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Deutschland / Unternehmen

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Der RB16 (München–Treuchtlingen) der DB Regio Bayern am 28 März im Hauptbahnhof München, im Sandwich zweier 111er. Hier die führende 111 110 (91 80 6111 110-3 D-DB), am Zugschluss war die 111 188.

Die 111 110 wurde 1978von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32163 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert.
Der RB16 (München–Treuchtlingen) der DB Regio Bayern am 28 März im Hauptbahnhof München, im Sandwich zweier 111er. Hier die führende 111 110 (91 80 6111 110-3 D-DB), am Zugschluss war die 111 188. Die 111 110 wurde 1978von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32163 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert.
Armin Schwarz

Seitenportrait der 111 110 (91 80 6111 110-3 D-DB) der DB Regio Bayern am 28 März im Hauptbahnhof München, mit dem RB16 (München–Treuchtlingen).

Die 111 110 wurde 1978 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32163 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert.
Seitenportrait der 111 110 (91 80 6111 110-3 D-DB) der DB Regio Bayern am 28 März im Hauptbahnhof München, mit dem RB16 (München–Treuchtlingen). Die 111 110 wurde 1978 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32163 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert.
Armin Schwarz

Sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen (Doppeltaschenwagen T3000e), 37 85 4956 386-4 CH-TXL, der Gattung Sdggmrss, der TX Logistik AG (Troisdorf), am 28 März 2022 im Zugverband im Bahnhof Brenner /Brennero, hier beladen mit zwei Sattelanhängern. Die TXL gehört seit 2017 zu 100 Prozent der Mercitalia Gruppe, einer Tochtergesellschaft der Ferrovie delle Stato Italiane. 

Diese Wagen vom Typ T3000e wurde von Tatravagónka a.s. in Poprad (Slowakei) ab 2015 gebaut, die Entwicklung und Konstruktion ist von der  Ferriere Cattaneo SA in Giubiasco (Schweiz). Baugleiche Wagen sind auch bei anderen Halteren im Einsatz, die jeweils die Gattungskennzahl 4956 haben. Mögliche Ladeeinheiten sind zwei kranmanipulierbare Sattelaufliegern oder alternativ bis zu vier Wechselbrücken und/oder Container. Dafür besitzt der Wagen einen dreifach verstellbaren Stützbock sowie für die Ladungseinheiten feste und klappbare Aufsetzzapfen auf den Langträgern. Das maximale Zuladegewicht beträgt für Sattelauflieger 2 × 40 t; die Basishöhe liegt bei 270 mm über SO.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 34.200 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 14.200 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Ladelänge: 2 × 16.185 mm
Eigengewicht: 35.000 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 100,0 t (ab Streckenklasse D)
Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 85,0 t (ab Streckenklasse C)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (bei Lastgrenze S) / 120 km/h (bei Lastgrenze SS und leer)
Kleinster  befahrbarer Kurvenradius: R 75 m (R 150 m im Zugverband)
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN – GE
Sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen (Doppeltaschenwagen T3000e), 37 85 4956 386-4 CH-TXL, der Gattung Sdggmrss, der TX Logistik AG (Troisdorf), am 28 März 2022 im Zugverband im Bahnhof Brenner /Brennero, hier beladen mit zwei Sattelanhängern. Die TXL gehört seit 2017 zu 100 Prozent der Mercitalia Gruppe, einer Tochtergesellschaft der Ferrovie delle Stato Italiane. Diese Wagen vom Typ T3000e wurde von Tatravagónka a.s. in Poprad (Slowakei) ab 2015 gebaut, die Entwicklung und Konstruktion ist von der Ferriere Cattaneo SA in Giubiasco (Schweiz). Baugleiche Wagen sind auch bei anderen Halteren im Einsatz, die jeweils die Gattungskennzahl 4956 haben. Mögliche Ladeeinheiten sind zwei kranmanipulierbare Sattelaufliegern oder alternativ bis zu vier Wechselbrücken und/oder Container. Dafür besitzt der Wagen einen dreifach verstellbaren Stützbock sowie für die Ladungseinheiten feste und klappbare Aufsetzzapfen auf den Langträgern. Das maximale Zuladegewicht beträgt für Sattelauflieger 2 × 40 t; die Basishöhe liegt bei 270 mm über SO. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 34.200 mm Drehzapfenabstand: 2 x 14.200 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Ladelänge: 2 × 16.185 mm Eigengewicht: 35.000 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 100,0 t (ab Streckenklasse D) Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 85,0 t (ab Streckenklasse C) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (bei Lastgrenze S) / 120 km/h (bei Lastgrenze SS und leer) Kleinster befahrbarer Kurvenradius: R 75 m (R 150 m im Zugverband) Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN – GE
Armin Schwarz

Ex-MRCE, heute Beacon Rail 189 990, in Dienstbei SBBCI, steht am 19 Jänner 2024 in Tilburg.
Ex-MRCE, heute Beacon Rail 189 990, in Dienstbei SBBCI, steht am 19 Jänner 2024 in Tilburg.
Leon Schrijvers

Am 19 Jänner 2024 durchfahrt BoxXpress 193 836 Hulten mit ein umgeleiteter KLV.
Am 19 Jänner 2024 durchfahrt BoxXpress 193 836 Hulten mit ein umgeleiteter KLV.
Leon Schrijvers

Die an die Mercitalia Rail S.r.l. vermietete X4 E – 704 / 193 704 (91 80 6193 704-4 D-DISPO) der MRCE Dispolok GmbH (München), hinter der DB Cargo 193 31, am 27.03.2022 mit einem KLV-Zug aus Österreich kommend im Bahnhof Brenner (Stazione di Brennero). Die Stromabnehmer sind wegen dem Systemwechsel Österreich/Italien noch gesenkt. 

Die Siemens Vectron MS wurde 2018 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22388 gebaut. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Multisystem-Variante) mit 6.400 kW (160 km/h) konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und Niederlande (D/A/CH/I/NL).
Die an die Mercitalia Rail S.r.l. vermietete X4 E – 704 / 193 704 (91 80 6193 704-4 D-DISPO) der MRCE Dispolok GmbH (München), hinter der DB Cargo 193 31, am 27.03.2022 mit einem KLV-Zug aus Österreich kommend im Bahnhof Brenner (Stazione di Brennero). Die Stromabnehmer sind wegen dem Systemwechsel Österreich/Italien noch gesenkt. Die Siemens Vectron MS wurde 2018 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22388 gebaut. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Multisystem-Variante) mit 6.400 kW (160 km/h) konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und Niederlande (D/A/CH/I/NL).
Armin Schwarz

Sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen (Doppeltaschenwagen in Gelenkbauart vom Typ T3000e), 31 80 4955 381-7 D-DB der Gattung Sdggmrs 738.1, der DB Cargo AG, beladen mit zwei Containern, am 27 März 2022 im Zugverband im Bahnhof Brenner (Stazione di Brennero).
Sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen (Doppeltaschenwagen in Gelenkbauart vom Typ T3000e), 31 80 4955 381-7 D-DB der Gattung Sdggmrs 738.1, der DB Cargo AG, beladen mit zwei Containern, am 27 März 2022 im Zugverband im Bahnhof Brenner (Stazione di Brennero).
Armin Schwarz

Die Railpool 494 571 (91 83 2494 571-9 I-RPOOL), eine Bombardier TRAXX F140 DC3 LM (mit Last-Mile-Modul), fährt am späten Nachmittag des 27 März 2022 mit einem leeren Autozug der ARS Altmann AG durch den Bahnhof Gossensaß / Colle Isarco hinauf zum Brenner / Brennero. Im Hintergrund das Gossensaß-Viadukt (Viadotto Colle Isarco) der Brennerautobahn (Autostrada del Brennero / Autostrada A22).

Diese Gleichstromloks der italienischen Baureihe E 494.5, vom Typ Bombardier TRAXX F140 DC3 LM, sind mit einem 275 kW Dieselmotor (Last-Mile-Modul) ausgestattet, um Rangierfahrten innerhalb nicht elektrifizierter Rangierbahnhöfe durchführen zu können. Das Modul kann auch zur Selbstrettung im Falle einer Störung des elektrischen Traktionssystems verwendet werden.

Die für Einsätze in Italien, Polen und Slowenien entworfenen Lokomotiven, haben gleich wie die MS3-Variante wieder glatte Außenwände. Das Last-Mile-Modul, bestehend aus Dieselmotor, Traktionsbatterie und Kraftstofftank verfügbar. In Italien werden sie als Baureihe E.494 bezeichnet. Die Loks mit LM-Modul werden als BR E.494.5 geführt, Loks ohne LM werden als BR E.494.0 geführt.

Neue Lokomotive E.494 der TRAXX-Familie von Bombardier wird mit 3 kV Gleichstrom betrieben und ist für das italienische Eisenbahnnetz zugelassen. Mit einer Leistung von 6,4 MW und einer Höchstgeschwindigkeit von140 km/h hat es eine Zugkraft beim Anfahren von 320 kN. Ausgestattet mit elektrischer regenerativer und rheostatischer Bremse, SCMT-Signalisierung und Vorbereitung für ETCS.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Bombardier, Werk Vado Ligure (Italien)
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 18.900 mm
Höhe: 4.228 mm
Breite: 2.977 mm
Drehzapfenabstand:  10.440 mm
Dienstgewicht: 86 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h / bei LM 50 km/h 
Dauerleistung:  6.000 kW (6.400 kW boost)
Anfahrzugkraft:  300 kN (320 kN mit Booster)
Treibraddurchmesser:  1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt)
Stromsysteme: 3.000 V DC / 1.500 V DC
Anzahl der Fahrmotoren: 4 Asynchronmotoren
Die Railpool 494 571 (91 83 2494 571-9 I-RPOOL), eine Bombardier TRAXX F140 DC3 LM (mit Last-Mile-Modul), fährt am späten Nachmittag des 27 März 2022 mit einem leeren Autozug der ARS Altmann AG durch den Bahnhof Gossensaß / Colle Isarco hinauf zum Brenner / Brennero. Im Hintergrund das Gossensaß-Viadukt (Viadotto Colle Isarco) der Brennerautobahn (Autostrada del Brennero / Autostrada A22). Diese Gleichstromloks der italienischen Baureihe E 494.5, vom Typ Bombardier TRAXX F140 DC3 LM, sind mit einem 275 kW Dieselmotor (Last-Mile-Modul) ausgestattet, um Rangierfahrten innerhalb nicht elektrifizierter Rangierbahnhöfe durchführen zu können. Das Modul kann auch zur Selbstrettung im Falle einer Störung des elektrischen Traktionssystems verwendet werden. Die für Einsätze in Italien, Polen und Slowenien entworfenen Lokomotiven, haben gleich wie die MS3-Variante wieder glatte Außenwände. Das Last-Mile-Modul, bestehend aus Dieselmotor, Traktionsbatterie und Kraftstofftank verfügbar. In Italien werden sie als Baureihe E.494 bezeichnet. Die Loks mit LM-Modul werden als BR E.494.5 geführt, Loks ohne LM werden als BR E.494.0 geführt. Neue Lokomotive E.494 der TRAXX-Familie von Bombardier wird mit 3 kV Gleichstrom betrieben und ist für das italienische Eisenbahnnetz zugelassen. Mit einer Leistung von 6,4 MW und einer Höchstgeschwindigkeit von140 km/h hat es eine Zugkraft beim Anfahren von 320 kN. Ausgestattet mit elektrischer regenerativer und rheostatischer Bremse, SCMT-Signalisierung und Vorbereitung für ETCS. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Bombardier, Werk Vado Ligure (Italien) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 18.900 mm Höhe: 4.228 mm Breite: 2.977 mm Drehzapfenabstand: 10.440 mm Dienstgewicht: 86 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h / bei LM 50 km/h Dauerleistung: 6.000 kW (6.400 kW boost) Anfahrzugkraft: 300 kN (320 kN mit Booster) Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt) Stromsysteme: 3.000 V DC / 1.500 V DC Anzahl der Fahrmotoren: 4 Asynchronmotoren
Armin Schwarz

Die Railpool 494 571 (91 83 2494 571-9 I-RPOOL), eine Bombardier TRAXX F140 DC3 LM (mit Last-Mile-Modul), fährt am späten Nachmittag des 27 März 2022 mit einem leeren Autozug der ARS Altmann AG durch den Bahnhof Gossensaß / Colle Isarco hinauf zum Brenner / Brennero. Im Hintergrund das Gossensaß-Viadukt (Viadotto Colle Isarco) der Brennerautobahn (Autostrada del Brennero / Autostrada A22).

Diese Gleichstromloks der italienischen Baureihe E 494.5, vom Typ Bombardier TRAXX F140 DC3 LM, sind mit einem 275 kW Dieselmotor (Last-Mile-Modul) ausgestattet, um Rangierfahrten innerhalb nicht elektrifizierter Rangierbahnhöfe durchführen zu können. Das Modul kann auch zur Selbstrettung im Falle einer Störung des elektrischen Traktionssystems verwendet werden.

Die für Einsätze in Italien, Polen und Slowenien entworfenen Lokomotiven, haben gleich wie die MS3-Variante wieder glatte Außenwände. Das Last-Mile-Modul, bestehend aus Dieselmotor, Traktionsbatterie und Kraftstofftank verfügbar. In Italien werden sie als Baureihe E.494 bezeichnet. Die Loks mit LM-Modul werden als BR E.494.5 geführt, Loks ohne LM werden als BR E.494.0 geführt.

Neue Lokomotive E.494 der TRAXX-Familie von Bombardier wird mit 3 kV Gleichstrom betrieben und ist für das italienische Eisenbahnnetz zugelassen. Mit einer Leistung von 6,4 MW und einer Höchstgeschwindigkeit von140 km/h hat es eine Zugkraft beim Anfahren von 320 kN. Ausgestattet mit elektrischer regenerativer und rheostatischer Bremse, SCMT-Signalisierung und Vorbereitung für ETCS.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Bombardier, Werk Vado Ligure (Italien)
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 18.900 mm
Höhe: 4.228 mm
Breite: 2.977 mm
Drehzapfenabstand:  10.440 mm
Dienstgewicht: 86 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h / bei LM 50 km/h 
Dauerleistung:  6.000 kW (6.400 kW boost)
Anfahrzugkraft:  300 kN (320 kN mit Booster)
Treibraddurchmesser:  1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt)
Stromsysteme: 3.000 V DC / 1.500 V DC
Anzahl der Fahrmotoren: 4 Asynchronmotoren
Die Railpool 494 571 (91 83 2494 571-9 I-RPOOL), eine Bombardier TRAXX F140 DC3 LM (mit Last-Mile-Modul), fährt am späten Nachmittag des 27 März 2022 mit einem leeren Autozug der ARS Altmann AG durch den Bahnhof Gossensaß / Colle Isarco hinauf zum Brenner / Brennero. Im Hintergrund das Gossensaß-Viadukt (Viadotto Colle Isarco) der Brennerautobahn (Autostrada del Brennero / Autostrada A22). Diese Gleichstromloks der italienischen Baureihe E 494.5, vom Typ Bombardier TRAXX F140 DC3 LM, sind mit einem 275 kW Dieselmotor (Last-Mile-Modul) ausgestattet, um Rangierfahrten innerhalb nicht elektrifizierter Rangierbahnhöfe durchführen zu können. Das Modul kann auch zur Selbstrettung im Falle einer Störung des elektrischen Traktionssystems verwendet werden. Die für Einsätze in Italien, Polen und Slowenien entworfenen Lokomotiven, haben gleich wie die MS3-Variante wieder glatte Außenwände. Das Last-Mile-Modul, bestehend aus Dieselmotor, Traktionsbatterie und Kraftstofftank verfügbar. In Italien werden sie als Baureihe E.494 bezeichnet. Die Loks mit LM-Modul werden als BR E.494.5 geführt, Loks ohne LM werden als BR E.494.0 geführt. Neue Lokomotive E.494 der TRAXX-Familie von Bombardier wird mit 3 kV Gleichstrom betrieben und ist für das italienische Eisenbahnnetz zugelassen. Mit einer Leistung von 6,4 MW und einer Höchstgeschwindigkeit von140 km/h hat es eine Zugkraft beim Anfahren von 320 kN. Ausgestattet mit elektrischer regenerativer und rheostatischer Bremse, SCMT-Signalisierung und Vorbereitung für ETCS. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Bombardier, Werk Vado Ligure (Italien) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 18.900 mm Höhe: 4.228 mm Breite: 2.977 mm Drehzapfenabstand: 10.440 mm Dienstgewicht: 86 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h / bei LM 50 km/h Dauerleistung: 6.000 kW (6.400 kW boost) Anfahrzugkraft: 300 kN (320 kN mit Booster) Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt) Stromsysteme: 3.000 V DC / 1.500 V DC Anzahl der Fahrmotoren: 4 Asynchronmotoren
Armin Schwarz

Gleich drei EU43 der Rail Traction Company (Doppeltraktion und eine kalte)....
In Doppeltraktion fahren die beiden Rail Traction Company (RTC) EU43 – 006 (91 83 2043 006-2 I-RTC) und die EU43 – 004 (91 83 2043 004-7 I-RTC), sowie die kalte EU43 – 003 (91 83 2043 003-9 I-RTC) der RTC im Lokomotion Design, am 27.03.2022 vom Brenner kommend mit einem gemischten Güterzug durch den Bahnhof Gossensaß/Colle Isarco in Richtung Verona. Nochmal einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.

Die Loks wurden 2001 bzw. 2002 von Bombardier unter den Fabriknummer 112E 06, 112E 04 bzw. 112E 03 gebaut und waren eigentlich für die Lieferung (8 Stück) an die polnische PKP - Polskie Koleje Państwowe vorgesehen, der Verkauf scheitere aus finanziellen Gründen seitens der PKP. Die 8 polnischen Loks sind danach an die italienische Privatbahngesellschaft RTC (Rail Traction Company) verkauft worden, die polnische Bezeichnung EU43 wurde später an Lokomotiven der TRAXX-Variante MS2 vergeben.

Die Loks der Baureihe EU43 vom Typ Bombardier 112E sind ähnlich denen der ab 1996 vom damaligen Hersteller ABB Tecnomasio in Vado Ligure (Italien) gebauten 20 Brennerloks der FS Baureihe E.412 (Adtranz 112E). Diese Loks wurden jedoch in Polen bei Adtranz-Pafawag in Wrocław (Breslau) gebaut. Ursprünglich war für beide Baureihen auch eine Zulassung für Österreich und Deutschland vorgesehen. Die ÖBB hatte zunächst die Zulassung verweigert und erst 2006 erteilt.

Geschichte:
Im Jahr 1993 gaben die FS im Zuge der wachsenden internationalen Aktivitäten der europäischen Bahngesellschaften Mehrsystemlokomotiven in Auftrag, die sowohl im italienischen 3-kV-Gleichstromnetz als auch im Süden von Frankreich (1,5 kV =) und insbesondere für den Brennerverkehr auch im österreichischen und deutschen Netz (15 kV, 16,7 Hz) einsetzbar sein sollte. Die Lokomotiven sollten sowohl für schnelle EuroCity-Züge als auch für den Güterverkehr einsetzbar sein. Die vier Prototyp-Lokomotiven wurden ab 1996 vom damaligen Hersteller ABB Tecnomasio (heute Alstom) in Vado Ligure, Italien, gebaut. Dieses Werk produziert nahezu ausschließlich für den italienischen Markt. 

Technik:
Die Lokomotiven laufen auf Drehgestellen mit Integriertem Gesamtantrieb (IGA), der auch bei den Lokomotiven der DB-Baureihe 101 und den italienischen E405 vorhanden ist, die Stromrichter ähneln denen der SBB Re 460. Für den Antrieb werden Doppelsternmotoren verwendet, was Drehstrom-Asynchronmotoren mit zwei Wicklungssystemen in Sternschaltung im selben Gehäuse sind – eine eher unübliche Schaltung.

Der geschweißte Wagenkasten in Stahlleichtbaukonstruktion stützt sich über Flexicoil-Schraubenfedern auf die Drehgestelle ab. Die Seitenwände aus Aluminium sind zur Erhöhung der Steifigkeit gesickt. Der estergekühlte Transformator ist wie bei Neubaulokomotiven üblich unterflur angeordnet. Die Lokomotive ist mit Gruppenantrieb ausgeführt, wobei eine Antriebsgruppe aus einer Achse aus dem Drehgestell 1 und einer aus dem Drehgestell 2 besteht, eine ebenfalls unübliche Anordnung.

Die Lokomotiven verfügt über eine elektrische Nutzbremse. Es sind zwei Einholmstromabnehmer der Bauart WBL 85 vorhanden, je einer für Gleichspannung (Führerstand A, italienische Palette) und Wechselspannung (Führerstand B, deutsch-österreichische Palette).

In der Lokomotive sind zwei Stromrichter angeordnet. Unter Wechselstromsystemen wird die sekundärseitige Spannung des Haupttransformators in einem Vierquadrantensteller (4QS) in eine Gleichspannung umgewandelt, welche in einen Gleichstromzwischenkreis eingespeist wird. Unter den Gleichstromsystemen erfolgt die Speisung des Zwischenkreises direkt aus der Fahrleitung.

Die Pulswechselrichter wandeln den Gleichstrom des Zwischenkreises in Dreiphasenwechselstrom zur Speisung der Fahrmotoren um. Im Gleichstromnetz sind zwei Pulswechselrichter in Serie geschaltet, die je ein Wicklungssystem der Fahrmotoren mit Strom versorgen, im Wechselstromsystem wird nur ein Pulswechselrichter benötigt, der die beiden parallel geschalteten Wicklungssysteme der Fahrmotoren mit Spannung versorgt.

Die Steuerung der Antriebe erfolgt durch ein rechnerunterstütztes Betriebssystem. Die Lokomotiven sind mit 18-poligen IS-Steckdosen für die UIC-Leitung, einer Vielfachsteuerung und einer Speiseeinrichtung der Zugsammelschiene für Reisezüge ausgerüstet. Lauftechnisch sind die Lokomotiven für eine Geschwindigkeit von 220 km/h ausgelegt, jedoch in Italien nur für 200 km/h zugelassen. Ausgerüstet wurden sie mit Fahrzeugeinrichtungen der Zugbeeinflussungen RS4 Codici (Italien) sowie punkt- und linienförmiger Zugbeeinflussung (Österreich und Deutschland). Von einem Einsatz in Frankreich wurde abgesehen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge: 19.400 mm
Drehzapfenabstand: 11.400mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.650 mm
Dienstgewicht: 88 t
Höchstgeschwindigkeit: 150 km/h Italien / 140 km/h Deutschland / 120 km/h Österreich
Dauerleistung: 5.600 kW (15 kV AC) / 5.400 kW (3 kV DC) / 2.700 kW (1,5 kV DC)
Anfahrzugkraft: 280 kN
Stromsysteme: 15 kV, 16,7 Hz AC, 3.000 V DC und 1.500 V DC 
Anzahl der Fahrmotoren:  4× IGA-Drehstrom-Asynchronmotoren
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 95 m
Bremse: Druckluftbremse, el. Nutzbremse
Zugbeeinflussung: RS 4 Codici, PZB, LZB
Gleich drei EU43 der Rail Traction Company (Doppeltraktion und eine kalte).... In Doppeltraktion fahren die beiden Rail Traction Company (RTC) EU43 – 006 (91 83 2043 006-2 I-RTC) und die EU43 – 004 (91 83 2043 004-7 I-RTC), sowie die kalte EU43 – 003 (91 83 2043 003-9 I-RTC) der RTC im Lokomotion Design, am 27.03.2022 vom Brenner kommend mit einem gemischten Güterzug durch den Bahnhof Gossensaß/Colle Isarco in Richtung Verona. Nochmal einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Die Loks wurden 2001 bzw. 2002 von Bombardier unter den Fabriknummer 112E 06, 112E 04 bzw. 112E 03 gebaut und waren eigentlich für die Lieferung (8 Stück) an die polnische PKP - Polskie Koleje Państwowe vorgesehen, der Verkauf scheitere aus finanziellen Gründen seitens der PKP. Die 8 polnischen Loks sind danach an die italienische Privatbahngesellschaft RTC (Rail Traction Company) verkauft worden, die polnische Bezeichnung EU43 wurde später an Lokomotiven der TRAXX-Variante MS2 vergeben. Die Loks der Baureihe EU43 vom Typ Bombardier 112E sind ähnlich denen der ab 1996 vom damaligen Hersteller ABB Tecnomasio in Vado Ligure (Italien) gebauten 20 Brennerloks der FS Baureihe E.412 (Adtranz 112E). Diese Loks wurden jedoch in Polen bei Adtranz-Pafawag in Wrocław (Breslau) gebaut. Ursprünglich war für beide Baureihen auch eine Zulassung für Österreich und Deutschland vorgesehen. Die ÖBB hatte zunächst die Zulassung verweigert und erst 2006 erteilt. Geschichte: Im Jahr 1993 gaben die FS im Zuge der wachsenden internationalen Aktivitäten der europäischen Bahngesellschaften Mehrsystemlokomotiven in Auftrag, die sowohl im italienischen 3-kV-Gleichstromnetz als auch im Süden von Frankreich (1,5 kV =) und insbesondere für den Brennerverkehr auch im österreichischen und deutschen Netz (15 kV, 16,7 Hz) einsetzbar sein sollte. Die Lokomotiven sollten sowohl für schnelle EuroCity-Züge als auch für den Güterverkehr einsetzbar sein. Die vier Prototyp-Lokomotiven wurden ab 1996 vom damaligen Hersteller ABB Tecnomasio (heute Alstom) in Vado Ligure, Italien, gebaut. Dieses Werk produziert nahezu ausschließlich für den italienischen Markt. Technik: Die Lokomotiven laufen auf Drehgestellen mit Integriertem Gesamtantrieb (IGA), der auch bei den Lokomotiven der DB-Baureihe 101 und den italienischen E405 vorhanden ist, die Stromrichter ähneln denen der SBB Re 460. Für den Antrieb werden Doppelsternmotoren verwendet, was Drehstrom-Asynchronmotoren mit zwei Wicklungssystemen in Sternschaltung im selben Gehäuse sind – eine eher unübliche Schaltung. Der geschweißte Wagenkasten in Stahlleichtbaukonstruktion stützt sich über Flexicoil-Schraubenfedern auf die Drehgestelle ab. Die Seitenwände aus Aluminium sind zur Erhöhung der Steifigkeit gesickt. Der estergekühlte Transformator ist wie bei Neubaulokomotiven üblich unterflur angeordnet. Die Lokomotive ist mit Gruppenantrieb ausgeführt, wobei eine Antriebsgruppe aus einer Achse aus dem Drehgestell 1 und einer aus dem Drehgestell 2 besteht, eine ebenfalls unübliche Anordnung. Die Lokomotiven verfügt über eine elektrische Nutzbremse. Es sind zwei Einholmstromabnehmer der Bauart WBL 85 vorhanden, je einer für Gleichspannung (Führerstand A, italienische Palette) und Wechselspannung (Führerstand B, deutsch-österreichische Palette). In der Lokomotive sind zwei Stromrichter angeordnet. Unter Wechselstromsystemen wird die sekundärseitige Spannung des Haupttransformators in einem Vierquadrantensteller (4QS) in eine Gleichspannung umgewandelt, welche in einen Gleichstromzwischenkreis eingespeist wird. Unter den Gleichstromsystemen erfolgt die Speisung des Zwischenkreises direkt aus der Fahrleitung. Die Pulswechselrichter wandeln den Gleichstrom des Zwischenkreises in Dreiphasenwechselstrom zur Speisung der Fahrmotoren um. Im Gleichstromnetz sind zwei Pulswechselrichter in Serie geschaltet, die je ein Wicklungssystem der Fahrmotoren mit Strom versorgen, im Wechselstromsystem wird nur ein Pulswechselrichter benötigt, der die beiden parallel geschalteten Wicklungssysteme der Fahrmotoren mit Spannung versorgt. Die Steuerung der Antriebe erfolgt durch ein rechnerunterstütztes Betriebssystem. Die Lokomotiven sind mit 18-poligen IS-Steckdosen für die UIC-Leitung, einer Vielfachsteuerung und einer Speiseeinrichtung der Zugsammelschiene für Reisezüge ausgerüstet. Lauftechnisch sind die Lokomotiven für eine Geschwindigkeit von 220 km/h ausgelegt, jedoch in Italien nur für 200 km/h zugelassen. Ausgerüstet wurden sie mit Fahrzeugeinrichtungen der Zugbeeinflussungen RS4 Codici (Italien) sowie punkt- und linienförmiger Zugbeeinflussung (Österreich und Deutschland). Von einem Einsatz in Frankreich wurde abgesehen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge: 19.400 mm Drehzapfenabstand: 11.400mm Achsabstand im Drehgestell: 2.650 mm Dienstgewicht: 88 t Höchstgeschwindigkeit: 150 km/h Italien / 140 km/h Deutschland / 120 km/h Österreich Dauerleistung: 5.600 kW (15 kV AC) / 5.400 kW (3 kV DC) / 2.700 kW (1,5 kV DC) Anfahrzugkraft: 280 kN Stromsysteme: 15 kV, 16,7 Hz AC, 3.000 V DC und 1.500 V DC Anzahl der Fahrmotoren: 4× IGA-Drehstrom-Asynchronmotoren Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 95 m Bremse: Druckluftbremse, el. Nutzbremse Zugbeeinflussung: RS 4 Codici, PZB, LZB
Armin Schwarz

Aufgrund der heutigen Wintersituation, möchte ich die damals heftigere und länger anhaltende Situation zeigen: die Strecke der Hersfelder Kreisbahn bei Hatting am 09.03.1987. Die dünnen Grashalme sind mit eine relativ dicken Eisschicht überzogen.  Die HEG Nr.30 ex V 320 bzw. 232 001, ein Einzelstück befährt die Strecke mit einem Güterzug.
Aufgrund der heutigen Wintersituation, möchte ich die damals heftigere und länger anhaltende Situation zeigen: die Strecke der Hersfelder Kreisbahn bei Hatting am 09.03.1987. Die dünnen Grashalme sind mit eine relativ dicken Eisschicht überzogen. Die HEG Nr.30 ex V 320 bzw. 232 001, ein Einzelstück befährt die Strecke mit einem Güterzug.
Karl Sauerbrey

 Die HEG Nr.30 ex V 320 bzw. 232 001, ein Einzelstück befindet sich in Phillipstal, um einen beladenen Kalizug nach Bad Hersfeld zu transportieren.
Die HEG Nr.30 ex V 320 bzw. 232 001, ein Einzelstück befindet sich in Phillipstal, um einen beladenen Kalizug nach Bad Hersfeld zu transportieren.
Karl Sauerbrey

Aufgrund der heutigen Wintersituation, möchte ich die damals heftigere und länger anhaltende Situation zeigen: die Strecke der Hersfelder Kreisbahn bei Hatting am 09.03.1987. Die dünnen Grashalme sind mit eine relativ dicken Eisschicht überzogen. Die HEG Nr.30 ex V 320 bzw. 232 001, ein Einzelstück befährt die Strecke als Leerzug.
Aufgrund der heutigen Wintersituation, möchte ich die damals heftigere und länger anhaltende Situation zeigen: die Strecke der Hersfelder Kreisbahn bei Hatting am 09.03.1987. Die dünnen Grashalme sind mit eine relativ dicken Eisschicht überzogen. Die HEG Nr.30 ex V 320 bzw. 232 001, ein Einzelstück befährt die Strecke als Leerzug.
Karl Sauerbrey

Aufgrund der heutigen Wintersituation, möchte ich die damals heftigere und länger anhaltende Situation zeigen: die Strecke der Hersfelder Kreisbahn bei Hatting am 09.03.1987. Die dünnen Grashalme sind mit eine relativ dicken Eisschicht überzogen.
Aufgrund der heutigen Wintersituation, möchte ich die damals heftigere und länger anhaltende Situation zeigen: die Strecke der Hersfelder Kreisbahn bei Hatting am 09.03.1987. Die dünnen Grashalme sind mit eine relativ dicken Eisschicht überzogen.
Karl Sauerbrey

Aufgrund der heutigen Wintersituation, möchte ich die damals heftigere und länger anhaltende Situation zeigen: die Strecke der Hersfelder Kreisbahn bei Hatting am 09.03.1987. Die dünnen Grashalme sind mit eine relativ dicken Eisschicht überzogen.
Aufgrund der heutigen Wintersituation, möchte ich die damals heftigere und länger anhaltende Situation zeigen: die Strecke der Hersfelder Kreisbahn bei Hatting am 09.03.1987. Die dünnen Grashalme sind mit eine relativ dicken Eisschicht überzogen.
Karl Sauerbrey

4-achsiger Drehgestell-Containertragwagen der Gattung Sgns 691der DB Cargo AG,  31 80 4556 224-2 D-DB, der DB Cargo AG, beladen mit Containern, am 25.03.2022 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bf Betzdorf/Sieg.

Die Drehgestell-Containertragwagen der Gattung Sgns 691haben 28 abklappbare Containerzapfen und könne wahlweise mit drei 20-Fuß-Containern, zwei 30-Fuß-Containern oder einem 40-Fuß-Container beladen werden Die Wagen Gattung Sgns 691 der haben fischbauchartige Außenlangträger mit eingeschweißten Querträgern.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 19.740 mm
Drehzapfenabstand: 14.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm
Max. Ladelänge: 18.400 mm 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 19.480 kg
Maximales Ladegewicht: 69,5 t ab Streckenklasse D
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A 
Drehgestellbauart: Y 25 Lss (626)
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Verwendungsfähigkeit: RIV
4-achsiger Drehgestell-Containertragwagen der Gattung Sgns 691der DB Cargo AG, 31 80 4556 224-2 D-DB, der DB Cargo AG, beladen mit Containern, am 25.03.2022 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bf Betzdorf/Sieg. Die Drehgestell-Containertragwagen der Gattung Sgns 691haben 28 abklappbare Containerzapfen und könne wahlweise mit drei 20-Fuß-Containern, zwei 30-Fuß-Containern oder einem 40-Fuß-Container beladen werden Die Wagen Gattung Sgns 691 der haben fischbauchartige Außenlangträger mit eingeschweißten Querträgern. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 19.740 mm Drehzapfenabstand: 14.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm Max. Ladelänge: 18.400 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 19.480 kg Maximales Ladegewicht: 69,5 t ab Streckenklasse D Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bauart der Bremse: KE-GP-A Drehgestellbauart: Y 25 Lss (626) Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen (Doppeltaschenwagen in Gelenkbauart vom Typ T3000e), 31 80 4992 840-4 D-DB der Gattung Sdggmrs 738, der DB Cargo AG, beladen mit Sattelanhängern, am 25.03.2022 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bf Betzdorf/Sieg.

Diese Wagen vom Typ T3000e wurde von Tatravagónka a.s. in Poprad (Slowakei) ab 2015 gebaut, die Entwicklung und auch Lizenzgeber ist die Ferriere Cattaneo SA in Giubiasco (Schweiz). Die Fabrikschilder kann man links am Wagenende erkennen. Baugleiche Wagen sind auch bei Kombiverkehr, Cemat, der CFL und Wascosa im Einsatz, die jeweils die Gattungskennzahl 4956 haben. Mögliche Ladeeinheiten sind zwei kranmanipulierbare Sattelauflieger oder alternativ bis zu vier Wechselbrücken und/oder Container. Dafür besitzt der Wagen einen dreifach verstellbaren Stützbock sowie für die Ladungseinheiten feste und klappbare Aufsetzzapfen auf den Langträgern. Das maximale Zuladegewicht beträgt für Sattelauflieger 2 × 40 t; die Basishöhe liegt bei 270 mm über SO.

Zwischen 2015 und 2018 beschafft DB Cargo weitere 500 dieser Wagen vom Typ T3000e, die jedoch nicht ss-fähig sind und als Sdggmrs 738.1 bezeichnet werden (anstelle der Sdggmrss 738). Durch technische Änderungen wird der Verschleiß an Radsätzen und Bremssohlen im Vergleich zum Vorgängermodell reduziert.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Eigengewicht: 34.500 kg
Länge über Puffer: 34.200 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 14.200 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Ladelänge: 2 × 16.100 mm
Max. Radsatzlast (S): 20 t
Max. Ladegewicht bei Streckenklasse D : 100 t
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Bremse: 2 x DK-GP-A
Bremssohle: Jurid 816M (K-Sohle)
Kleinster  befahrbarer Kurvenradius: R 75 m (R 150 m im Zugverband)
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN – GE
Sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen (Doppeltaschenwagen in Gelenkbauart vom Typ T3000e), 31 80 4992 840-4 D-DB der Gattung Sdggmrs 738, der DB Cargo AG, beladen mit Sattelanhängern, am 25.03.2022 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bf Betzdorf/Sieg. Diese Wagen vom Typ T3000e wurde von Tatravagónka a.s. in Poprad (Slowakei) ab 2015 gebaut, die Entwicklung und auch Lizenzgeber ist die Ferriere Cattaneo SA in Giubiasco (Schweiz). Die Fabrikschilder kann man links am Wagenende erkennen. Baugleiche Wagen sind auch bei Kombiverkehr, Cemat, der CFL und Wascosa im Einsatz, die jeweils die Gattungskennzahl 4956 haben. Mögliche Ladeeinheiten sind zwei kranmanipulierbare Sattelauflieger oder alternativ bis zu vier Wechselbrücken und/oder Container. Dafür besitzt der Wagen einen dreifach verstellbaren Stützbock sowie für die Ladungseinheiten feste und klappbare Aufsetzzapfen auf den Langträgern. Das maximale Zuladegewicht beträgt für Sattelauflieger 2 × 40 t; die Basishöhe liegt bei 270 mm über SO. Zwischen 2015 und 2018 beschafft DB Cargo weitere 500 dieser Wagen vom Typ T3000e, die jedoch nicht ss-fähig sind und als Sdggmrs 738.1 bezeichnet werden (anstelle der Sdggmrss 738). Durch technische Änderungen wird der Verschleiß an Radsätzen und Bremssohlen im Vergleich zum Vorgängermodell reduziert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Eigengewicht: 34.500 kg Länge über Puffer: 34.200 mm Drehzapfenabstand: 2 x 14.200 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Ladelänge: 2 × 16.100 mm Max. Radsatzlast (S): 20 t Max. Ladegewicht bei Streckenklasse D : 100 t Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Bremse: 2 x DK-GP-A Bremssohle: Jurid 816M (K-Sohle) Kleinster befahrbarer Kurvenradius: R 75 m (R 150 m im Zugverband) Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN – GE
Armin Schwarz

Leerer sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen (Doppeltaschenwagen in Gelenkbauart vom Typ T3000e), 37 80 4956 033-7 D-KOMBI der Gattung Sdggmrs, der Kombiverkehr GmbH & Co KG (Frankfurt am Main), am 25.03.2022 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bf Betzdorf/Sieg.
Leerer sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen (Doppeltaschenwagen in Gelenkbauart vom Typ T3000e), 37 80 4956 033-7 D-KOMBI der Gattung Sdggmrs, der Kombiverkehr GmbH & Co KG (Frankfurt am Main), am 25.03.2022 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bf Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz

Die 146 519-4 (91 80 6146 519-4 D-BTH) der Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH (LNVG) fährt am 14 Mai 2022, mit dem metronom ME RE 3 nach Hamburg Hbf, in den Hauptbahnhof Hannover ein.

Die TRAXX P160 AC2 wurde 2005 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34023 gebaut und an die Connex Regiobahn GmbH geliefert.

LEBENSLAUF und ehem. Bezeichnungen:
• 2005 vermietet an die NOB - Nord-Ostsee-Bahn GmbH, Kiel
• 2006 vermietet an die RBB - Regiobahn Bitterfeld Berlin GmbH (zu Veolia Verkehr Regio GmbH), zum 01.01.2007 erhalt der  NVR-Nummer 91 80 6146 519-4 D-RBB)
• Ab Juni 2009 Untervermietung an die WLE - Westfälische Landes-Eisenbahn GmbH, Lippstadt 
• Ab April 2012 Untervermietung an die metronom Eisenbahngesellschaft mbH, Uelzen (als 91 80 6146 519-4 D-ME)
• 2016 Verkauf an die Macquarie European Rail Limited Luxembourg, geführt als 91 80 6146 519-4 D-MERL
• 2017 vermietet an die HSL Logistik GmbH, Hamburg (als 91 80 6146 519-4 D-HSL)
• April 2020 Übernahme des Leasinggeschäfts für Schienenfahrzeuge der Macquarie Europeto Rail (MER) durch die AKIEM SAS, somit neue Nr. 91 80 6146 519-4 D-AKIEM
• September 2020 wieder vermietet an die metronom Eisenbahngesellschaft mbH in Uelzen (nun als 91 80 6146 519-4 D-BTH
• Und letztendlich wurde sie im Februar 2021 verkauft an die LNVG - Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH in Hannover, die wiederum das Rollmaterial der Metronom Eisenbahngesellschaft mbH (Uelzen) zu Verfügung stellt.

Die Metronom Eisenbahngesellschaft mbH (Eigenschreibweise metronom) ist ein nichtbundeseigenes Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Sitz in Uelzen und zählt mit täglich über 100.000 Fahrgästen zu den größten Privatbahnen Deutschlands. Das gesamte Rollmaterial stammt aus dem Landespool der Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH (LNVG). Es ist für die Dauer der jeweiligen Verkehrsleistung angemietet und in den von der LNVG vorgesehenen Farben Blau, Weiß und Gelb lackiert.
Die 146 519-4 (91 80 6146 519-4 D-BTH) der Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH (LNVG) fährt am 14 Mai 2022, mit dem metronom ME RE 3 nach Hamburg Hbf, in den Hauptbahnhof Hannover ein. Die TRAXX P160 AC2 wurde 2005 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34023 gebaut und an die Connex Regiobahn GmbH geliefert. LEBENSLAUF und ehem. Bezeichnungen: • 2005 vermietet an die NOB - Nord-Ostsee-Bahn GmbH, Kiel • 2006 vermietet an die RBB - Regiobahn Bitterfeld Berlin GmbH (zu Veolia Verkehr Regio GmbH), zum 01.01.2007 erhalt der NVR-Nummer 91 80 6146 519-4 D-RBB) • Ab Juni 2009 Untervermietung an die WLE - Westfälische Landes-Eisenbahn GmbH, Lippstadt • Ab April 2012 Untervermietung an die metronom Eisenbahngesellschaft mbH, Uelzen (als 91 80 6146 519-4 D-ME) • 2016 Verkauf an die Macquarie European Rail Limited Luxembourg, geführt als 91 80 6146 519-4 D-MERL • 2017 vermietet an die HSL Logistik GmbH, Hamburg (als 91 80 6146 519-4 D-HSL) • April 2020 Übernahme des Leasinggeschäfts für Schienenfahrzeuge der Macquarie Europeto Rail (MER) durch die AKIEM SAS, somit neue Nr. 91 80 6146 519-4 D-AKIEM • September 2020 wieder vermietet an die metronom Eisenbahngesellschaft mbH in Uelzen (nun als 91 80 6146 519-4 D-BTH • Und letztendlich wurde sie im Februar 2021 verkauft an die LNVG - Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH in Hannover, die wiederum das Rollmaterial der Metronom Eisenbahngesellschaft mbH (Uelzen) zu Verfügung stellt. Die Metronom Eisenbahngesellschaft mbH (Eigenschreibweise metronom) ist ein nichtbundeseigenes Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Sitz in Uelzen und zählt mit täglich über 100.000 Fahrgästen zu den größten Privatbahnen Deutschlands. Das gesamte Rollmaterial stammt aus dem Landespool der Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH (LNVG). Es ist für die Dauer der jeweiligen Verkehrsleistung angemietet und in den von der LNVG vorgesehenen Farben Blau, Weiß und Gelb lackiert.
Armin Schwarz

Die 346-001alias 345 387-5 (98 80 3345 387-5 D-LUW) der L&W - Laeger & Wöstenhöfer GmbH & Co KG Eisenbahnverkehrsunternehmen, ex MWB V 641 (Mittelweserbahn GmbH, Bruchhausen-Vilsen), ex Škoda Plzeň, Werk Ejpovice (CSSR, später CZ), steht am 31 Mai 2022 hinter dem Zaun der iaf 2022 in Münster.

Die V 60 ost (bzw. V 60 D oder V 60.12) wurde 1982 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18002 gebaut und im November 1982 in die damalige Tschechoslowakei (ab 01.01.1993 Tschechische Republik)an Škoda Plzeň (Pilsen) mit der Bezeichnung  WL  fürs Werk Ejpovice (Eipowitz) ausgeliefert. Im März 2001 wurde sie nach Deutschland an die Mittelweserbahn GmbH in Bruchhausen-Vilsen als MWB V 641 verkauft. Bereits im Dezember 2004 ging sie dann an die L&W - Laeger & Wöstenhöfer GmbH & Co KG Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Sitz in Berlin sie die Betreibernummer  346-001 bekam, seit 2007 hat sie die NVR-Nr, 98 80 3345 387-5 D-LUW.

Die vierachsigen dieselhydraulischen Rangierlokomotiven V 60 D für den mittelschweren Rangierdienst waren neben dem Einsatz bei der Deutschen Reichsbahn auch bei diversen Werk- und Grubenbahnen zu finden. Etwa 25 Prozent der Lokomotiven wurden exportiert, in RGW-Staaten und in das Nichtsozialistische Wirtschaftsgebiet. So erhielten unter anderem die Ägyptischen Staatsbahnen, die BDŽ und die SNTF diese Lokomotiven. Die Entwicklung stammt aber nicht LEW in Hennigsdorf, sondern sie wurden ab 1955 vom VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) entwickelt die auch die ersten 188 Stück als V 60.10 bis 1964 baute.
Die 346-001alias 345 387-5 (98 80 3345 387-5 D-LUW) der L&W - Laeger & Wöstenhöfer GmbH & Co KG Eisenbahnverkehrsunternehmen, ex MWB V 641 (Mittelweserbahn GmbH, Bruchhausen-Vilsen), ex Škoda Plzeň, Werk Ejpovice (CSSR, später CZ), steht am 31 Mai 2022 hinter dem Zaun der iaf 2022 in Münster. Die V 60 ost (bzw. V 60 D oder V 60.12) wurde 1982 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18002 gebaut und im November 1982 in die damalige Tschechoslowakei (ab 01.01.1993 Tschechische Republik)an Škoda Plzeň (Pilsen) mit der Bezeichnung "WL" fürs Werk Ejpovice (Eipowitz) ausgeliefert. Im März 2001 wurde sie nach Deutschland an die Mittelweserbahn GmbH in Bruchhausen-Vilsen als MWB V 641 verkauft. Bereits im Dezember 2004 ging sie dann an die L&W - Laeger & Wöstenhöfer GmbH & Co KG Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Sitz in Berlin sie die Betreibernummer 346-001 bekam, seit 2007 hat sie die NVR-Nr, 98 80 3345 387-5 D-LUW. Die vierachsigen dieselhydraulischen Rangierlokomotiven V 60 D für den mittelschweren Rangierdienst waren neben dem Einsatz bei der Deutschen Reichsbahn auch bei diversen Werk- und Grubenbahnen zu finden. Etwa 25 Prozent der Lokomotiven wurden exportiert, in RGW-Staaten und in das Nichtsozialistische Wirtschaftsgebiet. So erhielten unter anderem die Ägyptischen Staatsbahnen, die BDŽ und die SNTF diese Lokomotiven. Die Entwicklung stammt aber nicht LEW in Hennigsdorf, sondern sie wurden ab 1955 vom VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) entwickelt die auch die ersten 188 Stück als V 60.10 bis 1964 baute.
Armin Schwarz

Die 346-001alias 345 387-5 (98 80 3345 387-5 D-LUW) der L&W - Laeger & Wöstenhöfer GmbH & Co KG Eisenbahnverkehrsunternehmen, ex MWB V 641 (Mittelweserbahn GmbH, Bruchhausen-Vilsen), ex Škoda Plzeň, Werk Ejpovice (CSSR, später CZ), steht am 31 Mai 2022 hinter dem Zaun der iaf 2022 in Münster.

Die V 60 ost (bzw. V 60 D oder V 60.12) wurde 1982 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18002 gebaut und im November 1982 in die damalige Tschechoslowakei (ab 01.01.1993 Tschechische Republik)an Škoda Plzeň (Pilsen) mit der Bezeichnung  WL  fürs Werk Ejpovice (Eipowitz) ausgeliefert. Im März 2001 wurde sie nach Deutschland an die Mittelweserbahn GmbH in Bruchhausen-Vilsen als MWB V 641 verkauft. Bereits im Dezember 2004 ging sie dann an die L&W - Laeger & Wöstenhöfer GmbH & Co KG Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Sitz in Berlin sie die Betreibernummer  346-001 bekam, seit 2007 hat sie die NVR-Nr, 98 80 3345 387-5 D-LUW.

Die vierachsigen dieselhydraulischen Rangierlokomotiven V 60 D für den mittelschweren Rangierdienst waren neben dem Einsatz bei der Deutschen Reichsbahn auch bei diversen Werk- und Grubenbahnen zu finden. Etwa 25 Prozent der Lokomotiven wurden exportiert, in RGW-Staaten und in das Nichtsozialistische Wirtschaftsgebiet. So erhielten unter anderem die Ägyptischen Staatsbahnen, die BDŽ und die SNTF diese Lokomotiven. Die Entwicklung stammt aber nicht LEW in Hennigsdorf, sondern sie wurden ab 1955 vom VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) entwickelt die auch die ersten 188 Stück als V 60.10 bis 1964 baute. 

Rechts sind zwei LIEBHERR 922 rail Zweiwegebagger bei einer Vorführung auf der Iaf 2022, der erste Baggerführer machte mir Platz fürs freie Schußfeld, danke.
Die 346-001alias 345 387-5 (98 80 3345 387-5 D-LUW) der L&W - Laeger & Wöstenhöfer GmbH & Co KG Eisenbahnverkehrsunternehmen, ex MWB V 641 (Mittelweserbahn GmbH, Bruchhausen-Vilsen), ex Škoda Plzeň, Werk Ejpovice (CSSR, später CZ), steht am 31 Mai 2022 hinter dem Zaun der iaf 2022 in Münster. Die V 60 ost (bzw. V 60 D oder V 60.12) wurde 1982 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18002 gebaut und im November 1982 in die damalige Tschechoslowakei (ab 01.01.1993 Tschechische Republik)an Škoda Plzeň (Pilsen) mit der Bezeichnung "WL" fürs Werk Ejpovice (Eipowitz) ausgeliefert. Im März 2001 wurde sie nach Deutschland an die Mittelweserbahn GmbH in Bruchhausen-Vilsen als MWB V 641 verkauft. Bereits im Dezember 2004 ging sie dann an die L&W - Laeger & Wöstenhöfer GmbH & Co KG Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Sitz in Berlin sie die Betreibernummer 346-001 bekam, seit 2007 hat sie die NVR-Nr, 98 80 3345 387-5 D-LUW. Die vierachsigen dieselhydraulischen Rangierlokomotiven V 60 D für den mittelschweren Rangierdienst waren neben dem Einsatz bei der Deutschen Reichsbahn auch bei diversen Werk- und Grubenbahnen zu finden. Etwa 25 Prozent der Lokomotiven wurden exportiert, in RGW-Staaten und in das Nichtsozialistische Wirtschaftsgebiet. So erhielten unter anderem die Ägyptischen Staatsbahnen, die BDŽ und die SNTF diese Lokomotiven. Die Entwicklung stammt aber nicht LEW in Hennigsdorf, sondern sie wurden ab 1955 vom VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) entwickelt die auch die ersten 188 Stück als V 60.10 bis 1964 baute. Rechts sind zwei LIEBHERR 922 rail Zweiwegebagger bei einer Vorführung auf der Iaf 2022, der erste Baggerführer machte mir Platz fürs freie Schußfeld, danke.
Armin Schwarz

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