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Deutschland / Unternehmen

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Klimatisierter 1. Klasse Halbspeisewagen der Gattung/Bauart ARmh 217, D-AKE 56 80 85-92 151-4, der AKE-Eisenbahntouristik – Jörg Petry e.K. (Gerolstein) am 10 März 2024 im Hbf Osnabrück, eingereiht im Zugverband in den 1. Klasse-Sonderzug AKE RHEINGOLD (vom 10 bis 14 März 2024) von Koblenz via Hamburg, Bremen, Husum und Westerland auf Sylt nach List auf Sylt. 

Der Wagen wurde 1969 von Waggonfabrik Wegmann & Co. in Kassel gebaut und als D-DB 51 80 84-80 251-2 ARümh 217 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Im Jahr 2006 wurde er an Regentalbahn verkauft, wo er als 56 80 85-92 151-4 D-RBG BRmh geführt wurde, 2013 ging er an die 
verkauft an Pressnitztalbahn, neue Nummer 56 80 85-92 151-4 D-PRESS ARmh 217 und 2015 wurde er an die Vulkaneifel-Bahn wo er nun wieder die Bezeichnung 56 80 85-92 151-4 D-AKE ARmh 217 führt.

Die Deutsche Bundesbahn führte ab 1966 für die damaligen F-Züge Halbspeisewagen der Typen Armz 211, ARmh 217 und Armz 218 ein. Diese Wagen mit einer Länge von 27,5 m bestehen aus einer Küche, dem Speiseraum und Sitzabteilen der 1. Klasse. Die Wagen waren zunächst in innerdeutschen und internationalen F-, D- und TEE-Zügen im Einsatz. Ab September 1971 kam auch der neu eingerichtete IC-Verkehr hinzu. Die Einstiege mit Drehfalttüren befinden sich an einem Wagenende. Dort sind auch die Toilette und eine Kofferablage installiert. Es folgt ein Großraum 1. Klasse mit 18 Plätzen, bestehend aus Einzelsitzen und zusätzlichen Esstischen. Im anschließenden Speiseraum können Reisende an 30 Plätzen bedient werden. Somit verfügt der Wagen insgesamt über 48 Sitzplätze. Der Wirtschaftsbereich besteht aus Büfett, Küche und Spülraum. Die Wagen wurden mit gasbeheizten Herden oder Elektroherden ausgestattet. Je eine Schiebetür in den Seitenwänden im Bereich der Küche dient zum Beladen des Fahrzeugs. Der ARmh 217 besitzt eine RIC-Zulassung für 200 km/h (für viele Länder). Daher kommt der Wagen vornehmlich bei den Fahrten mit dem historischen TEE-Rheingold zum Einsatz. Die vorhandene Dampfheizung ermöglicht aber auch Einsätze bei Dampfsonderfahrten.
Klimatisierter 1. Klasse Halbspeisewagen der Gattung/Bauart ARmh 217, D-AKE 56 80 85-92 151-4, der AKE-Eisenbahntouristik – Jörg Petry e.K. (Gerolstein) am 10 März 2024 im Hbf Osnabrück, eingereiht im Zugverband in den 1. Klasse-Sonderzug AKE RHEINGOLD (vom 10 bis 14 März 2024) von Koblenz via Hamburg, Bremen, Husum und Westerland auf Sylt nach List auf Sylt. Der Wagen wurde 1969 von Waggonfabrik Wegmann & Co. in Kassel gebaut und als D-DB 51 80 84-80 251-2 ARümh 217 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Im Jahr 2006 wurde er an Regentalbahn verkauft, wo er als 56 80 85-92 151-4 D-RBG BRmh geführt wurde, 2013 ging er an die verkauft an Pressnitztalbahn, neue Nummer 56 80 85-92 151-4 D-PRESS ARmh 217 und 2015 wurde er an die Vulkaneifel-Bahn wo er nun wieder die Bezeichnung 56 80 85-92 151-4 D-AKE ARmh 217 führt. Die Deutsche Bundesbahn führte ab 1966 für die damaligen F-Züge Halbspeisewagen der Typen Armz 211, ARmh 217 und Armz 218 ein. Diese Wagen mit einer Länge von 27,5 m bestehen aus einer Küche, dem Speiseraum und Sitzabteilen der 1. Klasse. Die Wagen waren zunächst in innerdeutschen und internationalen F-, D- und TEE-Zügen im Einsatz. Ab September 1971 kam auch der neu eingerichtete IC-Verkehr hinzu. Die Einstiege mit Drehfalttüren befinden sich an einem Wagenende. Dort sind auch die Toilette und eine Kofferablage installiert. Es folgt ein Großraum 1. Klasse mit 18 Plätzen, bestehend aus Einzelsitzen und zusätzlichen Esstischen. Im anschließenden Speiseraum können Reisende an 30 Plätzen bedient werden. Somit verfügt der Wagen insgesamt über 48 Sitzplätze. Der Wirtschaftsbereich besteht aus Büfett, Küche und Spülraum. Die Wagen wurden mit gasbeheizten Herden oder Elektroherden ausgestattet. Je eine Schiebetür in den Seitenwänden im Bereich der Küche dient zum Beladen des Fahrzeugs. Der ARmh 217 besitzt eine RIC-Zulassung für 200 km/h (für viele Länder). Daher kommt der Wagen vornehmlich bei den Fahrten mit dem historischen TEE-Rheingold zum Einsatz. Die vorhandene Dampfheizung ermöglicht aber auch Einsätze bei Dampfsonderfahrten.
Armin Schwarz

RailPool/KRE 193 143 zieht ein Kesselwagenzug aus Emmerich in die Niederlande am 16 März 2024.
RailPool/KRE 193 143 zieht ein Kesselwagenzug aus Emmerich in die Niederlande am 16 März 2024.
Leon Schrijvers

Ein ICE 1 rauscht am Sonntag den 10 März 2024 durch den niedersächsischen Hauptbahnhof Osnabrück in Richtung Süden.
Ein ICE 1 rauscht am Sonntag den 10 März 2024 durch den niedersächsischen Hauptbahnhof Osnabrück in Richtung Süden.
Armin Schwarz

Ein ICE 1 rauscht am Sonntag den 10 März 2024 durch den niedersächsischen Hauptbahnhof Osnabrück in Richtung Süden. 

Der Hauptbahnhof der niedersächsischen Stadt Osnabrück wurde am 24. April 1895 als „Centralbahnhof“ durch Kaiser Wilhelm II. feierlich eröffnet. Er ist heute der einzige in Niedersachsen noch existierende Turmbahnhof in zwei Ebenen und dient als Knotenpunkt für den Fern- und Regionalverkehr.

Hier überquerte mit 5,85 Metern Höhenunterschied die Hamburg-Venloer Bahn die Hannoversche Westbahn, weshalb man sich für die Bauform eines Turmbahnhofs entschied. Er ersetzte den westlich liegenden Hannoverschen Bahnhof an der Bahnstrecke Löhne–Rheine sowie den knapp nördlich des neuen Bahnhofs liegenden Bremer Bahnhof an der Bahnstrecke Bremen-Münster. 

Anlage heute:
In der oberen Ebene verläuft von Nordosten nach Südwesten die zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn Hamburg – Bremen – Ruhrgebiet (KBS 385 - Bahnstrecke Wanne-Eickel–Hamburg), die sich mit der in der unteren Ebene von West nach Ost verlaufenden zweigleisigen, elektrifizierten Hauptbahn Amsterdam – Hannover – Berlin (KBS 375 - Bahnstrecke Löhne–Rheine) kreuzt. Über einen Ring sind die Gleise der oberen und unteren Bahnsteige über den Stadtteil Schinkel miteinander verbunden.

Außerdem zweigen zwei nicht elektrifizierte, eingleisige Strecken ab. Die eine in Richtung Südosten nach Bielefeld (KBS 402 - Bahnstrecke Osnabrück–Bielefeld), die andere in Richtung Norden. Diese gabelt sich in Hesepe in zwei Strecken: einerseits die Strecke nach Wilhelmshaven über Cloppenburg – Oldenburg (Oldb) (KBS 302 - Bahnstrecke Oldenburg–Osnabrück), andererseits die Strecke nach Delmenhorst über Vechta (KBS 394 - Bahnstrecke Delmenhorst–Hesepe). Ferner zweigt bei Osnabrück–Eversburg die Bahnstrecke (Tecklenburger Nordbahn) nach Westerkappeln–Recke ab.
Ein ICE 1 rauscht am Sonntag den 10 März 2024 durch den niedersächsischen Hauptbahnhof Osnabrück in Richtung Süden. Der Hauptbahnhof der niedersächsischen Stadt Osnabrück wurde am 24. April 1895 als „Centralbahnhof“ durch Kaiser Wilhelm II. feierlich eröffnet. Er ist heute der einzige in Niedersachsen noch existierende Turmbahnhof in zwei Ebenen und dient als Knotenpunkt für den Fern- und Regionalverkehr. Hier überquerte mit 5,85 Metern Höhenunterschied die Hamburg-Venloer Bahn die Hannoversche Westbahn, weshalb man sich für die Bauform eines Turmbahnhofs entschied. Er ersetzte den westlich liegenden Hannoverschen Bahnhof an der Bahnstrecke Löhne–Rheine sowie den knapp nördlich des neuen Bahnhofs liegenden Bremer Bahnhof an der Bahnstrecke Bremen-Münster. Anlage heute: In der oberen Ebene verläuft von Nordosten nach Südwesten die zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn Hamburg – Bremen – Ruhrgebiet (KBS 385 - Bahnstrecke Wanne-Eickel–Hamburg), die sich mit der in der unteren Ebene von West nach Ost verlaufenden zweigleisigen, elektrifizierten Hauptbahn Amsterdam – Hannover – Berlin (KBS 375 - Bahnstrecke Löhne–Rheine) kreuzt. Über einen Ring sind die Gleise der oberen und unteren Bahnsteige über den Stadtteil Schinkel miteinander verbunden. Außerdem zweigen zwei nicht elektrifizierte, eingleisige Strecken ab. Die eine in Richtung Südosten nach Bielefeld (KBS 402 - Bahnstrecke Osnabrück–Bielefeld), die andere in Richtung Norden. Diese gabelt sich in Hesepe in zwei Strecken: einerseits die Strecke nach Wilhelmshaven über Cloppenburg – Oldenburg (Oldb) (KBS 302 - Bahnstrecke Oldenburg–Osnabrück), andererseits die Strecke nach Delmenhorst über Vechta (KBS 394 - Bahnstrecke Delmenhorst–Hesepe). Ferner zweigt bei Osnabrück–Eversburg die Bahnstrecke (Tecklenburger Nordbahn) nach Westerkappeln–Recke ab.
Armin Schwarz

Seitenblick auf Railpool/TX Log 193 112 in Valburg CUP am 14 März 2024.
Seitenblick auf Railpool/TX Log 193 112 in Valburg CUP am 14 März 2024.
Leon Schrijvers

Die letzte Wangerooger Dampflokomotive, die Deutsche Bundesbahn 99 211, ex DR 99 211, seit Juli 1968 als Denkmal beim alten Leuchtturm beim Bahnhof von Wangerooge abgestellt, hier am 12 März 2024.

Die meterspurige Tenderlokomotive wurde 1929 von der Henschel & Sohn AG in Kassel unter der Fabriknummer 21443 gebaut und als 99 211 an die DR für die Wangerooger Inselbahn auf der Nordseeinsel Wangerooge geliefert. Sie war die erste dreiachsige Lokomotive für die Wangerooger Inselbahn. Sie war für den Einsatz mit vierachsigen Personenwagen, die aufgrund des zunehmenden Bäderverkehrs angeschafft worden waren, so wurde eine stärkere Lokomotive benötigt. Nach der Umstellung des Betriebs der DB auf Diesellokomotiven im Jahr 1958 blieb sie bis zur Ausmusterung am 18. August 1960 als Reservefahrzeug erhalten.

Die 18,36 t schwere und 140 PS starke Lok hat auf der Insel 353 025 km gefahren.

Die Lokomotive war als Nassdampflokomotive ausgeführt. Der Kessel war zweischüssig und hatte 90 Heizrohre. Der Antrieb wirkte auf die dritte Achse, es kam eine Heusinger-Steuerung zur Anwendung. Die mittlere Achse war zur besseren Kurvenläufigkeit ohne Spurkränze ausgeführt. Der Innenrahmen der Lokomotive wurde auch als Wasserkasten genutzt. Das Fahrzeug konnten 0,6 Tonnen Kohle in einem seitlichen Behälter auf der Heizerseite neben dem Kessel sowie 1,8 Kubikmeter Wasser im Rahmen und in den seitlichen Wasserkästen aufnehmen. Eine elektrische Beleuchtung bekam die Lok erst 1953.

TECHNISCHE DATEN:
Nummerierung: 	99 211
Anzahl: 1
Hersteller: 	Henschel
Baujahr: 1929
Ausmusterung: 1960
Bauart: C n2t
Gattung: K 33.6
Spurweite: 	1.000 mm (Meterspur)
Länge über Puffer: 6.400 mm
Höhe: 3.200 mm
Achsabstand: 2 x 1.000 mm = 2.000 mm
Treibraddurchmesser: 	800 mm
Dienstgewicht: 18,36 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Indizierte Leistung: 140 PS (105 kW)
Steuerungsart: Heusinger
Zylinderanzahl: 2
Zylinderdurchmesser: 310 mm
Kolbenhub: 400 mm
Kesselüberdruck: 14 bar
Anzahl der Heizrohre: 	90
Heizrohrlänge: 2.550 mm
Rostfläche: 0,60 m²
Verdampfungsheizfläche: 29,6 m²
Wasservorrat: 1,8 m³
Brennstoffvorrat: 0,6 t Kohle
Lokbremse: Dampfbremse
Die letzte Wangerooger Dampflokomotive, die Deutsche Bundesbahn 99 211, ex DR 99 211, seit Juli 1968 als Denkmal beim alten Leuchtturm beim Bahnhof von Wangerooge abgestellt, hier am 12 März 2024. Die meterspurige Tenderlokomotive wurde 1929 von der Henschel & Sohn AG in Kassel unter der Fabriknummer 21443 gebaut und als 99 211 an die DR für die Wangerooger Inselbahn auf der Nordseeinsel Wangerooge geliefert. Sie war die erste dreiachsige Lokomotive für die Wangerooger Inselbahn. Sie war für den Einsatz mit vierachsigen Personenwagen, die aufgrund des zunehmenden Bäderverkehrs angeschafft worden waren, so wurde eine stärkere Lokomotive benötigt. Nach der Umstellung des Betriebs der DB auf Diesellokomotiven im Jahr 1958 blieb sie bis zur Ausmusterung am 18. August 1960 als Reservefahrzeug erhalten. Die 18,36 t schwere und 140 PS starke Lok hat auf der Insel 353 025 km gefahren. Die Lokomotive war als Nassdampflokomotive ausgeführt. Der Kessel war zweischüssig und hatte 90 Heizrohre. Der Antrieb wirkte auf die dritte Achse, es kam eine Heusinger-Steuerung zur Anwendung. Die mittlere Achse war zur besseren Kurvenläufigkeit ohne Spurkränze ausgeführt. Der Innenrahmen der Lokomotive wurde auch als Wasserkasten genutzt. Das Fahrzeug konnten 0,6 Tonnen Kohle in einem seitlichen Behälter auf der Heizerseite neben dem Kessel sowie 1,8 Kubikmeter Wasser im Rahmen und in den seitlichen Wasserkästen aufnehmen. Eine elektrische Beleuchtung bekam die Lok erst 1953. TECHNISCHE DATEN: Nummerierung: 99 211 Anzahl: 1 Hersteller: Henschel Baujahr: 1929 Ausmusterung: 1960 Bauart: C n2t Gattung: K 33.6 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Länge über Puffer: 6.400 mm Höhe: 3.200 mm Achsabstand: 2 x 1.000 mm = 2.000 mm Treibraddurchmesser: 800 mm Dienstgewicht: 18,36 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Indizierte Leistung: 140 PS (105 kW) Steuerungsart: Heusinger Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 310 mm Kolbenhub: 400 mm Kesselüberdruck: 14 bar Anzahl der Heizrohre: 90 Heizrohrlänge: 2.550 mm Rostfläche: 0,60 m² Verdampfungsheizfläche: 29,6 m² Wasservorrat: 1,8 m³ Brennstoffvorrat: 0,6 t Kohle Lokbremse: Dampfbremse
Armin Schwarz

Fabrikschild der letzten Wangerooger Dampflokomotive, die Deutsche Bundesbahn 99 211, ex DR 99 211, seit Juli 1968 als Denkmal beim alten Leuchtturm beim Bahnhof von Wangerooge abgestellt, hier am 12 März 2024.
Fabrikschild der letzten Wangerooger Dampflokomotive, die Deutsche Bundesbahn 99 211, ex DR 99 211, seit Juli 1968 als Denkmal beim alten Leuchtturm beim Bahnhof von Wangerooge abgestellt, hier am 12 März 2024.
Armin Schwarz

Die letzte Wangerooger Dampflokomotive, die Deutsche Bundesbahn 99 211, ex DR 99 211, seit Juli 1968 als Denkmal beim alten Leuchtturm beim Bahnhof von Wangerooge abgestellt, hier am 12 März 2024.

Die meterspurige Tenderlokomotive wurde 1929 von der Henschel & Sohn AG in Kassel unter der Fabriknummer 21443 gebaut und als 99 211 an die DR für die Wangerooger Inselbahn auf der Nordseeinsel Wangerooge geliefert. Sie war die erste dreiachsige Lokomotive für die Wangerooger Inselbahn. Sie war für den Einsatz mit vierachsigen Personenwagen, die aufgrund des zunehmenden Bäderverkehrs angeschafft worden waren, so wurde eine stärkere Lokomotive benötigt. Nach der Umstellung des Betriebs der DB auf Diesellokomotiven im Jahr 1958 blieb sie bis zur Ausmusterung am 18. August 1960 als Reservefahrzeug erhalten.

Die 18,36 t schwere und 140 PS starke Lok hat auf der Insel 353 025 km gefahren.

Die Lokomotive war als Nassdampflokomotive ausgeführt. Der Kessel war zweischüssig und hatte 90 Heizrohre. Der Antrieb wirkte auf die dritte Achse, es kam eine Heusinger-Steuerung zur Anwendung. Die mittlere Achse war zur besseren Kurvenläufigkeit ohne Spurkränze ausgeführt. Der Innenrahmen der Lokomotive wurde auch als Wasserkasten genutzt. Das Fahrzeug konnten 0,6 Tonnen Kohle in einem seitlichen Behälter auf der Heizerseite neben dem Kessel sowie 1,8 Kubikmeter Wasser im Rahmen und in den seitlichen Wasserkästen aufnehmen. Eine elektrische Beleuchtung bekam die Lok erst 1953.

TECHNISCHE DATEN:
Nummerierung: 	99 211
Anzahl: 1
Hersteller: 	Henschel
Baujahr: 1929
Ausmusterung: 1960
Bauart: C n2t
Gattung: K 33.6
Spurweite: 	1.000 mm (Meterspur)
Länge über Puffer: 6.400 mm
Höhe: 3.200 mm
Achsabstand: 2 x 1.000 mm = 2.000 mm
Treibraddurchmesser: 	800 mm
Dienstgewicht: 18,36 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Indizierte Leistung: 140 PS (105 kW)
Steuerungsart: Heusinger
Zylinderanzahl: 2
Zylinderdurchmesser: 310 mm
Kolbenhub: 400 mm
Kesselüberdruck: 14 bar
Anzahl der Heizrohre: 	90
Heizrohrlänge: 2.550 mm
Rostfläche: 0,60 m²
Verdampfungsheizfläche: 29,6 m²
Wasservorrat: 1,8 m³
Brennstoffvorrat: 0,6 t Kohle
Lokbremse: Dampfbremse
Die letzte Wangerooger Dampflokomotive, die Deutsche Bundesbahn 99 211, ex DR 99 211, seit Juli 1968 als Denkmal beim alten Leuchtturm beim Bahnhof von Wangerooge abgestellt, hier am 12 März 2024. Die meterspurige Tenderlokomotive wurde 1929 von der Henschel & Sohn AG in Kassel unter der Fabriknummer 21443 gebaut und als 99 211 an die DR für die Wangerooger Inselbahn auf der Nordseeinsel Wangerooge geliefert. Sie war die erste dreiachsige Lokomotive für die Wangerooger Inselbahn. Sie war für den Einsatz mit vierachsigen Personenwagen, die aufgrund des zunehmenden Bäderverkehrs angeschafft worden waren, so wurde eine stärkere Lokomotive benötigt. Nach der Umstellung des Betriebs der DB auf Diesellokomotiven im Jahr 1958 blieb sie bis zur Ausmusterung am 18. August 1960 als Reservefahrzeug erhalten. Die 18,36 t schwere und 140 PS starke Lok hat auf der Insel 353 025 km gefahren. Die Lokomotive war als Nassdampflokomotive ausgeführt. Der Kessel war zweischüssig und hatte 90 Heizrohre. Der Antrieb wirkte auf die dritte Achse, es kam eine Heusinger-Steuerung zur Anwendung. Die mittlere Achse war zur besseren Kurvenläufigkeit ohne Spurkränze ausgeführt. Der Innenrahmen der Lokomotive wurde auch als Wasserkasten genutzt. Das Fahrzeug konnten 0,6 Tonnen Kohle in einem seitlichen Behälter auf der Heizerseite neben dem Kessel sowie 1,8 Kubikmeter Wasser im Rahmen und in den seitlichen Wasserkästen aufnehmen. Eine elektrische Beleuchtung bekam die Lok erst 1953. TECHNISCHE DATEN: Nummerierung: 99 211 Anzahl: 1 Hersteller: Henschel Baujahr: 1929 Ausmusterung: 1960 Bauart: C n2t Gattung: K 33.6 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Länge über Puffer: 6.400 mm Höhe: 3.200 mm Achsabstand: 2 x 1.000 mm = 2.000 mm Treibraddurchmesser: 800 mm Dienstgewicht: 18,36 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Indizierte Leistung: 140 PS (105 kW) Steuerungsart: Heusinger Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 310 mm Kolbenhub: 400 mm Kesselüberdruck: 14 bar Anzahl der Heizrohre: 90 Heizrohrlänge: 2.550 mm Rostfläche: 0,60 m² Verdampfungsheizfläche: 29,6 m² Wasservorrat: 1,8 m³ Brennstoffvorrat: 0,6 t Kohle Lokbremse: Dampfbremse
Armin Schwarz

Es gibt in Deutschland auch noch schmalspurige Güterzüge, auch wenn die Wangerooger Inselbahn eine der letzten Schmalspurbahnen Deutschlands mit Güterverkehr ist. Zudem ist sie die letzte Schmalspurbahn der DB AG.

Hier kommt die DB 399 106-4 (98 80 3399 106-4 D-DB) der Wangerooger Inselbahn (SIW - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge),  eine ex VEB Mansfeld-Kombinat Wilhelm Piek - August-Bebel-Hütte vom Typ Faur L18H (Baujahr1990), kommt am 12 März 2024 mit einem Güterzug von Wangerooge durch die Salzwiesen und erreicht bald Wangerooge Westanleger. 

Am Westanleger wird der Güterzug dann mittels (20 t) Schwerlastgabelstapler entladen und kurz zwischen gelagert. Nach der Ankunft eines der (Cargo-) Versorgungsschiffe (RoRo-Schiffe), der Harle Express oder Harle Gatt, werden die Güter vom Schiff auf den nun leeren Güterzug umgeladen. Danach werden die zwischengelagerten Güter (meist auf oder in 20-Fuß Containern) mittels Schwerlastgabelstapler aufs Schiff verladen, die dann zum Festland nach Harlesiel gebracht werden. Da der Fähr- und Güterverkehr zwischen Harlesiel und der Insel Wangerooge sehr Tideabhängig ist, kann man oft Personen- und Güterverkehr gleichzeitig beobachten. 

Da der Fährhafen nicht, wie auf benachbarten Inseln, nahe an das Inseldorf verlegt werden kann, ist und bleibt die Wangerooger Inselbahn, auch aufgrund fehlender Alternativen, das Hauptverkehrsmittel der Insel.
Es gibt in Deutschland auch noch schmalspurige Güterzüge, auch wenn die Wangerooger Inselbahn eine der letzten Schmalspurbahnen Deutschlands mit Güterverkehr ist. Zudem ist sie die letzte Schmalspurbahn der DB AG. Hier kommt die DB 399 106-4 (98 80 3399 106-4 D-DB) der Wangerooger Inselbahn (SIW - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge), eine ex VEB Mansfeld-Kombinat Wilhelm Piek - August-Bebel-Hütte vom Typ Faur L18H (Baujahr1990), kommt am 12 März 2024 mit einem Güterzug von Wangerooge durch die Salzwiesen und erreicht bald Wangerooge Westanleger. Am Westanleger wird der Güterzug dann mittels (20 t) Schwerlastgabelstapler entladen und kurz zwischen gelagert. Nach der Ankunft eines der (Cargo-) Versorgungsschiffe (RoRo-Schiffe), der Harle Express oder Harle Gatt, werden die Güter vom Schiff auf den nun leeren Güterzug umgeladen. Danach werden die zwischengelagerten Güter (meist auf oder in 20-Fuß Containern) mittels Schwerlastgabelstapler aufs Schiff verladen, die dann zum Festland nach Harlesiel gebracht werden. Da der Fähr- und Güterverkehr zwischen Harlesiel und der Insel Wangerooge sehr Tideabhängig ist, kann man oft Personen- und Güterverkehr gleichzeitig beobachten. Da der Fährhafen nicht, wie auf benachbarten Inseln, nahe an das Inseldorf verlegt werden kann, ist und bleibt die Wangerooger Inselbahn, auch aufgrund fehlender Alternativen, das Hauptverkehrsmittel der Insel.
Armin Schwarz

Vierachsiger schmalspuriger Flachwagen DB 63026 der DB Fernverkehr AG (Wangerooger Inselbahn / SIW - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge) beladen mit 20“-Container-Rahmen, am 12 März 2024 eingereiht in einen Güterzug am Westanleger der friesischen Insel Wangerooge.

Der Wagen wurde vom Dampflokwerk Meinigen unter der Fabriknummer 11 gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.000 mm (Meterspur)
Länge über Puffer: 14.000 mm
Drehzapfenabstand: 10.000 mm
Länge der Ladefläche: 13.000 mm
Breite: 2.600 mm
Ladefläche: 33,8 m²
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 100 m
Bremse: KE-P
Vierachsiger schmalspuriger Flachwagen DB 63026 der DB Fernverkehr AG (Wangerooger Inselbahn / SIW - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge) beladen mit 20“-Container-Rahmen, am 12 März 2024 eingereiht in einen Güterzug am Westanleger der friesischen Insel Wangerooge. Der Wagen wurde vom Dampflokwerk Meinigen unter der Fabriknummer 11 gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Länge über Puffer: 14.000 mm Drehzapfenabstand: 10.000 mm Länge der Ladefläche: 13.000 mm Breite: 2.600 mm Ladefläche: 33,8 m² Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 100 m Bremse: KE-P
Armin Schwarz

Die an die DeltaRail GmbH vermietete 261006-1 ( 92 80 1261 006-1 D-NRAIL)  der northrail GmbH, steht am 27 Juni 2017 beim Bahnhof Frankfurt (Oder). Aufnahme aus einem IC heraus.

Die Voith Gravita 10 BB wurde 2010 Voith in Kiel unter der Fabriknummer L04- 10057 gebaut. Ursprünglich war sie durch DB Schenker Rail Deutschland AG als 260 006-2 bestellt, wurde an northrail GmbH in Kiel 260 506-1 (92 80 1261 006-1 D-NTS) ausgeliefert und bis Mai 2011 an die DB Schenkerhttps://hellertal.startbilder.de/?name=bilder_bearbeiten2.0# vermietet. Nach mehreren Mietstationen war sie dann am Januar 2015 an die DeltaRail GmbH in Frankfurt (Oder) vermietet.

DeltaRail wurde im Jahr 2004 gegründet. Mittlerweile gehört die DeltaRail zu 90 Prozent der Exploris Group in Luxembourg und 10 Prozent befinden sich in Hand eines privaten Gesellschafters. Sie erbringt am Standort und in der näheren Umgebung Rangierdienstleistungen und deutschlandweite Gütertransporte.
Die an die DeltaRail GmbH vermietete 261006-1 ( 92 80 1261 006-1 D-NRAIL) der northrail GmbH, steht am 27 Juni 2017 beim Bahnhof Frankfurt (Oder). Aufnahme aus einem IC heraus. Die Voith Gravita 10 BB wurde 2010 Voith in Kiel unter der Fabriknummer L04- 10057 gebaut. Ursprünglich war sie durch DB Schenker Rail Deutschland AG als 260 006-2 bestellt, wurde an northrail GmbH in Kiel 260 506-1 (92 80 1261 006-1 D-NTS) ausgeliefert und bis Mai 2011 an die DB Schenkerhttps://hellertal.startbilder.de/?name=bilder_bearbeiten2.0# vermietet. Nach mehreren Mietstationen war sie dann am Januar 2015 an die DeltaRail GmbH in Frankfurt (Oder) vermietet. DeltaRail wurde im Jahr 2004 gegründet. Mittlerweile gehört die DeltaRail zu 90 Prozent der Exploris Group in Luxembourg und 10 Prozent befinden sich in Hand eines privaten Gesellschafters. Sie erbringt am Standort und in der näheren Umgebung Rangierdienstleistungen und deutschlandweite Gütertransporte.
Armin Schwarz

Die an die DeltaRail GmbH vermietete 261006-1 ( 92 80 1261 006-1 D-NRAIL)  der northrail GmbH, steht am 27 Juni 2017 beim Bahnhof Frankfurt (Oder). Aufnahme aus einem IC heraus.

Die Voith Gravita 10 BB wurde 2010 Voith in Kiel unter der Fabriknummer L04- 10057 gebaut. Ursprünglich war sie durch DB Schenker Rail Deutschland AG als 260 006-2 bestellt, wurde an northrail GmbH in Kiel 260 506-1 (92 80 1261 006-1 D-NTS) ausgeliefert und bis Mai 2011 an die DB Schenkerhttps://hellertal.startbilder.de/?name=bilder_bearbeiten2.0# vermietet. Nach mehreren Mietstationen war sie dann am Januar 2015 an die DeltaRail GmbH in Frankfurt (Oder) vermietet.

DeltaRail wurde im Jahr 2004 gegründet. Mittlerweile gehört die DeltaRail zu 90 Prozent der Exploris Group in Luxembourg und 10 Prozent befinden sich in Hand eines privaten Gesellschafters. Sie erbringt am Standort und in der näheren Umgebung Rangierdienstleistungen und deutschlandweite Gütertransporte.
Die an die DeltaRail GmbH vermietete 261006-1 ( 92 80 1261 006-1 D-NRAIL) der northrail GmbH, steht am 27 Juni 2017 beim Bahnhof Frankfurt (Oder). Aufnahme aus einem IC heraus. Die Voith Gravita 10 BB wurde 2010 Voith in Kiel unter der Fabriknummer L04- 10057 gebaut. Ursprünglich war sie durch DB Schenker Rail Deutschland AG als 260 006-2 bestellt, wurde an northrail GmbH in Kiel 260 506-1 (92 80 1261 006-1 D-NTS) ausgeliefert und bis Mai 2011 an die DB Schenkerhttps://hellertal.startbilder.de/?name=bilder_bearbeiten2.0# vermietet. Nach mehreren Mietstationen war sie dann am Januar 2015 an die DeltaRail GmbH in Frankfurt (Oder) vermietet. DeltaRail wurde im Jahr 2004 gegründet. Mittlerweile gehört die DeltaRail zu 90 Prozent der Exploris Group in Luxembourg und 10 Prozent befinden sich in Hand eines privaten Gesellschafters. Sie erbringt am Standort und in der näheren Umgebung Rangierdienstleistungen und deutschlandweite Gütertransporte.
Armin Schwarz

Die ArcelorMittal Lok 61 (98 80 3293 061-8 D-EKO), ex EKO Stahl 61, ex VEB Leuna-Werke »Walter Ulbricht« Nr. 135 (eine V 100.4) steht am 27 Juni 2017 beim Bahnhof Frankfurt (Oder). Aufnahme aus einem IC heraus.

Die V 100.4ost wurde 1992 von LEW  (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf)  unter der Fabriknummer 17850 gebaut und als Lok 135 an den VEB Leuna-Werke »Walter Ulbricht« in Leuna geliefert hier war sie bis ca. 1998 bei der Nachfolgegesellschaft IL - InfraLeuna Infrastruktur- und Service GmbH. Dann wurde sie von der Regental Fahrzeugwerkstätten GmbH in Reichenbach (Vogtland), gemäß Umbaukonzept BR 293 der ABB Daimler Benz Transportation GmbH umgebaut und im Januar 1999 an die EKO Transportgesellschaft mbH in Eisenhüttenstadt als Lok 61 - 98 80 3293 061-8 D-EKO (EKO Stahl, ex Eisenhüttenkombinat Ost, ex Eisenhüttenkombinat „J. W. Stalin“, heute ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH) geliefert. 2011 erfolgte die Umfirmierung in ArcelorMittal Eisenhüttenstadt Transport GmbH.
Die ArcelorMittal Lok 61 (98 80 3293 061-8 D-EKO), ex EKO Stahl 61, ex VEB Leuna-Werke »Walter Ulbricht« Nr. 135 (eine V 100.4) steht am 27 Juni 2017 beim Bahnhof Frankfurt (Oder). Aufnahme aus einem IC heraus. Die V 100.4ost wurde 1992 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 17850 gebaut und als Lok 135 an den VEB Leuna-Werke »Walter Ulbricht« in Leuna geliefert hier war sie bis ca. 1998 bei der Nachfolgegesellschaft IL - InfraLeuna Infrastruktur- und Service GmbH. Dann wurde sie von der Regental Fahrzeugwerkstätten GmbH in Reichenbach (Vogtland), gemäß Umbaukonzept BR 293 der ABB Daimler Benz Transportation GmbH umgebaut und im Januar 1999 an die EKO Transportgesellschaft mbH in Eisenhüttenstadt als Lok 61 - 98 80 3293 061-8 D-EKO (EKO Stahl, ex Eisenhüttenkombinat Ost, ex Eisenhüttenkombinat „J. W. Stalin“, heute ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH) geliefert. 2011 erfolgte die Umfirmierung in ArcelorMittal Eisenhüttenstadt Transport GmbH.
Armin Schwarz

Der fünfteilige Bombardier Talent 2 (442 322 / 442 822) „Borkheide“ der DB Regio Nordost verlässt am 27 Juni 2017, als RE 7 nach Dresden Hbf, den Hauptbahnhof Berlin.
Der fünfteilige Bombardier Talent 2 (442 322 / 442 822) „Borkheide“ der DB Regio Nordost verlässt am 27 Juni 2017, als RE 7 nach Dresden Hbf, den Hauptbahnhof Berlin.
Armin Schwarz

Am frühen Morgen von 15 Februar 2024 steht DB 1440 682 in Villingen mit ein RB nach freiburg (Breisgau) über Titisee.
Am frühen Morgen von 15 Februar 2024 steht DB 1440 682 in Villingen mit ein RB nach freiburg (Breisgau) über Titisee.
Leon Schrijvers

Am frühen Morgen von 15 Februar 2024 steht DB 1440 182 in Villingen mit ein RB nach freiburg (Breisgau) über Titisee.
Am frühen Morgen von 15 Februar 2024 steht DB 1440 182 in Villingen mit ein RB nach freiburg (Breisgau) über Titisee.
Leon Schrijvers

Seitenblick am 146 229 beim verlassen von OFfenburg am 15 Februar 2024.
Seitenblick am 146 229 beim verlassen von OFfenburg am 15 Februar 2024.
Leon Schrijvers

SWEG 520 steht am 15 Februar 2024 während eine Pause in Offenburg.
SWEG 520 steht am 15 Februar 2024 während eine Pause in Offenburg.
Leon Schrijvers

BSB 019/650 048 steht -noch immer mit Breisgauer S-Bahnfarben- am 15 Febtruar 2024 in Offenburg.
BSB 019/650 048 steht -noch immer mit Breisgauer S-Bahnfarben- am 15 Febtruar 2024 in Offenburg.
Leon Schrijvers

Vierachsiger gedeckter Drehgestell-Großraumschiebewandwagen, 31 80 2797 673-1 D-RADVE, der Gattung Habfis, der RailAdventure GmbH (München) als Kuppelwagen (Kupplungsadapterwagen), am 14 Februar 2024 im Zugverband (SIEMENS Desiro HC Überführung) bei einer Zugdurchfahrt beim Hauptbahnhof Hamm (Westfalen).

Deutlich sieht man die höhenverstellbare Kupplungsaufnahme, es gibt über 100 verschiedene Kupplungstypen in Europa, sowie auch Kupplungshöhen bzw. teilweise werden auch Züge auf „Loco Buggys“ aufgebockt.

Sichere Schnittstelle für Fahrzeuge mit Mittelpufferkupplung:
Geplante Transporte ohne technische Notlage werden im Transportrecht hingegen als Schleppen bezeichnet. Als Beispiel gelten hier Transporte von fabrikneuen Exportfahrzeugen vom Herstellerwerk zu den Seehäfen. In diesen Fällen wird die Verbindung von der Schlepplokomotive und dem zu schleppenden Fahrzeug mittels eines Kupplungsadapterwagens realisiert. Diese speziellen Fahrzeuge sind an einem Wagenende mit zur Lokomotive kompatiblen Puffern und Zughaken ausgerüstet und am anderen Wagenende mit einer zum geschleppten Zug passenden Mittelpufferkupplung. Kupplungsadapterwagen stellen daher die sichere Schnittstelle zwischen zwei Fahrzeugen mit unterschiedlichen Kupplungssystemen dar. RailAdventure hält für seine Kundenaufträge zum Schleppen von Zügen eine Flotte von Kupplungsadapterwagen vor. Für Probefahrten ist ein Teil der Wagenflotte bis 220 km/h ausgelegt.

Die RailAdventure Kupplungsadapterwagen ermöglichen das variable Einstellen verschiedenster Kupplungshöhen über Schienenoberkante. Von der Straßenbahn mit sehr niedriger Kupplungshöhe bis hin zum auf Loco Buggy aufgesetzten Hochgeschwindigkeitszug können somit alle Fahrzeuge gekuppelt werden. RailAdventure hat verschiedenste Kupplungstypen im Bestand, welche an die Kupplungsadapterwagen montiert werden können.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Habfis 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 21.700mm
Drehzapfenabstand: 16.660 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 27.200 kg
Ladelänge: 20.440 mm
Ladefläche: 50,0 m²
Max. Zuladung: 52,8 (Streckenklasse C)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) 
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 50 m
Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger gedeckter Drehgestell-Großraumschiebewandwagen, 31 80 2797 673-1 D-RADVE, der Gattung Habfis, der RailAdventure GmbH (München) als Kuppelwagen (Kupplungsadapterwagen), am 14 Februar 2024 im Zugverband (SIEMENS Desiro HC Überführung) bei einer Zugdurchfahrt beim Hauptbahnhof Hamm (Westfalen). Deutlich sieht man die höhenverstellbare Kupplungsaufnahme, es gibt über 100 verschiedene Kupplungstypen in Europa, sowie auch Kupplungshöhen bzw. teilweise werden auch Züge auf „Loco Buggys“ aufgebockt. Sichere Schnittstelle für Fahrzeuge mit Mittelpufferkupplung: Geplante Transporte ohne technische Notlage werden im Transportrecht hingegen als Schleppen bezeichnet. Als Beispiel gelten hier Transporte von fabrikneuen Exportfahrzeugen vom Herstellerwerk zu den Seehäfen. In diesen Fällen wird die Verbindung von der Schlepplokomotive und dem zu schleppenden Fahrzeug mittels eines Kupplungsadapterwagens realisiert. Diese speziellen Fahrzeuge sind an einem Wagenende mit zur Lokomotive kompatiblen Puffern und Zughaken ausgerüstet und am anderen Wagenende mit einer zum geschleppten Zug passenden Mittelpufferkupplung. Kupplungsadapterwagen stellen daher die sichere Schnittstelle zwischen zwei Fahrzeugen mit unterschiedlichen Kupplungssystemen dar. RailAdventure hält für seine Kundenaufträge zum Schleppen von Zügen eine Flotte von Kupplungsadapterwagen vor. Für Probefahrten ist ein Teil der Wagenflotte bis 220 km/h ausgelegt. Die RailAdventure Kupplungsadapterwagen ermöglichen das variable Einstellen verschiedenster Kupplungshöhen über Schienenoberkante. Von der Straßenbahn mit sehr niedriger Kupplungshöhe bis hin zum auf Loco Buggy aufgesetzten Hochgeschwindigkeitszug können somit alle Fahrzeuge gekuppelt werden. RailAdventure hat verschiedenste Kupplungstypen im Bestand, welche an die Kupplungsadapterwagen montiert werden können. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Habfis Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 21.700mm Drehzapfenabstand: 16.660 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 27.200 kg Ladelänge: 20.440 mm Ladefläche: 50,0 m² Max. Zuladung: 52,8 (Streckenklasse C) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 50 m Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Vierachsiger gedeckter Drehgestell-Großraumschiebewandwagen, 31 80 2797 673-1 D-RADVE, der Gattung Habfis, der RailAdventure GmbH (München) als Kuppelwagen (Kupplungsadapterwagen), am 14 Februar 2024 im Zugverband (SIEMENS Desiro HC Überführung) bei einer Zugdurchfahrt beim Hauptbahnhof Hamm (Westfalen).

Sichere Schnittstelle für Fahrzeuge mit Mittelpufferkupplung:
Geplante Transporte ohne technische Notlage werden im Transportrecht hingegen als Schleppen bezeichnet. Als Beispiel gelten hier Transporte von fabrikneuen Exportfahrzeugen vom Herstellerwerk zu den Seehäfen. In diesen Fällen wird die Verbindung von der Schlepplokomotive und dem zu schleppenden Fahrzeug mittels eines Kupplungsadapterwagens realisiert. Diese speziellen Fahrzeuge sind an einem Wagenende mit zur Lokomotive kompatiblen Puffern und Zughaken ausgerüstet und am anderen Wagenende mit einer zum geschleppten Zug passenden Mittelpufferkupplung. Kupplungsadapterwagen stellen daher die sichere Schnittstelle zwischen zwei Fahrzeugen mit unterschiedlichen Kupplungssystemen dar. RailAdventure hält für seine Kundenaufträge zum Schleppen von Zügen eine Flotte von Kupplungsadapterwagen vor. Für Probefahrten ist ein Teil der Wagenflotte bis 220 km/h ausgelegt.

Die RailAdventure Kupplungsadapterwagen ermöglichen das variable Einstellen verschiedenster Kupplungshöhen über Schienenoberkante. Von der Straßenbahn mit sehr niedriger Kupplungshöhe bis hin zum auf Loco Buggy aufgesetzten Hochgeschwindigkeitszug können somit alle Fahrzeuge gekuppelt werden. RailAdventure hat verschiedenste Kupplungstypen im Bestand, welche an die Kupplungsadapterwagen montiert werden können.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Habfis 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 21.700mm
Drehzapfenabstand: 16.660 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 27.200 kg
Ladelänge: 20.440 mm
Ladefläche: 50,0 m²
Max. Zuladung: 52,8 (Streckenklasse C)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) 
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 50 m
Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger gedeckter Drehgestell-Großraumschiebewandwagen, 31 80 2797 673-1 D-RADVE, der Gattung Habfis, der RailAdventure GmbH (München) als Kuppelwagen (Kupplungsadapterwagen), am 14 Februar 2024 im Zugverband (SIEMENS Desiro HC Überführung) bei einer Zugdurchfahrt beim Hauptbahnhof Hamm (Westfalen). Sichere Schnittstelle für Fahrzeuge mit Mittelpufferkupplung: Geplante Transporte ohne technische Notlage werden im Transportrecht hingegen als Schleppen bezeichnet. Als Beispiel gelten hier Transporte von fabrikneuen Exportfahrzeugen vom Herstellerwerk zu den Seehäfen. In diesen Fällen wird die Verbindung von der Schlepplokomotive und dem zu schleppenden Fahrzeug mittels eines Kupplungsadapterwagens realisiert. Diese speziellen Fahrzeuge sind an einem Wagenende mit zur Lokomotive kompatiblen Puffern und Zughaken ausgerüstet und am anderen Wagenende mit einer zum geschleppten Zug passenden Mittelpufferkupplung. Kupplungsadapterwagen stellen daher die sichere Schnittstelle zwischen zwei Fahrzeugen mit unterschiedlichen Kupplungssystemen dar. RailAdventure hält für seine Kundenaufträge zum Schleppen von Zügen eine Flotte von Kupplungsadapterwagen vor. Für Probefahrten ist ein Teil der Wagenflotte bis 220 km/h ausgelegt. Die RailAdventure Kupplungsadapterwagen ermöglichen das variable Einstellen verschiedenster Kupplungshöhen über Schienenoberkante. Von der Straßenbahn mit sehr niedriger Kupplungshöhe bis hin zum auf Loco Buggy aufgesetzten Hochgeschwindigkeitszug können somit alle Fahrzeuge gekuppelt werden. RailAdventure hat verschiedenste Kupplungstypen im Bestand, welche an die Kupplungsadapterwagen montiert werden können. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Habfis Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 21.700mm Drehzapfenabstand: 16.660 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 27.200 kg Ladelänge: 20.440 mm Ladefläche: 50,0 m² Max. Zuladung: 52,8 (Streckenklasse C) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 50 m Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Die nun auch im Outfit (Lackierung) der  KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal)...
Die 271 006-9 „Julius“ (92 80 1271 006-9 D-VL) der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) eine Vossloh G 1000 BB fährt am 14 Februar 2024, mit einem Flachwagen-Bau-Zug (Wagen der Gattung Slmns1 und Klmos 702), durch den Hauptbahnhof Hamm (Westfalen). Im Oktober 2020 war sie noch als Vossloh Mietlok in Herdorf.

Die Lok wurde 2016 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5602198 gebaut und an die Vossloh Locomotives GmbH als 92 80 1271 006-9 D-VL geliefert und war bis 2020 als Mietlok unterwegs. Im Jahr 2020 wurde sie dann an die KAF verkauft.
Die nun auch im Outfit (Lackierung) der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal)... Die 271 006-9 „Julius“ (92 80 1271 006-9 D-VL) der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) eine Vossloh G 1000 BB fährt am 14 Februar 2024, mit einem Flachwagen-Bau-Zug (Wagen der Gattung Slmns1 und Klmos 702), durch den Hauptbahnhof Hamm (Westfalen). Im Oktober 2020 war sie noch als Vossloh Mietlok in Herdorf. Die Lok wurde 2016 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5602198 gebaut und an die Vossloh Locomotives GmbH als 92 80 1271 006-9 D-VL geliefert und war bis 2020 als Mietlok unterwegs. Im Jahr 2020 wurde sie dann an die KAF verkauft.
Armin Schwarz

Die nun auch im Outfit (Lackierung) der  KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal)...
Die 271 006-9 „Julius“ (92 80 1271 006-9 D-VL) der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) eine Vossloh G 1000 BB fährt am 14 Februar 2024, mit einem Flachwagen-Bau-Zug (Wagen der Gattung Slmns1 und Klmos 702), durch den Hauptbahnhof Hamm (Westfalen). Im Oktober 2020 war sie noch als Vossloh Mietlok in Herdorf.

Die Lok wurde 2016 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5602198 gebaut und an die Vossloh Locomotives GmbH als 92 80 1271 006-9 D-VL geliefert und war bis 2020 als Mietlok unterwegs. Im Jahr 2020 wurde sie dann an die KAF verkauft.
Die nun auch im Outfit (Lackierung) der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal)... Die 271 006-9 „Julius“ (92 80 1271 006-9 D-VL) der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) eine Vossloh G 1000 BB fährt am 14 Februar 2024, mit einem Flachwagen-Bau-Zug (Wagen der Gattung Slmns1 und Klmos 702), durch den Hauptbahnhof Hamm (Westfalen). Im Oktober 2020 war sie noch als Vossloh Mietlok in Herdorf. Die Lok wurde 2016 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5602198 gebaut und an die Vossloh Locomotives GmbH als 92 80 1271 006-9 D-VL geliefert und war bis 2020 als Mietlok unterwegs. Im Jahr 2020 wurde sie dann an die KAF verkauft.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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