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Bilder von Armin Schwarz

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Die 152 100-4 (91 80 6152 100-4 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG übernimmt am 07.10.2015 im Rangierbahnhof Köln-Gremberg einen Kesselwagenzug. 
Aufgenommen von einer öffentlichen Straße. 

Die Lok wurde 2000 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 20227 gebaut, der elektrische Teil wurde von DUEWAG unter der Fabriknummer 91965 geliefert.
Die 152 100-4 (91 80 6152 100-4 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG übernimmt am 07.10.2015 im Rangierbahnhof Köln-Gremberg einen Kesselwagenzug. Aufgenommen von einer öffentlichen Straße. Die Lok wurde 2000 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 20227 gebaut, der elektrische Teil wurde von DUEWAG unter der Fabriknummer 91965 geliefert.
Armin Schwarz


Zwei Lok übereinander...
Köln-Gremberg den 07.10.2015, aufgenommen vom Bahnsteig am Hp Köln-Steinstraße:
Während unten die von der Railpool GmbH an die NIAG (Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG) vermietete 193 815 (91 80 6193 815-8 D-Rpool), eine Vectron AC, mit einem NIAG-Kohlenzug  in Richtung Norden fährt, rollt oben die  Alpäzähmer   Re 482 026-2 (91 85 4482 026-2 CH-SBBC) der SBB Cargo International AG mit einem Containerzug in Richtung Süden.
Zwei Lok übereinander... Köln-Gremberg den 07.10.2015, aufgenommen vom Bahnsteig am Hp Köln-Steinstraße: Während unten die von der Railpool GmbH an die NIAG (Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG) vermietete 193 815 (91 80 6193 815-8 D-Rpool), eine Vectron AC, mit einem NIAG-Kohlenzug in Richtung Norden fährt, rollt oben die "Alpäzähmer" Re 482 026-2 (91 85 4482 026-2 CH-SBBC) der SBB Cargo International AG mit einem Containerzug in Richtung Süden.
Armin Schwarz


Seitenportrait einer Vectron AC....
Die von der Railpool GmbH an die NIAG (Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG) vermietete 193 815 (91 80 6193 815-8 D-Rpool), eine Vectron AC, fährt am 07.10.2015 mit einem NIAG-Kohlenzug durch Köln-Gremberg, in Richtung Norden. Hier aufgenommen vom Bahnsteig am Hp Köln-Steinstraße. 

Die Lok wurde 2015 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21987 gebaut. Die 6,4 MW starke Lok hat die Zulassungen (160 km/h) für Deutschland, Österreich, Ungarn und Rumänien.
Seitenportrait einer Vectron AC.... Die von der Railpool GmbH an die NIAG (Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG) vermietete 193 815 (91 80 6193 815-8 D-Rpool), eine Vectron AC, fährt am 07.10.2015 mit einem NIAG-Kohlenzug durch Köln-Gremberg, in Richtung Norden. Hier aufgenommen vom Bahnsteig am Hp Köln-Steinstraße. Die Lok wurde 2015 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21987 gebaut. Die 6,4 MW starke Lok hat die Zulassungen (160 km/h) für Deutschland, Österreich, Ungarn und Rumänien.
Armin Schwarz


Leider will die Sonne heute nicht zum Vorschein kommen...
Der Dieseltriebzug 928 677-4 / 628 677-7 der Westerwaldbahn (WEBA) fährt am 24.10.2015, als RB 96  Hellertalbahn  die Verbindung Neunkirchen-Herdorf-Betzdorf/Sieg, hier kurz vor dem Bahnhof Herdorf
Leider will die Sonne heute nicht zum Vorschein kommen... Der Dieseltriebzug 928 677-4 / 628 677-7 der Westerwaldbahn (WEBA) fährt am 24.10.2015, als RB 96 "Hellertalbahn" die Verbindung Neunkirchen-Herdorf-Betzdorf/Sieg, hier kurz vor dem Bahnhof Herdorf
Armin Schwarz


Ein abendlicher Blick, bei Sonnenuntergang, auf den Bahnhof Herdorf am 24.10.2015.
Ein abendlicher Blick, bei Sonnenuntergang, auf den Bahnhof Herdorf am 24.10.2015.
Armin Schwarz


Der nächste Winter kann kommen...

Die in Fulda stationierte selbstfahrende Schneeschleuder 716 002-1 der DB Netz AG ist am 05.10.2015 beim DB Werk Fulda abgestellt und konnte vom Bahnsteig fotografiert werden.
Der nächste Winter kann kommen... Die in Fulda stationierte selbstfahrende Schneeschleuder 716 002-1 der DB Netz AG ist am 05.10.2015 beim DB Werk Fulda abgestellt und konnte vom Bahnsteig fotografiert werden.
Armin Schwarz


Die 111 094-9 (91 80 6111 094-9 D-DB) der DB Regio Hessen steht am frühen Morgen des 05.10.2015, mit dem RE 70  Riedbahn   im Hauptbahnhof Frankfurt am Main zur Abfahrt nach Mannheim Hbf bereit.

Die Lok wurde 1978 von Krupp unter der Fabriknummer 5431 gebaut, der elektische Teeil wurde von AEG unter der Fabriknummer 8973 geliefert.
Die 111 094-9 (91 80 6111 094-9 D-DB) der DB Regio Hessen steht am frühen Morgen des 05.10.2015, mit dem RE 70 "Riedbahn" im Hauptbahnhof Frankfurt am Main zur Abfahrt nach Mannheim Hbf bereit. Die Lok wurde 1978 von Krupp unter der Fabriknummer 5431 gebaut, der elektische Teeil wurde von AEG unter der Fabriknummer 8973 geliefert.
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte LHB VT/VS 2E (dieselelektrische Doppeltriebwagen der BR 609.0) der Hessische Landesbahn (HLB) stehen am frühen Morgen des 05.10.2015 im Hbf Frankfurt am Main als SE 12  Königsteiner Bahn  zur Abfahrt nach Königstein bereit.
Zwei gekuppelte LHB VT/VS 2E (dieselelektrische Doppeltriebwagen der BR 609.0) der Hessische Landesbahn (HLB) stehen am frühen Morgen des 05.10.2015 im Hbf Frankfurt am Main als SE 12 "Königsteiner Bahn" zur Abfahrt nach Königstein bereit.
Armin Schwarz


Abfahrtbereit......
Der ICE 3 - Tz 310   Wolfsburg  (403 010-2) ist als ICE 1223 am Morgen des 05.10.2015 im Hbf Frankfurt am Main zur Abfahrt nach München bereit. 

Interessant ist der Zugverlauf (Streckenverlauf) des ICE 1223: 
Darmstadt Hbf  (6:37 Uhr ab)
Frankfurt(Main)Hbf  (07:02  Uhr ab)  
Frankfurt(M) Flughafen Fernbahnhof
Limburg Süd  
Montabaur   
Siegburg/Bonn  
Köln Messe/Deutz 
Dortmund Hbf  
Hamm(Westf)  
Soest  
Lippstadt 
Paderborn Hbf  
Altenbeken  
Warburg(Westf)  
Kassel-Wilhelmshöhe  
Fulda  
Würzburg Hbf  
Nürnberg Hbf  
München Hbf (15:09 Uhr Ankunft)

Wer sich etwas in der deutschen Geografie auskennt, der stellt fest dass der ICE erst gewaltig in die entgegengesetzte Richtung fährt. Wer 8 Minuten früher mit dem ICE 523 von Frankfurt losfährt, der ist 5 Stunden (um 10:05 Uhr) früher in München. Der nächste ICE fährt um 7:54 Uhr und ist um 11:05 Uhr in München. Selbst mit Nahverkehrszügen (RE) ist man 2 Stunden schneller in München.
Abfahrtbereit...... Der ICE 3 - Tz 310 "Wolfsburg" (403 010-2) ist als ICE 1223 am Morgen des 05.10.2015 im Hbf Frankfurt am Main zur Abfahrt nach München bereit. Interessant ist der Zugverlauf (Streckenverlauf) des ICE 1223: Darmstadt Hbf (6:37 Uhr ab) Frankfurt(Main)Hbf (07:02 Uhr ab) Frankfurt(M) Flughafen Fernbahnhof Limburg Süd Montabaur Siegburg/Bonn Köln Messe/Deutz Dortmund Hbf Hamm(Westf) Soest Lippstadt Paderborn Hbf Altenbeken Warburg(Westf) Kassel-Wilhelmshöhe Fulda Würzburg Hbf Nürnberg Hbf München Hbf (15:09 Uhr Ankunft) Wer sich etwas in der deutschen Geografie auskennt, der stellt fest dass der ICE erst gewaltig in die entgegengesetzte Richtung fährt. Wer 8 Minuten früher mit dem ICE 523 von Frankfurt losfährt, der ist 5 Stunden (um 10:05 Uhr) früher in München. Der nächste ICE fährt um 7:54 Uhr und ist um 11:05 Uhr in München. Selbst mit Nahverkehrszügen (RE) ist man 2 Stunden schneller in München.
Armin Schwarz


Zwei ICE beim Halt im Bahnhof Fulda am 05.10.2015 - Rechts auf Gleis 6 der ICE 1 - Tz 154  Flensburg  (401 054-2 / 401 554-1) und links auf Gleis 7 der fünfteilige ICE T  - Tz 1524  Hansestadt Rostock  (415 024-9 / 415 524-8) gekuppelt mit dem siebenteiligen ICE-T - Tz 1158  Falkenberg/Elster   (411 058-1 / 411 558-0).
Zwei ICE beim Halt im Bahnhof Fulda am 05.10.2015 - Rechts auf Gleis 6 der ICE 1 - Tz 154 "Flensburg" (401 054-2 / 401 554-1) und links auf Gleis 7 der fünfteilige ICE T - Tz 1524 "Hansestadt Rostock" (415 024-9 / 415 524-8) gekuppelt mit dem siebenteiligen ICE-T - Tz 1158 "Falkenberg/Elster" (411 058-1 / 411 558-0).
Armin Schwarz

Die 714 003-1 (eigentlich laut NVR-Nummer 92 80 1212 235-6 D-DB) der DB Netz Notfalltechnik, ex DB 714 235-9, ex DB 214 235-4, ex DB 212 235-6, ex DB V 100 22357, ist am 05.10.2015 beim DB Werk Fulda abgestellt und konnte vom Bahnsteig fotografiert werden. Es ist eine Lokomotive für einen Rettungszug (RTZ) bzw. Tunnelrettungszug auch Tunnelhilfszug (TuHi). Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000282 gebaut und als V 100 2235 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Umzeichnung in 212 277-8 erfolgte 1968, der Umbau zur Rettungszuglok und die Umzeichnung in DB 214 235-4 erfolgte 1991, Umzeichnung in DB 714 235-9 erfolgte 1994 und dann 1996 in 714 003-1. Sie trägt aber die NVR-Nummer 92 80 1 212 235-6 D-DB.

Diese umgebauten Loks sind wende- und doppeltraktionsfähig und unter anderem mit Video- und Wärmebildkameras, Fern- und Breitenscheinwerfern, gelben Rundumkennleuchten und Tunnelfunk (800-MHz-Band) ausgerüstet. Mit den technischen Sichthilfen soll der Zug auch bei Sichtbehinderungen durch Rauch und Nebel gezielt gesteuert werden können.

Die Dieselloks an jedem Zugende behielten zunächst ihre Nummer als Baureihe 212 und wurden dann nicht zuletzt wegen ihrer umfangreichen Sonderausstattung ab 01.01.89 als separate Baureihe 214 geführt. Schließlich wurden sie mit Wirkung vom 31.10.94 entsprechend dem Status des gesamten Zuges als Bahndienstfahrzeuge eingestuft und erhielten die Baureihenbezeichnung 714. Auch als Baureihe 714 liefen sie zunächst mit ihrer ursprünglichen Ordnungsnummer, die sie bereits als Baureihe 212 trugen. Erst ab dem 01.08.96 wurden sie dann fortlaufend nummeriert. 

Insgesamt sind drei Reserveloks vorhanden, von denen zwei erst nachträglich umgebaut und in die Baureihe 714 eingereiht wurden (1996: 714 014-8; 1997: 714 015-5). Dadurch wird gewährleistet, dass auch bei erforderlichen Untersuchungen einzelner Loks immer alle Rettungszüge einsatzbereit sind. Dieser turnusmäßige Wechsel führt allerdings auch dazu, dass an den Zügen immer wieder andere Loks zu finden sind.
Die 714 003-1 (eigentlich laut NVR-Nummer 92 80 1212 235-6 D-DB) der DB Netz Notfalltechnik, ex DB 714 235-9, ex DB 214 235-4, ex DB 212 235-6, ex DB V 100 22357, ist am 05.10.2015 beim DB Werk Fulda abgestellt und konnte vom Bahnsteig fotografiert werden. Es ist eine Lokomotive für einen Rettungszug (RTZ) bzw. Tunnelrettungszug auch Tunnelhilfszug (TuHi). Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000282 gebaut und als V 100 2235 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Umzeichnung in 212 277-8 erfolgte 1968, der Umbau zur Rettungszuglok und die Umzeichnung in DB 214 235-4 erfolgte 1991, Umzeichnung in DB 714 235-9 erfolgte 1994 und dann 1996 in 714 003-1. Sie trägt aber die NVR-Nummer 92 80 1 212 235-6 D-DB. Diese umgebauten Loks sind wende- und doppeltraktionsfähig und unter anderem mit Video- und Wärmebildkameras, Fern- und Breitenscheinwerfern, gelben Rundumkennleuchten und Tunnelfunk (800-MHz-Band) ausgerüstet. Mit den technischen Sichthilfen soll der Zug auch bei Sichtbehinderungen durch Rauch und Nebel gezielt gesteuert werden können. Die Dieselloks an jedem Zugende behielten zunächst ihre Nummer als Baureihe 212 und wurden dann nicht zuletzt wegen ihrer umfangreichen Sonderausstattung ab 01.01.89 als separate Baureihe 214 geführt. Schließlich wurden sie mit Wirkung vom 31.10.94 entsprechend dem Status des gesamten Zuges als Bahndienstfahrzeuge eingestuft und erhielten die Baureihenbezeichnung 714. Auch als Baureihe 714 liefen sie zunächst mit ihrer ursprünglichen Ordnungsnummer, die sie bereits als Baureihe 212 trugen. Erst ab dem 01.08.96 wurden sie dann fortlaufend nummeriert. Insgesamt sind drei Reserveloks vorhanden, von denen zwei erst nachträglich umgebaut und in die Baureihe 714 eingereiht wurden (1996: 714 014-8; 1997: 714 015-5). Dadurch wird gewährleistet, dass auch bei erforderlichen Untersuchungen einzelner Loks immer alle Rettungszüge einsatzbereit sind. Dieser turnusmäßige Wechsel führt allerdings auch dazu, dass an den Zügen immer wieder andere Loks zu finden sind.
Armin Schwarz

ARS - geschlossener Doppelstock-Bahnwaggon für PKW-Transport, zweigliedrig, mit vier Radsätzen, der ARS Altmann AG mit Sitz im bayerischen Wolnzach (47 80 D-ARS 2911 318-8, Gattung Hccrrs), am 05.10.2015 bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Fulda.  

Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm 
Anzahl der Achsen: 4 
Achsabstände: 9.000 mm / 4.200 mm / 9.000 mm 
Laufraddurchmesser: 760 mm 
Länge über Puffer: 27.160 mm 
Länge der Ladefläche: 25.500 mm
 Innenbreite (Ladefläche): 2.870 mm 
Höhe über Schienenoberkante: 4.290mm oder 4.793 mm (je nach Stellung) 
Eigengewicht: 32.600 kg
Tragfähigkeit: Oberdeck 2 x 6 t / Unterdeck 2 x 6 t 
Höchstgeschwindigkeit beladen / leer: 100 km/h / 120 km/h 
Kleinster zulässiger Kurvenradius: 75 m
ARS - geschlossener Doppelstock-Bahnwaggon für PKW-Transport, zweigliedrig, mit vier Radsätzen, der ARS Altmann AG mit Sitz im bayerischen Wolnzach (47 80 D-ARS 2911 318-8, Gattung Hccrrs), am 05.10.2015 bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Fulda. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 Achsabstände: 9.000 mm / 4.200 mm / 9.000 mm Laufraddurchmesser: 760 mm Länge über Puffer: 27.160 mm Länge der Ladefläche: 25.500 mm Innenbreite (Ladefläche): 2.870 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.290mm oder 4.793 mm (je nach Stellung) Eigengewicht: 32.600 kg Tragfähigkeit: Oberdeck 2 x 6 t / Unterdeck 2 x 6 t Höchstgeschwindigkeit beladen / leer: 100 km/h / 120 km/h Kleinster zulässiger Kurvenradius: 75 m
Armin Schwarz


Die 151 149-2 (91 80 6151 149-2 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG am 17.10.2015 in Kreuztal, hier fährt sie vom Rangierbahnhof zum Abstellbereich. 

Die Lok wurde 1977 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19817 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens.
Die 151 149-2 (91 80 6151 149-2 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG am 17.10.2015 in Kreuztal, hier fährt sie vom Rangierbahnhof zum Abstellbereich. Die Lok wurde 1977 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19817 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens.
Armin Schwarz


An einem sehr trüben Nachmittag (15.10.2015) kommt die Lok 45 der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (98 80 0276 016-9 D-KSW) eine MaK G 1204 BB mit ihrem Coilgüterzug von Betzdorf/Sieg in Herdorf an, hier bei dem Einfahrtsignal vom Bf Herdorf.
An einem sehr trüben Nachmittag (15.10.2015) kommt die Lok 45 der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (98 80 0276 016-9 D-KSW) eine MaK G 1204 BB mit ihrem Coilgüterzug von Betzdorf/Sieg in Herdorf an, hier bei dem Einfahrtsignal vom Bf Herdorf.
Armin Schwarz


Der vierteilige Stadler FLIRT 428 502 / 828 002 / 828 202 / 428 002 (94 80 0428 630-8 D-CAN / 94 80 0828 230-3 D-CAN / 94 80 0828 330-1 D-CAN / 94 80 0428 130-9 D-CAN) der cantus Verkehrsgesellschaft mbH, steht am 05.10.2015 im Bahnhof Fulda, als R 5 nach Kassel Hbf.

Der FLIRT wurde 2006 von Stadler Pankow GmbH im Berlin unter der Fabriknummer 37512 bis 37515 gebaut. Der Eigentümer des FLIRT´s ist die Hamburger Hochbahn AG (HHA). 

Die cantus Verkehrsgesellschaft mit Sitz in Kassel, ist ein gemeinsames Tochterunternehmen der Hessischen Landesbahn GmbH (HLB) und der BeNEX GmbH, einer Tochter der Hamburger Hochbahn AG (HHA).

Technische Daten der BR 429:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo'+2'+2'+2'+Bo' 
Länge über Kupplung: 74,3m
Fußbodenhöhe: 600mm
Leergewicht: ca. 125t 
Speisespannung: 15 kVAC
Leistung: 2000 kW (ca. 2700 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
max. Beschleunigung: 1,2 m/s²
Der vierteilige Stadler FLIRT 428 502 / 828 002 / 828 202 / 428 002 (94 80 0428 630-8 D-CAN / 94 80 0828 230-3 D-CAN / 94 80 0828 330-1 D-CAN / 94 80 0428 130-9 D-CAN) der cantus Verkehrsgesellschaft mbH, steht am 05.10.2015 im Bahnhof Fulda, als R 5 nach Kassel Hbf. Der FLIRT wurde 2006 von Stadler Pankow GmbH im Berlin unter der Fabriknummer 37512 bis 37515 gebaut. Der Eigentümer des FLIRT´s ist die Hamburger Hochbahn AG (HHA). Die cantus Verkehrsgesellschaft mit Sitz in Kassel, ist ein gemeinsames Tochterunternehmen der Hessischen Landesbahn GmbH (HLB) und der BeNEX GmbH, einer Tochter der Hamburger Hochbahn AG (HHA). Technische Daten der BR 429: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo'+2'+2'+2'+Bo' Länge über Kupplung: 74,3m Fußbodenhöhe: 600mm Leergewicht: ca. 125t Speisespannung: 15 kVAC Leistung: 2000 kW (ca. 2700 PS) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h max. Beschleunigung: 1,2 m/s²
Armin Schwarz


Die 296 052-4 (98 80 3296 052-4 D-DB) der DB Schenker Rail, ex 290 052-0, ex DB V 90 052, rangiert am 07.10.2015 im Rangierbahnhof Köln-Gremberg. Aufgenommen von einer öffentlichen Straße. 

Die V90 wurde 1967 bei MaK in Kiel (Maschinenbau Kiel GmbH) unter der Fabriknummer 1000425 gebaut und als V 90 052 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, zum 01.01.1968 erfolgte dann die Umzeichnung in 290 052-0.  

Wie einige andere Lokomotiven der Baureihe 290 wurden auch die 290 052-0 (jetzige 296 052-4) mit einer „Bergfunk“ genannten Funkfernsteuerung ausgerüstet, die es ermöglicht, die Loks in den großen Rangierbahnhöfen (Mannheim, Seelze, Maschen, München, Kornwestheim, Nürnberg und Gremberg) durch einen Prozessrechner fernsteuern zu lassen. Eine Bergfunk-Lokomotive wird auf dem Rangierbahnhof beim Auflösen eines Zuges vom Bergmeister bedient. Der Bergmeister regelt die Geschwindigkeit beim Abdrücken. Zu diesem Zeitpunkt ist die Lokomotive von einem Lokrangierführer (Lrf) besetzt, der die Sicherheitsfahrschaltung bedient und die Lok nach dem Abdrücken an den nächsten Zug heranfährt. Ab dann steuert wieder der Bergmeister die Lokomotive.


Im Jahr 2006 erfolgte ein Umbau und Remotorisierung bei der DB Fahrzeuginstandhaltung Werk Cottbus. Dazugehörten der
Einbau  einer neuen Lüfteranlage, ein neuer Luftpresser und die Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer. Zusätzlich zu dem Bergfunk (wie 45 andere Lokomotiven der BR 290) KM-Fernsteuerung. Danach erfolgte die Umzeichnung in 296 052-4. 

Diese Loks wurden in die  neu geschaffene Baureihe 296 eingereiht. Diese BR 296 soll sich dadurch in den Rangierbahnhöfen Gremberg, Mannheim, Maschen, München Nord und Seelze noch flexibler einsetzen lassen. Somit wird die Lok dann über eine Funkfernsteuerung vom Berg- oder Ablaufmeister gesteuert, und der Lrf überwacht nur noch die Funktionen auf der Lok selbst. 

Die KM-Fernsteuerung (wie sie die BR 294 besitzt) ist eine anderen Art Funkfernsteuerung von Krauss-Maffei (KM). Bei ihr kann der nun „Lokrangierführer“ (Lrf) genannte Lokführer die Lok über ein um den Oberkörper gehängtes, vor dem Bauch getragenes Fernsteuerbediengerät (FBG) bedienen. Dies ermöglichte die Einsparung von Rangierpersonal und wurde zuvor schon bei den kleineren Rangierloks der Baureihen V 60 und Köf III angewandt. 

Die Lokomotiven haben auf dem Führerstand einen Funkrechner, der alle Signale vom Bedienteil empfängt. Dazu muss der Lrf den Funk manuell einschalten, dieses tut er mittels Schlüsselschalter am Rechnerschrank. Die Fahrzeuge mit KM-Fernsteuerung haben oberhalb der Führerstandsfenster auf jeder Seite eine Lampe (Sichtmelder), die leuchtet, sobald sie im Funkbetrieb fährt. Durch diese Fernsteuerung konnte viel Personal eingespart werden, weil der Lrf nun selber an der Spitze der Rangierabteilung anwesend sein kann. Folgende Funktionen können mit der Fernsteuerung ausgeführt werden: Fahren, Bremsen, Anfahren am Berg, Vkonstant (Fahrgeschwindigkeit automatisch beibehalten, nur bei V <12,5 km/h), Sanden, Pfeifen, Angleichen, Rangierkupplung öffnen (Motor oder hinterer Vorbau) und Schnellbremsung. Des Weiteren ist das FBG mit einem Neigungssensor ausgestattet, der bei einer Neigung über 50 Grad nach ca. vier Sekunden eine Zwangsbremsung einleitet (angenommene Dienstunfähigkeit des Lrf). Diese Funktion kann durch einen Taster für kurze Zeit überbrückt werden, wie z. B. beim Kuppelvorgang und dient der passiven Sicherheit des Lrf. Bei allen FBG-Varianten ist ein Schlagtaster eingebaut, der bei Betätigung eine Schnellbremsung auslöst (aktive Sicherheit).



Die remotorisiert Maschinen haben nun einen MTU DM 8V 4000 R41 Motor mit 1000 kW/1360 PS Leistung bei 1800 U/min, sie erfüllen die Abgasnorm UIC Kodex 624V, Stufe II.

Technische Daten:

Achsanordnung: B'B'
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 14.320 mm
Breite: 3.100 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Gesamtachsstand: 9.500 mm
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Streckengang / 40 km/h Rangiergang 
kleinste Dauergeschwindigkeit: 9 km/h Streckengang / 3 km/h Rangiergang

Motorhauptdaten (Quelle: MTU):
Motorbauart: MTU 8-Zylinder-Diesel-V-Motor 90° mit Common-
Rail-Einspritzsystem, Abgas-Turbolader und Ladeluftkühlung
Motortyp:   8V 4000 R41 
Nennleistung:  1000 kW / 1341 PS (gedrosselt)
Drehzahl max.:  1800  1/min   
Bohrung/Hub: 165/190 mm
Hubraum: 32,5l
Kraftstoffverbrauch bei Nennleistung: 249,4 l/h
Abgas-Emission :   UIC Kodex 624V, Stufe II
Länge: 1.915 mm
Breite: 1.380 mm
Höhe: 1.800 mm
Gewicht (trocken): 4.700 kg

Getriebe und Leistungsübertragung:
Das hydraulische Getriebe von Voith hat zwei Wandlergänge. Ein mechanisches Nachschaltgetriebe ermöglicht die Wahl zwischen einem Schnell- und einem Langsamgang sowie den Wechsel der Fahrtrichtung. Um feinfühlige Langsamfahrten zu ermöglichen, hat das Getriebe eine stufenlos regelbare Wandlerteilfüllung.
Die Leistungsübertragung auf die Achsgetriebe erfolgt dann über Gelenkwellen.
Die 296 052-4 (98 80 3296 052-4 D-DB) der DB Schenker Rail, ex 290 052-0, ex DB V 90 052, rangiert am 07.10.2015 im Rangierbahnhof Köln-Gremberg. Aufgenommen von einer öffentlichen Straße. Die V90 wurde 1967 bei MaK in Kiel (Maschinenbau Kiel GmbH) unter der Fabriknummer 1000425 gebaut und als V 90 052 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, zum 01.01.1968 erfolgte dann die Umzeichnung in 290 052-0. Wie einige andere Lokomotiven der Baureihe 290 wurden auch die 290 052-0 (jetzige 296 052-4) mit einer „Bergfunk“ genannten Funkfernsteuerung ausgerüstet, die es ermöglicht, die Loks in den großen Rangierbahnhöfen (Mannheim, Seelze, Maschen, München, Kornwestheim, Nürnberg und Gremberg) durch einen Prozessrechner fernsteuern zu lassen. Eine Bergfunk-Lokomotive wird auf dem Rangierbahnhof beim Auflösen eines Zuges vom Bergmeister bedient. Der Bergmeister regelt die Geschwindigkeit beim Abdrücken. Zu diesem Zeitpunkt ist die Lokomotive von einem Lokrangierführer (Lrf) besetzt, der die Sicherheitsfahrschaltung bedient und die Lok nach dem Abdrücken an den nächsten Zug heranfährt. Ab dann steuert wieder der Bergmeister die Lokomotive. Im Jahr 2006 erfolgte ein Umbau und Remotorisierung bei der DB Fahrzeuginstandhaltung Werk Cottbus. Dazugehörten der Einbau einer neuen Lüfteranlage, ein neuer Luftpresser und die Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer. Zusätzlich zu dem Bergfunk (wie 45 andere Lokomotiven der BR 290) KM-Fernsteuerung. Danach erfolgte die Umzeichnung in 296 052-4. Diese Loks wurden in die neu geschaffene Baureihe 296 eingereiht. Diese BR 296 soll sich dadurch in den Rangierbahnhöfen Gremberg, Mannheim, Maschen, München Nord und Seelze noch flexibler einsetzen lassen. Somit wird die Lok dann über eine Funkfernsteuerung vom Berg- oder Ablaufmeister gesteuert, und der Lrf überwacht nur noch die Funktionen auf der Lok selbst. Die KM-Fernsteuerung (wie sie die BR 294 besitzt) ist eine anderen Art Funkfernsteuerung von Krauss-Maffei (KM). Bei ihr kann der nun „Lokrangierführer“ (Lrf) genannte Lokführer die Lok über ein um den Oberkörper gehängtes, vor dem Bauch getragenes Fernsteuerbediengerät (FBG) bedienen. Dies ermöglichte die Einsparung von Rangierpersonal und wurde zuvor schon bei den kleineren Rangierloks der Baureihen V 60 und Köf III angewandt. Die Lokomotiven haben auf dem Führerstand einen Funkrechner, der alle Signale vom Bedienteil empfängt. Dazu muss der Lrf den Funk manuell einschalten, dieses tut er mittels Schlüsselschalter am Rechnerschrank. Die Fahrzeuge mit KM-Fernsteuerung haben oberhalb der Führerstandsfenster auf jeder Seite eine Lampe (Sichtmelder), die leuchtet, sobald sie im Funkbetrieb fährt. Durch diese Fernsteuerung konnte viel Personal eingespart werden, weil der Lrf nun selber an der Spitze der Rangierabteilung anwesend sein kann. Folgende Funktionen können mit der Fernsteuerung ausgeführt werden: Fahren, Bremsen, Anfahren am Berg, Vkonstant (Fahrgeschwindigkeit automatisch beibehalten, nur bei V <12,5 km/h), Sanden, Pfeifen, Angleichen, Rangierkupplung öffnen (Motor oder hinterer Vorbau) und Schnellbremsung. Des Weiteren ist das FBG mit einem Neigungssensor ausgestattet, der bei einer Neigung über 50 Grad nach ca. vier Sekunden eine Zwangsbremsung einleitet (angenommene Dienstunfähigkeit des Lrf). Diese Funktion kann durch einen Taster für kurze Zeit überbrückt werden, wie z. B. beim Kuppelvorgang und dient der passiven Sicherheit des Lrf. Bei allen FBG-Varianten ist ein Schlagtaster eingebaut, der bei Betätigung eine Schnellbremsung auslöst (aktive Sicherheit). Die remotorisiert Maschinen haben nun einen MTU DM 8V 4000 R41 Motor mit 1000 kW/1360 PS Leistung bei 1800 U/min, sie erfüllen die Abgasnorm UIC Kodex 624V, Stufe II. Technische Daten: Achsanordnung: B'B' Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 14.320 mm Breite: 3.100 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Gesamtachsstand: 9.500 mm Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Streckengang / 40 km/h Rangiergang kleinste Dauergeschwindigkeit: 9 km/h Streckengang / 3 km/h Rangiergang Motorhauptdaten (Quelle: MTU): Motorbauart: MTU 8-Zylinder-Diesel-V-Motor 90° mit Common- Rail-Einspritzsystem, Abgas-Turbolader und Ladeluftkühlung Motortyp: 8V 4000 R41 Nennleistung: 1000 kW / 1341 PS (gedrosselt) Drehzahl max.: 1800 1/min Bohrung/Hub: 165/190 mm Hubraum: 32,5l Kraftstoffverbrauch bei Nennleistung: 249,4 l/h Abgas-Emission : UIC Kodex 624V, Stufe II Länge: 1.915 mm Breite: 1.380 mm Höhe: 1.800 mm Gewicht (trocken): 4.700 kg Getriebe und Leistungsübertragung: Das hydraulische Getriebe von Voith hat zwei Wandlergänge. Ein mechanisches Nachschaltgetriebe ermöglicht die Wahl zwischen einem Schnell- und einem Langsamgang sowie den Wechsel der Fahrtrichtung. Um feinfühlige Langsamfahrten zu ermöglichen, hat das Getriebe eine stufenlos regelbare Wandlerteilfüllung. Die Leistungsübertragung auf die Achsgetriebe erfolgt dann über Gelenkwellen.
Armin Schwarz


Die 111 101-2 D (91 80 6111 101-2 D-DB) der DB Regio NRW fährt am 07.10.2015 mit dem RE 9  Rhein-Sieg-Express  (Aachen-Köln-Siegen) in den Bahnhof Au/Sieg ein.

Die 111er wurde 1977 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32154 gebaut.
Die 111 101-2 D (91 80 6111 101-2 D-DB) der DB Regio NRW fährt am 07.10.2015 mit dem RE 9 "Rhein-Sieg-Express" (Aachen-Köln-Siegen) in den Bahnhof Au/Sieg ein. Die 111er wurde 1977 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32154 gebaut.
Armin Schwarz


Das Gleisarbeitsfahrzeug GAF 100 R/H (mit Hubbühne), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HCLOG 99 80 9436 001-8, der Heicon Service GmbH (Lübbenau), ex 97 17 49 006 18-7 der DB Bahnbau, war am 06.10.2015 beim Bf Au (Sieg) abgestellt. 

Technische Daten: 
Hersteller:  GBM Gleisbaumechanik Brandenburg an der Havel
Fabriknummer:  73.1.242 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B
Länge über Puffer:  9.240  mm
Radsatzstand:  4.800  mm
Eigengewicht:  18,0  t
Nutzlast:  0  t
Zul. Anhängelast:  40  t
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl:  7
Korbgröße der Arbeitsbühne:  1,60 × 3,00  m
Maximale Arbeitshöhe:  7,50  m
Maximale Reichweite:  7,50  m 
Maximale Belastung:   400 kg
Schwenkbereich:   Sockeldrehwerk 2x 100° / Arbeitskorb 2x 180°
Leistung: 169 kW (230 PS) 
Motor: wassergekühlter 6-Zylinder-Dieselmotor MAN D 0826 LOH 07
Höchstgeschwindigkeit:  100  km/h  (Eigenfahrt und Zugverband) / Arbeitsfahrt 0–10 km/h
Das Gleisarbeitsfahrzeug GAF 100 R/H (mit Hubbühne), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HCLOG 99 80 9436 001-8, der Heicon Service GmbH (Lübbenau), ex 97 17 49 006 18-7 der DB Bahnbau, war am 06.10.2015 beim Bf Au (Sieg) abgestellt. Technische Daten: Hersteller: GBM Gleisbaumechanik Brandenburg an der Havel Fabriknummer: 73.1.242 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B Länge über Puffer: 9.240 mm Radsatzstand: 4.800 mm Eigengewicht: 18,0 t Nutzlast: 0 t Zul. Anhängelast: 40 t Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 7 Korbgröße der Arbeitsbühne: 1,60 × 3,00 m Maximale Arbeitshöhe: 7,50 m Maximale Reichweite: 7,50 m Maximale Belastung: 400 kg Schwenkbereich: Sockeldrehwerk 2x 100° / Arbeitskorb 2x 180° Leistung: 169 kW (230 PS) Motor: wassergekühlter 6-Zylinder-Dieselmotor MAN D 0826 LOH 07 Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenfahrt und Zugverband) / Arbeitsfahrt 0–10 km/h
Armin Schwarz


Von der anderen Seite.....
Die an die SLG Spitzke Logistik GmbH vermietete und der Vossloh Locomotives GmbH gehörende G 18 (92 80 4180 001-4 D-VL) im am 12.09.2015, mit einem  Langschienenzug, beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. 

Weitere Daten siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~unternehmen~spitzke-ag-unternehmensgruppe/452184/die-an-die-slg-spitzke-logistik.html
Von der anderen Seite..... Die an die SLG Spitzke Logistik GmbH vermietete und der Vossloh Locomotives GmbH gehörende G 18 (92 80 4180 001-4 D-VL) im am 12.09.2015, mit einem Langschienenzug, beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. Weitere Daten siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~unternehmen~spitzke-ag-unternehmensgruppe/452184/die-an-die-slg-spitzke-logistik.html
Armin Schwarz

Ein 420er Langzug bzw. zwei gekuppelte dreiteilige ET 420 (420 936-7 / 420 436-8 und 420 457-4 / 420 957-3) der S-Bahn Rhein-Ruhr erreicht am 07.10.2015 den Bf Au (Sieg), etwas später fährt er wieder in Richtung Köln. Ein etwas ungewöhnlicher Besuch im Bf Au(Sieg) denn hier fährt eigentlich die S-Bahn Köln und nicht die S-Bahn Rhein-Ruhr.  Meine Vermutung ist das er wohl auf Probefahrt war.
Ein 420er Langzug bzw. zwei gekuppelte dreiteilige ET 420 (420 936-7 / 420 436-8 und 420 457-4 / 420 957-3) der S-Bahn Rhein-Ruhr erreicht am 07.10.2015 den Bf Au (Sieg), etwas später fährt er wieder in Richtung Köln. Ein etwas ungewöhnlicher Besuch im Bf Au(Sieg) denn hier fährt eigentlich die S-Bahn Köln und nicht die S-Bahn Rhein-Ruhr. Meine Vermutung ist das er wohl auf Probefahrt war.
Armin Schwarz


Die 101 044-6 (91 80 6101 044-6 D-DB) der DB Fernverkehr AG zieht den IC 2252 (Leipzig - Frankfurt - Mainz - Wiesbaden) am 05.10.2015 vom Hbf Erfurt nun weiter in Richtung Eisenach. 

Die 101 wurde 1996 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (ADtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33154 gebaut.
Die 101 044-6 (91 80 6101 044-6 D-DB) der DB Fernverkehr AG zieht den IC 2252 (Leipzig - Frankfurt - Mainz - Wiesbaden) am 05.10.2015 vom Hbf Erfurt nun weiter in Richtung Eisenach. Die 101 wurde 1996 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (ADtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33154 gebaut.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 101

358 1200x816 Px, 12.10.2015


Der Erfurter Hauptbahnhof am 05.10.2015, Blick in Richtung Westen von Bahnsteig 9/10 auf die Bahnsteighalle.
Der Erfurter Hauptbahnhof am 05.10.2015, Blick in Richtung Westen von Bahnsteig 9/10 auf die Bahnsteighalle.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Erfurt Hauptbahnhof

195 1200x812 Px, 12.10.2015


Bahnhof Au (Sieg) am 07.10.2015: 
Ein LINT 41 der HLB spiegelt sich im anderen LINT 41 der HLB.
Bahnhof Au (Sieg) am 07.10.2015: Ein LINT 41 der HLB spiegelt sich im anderen LINT 41 der HLB.
Armin Schwarz


Die  Alpäzähmer   Re 482 026-2 (91 85 4482 026-2 CH-SBBC) der SBB Cargo International AG fährt am 07.10.2015 mit einem Containerzug durch Köln-Gremberg. Hier aufgenommen vom Bahnsteig am Hp Köln-Steinstraße.

Die Bombardier TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33595 gebaut. 

SBB Cargo International präsentiert sich als «Alpäzähmer»:
In etwas mehr als einem Jahr, am 11. Dezember 2016, ist es soweit: Der längste Tunnel der Welt, der Gotthard-Basistunnel, wird in Betrieb genommen. SBB Cargo International, das führende Eisenbahnverkehrsunternehmen für den Güterverkehr auf der Nord-Südachse, zeigte aus diesem Anlass am 14. August 2015 in Köln Eifeltor ein neues Design für seine Lokomotiven. 

„Alpäzähmer“ ist eine von SBB Cargo International geschützte Marke, bei der es sich um eine Wortkreation aus dem Substantiv „Alpen“ und dem Verb „zähmen“ handelt. Durch den Gotthard-Basistunnel (Länge: 57 km) sind die Alpen als Hindernis für den Güterverkehr bezwungen.
Die "Alpäzähmer" Re 482 026-2 (91 85 4482 026-2 CH-SBBC) der SBB Cargo International AG fährt am 07.10.2015 mit einem Containerzug durch Köln-Gremberg. Hier aufgenommen vom Bahnsteig am Hp Köln-Steinstraße. Die Bombardier TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33595 gebaut. SBB Cargo International präsentiert sich als «Alpäzähmer»: In etwas mehr als einem Jahr, am 11. Dezember 2016, ist es soweit: Der längste Tunnel der Welt, der Gotthard-Basistunnel, wird in Betrieb genommen. SBB Cargo International, das führende Eisenbahnverkehrsunternehmen für den Güterverkehr auf der Nord-Südachse, zeigte aus diesem Anlass am 14. August 2015 in Köln Eifeltor ein neues Design für seine Lokomotiven. „Alpäzähmer“ ist eine von SBB Cargo International geschützte Marke, bei der es sich um eine Wortkreation aus dem Substantiv „Alpen“ und dem Verb „zähmen“ handelt. Durch den Gotthard-Basistunnel (Länge: 57 km) sind die Alpen als Hindernis für den Güterverkehr bezwungen.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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