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Baureihe 714.0 (ex Baureihe 214/ Umbau aus Baureihe 212 / V100.20) Fotos

10 Bilder
214 257-9 vor Tunnelrettungszug bei einer Führung in Würzburg im September 1990.
214 257-9 vor Tunnelrettungszug bei einer Führung in Würzburg im September 1990.
Karl Sauerbrey

214 257-9 mit Tunnelrettungszug bei einer Führung in Würzburg im September 1990.
214 257-9 mit Tunnelrettungszug bei einer Führung in Würzburg im September 1990.
Karl Sauerbrey

Die 714 002-3 (eigentlich laut NVR-Nummer 92 80 1212 046-7 D-DB) der DB Netz Notfalltechnik, ex DB 714 046-0, ex DB 214 046-5, ex DB 212 046-7, ex DB V 100 2046, ist am 28.12.2017 beim Hbf Mannheim mit dem Tunnelrettungszug abgestellt. Am anderen Ende des Mannheimer Rettungszugs (RTZ) war die 714 010-6.

Die Aufnahme konnte ich aus dem Zug heraus machen.
Die 714 002-3 (eigentlich laut NVR-Nummer 92 80 1212 046-7 D-DB) der DB Netz Notfalltechnik, ex DB 714 046-0, ex DB 214 046-5, ex DB 212 046-7, ex DB V 100 2046, ist am 28.12.2017 beim Hbf Mannheim mit dem Tunnelrettungszug abgestellt. Am anderen Ende des Mannheimer Rettungszugs (RTZ) war die 714 010-6. Die Aufnahme konnte ich aus dem Zug heraus machen.
Armin Schwarz

Die 714 009-8 (eigentlich laut NVR-Nummer 92 80 1212 257-0 D-DB) der DB Netz Notfalltechnik, ex DB 714 257-3, ex DB 214 257-8, ex DB 212 257-0, ex DB V 100 2257, ist am 05.10.2015 beim DB Werk Fulda abgestellt und konnte vom aus dem Zug heraus fotografiert werden. Es ist eine Lokomotive für einen Rettungszug (RTZ) bzw. Tunnelrettungszug auch Tunnelhilfszug (TuHi). Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000304 gebaut und als V 100 2257 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Umzeichnung in 212 257-0 erfolgte 1968, der Umbau zur Rettungszuglok und die Umzeichnung in DB 214 257-8 erfolgte 1999, Umzeichnung in DB 714 257-3 erfolgte 1994 und dann 1996 in 714 009-8. Sie trägt aber die NVR-Nummer 92 80 1 212 235-6 D-DB, ist aber durch die Umbauten keine reine 212er. 

Diese umgebauten Loks sind wende- und doppeltraktionsfähig und unter anderem mit Video- und Wärmebildkameras, Fern- und Breitenscheinwerfern, gelben Rundumkennleuchten und Tunnelfunk (800-MHz-Band) ausgerüstet. Mit den technischen Sichthilfen soll der Zug auch bei Sichtbehinderungen durch Rauch und Nebel gezielt gesteuert werden können.

Die Dieselloks an jedem Zugende behielten zunächst ihre Nummer als Baureihe 212 und wurden dann nicht zuletzt wegen ihrer umfangreichen Sonderausstattung ab 01.01.89 als separate Baureihe 214 geführt. Schließlich wurden sie mit Wirkung vom 31.10.94 entsprechend dem Status des gesamten Zuges als Bahndienstfahrzeuge eingestuft und erhielten die Baureihenbezeichnung 714. Auch als Baureihe 714 liefen sie zunächst mit ihrer ursprünglichen Ordnungsnummer, die sie bereits als Baureihe 212 trugen. Erst ab dem 01.08.96 wurden sie dann fortlaufend nummeriert.

Insgesamt sind drei Reserveloks vorhanden, von denen zwei erst nachträglich umgebaut und in die Baureihe 714 eingereiht wurden (1996: 714 014-8; 1997: 714 015-5). Dadurch wird gewährleistet, dass auch bei erforderlichen Untersuchungen einzelner Loks immer alle Rettungszüge einsatzbereit sind. Dieser turnusmäßige Wechsel führt allerdings auch dazu, dass an den Zügen immer wieder andere Loks zu finden sind.
Die 714 009-8 (eigentlich laut NVR-Nummer 92 80 1212 257-0 D-DB) der DB Netz Notfalltechnik, ex DB 714 257-3, ex DB 214 257-8, ex DB 212 257-0, ex DB V 100 2257, ist am 05.10.2015 beim DB Werk Fulda abgestellt und konnte vom aus dem Zug heraus fotografiert werden. Es ist eine Lokomotive für einen Rettungszug (RTZ) bzw. Tunnelrettungszug auch Tunnelhilfszug (TuHi). Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000304 gebaut und als V 100 2257 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Umzeichnung in 212 257-0 erfolgte 1968, der Umbau zur Rettungszuglok und die Umzeichnung in DB 214 257-8 erfolgte 1999, Umzeichnung in DB 714 257-3 erfolgte 1994 und dann 1996 in 714 009-8. Sie trägt aber die NVR-Nummer 92 80 1 212 235-6 D-DB, ist aber durch die Umbauten keine reine 212er. Diese umgebauten Loks sind wende- und doppeltraktionsfähig und unter anderem mit Video- und Wärmebildkameras, Fern- und Breitenscheinwerfern, gelben Rundumkennleuchten und Tunnelfunk (800-MHz-Band) ausgerüstet. Mit den technischen Sichthilfen soll der Zug auch bei Sichtbehinderungen durch Rauch und Nebel gezielt gesteuert werden können. Die Dieselloks an jedem Zugende behielten zunächst ihre Nummer als Baureihe 212 und wurden dann nicht zuletzt wegen ihrer umfangreichen Sonderausstattung ab 01.01.89 als separate Baureihe 214 geführt. Schließlich wurden sie mit Wirkung vom 31.10.94 entsprechend dem Status des gesamten Zuges als Bahndienstfahrzeuge eingestuft und erhielten die Baureihenbezeichnung 714. Auch als Baureihe 714 liefen sie zunächst mit ihrer ursprünglichen Ordnungsnummer, die sie bereits als Baureihe 212 trugen. Erst ab dem 01.08.96 wurden sie dann fortlaufend nummeriert. Insgesamt sind drei Reserveloks vorhanden, von denen zwei erst nachträglich umgebaut und in die Baureihe 714 eingereiht wurden (1996: 714 014-8; 1997: 714 015-5). Dadurch wird gewährleistet, dass auch bei erforderlichen Untersuchungen einzelner Loks immer alle Rettungszüge einsatzbereit sind. Dieser turnusmäßige Wechsel führt allerdings auch dazu, dass an den Zügen immer wieder andere Loks zu finden sind.
Armin Schwarz

Die 714 003-1 (eigentlich laut NVR-Nummer 92 80 1212 235-6 D-DB) der DB Netz Notfalltechnik, ex DB 714 235-9, ex DB 214 235-4, ex DB 212 235-6, ex DB V 100 2235, ist am 27.12.2015 beim Hbf Mannheim abgestellt. 

Hier steht sie mit dem Mannheimer  Rettungszug (RTZ) bzw. Tunnelrettungszug auch Tunnelhilfszug (TuHi) für einen evtl. Einsatz bereit.  

Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000282 gebaut und als V 100 2235 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Die Umzeichnung in 212 277-8 erfolgte 1968, der Umbau zur Rettungszuglok und die Umzeichnung in DB 214 235-4 erfolgte 1991, die Umzeichnung in DB 714 235-9 erfolgte 1994 und dann 1996 in 714 003-1. Sie trägt aber die NVR-Nummer 92 80 1 212 235-6 D-DB. 

Die Aufnehme konnte ich aus dem Zug heraus machen.
Die 714 003-1 (eigentlich laut NVR-Nummer 92 80 1212 235-6 D-DB) der DB Netz Notfalltechnik, ex DB 714 235-9, ex DB 214 235-4, ex DB 212 235-6, ex DB V 100 2235, ist am 27.12.2015 beim Hbf Mannheim abgestellt. Hier steht sie mit dem Mannheimer Rettungszug (RTZ) bzw. Tunnelrettungszug auch Tunnelhilfszug (TuHi) für einen evtl. Einsatz bereit. Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000282 gebaut und als V 100 2235 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Die Umzeichnung in 212 277-8 erfolgte 1968, der Umbau zur Rettungszuglok und die Umzeichnung in DB 214 235-4 erfolgte 1991, die Umzeichnung in DB 714 235-9 erfolgte 1994 und dann 1996 in 714 003-1. Sie trägt aber die NVR-Nummer 92 80 1 212 235-6 D-DB. Die Aufnehme konnte ich aus dem Zug heraus machen.
Armin Schwarz

Die 714 003-1 (eigentlich laut NVR-Nummer 92 80 1212 235-6 D-DB) der DB Netz Notfalltechnik, ex DB 714 235-9, ex DB 214 235-4, ex DB 212 235-6, ex DB V 100 22357, ist am 05.10.2015 beim DB Werk Fulda abgestellt und konnte vom Bahnsteig fotografiert werden. Es ist eine Lokomotive für einen Rettungszug (RTZ) bzw. Tunnelrettungszug auch Tunnelhilfszug (TuHi). Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000282 gebaut und als V 100 2235 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Umzeichnung in 212 277-8 erfolgte 1968, der Umbau zur Rettungszuglok und die Umzeichnung in DB 214 235-4 erfolgte 1991, Umzeichnung in DB 714 235-9 erfolgte 1994 und dann 1996 in 714 003-1. Sie trägt aber die NVR-Nummer 92 80 1 212 235-6 D-DB.

Diese umgebauten Loks sind wende- und doppeltraktionsfähig und unter anderem mit Video- und Wärmebildkameras, Fern- und Breitenscheinwerfern, gelben Rundumkennleuchten und Tunnelfunk (800-MHz-Band) ausgerüstet. Mit den technischen Sichthilfen soll der Zug auch bei Sichtbehinderungen durch Rauch und Nebel gezielt gesteuert werden können.

Die Dieselloks an jedem Zugende behielten zunächst ihre Nummer als Baureihe 212 und wurden dann nicht zuletzt wegen ihrer umfangreichen Sonderausstattung ab 01.01.89 als separate Baureihe 214 geführt. Schließlich wurden sie mit Wirkung vom 31.10.94 entsprechend dem Status des gesamten Zuges als Bahndienstfahrzeuge eingestuft und erhielten die Baureihenbezeichnung 714. Auch als Baureihe 714 liefen sie zunächst mit ihrer ursprünglichen Ordnungsnummer, die sie bereits als Baureihe 212 trugen. Erst ab dem 01.08.96 wurden sie dann fortlaufend nummeriert. 

Insgesamt sind drei Reserveloks vorhanden, von denen zwei erst nachträglich umgebaut und in die Baureihe 714 eingereiht wurden (1996: 714 014-8; 1997: 714 015-5). Dadurch wird gewährleistet, dass auch bei erforderlichen Untersuchungen einzelner Loks immer alle Rettungszüge einsatzbereit sind. Dieser turnusmäßige Wechsel führt allerdings auch dazu, dass an den Zügen immer wieder andere Loks zu finden sind.
Die 714 003-1 (eigentlich laut NVR-Nummer 92 80 1212 235-6 D-DB) der DB Netz Notfalltechnik, ex DB 714 235-9, ex DB 214 235-4, ex DB 212 235-6, ex DB V 100 22357, ist am 05.10.2015 beim DB Werk Fulda abgestellt und konnte vom Bahnsteig fotografiert werden. Es ist eine Lokomotive für einen Rettungszug (RTZ) bzw. Tunnelrettungszug auch Tunnelhilfszug (TuHi). Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000282 gebaut und als V 100 2235 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Umzeichnung in 212 277-8 erfolgte 1968, der Umbau zur Rettungszuglok und die Umzeichnung in DB 214 235-4 erfolgte 1991, Umzeichnung in DB 714 235-9 erfolgte 1994 und dann 1996 in 714 003-1. Sie trägt aber die NVR-Nummer 92 80 1 212 235-6 D-DB. Diese umgebauten Loks sind wende- und doppeltraktionsfähig und unter anderem mit Video- und Wärmebildkameras, Fern- und Breitenscheinwerfern, gelben Rundumkennleuchten und Tunnelfunk (800-MHz-Band) ausgerüstet. Mit den technischen Sichthilfen soll der Zug auch bei Sichtbehinderungen durch Rauch und Nebel gezielt gesteuert werden können. Die Dieselloks an jedem Zugende behielten zunächst ihre Nummer als Baureihe 212 und wurden dann nicht zuletzt wegen ihrer umfangreichen Sonderausstattung ab 01.01.89 als separate Baureihe 214 geführt. Schließlich wurden sie mit Wirkung vom 31.10.94 entsprechend dem Status des gesamten Zuges als Bahndienstfahrzeuge eingestuft und erhielten die Baureihenbezeichnung 714. Auch als Baureihe 714 liefen sie zunächst mit ihrer ursprünglichen Ordnungsnummer, die sie bereits als Baureihe 212 trugen. Erst ab dem 01.08.96 wurden sie dann fortlaufend nummeriert. Insgesamt sind drei Reserveloks vorhanden, von denen zwei erst nachträglich umgebaut und in die Baureihe 714 eingereiht wurden (1996: 714 014-8; 1997: 714 015-5). Dadurch wird gewährleistet, dass auch bei erforderlichen Untersuchungen einzelner Loks immer alle Rettungszüge einsatzbereit sind. Dieser turnusmäßige Wechsel führt allerdings auch dazu, dass an den Zügen immer wieder andere Loks zu finden sind.
Armin Schwarz

Die 714 012 (ex DB 212 277-8, ex DB V 100 2277) der DB Netz Notfalltechnik, als eine der beiden Lokomotiven des in Mannheim stationierten Tunnelrettungszuges  auch Tunnelhilfszug (TuHi), hier am 29.05.2012 beim Hbf Mannheim, aufgenommen aus einem einfahrendem ICE. Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000324 gebaut und als V 100 2277 an die DB ausgeliefert. Umzeichnung in 212 277-8 erfolgte 1968, der Umbau zur Rettungszuglok und die Umzeichnung in 214 277-6 erfolgte 1990, Umzeichnung in 714 277-1 erfolgte 1994 und in 714 012-2 1996. Sie trägt die NVR-Nummer 92 80 1212 277-8 D-DB.

Diese umgebauten Loks sind wende- und doppeltraktionsfähig und unter anderem mit Video- und Wärmebildkameras, Fern- und Breitenscheinwerfern, gelben Rundumkennleuchten und Tunnelfunk (800-MHz-Band) ausgerüstet. Mit den technischen Sichthilfen soll der Zug auch bei Sichtbehinderungen durch Rauch und Nebel gezielt gesteuert werden können.
Die 714 012 (ex DB 212 277-8, ex DB V 100 2277) der DB Netz Notfalltechnik, als eine der beiden Lokomotiven des in Mannheim stationierten Tunnelrettungszuges auch Tunnelhilfszug (TuHi), hier am 29.05.2012 beim Hbf Mannheim, aufgenommen aus einem einfahrendem ICE. Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000324 gebaut und als V 100 2277 an die DB ausgeliefert. Umzeichnung in 212 277-8 erfolgte 1968, der Umbau zur Rettungszuglok und die Umzeichnung in 214 277-6 erfolgte 1990, Umzeichnung in 714 277-1 erfolgte 1994 und in 714 012-2 1996. Sie trägt die NVR-Nummer 92 80 1212 277-8 D-DB. Diese umgebauten Loks sind wende- und doppeltraktionsfähig und unter anderem mit Video- und Wärmebildkameras, Fern- und Breitenscheinwerfern, gelben Rundumkennleuchten und Tunnelfunk (800-MHz-Band) ausgerüstet. Mit den technischen Sichthilfen soll der Zug auch bei Sichtbehinderungen durch Rauch und Nebel gezielt gesteuert werden können.
Armin Schwarz

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