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Schweiz

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Die BLS Re 465 003-2 mit einen RE nach Bern bei der Haltestelle Zihlbrücke, (wo der RE freilich ohne Halt durchfährt). 

30. Aug. 2019
Die BLS Re 465 003-2 mit einen RE nach Bern bei der Haltestelle Zihlbrücke, (wo der RE freilich ohne Halt durchfährt). 30. Aug. 2019
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 465 (BLS)

161 1200x806 Px, 02.11.2019

Oberwalds  Bahnhöfe : Oben der MGB Bahnhof und unten der DFB Museum-Bahnhof. 
Oben fährt ein MGB Zug, gezogen von einem Deh 4/4 Richtung Andermatt, während unten die HGm 4/4 61 rangiert. 

31. Aug. 2019
Oberwalds "Bahnhöfe": Oben der MGB Bahnhof und unten der DFB Museum-Bahnhof. Oben fährt ein MGB Zug, gezogen von einem Deh 4/4 Richtung Andermatt, während unten die HGm 4/4 61 rangiert. 31. Aug. 2019
Stefan Wohlfahrt

Die DFB HG 3/4 N° 9 verlässt mit einem Reisezug Oberwald.

31. Aug. 2019
Die DFB HG 3/4 N° 9 verlässt mit einem Reisezug Oberwald. 31. Aug. 2019
Stefan Wohlfahrt

Die Blonay-Chamby G 3/3 N° 6 bei der Regionen typischen  Haltestelle von Cornaux auf dem Weg Richtung Chamby.

11. Aug. 2019
Die Blonay-Chamby G 3/3 N° 6 bei der Regionen typischen Haltestelle von Cornaux auf dem Weg Richtung Chamby. 11. Aug. 2019
Stefan Wohlfahrt

Der MOB ABDe 8/8 4002 VAUD in Chernex. Der formschöne Triebwagen war als Regionalzug von Montreux nach Chernex gekommen und fährt nun als Leermaterialzug zurück.

4. Okt. 2019
Der MOB ABDe 8/8 4002 VAUD in Chernex. Der formschöne Triebwagen war als Regionalzug von Montreux nach Chernex gekommen und fährt nun als Leermaterialzug zurück. 4. Okt. 2019
Stefan Wohlfahrt

In Les Diablerets vor der Kulisse der Waadtländer Alpen wartet ein ASD Regionalzug auf die Abfahrt nach Aigle.

3. Okt. 2019
In Les Diablerets vor der Kulisse der Waadtländer Alpen wartet ein ASD Regionalzug auf die Abfahrt nach Aigle. 3. Okt. 2019
Stefan Wohlfahrt

Zwei SBB Flirts (RABe 523) bei St-Saphorin auf dem Weg Richtung Vevey.-

1. Okt. 2019
Zwei SBB Flirts (RABe 523) bei St-Saphorin auf dem Weg Richtung Vevey.- 1. Okt. 2019
Stefan Wohlfahrt

Der RE 18122 von Neuchatel nach Frasne besteht aus den folgenden Fahrzeugen: RBDe 560 004-2, AB 50 85 30-35 603-1, B 5085 20-35 600-9, B 85 20-35 602-5 und Bt 50 85 29-35 952-5.

29. Okt. 2019
Der RE 18122 von Neuchatel nach Frasne besteht aus den folgenden Fahrzeugen: RBDe 560 004-2, AB 50 85 30-35 603-1, B 5085 20-35 600-9, B 85 20-35 602-5 und Bt 50 85 29-35 952-5. 29. Okt. 2019
Stefan Wohlfahrt

Der Re 18122 nach Frasne kurz vor der Abfahrt in Neuchâtel von hinten. 

29. Okt. 2019
Der Re 18122 nach Frasne kurz vor der Abfahrt in Neuchâtel von hinten. 29. Okt. 2019
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Wagen (Normalspur) / Personenwagen

169 1200x741 Px, 01.11.2019

Obwohl schon oft fotografiert, reizt die Isorno Brücke bei Intragna immer wieder dazu, doch noch ein weiteres Bild anzufertigen, besonders, wenn der SSIF ABe 8/8 22  Ticino  als Regionalzug 138 von Locarno nach Domodossola die Brücke befährt

10. Okt. 2019
Obwohl schon oft fotografiert, reizt die Isorno Brücke bei Intragna immer wieder dazu, doch noch ein weiteres Bild anzufertigen, besonders, wenn der SSIF ABe 8/8 22 "Ticino" als Regionalzug 138 von Locarno nach Domodossola die Brücke befährt 10. Okt. 2019
Stefan Wohlfahrt

Die neuste Fotostelle bei Intragna:  Römerbrücke . Seit 1578 überbrücke im tiefen Tal bei Intragna die (nicht von den Römern) erbaute Ponte Romano die Melezza und bietet somit einen Zugang nach Rasa. Heute noch als Wanderweg genutzt, hat nun die FART den Niveaugleichen Übergang über die Gleise mit einem interessanten Brückenbauwerk ersetzt, welches einen guten Ausblick auf Centovalli-Bahn bietet. Im Bild: der FART ABe 4/8 47 als CEX 43 auf der Fahrt von Domodossola nach Locarno.

10. Okt. 2019
Die neuste Fotostelle bei Intragna: "Römerbrücke". Seit 1578 überbrücke im tiefen Tal bei Intragna die (nicht von den Römern) erbaute Ponte Romano die Melezza und bietet somit einen Zugang nach Rasa. Heute noch als Wanderweg genutzt, hat nun die FART den Niveaugleichen Übergang über die Gleise mit einem interessanten Brückenbauwerk ersetzt, welches einen guten Ausblick auf Centovalli-Bahn bietet. Im Bild: der FART ABe 4/8 47 als CEX 43 auf der Fahrt von Domodossola nach Locarno. 10. Okt. 2019
Stefan Wohlfahrt

Der TILO RABe 524 204 in den neuen Tilo Farben in Bellinzona.

19. Okt. 2019
Der TILO RABe 524 204 in den neuen Tilo Farben in Bellinzona. 19. Okt. 2019
Stefan Wohlfahrt

Die SBB Re 4/4 II – 11195 (2. Serie) bzw. SBB 420 195-0 (91 85 4 420 195-0 CH-SBB) mit einem Einheitswagen I-Pendel (EW I), Regionalzug nach Brig, am 05.08.2019 im Bahnhof Domodossola.

Die Re 4/4II ist eine vierachsige, viermotorige Lokomotive auf zwei Drehgestellen. Die Radsätze sind über Schraubenfedern am Drehgestellrahmen abgestützt. Das Drehgestell ist sekundär mit Schraubenfedern (ursprünglich Gummifedern) tief angehängt am Lokomotivkasten abgestützt. Die Zugkraftübertragung erfolgt über Tiefzugstangen von den Drehgestellen an den Lokomotivkasten.

Um einen besseren Kurveneinlauf des nachlaufenden Drehgestells zu ermöglichen, wurde zwischen den zwei Drehgestellen eine elastische Querkupplung eingebaut.

Diese Lokomotiven der zweiten Bauserie (11156–11349 und 11371–11397) haben zwei Einholmstromabnehmer und sind mit 15.410 mm (bei gleichem Drehgestellabstand) einen halben Meter länger als die Lokomotiven der 1. Serie. Die Stirnwände der Lokomotiven der 2. Serie sind etwas stärker geneigt als diejenigen der 1. Serie.

TECHNISCHE DATEN (2.Serie):
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge:  Bo'Bo'
Hersteller: SLM / BBC / MFO / SAAS 
Dienstgewicht: 84 t (mit Klimaanlage)
Länge über Puffer: 15.410mm 
Drehzapfenabstand:  7.900 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm
Treibraddurchmesser:  1.235 mm
Breite:  2.970 mm
Höhe:  4.500 mm
Leistung: 4.700 kW (6.320 PS)
Stundenzugkraft: 167 kN
Anfahrzugkraft: 255 kN
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Stromsystem:  15 kV, 16,7 Hz AC
Die SBB Re 4/4 II – 11195 (2. Serie) bzw. SBB 420 195-0 (91 85 4 420 195-0 CH-SBB) mit einem Einheitswagen I-Pendel (EW I), Regionalzug nach Brig, am 05.08.2019 im Bahnhof Domodossola. Die Re 4/4II ist eine vierachsige, viermotorige Lokomotive auf zwei Drehgestellen. Die Radsätze sind über Schraubenfedern am Drehgestellrahmen abgestützt. Das Drehgestell ist sekundär mit Schraubenfedern (ursprünglich Gummifedern) tief angehängt am Lokomotivkasten abgestützt. Die Zugkraftübertragung erfolgt über Tiefzugstangen von den Drehgestellen an den Lokomotivkasten. Um einen besseren Kurveneinlauf des nachlaufenden Drehgestells zu ermöglichen, wurde zwischen den zwei Drehgestellen eine elastische Querkupplung eingebaut. Diese Lokomotiven der zweiten Bauserie (11156–11349 und 11371–11397) haben zwei Einholmstromabnehmer und sind mit 15.410 mm (bei gleichem Drehgestellabstand) einen halben Meter länger als die Lokomotiven der 1. Serie. Die Stirnwände der Lokomotiven der 2. Serie sind etwas stärker geneigt als diejenigen der 1. Serie. TECHNISCHE DATEN (2.Serie): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'Bo' Hersteller: SLM / BBC / MFO / SAAS Dienstgewicht: 84 t (mit Klimaanlage) Länge über Puffer: 15.410mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Treibraddurchmesser: 1.235 mm Breite: 2.970 mm Höhe: 4.500 mm Leistung: 4.700 kW (6.320 PS) Stundenzugkraft: 167 kN Anfahrzugkraft: 255 kN Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz AC
Armin Schwarz

Die Blonay-Chamby G 2x 2/2 105 rangiert in Blonay.

5. Okt. 2019
Die Blonay-Chamby G 2x 2/2 105 rangiert in Blonay. 5. Okt. 2019
Stefan Wohlfahrt

Die Blonay-Chamby G 2x 2/2 105 verlässt mit ihrem schmucken Zug Bloany Richtung Chanmby. 

5. Okt. 2019
Die Blonay-Chamby G 2x 2/2 105 verlässt mit ihrem schmucken Zug Bloany Richtung Chanmby. 5. Okt. 2019
Stefan Wohlfahrt

Die SNCF 141 R 568 erreicht mit ihrem Extrazug Lausanne.

26. Okt. 2019
Die SNCF 141 R 568 erreicht mit ihrem Extrazug Lausanne. 26. Okt. 2019
Stefan Wohlfahrt

Die SNCF 141 R 568 beim nicht gerade glücken Halteort vor  dem Schild in Lausanne

26. Okt. 2019
Die SNCF 141 R 568 beim nicht gerade glücken Halteort vor dem Schild in Lausanne 26. Okt. 2019
Stefan Wohlfahrt

Die SNCF 141 R 568 auf der Rückfahrt kurz vor Palézieux

26. Okt. 2019
Die SNCF 141 R 568 auf der Rückfahrt kurz vor Palézieux 26. Okt. 2019
Stefan Wohlfahrt

Die 220 015-2 (ex 92 80 1220 015-2 D-MEH), ex SBB 843 463-1, ex SBB Am 4/4 18463, ex DB V 200 015, der Deutsche Privatbahn GmbH ist am 30.10.2019 vor dem Siegener Lokschuppen abgestellt. Hier wartet sie wohl auf eine neue Lackierung durch Rail-Design Bäcker. Die vorne angeschriebene Bezeichnung  220 023-6  ist nur eine Betreiberbezeichnung des vorherigen Eigentümers MEH - Gesellschaft der Förderer der Museumseisenbahn Hamm e. V..

Die Lok der DB-Baureihe V 200.0 wurde 1957 von MaK (Maschinenbau Kiel) unter der Fabriknummer 2000015 gebaut und als V 200 015 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 220 015-2, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 1984. Im Jahr 1986 wurde sie an die SBB verkauft, die sie durch die Regentalbahn AG aufarbeiten lies und 1988 als Am 4/4 18463 (später 843 463-1) in Dienst stellte, bis sie dort wieder 1995 ausgemustert wurde. 
Weitere Stationen waren:
1997 bis 2010 Gesellschaft zur Erhaltung von Schienenfahrzeugen Stuttgart e. V.
2010 bis 2015 Brohltal-Eisenbahn (als Ersatzteilspender)
2015 bis 2019 MEH - Gesellschaft der Förderer der Museumseisenbahn Hamm e. V.
Seit 2019 nun DP Deutsche Privatbahn GmbH (Altenbeken)

Die DB-Baureihe V 200.0 war eine der ersten Diesel-Streckenlokomotiven der Deutschen Bundesbahn. Die V 200 beförderte hochwertige Schnellzüge auf allen wichtigen Hauptstrecken. Durch die fortschreitende Elektrifizierung wurden die Maschinen jedoch aus diesen Diensten nach und nach verdrängt. Im Betrieb wurden die V 200.0 durch steigende Zuglasten öfter überfordert, so dass es zu Schäden kam. Die Deutsche Bundesbahn stellte daher ab 1962 die stärkere Baureihe V 200.1 (später Baureihe 221) in Dienst.
Die V 200 hatte zwei schnelllaufende V12-Dieselmotoren mit hydraulischer Kraftübertragung. Beide Antriebsgruppen waren unabhängig voneinander. Jeder Motor trieb dabei über einen Drehmomentwandler eines der beiden Drehgestelle an. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 140 km/h. Es kamen zwei Motorentypen von Maybach-Motorenbau (Maybach MD 650) und Mercedes-Benz (MB 12 V 493 TZ) sowie zwei Getriebetypen von Maybach und Voith zum Einsatz. Motoren und Getriebe waren so konstruiert, dass sie freizügig zwischen der V 200, der V 100.10, der V 80 sowie den Dieseltriebwagen-Baureihen VT 08, VT 11 und VT 12 getauscht werden konnten. 

Die Schaltpunkte der beiden Getriebe sind leicht zueinander versetzt, um beim Gangwechsel zu starke Rucke im Zug zu vermeiden. Während das Maybach-Mekydro-Getriebe K 104 über nur einen Drehmomentwandler und vier mechanische Gänge verfügte, wurde der Gangwechsel im Dreigang-Getriebe Voith L306 durch Umschaltung zwischen drei unterschiedlich dimensionierten Drehmomentwandlern realisiert.

Die Getriebe sind unter den Führerständen montiert. Die Anlasslichtmaschinen befinden sich unmittelbar über den Pufferbohlen. Sie sind über einen Durchtrieb des Getriebes mit dem Dieselmotor verbunden. Die Lokomotiven verfügen zwischen den beiden Führerständen über nur einen Maschinenraum-Seitengang. Auf der gegenüberliegenden Seite sind einige Hilfsbetriebe untergebracht. Unmittelbar hinter den Führerständen sind die Motoren angeordnet. Der Dampfkessel für die Zugheizung befindet sich in Lokmitte. Zum Ausbau der Großgeräte verfügt das Dach über abnehmbare Hauben.

Der Heizkessel dient der Vorwärmung der Maschinenanlage und der Versorgung des Wagenzuges mit Heizdampf. 

Als Führerbremsventil ist bei den Serienloks ein D2-Selbstregler eingebaut, bei der Vorserie ein Knorr Nr. 10. Die indirekte Druckluftbremse entspricht der mehrlösigen Bauart Westinghouse. 

Die Lokomotiven besaßen die „Vielfachsteuerung Bauart 1949“ und waren damit wendezug- und mehrfachtraktionsfähig. Technisch konnten damit bis zu drei Lokomotiven gemeinsam gesteuert werden. An Sicherheitseinrichtungen waren von Anfang an Indusi I 54 und eine Zeit-Weg-Sifa vorhanden. Ebenfalls der Sicherheit dienten eine Brandmeldeanlage und die Möglichkeit, das Kesselspeisewasser zum Feuerlöschen einzusetzen.

TECHNISCHE DATEN (Serie):
Gebaute Stückzahl:  86 (davon 5 Vorserien Loks)
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel:  B’B’
Länge über Puffer:  18.530 mm
Drehzapfenabstand:  11.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.200 mm
Dienstgewicht:  ca. 80 t
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Leistung: 1.768 kW (2x 884 kW / 2x 1200 PS)
Anfahrzugkraft: 	235 kN
Dauerzugkraft: 	177 kN
Motorbauart: 	2 × V12-Zylinder-Diesel
Motor-Nenndrehzahl: 1.500 U/min
Leistungsübertragung:  hydraulisch
Die 220 015-2 (ex 92 80 1220 015-2 D-MEH), ex SBB 843 463-1, ex SBB Am 4/4 18463, ex DB V 200 015, der Deutsche Privatbahn GmbH ist am 30.10.2019 vor dem Siegener Lokschuppen abgestellt. Hier wartet sie wohl auf eine neue Lackierung durch Rail-Design Bäcker. Die vorne angeschriebene Bezeichnung "220 023-6" ist nur eine Betreiberbezeichnung des vorherigen Eigentümers MEH - Gesellschaft der Förderer der Museumseisenbahn Hamm e. V.. Die Lok der DB-Baureihe V 200.0 wurde 1957 von MaK (Maschinenbau Kiel) unter der Fabriknummer 2000015 gebaut und als V 200 015 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 220 015-2, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 1984. Im Jahr 1986 wurde sie an die SBB verkauft, die sie durch die Regentalbahn AG aufarbeiten lies und 1988 als Am 4/4 18463 (später 843 463-1) in Dienst stellte, bis sie dort wieder 1995 ausgemustert wurde. Weitere Stationen waren: 1997 bis 2010 Gesellschaft zur Erhaltung von Schienenfahrzeugen Stuttgart e. V. 2010 bis 2015 Brohltal-Eisenbahn (als Ersatzteilspender) 2015 bis 2019 MEH - Gesellschaft der Förderer der Museumseisenbahn Hamm e. V. Seit 2019 nun DP Deutsche Privatbahn GmbH (Altenbeken) Die DB-Baureihe V 200.0 war eine der ersten Diesel-Streckenlokomotiven der Deutschen Bundesbahn. Die V 200 beförderte hochwertige Schnellzüge auf allen wichtigen Hauptstrecken. Durch die fortschreitende Elektrifizierung wurden die Maschinen jedoch aus diesen Diensten nach und nach verdrängt. Im Betrieb wurden die V 200.0 durch steigende Zuglasten öfter überfordert, so dass es zu Schäden kam. Die Deutsche Bundesbahn stellte daher ab 1962 die stärkere Baureihe V 200.1 (später Baureihe 221) in Dienst. Die V 200 hatte zwei schnelllaufende V12-Dieselmotoren mit hydraulischer Kraftübertragung. Beide Antriebsgruppen waren unabhängig voneinander. Jeder Motor trieb dabei über einen Drehmomentwandler eines der beiden Drehgestelle an. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 140 km/h. Es kamen zwei Motorentypen von Maybach-Motorenbau (Maybach MD 650) und Mercedes-Benz (MB 12 V 493 TZ) sowie zwei Getriebetypen von Maybach und Voith zum Einsatz. Motoren und Getriebe waren so konstruiert, dass sie freizügig zwischen der V 200, der V 100.10, der V 80 sowie den Dieseltriebwagen-Baureihen VT 08, VT 11 und VT 12 getauscht werden konnten. Die Schaltpunkte der beiden Getriebe sind leicht zueinander versetzt, um beim Gangwechsel zu starke Rucke im Zug zu vermeiden. Während das Maybach-Mekydro-Getriebe K 104 über nur einen Drehmomentwandler und vier mechanische Gänge verfügte, wurde der Gangwechsel im Dreigang-Getriebe Voith L306 durch Umschaltung zwischen drei unterschiedlich dimensionierten Drehmomentwandlern realisiert. Die Getriebe sind unter den Führerständen montiert. Die Anlasslichtmaschinen befinden sich unmittelbar über den Pufferbohlen. Sie sind über einen Durchtrieb des Getriebes mit dem Dieselmotor verbunden. Die Lokomotiven verfügen zwischen den beiden Führerständen über nur einen Maschinenraum-Seitengang. Auf der gegenüberliegenden Seite sind einige Hilfsbetriebe untergebracht. Unmittelbar hinter den Führerständen sind die Motoren angeordnet. Der Dampfkessel für die Zugheizung befindet sich in Lokmitte. Zum Ausbau der Großgeräte verfügt das Dach über abnehmbare Hauben. Der Heizkessel dient der Vorwärmung der Maschinenanlage und der Versorgung des Wagenzuges mit Heizdampf. Als Führerbremsventil ist bei den Serienloks ein D2-Selbstregler eingebaut, bei der Vorserie ein Knorr Nr. 10. Die indirekte Druckluftbremse entspricht der mehrlösigen Bauart Westinghouse. Die Lokomotiven besaßen die „Vielfachsteuerung Bauart 1949“ und waren damit wendezug- und mehrfachtraktionsfähig. Technisch konnten damit bis zu drei Lokomotiven gemeinsam gesteuert werden. An Sicherheitseinrichtungen waren von Anfang an Indusi I 54 und eine Zeit-Weg-Sifa vorhanden. Ebenfalls der Sicherheit dienten eine Brandmeldeanlage und die Möglichkeit, das Kesselspeisewasser zum Feuerlöschen einzusetzen. TECHNISCHE DATEN (Serie): Gebaute Stückzahl: 86 (davon 5 Vorserien Loks) Spurweite: 1.435 mm Achsformel: B’B’ Länge über Puffer: 18.530 mm Drehzapfenabstand: 11.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.200 mm Dienstgewicht: ca. 80 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Leistung: 1.768 kW (2x 884 kW / 2x 1200 PS) Anfahrzugkraft: 235 kN Dauerzugkraft: 177 kN Motorbauart: 2 × V12-Zylinder-Diesel Motor-Nenndrehzahl: 1.500 U/min Leistungsübertragung: hydraulisch
Armin Schwarz

Die SBB Re4/4 II 11135 mit eine IR nach Lausanne wartet in der Zugausgangsstation auf die Abfahrt (7:22). 

29. Okt. 2019
Die SBB Re4/4 II 11135 mit eine IR nach Lausanne wartet in der Zugausgangsstation auf die Abfahrt (7:22). 29. Okt. 2019
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 4/4 II (Re 420)

119 1200x803 Px, 30.10.2019

Der TPF SURF ABe 4/2 / Be 2/4 101 verlässt den  alten  Bahnhof in Richtung Montbovon. Rechts der Fahrleitungsmast deutet noch an, wo früher die Strecken nach Palézieux verlief. 28. Okt. 2019
Der TPF SURF ABe 4/2 / Be 2/4 101 verlässt den "alten" Bahnhof in Richtung Montbovon. Rechts der Fahrleitungsmast deutet noch an, wo früher die Strecken nach Palézieux verlief. 28. Okt. 2019
Stefan Wohlfahrt

Der  neue  Bahnhof von Châtel St-Denis benötig zur Einführung in die Strecken nach Bulle einen leichten S-Bogen, der wie im Bild zu sehen z.T. etwas östlicher als die zur Zeit betriebene Stecke zu liegen kommt.

28. Okt. 2019
Der "neue" Bahnhof von Châtel St-Denis benötig zur Einführung in die Strecken nach Bulle einen leichten S-Bogen, der wie im Bild zu sehen z.T. etwas östlicher als die zur Zeit betriebene Stecke zu liegen kommt. 28. Okt. 2019
Stefan Wohlfahrt

Re 6/6 11613 durchfahrt mit zwei Zementwagen Spiez am 5 Juni 2014.
Re 6/6 11613 durchfahrt mit zwei Zementwagen Spiez am 5 Juni 2014.
Leon schrijvers

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 6/6 (Re 620)

149 1200x799 Px, 28.10.2019

Zum Abschluss der 51. Saison der Blonay-Chamby Bahn verwöhnte die Museumsbahn unter dem Titel  LA DER  die Besucher mit einem verstärkten Fahrplan und dem Einsatz besonders schöner Fahrzeuge, wie z. B der BOB HGe 3/3 29, hier bei der Ankunft in Blonay. 

27. Okt. 2019
Zum Abschluss der 51. Saison der Blonay-Chamby Bahn verwöhnte die Museumsbahn unter dem Titel "LA DER" die Besucher mit einem verstärkten Fahrplan und dem Einsatz besonders schöner Fahrzeuge, wie z. B der BOB HGe 3/3 29, hier bei der Ankunft in Blonay. 27. Okt. 2019
Stefan Wohlfahrt

GALERIE 3
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