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Tm 237 (Tm 2/2 Rangiertraktoren) Fotos

17 Bilder
Die Tm 2/2 – Tm 237 956-8 (98 85 5237 956-8 CH-FEBE) der Febex S.A. in Bex, ex DB 323 085-1, DB Köf 6207 (eine Köf II), steht 28.05.2023 am Firmengelände in Bex (CH). Aufnahme aus einem Zug heraus.

Die Köf II wurde 1955 von Deutz (KHD) in Köln-Deutz unter der Fabriknummer 55754 gebaut. Die DEUTZ Typenbezeichnung war A6M 617 R, welches auch gleichzeitig die verbaute Deutz-Motortype war. Die Auslieferung an DB - Deutsche Bundesbahn erfolgte am 25.01.1955 als Köf 6207, mit der Einführung der EDV-Nummern erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 323 085-1, Ende 1987 erfolgte in Freiburg die Ausmusterung bei der DB. Im Juni 1990 wurde sie an die Mobil Oil Switzerland fürs Tanklager Auhafen in Muttenz (ab 1997 BSZ Oil AG) verkauft. Im Jahr 2002 ging sie LSB Lok Service Burkhardt AG, 2003 an die Tafag AG in Arth-Goldau als Tm 237 956-8, bis sie dann 2006 an die Febex S.A. in Bex ging.
Die Tm 2/2 – Tm 237 956-8 (98 85 5237 956-8 CH-FEBE) der Febex S.A. in Bex, ex DB 323 085-1, DB Köf 6207 (eine Köf II), steht 28.05.2023 am Firmengelände in Bex (CH). Aufnahme aus einem Zug heraus. Die Köf II wurde 1955 von Deutz (KHD) in Köln-Deutz unter der Fabriknummer 55754 gebaut. Die DEUTZ Typenbezeichnung war A6M 617 R, welches auch gleichzeitig die verbaute Deutz-Motortype war. Die Auslieferung an DB - Deutsche Bundesbahn erfolgte am 25.01.1955 als Köf 6207, mit der Einführung der EDV-Nummern erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 323 085-1, Ende 1987 erfolgte in Freiburg die Ausmusterung bei der DB. Im Juni 1990 wurde sie an die Mobil Oil Switzerland fürs Tanklager Auhafen in Muttenz (ab 1997 BSZ Oil AG) verkauft. Im Jahr 2002 ging sie LSB Lok Service Burkhardt AG, 2003 an die Tafag AG in Arth-Goldau als Tm 237 956-8, bis sie dann 2006 an die Febex S.A. in Bex ging.
Armin Schwarz

Die Tm 2/2 – Tm 237 956-8 (98 85 5237 956-8 CH-FEBE) der Febex S.A. in Bex, ex DB 323 085-1, DB Köf 6207 (eine Köf II), steht 28.05.2023 am Firmengelände in Bex (CH). Aufnahme aus einem Zug heraus.

Die Köf II wurde 1955 von Deutz (KHD) in Köln-Deutz unter der Fabriknummer 55754 gebaut. Die DEUTZ Typenbezeichnung war A6M 617 R, welches auch gleichzeitig die verbaute Deutz-Motortype war. Die Auslieferung an DB - Deutsche Bundesbahn erfolgte am 25.01.1955 als Köf 6207, mit der Einführung der EDV-Nummern erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 323 085-1, Ende 1987 erfolgte in Freiburg die Ausmusterung bei der DB. Im Juni 1990 wurde sie an die Mobil Oil Switzerland fürs Tanklager Auhafen in Muttenz (ab 1997 BSZ Oil AG) verkauft. Im Jahr 2002 ging sie LSB Lok Service Burkhardt AG, 2003 an die Tafag AG in Arth-Goldau als Tm 237 956-8, bis sie dann 2006 an die Febex S.A. in Bex ging.
Die Tm 2/2 – Tm 237 956-8 (98 85 5237 956-8 CH-FEBE) der Febex S.A. in Bex, ex DB 323 085-1, DB Köf 6207 (eine Köf II), steht 28.05.2023 am Firmengelände in Bex (CH). Aufnahme aus einem Zug heraus. Die Köf II wurde 1955 von Deutz (KHD) in Köln-Deutz unter der Fabriknummer 55754 gebaut. Die DEUTZ Typenbezeichnung war A6M 617 R, welches auch gleichzeitig die verbaute Deutz-Motortype war. Die Auslieferung an DB - Deutsche Bundesbahn erfolgte am 25.01.1955 als Köf 6207, mit der Einführung der EDV-Nummern erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 323 085-1, Ende 1987 erfolgte in Freiburg die Ausmusterung bei der DB. Im Juni 1990 wurde sie an die Mobil Oil Switzerland fürs Tanklager Auhafen in Muttenz (ab 1997 BSZ Oil AG) verkauft. Im Jahr 2002 ging sie LSB Lok Service Burkhardt AG, 2003 an die Tafag AG in Arth-Goldau als Tm 237 956-8, bis sie dann 2006 an die Febex S.A. in Bex ging.
Armin Schwarz

Die O&K MB 10 N (IT-RFI 270460-4) der CTR - Consorzio Triveneto Rocciator am 26.03.2022 in Trient (Trento), ex FD FMT VE 2177 H, ex Migros (CH) Tm 2/2 - Tm 237 927-9, ex Lok II der VEGLA - Vereinigte Glaswerke GmbH, Herzogenrath (D). Aufnahme aus einem Zug heraus durch die Scheibe.

Die Lok wurde 1970 von O&K (Orenstein und Koppel) in Dortmund unter der Fabriknummer 26679 gebaut und an die VEGLA - Vereinigte Glaswerke GmbH in Herzogenrath (D) geliefert, über die LSB Lok Service Burkhardt AG ging sie 1997 in die Schweiz und 2010 über die Stauffer Schienen- und Spezialfahrzeuge nach Italien an die Railoc S.r.l. (Trasaghis).

Die O&K MB 10 N ist in den Hauptabmessungen mit der MB 11 N identisch. Allerdings ist sie leichter und etwas schwächer motorisiert.

Die O&K Typenbezeichnung MB 10 N steht für:
M = Motorlokomotive
B = Achsfolge B
10 = 1/20 der Leistung in kW (so ca. 200 kW bzw. 271 PS)
N = Normalspur

Von dieser Type wurden zwischen 1964 - 1971 insgesamt 18 Stück gebaut.

TECHNISCH DATEN:
Fahrzeughersteller:  O&K AG, Werk Dortmund 
Gebaute Anzahl: 18
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B
Länge über Puffer:  7.640 mm  
Achsabstand: 2.500 mm
Treibraddurchmesser: 900 mm
Höhe über SO:  4.050 mm  
Breite:   3.100 mm  
Dienstgewicht:  32 t  
Motorleistung:  ca. 250 PS (es wurden versch. Motoren verbaut)
kleinster befahrbarer Gleisbogen	40 m
Höchstgeschwindigkeit:  30 km/h
Die O&K MB 10 N (IT-RFI 270460-4) der CTR - Consorzio Triveneto Rocciator am 26.03.2022 in Trient (Trento), ex FD FMT VE 2177 H, ex Migros (CH) Tm 2/2 - Tm 237 927-9, ex Lok II der VEGLA - Vereinigte Glaswerke GmbH, Herzogenrath (D). Aufnahme aus einem Zug heraus durch die Scheibe. Die Lok wurde 1970 von O&K (Orenstein und Koppel) in Dortmund unter der Fabriknummer 26679 gebaut und an die VEGLA - Vereinigte Glaswerke GmbH in Herzogenrath (D) geliefert, über die LSB Lok Service Burkhardt AG ging sie 1997 in die Schweiz und 2010 über die Stauffer Schienen- und Spezialfahrzeuge nach Italien an die Railoc S.r.l. (Trasaghis). Die O&K MB 10 N ist in den Hauptabmessungen mit der MB 11 N identisch. Allerdings ist sie leichter und etwas schwächer motorisiert. Die O&K Typenbezeichnung MB 10 N steht für: M = Motorlokomotive B = Achsfolge B 10 = 1/20 der Leistung in kW (so ca. 200 kW bzw. 271 PS) N = Normalspur Von dieser Type wurden zwischen 1964 - 1971 insgesamt 18 Stück gebaut. TECHNISCH DATEN: Fahrzeughersteller: O&K AG, Werk Dortmund Gebaute Anzahl: 18 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Puffer: 7.640 mm Achsabstand: 2.500 mm Treibraddurchmesser: 900 mm Höhe über SO: 4.050 mm Breite: 3.100 mm Dienstgewicht: 32 t Motorleistung: ca. 250 PS (es wurden versch. Motoren verbaut) kleinster befahrbarer Gleisbogen 40 m Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Armin Schwarz

Die Post-Lok P 16 – Tm 237 916-2 der Schweizerischen Post AG (La Poste Suisse) mit einem Postzug am 29.05.2012 beim Paketzentrum Daillens. Rechts steht noch ein ZW-UNIMOG mit weiteren Postwagen. Aufnahme aus einem Zug heraus.

Die Lok wurde 1999 von Stadler unter der Fabriknummer 522 gebaut und an die La Poste Suisse in Daillens als Lok P16 geliefert. Im Jahr 2016 ging die Lok an die Sersa Group AG wo sie nun unter der Nummer 98 85 5233 916-6 CH-SERSA geführt wird. Ob sie zuvor modernisiert wurde ist mir unklar. Wobei vermutlich hat die Schweizerische Post die Eisenbahndienstleitung einfach an die Sersa ausgelagert.

Für die neuen Paketzentren bestellt die Post bei Stadler drei dieselelektrische Rangierlokomotiven. Sie entsprechen dem 1998 an die Dreispitzverwaltung gelieferten Tm 237 860. Der Dieselmotor treibt einen Generator an, der den Fahrmotor antreibt, der über Gelenkwellen auf beide Achsen wirkt. Die als P 16 bis P 18 bezeichneten Fahrzeuge erhalten ebenfalls die UIC-Bezeichnung Tm 237 916 bis 918. Dabei kommt es zu Doppelbelegungen mit anderen Fahrzeugen. Das Fahrzeug 16 kommt in Daillens, 17 in Härkingen und 18 in Frauenfeld zum Einsatz. Der Traktor P 18 hat am 19. Januar 2011 in Frauenfeld einen schweren Rangierunfall erlitten. Das Fahrzeug wurde in der zweiten Hälfte 2011 abgebrochen.
Die Post-Lok P 16 – Tm 237 916-2 der Schweizerischen Post AG (La Poste Suisse) mit einem Postzug am 29.05.2012 beim Paketzentrum Daillens. Rechts steht noch ein ZW-UNIMOG mit weiteren Postwagen. Aufnahme aus einem Zug heraus. Die Lok wurde 1999 von Stadler unter der Fabriknummer 522 gebaut und an die La Poste Suisse in Daillens als Lok P16 geliefert. Im Jahr 2016 ging die Lok an die Sersa Group AG wo sie nun unter der Nummer 98 85 5233 916-6 CH-SERSA geführt wird. Ob sie zuvor modernisiert wurde ist mir unklar. Wobei vermutlich hat die Schweizerische Post die Eisenbahndienstleitung einfach an die Sersa ausgelagert. Für die neuen Paketzentren bestellt die Post bei Stadler drei dieselelektrische Rangierlokomotiven. Sie entsprechen dem 1998 an die Dreispitzverwaltung gelieferten Tm 237 860. Der Dieselmotor treibt einen Generator an, der den Fahrmotor antreibt, der über Gelenkwellen auf beide Achsen wirkt. Die als P 16 bis P 18 bezeichneten Fahrzeuge erhalten ebenfalls die UIC-Bezeichnung Tm 237 916 bis 918. Dabei kommt es zu Doppelbelegungen mit anderen Fahrzeugen. Das Fahrzeug 16 kommt in Daillens, 17 in Härkingen und 18 in Frauenfeld zum Einsatz. Der Traktor P 18 hat am 19. Januar 2011 in Frauenfeld einen schweren Rangierunfall erlitten. Das Fahrzeug wurde in der zweiten Hälfte 2011 abgebrochen.
Armin Schwarz

Die Post-Lok P 16 – Tm 237 916-2 der Schweizerischen Post AG (La Poste Suisse) mit einem Postzug am 29.05.2012 beim Paketzentrum Daillens. Aufnahme aus einem Zug heraus.

Die Lok wurde 1999 von Stadler unter der Fabriknummer 522 gebaut und an die La Poste Suisse in Daillens als Lok P16 geliefert. Im Jahr 2016 ging die Lok an die Sersa Group AG wo sie nun unter der Nummer 98 85 5233 916-6 CH-SERSA geführt wird. Ob sie zuvor modernisiert wurde ist mir unklar. Wobei vermutlich hat die Schweizerische Post die Eisenbahndienstleitung einfach an die Sersa ausgelagert.

Für die neuen Paketzentren bestellt die Post bei Stadler drei dieselelektrische Rangierlokomotiven. Sie entsprechen dem 1998 an die Dreispitzverwaltung gelieferten Tm 237 860. Der Dieselmotor treibt einen Generator an, der den Fahrmotor antreibt, der über Gelenkwellen auf beide Achsen wirkt. Die als P 16 bis P 18 bezeichneten Fahrzeuge erhalten ebenfalls die UIC-Bezeichnung Tm 237 916 bis 918. Dabei kommt es zu Doppelbelegungen mit anderen Fahrzeugen. Das Fahrzeug 16 kommt in Daillens, 17 in Härkingen und 18 in Frauenfeld zum Einsatz. Der Traktor P 18 hat am 19. Januar 2011 in Frauenfeld einen schweren Rangierunfall erlitten. Das Fahrzeug wurde in der zweiten Hälfte 2011 abgebrochen.
Die Post-Lok P 16 – Tm 237 916-2 der Schweizerischen Post AG (La Poste Suisse) mit einem Postzug am 29.05.2012 beim Paketzentrum Daillens. Aufnahme aus einem Zug heraus. Die Lok wurde 1999 von Stadler unter der Fabriknummer 522 gebaut und an die La Poste Suisse in Daillens als Lok P16 geliefert. Im Jahr 2016 ging die Lok an die Sersa Group AG wo sie nun unter der Nummer 98 85 5233 916-6 CH-SERSA geführt wird. Ob sie zuvor modernisiert wurde ist mir unklar. Wobei vermutlich hat die Schweizerische Post die Eisenbahndienstleitung einfach an die Sersa ausgelagert. Für die neuen Paketzentren bestellt die Post bei Stadler drei dieselelektrische Rangierlokomotiven. Sie entsprechen dem 1998 an die Dreispitzverwaltung gelieferten Tm 237 860. Der Dieselmotor treibt einen Generator an, der den Fahrmotor antreibt, der über Gelenkwellen auf beide Achsen wirkt. Die als P 16 bis P 18 bezeichneten Fahrzeuge erhalten ebenfalls die UIC-Bezeichnung Tm 237 916 bis 918. Dabei kommt es zu Doppelbelegungen mit anderen Fahrzeugen. Das Fahrzeug 16 kommt in Daillens, 17 in Härkingen und 18 in Frauenfeld zum Einsatz. Der Traktor P 18 hat am 19. Januar 2011 in Frauenfeld einen schweren Rangierunfall erlitten. Das Fahrzeug wurde in der zweiten Hälfte 2011 abgebrochen.
Armin Schwarz

Aus dem Zug heraus, die Tm 237 932-9 (98 85 5237 932-9 CH-EMSCH) der EMS-Chemie AG rangiert am 12.09.2017 in Domat/Ems (Schweiz). 

Dabei handelt es sich um eine ehemalige zweiachsige tschechische ČKD Rangierlokomotive des Typs T 239 S01 aus dem Jahre 1994, die von ČKD Praha unter der Fabriknummer 16788 für die EMS Werke gebaut wurde. Von der LSB Lok Service Balmer AG in Hinwil wurde sie 2017 neu revidiert und remotorisiert.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: B
Länger über Puffer:  9.450 mm
Höhe:  3.900 mm
Breite:  3.140 mm
Dienstgewicht:  44 t
Motor:  Deutz TCD2015V06 (V-6 –Zylinder-Dieselmotor)
Leistung:  490 PS 
Höchstgeschwindigkeit:  60 km/h (geschleppt 80 km/h)
Antrieb: dieselelektrisch  (mit 2 elektrischen Fraktionsmotoren)

Die Lokomotive der ČD Serie 709 (ursprünglich als ČSD T 239.1 bezeichnet) ist eine zweiachsige dieselelektrische Lokomotive, die zwischen 1993 und 1996 vom Schienenfahrzeughersteller ČKD Praha (Prag) hergestellt wurde. Dies ist einer der letzten Typen von Lokomotiven, die von dieser Firma entworfen und hergestellt wurden.

Die Idee zum Bau einer neuartigen kleinen zweiachsigen Rangierlokomotive stammt aus der Mitte der 1980er Jahre, als ähnliche Lokomotiven von namhaften westlichen Firmen wie Bombardier, Voith und anderen produziert wurden. Aufgrund der vollen Produktionskapazitäten der ČKD wurde die Umsetzung dieses Projekts jedoch erst nach einer Änderung der Umstände im Jahr 1989 genehmigt, als sich auch die Möglichkeit ergab, importierte ausländische Komponenten zu verwenden, um die Qualität und das technisches Niveau der Lokomotiven, weiter zu erhöhen und zu verbessern. Mit nur zweiachsiger Konfiguration, kompakten Abmessungen (unter 10 m Länge) und einer Motorleistung von rund 300-350 kW sollte die neue Lokomotive die unwirtschaftlichen vierachsigen Lokomotiven der Baureihen 721, 740 und 742 in Aufgaben ablösen, in denen sie zu mächtig und für sie nicht geeignet waren. Es wurden zwei Varianten entwickelt, eine mit einem älteren inländischen Liaz 6Z 135T Motor (mit der Bezeichnung T 239.0) und die andere mit einem MTU 8V 183 TE 12 Motor (mit der Bezeichnung T 239.1). Am Ende wurde nur die zweite Variante unter der neuen Bezeichnung 709.5 in Produktion genommen. Die Produktion der ersten Lokomotiven begann 1993.

Die Lokomotive der Baureihe 709.5 ist eine zweiachsige Haubenlokomotive mit einem Mittelführerstand, das zwei ungleich große Koffer trennt. In der etwas längeren Fronthaube befindet sich die Antriebseinheit, bestehend aus dem Dieselmotor und dem Drehstromgenerator vom Typ ČKD TA 612, der mit 
Traktionsgenerator. einem Gleichrichter und einem Kühlgebläse verbunden ist. Im hinteren Vorbau befinden sich Nebenantriebe, ein Kompressor und weitere Geräte. Die elektrische Energieübertragung erfolgt über Wechsel-Gleichstrom, der Traktionsgenerator speist über einen Gleichrichter ein im Lokrahmen gelagertes Fahrmotorenpaar TE 019. Die Lokomotive ist mit einer leistungsstarken elektrodynamischen Bremse ausgestattet.

Später (1999–2009) wurden auch Loks zu Hybridlokomotiven umgebaut, die über einen Dieselmotor und einen Akkumulator verfügen. Diese werden als ČD 709.0 bzw. ČD 709.7 eingereiht.
Aus dem Zug heraus, die Tm 237 932-9 (98 85 5237 932-9 CH-EMSCH) der EMS-Chemie AG rangiert am 12.09.2017 in Domat/Ems (Schweiz). Dabei handelt es sich um eine ehemalige zweiachsige tschechische ČKD Rangierlokomotive des Typs T 239 S01 aus dem Jahre 1994, die von ČKD Praha unter der Fabriknummer 16788 für die EMS Werke gebaut wurde. Von der LSB Lok Service Balmer AG in Hinwil wurde sie 2017 neu revidiert und remotorisiert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: B Länger über Puffer: 9.450 mm Höhe: 3.900 mm Breite: 3.140 mm Dienstgewicht: 44 t Motor: Deutz TCD2015V06 (V-6 –Zylinder-Dieselmotor) Leistung: 490 PS Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (geschleppt 80 km/h) Antrieb: dieselelektrisch (mit 2 elektrischen Fraktionsmotoren) Die Lokomotive der ČD Serie 709 (ursprünglich als ČSD T 239.1 bezeichnet) ist eine zweiachsige dieselelektrische Lokomotive, die zwischen 1993 und 1996 vom Schienenfahrzeughersteller ČKD Praha (Prag) hergestellt wurde. Dies ist einer der letzten Typen von Lokomotiven, die von dieser Firma entworfen und hergestellt wurden. Die Idee zum Bau einer neuartigen kleinen zweiachsigen Rangierlokomotive stammt aus der Mitte der 1980er Jahre, als ähnliche Lokomotiven von namhaften westlichen Firmen wie Bombardier, Voith und anderen produziert wurden. Aufgrund der vollen Produktionskapazitäten der ČKD wurde die Umsetzung dieses Projekts jedoch erst nach einer Änderung der Umstände im Jahr 1989 genehmigt, als sich auch die Möglichkeit ergab, importierte ausländische Komponenten zu verwenden, um die Qualität und das technisches Niveau der Lokomotiven, weiter zu erhöhen und zu verbessern. Mit nur zweiachsiger Konfiguration, kompakten Abmessungen (unter 10 m Länge) und einer Motorleistung von rund 300-350 kW sollte die neue Lokomotive die unwirtschaftlichen vierachsigen Lokomotiven der Baureihen 721, 740 und 742 in Aufgaben ablösen, in denen sie zu mächtig und für sie nicht geeignet waren. Es wurden zwei Varianten entwickelt, eine mit einem älteren inländischen Liaz 6Z 135T Motor (mit der Bezeichnung T 239.0) und die andere mit einem MTU 8V 183 TE 12 Motor (mit der Bezeichnung T 239.1). Am Ende wurde nur die zweite Variante unter der neuen Bezeichnung 709.5 in Produktion genommen. Die Produktion der ersten Lokomotiven begann 1993. Die Lokomotive der Baureihe 709.5 ist eine zweiachsige Haubenlokomotive mit einem Mittelführerstand, das zwei ungleich große Koffer trennt. In der etwas längeren Fronthaube befindet sich die Antriebseinheit, bestehend aus dem Dieselmotor und dem Drehstromgenerator vom Typ ČKD TA 612, der mit Traktionsgenerator. einem Gleichrichter und einem Kühlgebläse verbunden ist. Im hinteren Vorbau befinden sich Nebenantriebe, ein Kompressor und weitere Geräte. Die elektrische Energieübertragung erfolgt über Wechsel-Gleichstrom, der Traktionsgenerator speist über einen Gleichrichter ein im Lokrahmen gelagertes Fahrmotorenpaar TE 019. Die Lokomotive ist mit einer leistungsstarken elektrodynamischen Bremse ausgestattet. Später (1999–2009) wurden auch Loks zu Hybridlokomotiven umgebaut, die über einen Dieselmotor und einen Akkumulator verfügen. Diese werden als ČD 709.0 bzw. ČD 709.7 eingereiht.
Armin Schwarz

KEBAG AG: Bereitstellung von einem Kehrichtzug mit der SCHÖMA Tm 237 874-3  ZUCHWIL  bei der Kehrichtverbrennungsanlage Emmenspitz am 3. November 2015. Mit den grauen Container wird Schlacke ab- sowie den braunen Containern Kehricht zugeführt für die Verbrennung. Das Rangiermanöver sowie der Umlad der Container von den Last- auf die Bahnwagen und umgekehrt wird im Emmenspitz von nur einem Mitarbeiter vorgenommen.
Foto: Walter Ruetsch
KEBAG AG: Bereitstellung von einem Kehrichtzug mit der SCHÖMA Tm 237 874-3 "ZUCHWIL" bei der Kehrichtverbrennungsanlage Emmenspitz am 3. November 2015. Mit den grauen Container wird Schlacke ab- sowie den braunen Containern Kehricht zugeführt für die Verbrennung. Das Rangiermanöver sowie der Umlad der Container von den Last- auf die Bahnwagen und umgekehrt wird im Emmenspitz von nur einem Mitarbeiter vorgenommen. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

KEBAG AG: Bereitstellung von einem Kehrichtzug mit der SCHÖMA Tm 237 874-3  ZUCHWIL  bei der Kehrichtverbrennungsanlage Emmenspitz am 3. November 2015. Mit den grauen Container wird Schlacke ab- sowie den braunen Containern Kehricht zugeführt für die Verbrennung. Das Rangiermanöver sowie der Umlad der Container von den Last- auf die Bahnwagen und umgekehrt wird im Emmenspitz von nur einem Mitarbeiter vorgenommen.
Foto: Walter Ruetsch
KEBAG AG: Bereitstellung von einem Kehrichtzug mit der SCHÖMA Tm 237 874-3 "ZUCHWIL" bei der Kehrichtverbrennungsanlage Emmenspitz am 3. November 2015. Mit den grauen Container wird Schlacke ab- sowie den braunen Containern Kehricht zugeführt für die Verbrennung. Das Rangiermanöver sowie der Umlad der Container von den Last- auf die Bahnwagen und umgekehrt wird im Emmenspitz von nur einem Mitarbeiter vorgenommen. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

KEBAG AG: Bereitstellung von einem Kehrichtzug mit der SCHÖMA Tm 237 874-3  ZUCHWIL  bei der Kehrichtverbrennungsanlage Emmenspitz am 3. November 2015. Mit den grauen Container wird Schlacke ab- sowie den braunen Containern Kehricht zugeführt für die Verbrennung. Das Rangiermanöver sowie der Umlad der Container von den Last- auf die Bahnwagen und umgekehrt wird im Emmenspitz von nur einem Mitarbeiter vorgenommen.
Foto: Walter Ruetsch
KEBAG AG: Bereitstellung von einem Kehrichtzug mit der SCHÖMA Tm 237 874-3 "ZUCHWIL" bei der Kehrichtverbrennungsanlage Emmenspitz am 3. November 2015. Mit den grauen Container wird Schlacke ab- sowie den braunen Containern Kehricht zugeführt für die Verbrennung. Das Rangiermanöver sowie der Umlad der Container von den Last- auf die Bahnwagen und umgekehrt wird im Emmenspitz von nur einem Mitarbeiter vorgenommen. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

RAIL CARE: Die frisch reviderte SCHOEMA Tm 2/2 98 85 5237 806-5 im Rangierdienst für rail Care in Oensingen am 14. Januar 2015.
Foto: Walter Ruetsch
RAIL CARE: Die frisch reviderte SCHOEMA Tm 2/2 98 85 5237 806-5 im Rangierdienst für rail Care in Oensingen am 14. Januar 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

RAIL CARE/BLS: Die SCHOEMA Tm 2/2 98 85 5237 806-5 schiebt am 14. Januar 2014 den Containerzug mit der BLS Re 465 015-6 in die nicht elektrifizierte Umladestation in Oensingen.
Foto: Walter Ruetsch
RAIL CARE/BLS: Die SCHOEMA Tm 2/2 98 85 5237 806-5 schiebt am 14. Januar 2014 den Containerzug mit der BLS Re 465 015-6 in die nicht elektrifizierte Umladestation in Oensingen. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

ASm/SBB/BLS/RAIL CARE: Zufälliges Zusammentreffen in Oensingen am 14. Januar 2015 mit dem Be 4/8 111  STAR , der Re 4/4 11259 und der SCHOEMA Tm 2/2 98 85 5237 806-5 die den rail Care-Zug mit der BLS 465 015-6 aus der Umladestation manöveriert.
Foto: Walter Ruetsch
ASm/SBB/BLS/RAIL CARE: Zufälliges Zusammentreffen in Oensingen am 14. Januar 2015 mit dem Be 4/8 111 "STAR", der Re 4/4 11259 und der SCHOEMA Tm 2/2 98 85 5237 806-5 die den rail Care-Zug mit der BLS 465 015-6 aus der Umladestation manöveriert. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die Tm 2/2 237 806-5  SCHOEMA  im Dienste der Cellulosefabrik Attisholz. Die ehemalige Cellulosefabrik Attisholz wurde Ende 2008 von ihrem letzten Eigentümer Borregard, einem Tochterunternehmen des norwegishen Mischkonzerns Orkla, geschlossen. Noch im Jahre 2007 wurde auf vollen Touren gearbeitet. Sehr oft pendelten Ganzzüge der Rail Cargo Austria mit Holzschnitzel-Container der Firma inno freight aus Bruck an der Mur zwischen Domat/Ems und Luterbach-Attisholz. Für die fabrikeigene Rangierlok Tm 2/2 237 806-5  SCHOEMA  gab es am 21. April 2007 sehr viel Arbeit. Anschrift dieser Lok.
Foto: Walter Ruetsch
Die Tm 2/2 237 806-5 "SCHOEMA" im Dienste der Cellulosefabrik Attisholz. Die ehemalige Cellulosefabrik Attisholz wurde Ende 2008 von ihrem letzten Eigentümer Borregard, einem Tochterunternehmen des norwegishen Mischkonzerns Orkla, geschlossen. Noch im Jahre 2007 wurde auf vollen Touren gearbeitet. Sehr oft pendelten Ganzzüge der Rail Cargo Austria mit Holzschnitzel-Container der Firma inno freight aus Bruck an der Mur zwischen Domat/Ems und Luterbach-Attisholz. Für die fabrikeigene Rangierlok Tm 2/2 237 806-5 "SCHOEMA" gab es am 21. April 2007 sehr viel Arbeit. Anschrift dieser Lok. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die Tm 2/2 237 806-5  SCHOEMA  im Dienste der Cellulosefabrik Attisholz. Die ehemalige Cellulosefabrik Attisholz wurde Ende 2008 von ihrem letzten Eigentümer Borregard, einem Tochterunternehmen des norwegishen Mischkonzerns Orkla, geschlossen. Noch im Jahre 2007 wurde auf vollen Touren gearbeitet. Sehr oft pendelten Ganzzüge der Rail Cargo Austria mit Holzschnitzel-Container der Firma inno freight aus Bruck an der Mur zwischen Domat/Ems und Luterbach-Attisholz. Begegnung der fabrikeigenen Rangierlok Tm 2/2 237 806-5  SCHOEMA  und der BLS-Doppeltraktion Re 4/4 173 und Re 4/4 177 die den langen Zug von Domat/Ems nach Luterbach-Attisholz brachten am 21. April 2007.
Foto: Walter Ruetsch
Die Tm 2/2 237 806-5 "SCHOEMA" im Dienste der Cellulosefabrik Attisholz. Die ehemalige Cellulosefabrik Attisholz wurde Ende 2008 von ihrem letzten Eigentümer Borregard, einem Tochterunternehmen des norwegishen Mischkonzerns Orkla, geschlossen. Noch im Jahre 2007 wurde auf vollen Touren gearbeitet. Sehr oft pendelten Ganzzüge der Rail Cargo Austria mit Holzschnitzel-Container der Firma inno freight aus Bruck an der Mur zwischen Domat/Ems und Luterbach-Attisholz. Begegnung der fabrikeigenen Rangierlok Tm 2/2 237 806-5 "SCHOEMA" und der BLS-Doppeltraktion Re 4/4 173 und Re 4/4 177 die den langen Zug von Domat/Ems nach Luterbach-Attisholz brachten am 21. April 2007. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die Tm 2/2 237 806-5  SCHOEMA  im Dienste der Cellulosefabrik Attisholz. Die ehemalige Cellulosefabrik Attisholz wurde Ende 2008 von ihrem letzten Eigentümer Borregard, einem Tochterunternehmen des norwegishen Mischkonzerns Orkla, geschlossen. Noch im Jahre 2007 wurde auf vollen Touren gearbeitet. Sehr oft pendelten Ganzzüge der Rail Cargo Austria mit Holzschnitzel-Container der Firma inno freight aus Bruck an der Mur zwischen Domat/Ems und Luterbach-Attisholz. Tm 2/2 237 806-5  SCHOEMA  im Grosseinsatz auf dem Holzplatz der Cellulosefabrik Attisholz am 21. April 2007.
Foto: Walter Ruetsch
Die Tm 2/2 237 806-5 "SCHOEMA" im Dienste der Cellulosefabrik Attisholz. Die ehemalige Cellulosefabrik Attisholz wurde Ende 2008 von ihrem letzten Eigentümer Borregard, einem Tochterunternehmen des norwegishen Mischkonzerns Orkla, geschlossen. Noch im Jahre 2007 wurde auf vollen Touren gearbeitet. Sehr oft pendelten Ganzzüge der Rail Cargo Austria mit Holzschnitzel-Container der Firma inno freight aus Bruck an der Mur zwischen Domat/Ems und Luterbach-Attisholz. Tm 2/2 237 806-5 "SCHOEMA" im Grosseinsatz auf dem Holzplatz der Cellulosefabrik Attisholz am 21. April 2007. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die Tm 2/2 237 806-5  SCHOEMA  im Dienste der Cellulosefabrik Attisholz. Die ehemalige Cellulosefabrik Attisholz wurde Ende 2008 von ihrem letzten Eigentümer Borregard, einem Tochterunternehmen des norwegishen Mischkonzerns Orkla, geschlossen. Noch im Jahre 2007 wurde auf vollen Touren gearbeitet. Sehr oft pendelten Ganzzüge der Rail Cargo Austria mit Holzschnitzel-Container der Firma inno freight aus Bruck an der Mur zwischen Domat/Ems und Luterbach-Attisholz. Tm 2/2 237 806-5  SCHOEMA  im Grosseinsatz auf dem Holzplatz der Cellulosefabrik Attisholz am 21. April 2007.
Foto: Walter Ruetsch
Die Tm 2/2 237 806-5 "SCHOEMA" im Dienste der Cellulosefabrik Attisholz. Die ehemalige Cellulosefabrik Attisholz wurde Ende 2008 von ihrem letzten Eigentümer Borregard, einem Tochterunternehmen des norwegishen Mischkonzerns Orkla, geschlossen. Noch im Jahre 2007 wurde auf vollen Touren gearbeitet. Sehr oft pendelten Ganzzüge der Rail Cargo Austria mit Holzschnitzel-Container der Firma inno freight aus Bruck an der Mur zwischen Domat/Ems und Luterbach-Attisholz. Tm 2/2 237 806-5 "SCHOEMA" im Grosseinsatz auf dem Holzplatz der Cellulosefabrik Attisholz am 21. April 2007. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die Tm 2/2 237 806-5  SCHOEMA  im Dienste der Cellulosefabrik Attisholz. Die ehemalige Cellulosefabrik Attisholz wurde Ende 2008 von ihrem letzten Eigentümer Borregard, einem Tochterunternehmen des norwegishen Mischkonzerns Orkla, geschlossen. Noch im Jahre 2007 wurde auf vollen Touren gearbeitet. Sehr oft pendelten Ganzzüge der Rail Cargo Austria mit Holzschnitzel-Container der Firma inno freight aus Bruck an der Mur zwischen Domat/Ems und Luterbach-Attisholz. Tm 2/2 237 806-5  SCHOEMA  im Grosseinsatz auf dem Holzplatz der Cellulosefabrik Attisholz am 21. April 2007.
Foto: Walter Ruetsch
Die Tm 2/2 237 806-5 "SCHOEMA" im Dienste der Cellulosefabrik Attisholz. Die ehemalige Cellulosefabrik Attisholz wurde Ende 2008 von ihrem letzten Eigentümer Borregard, einem Tochterunternehmen des norwegishen Mischkonzerns Orkla, geschlossen. Noch im Jahre 2007 wurde auf vollen Touren gearbeitet. Sehr oft pendelten Ganzzüge der Rail Cargo Austria mit Holzschnitzel-Container der Firma inno freight aus Bruck an der Mur zwischen Domat/Ems und Luterbach-Attisholz. Tm 2/2 237 806-5 "SCHOEMA" im Grosseinsatz auf dem Holzplatz der Cellulosefabrik Attisholz am 21. April 2007. Foto: Walter Ruetsch
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