs C2 für die U-Bahn München der Münchner Verkehrsgesellschaft mbH (MVG) / Stadtwerke München GmbH (SWM).

Die neuen U-Bahnzüge orientieren sich weitgehend an dem bekannten Design der letzten Fahrzeuggeneration (C-Zug), welches vom international renommierten Münchner Fahrzeugdesigner Alexander Neumeister stammt. Durch Weiterentwicklung des bewährten Fahrzeugkonzepts sind die neuen Züge vom Typ C2 jedoch noch kundenfreundlicher, wirtschaftlicher und ökologischer als der Typ C1. Vieles stammt dabei aus der jüngsten Entwicklung für Metro-Fahrzeuge, die Siemens unter dem Namen Inspiro vermarktet.

Die Stadtwerke München GmbH/ Münchner Verkehrsgesellschaft mbH (MVG)  haben 21 sechsteiligen Gliederzügen bei Siemens bestellt. Das Investitionsvolumen liegt bei rund 185 Millionen Euro. Gleichzeitig sicherten sich SWM/MVG zwei Optionen auf jeweils 23 weitere U-Bahn-Triebzüge. Produziert werden die Züge in den Siemens-Werken Wien sowie in München-Allach.

Technische Daten:
Zugkonfiguration: zwei Kopfwagen mit Fahrerstand (KW1 und KW2) und vier Mittelwagen (MW).
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge Bo’Bo’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+Bo’Bo’
Länge über Kupplung:114.800 mm
Drehzapfenabstand je Wagen: 12.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm
Fahrzeugbreite: 2.900 mm
Fußbodenhöhe über Schienenoberkante: 1.100 mm
Raddurchmesser: 850 mm (neu) / 770 mm (abgenutzt)
Leergewicht: ca. 168.000 kg
Wagenkasten-Material: Aluminium
Max. Achslast: 12 t
Sitzplätze: 220
Stehplätze (4 Pers./m²): 720
Zugkapazität bei 4 Fahrgästen/m²: 940
Fahrgasttüren pro Wagen: 6 (3 je Steite)
Minimaler Kurvenradius Betriebsgleis / Betriebshof: 270 m / 70 m
Maximal befahrbare Steigung: 5 %
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Maximale Anfahrbeschleunigung: 1,33 m/s²
Mittlere Bremsverzögerung: 1,2 m/s²
Fahrleitungsspannung: 750 V DC  über 3. Schiene
Siemens Rail Systems präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014 auf dem Freigelände einen sechsteiligen U-Bahn-Triebzug des Typs C2 für die U-Bahn München der Münchner Verkehrsgesellschaft mbH (MVG) / Stadtwerke München GmbH (SWM). Die neuen U-Bahnzüge orientieren sich weitgehend an dem bekannten Design der letzten Fahrzeuggeneration (C-Zug), welches vom international renommierten Münchner Fahrzeugdesigner Alexander Neumeister stammt. Durch Weiterentwicklung des bewährten Fahrzeugkonzepts sind die neuen Züge vom Typ C2 jedoch noch kundenfreundlicher, wirtschaftlicher und ökologischer als der Typ C1. Vieles stammt dabei aus der jüngsten Entwicklung für Metro-Fahrzeuge, die Siemens unter dem Namen Inspiro vermarktet. Die Stadtwerke München GmbH/ Münchner Verkehrsgesellschaft mbH (MVG) haben 21 sechsteiligen Gliederzügen bei Siemens bestellt. Das Investitionsvolumen liegt bei rund 185 Millionen Euro. Gleichzeitig sicherten sich SWM/MVG zwei Optionen auf jeweils 23 weitere U-Bahn-Triebzüge. Produziert werden die Züge in den Siemens-Werken Wien sowie in München-Allach. Technische Daten: Zugkonfiguration: zwei Kopfwagen mit Fahrerstand (KW1 und KW2) und vier Mittelwagen (MW). Spurweite: 1.435 mm Achsfolge Bo’Bo’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+Bo’Bo’ Länge über Kupplung:114.800 mm Drehzapfenabstand je Wagen: 12.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm Fahrzeugbreite: 2.900 mm Fußbodenhöhe über Schienenoberkante: 1.100 mm Raddurchmesser: 850 mm (neu) / 770 mm (abgenutzt) Leergewicht: ca. 168.000 kg Wagenkasten-Material: Aluminium Max. Achslast: 12 t Sitzplätze: 220 Stehplätze (4 Pers./m²): 720 Zugkapazität bei 4 Fahrgästen/m²: 940 Fahrgasttüren pro Wagen: 6 (3 je Steite) Minimaler Kurvenradius Betriebsgleis / Betriebshof: 270 m / 70 m Maximal befahrbare Steigung: 5 % Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Maximale Anfahrbeschleunigung: 1,33 m/s² Mittlere Bremsverzögerung: 1,2 m/s² Fahrleitungsspannung: 750 V DC über 3. Schiene
Armin Schwarz


Der Alstom Coradia LINT 41 (Dieseltriebwagen) 648 203 / 703 der DreiLänderBahn als RB 95  Sieg-Dill-Bahn  (Dillenburg-Siegen-Betzdorf/Sieg-Au/Sieg) fährt am11.02.2014 von Haiger weiter in Richtung Siegen.

Hier fährt er auf der KBS 445 (Dillstrecke), ab Siegen geht es dann weiter auf der KBS 460 (Siegstrecke)
Der Alstom Coradia LINT 41 (Dieseltriebwagen) 648 203 / 703 der DreiLänderBahn als RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" (Dillenburg-Siegen-Betzdorf/Sieg-Au/Sieg) fährt am11.02.2014 von Haiger weiter in Richtung Siegen. Hier fährt er auf der KBS 445 (Dillstrecke), ab Siegen geht es dann weiter auf der KBS 460 (Siegstrecke)
Armin Schwarz


Die WLE 51  Kreis Warendorf  (Westfälische Landes-Eisenbahn) eine MaK G 1206 steht am 11.02.2014 am einem Werksanschluß in Burbach-Holzhausen. 

Die Lok wurde 2002 bei Vossloh unter Fabriknummer 1001150 gebaut. Die komplette NVR-Nummer ist 92 80 1275 106-3 D-WLE, die EBA-Nummer EBA 02L22K 001.
Die WLE 51 "Kreis Warendorf" (Westfälische Landes-Eisenbahn) eine MaK G 1206 steht am 11.02.2014 am einem Werksanschluß in Burbach-Holzhausen. Die Lok wurde 2002 bei Vossloh unter Fabriknummer 1001150 gebaut. Die komplette NVR-Nummer ist 92 80 1275 106-3 D-WLE, die EBA-Nummer EBA 02L22K 001.
Armin Schwarz

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