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Schweiz / Züge

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Postzug mit 420 331/11331 steht am Abend von 20 Mai 2022 in Olten.
Postzug mit 420 331/11331 steht am Abend von 20 Mai 2022 in Olten.
Leon schrijvers

SBB Re 4/4 Swiss Express bei Fribourg am 25.08.1984.
SBB Re 4/4 Swiss Express bei Fribourg am 25.08.1984.
Karl Sauerbrey

SBB Re 4/4 mit Eurocity-Zug auf dem Viadukt bei Fribourg am 25.08.1984.
SBB Re 4/4 mit Eurocity-Zug auf dem Viadukt bei Fribourg am 25.08.1984.
Karl Sauerbrey

Hier kann man die komplette Länge des RoLa-Zug (Rollende Landstraße) sehen...
Die an die SBB Cargo International AG vermietete Vectron 193 478-5  Gottardo  (91 80 6193 478-5D-SIEAG) der LokRoll AG und die SBB Cargo Re 484 017-9 / E 484.017 SR (91 85 4484 017-9 CH-SBBC)  haben am 02.08.2019 mit einem RAlpin-RoLa-Zug aus Novara den Rbf Domodossola erreicht. Die Loks kann man links hinten noch gerade erkennen. Obwohl diese Loks den Zug auch weiter durch Simplon und die Schweiz ziehen könnten, die Zulassungen haben sie, übernehmen gleich zwei BLS Re 485 (TRAXX F140 AC1) den Zug. 

Diese Rola-Züge sind für den Transport von Last- und Sattelzügen im begleiteten Verkehr, einer Form des kombinierten Ladungsverkehrs, vorgesehen und kommt in alpenquerenden Shuttlerelationen zum Einsatz. Dabei fahren Lastkraftwagen in speziellen Terminals direkt von der Straße über eine Rampe auf den Wagen, um vom Ausgangsort zum Ziel transportiert zu werden. Der Fahrer zieht sich in einen speziellen Begleitwagen mit Liegeabteilen zurück, fährt am Zielort weiter und liefert die Ware sicher beim Kunden ab. Diese Form des kombinierten Verkehrs von Schiene und Straße – Rollende Landstraße (ROLA) – gewinnt, nicht zuletzt aufgrund von gesteigertem Verkehrsaufkommen und Umweltbewusstsein, immer mehr an Bedeutung.

Auch in Deutschland (in Nordrhein-Westfalen) denkt man über Rola-Züge nach, der Grund liegt aber darin, dass eine Talbrücke der Autobahn A 45 im Raum Lüdenscheid nicht mehr befahrbar ist. Ein Neubau dauert bekanntlich Jahre, so bleibt auf Jahre hin die Umleitungsstecke über Landstraßen (durch Lüdenscheid) überlastet.
Hier kann man die komplette Länge des RoLa-Zug (Rollende Landstraße) sehen... Die an die SBB Cargo International AG vermietete Vectron 193 478-5 "Gottardo" (91 80 6193 478-5D-SIEAG) der LokRoll AG und die SBB Cargo Re 484 017-9 / E 484.017 SR (91 85 4484 017-9 CH-SBBC) haben am 02.08.2019 mit einem RAlpin-RoLa-Zug aus Novara den Rbf Domodossola erreicht. Die Loks kann man links hinten noch gerade erkennen. Obwohl diese Loks den Zug auch weiter durch Simplon und die Schweiz ziehen könnten, die Zulassungen haben sie, übernehmen gleich zwei BLS Re 485 (TRAXX F140 AC1) den Zug. Diese Rola-Züge sind für den Transport von Last- und Sattelzügen im begleiteten Verkehr, einer Form des kombinierten Ladungsverkehrs, vorgesehen und kommt in alpenquerenden Shuttlerelationen zum Einsatz. Dabei fahren Lastkraftwagen in speziellen Terminals direkt von der Straße über eine Rampe auf den Wagen, um vom Ausgangsort zum Ziel transportiert zu werden. Der Fahrer zieht sich in einen speziellen Begleitwagen mit Liegeabteilen zurück, fährt am Zielort weiter und liefert die Ware sicher beim Kunden ab. Diese Form des kombinierten Verkehrs von Schiene und Straße – Rollende Landstraße (ROLA) – gewinnt, nicht zuletzt aufgrund von gesteigertem Verkehrsaufkommen und Umweltbewusstsein, immer mehr an Bedeutung. Auch in Deutschland (in Nordrhein-Westfalen) denkt man über Rola-Züge nach, der Grund liegt aber darin, dass eine Talbrücke der Autobahn A 45 im Raum Lüdenscheid nicht mehr befahrbar ist. Ein Neubau dauert bekanntlich Jahre, so bleibt auf Jahre hin die Umleitungsstecke über Landstraßen (durch Lüdenscheid) überlastet.
Armin Schwarz

8-achsiger Niederflurwagen »Rollende Landstraße« der Gattung Saadkms, 84 85 4984 723-6 CH-RALP der RAlpin AG, am 02.08.2019 im Zugverband in Domodossola, in Richtung Simplon fahrend.

Das Fahrzeug ist für den Transport von Last- und Sattelzügen im begleiteten Verkehr, einer Form des kombinierten Ladungsverkehrs, vorgesehen und kommt in alpenquerenden Shuttlerelationen zum Einsatz. Dabei fahren Lastkraftwagen in speziellen Terminals direkt von der Straße über eine Rampe auf den Wagen, um vom Ausgangsort zum Ziel transportiert zu werden. Der Fahrer zieht sich in einen speziellen Begleitwagen mit Liegeabteilen zurück, fährt am Zielort weiter und liefert die Ware sicher beim Kunden ab. Diese Form des kombinierten Verkehrs von Schiene und Straße – Rollende Landstraße (ROLA) – gewinnt, nicht zuletzt aufgrund von gesteigertem Verkehrsaufkommen und Umweltbewusstsein, immer mehr an Bedeutung.

Auch in Deutschland (in Nordrhein-Westfalen) denkt man über Rola-Züge nach, der Grund liegt aber darin, dass eine Talbrücke der Autobahn A 45 im Raum Lüdenscheid nicht mehr befahrbar ist. Ein Neubau dauert bekanntlich Jahre, so bleibt auf Jahre hin die Umleitungsstecke über Landstraßen (durch Lüdenscheid) überlastet.

Die letztentwickelte Version der Wagen ermöglicht eine Zuladung von 44 t sowie mit ihrer nochmals minimierten Höhe der Ladefläche den Transport von Sattelanhängern bis 4 m Eckhöhe auf der St. Gotthard – Achse.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Talbot, Aachen
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 8 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 19.995 mm (mit Kopfstück) / 19.590 mm (ohne Kopfstück)
Drehzapfenabstand: 13.700 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 750 / 700 / 750 mm
Laufkreisdurchmesser: 380 (neu) / 355 mm (abgenutzt)
Radsatzlager: TAROL100/175 (Kegelrollenlagereinheiten)
Ladelänge: 18.600 mm (mit Kopfstück) / 19.000 mm (ohne Kopfstück)
Eigengewicht: 18.500 kg
Max. Zuladung: (S) 44,0 t ab Streckenklasse A
Zul. Geschwindigkeit: 100 km/h
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 150 m (R 80 m als Einzel Wagen)
Bauart der Bremse: Freno O-GP-A 
Drehgestell-Bauart: gummigefedert BA 690 (Talbot RoLa)
8-achsiger Niederflurwagen »Rollende Landstraße« der Gattung Saadkms, 84 85 4984 723-6 CH-RALP der RAlpin AG, am 02.08.2019 im Zugverband in Domodossola, in Richtung Simplon fahrend. Das Fahrzeug ist für den Transport von Last- und Sattelzügen im begleiteten Verkehr, einer Form des kombinierten Ladungsverkehrs, vorgesehen und kommt in alpenquerenden Shuttlerelationen zum Einsatz. Dabei fahren Lastkraftwagen in speziellen Terminals direkt von der Straße über eine Rampe auf den Wagen, um vom Ausgangsort zum Ziel transportiert zu werden. Der Fahrer zieht sich in einen speziellen Begleitwagen mit Liegeabteilen zurück, fährt am Zielort weiter und liefert die Ware sicher beim Kunden ab. Diese Form des kombinierten Verkehrs von Schiene und Straße – Rollende Landstraße (ROLA) – gewinnt, nicht zuletzt aufgrund von gesteigertem Verkehrsaufkommen und Umweltbewusstsein, immer mehr an Bedeutung. Auch in Deutschland (in Nordrhein-Westfalen) denkt man über Rola-Züge nach, der Grund liegt aber darin, dass eine Talbrücke der Autobahn A 45 im Raum Lüdenscheid nicht mehr befahrbar ist. Ein Neubau dauert bekanntlich Jahre, so bleibt auf Jahre hin die Umleitungsstecke über Landstraßen (durch Lüdenscheid) überlastet. Die letztentwickelte Version der Wagen ermöglicht eine Zuladung von 44 t sowie mit ihrer nochmals minimierten Höhe der Ladefläche den Transport von Sattelanhängern bis 4 m Eckhöhe auf der St. Gotthard – Achse. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Talbot, Aachen Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 8 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 19.995 mm (mit Kopfstück) / 19.590 mm (ohne Kopfstück) Drehzapfenabstand: 13.700 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 750 / 700 / 750 mm Laufkreisdurchmesser: 380 (neu) / 355 mm (abgenutzt) Radsatzlager: TAROL100/175 (Kegelrollenlagereinheiten) Ladelänge: 18.600 mm (mit Kopfstück) / 19.000 mm (ohne Kopfstück) Eigengewicht: 18.500 kg Max. Zuladung: (S) 44,0 t ab Streckenklasse A Zul. Geschwindigkeit: 100 km/h Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 150 m (R 80 m als Einzel Wagen) Bauart der Bremse: Freno O-GP-A Drehgestell-Bauart: gummigefedert BA 690 (Talbot RoLa)
Armin Schwarz

8-achsiger Niederflurwagen »Rollende Landstraße« der Gattung Saadkms (1. Serie), 84 85 4986 681-4 CH-RALP der RAlpin AG, am 02.08.2019 im Zugverband in Domodossola, in Richtung Simplon fahrend.

Diese Version der Wagen ermöglicht eine Zuladung von 42 t (statt 44 t). Gegenüber der letztentwickelten Version haben die Drehgestelle kleinere Laufraddurchmesser (360 gegenüber 380 mm) und auch kleinere Radsatzlager (Kegelrollenlagereinheiten) TAROL 90/154.572103.- (Ø 90x154x115 mm) gegenüber TAROL100/175.578693.- (Ø 100x175x120 mm). 

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Talbot, Aachen
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 8 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 18.890 mm (mit Kopfstück) / 18.490 mm (ohne Kopfstück)
Drehzapfenabstand: 13.500 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 750 / 700 / 750 mm
Laufkreisdurchmesser: 360 (neu) / 335 mm (abgenutzt)
Radsatzlager: TAROL 90/154 (Kegelrollenlagereinheiten)
Ladelänge: 18.600 mm (mit Kopfstück) / 19.000 mm (ohne Kopfstück)
Eigengewicht: 17.200 kg
Max. Zuladung: (S) 42,0 t ab Streckenklasse A
Zul. Geschwindigkeit: 100 km/h
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 150 m (R 80 m als Einzel Wagen)
Bauart der Bremse: Freno O-GP-A (D), Max. 51 t
Drehgestell-Bauart: gummigefedert BA 690 (Talbot RoLa)
8-achsiger Niederflurwagen »Rollende Landstraße« der Gattung Saadkms (1. Serie), 84 85 4986 681-4 CH-RALP der RAlpin AG, am 02.08.2019 im Zugverband in Domodossola, in Richtung Simplon fahrend. Diese Version der Wagen ermöglicht eine Zuladung von 42 t (statt 44 t). Gegenüber der letztentwickelten Version haben die Drehgestelle kleinere Laufraddurchmesser (360 gegenüber 380 mm) und auch kleinere Radsatzlager (Kegelrollenlagereinheiten) TAROL 90/154.572103.- (Ø 90x154x115 mm) gegenüber TAROL100/175.578693.- (Ø 100x175x120 mm). TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Talbot, Aachen Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 8 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 18.890 mm (mit Kopfstück) / 18.490 mm (ohne Kopfstück) Drehzapfenabstand: 13.500 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 750 / 700 / 750 mm Laufkreisdurchmesser: 360 (neu) / 335 mm (abgenutzt) Radsatzlager: TAROL 90/154 (Kegelrollenlagereinheiten) Ladelänge: 18.600 mm (mit Kopfstück) / 19.000 mm (ohne Kopfstück) Eigengewicht: 17.200 kg Max. Zuladung: (S) 42,0 t ab Streckenklasse A Zul. Geschwindigkeit: 100 km/h Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 150 m (R 80 m als Einzel Wagen) Bauart der Bremse: Freno O-GP-A (D), Max. 51 t Drehgestell-Bauart: gummigefedert BA 690 (Talbot RoLa)
Armin Schwarz

Die Post-Lok P 16 – Tm 237 916-2 der Schweizerischen Post AG (La Poste Suisse) mit einem Postzug am 29.05.2012 beim Paketzentrum Daillens. Rechts steht noch ein ZW-UNIMOG mit weiteren Postwagen. Aufnahme aus einem Zug heraus.

Die Lok wurde 1999 von Stadler unter der Fabriknummer 522 gebaut und an die La Poste Suisse in Daillens als Lok P16 geliefert. Im Jahr 2016 ging die Lok an die Sersa Group AG wo sie nun unter der Nummer 98 85 5233 916-6 CH-SERSA geführt wird. Ob sie zuvor modernisiert wurde ist mir unklar. Wobei vermutlich hat die Schweizerische Post die Eisenbahndienstleitung einfach an die Sersa ausgelagert.

Für die neuen Paketzentren bestellt die Post bei Stadler drei dieselelektrische Rangierlokomotiven. Sie entsprechen dem 1998 an die Dreispitzverwaltung gelieferten Tm 237 860. Der Dieselmotor treibt einen Generator an, der den Fahrmotor antreibt, der über Gelenkwellen auf beide Achsen wirkt. Die als P 16 bis P 18 bezeichneten Fahrzeuge erhalten ebenfalls die UIC-Bezeichnung Tm 237 916 bis 918. Dabei kommt es zu Doppelbelegungen mit anderen Fahrzeugen. Das Fahrzeug 16 kommt in Daillens, 17 in Härkingen und 18 in Frauenfeld zum Einsatz. Der Traktor P 18 hat am 19. Januar 2011 in Frauenfeld einen schweren Rangierunfall erlitten. Das Fahrzeug wurde in der zweiten Hälfte 2011 abgebrochen.
Die Post-Lok P 16 – Tm 237 916-2 der Schweizerischen Post AG (La Poste Suisse) mit einem Postzug am 29.05.2012 beim Paketzentrum Daillens. Rechts steht noch ein ZW-UNIMOG mit weiteren Postwagen. Aufnahme aus einem Zug heraus. Die Lok wurde 1999 von Stadler unter der Fabriknummer 522 gebaut und an die La Poste Suisse in Daillens als Lok P16 geliefert. Im Jahr 2016 ging die Lok an die Sersa Group AG wo sie nun unter der Nummer 98 85 5233 916-6 CH-SERSA geführt wird. Ob sie zuvor modernisiert wurde ist mir unklar. Wobei vermutlich hat die Schweizerische Post die Eisenbahndienstleitung einfach an die Sersa ausgelagert. Für die neuen Paketzentren bestellt die Post bei Stadler drei dieselelektrische Rangierlokomotiven. Sie entsprechen dem 1998 an die Dreispitzverwaltung gelieferten Tm 237 860. Der Dieselmotor treibt einen Generator an, der den Fahrmotor antreibt, der über Gelenkwellen auf beide Achsen wirkt. Die als P 16 bis P 18 bezeichneten Fahrzeuge erhalten ebenfalls die UIC-Bezeichnung Tm 237 916 bis 918. Dabei kommt es zu Doppelbelegungen mit anderen Fahrzeugen. Das Fahrzeug 16 kommt in Daillens, 17 in Härkingen und 18 in Frauenfeld zum Einsatz. Der Traktor P 18 hat am 19. Januar 2011 in Frauenfeld einen schweren Rangierunfall erlitten. Das Fahrzeug wurde in der zweiten Hälfte 2011 abgebrochen.
Armin Schwarz

Die Post-Lok P 16 – Tm 237 916-2 der Schweizerischen Post AG (La Poste Suisse) mit einem Postzug am 29.05.2012 beim Paketzentrum Daillens. Aufnahme aus einem Zug heraus.

Die Lok wurde 1999 von Stadler unter der Fabriknummer 522 gebaut und an die La Poste Suisse in Daillens als Lok P16 geliefert. Im Jahr 2016 ging die Lok an die Sersa Group AG wo sie nun unter der Nummer 98 85 5233 916-6 CH-SERSA geführt wird. Ob sie zuvor modernisiert wurde ist mir unklar. Wobei vermutlich hat die Schweizerische Post die Eisenbahndienstleitung einfach an die Sersa ausgelagert.

Für die neuen Paketzentren bestellt die Post bei Stadler drei dieselelektrische Rangierlokomotiven. Sie entsprechen dem 1998 an die Dreispitzverwaltung gelieferten Tm 237 860. Der Dieselmotor treibt einen Generator an, der den Fahrmotor antreibt, der über Gelenkwellen auf beide Achsen wirkt. Die als P 16 bis P 18 bezeichneten Fahrzeuge erhalten ebenfalls die UIC-Bezeichnung Tm 237 916 bis 918. Dabei kommt es zu Doppelbelegungen mit anderen Fahrzeugen. Das Fahrzeug 16 kommt in Daillens, 17 in Härkingen und 18 in Frauenfeld zum Einsatz. Der Traktor P 18 hat am 19. Januar 2011 in Frauenfeld einen schweren Rangierunfall erlitten. Das Fahrzeug wurde in der zweiten Hälfte 2011 abgebrochen.
Die Post-Lok P 16 – Tm 237 916-2 der Schweizerischen Post AG (La Poste Suisse) mit einem Postzug am 29.05.2012 beim Paketzentrum Daillens. Aufnahme aus einem Zug heraus. Die Lok wurde 1999 von Stadler unter der Fabriknummer 522 gebaut und an die La Poste Suisse in Daillens als Lok P16 geliefert. Im Jahr 2016 ging die Lok an die Sersa Group AG wo sie nun unter der Nummer 98 85 5233 916-6 CH-SERSA geführt wird. Ob sie zuvor modernisiert wurde ist mir unklar. Wobei vermutlich hat die Schweizerische Post die Eisenbahndienstleitung einfach an die Sersa ausgelagert. Für die neuen Paketzentren bestellt die Post bei Stadler drei dieselelektrische Rangierlokomotiven. Sie entsprechen dem 1998 an die Dreispitzverwaltung gelieferten Tm 237 860. Der Dieselmotor treibt einen Generator an, der den Fahrmotor antreibt, der über Gelenkwellen auf beide Achsen wirkt. Die als P 16 bis P 18 bezeichneten Fahrzeuge erhalten ebenfalls die UIC-Bezeichnung Tm 237 916 bis 918. Dabei kommt es zu Doppelbelegungen mit anderen Fahrzeugen. Das Fahrzeug 16 kommt in Daillens, 17 in Härkingen und 18 in Frauenfeld zum Einsatz. Der Traktor P 18 hat am 19. Januar 2011 in Frauenfeld einen schweren Rangierunfall erlitten. Das Fahrzeug wurde in der zweiten Hälfte 2011 abgebrochen.
Armin Schwarz

BLS Autoverlad Lötschberg (Kandersteg–Goppenstein) im Bahnhof Goppenstein am 28.05.2012. Links steht die BLS Re 4/4 - 168 und rechts die BLS Re 4/4 - 180, jeweils mit einem Autozug.

Der Autoverlad durch den 14,6 km langen Lötschbergtunnel verbindet 
das Kandertal mit dem Wallis. Der einröhrige 1913 eröffnete Doppelspurtunnel ist das Herzstück der Lötschberg-Bergstrecke von Spiez nach Brig im Schweizer Kanton Wallis.
BLS Autoverlad Lötschberg (Kandersteg–Goppenstein) im Bahnhof Goppenstein am 28.05.2012. Links steht die BLS Re 4/4 - 168 und rechts die BLS Re 4/4 - 180, jeweils mit einem Autozug. Der Autoverlad durch den 14,6 km langen Lötschbergtunnel verbindet das Kandertal mit dem Wallis. Der einröhrige 1913 eröffnete Doppelspurtunnel ist das Herzstück der Lötschberg-Bergstrecke von Spiez nach Brig im Schweizer Kanton Wallis.
Armin Schwarz

Die goldene  Schokoladenlok  bzw.  Train du Chocolat , die MOB GDe 4/4 6003 „Saanen“ steht am 28.05.2012 mit einem MOB Panoramic Express im Bahnhof Bulle (Kanton Freiburg).

Die Loks mit Gepäckabteil wurden 1983 von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von BBC.

Korrekt hätten diese starken Maschinen eigentlich „De 4/4“ heißen müssen, aber die MOB und auch der Hersteller SLM haben diese Gepäcktriebwagen, die sie nach strenger Definition sind, immer als „Lokomotiven mit Gepäckabteil“ bezeichnet, daher „GDe“. Verdient haben sie das sicher, bis zur Einführung der Ge 4/4 gut zehn Jahre später waren sie die schnellsten meterspurigen Triebfahrzeuge Europas. 

Das seit 1976 steigende Verkehrsaufkommen führte zur Überlegung, neue, leistungsstarke Triebfahrzeuge anzuschaffen. Sechsachsige Lokomotiven kamen aus Kostengründen nicht in Frage, man entschied sich daher für vierachsige Fahrzeuge. Die Vorgabe war, dass sie in der Lage sein mussten, einen Zug von 110 t (entsprechend fünf Panoramawagen) auf den steilsten Streckenabschnitten mit ca. 40 km/h zu ziehen. Im Herbst 1981 wurden dann, mit finanzieller Unterstützung des Bundes sowie der Kantone Waadt, Fribourg und Bern vier Lokomotiven bestellt. Bei der Konstruktion standen Fahrzeuge der Furka-Oberalp-Bahn Pate: die Drehgestelle entsprechen weitgehend jenen der FO Tunnelloks Ge 4/4 III. Der Kasten entstand in Anlehnung an die Gepäcktriebwagen Deh 4/4 II der FO. Als Besonderheit weisen die GDe 4/4 6001-6004 einen kleines Gepäckabteil und eine Durchgangsmöglichkeit auf den Frontseiten auf. Als echte Universalloks mussten sie schwere Personenzüge ebenso ziehen wie den Rollbock-Verkehr mit normalspurigen Güterwagen bewältigen können.

Bei den fremderregten Fahrmotoren handelt es sich um unkompensierte Wellenstrommaschinen, die von einem Thyristorumrichter gespeist werden. Durch den Einsatz rückwärtsleitender Thyristoren gelang es, die Anzahl der Halbleiterelemente möglichst klein zu halten. Der Fahrtrichtungswechsel und die Umschaltung zwischen Fahr- und Bremsbetrieb erfolgt mittels elektropneumatischer Schütze.
Anfang 1982 schloss sich auch die benachbarte GFM dieser Bestellung mit zwei baugleichen Fahrzeugen an, es waren die GMF 101 („Ville de Bulle“) und GMF 102 („Neirivue“), sie waren dafür eingerichtet, freizügig auch auf dem MOB-Netz verkehren zu können. Die MOB erwarb 2008 die beiden GFM-Maschinen, so dass heute alle sechs der MOB gehören.

Ab Mitte 1983 erfolgte die Auslieferung der Fahrzeuge an die Bahngesellschaften. Die MOB Maschinen bekamen die neue Serienbezeichnung „6000“ (Nr. 6001 bis 6004) und individuelle Namen und Wappen. Die neuen Maschinen erfüllten alle Erwartungen, bei Testfahrten konnten sie auf den steilsten Streckenabschnitten sogar sechs statt der geforderten fünf Panoramawagen ziehen. Sie stellten neue europäische Geschwindigkeitsrekorde für meterspurige Triebfahrzeuge auf, im Simmental erreichte die 6001 am 20. 7. 1983 eine Geschwindigkeit von 105 km/h, die 6003 am 3. 11. 1983 sogar 110 km/h. Heute sind zwei GDe der MOB speziell für den Einsatz im Crystal Panoramic Express Dienst hergerichtet. Bei diesen modernen Luxuszügen ist die Lok in der Zugmitte eingereiht. Der Lokführer sitzt in einer Dachkanzel im Steuerwagen (Ast) über den Passagieren, die den Blick nach vorne auf die Strecke genießen können.

TECHNISCHE DATEN:
Bezeichnung: GDe 4/4
Betriebsnummern: 6001 – 6006 (davon zwei ex GMF 101 – 102
Anzahl Fahrzeuge: 6
Hersteller:	 SLM / BBC
Baujahr:1983
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanordnung:	Bo'Bo'
Länge über Puffer: 16.400 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Treibraddurchmesser: 1.070 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit:100 km/h betrieblich (möglich 110 km/h)
Dienstgewicht:48,2 t
Max Zuladung: 1,5 t
Ladefläche: 8,70  m²
Fahrleitungsspannung: 900 V, DC (600 .. 1050 V)
Anzahl Fahrmotoren:	4 (Typ 4 FRO 3238)
Stundenleistung am Rad:1.068 kW
Dauerleistung am Rad:1.016 kW
Anfahrzugkraft am Rad:172 kN
Stundenzugkraft am Rad: 86,5 k (bei 43,4 km/h)
Dauerzugkraft am Rad: 80,7 kN (bei 44,2 km/h)
Bremskraft: 140 kN
Anhängelast bei 40 km/h: bei 30‰ 300 t / bei 70‰ 	110 t
Getriebeübersetzung:	1 : 6
Bremsen: F / D / mDV Zug / C / Cr / X
Die goldene "Schokoladenlok" bzw. "Train du Chocolat", die MOB GDe 4/4 6003 „Saanen“ steht am 28.05.2012 mit einem MOB Panoramic Express im Bahnhof Bulle (Kanton Freiburg). Die Loks mit Gepäckabteil wurden 1983 von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von BBC. Korrekt hätten diese starken Maschinen eigentlich „De 4/4“ heißen müssen, aber die MOB und auch der Hersteller SLM haben diese Gepäcktriebwagen, die sie nach strenger Definition sind, immer als „Lokomotiven mit Gepäckabteil“ bezeichnet, daher „GDe“. Verdient haben sie das sicher, bis zur Einführung der Ge 4/4 gut zehn Jahre später waren sie die schnellsten meterspurigen Triebfahrzeuge Europas. Das seit 1976 steigende Verkehrsaufkommen führte zur Überlegung, neue, leistungsstarke Triebfahrzeuge anzuschaffen. Sechsachsige Lokomotiven kamen aus Kostengründen nicht in Frage, man entschied sich daher für vierachsige Fahrzeuge. Die Vorgabe war, dass sie in der Lage sein mussten, einen Zug von 110 t (entsprechend fünf Panoramawagen) auf den steilsten Streckenabschnitten mit ca. 40 km/h zu ziehen. Im Herbst 1981 wurden dann, mit finanzieller Unterstützung des Bundes sowie der Kantone Waadt, Fribourg und Bern vier Lokomotiven bestellt. Bei der Konstruktion standen Fahrzeuge der Furka-Oberalp-Bahn Pate: die Drehgestelle entsprechen weitgehend jenen der FO Tunnelloks Ge 4/4 III. Der Kasten entstand in Anlehnung an die Gepäcktriebwagen Deh 4/4 II der FO. Als Besonderheit weisen die GDe 4/4 6001-6004 einen kleines Gepäckabteil und eine Durchgangsmöglichkeit auf den Frontseiten auf. Als echte Universalloks mussten sie schwere Personenzüge ebenso ziehen wie den Rollbock-Verkehr mit normalspurigen Güterwagen bewältigen können. Bei den fremderregten Fahrmotoren handelt es sich um unkompensierte Wellenstrommaschinen, die von einem Thyristorumrichter gespeist werden. Durch den Einsatz rückwärtsleitender Thyristoren gelang es, die Anzahl der Halbleiterelemente möglichst klein zu halten. Der Fahrtrichtungswechsel und die Umschaltung zwischen Fahr- und Bremsbetrieb erfolgt mittels elektropneumatischer Schütze. Anfang 1982 schloss sich auch die benachbarte GFM dieser Bestellung mit zwei baugleichen Fahrzeugen an, es waren die GMF 101 („Ville de Bulle“) und GMF 102 („Neirivue“), sie waren dafür eingerichtet, freizügig auch auf dem MOB-Netz verkehren zu können. Die MOB erwarb 2008 die beiden GFM-Maschinen, so dass heute alle sechs der MOB gehören. Ab Mitte 1983 erfolgte die Auslieferung der Fahrzeuge an die Bahngesellschaften. Die MOB Maschinen bekamen die neue Serienbezeichnung „6000“ (Nr. 6001 bis 6004) und individuelle Namen und Wappen. Die neuen Maschinen erfüllten alle Erwartungen, bei Testfahrten konnten sie auf den steilsten Streckenabschnitten sogar sechs statt der geforderten fünf Panoramawagen ziehen. Sie stellten neue europäische Geschwindigkeitsrekorde für meterspurige Triebfahrzeuge auf, im Simmental erreichte die 6001 am 20. 7. 1983 eine Geschwindigkeit von 105 km/h, die 6003 am 3. 11. 1983 sogar 110 km/h. Heute sind zwei GDe der MOB speziell für den Einsatz im Crystal Panoramic Express Dienst hergerichtet. Bei diesen modernen Luxuszügen ist die Lok in der Zugmitte eingereiht. Der Lokführer sitzt in einer Dachkanzel im Steuerwagen (Ast) über den Passagieren, die den Blick nach vorne auf die Strecke genießen können. TECHNISCHE DATEN: Bezeichnung: GDe 4/4 Betriebsnummern: 6001 – 6006 (davon zwei ex GMF 101 – 102 Anzahl Fahrzeuge: 6 Hersteller: SLM / BBC Baujahr:1983 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanordnung: Bo'Bo' Länge über Puffer: 16.400 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Treibraddurchmesser: 1.070 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit:100 km/h betrieblich (möglich 110 km/h) Dienstgewicht:48,2 t Max Zuladung: 1,5 t Ladefläche: 8,70 m² Fahrleitungsspannung: 900 V, DC (600 .. 1050 V) Anzahl Fahrmotoren: 4 (Typ 4 FRO 3238) Stundenleistung am Rad:1.068 kW Dauerleistung am Rad:1.016 kW Anfahrzugkraft am Rad:172 kN Stundenzugkraft am Rad: 86,5 k (bei 43,4 km/h) Dauerzugkraft am Rad: 80,7 kN (bei 44,2 km/h) Bremskraft: 140 kN Anhängelast bei 40 km/h: bei 30‰ 300 t / bei 70‰ 110 t Getriebeübersetzung: 1 : 6 Bremsen: F / D / mDV Zug / C / Cr / X
Armin Schwarz

MOB 1.Klasse Panorama-Steuerwagen Ast 151 (ex Arst 151) steht am 28.05.2012 mit einem MOB Panoramic Express im Bahnhof Bulle (Kanton Freiburg).

Die MOB beschaffte 1993 zwei Panoramawagen als Steuerwagen Arst 151–152 mit erhöhtem Führerstand und 8 Aussichtsplätzen hinter der Frontscheibe, diese Passagiere können so den Blick nach vorne auf die Strecke (bei entspr. Fahrtrichtung) genießen. Die beiden Wagen Ast 151 und 152 und die beiden As 153 und 154, wurden mit einer GDe 4/4 in der Mitte, als reiner 1. Klasse-Zug Crystal Panoramic anstelle des Superpanoramic am Wochenende und im Sommer täglich eingesetzt.

Der übrige Passagierraum war ursprünglich ist als Barwagen mit Längssitzbänken ausgestattet. Auf Tische wurde verzichtet und die Sitze am Wagenende in Reihenbestuhlung angeordnet.

TECHNISCHE DATEN eines BDe 4/4:
Hersteller: Breda, Baujahr 1993
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 18.700 mm
Wagenkastenlänge: 18.060 mm
Drehzapfenabstand: 12.830 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Drehgestell Typ: SIG-90
Laufraddurchmesser: 750 mm (neu)
Eigengewicht: 20,7 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Sitzplätze: 28 (in der 1. Klasse) und 8 (VIP)
WC: 1
MOB 1.Klasse Panorama-Steuerwagen Ast 151 (ex Arst 151) steht am 28.05.2012 mit einem MOB Panoramic Express im Bahnhof Bulle (Kanton Freiburg). Die MOB beschaffte 1993 zwei Panoramawagen als Steuerwagen Arst 151–152 mit erhöhtem Führerstand und 8 Aussichtsplätzen hinter der Frontscheibe, diese Passagiere können so den Blick nach vorne auf die Strecke (bei entspr. Fahrtrichtung) genießen. Die beiden Wagen Ast 151 und 152 und die beiden As 153 und 154, wurden mit einer GDe 4/4 in der Mitte, als reiner 1. Klasse-Zug Crystal Panoramic anstelle des Superpanoramic am Wochenende und im Sommer täglich eingesetzt. Der übrige Passagierraum war ursprünglich ist als Barwagen mit Längssitzbänken ausgestattet. Auf Tische wurde verzichtet und die Sitze am Wagenende in Reihenbestuhlung angeordnet. TECHNISCHE DATEN eines BDe 4/4: Hersteller: Breda, Baujahr 1993 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 18.700 mm Wagenkastenlänge: 18.060 mm Drehzapfenabstand: 12.830 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Drehgestell Typ: SIG-90 Laufraddurchmesser: 750 mm (neu) Eigengewicht: 20,7 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Sitzplätze: 28 (in der 1. Klasse) und 8 (VIP) WC: 1
Armin Schwarz

Der MOB Pullman Salonwagen Ars 101 steht am 28.05.2012 eingereiht in einem MOB Panoramic Express im Bahnhof Bulle (Kanton Freiburg). 

Mit dem Golden Mountain Pullman Express verkehrte in der Schweiz sogar ein CIWL Pullmanzug auf Meterspur. Diesem luxuriösen Zug war leider kein Erfolg beschieden, da seine Einführung in der Sommersaison des Jahres 1931 in die beginnende Weltwirtschaftskrise fiel, man hatte kein Geld mehr für Urlaubsfahrten in Luxuszügen.

Am 14.6.1931 wurden die vier Pullman-Wagen bei der MOB eingeweiht und ab dem folgenden Tag im Sommerfahrplan 1931 eingesetzt. Sie tanzten nur einen Sommer. Bereits mit Ende des Sommerfahrplans im September 1931 war, nach nur drei Monaten, auch das Ende des fahrplanmäßigen Einsatzes dieser Wagen gekommen. Im Jahr 1932 gab es dann noch vereinzelte Sonderfahrten mit den Pullmanwagen.

Die CIWL hatte im Jahre 1931 für die vier Wagen 371.413 Franken bezahlt, im Herbst 1938 bot sie die Wagen der RhB an, die von dieser zum Stückpreis von 30.000,– Franken gekauft wurden.

Zusätzlich liefen in diesem Zug zwei MOB eigene Salonwagen, einer ist dieser Ars 101. Der Wagen wurde 1931 AB4 101durch Umbau aus dem A4 83 (Baujahr 1914) gebaut, damals bekam er schon den CIWL Anstrich und Anschriften. Im Jahr 1956 bekam er einen normalen MOB Anstrich und wurde zum A 101 umgezeichnet. Neuen SIG Torsionsstabdrehgestelle, Hülsenpuffer und Leichtmetall-Außentüren bekam er 1961. Ein weiterer Umbau erfolgte 1968, 8 Sitzplätze wurden entfernt und er bekam eine Bar (neue Anschrift: Golden Pass Voiture Bar), es erfolgte die Umzeichnung zum AR 101. Einen neuen Anstrich in dunkelblau / crème, mit Anschrift „Golden Mountain Pullman Express“ bekam er dann 1974. Eine Umbezeichnung zum Ars 101 erfolgte 1983. Im Jahr 1986 bekam er wieder den originalen CIWL (Compagnie Internationale des Wagons-Lits et des Grands Express Européens) Anstrich, auch ein wiederentdecktes original CIWL-Emblem wurde montiert. Zudem erfolgte 2014 ein Umbau auf Druckluftleitungen.

TECHNISCHE DATEN eines Ars 101
Baujahr :1914 (SIG), Umbau 1930
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 15.550 mm
Wagenkastenlänge: 14.550 mm
Drehzapfenabstand: 9.800 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Drehgestell Typ: SIG, Torsionsstab
Laufraddurchmesser: 750 mm (neu)
Eigengewicht: 16,8  t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Sitzplätze: 24 (in der 1. Klasse) 
WC: 1
Der MOB Pullman Salonwagen Ars 101 steht am 28.05.2012 eingereiht in einem MOB Panoramic Express im Bahnhof Bulle (Kanton Freiburg). Mit dem Golden Mountain Pullman Express verkehrte in der Schweiz sogar ein CIWL Pullmanzug auf Meterspur. Diesem luxuriösen Zug war leider kein Erfolg beschieden, da seine Einführung in der Sommersaison des Jahres 1931 in die beginnende Weltwirtschaftskrise fiel, man hatte kein Geld mehr für Urlaubsfahrten in Luxuszügen. Am 14.6.1931 wurden die vier Pullman-Wagen bei der MOB eingeweiht und ab dem folgenden Tag im Sommerfahrplan 1931 eingesetzt. Sie tanzten nur einen Sommer. Bereits mit Ende des Sommerfahrplans im September 1931 war, nach nur drei Monaten, auch das Ende des fahrplanmäßigen Einsatzes dieser Wagen gekommen. Im Jahr 1932 gab es dann noch vereinzelte Sonderfahrten mit den Pullmanwagen. Die CIWL hatte im Jahre 1931 für die vier Wagen 371.413 Franken bezahlt, im Herbst 1938 bot sie die Wagen der RhB an, die von dieser zum Stückpreis von 30.000,– Franken gekauft wurden. Zusätzlich liefen in diesem Zug zwei MOB eigene Salonwagen, einer ist dieser Ars 101. Der Wagen wurde 1931 AB4 101durch Umbau aus dem A4 83 (Baujahr 1914) gebaut, damals bekam er schon den CIWL Anstrich und Anschriften. Im Jahr 1956 bekam er einen normalen MOB Anstrich und wurde zum A 101 umgezeichnet. Neuen SIG Torsionsstabdrehgestelle, Hülsenpuffer und Leichtmetall-Außentüren bekam er 1961. Ein weiterer Umbau erfolgte 1968, 8 Sitzplätze wurden entfernt und er bekam eine Bar (neue Anschrift: Golden Pass Voiture Bar), es erfolgte die Umzeichnung zum AR 101. Einen neuen Anstrich in dunkelblau / crème, mit Anschrift „Golden Mountain Pullman Express“ bekam er dann 1974. Eine Umbezeichnung zum Ars 101 erfolgte 1983. Im Jahr 1986 bekam er wieder den originalen CIWL (Compagnie Internationale des Wagons-Lits et des Grands Express Européens) Anstrich, auch ein wiederentdecktes original CIWL-Emblem wurde montiert. Zudem erfolgte 2014 ein Umbau auf Druckluftleitungen. TECHNISCHE DATEN eines Ars 101 Baujahr :1914 (SIG), Umbau 1930 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 15.550 mm Wagenkastenlänge: 14.550 mm Drehzapfenabstand: 9.800 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Drehgestell Typ: SIG, Torsionsstab Laufraddurchmesser: 750 mm (neu) Eigengewicht: 16,8 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Sitzplätze: 24 (in der 1. Klasse) WC: 1
Armin Schwarz

Einfahrt der MOB Ge 4/4 8001 mit dem Golden-Pass-Zug am 28.05.2012 in den Bahnhof Montbovon, mit diesen Zug fahren wir dann nach Zweisimmen. 2012 trug die 8001Werbung für die Gstaader Tourismus-Organisation „Gstaad Mountain Rides“.  

Die Lok wurde 1994 von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von ABB Verkehrssysteme AG. Die Ge 4/4 sind die leistungsstärksten schweizerischen Gleichstrom-Triebfahrzeuge. Die Maschinen der MOB (Montreux–Berner Oberland-Bahn) haben übrigens keine Eigennamen oder Wappen, sie tragen nur die Betriebsnummer. Eine der vier Lok, die Lok 8003 wurde 2019 an die Rhätische Bahn verkauft und wurde dort zur RhB Ge 4/4 653 umgebaut.

Die vier 1994 von SLM und ABB für die MOB gebauten Ge 4/4 ähneln sowohl optisch als auch mechanisch den Ge 4/4 der Bière-Apples-Morges-Bahn (BAM) und den Ge 4/4 III der Rhätischen Bahn (RhB). Der elektrische Teil musste jedoch dem Betrieb ab Fahrleitung mit 900 V Gleichspannung angepasst werden und eine allfällige Umrüstung auf Zweisystem-Betrieb mit zusätzlich 15 kV 16,7 Hz berücksichtigen. Der Betrieb mit Wechselspannung wäre notwendig gewesen, wenn die GoldenPass-Linie mit einer dritten Schiene bis Interlaken verlängert worden wäre. So ist im Lokkasten bereits der Platz für einen Transformator für den Betrieb bei 15 kV mit 16 2/3 Hz Wechselstrom vorgesehen, ebenso lässt sich ein dritter Pantograph nachrüsten.

Die Lok ist mit vier Schnellschaltern ausgerüstet, die über Drosseln die wassergekühlten Stromrichter versorgen. Die Eingangsspannung der Wechselrichter kann von 630 bis 1080 Volt variieren, für den Zweispannungsbetrieb hätte die Zwischenkreisspannung 1350 Volt betragen. Dies erforderte eine Anpassung der Fahrmotorwicklung gegenüber den RhB-Loks, die für eine Zwischenkreisspannung von 2100 bis 2800 Volt ausgelegt sind. Der mechanische Teil des Fahrmotors ist baugleich mit demjenigen der RhB-Motoren.

Die Loks haben eine Leistung von 2000 kW und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h, die jedoch im Normalbetrieb mangels geeigneter Strecken nicht erreicht wird. Wegen der relativ geringen Spannung sind sehr hohe Stromstärken erforderlich. Daher fahren die Loks der Montreux–Berner Oberland-Bahn (MOB) immer mit zwei Stromabnehmern am Fahrdraht. Zudem sind die Stromabnehmer mit drei statt den üblichen zwei Schleifleisten versehen, was man hier im Bild auch gut sehen kann.

Möglich ist auch die Vielfachsteuerung mit den MOB GDe 4/4, was erst erforderlich ist, wenn mehr als sechs Panoramawagen zu befördern sind. Dies ist bisher nur vereinzelt vorgekommen.

Die Loks hatten (wie im Bild auch zu sehen) Mittelpuffer mit einer Schraubenkupplung, ab 2017 wurden die drei bei der MOB verbliebenen Loks auf automatische Mittelpufferkupplung (Schwab-Kupplung) umgebaut. Seit 2020 sind die verbliebenen 3 Lokomotiven mit allen Fahrzeugen Steuerwagen sowie den Triebwagen mit Schwab-Automatikkupplung in Vielfachsteuerung kompatibel und

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 4, die Ge 4/4 8003 wurde 2019 an die RhB verkauft. 
Hersteller mech. Teil: SLM, Winterthur 	  	
Elektr. Ausrüstung: ABB Verkehrssysteme AG
Spurweite: 1.000 mm (Schmalspur)
Achsfolge: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 16.100 mm 
Treibraddurchmesser: 1.070 mm (neu)
Breite max.: 2.800 mm
Höhe : 3.860 mm 	  	
Dienstgewicht: 63 t
Anzahl der Fahrmotoren:  4
Maximale Leistung am Rad:	2.400 kW 	 
Dauerleistung am Rad: 2.000 kW 	  	 
Dauerzugkraft am Rad: 150 kN
Anfahrzugkraft am Rad:  200 kN
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h 	  
Anhängelast bei 45 km/h und 73‰ Steigung: 170 t
Anhängelast bei 80 km/h und 25‰ Steigung:	300 t
Stromsystem: 900 V DC (Gleichstrom)
Stromübertragung: 2 Einholmstromabnehmer mit je 3 Schleifleisten
Einfahrt der MOB Ge 4/4 8001 mit dem Golden-Pass-Zug am 28.05.2012 in den Bahnhof Montbovon, mit diesen Zug fahren wir dann nach Zweisimmen. 2012 trug die 8001Werbung für die Gstaader Tourismus-Organisation „Gstaad Mountain Rides“. Die Lok wurde 1994 von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von ABB Verkehrssysteme AG. Die Ge 4/4 sind die leistungsstärksten schweizerischen Gleichstrom-Triebfahrzeuge. Die Maschinen der MOB (Montreux–Berner Oberland-Bahn) haben übrigens keine Eigennamen oder Wappen, sie tragen nur die Betriebsnummer. Eine der vier Lok, die Lok 8003 wurde 2019 an die Rhätische Bahn verkauft und wurde dort zur RhB Ge 4/4 653 umgebaut. Die vier 1994 von SLM und ABB für die MOB gebauten Ge 4/4 ähneln sowohl optisch als auch mechanisch den Ge 4/4 der Bière-Apples-Morges-Bahn (BAM) und den Ge 4/4 III der Rhätischen Bahn (RhB). Der elektrische Teil musste jedoch dem Betrieb ab Fahrleitung mit 900 V Gleichspannung angepasst werden und eine allfällige Umrüstung auf Zweisystem-Betrieb mit zusätzlich 15 kV 16,7 Hz berücksichtigen. Der Betrieb mit Wechselspannung wäre notwendig gewesen, wenn die GoldenPass-Linie mit einer dritten Schiene bis Interlaken verlängert worden wäre. So ist im Lokkasten bereits der Platz für einen Transformator für den Betrieb bei 15 kV mit 16 2/3 Hz Wechselstrom vorgesehen, ebenso lässt sich ein dritter Pantograph nachrüsten. Die Lok ist mit vier Schnellschaltern ausgerüstet, die über Drosseln die wassergekühlten Stromrichter versorgen. Die Eingangsspannung der Wechselrichter kann von 630 bis 1080 Volt variieren, für den Zweispannungsbetrieb hätte die Zwischenkreisspannung 1350 Volt betragen. Dies erforderte eine Anpassung der Fahrmotorwicklung gegenüber den RhB-Loks, die für eine Zwischenkreisspannung von 2100 bis 2800 Volt ausgelegt sind. Der mechanische Teil des Fahrmotors ist baugleich mit demjenigen der RhB-Motoren. Die Loks haben eine Leistung von 2000 kW und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h, die jedoch im Normalbetrieb mangels geeigneter Strecken nicht erreicht wird. Wegen der relativ geringen Spannung sind sehr hohe Stromstärken erforderlich. Daher fahren die Loks der Montreux–Berner Oberland-Bahn (MOB) immer mit zwei Stromabnehmern am Fahrdraht. Zudem sind die Stromabnehmer mit drei statt den üblichen zwei Schleifleisten versehen, was man hier im Bild auch gut sehen kann. Möglich ist auch die Vielfachsteuerung mit den MOB GDe 4/4, was erst erforderlich ist, wenn mehr als sechs Panoramawagen zu befördern sind. Dies ist bisher nur vereinzelt vorgekommen. Die Loks hatten (wie im Bild auch zu sehen) Mittelpuffer mit einer Schraubenkupplung, ab 2017 wurden die drei bei der MOB verbliebenen Loks auf automatische Mittelpufferkupplung (Schwab-Kupplung) umgebaut. Seit 2020 sind die verbliebenen 3 Lokomotiven mit allen Fahrzeugen Steuerwagen sowie den Triebwagen mit Schwab-Automatikkupplung in Vielfachsteuerung kompatibel und TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 4, die Ge 4/4 8003 wurde 2019 an die RhB verkauft. Hersteller mech. Teil: SLM, Winterthur Elektr. Ausrüstung: ABB Verkehrssysteme AG Spurweite: 1.000 mm (Schmalspur) Achsfolge: Bo'Bo' Länge über Puffer: 16.100 mm Treibraddurchmesser: 1.070 mm (neu) Breite max.: 2.800 mm Höhe : 3.860 mm Dienstgewicht: 63 t Anzahl der Fahrmotoren: 4 Maximale Leistung am Rad: 2.400 kW Dauerleistung am Rad: 2.000 kW Dauerzugkraft am Rad: 150 kN Anfahrzugkraft am Rad: 200 kN Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Anhängelast bei 45 km/h und 73‰ Steigung: 170 t Anhängelast bei 80 km/h und 25‰ Steigung: 300 t Stromsystem: 900 V DC (Gleichstrom) Stromübertragung: 2 Einholmstromabnehmer mit je 3 Schleifleisten
Armin Schwarz

In Rorschach überraschte mich die SBB Cargo Re 484 006, die mit einem Güterzug in Richtung St.Margrethen fuhr. 

24.März 2021
In Rorschach überraschte mich die SBB Cargo Re 484 006, die mit einem Güterzug in Richtung St.Margrethen fuhr. 24.März 2021
Stefan Wohlfahrt

In stromender Regen steht 460 100 mit ein IC nach Geneve in Visp, 15 Mai 2010.
In stromender Regen steht 460 100 mit ein IC nach Geneve in Visp, 15 Mai 2010.
Leon schrijvers

SOB 456 093 treft mit ein VorAlpenExpress am 4 Juni 2014 in Arth-Goldau ein.
SOB 456 093 treft mit ein VorAlpenExpress am 4 Juni 2014 in Arth-Goldau ein.
Leon schrijvers

Steuerwagen voraus fährt ein SBB IC nach Brig am 08.09.2021 durch den BLS Bahnhof Mülenen. 

Diese Züge fahren durch den Lötschberg-Basistunnel via Visp nach Brig. Die Lötschberg-Basisstrecke (LBS) zweigt bei Wengi-Ey, kurz hinter Reichenbach im Kandertal, ab und es geht erst in den 2,6 km langen Engstligetunnel (dient der Umfahrung von Frutigen) bevor es gleichdrauf in den 34,6 km langen Lötschberg-Basistunnel geht.
Steuerwagen voraus fährt ein SBB IC nach Brig am 08.09.2021 durch den BLS Bahnhof Mülenen. Diese Züge fahren durch den Lötschberg-Basistunnel via Visp nach Brig. Die Lötschberg-Basisstrecke (LBS) zweigt bei Wengi-Ey, kurz hinter Reichenbach im Kandertal, ab und es geht erst in den 2,6 km langen Engstligetunnel (dient der Umfahrung von Frutigen) bevor es gleichdrauf in den 34,6 km langen Lötschberg-Basistunnel geht.
Armin Schwarz

Zwei SBB Re 460 schieben einen IC nach Brig Steuerwagen voraus am 08.09.2021 durch den BLS Bahnhof Mülenen.

Diese Züge fahren durch den Lötschberg-Basistunnel via Visp nach Brig. Die Lötschberg-Basisstrecke (LBS) zweigt bei Wengi-Ey, kurz hinter Reichenbach im Kandertal, ab und es geht erst in den 2,6 km langen Engstligetunnel (dient der Umfahrung von Frutigen) bevor es gleichdrauf in den 34,6 km langen Lötschberg-Basistunnel geht.
Zwei SBB Re 460 schieben einen IC nach Brig Steuerwagen voraus am 08.09.2021 durch den BLS Bahnhof Mülenen. Diese Züge fahren durch den Lötschberg-Basistunnel via Visp nach Brig. Die Lötschberg-Basisstrecke (LBS) zweigt bei Wengi-Ey, kurz hinter Reichenbach im Kandertal, ab und es geht erst in den 2,6 km langen Engstligetunnel (dient der Umfahrung von Frutigen) bevor es gleichdrauf in den 34,6 km langen Lötschberg-Basistunnel geht.
Armin Schwarz

Zwei SBB Re 460 schieben einen IC nach Brig Steuerwagen voraus am 08.09.2021 durch Mülenen in Richtung Lötschberg-Basistunnel.

Diese Züge fahren durch den Lötschberg-Basistunnel via Visp nach Brig. Die Lötschberg-Basisstrecke (LBS) zweigt bei Wengi-Ey, kurz hinter Reichenbach im Kandertal, ab und es geht erst in den 2,6 km langen Engstligetunnel (dient der Umfahrung von Frutigen) bevor es gleichdrauf in den 34,6 km langen Lötschberg-Basistunnel geht.
Zwei SBB Re 460 schieben einen IC nach Brig Steuerwagen voraus am 08.09.2021 durch Mülenen in Richtung Lötschberg-Basistunnel. Diese Züge fahren durch den Lötschberg-Basistunnel via Visp nach Brig. Die Lötschberg-Basisstrecke (LBS) zweigt bei Wengi-Ey, kurz hinter Reichenbach im Kandertal, ab und es geht erst in den 2,6 km langen Engstligetunnel (dient der Umfahrung von Frutigen) bevor es gleichdrauf in den 34,6 km langen Lötschberg-Basistunnel geht.
Armin Schwarz

Am 13 Mai 2010 war in Brig noch keinen Larmschutzwand und könnte BLS 465 010 mit deren KLV noch fotografiert werden.
Am 13 Mai 2010 war in Brig noch keinen Larmschutzwand und könnte BLS 465 010 mit deren KLV noch fotografiert werden.
Leon schrijvers

Die an die TX Logistik AG vermietete 187 002-1 (91 80 6187 002-1 D-Rpool, ex 91 80 6187 002-1 D-BTK) der Railpool, eine TRAXX F160 AC3 LM, fährt am 08.09.2021 mit einem Transporter-Zug (Wagen der Gattung Laadrs) durch den Bahnhof Spiez in Richtung Thun. 

Die TRAXX F160 AC3 LM wurde 2012 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34936, als Vorführmaschine, gebaut und war auch von Bombardier als 91 80 6187 002-1 D-BTK eingestellt. Vermutlich 2017/18 erfolgte der Verkauf an die Railpool GmbH. Sie ist für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h für D/A/CH zugelassen und hat eine Last-Mile-Diesel Einrichtung. Die Lok trägt die Werbung -Swiss High Performer-, durch die sogenannte Flex-Panels, eine Vorrichtung zum Einspannen von Planen, ist ja das Wechseln von Werbung recht einfach.
Die an die TX Logistik AG vermietete 187 002-1 (91 80 6187 002-1 D-Rpool, ex 91 80 6187 002-1 D-BTK) der Railpool, eine TRAXX F160 AC3 LM, fährt am 08.09.2021 mit einem Transporter-Zug (Wagen der Gattung Laadrs) durch den Bahnhof Spiez in Richtung Thun. Die TRAXX F160 AC3 LM wurde 2012 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34936, als Vorführmaschine, gebaut und war auch von Bombardier als 91 80 6187 002-1 D-BTK eingestellt. Vermutlich 2017/18 erfolgte der Verkauf an die Railpool GmbH. Sie ist für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h für D/A/CH zugelassen und hat eine Last-Mile-Diesel Einrichtung. Die Lok trägt die Werbung -Swiss High Performer-, durch die sogenannte Flex-Panels, eine Vorrichtung zum Einspannen von Planen, ist ja das Wechseln von Werbung recht einfach.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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