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Schweiz

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Der Cabooter-Shuttle mit BLS 475 402 durchfahrt Köln Süd am 23 September 2019 auf die fahrt nach Kaldenkirchen.
Der Cabooter-Shuttle mit BLS 475 402 durchfahrt Köln Süd am 23 September 2019 auf die fahrt nach Kaldenkirchen.
Leon schrijvers

Der Herzerather mit CentralBahn 10019 durchfahrt am 27 September 2010 Köln Süd.
Der Herzerather mit CentralBahn 10019 durchfahrt am 27 September 2010 Köln Süd.
Leon schrijvers

Am 14 Mai 2007 treft ein Sonderzug von CentralBahn mit 10008 in Düsseldorf Hbf ein.
Am 14 Mai 2007 treft ein Sonderzug von CentralBahn mit 10008 in Düsseldorf Hbf ein.
Leon schrijvers

Der MVR ABeh 2/6 7508 erreicht als Regionalzug nach Les Avants Chernex. Weitaus interessanter ist jedoch ein Blick in die MOB Werkstätte recht im Bild. 

18. Jan. 2019
Der MVR ABeh 2/6 7508 erreicht als Regionalzug nach Les Avants Chernex. Weitaus interessanter ist jedoch ein Blick in die MOB Werkstätte recht im Bild. 18. Jan. 2019
Stefan Wohlfahrt

Winterstimmung auf Les Pléiades mit einem ABeh 2/6 am Bahnsteig.

28. Jan. 2019
Die beiden Re 4/4 114 und 111 sind mit ihrem Güterzug bei Villeneuve auf der Fahrt Richtung Wallis. Im Hintergrund ist das Château Chillon zu erkennen. 

11. Okt. 2019
Die beiden Re 4/4 114 und 111 sind mit ihrem Güterzug bei Villeneuve auf der Fahrt Richtung Wallis. Im Hintergrund ist das Château Chillon zu erkennen. 11. Okt. 2019
Stefan Wohlfahrt

Der SBB RABe 523 030 fährt als S3 kurz nach Villeneuve in Richtung Allaman.

11. Okt. 2019
Der SBB RABe 523 030 fährt als S3 kurz nach Villeneuve in Richtung Allaman. 11. Okt. 2019
Stefan Wohlfahrt

Der EC 39 von Genève nach Milano erreicht Domodossola. 

10. Okt. 2019
Der EC 39 von Genève nach Milano erreicht Domodossola. 10. Okt. 2019
Stefan Wohlfahrt

Die SBB selbstfahrende dieselhydraulische Schneeschleuder Nr. 95, Xrotm 99 85 94 91 095-7 CH-SBBI, abgestellt am 23.06.2016 im Bahnhof Erstfeld. Aufgenommen aus einem Zug heraus.

Die SBB erachtete ihre beiden dreiachsigen, 1967 von SLM/SAAS mit Beilhack-Schleuderwerk gebauten dieselelektrischen Schneeschleuder n Xrotm 97 und 98 als zu schwach für die Gotthard-Achse und bestellt so 1981 bei Beilhack in Rosenheim (heute Aebi Schmidt Group)  zwei Maschinen des Firmentyps HD 900 S. Diese wurden im Juni 1982 als SBB Xrotm 95 und 96 in Dienst gestellt und in Erstfeld und Göschenen stationiert. Der unmittelbare Räumeinsatz auf der Strecke beschränkt sich in den meisten Jahren auf wenige Wintertage, mit extremem Schneefall bzw. auf die Abtragung der von den Spurpflügen der Loks seitlich aufgehäuften Randwälle (mit auseinandergefahrenen Schleuderhälften).

Die Doppelradschleudern System Beilhack arbeiten mit schnelllaufenden, gegensinnig rotierenden Schleuderrädern von 1.300 mm Durchmesser. Deren Krummschaufeln beschleunigen das Schleudergut (Schnee) ohne übermäßige Komprimierung gleichmäßig und werfen es durch die verstellbaren Lenkkamine aus. Auf dem nach vorne verlängerten Wurfradwellen sind Vorschneideflügel angebracht, deren Rotation mit 90 km/h (25 m/sec.) Umfangsgeschwindigkeit gegebenenfalls verdichtete Altschneelagen auflockert und für die Hohlschleuderschaufeln fließfähig macht. Bei Schneehöhen über 1,5 m kommen zusätzlich höher liegende, verstellbare Vorschneidpropellerzum Einsatz. Die Unterkante des arbeitenden lässt sich auf 10 oder 80 mm über Schienenoberkante festlegen, die profilwahrende Transportstellung ist angehoben 250 mm hoch. 

Das Fahrgestell (Rahmen und Drehgestelle) wurde von Kaelble-Gmeinder gebaut und zugeliefert. Es ist für 80 km/h ausgelegt und zugelassen. Der Fahrwerksrahmen stützt sich über Gummischichtfeder auf die seitlichen Konsolen der Drehgestelle ab. Die Fahrzeugbrücke trägt den Maschinenraum, das Führerhaus und das Schleuderaggregat, rückseitig auch Pufferbohle und Kupplung. Gelagert ist Fahrzeugbrücke mittels Drehkranz auf dem Fahrwerksrahmen, und kann mittels Hydromotor um 180°gedreht werden, somit ist es möglich wieder in Gegenrichtung vorwärts zu fahren. Beim Drehen muss man nur aufpassen das an beiden Seiten genügend Platz vorhanden ist, der Schwenkradius von der Gleismitte liegt bei 6,85 m.

Als Antriebsmotoren dienen drei gleiche luftgekühlte 12-Zylinder KHD-Dieselmotoren vom Typ BF 12 L 413 FC (mit 19.1 l Hubraum). Die Fahr- und Schleudermotoren unterschieden sich nur in Steuerung und Leistungseinstellung (der Fahrantrieb 330 kW und die Schleuderradantriebe je 365 kW (2x). Die Maschinenraumtüren sind einfache Gittertüren ohne jede Schalldämmung und ohne Flugschneefilter. Der Fahrantrieb ab Turbogetriebe erfolgt über eine durch den Drehkranzmittelpunkt gehende Vertikalwelle zum Verteilgetriebe im Fahrwerk.

Die Wurfweite wird bei Windstille ausschließlich von der Rotationsgeschwindigkeit der Schaufelräder und dem Anstellwinkel der Auswurfkamine bestimmt. Die Raumdichte des Schnees, die von 30 kg/m³ bei Pulverschnee bis 800 kg/m³ bei gesetztem Altschnee variieren kann, schlägt sich im Leistungsbedarf zu Buche, den die Antriebsaggregate aufbringen müssen, um die Schleuderräder auf konstanten Touren zu halten. Das sekündlich erfasste Schneevolumen hängt ausschließlich von der Fahrgeschwindigkeit ab. Bei dichter Schneekonsistenz muss schleichend mit Teilfüllung gefahren werden, weil die begrenzte Motorleistung nicht den volumenmäßig möglichen Durchsatz zulässt. 

Das Drehmoment der beiden Schleudermotoren wird mechanisch über Kupplung und Dreiganggetriebe auf ein Verbindungsgetriebe und von da zum Wurfradantrieb übertragen. Durch zurückschalten auf eine niedrigere Schleuderraddrehzahl reduziert sich die Wurfweite, bei gleicher Motorleistung wird aber ein höherer Füllungsgrad der Wurfräder (= höhere Arbeitsgeschwindigkeit) möglich. Das Schleuderschild überragt schon in der einfachen gesenkten Arbeitsstellung die reguläre Fahrzeugumgrenzung, erst recht mit ausgeschwenkten Rafferblechen, oder den bei Profilerweiterungsfahrten um bis zu 2 x 50 cm auseinandergefahrenen Schleuderhälften. Der hinten angeordnete Spurpflug greift zwischen die Schienen bis auf 70 mm unter Schienenoberkante durch. Dementsprechend müssen die Räummittel vor Hindernissen angehoben bzw. eingezogen werden. Die Bedienung der sehr komplexen Maschine erfordert zwei Triebfahrzeugführer zusätzlich einen ortkundigen Fahrtleiter. In die beiden Frontscheiben sind rotierende Klarsichtfenster eingefügt, die Seitenfenster haben Scheibenwischer.
 
TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 1982
Gebaute Stückzahl: 2
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge:  B´B´
Länge über Alles: 13.090 mm
Drehzapfenabstand: 4.500 mm
Achsstand im Drehgestell: 1.840 mm
größte Breite: 3.066 mm (4.750 mm beide Schleudern auseinander)
größte Höhe über Schienenoberkante: 4.350 mm
Max. Schneehöhe: 3.500 mm
Dienstgewicht: 54 t
Motoren: drei luftgekühlte12-Zylinder KHD-Dieselmotor vom Typ BF 12 L 413 FC (mit 19.1 l Hubraum).  Einen als Fahrantrieb und jeweils einen pro Schleuderrad.
Motorleistung Antrieb: 330 kW 
Motorleistung Schneeschleuder: 2 x 365 kW
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Die SBB selbstfahrende dieselhydraulische Schneeschleuder Nr. 95, Xrotm 99 85 94 91 095-7 CH-SBBI, abgestellt am 23.06.2016 im Bahnhof Erstfeld. Aufgenommen aus einem Zug heraus. Die SBB erachtete ihre beiden dreiachsigen, 1967 von SLM/SAAS mit Beilhack-Schleuderwerk gebauten dieselelektrischen Schneeschleuder n Xrotm 97 und 98 als zu schwach für die Gotthard-Achse und bestellt so 1981 bei Beilhack in Rosenheim (heute Aebi Schmidt Group) zwei Maschinen des Firmentyps HD 900 S. Diese wurden im Juni 1982 als SBB Xrotm 95 und 96 in Dienst gestellt und in Erstfeld und Göschenen stationiert. Der unmittelbare Räumeinsatz auf der Strecke beschränkt sich in den meisten Jahren auf wenige Wintertage, mit extremem Schneefall bzw. auf die Abtragung der von den Spurpflügen der Loks seitlich aufgehäuften Randwälle (mit auseinandergefahrenen Schleuderhälften). Die Doppelradschleudern System Beilhack arbeiten mit schnelllaufenden, gegensinnig rotierenden Schleuderrädern von 1.300 mm Durchmesser. Deren Krummschaufeln beschleunigen das Schleudergut (Schnee) ohne übermäßige Komprimierung gleichmäßig und werfen es durch die verstellbaren Lenkkamine aus. Auf dem nach vorne verlängerten Wurfradwellen sind Vorschneideflügel angebracht, deren Rotation mit 90 km/h (25 m/sec.) Umfangsgeschwindigkeit gegebenenfalls verdichtete Altschneelagen auflockert und für die Hohlschleuderschaufeln fließfähig macht. Bei Schneehöhen über 1,5 m kommen zusätzlich höher liegende, verstellbare Vorschneidpropellerzum Einsatz. Die Unterkante des arbeitenden lässt sich auf 10 oder 80 mm über Schienenoberkante festlegen, die profilwahrende Transportstellung ist angehoben 250 mm hoch. Das Fahrgestell (Rahmen und Drehgestelle) wurde von Kaelble-Gmeinder gebaut und zugeliefert. Es ist für 80 km/h ausgelegt und zugelassen. Der Fahrwerksrahmen stützt sich über Gummischichtfeder auf die seitlichen Konsolen der Drehgestelle ab. Die Fahrzeugbrücke trägt den Maschinenraum, das Führerhaus und das Schleuderaggregat, rückseitig auch Pufferbohle und Kupplung. Gelagert ist Fahrzeugbrücke mittels Drehkranz auf dem Fahrwerksrahmen, und kann mittels Hydromotor um 180°gedreht werden, somit ist es möglich wieder in Gegenrichtung vorwärts zu fahren. Beim Drehen muss man nur aufpassen das an beiden Seiten genügend Platz vorhanden ist, der Schwenkradius von der Gleismitte liegt bei 6,85 m. Als Antriebsmotoren dienen drei gleiche luftgekühlte 12-Zylinder KHD-Dieselmotoren vom Typ BF 12 L 413 FC (mit 19.1 l Hubraum). Die Fahr- und Schleudermotoren unterschieden sich nur in Steuerung und Leistungseinstellung (der Fahrantrieb 330 kW und die Schleuderradantriebe je 365 kW (2x). Die Maschinenraumtüren sind einfache Gittertüren ohne jede Schalldämmung und ohne Flugschneefilter. Der Fahrantrieb ab Turbogetriebe erfolgt über eine durch den Drehkranzmittelpunkt gehende Vertikalwelle zum Verteilgetriebe im Fahrwerk. Die Wurfweite wird bei Windstille ausschließlich von der Rotationsgeschwindigkeit der Schaufelräder und dem Anstellwinkel der Auswurfkamine bestimmt. Die Raumdichte des Schnees, die von 30 kg/m³ bei Pulverschnee bis 800 kg/m³ bei gesetztem Altschnee variieren kann, schlägt sich im Leistungsbedarf zu Buche, den die Antriebsaggregate aufbringen müssen, um die Schleuderräder auf konstanten Touren zu halten. Das sekündlich erfasste Schneevolumen hängt ausschließlich von der Fahrgeschwindigkeit ab. Bei dichter Schneekonsistenz muss schleichend mit Teilfüllung gefahren werden, weil die begrenzte Motorleistung nicht den volumenmäßig möglichen Durchsatz zulässt. Das Drehmoment der beiden Schleudermotoren wird mechanisch über Kupplung und Dreiganggetriebe auf ein Verbindungsgetriebe und von da zum Wurfradantrieb übertragen. Durch zurückschalten auf eine niedrigere Schleuderraddrehzahl reduziert sich die Wurfweite, bei gleicher Motorleistung wird aber ein höherer Füllungsgrad der Wurfräder (= höhere Arbeitsgeschwindigkeit) möglich. Das Schleuderschild überragt schon in der einfachen gesenkten Arbeitsstellung die reguläre Fahrzeugumgrenzung, erst recht mit ausgeschwenkten Rafferblechen, oder den bei Profilerweiterungsfahrten um bis zu 2 x 50 cm auseinandergefahrenen Schleuderhälften. Der hinten angeordnete Spurpflug greift zwischen die Schienen bis auf 70 mm unter Schienenoberkante durch. Dementsprechend müssen die Räummittel vor Hindernissen angehoben bzw. eingezogen werden. Die Bedienung der sehr komplexen Maschine erfordert zwei Triebfahrzeugführer zusätzlich einen ortkundigen Fahrtleiter. In die beiden Frontscheiben sind rotierende Klarsichtfenster eingefügt, die Seitenfenster haben Scheibenwischer. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1982 Gebaute Stückzahl: 2 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B´B´ Länge über Alles: 13.090 mm Drehzapfenabstand: 4.500 mm Achsstand im Drehgestell: 1.840 mm größte Breite: 3.066 mm (4.750 mm beide Schleudern auseinander) größte Höhe über Schienenoberkante: 4.350 mm Max. Schneehöhe: 3.500 mm Dienstgewicht: 54 t Motoren: drei luftgekühlte12-Zylinder KHD-Dieselmotor vom Typ BF 12 L 413 FC (mit 19.1 l Hubraum). Einen als Fahrantrieb und jeweils einen pro Schleuderrad. Motorleistung Antrieb: 330 kW Motorleistung Schneeschleuder: 2 x 365 kW Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Armin Schwarz


Ehemaliger schweizerische PTT Bahnpostwagen  Z 50 85 92-29 609-6 CH-SLM der SLM GmbH, Schorno Locomotive Management, abgestellt am 01.08.2019 beim Bahnhof Göschenen.

Die schweizerische PTT (Post-, Telefon- und Telegrafenbetriebe) war zwischen 1928 und die staatliche Behörde für den Post-, Telefon- und Telefaxbetrieb in der Schweiz und in Liechtenstein, heute heißt sie Schweizerische Post AG.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 14.300 mm
Drehzapfenabstand: 8.700 mm
Eigengewicht: 18 t
Nutzlast: 25 t
Bremse: O-P 22t
Ehemaliger schweizerische PTT Bahnpostwagen Z 50 85 92-29 609-6 CH-SLM der SLM GmbH, Schorno Locomotive Management, abgestellt am 01.08.2019 beim Bahnhof Göschenen. Die schweizerische PTT (Post-, Telefon- und Telegrafenbetriebe) war zwischen 1928 und die staatliche Behörde für den Post-, Telefon- und Telefaxbetrieb in der Schweiz und in Liechtenstein, heute heißt sie Schweizerische Post AG. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 14.300 mm Drehzapfenabstand: 8.700 mm Eigengewicht: 18 t Nutzlast: 25 t Bremse: O-P 22t
Armin Schwarz


Ehemaliger SOB Einheitswagen I Speisewagen WR 55 85 88-35 452-9 CH-SLM, der SLM GmbH (Schorno Locomotive Management), abgestellt am 01.08.2019 beim Bahnhof Göschenen.

Die Speisewagen EW I unterschieden sich von ihren Vorgängern der Leichtstahlbauart vor allem durch das gesickte Dach und den Türen, außerdem waren sie 80 cm länger. Die EW I Speisewagen haben Übersetzfenster, im Gegensatz zu den allgemeinen EW I Personenwagen, welche einteilige Senkfenster haben.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 24.100 mm
Drehzapfenabstand: 17.700 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Eigengewicht: 36 t
Sitzplätze: 43 
Bremse: Frein O-R (P43t)
Ehemaliger SOB Einheitswagen I Speisewagen WR 55 85 88-35 452-9 CH-SLM, der SLM GmbH (Schorno Locomotive Management), abgestellt am 01.08.2019 beim Bahnhof Göschenen. Die Speisewagen EW I unterschieden sich von ihren Vorgängern der Leichtstahlbauart vor allem durch das gesickte Dach und den Türen, außerdem waren sie 80 cm länger. Die EW I Speisewagen haben Übersetzfenster, im Gegensatz zu den allgemeinen EW I Personenwagen, welche einteilige Senkfenster haben. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 24.100 mm Drehzapfenabstand: 17.700 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Eigengewicht: 36 t Sitzplätze: 43 Bremse: Frein O-R (P43t)
Armin Schwarz


Ehemaliger SOB Einheitswagen I Speisewagen WR 55 85 88-35 452-9 CH-SLM, der SLM GmbH (Schorno Locomotive Management), abgestellt am 01.08.2019 beim Bahnhof Göschenen.

Die Speisewagen EW I unterschieden sich von ihren Vorgängern der Leichtstahlbauart vor allem durch das gesickte Dach und den Türen, außerdem waren sie 80 cm länger. Die EW I Speisewagen haben Übersetzfenster, im Gegensatz zu den allgemeinen EW I Personenwagen, welche einteilige Senkfenster haben.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 24.100 mm
Drehzapfenabstand: 17.700 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Eigengewicht: 36 t
Sitzplätze: 43 
Bremse: Frein O-R (P43t)
Ehemaliger SOB Einheitswagen I Speisewagen WR 55 85 88-35 452-9 CH-SLM, der SLM GmbH (Schorno Locomotive Management), abgestellt am 01.08.2019 beim Bahnhof Göschenen. Die Speisewagen EW I unterschieden sich von ihren Vorgängern der Leichtstahlbauart vor allem durch das gesickte Dach und den Türen, außerdem waren sie 80 cm länger. Die EW I Speisewagen haben Übersetzfenster, im Gegensatz zu den allgemeinen EW I Personenwagen, welche einteilige Senkfenster haben. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 24.100 mm Drehzapfenabstand: 17.700 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Eigengewicht: 36 t Sitzplätze: 43 Bremse: Frein O-R (P43t)
Armin Schwarz

Der MOB HGem 2/2 2501 mit einer Schneefräse auf Testfahrt auf dem Les Pleiades. 

2. Okt. 2019
Der MOB HGem 2/2 2501 mit einer Schneefräse auf Testfahrt auf dem Les Pleiades. 2. Okt. 2019
Stefan Wohlfahrt

Der MOB HGem 2/2 2501 mit einer Schneefräse auf Testfahrt auf dem Les Pleiades.

2. Okt. 2019
Der MOB HGem 2/2 2501 mit einer Schneefräse auf Testfahrt auf dem Les Pleiades. 2. Okt. 2019
Stefan Wohlfahrt


Ein vierteiliger SBB NPZ RBDe 560 am 23.06.2019 beim Halt Bahnhof Arth-Goldau.
Ein vierteiliger SBB NPZ RBDe 560 am 23.06.2019 beim Halt Bahnhof Arth-Goldau.
Armin Schwarz

Die MOB Ge 4/4 8001 mit dem MOB Belle Epoque Zug 2217 Zweisimmen - Montreux bei Châtelard VD. In der Regel wird der Zug von zwei ABe 4/4 / Be 4/4 (Alpina) Serie 9000 im Sandwich befördert.

4. Okt. 2019
Die MOB Ge 4/4 8001 mit dem MOB Belle Epoque Zug 2217 Zweisimmen - Montreux bei Châtelard VD. In der Regel wird der Zug von zwei ABe 4/4 / Be 4/4 (Alpina) Serie 9000 im Sandwich befördert. 4. Okt. 2019
Stefan Wohlfahrt


Zwei Zahnstangen-Federweichen Rigi-VTW 2000 (Zahnstangensystem Riggenbach) der Rigi-Bahnen am 23.06.2016 in Arth-Goldau. Die Stellung der ersten Weiche, ist hier rechts zum Depot gestellt. Die zweite Weiche steht auf geradeaus zum Gleis 1 von dem Hochperron.

Aus einem Bedürfnis entstand eine Idee. Aus dem Ideenreichtum der Tüftler und Techniker entstand eine Erfindung, welche bei der Jahrtausendwende erstmals zum Einsatz gelangte: die biegbare Zahnstangenweiche. Die Rigi Bahnen bleiben ihrem Ruf als Bahnpioniere treu und erfinden im Jahr 1999 eine neue Zahnstangenweiche. Das Patent wurde weltweit angemeldet. Ein Jahr später erfolgt die Inbetriebnahme der ersten biegbaren serienreifen Zahnstangenweiche.

Das System beruht auf einem neuen Denkansatz. Die Weiche ist ausgebildet als flexibles Gleisstück welches in den beiden Endpositionen einem geschlossenen Gleis entspricht.  Die Weiche wurde von den Rigi Bahnen in enger Zusammenarbeit mit den Partnern der Verkehrs- und Industrietechnik AG, dem Technologiekonzern Windhoff (D), der ETH Zürich, Institut für Verkehrsplanung IVT und dem Bundesamt für Verkehr entwickelt.

Seit 2000 setzen die Rigi-Bahnen die neu entwickelte, als Federweichen bezeichnete Zahnstangenweichen ein, in welchen das Gleis von der einen Endlage in die andere entlang einer definierten Kurve gebogen wird. Die Konstruktion hat weniger bewegliche Teile als eine übliche Zahnstangenweiche und benötigt keine Weichenheizung.

Wie funktioniert die biegbare Zahnstangenweiche?
Die Federweiche basiert auf der Idee des „aufgeschnittenen“ Gleises, welches als einseitig eingespannte „Feder“ von der einen Endlage in die andere, entlang einer genau definierten Kurve, gebogen wird (ähnlich einer Schleppweiche, bei welcher die gesamte Fahrbahn, einschließlich Schellen, verschwenkt wird). In den Endlagen kann das System als „geschlossenes“ Gleis betrachtet werden. Der bewegliche Gleisrost ist durch spezielle Konstruktionselemente gegenüber Abheben und Ausknicken gesichert. Die Vorteile gegenüber der Zungen- und Schiebestückweiche sind offensichtlich.

Ein einseitig eingespannter Schwenkrahmen (Schienen + Zahnstange + Spurhalteeinrichtung) ist auf einem Oberrahmen seitlich verschiebbar. In den Endpositionen wird das System starr verschlossen und überwacht.
Im Bild sieht man gut, das im festen Gleisbett Leiterzahnstangen des Systems Riggenbach (zwischen zwei U-Profilen sind die Zähne als Sprossen eingesetzt) verbaut sind. In der Weiche sind es gebrannte Von-Roll-Lamellen-Zahnstange mit einer Breite 60mm (Teilung 100mm). 
Als Schienen werden Vignolschienen vom Typ VST36 (Kopfbreite 60 mm, 130 mm hoch, Metergewicht  35,82 kg) verwendet.

TECHNISCHE DATEN der biegbare Zahnstangenweiche:
System: RIGI - VTW
Spurweite: 	1435 mm / Normalspur
Länge: 19.4 m
Öffnung: 6° rechts / 9° links (beliebige Öffnungen möglich)
Systemgewicht kpl.: 20 Tonnen
Schienenmaterial: Schiene VST36, Lamellen-Zahnstange b=60mm, gebrannt (Biegung innerhalb Elastizitätsbereich)
Einbauneigung: 10.95%
Antrieb: Hydraulisch (Umstell-Nennkraft 13.500 N)
Steuerung: Überwachung mit Achszähler Tiefenbach und PILZ-Steuerung
Zwei Zahnstangen-Federweichen Rigi-VTW 2000 (Zahnstangensystem Riggenbach) der Rigi-Bahnen am 23.06.2016 in Arth-Goldau. Die Stellung der ersten Weiche, ist hier rechts zum Depot gestellt. Die zweite Weiche steht auf geradeaus zum Gleis 1 von dem Hochperron. Aus einem Bedürfnis entstand eine Idee. Aus dem Ideenreichtum der Tüftler und Techniker entstand eine Erfindung, welche bei der Jahrtausendwende erstmals zum Einsatz gelangte: die biegbare Zahnstangenweiche. Die Rigi Bahnen bleiben ihrem Ruf als Bahnpioniere treu und erfinden im Jahr 1999 eine neue Zahnstangenweiche. Das Patent wurde weltweit angemeldet. Ein Jahr später erfolgt die Inbetriebnahme der ersten biegbaren serienreifen Zahnstangenweiche. Das System beruht auf einem neuen Denkansatz. Die Weiche ist ausgebildet als flexibles Gleisstück welches in den beiden Endpositionen einem geschlossenen Gleis entspricht. Die Weiche wurde von den Rigi Bahnen in enger Zusammenarbeit mit den Partnern der Verkehrs- und Industrietechnik AG, dem Technologiekonzern Windhoff (D), der ETH Zürich, Institut für Verkehrsplanung IVT und dem Bundesamt für Verkehr entwickelt. Seit 2000 setzen die Rigi-Bahnen die neu entwickelte, als Federweichen bezeichnete Zahnstangenweichen ein, in welchen das Gleis von der einen Endlage in die andere entlang einer definierten Kurve gebogen wird. Die Konstruktion hat weniger bewegliche Teile als eine übliche Zahnstangenweiche und benötigt keine Weichenheizung. Wie funktioniert die biegbare Zahnstangenweiche? Die Federweiche basiert auf der Idee des „aufgeschnittenen“ Gleises, welches als einseitig eingespannte „Feder“ von der einen Endlage in die andere, entlang einer genau definierten Kurve, gebogen wird (ähnlich einer Schleppweiche, bei welcher die gesamte Fahrbahn, einschließlich Schellen, verschwenkt wird). In den Endlagen kann das System als „geschlossenes“ Gleis betrachtet werden. Der bewegliche Gleisrost ist durch spezielle Konstruktionselemente gegenüber Abheben und Ausknicken gesichert. Die Vorteile gegenüber der Zungen- und Schiebestückweiche sind offensichtlich. Ein einseitig eingespannter Schwenkrahmen (Schienen + Zahnstange + Spurhalteeinrichtung) ist auf einem Oberrahmen seitlich verschiebbar. In den Endpositionen wird das System starr verschlossen und überwacht. Im Bild sieht man gut, das im festen Gleisbett Leiterzahnstangen des Systems Riggenbach (zwischen zwei U-Profilen sind die Zähne als Sprossen eingesetzt) verbaut sind. In der Weiche sind es gebrannte Von-Roll-Lamellen-Zahnstange mit einer Breite 60mm (Teilung 100mm). Als Schienen werden Vignolschienen vom Typ VST36 (Kopfbreite 60 mm, 130 mm hoch, Metergewicht 35,82 kg) verwendet. TECHNISCHE DATEN der biegbare Zahnstangenweiche: System: RIGI - VTW Spurweite: 1435 mm / Normalspur Länge: 19.4 m Öffnung: 6° rechts / 9° links (beliebige Öffnungen möglich) Systemgewicht kpl.: 20 Tonnen Schienenmaterial: Schiene VST36, Lamellen-Zahnstange b=60mm, gebrannt (Biegung innerhalb Elastizitätsbereich) Einbauneigung: 10.95% Antrieb: Hydraulisch (Umstell-Nennkraft 13.500 N) Steuerung: Überwachung mit Achszähler Tiefenbach und PILZ-Steuerung
Armin Schwarz


Eine konventionelle Zahnstangen- Zungenweichen (Zahnstangensystem Riggenbach) durchgehend mit Riggenbach-Zahnstange versehene Weiche der Rigi-Bahnen beim Depot Arth-Goldau am 23.06.2016.

Da sich die fertige Riggenbach-Zahnstange nicht biegen lässt, ist die Weiche mit beweglichen Zahnstangenelementen ausgerüstet, damit die Zahnstangen des einen Strangs die Schienen des andern Strangs kreuzen können. Weil damit ein ununterbrochener Zahnradeingriff gewährleistet ist, können sie auch auf geneigten Strecken eingebaut werden.

Der Vorteil von Zungenweichen mit Zahnstange gegenüber klassischen Schleppweichen mit verschiebbarem Gleisrost sind die nur geringen temperaturbedingten Längenänderungen der kurzen beweglichen Zahnstangenteile. Nennenswerte Teilungsfehler können durch Temperaturänderungen nicht auftreten.

Das Zahnstangensystem Riggenbach:
Bei der von Niklaus Riggenbach 1863 in Frankreich patentierte Leiterzahnstange werden zwischen zwei U-Profilen die Zähne als Sprossen eingesetzt. Ursprünglich waren sie genietet, heute werden sie geschweißt. Diese Bauart zeichnet sich aus durch trapezförmige Zähne, was Evolventenverzahnung und damit eine konstante Kraftübertragung ermöglicht. Untersuchungen zeigten, dass die eingeführte Zahnform optimal war. Deren Flankenwinkel wurden auch für die späteren Zahnstangenbauarten übernommen. Die Riggenbach-Zahnstange ist wegen ihrer massiven Konstruktionsweise robust, lässt sich mit einfachen Mitteln fertigen und erreicht die zweitgrößte Verbreitung aller Systeme.

Bei den 1871 bis 1875 in Betrieb genommenen Bahnen auf die Rigi ragen wie beim System Marsh (Leiterzahnstange mit Zähnen aus Rundprofil) die Zahnräder unter die Schienenoberkante.

Da sich die fertige Zahnstange nicht biegen lässt, müssen die Zahnstangenelemente genau für den jeweils benötigten Radius hergestellt werden. Eine Zahnstangenstrecke wird deshalb so geplant, dass sie mit möglichst wenigen Grundelementen erstellt werden kann.
Eine konventionelle Zahnstangen- Zungenweichen (Zahnstangensystem Riggenbach) durchgehend mit Riggenbach-Zahnstange versehene Weiche der Rigi-Bahnen beim Depot Arth-Goldau am 23.06.2016. Da sich die fertige Riggenbach-Zahnstange nicht biegen lässt, ist die Weiche mit beweglichen Zahnstangenelementen ausgerüstet, damit die Zahnstangen des einen Strangs die Schienen des andern Strangs kreuzen können. Weil damit ein ununterbrochener Zahnradeingriff gewährleistet ist, können sie auch auf geneigten Strecken eingebaut werden. Der Vorteil von Zungenweichen mit Zahnstange gegenüber klassischen Schleppweichen mit verschiebbarem Gleisrost sind die nur geringen temperaturbedingten Längenänderungen der kurzen beweglichen Zahnstangenteile. Nennenswerte Teilungsfehler können durch Temperaturänderungen nicht auftreten. Das Zahnstangensystem Riggenbach: Bei der von Niklaus Riggenbach 1863 in Frankreich patentierte Leiterzahnstange werden zwischen zwei U-Profilen die Zähne als Sprossen eingesetzt. Ursprünglich waren sie genietet, heute werden sie geschweißt. Diese Bauart zeichnet sich aus durch trapezförmige Zähne, was Evolventenverzahnung und damit eine konstante Kraftübertragung ermöglicht. Untersuchungen zeigten, dass die eingeführte Zahnform optimal war. Deren Flankenwinkel wurden auch für die späteren Zahnstangenbauarten übernommen. Die Riggenbach-Zahnstange ist wegen ihrer massiven Konstruktionsweise robust, lässt sich mit einfachen Mitteln fertigen und erreicht die zweitgrößte Verbreitung aller Systeme. Bei den 1871 bis 1875 in Betrieb genommenen Bahnen auf die Rigi ragen wie beim System Marsh (Leiterzahnstange mit Zähnen aus Rundprofil) die Zahnräder unter die Schienenoberkante. Da sich die fertige Zahnstange nicht biegen lässt, müssen die Zahnstangenelemente genau für den jeweils benötigten Radius hergestellt werden. Eine Zahnstangenstrecke wird deshalb so geplant, dass sie mit möglichst wenigen Grundelementen erstellt werden kann.
Armin Schwarz


Nochmal im Detail die konventionelle Zahnstangen- Zungenweichen (Zahnstangensystem Riggenbach) durchgehend mit Riggenbach-Zahnstange versehene Weiche der Rigi-Bahnen beim Depot Arth-Goldau am 23.06.2016.
Hier sieht man deutlich die verschiebbaren Zahnstangen und Gleiselemente.
Nochmal im Detail die konventionelle Zahnstangen- Zungenweichen (Zahnstangensystem Riggenbach) durchgehend mit Riggenbach-Zahnstange versehene Weiche der Rigi-Bahnen beim Depot Arth-Goldau am 23.06.2016. Hier sieht man deutlich die verschiebbaren Zahnstangen und Gleiselemente.
Armin Schwarz

Die MOB Ge 4/4 8001 mit dem MOB Belle Epoque Zug 2214 Montreux - Zweisimmen bei Châtelard VD. In der Regel wird der Zug von zwei ABe 4/4 / Be 4/4 (Alpina) Serie 9000 im Sandwich befördert. 04. Okt. 2019
Die MOB Ge 4/4 8001 mit dem MOB Belle Epoque Zug 2214 Montreux - Zweisimmen bei Châtelard VD. In der Regel wird der Zug von zwei ABe 4/4 / Be 4/4 (Alpina) Serie 9000 im Sandwich befördert. 04. Okt. 2019
Stefan Wohlfahrt


Arth-Rigi-Bahn (ARB) - Der historische Triebwagen BDhe 2/4 Nr. 7 (ex BCFhe 2/4 Nr. 7) mit dem Vorstellwagen Nr. 32 (ex Wagen Nr. 5) kommt am 01.08.2019 vom Rigi in Arth-Goldau an.

Der Triebwagen wurde 1925 von SIG, SLM und MFO gemeinsam gebaut. Im Jahr 1939 wurde der Triebwagen 7 in den heutigen BDhe 2/4 umgebaut, dabei wurde die Leistung von 288 PS auf 610 PS erhöht womit die Geschwindigkeit von 12 km/h auf 15 km/h gesteigert werden konnte.

Der Triebwagen der Rigi-Bahnen (RB) wurde 1925 von der damaligen Arth-Rigi-Bahn (ARB) sich selbst zum 50-jährigen Jubiläum geschenkt. Er ist dem 1911 beschafften BCeh 2/3 6 ähnlich, hat jedoch vier Achsen erhalten, und eine erhöhte Leistung damit er bis zu zwei Vorstellwagen bergwärts schieben konnte. Wie es bei der ARB bereits Tradition war erhielt auch dieser Triebwagen ein Gepäckabteil.

Dank der Anschaffung dieses Triebwagens konnte auf den Einsatz der Dampflokomotiven verzichtet werden. Für den Winter 1928 erhielt der Triebwagen eine elektrische Heizung.

Die Arth-Rigi-Bahn (ARB) ist eine Normalspurige Zahnradbahn mit dem Zahnstangensystem Riggenbach die maximale Neigung beträgt 201 ‰.

Technische Daten BDhe 2/4 Nr. 7:
Inbetriebnahme: 	1925
Hersteller: SIG/SLM/MFO
Spurweite: 1.435mm
Fahrleitungsspannung: 1500V DC
Achsfolge: 2z'2'z
Raddurchmesser: 955 mm
Stundendrehzahl: 1.180 min-1
Stundenleistung: 448kW (610 PS)
Übersetzung: 1:14,75
Stundenzugkraft: 108kN
Höchstgeschwindigkeit: 15km/h (Berg- und Talfahrt)
Länge über Puffer: 12.200 mm
Gesamtachsstand: 7.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.050 mm
Dienstgewicht: 25,5 t
Ladegewicht: 1,0 t
Sitzplätze: 66
Stehplätze: 10
Zulässiges Vorstellgewicht :	max. 14t
Arth-Rigi-Bahn (ARB) - Der historische Triebwagen BDhe 2/4 Nr. 7 (ex BCFhe 2/4 Nr. 7) mit dem Vorstellwagen Nr. 32 (ex Wagen Nr. 5) kommt am 01.08.2019 vom Rigi in Arth-Goldau an. Der Triebwagen wurde 1925 von SIG, SLM und MFO gemeinsam gebaut. Im Jahr 1939 wurde der Triebwagen 7 in den heutigen BDhe 2/4 umgebaut, dabei wurde die Leistung von 288 PS auf 610 PS erhöht womit die Geschwindigkeit von 12 km/h auf 15 km/h gesteigert werden konnte. Der Triebwagen der Rigi-Bahnen (RB) wurde 1925 von der damaligen Arth-Rigi-Bahn (ARB) sich selbst zum 50-jährigen Jubiläum geschenkt. Er ist dem 1911 beschafften BCeh 2/3 6 ähnlich, hat jedoch vier Achsen erhalten, und eine erhöhte Leistung damit er bis zu zwei Vorstellwagen bergwärts schieben konnte. Wie es bei der ARB bereits Tradition war erhielt auch dieser Triebwagen ein Gepäckabteil. Dank der Anschaffung dieses Triebwagens konnte auf den Einsatz der Dampflokomotiven verzichtet werden. Für den Winter 1928 erhielt der Triebwagen eine elektrische Heizung. Die Arth-Rigi-Bahn (ARB) ist eine Normalspurige Zahnradbahn mit dem Zahnstangensystem Riggenbach die maximale Neigung beträgt 201 ‰. Technische Daten BDhe 2/4 Nr. 7: Inbetriebnahme: 1925 Hersteller: SIG/SLM/MFO Spurweite: 1.435mm Fahrleitungsspannung: 1500V DC Achsfolge: 2z'2'z Raddurchmesser: 955 mm Stundendrehzahl: 1.180 min-1 Stundenleistung: 448kW (610 PS) Übersetzung: 1:14,75 Stundenzugkraft: 108kN Höchstgeschwindigkeit: 15km/h (Berg- und Talfahrt) Länge über Puffer: 12.200 mm Gesamtachsstand: 7.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.050 mm Dienstgewicht: 25,5 t Ladegewicht: 1,0 t Sitzplätze: 66 Stehplätze: 10 Zulässiges Vorstellgewicht : max. 14t
Armin Schwarz


Blick auf den Turmbahnhof mit Hochperron der Arth-Rigi-Bahn in Arth-Goldau, am 01.08.2019 vom SBB Bahnhof gesehen.

Der 2006 unter Schutz gestellte Hochperron wurde zwischen 2010 und 2017 umfassend renoviert und um 70 cm angehoben. Die Arth-Rigi-Bahn baute 1897 über den Gleisen der Gotthardbahn einen Kopfbahnhof in einem Reitergebäude. Das Pionierprojekt wird auch Hochperron genannt. Bei der Elektrifizierung der Gotthardbahn musste der Hochperron 1922 schon mal um 41 cm angehoben werden.
Blick auf den Turmbahnhof mit Hochperron der Arth-Rigi-Bahn in Arth-Goldau, am 01.08.2019 vom SBB Bahnhof gesehen. Der 2006 unter Schutz gestellte Hochperron wurde zwischen 2010 und 2017 umfassend renoviert und um 70 cm angehoben. Die Arth-Rigi-Bahn baute 1897 über den Gleisen der Gotthardbahn einen Kopfbahnhof in einem Reitergebäude. Das Pionierprojekt wird auch Hochperron genannt. Bei der Elektrifizierung der Gotthardbahn musste der Hochperron 1922 schon mal um 41 cm angehoben werden.
Armin Schwarz


Arth-Rigi-Bahn (ARB) - Der historische Triebwagen BDhe 2/4 Nr. 7 (ex BCFhe 2/4 Nr. 7) mit dem Vorstellwagen Nr. 32 (ex Wagen Nr. 5), am 01.08.2019 auf dem Hochperron der Rigi-Bahn in Arth-Goldau.

Der Triebwagen wurde 1925 von SIG, SLM und MFO gemeinsam gebaut. Im Jahr 1939 wurde der Triebwagen 7 in den heutigen BDhe 2/4 umgebaut, dabei wurde die Leistung von 288 PS auf 610 PS erhöht womit die Geschwindigkeit von 12 km/h auf 15 km/h gesteigert werden konnte.

Der Triebwagen der Rigi-Bahnen (RB) wurde 1925 von der damaligen Arth-Rigi-Bahn (ARB) sich selbst zum 50-jährigen Jubiläum geschenkt. Er ist dem 1911 beschafften BCeh 2/3 6 ähnlich, hat jedoch vier Achsen erhalten, und eine erhöhte Leistung damit er bis zu zwei Vorstellwagen bergwärts schieben konnte. Wie es bei der ARB bereits Tradition war erhielt auch dieser Triebwagen ein Gepäckabteil.

Dank der Anschaffung dieses Triebwagens konnte auf den Einsatz der Dampflokomotiven verzichtet werden. Für den Winter 1928 erhielt der Triebwagen eine elektrische Heizung.

Die Arth-Rigi-Bahn (ARB) ist eine Normalspurige Zahnradbahn mit dem Zahnstangensystem Riggenbach die maximale Neigung beträgt 201 ‰.

Technische Daten BDhe 2/4 Nr. 7:
Inbetriebnahme:  1925
Hersteller: SIG/SLM/MFO
Spurweite: 1.435mm
Fahrleitungsspannung: 1500V DC
Achsfolge: 2z'2'z
Raddurchmesser: 955 mm
Stundendrehzahl: 1.180 min-1
Stundenleistung: 448kW (610 PS)
Übersetzung: 1:14,75
Stundenzugkraft: 108kN
Höchstgeschwindigkeit: 15km/h (Berg- und Talfahrt)
Länge über Puffer: 12.200 mm
Gesamtachsstand: 7.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.050 mm
Dienstgewicht: 25,5 t
Ladegewicht: 1,0 t
Sitzplätze: 66
Stehplätze: 10
Zulässiges Vorstellgewicht : max. 14t
Arth-Rigi-Bahn (ARB) - Der historische Triebwagen BDhe 2/4 Nr. 7 (ex BCFhe 2/4 Nr. 7) mit dem Vorstellwagen Nr. 32 (ex Wagen Nr. 5), am 01.08.2019 auf dem Hochperron der Rigi-Bahn in Arth-Goldau. Der Triebwagen wurde 1925 von SIG, SLM und MFO gemeinsam gebaut. Im Jahr 1939 wurde der Triebwagen 7 in den heutigen BDhe 2/4 umgebaut, dabei wurde die Leistung von 288 PS auf 610 PS erhöht womit die Geschwindigkeit von 12 km/h auf 15 km/h gesteigert werden konnte. Der Triebwagen der Rigi-Bahnen (RB) wurde 1925 von der damaligen Arth-Rigi-Bahn (ARB) sich selbst zum 50-jährigen Jubiläum geschenkt. Er ist dem 1911 beschafften BCeh 2/3 6 ähnlich, hat jedoch vier Achsen erhalten, und eine erhöhte Leistung damit er bis zu zwei Vorstellwagen bergwärts schieben konnte. Wie es bei der ARB bereits Tradition war erhielt auch dieser Triebwagen ein Gepäckabteil. Dank der Anschaffung dieses Triebwagens konnte auf den Einsatz der Dampflokomotiven verzichtet werden. Für den Winter 1928 erhielt der Triebwagen eine elektrische Heizung. Die Arth-Rigi-Bahn (ARB) ist eine Normalspurige Zahnradbahn mit dem Zahnstangensystem Riggenbach die maximale Neigung beträgt 201 ‰. Technische Daten BDhe 2/4 Nr. 7: Inbetriebnahme: 1925 Hersteller: SIG/SLM/MFO Spurweite: 1.435mm Fahrleitungsspannung: 1500V DC Achsfolge: 2z'2'z Raddurchmesser: 955 mm Stundendrehzahl: 1.180 min-1 Stundenleistung: 448kW (610 PS) Übersetzung: 1:14,75 Stundenzugkraft: 108kN Höchstgeschwindigkeit: 15km/h (Berg- und Talfahrt) Länge über Puffer: 12.200 mm Gesamtachsstand: 7.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.050 mm Dienstgewicht: 25,5 t Ladegewicht: 1,0 t Sitzplätze: 66 Stehplätze: 10 Zulässiges Vorstellgewicht : max. 14t
Armin Schwarz

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