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Deutschland / Unternehmen

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Die an die HELROM GmbH (Frankfurt am Main) vermietete Siemens Vectron MS 5370 071-0   PAUL  / 6193 240 (91 51 5370 071-0 PL-ID) der CARGOUNIT Sp. z o.o. (Wrocław / Breslau) fährt am 28 März 2024 mit dem HELROM Trailer Zug Wien – Düsseldorf, einem besonderen KV-Zug, durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Da wegen Schäden auf der folgenden Siegbrücke nur immer ein Zug fahren darf hat sie kurz im Bahnhof hier Hp 0 und muss den entgegenkommenden LINT der HLB abwarten. 

Die Siemens Vectron AC wurde 2023 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 23519 gebaut und im Januar 2024 an die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław/Polen (Breslau) geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW Leistung und 200 km/h Höchstgeschwindigkeit konzipiert. 

In der Version A 10 hat sie die Zulassungen für Polen, Deutschland, Österreich, Niederlande, Slowakei, Rumänien, Ungarn und Bulgarien (PL/D/A/NL/SK/RO/H/BG). Tschechien (CZ) ist z.Z. nach durchgestrichen.

Die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław (Breslau) / Polen wurde 2003 gegründet und stieg 2012 in das Leasinggesellschaft für Lokomotiven ein. Aktuell verfügt Cargounit über einen Fuhrpark von insgesamt 220 Lokomotiven. Das Unternehmen ist der größte Verleiher von Lokomotiven in Polen und die Nummer 5 in Europa. Ende Februar 2024 unterzeichnete CARGOUNIT mit Siemens Mobility einen Vertrag über weitere bis zu 100 Lokomotiven.
Die an die HELROM GmbH (Frankfurt am Main) vermietete Siemens Vectron MS 5370 071-0 "PAUL" / 6193 240 (91 51 5370 071-0 PL-ID) der CARGOUNIT Sp. z o.o. (Wrocław / Breslau) fährt am 28 März 2024 mit dem HELROM Trailer Zug Wien – Düsseldorf, einem besonderen KV-Zug, durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Da wegen Schäden auf der folgenden Siegbrücke nur immer ein Zug fahren darf hat sie kurz im Bahnhof hier Hp 0 und muss den entgegenkommenden LINT der HLB abwarten. Die Siemens Vectron AC wurde 2023 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 23519 gebaut und im Januar 2024 an die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław/Polen (Breslau) geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW Leistung und 200 km/h Höchstgeschwindigkeit konzipiert. In der Version A 10 hat sie die Zulassungen für Polen, Deutschland, Österreich, Niederlande, Slowakei, Rumänien, Ungarn und Bulgarien (PL/D/A/NL/SK/RO/H/BG). Tschechien (CZ) ist z.Z. nach durchgestrichen. Die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław (Breslau) / Polen wurde 2003 gegründet und stieg 2012 in das Leasinggesellschaft für Lokomotiven ein. Aktuell verfügt Cargounit über einen Fuhrpark von insgesamt 220 Lokomotiven. Das Unternehmen ist der größte Verleiher von Lokomotiven in Polen und die Nummer 5 in Europa. Ende Februar 2024 unterzeichnete CARGOUNIT mit Siemens Mobility einen Vertrag über weitere bis zu 100 Lokomotiven.
Armin Schwarz

Die an die HELROM GmbH (Frankfurt am Main) vermietete Siemens Vectron MS 5370 071-0   PAUL  / 6193 240 (91 51 5370 071-0 PL-ID) der CARGOUNIT Sp. z o.o. (Wrocław / Breslau) fährt am 28 März 2024 mit dem HELROM Trailer Zug Wien – Düsseldorf, einem besonderen KV-Zug, durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Da wegen Schäden auf der folgenden Siegbrücke nur immer ein Zug fahren darf hat sie kurz im Bahnhof hier Hp 0 und muss den entgegenkommenden LINT der HLB abwarten. 

Die Siemens Vectron AC wurde 2023 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 23519 gebaut und im Januar 2024 an die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław/Polen (Breslau) geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW Leistung und 200 km/h Höchstgeschwindigkeit konzipiert. 

In der Version A 10 hat sie die Zulassungen für Polen, Deutschland, Österreich, Niederlande, Slowakei, Rumänien, Ungarn und Bulgarien (PL/D/A/NL/SK/RO/H/BG). Tschechien (CZ) ist z.Z. nach durchgestrichen.

Die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław (Breslau) / Polen wurde 2003 gegründet und stieg 2012 in das Leasinggesellschaft für Lokomotiven ein. Aktuell verfügt Cargounit über einen Fuhrpark von insgesamt 220 Lokomotiven. Das Unternehmen ist der größte Verleiher von Lokomotiven in Polen und die Nummer 5 in Europa. Ende Februar 2024 unterzeichnete CARGOUNIT mit Siemens Mobility einen Vertrag über weitere bis zu 100 Lokomotiven.
Die an die HELROM GmbH (Frankfurt am Main) vermietete Siemens Vectron MS 5370 071-0 "PAUL" / 6193 240 (91 51 5370 071-0 PL-ID) der CARGOUNIT Sp. z o.o. (Wrocław / Breslau) fährt am 28 März 2024 mit dem HELROM Trailer Zug Wien – Düsseldorf, einem besonderen KV-Zug, durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Da wegen Schäden auf der folgenden Siegbrücke nur immer ein Zug fahren darf hat sie kurz im Bahnhof hier Hp 0 und muss den entgegenkommenden LINT der HLB abwarten. Die Siemens Vectron AC wurde 2023 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 23519 gebaut und im Januar 2024 an die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław/Polen (Breslau) geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW Leistung und 200 km/h Höchstgeschwindigkeit konzipiert. In der Version A 10 hat sie die Zulassungen für Polen, Deutschland, Österreich, Niederlande, Slowakei, Rumänien, Ungarn und Bulgarien (PL/D/A/NL/SK/RO/H/BG). Tschechien (CZ) ist z.Z. nach durchgestrichen. Die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław (Breslau) / Polen wurde 2003 gegründet und stieg 2012 in das Leasinggesellschaft für Lokomotiven ein. Aktuell verfügt Cargounit über einen Fuhrpark von insgesamt 220 Lokomotiven. Das Unternehmen ist der größte Verleiher von Lokomotiven in Polen und die Nummer 5 in Europa. Ende Februar 2024 unterzeichnete CARGOUNIT mit Siemens Mobility einen Vertrag über weitere bis zu 100 Lokomotiven.
Armin Schwarz

Spezieller sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen System HELROM, 87 80 4993 017-4 D-HELR, der Gattung Sdmrs, der HELROM Trailer Rail am 28 März 2024 im Zugverband bei der Durchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg).

Der Clou bei HELROM sind neuartige Transportwaggons, die keine teuren Kran- oder Verladeeinrichtungen brauchen. Auch müssen die Sattelauflieger nicht kranmanipulierbar sein, das sind auch hier zu Lande die wenigsten. Dieses Megaswing-System ist ein spezieller Taschenwagen mit schwenkbaren Aufnahmewannen für Sattelauflieger. Hydraulikstützen dienen als Stabilisierung, wenn die Wanne nach links oder rechts ausschwenkt. Die Beladung der Wanne mit einem Sattelauflieger erfolgt rückwärts. Nach Absatteln des Sattelaufliegers wird die Wanne angehoben und schwenkt wieder ein. Der Sattelauflieger wird leicht abgesenkt und mit dem Waggon fest verbunden, er ist nun auf dem Waggon sicher verstaut. Die Technik ist im Waggon verbaut.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Gök Yapi (Türkei)
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 34.230 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 14.200 mm
Achsabstand im Drehgestellen: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 45.200 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze: 76,0 t (ab Streckenklasse D)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m
Bremse: 2 x MH-GP-A (K)
Bremssohle: Cosid 810
Feststellbremse: Ja (aufs mittlere Drehgestell)
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN CW
Spezieller sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen System HELROM, 87 80 4993 017-4 D-HELR, der Gattung Sdmrs, der HELROM Trailer Rail am 28 März 2024 im Zugverband bei der Durchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg). Der Clou bei HELROM sind neuartige Transportwaggons, die keine teuren Kran- oder Verladeeinrichtungen brauchen. Auch müssen die Sattelauflieger nicht kranmanipulierbar sein, das sind auch hier zu Lande die wenigsten. Dieses Megaswing-System ist ein spezieller Taschenwagen mit schwenkbaren Aufnahmewannen für Sattelauflieger. Hydraulikstützen dienen als Stabilisierung, wenn die Wanne nach links oder rechts ausschwenkt. Die Beladung der Wanne mit einem Sattelauflieger erfolgt rückwärts. Nach Absatteln des Sattelaufliegers wird die Wanne angehoben und schwenkt wieder ein. Der Sattelauflieger wird leicht abgesenkt und mit dem Waggon fest verbunden, er ist nun auf dem Waggon sicher verstaut. Die Technik ist im Waggon verbaut. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Gök Yapi (Türkei) Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 34.230 mm Drehzapfenabstand: 2 x 14.200 mm Achsabstand im Drehgestellen: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 45.200 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze: 76,0 t (ab Streckenklasse D) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m Bremse: 2 x MH-GP-A (K) Bremssohle: Cosid 810 Feststellbremse: Ja (aufs mittlere Drehgestell) Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN CW
Armin Schwarz

Spezieller sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen System HELROM, 87 80 4993 003-3 D-HELR, der Gattung Sdmrs, der HELROM Trailer Rail am 28 März 2024 im Zugverband bei der Durchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg).

Der Clou bei HELROM sind neuartige Transportwaggons, die keine teuren Kran- oder Verladeeinrichtungen brauchen. Auch müssen die Sattelauflieger nicht kranmanipulierbar sein, das sind auch hier zu Lande die wenigsten.
Dieses Megaswing-System ist ein spezieller Taschenwagen mit schwenkbaren Aufnahmewannen für Sattelauflieger. Hydraulikstützen dienen als Stabilisierung, wenn die Wanne nach links oder rechts ausschwenkt. Die Beladung der Wanne mit einem Sattelauflieger erfolgt rückwärts. Nach Absatteln des Sattelaufliegers wird die Wanne angehoben und schwenkt wieder ein. Der Sattelauflieger wird leicht abgesenkt und mit dem Waggon fest verbunden, er ist nun auf dem Waggon sicher verstaut. Die Technik ist im Waggon verbaut.

Wobei die beiden Sattelauflieger sind aber auch kranmanipulierbar, was man an den gelben Rechtecken erkennen kann.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Gök Yapi (Türkei)
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 34.230 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 14.200 mm
Achsabstand im Drehgestellen: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 45.200 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze: 76,0 t (ab Streckenklasse D)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m
Bremse: 2 x MH-GP-A (K)
Bremssohle: Cosid 810
Feststellbremse: Ja (aufs mittlere Drehgestell)
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN CW
Spezieller sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen System HELROM, 87 80 4993 003-3 D-HELR, der Gattung Sdmrs, der HELROM Trailer Rail am 28 März 2024 im Zugverband bei der Durchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg). Der Clou bei HELROM sind neuartige Transportwaggons, die keine teuren Kran- oder Verladeeinrichtungen brauchen. Auch müssen die Sattelauflieger nicht kranmanipulierbar sein, das sind auch hier zu Lande die wenigsten. Dieses Megaswing-System ist ein spezieller Taschenwagen mit schwenkbaren Aufnahmewannen für Sattelauflieger. Hydraulikstützen dienen als Stabilisierung, wenn die Wanne nach links oder rechts ausschwenkt. Die Beladung der Wanne mit einem Sattelauflieger erfolgt rückwärts. Nach Absatteln des Sattelaufliegers wird die Wanne angehoben und schwenkt wieder ein. Der Sattelauflieger wird leicht abgesenkt und mit dem Waggon fest verbunden, er ist nun auf dem Waggon sicher verstaut. Die Technik ist im Waggon verbaut. Wobei die beiden Sattelauflieger sind aber auch kranmanipulierbar, was man an den gelben Rechtecken erkennen kann. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Gök Yapi (Türkei) Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 34.230 mm Drehzapfenabstand: 2 x 14.200 mm Achsabstand im Drehgestellen: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 45.200 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze: 76,0 t (ab Streckenklasse D) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m Bremse: 2 x MH-GP-A (K) Bremssohle: Cosid 810 Feststellbremse: Ja (aufs mittlere Drehgestell) Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN CW
Armin Schwarz

Die an die HELROM GmbH (Frankfurt am Main) vermietete Siemens Vectron MS 5370 071-0   PAUL  / 6193 240 (91 51 5370 071-0 PL-ID) der CARGOUNIT Sp. z o.o. (Wrocław / Breslau) fährt am 28 März 2024 mit dem HELROM Trailer Zug Wien – Düsseldorf, einem besonderen KV-Zug, durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Da wegen Schäden auf der folgenden Siegbrücke nur immer ein Zug fahren darf hat sie kurz im Bahnhof hier Hp 0 und muss den entgegenkommenden LINT der HLB abwarten. 

Die Siemens Vectron AC wurde 2023 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 23519 gebaut und im Januar 2024 an die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław/Polen (Breslau) geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW Leistung und 200 km/h Höchstgeschwindigkeit konzipiert. 

In der Version A 10 hat sie die Zulassungen für Polen, Deutschland, Österreich, Niederlande, Slowakei, Rumänien, Ungarn und Bulgarien (PL/D/A/NL/SK/RO/H/BG). Tschechien (CZ) ist z.Z. nach durchgestrichen.

Die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław (Breslau) / Polen wurde 2003 gegründet und stieg 2012 in das Leasinggesellschaft für Lokomotiven ein. Aktuell verfügt Cargounit über einen Fuhrpark von insgesamt 220 Lokomotiven. Das Unternehmen ist der größte Verleiher von Lokomotiven in Polen und die Nummer 5 in Europa. Ende Februar 2024 unterzeichnete CARGOUNIT mit Siemens Mobility einen Vertrag über weitere bis zu 100 Lokomotiven.
Die an die HELROM GmbH (Frankfurt am Main) vermietete Siemens Vectron MS 5370 071-0 "PAUL" / 6193 240 (91 51 5370 071-0 PL-ID) der CARGOUNIT Sp. z o.o. (Wrocław / Breslau) fährt am 28 März 2024 mit dem HELROM Trailer Zug Wien – Düsseldorf, einem besonderen KV-Zug, durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Da wegen Schäden auf der folgenden Siegbrücke nur immer ein Zug fahren darf hat sie kurz im Bahnhof hier Hp 0 und muss den entgegenkommenden LINT der HLB abwarten. Die Siemens Vectron AC wurde 2023 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 23519 gebaut und im Januar 2024 an die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław/Polen (Breslau) geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW Leistung und 200 km/h Höchstgeschwindigkeit konzipiert. In der Version A 10 hat sie die Zulassungen für Polen, Deutschland, Österreich, Niederlande, Slowakei, Rumänien, Ungarn und Bulgarien (PL/D/A/NL/SK/RO/H/BG). Tschechien (CZ) ist z.Z. nach durchgestrichen. Die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław (Breslau) / Polen wurde 2003 gegründet und stieg 2012 in das Leasinggesellschaft für Lokomotiven ein. Aktuell verfügt Cargounit über einen Fuhrpark von insgesamt 220 Lokomotiven. Das Unternehmen ist der größte Verleiher von Lokomotiven in Polen und die Nummer 5 in Europa. Ende Februar 2024 unterzeichnete CARGOUNIT mit Siemens Mobility einen Vertrag über weitere bis zu 100 Lokomotiven.
Armin Schwarz

Inselbahn Wangerooge beim Abzweig Wangerooge Saline (vom Deich gesehen) am 12 März 2024. 

Geradeaus in der Bildmitte die Strecke auf dem Steindamm in den Salzwiesen zum Westanleger Wangerooge, mit einer Länge von rund vier Kilometern verbindet die Inselbahn den Ort Wangerooge mit dem Westanleger. Hier auf halber Strecke führt das Gleis über einen Priel. Mehrere Eisenbahnbrücken ermöglichen den Tidefluss (auf- und abfließen Gezeiten) im Priel zwischen der Salinenbucht und der Westlagune. 

Vorne (von links nach rechts) die Stichbahn/Strecke Wangerooge Saline zu Wangerooge Westen. 

Die Inselbahn Wangerooge ist die einzige von der Deutschen Bahn betriebene Schmalspurbahn und das wichtigste Verkehrsmittel auf der autofreien Insel. Sie ist auch eine der letzten Schmalspurbahnen Deutschlands mit Güterverkehr. Sie ist die einzige deutsche Inselbahn mit einer Zweigstrecke.
Inselbahn Wangerooge beim Abzweig Wangerooge Saline (vom Deich gesehen) am 12 März 2024. Geradeaus in der Bildmitte die Strecke auf dem Steindamm in den Salzwiesen zum Westanleger Wangerooge, mit einer Länge von rund vier Kilometern verbindet die Inselbahn den Ort Wangerooge mit dem Westanleger. Hier auf halber Strecke führt das Gleis über einen Priel. Mehrere Eisenbahnbrücken ermöglichen den Tidefluss (auf- und abfließen Gezeiten) im Priel zwischen der Salinenbucht und der Westlagune. Vorne (von links nach rechts) die Stichbahn/Strecke Wangerooge Saline zu Wangerooge Westen. Die Inselbahn Wangerooge ist die einzige von der Deutschen Bahn betriebene Schmalspurbahn und das wichtigste Verkehrsmittel auf der autofreien Insel. Sie ist auch eine der letzten Schmalspurbahnen Deutschlands mit Güterverkehr. Sie ist die einzige deutsche Inselbahn mit einer Zweigstrecke.
Armin Schwarz

Blick zum Bahnhof Wangerooge Westen (hinten rechts) am späten Nachmittag des 12 März 2024.

Bei Bedarf werden Fahrten über Saline zum Bahnhof Westen durchgeführt, die seit Juni 2010 auch für den öffentlichen Verkehr freigegeben sind und meist der Anbindung der dortigen Schullandheime dienen. Damit ist die Bahnverbindung auf Wangerooge die einzige deutsche Inselbahn mit Zweigstrecke. Die Strecke geht vom Bahnhof (nach links) weiter bis Anschlussgleis zum Bauhof des Wasser- und Schifffahrtsamtes.

Vorne in den Wiesen die vielen runden Wassertümpel (Biotope) sind eigentlich Bombentrichter aus dem Zweiten Weltkrieg. Während des Zweiten Weltkrieges war Wangerooge von hoher strategischer Bedeutung, da die Insel im Mündungsbereich der Weser und in der Nähe der damals kriegswichtigen Stadt Wilhelmshaven liegt. Am 25. April 1945 kam es zu einem schweren Luftangriff auf Wangerooge mit erheblichen Bombardierungen. In nur etwa fünfzehn Minuten fielen in drei Angriffswellen über 6.000 Sprengbomben (227 kg und 454 kg Bomben), die eine Kraterlandschaft hinterließen. Dabei wurden auch die Strecke zwischen Saline und Dorf, die Bahnhofshalle sowie zahlreiche Personen- und Güterwagen zerstört.
Blick zum Bahnhof Wangerooge Westen (hinten rechts) am späten Nachmittag des 12 März 2024. Bei Bedarf werden Fahrten über Saline zum Bahnhof Westen durchgeführt, die seit Juni 2010 auch für den öffentlichen Verkehr freigegeben sind und meist der Anbindung der dortigen Schullandheime dienen. Damit ist die Bahnverbindung auf Wangerooge die einzige deutsche Inselbahn mit Zweigstrecke. Die Strecke geht vom Bahnhof (nach links) weiter bis Anschlussgleis zum Bauhof des Wasser- und Schifffahrtsamtes. Vorne in den Wiesen die vielen runden Wassertümpel (Biotope) sind eigentlich Bombentrichter aus dem Zweiten Weltkrieg. Während des Zweiten Weltkrieges war Wangerooge von hoher strategischer Bedeutung, da die Insel im Mündungsbereich der Weser und in der Nähe der damals kriegswichtigen Stadt Wilhelmshaven liegt. Am 25. April 1945 kam es zu einem schweren Luftangriff auf Wangerooge mit erheblichen Bombardierungen. In nur etwa fünfzehn Minuten fielen in drei Angriffswellen über 6.000 Sprengbomben (227 kg und 454 kg Bomben), die eine Kraterlandschaft hinterließen. Dabei wurden auch die Strecke zwischen Saline und Dorf, die Bahnhofshalle sowie zahlreiche Personen- und Güterwagen zerstört.
Armin Schwarz

Der damals noch gelbe Schneepflug 852 (heute BA 851, Fabr. Beilhack Typ PB 600, der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug 40 80 947 5 181-0, DB intern heute als BR 751.1,  geführt, ist am 28.12. 2010 am KSW-Gelände in Siegen-Eintracht angestellt. Ein paar Spuren vom letzten Einsatz sind auch zusehen, ob er in dem Jahr nochmal ausrückte ist mit nicht bekannt. 

Nach den Stationierungen in Kreuztal und in Weidenau ist der Siegener Schneepflug nun dauerhaft im Bahnhof Eintracht der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) geparkt. Auch wird das Fahrzeug mit den Diesellokomotiven der KSW eingesetzt - denn die Schneepflüge haben keinen eigenen Antrieb und müssen daher immer von einer Lok geschoben werden.

Der damals in Gelb lackierte (2012 wurde er rot) Siegener Schneepflug wurde 1973 bei der Maschinenfabrik Beilhack in Rosenheim gefertigt. Das zweiachsige Gerät verfügt über einen sogenannten Innenpflug in Form eines festen Dreieckpfluges mit beidseitigem Auswurf. Von diesem Typ (Bauart 851) sowie einer Schwesterbauart (Bauart 852) sind insgesamt 13 Exemplare im Einsatz. Mit diesen Fahrzeugen können Räumfahrten mit einer maximalen Geschwindigkeit von 50 km/h durchgeführt werden. Der Unterschied zwischen der BA 851 und BA 852 ist die Höchstgeschwindigkeit

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite 1.435 mm
Länge über Puffer: 12.000 mm
Anzahl der Achsen: 2
Achsabstand: 5.000 mm
Eigengewicht: 28.000 kg
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 90 km/h (ab 2011 Hg 80 km/h nun BA 851)
Höchstgeschwindigkeit bei Räumen: 50 km/h
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 5
Zugelassen für Streckenklasse: A
Bremse: KE-GP
Der damals noch gelbe Schneepflug 852 (heute BA 851, Fabr. Beilhack Typ PB 600, der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug 40 80 947 5 181-0, DB intern heute als BR 751.1, geführt, ist am 28.12. 2010 am KSW-Gelände in Siegen-Eintracht angestellt. Ein paar Spuren vom letzten Einsatz sind auch zusehen, ob er in dem Jahr nochmal ausrückte ist mit nicht bekannt. Nach den Stationierungen in Kreuztal und in Weidenau ist der Siegener Schneepflug nun dauerhaft im Bahnhof Eintracht der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) geparkt. Auch wird das Fahrzeug mit den Diesellokomotiven der KSW eingesetzt - denn die Schneepflüge haben keinen eigenen Antrieb und müssen daher immer von einer Lok geschoben werden. Der damals in Gelb lackierte (2012 wurde er rot) Siegener Schneepflug wurde 1973 bei der Maschinenfabrik Beilhack in Rosenheim gefertigt. Das zweiachsige Gerät verfügt über einen sogenannten Innenpflug in Form eines festen Dreieckpfluges mit beidseitigem Auswurf. Von diesem Typ (Bauart 851) sowie einer Schwesterbauart (Bauart 852) sind insgesamt 13 Exemplare im Einsatz. Mit diesen Fahrzeugen können Räumfahrten mit einer maximalen Geschwindigkeit von 50 km/h durchgeführt werden. Der Unterschied zwischen der BA 851 und BA 852 ist die Höchstgeschwindigkeit TECHNISCHE DATEN: Spurweite 1.435 mm Länge über Puffer: 12.000 mm Anzahl der Achsen: 2 Achsabstand: 5.000 mm Eigengewicht: 28.000 kg Höchstgeschwindigkeit (Hg): 90 km/h (ab 2011 Hg 80 km/h nun BA 851) Höchstgeschwindigkeit bei Räumen: 50 km/h Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 5 Zugelassen für Streckenklasse: A Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Der damals noch gelbe Schneepflug 852 (heute BA 851, Fabr. Beilhack Typ PB 600, der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug 40 80 947 5 181-0, DB intern heute als BR 751.1,  geführt, ist am 28.12. 2010 am KSW-Gelände in Siegen-Eintracht angestellt. Ein paar Spuren vom letzten Einsatz sind auch zusehen, ob er in dem Jahr nochmal ausrückte ist mit nicht bekannt. 

Nach den Stationierungen in Kreuztal und in Weidenau ist der Siegener Schneepflug nun dauerhaft im Bahnhof Eintracht der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) geparkt. Auch wird das Fahrzeug mit den Diesellokomotiven der KSW eingesetzt - denn die Schneepflüge haben keinen eigenen Antrieb und müssen daher immer von einer Lok geschoben werden.

Der damals in Gelb lackierte (2012 wurde er rot) Siegener Schneepflug wurde 1973 bei der Maschinenfabrik Beilhack in Rosenheim gefertigt. Das zweiachsige Gerät verfügt über einen sogenannten Innenpflug in Form eines festen Dreieckpfluges mit beidseitigem Auswurf. Von diesem Typ (Bauart 851) sowie einer Schwesterbauart (Bauart 852) sind insgesamt 13 Exemplare im Einsatz. Mit diesen Fahrzeugen können Räumfahrten mit einer maximalen Geschwindigkeit von 50 km/h durchgeführt werden. Der Unterschied zwischen der BA 851 und BA 852 ist die Höchstgeschwindigkeit

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite 1.435 mm
Länge über Puffer: 12.000 mm
Anzahl der Achsen: 2
Achsabstand: 5.000 mm
Eigengewicht: 28.000 kg
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 90 km/h (ab 2011 Hg 80 km/h nun BA 851)
Höchstgeschwindigkeit bei Räumen: 50 km/h
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 5
Zugelassen für Streckenklasse: A
Bremse: KE-GP
Der damals noch gelbe Schneepflug 852 (heute BA 851, Fabr. Beilhack Typ PB 600, der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug 40 80 947 5 181-0, DB intern heute als BR 751.1, geführt, ist am 28.12. 2010 am KSW-Gelände in Siegen-Eintracht angestellt. Ein paar Spuren vom letzten Einsatz sind auch zusehen, ob er in dem Jahr nochmal ausrückte ist mit nicht bekannt. Nach den Stationierungen in Kreuztal und in Weidenau ist der Siegener Schneepflug nun dauerhaft im Bahnhof Eintracht der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) geparkt. Auch wird das Fahrzeug mit den Diesellokomotiven der KSW eingesetzt - denn die Schneepflüge haben keinen eigenen Antrieb und müssen daher immer von einer Lok geschoben werden. Der damals in Gelb lackierte (2012 wurde er rot) Siegener Schneepflug wurde 1973 bei der Maschinenfabrik Beilhack in Rosenheim gefertigt. Das zweiachsige Gerät verfügt über einen sogenannten Innenpflug in Form eines festen Dreieckpfluges mit beidseitigem Auswurf. Von diesem Typ (Bauart 851) sowie einer Schwesterbauart (Bauart 852) sind insgesamt 13 Exemplare im Einsatz. Mit diesen Fahrzeugen können Räumfahrten mit einer maximalen Geschwindigkeit von 50 km/h durchgeführt werden. Der Unterschied zwischen der BA 851 und BA 852 ist die Höchstgeschwindigkeit TECHNISCHE DATEN: Spurweite 1.435 mm Länge über Puffer: 12.000 mm Anzahl der Achsen: 2 Achsabstand: 5.000 mm Eigengewicht: 28.000 kg Höchstgeschwindigkeit (Hg): 90 km/h (ab 2011 Hg 80 km/h nun BA 851) Höchstgeschwindigkeit bei Räumen: 50 km/h Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 5 Zugelassen für Streckenklasse: A Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Der damals noch gelbe Schneepflug 852 (heute BA 851, Fabr. Beilhack Typ PB 600, der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug 40 80 947 5 181-0, DB intern heute als BR 751.1,  geführt, ist am 04.06.2011 am KSW-Gelände in Siegen-Eintracht angestellt.

Nach den Stationierungen in Kreuztal und in Weidenau ist der Siegener Schneepflug nun dauerhaft im Bahnhof Eintracht der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) geparkt. Auch wird das Fahrzeug mit den Diesellokomotiven der KSW eingesetzt - denn die Schneepflüge haben keinen eigenen Antrieb und müssen daher immer von einer Lok geschoben werden.

Der damals in Gelb lackierte (2012 wurde er rot) Siegener Schneepflug wurde 1973 bei der Maschinenfabrik Beilhack in Rosenheim gefertigt. Das zweiachsige Gerät verfügt über einen sogenannten Innenpflug in Form eines festen Dreieckpfluges mit beidseitigem Auswurf. Von diesem Typ (Bauart 851) sowie einer Schwesterbauart (Bauart 852) sind insgesamt 13 Exemplare im Einsatz. Mit diesen Fahrzeugen können Räumfahrten mit einer maximalen Geschwindigkeit von 50 km/h durchgeführt werden. Der Unterschied zwischen der BA 851 und BA 852 ist die Höchstgeschwindigkeit

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite 1.435 mm
Länge über Puffer: 12.000 mm
Anzahl der Achsen: 2
Achsabstand: 5.000 mm
Eigengewicht: 28.000 kg
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 90 km/h (ab 2011 Hg 80 km/h nun BA 851)
Höchstgeschwindigkeit bei Räumen: 50 km/h
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 5
Zugelassen für Streckenklasse: A
Bremse: KE-GP
Der damals noch gelbe Schneepflug 852 (heute BA 851, Fabr. Beilhack Typ PB 600, der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug 40 80 947 5 181-0, DB intern heute als BR 751.1, geführt, ist am 04.06.2011 am KSW-Gelände in Siegen-Eintracht angestellt. Nach den Stationierungen in Kreuztal und in Weidenau ist der Siegener Schneepflug nun dauerhaft im Bahnhof Eintracht der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) geparkt. Auch wird das Fahrzeug mit den Diesellokomotiven der KSW eingesetzt - denn die Schneepflüge haben keinen eigenen Antrieb und müssen daher immer von einer Lok geschoben werden. Der damals in Gelb lackierte (2012 wurde er rot) Siegener Schneepflug wurde 1973 bei der Maschinenfabrik Beilhack in Rosenheim gefertigt. Das zweiachsige Gerät verfügt über einen sogenannten Innenpflug in Form eines festen Dreieckpfluges mit beidseitigem Auswurf. Von diesem Typ (Bauart 851) sowie einer Schwesterbauart (Bauart 852) sind insgesamt 13 Exemplare im Einsatz. Mit diesen Fahrzeugen können Räumfahrten mit einer maximalen Geschwindigkeit von 50 km/h durchgeführt werden. Der Unterschied zwischen der BA 851 und BA 852 ist die Höchstgeschwindigkeit TECHNISCHE DATEN: Spurweite 1.435 mm Länge über Puffer: 12.000 mm Anzahl der Achsen: 2 Achsabstand: 5.000 mm Eigengewicht: 28.000 kg Höchstgeschwindigkeit (Hg): 90 km/h (ab 2011 Hg 80 km/h nun BA 851) Höchstgeschwindigkeit bei Räumen: 50 km/h Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 5 Zugelassen für Streckenklasse: A Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Der Verlust von mehr als zwei Milliarden Euro reicht der DB AG wohl nicht ganz aus. Wir hätten auch den Fahrpreis für die Einzelfahrt von 3,30 Euro/Person wie laut Preisliste auch gezahlt, aber trotzdem kann man nicht mit dem nun leeren Personenzug vom Westanleger zum Bahnhof Wangerooge fahren. Gut am Westanleger gibt es keinen Automaten und die Züge der Wangerooger Inselbahn  bzw. der SIW - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge (gehört zur DB Fernverkehr AG) haben keinen Schaffner (nur einen Rangierbegleiter), aber den Fahrpreis könnte man ja auch bei der Ankunft entrichten. 

So fährt nun die DB 399 108-0 (98 80 3399 108-0 D-DB) der Wangerooger Inselbahn am 12 März 2024, mit dem Personenzug und zwei Flachwagen (für Gepäckcontainern) nun ganz leer, Westanleger Wangerooge zum Bahnhof Wangerooge, durch die Salzwiesen, zurück. Mit unseren 6,60 Euro wäre wohl schon der Diesel für die Leerfahrt bezahlt und wir waren nicht die Einzigen die mit gefahren wären.

Links in Bild der Westturm der Jugendherberge (DJH), rechts davon der aktive 67,2 m hohe Neue Leuchtturm Wangerooge.
Der Verlust von mehr als zwei Milliarden Euro reicht der DB AG wohl nicht ganz aus. Wir hätten auch den Fahrpreis für die Einzelfahrt von 3,30 Euro/Person wie laut Preisliste auch gezahlt, aber trotzdem kann man nicht mit dem nun leeren Personenzug vom Westanleger zum Bahnhof Wangerooge fahren. Gut am Westanleger gibt es keinen Automaten und die Züge der Wangerooger Inselbahn bzw. der SIW - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge (gehört zur DB Fernverkehr AG) haben keinen Schaffner (nur einen Rangierbegleiter), aber den Fahrpreis könnte man ja auch bei der Ankunft entrichten. So fährt nun die DB 399 108-0 (98 80 3399 108-0 D-DB) der Wangerooger Inselbahn am 12 März 2024, mit dem Personenzug und zwei Flachwagen (für Gepäckcontainern) nun ganz leer, Westanleger Wangerooge zum Bahnhof Wangerooge, durch die Salzwiesen, zurück. Mit unseren 6,60 Euro wäre wohl schon der Diesel für die Leerfahrt bezahlt und wir waren nicht die Einzigen die mit gefahren wären. Links in Bild der Westturm der Jugendherberge (DJH), rechts davon der aktive 67,2 m hohe Neue Leuchtturm Wangerooge.
Armin Schwarz

248 057 der Rhein Cargo mit einem Kesselwagenganzzug in Ulm am 22.03.2024. Über diesem Zug gibt es bereits Meldungen, das diese Leistung von der Augsburger Localbahn GmbH-AL übernommen werden soll. Die Zukunft wird es zeigen.
248 057 der Rhein Cargo mit einem Kesselwagenganzzug in Ulm am 22.03.2024. Über diesem Zug gibt es bereits Meldungen, das diese Leistung von der Augsburger Localbahn GmbH-AL übernommen werden soll. Die Zukunft wird es zeigen.
Karl Sauerbrey

Turmtriebwagen DB 708 332 Netz Instandhaltung 99 80 9 436 840-6 D-DB Ulm am 22.03.2024.
Turmtriebwagen DB 708 332 Netz Instandhaltung 99 80 9 436 840-6 D-DB Ulm am 22.03.2024.
Karl Sauerbrey

143 555 DB und 248 057 von Siemens Vectron, der Rhein Cargo mit Kesselwagenganzzug in Ulm am 22.03.2024.
143 555 DB und 248 057 von Siemens Vectron, der Rhein Cargo mit Kesselwagenganzzug in Ulm am 22.03.2024.
Karl Sauerbrey

Die schmalspurige Diesellok 399 106-4 (98 80 3399 106-4 D-DB), eine der DB Fernverkehr AG bzw. der Wangerooger Inselbahn / SIW - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge steht am 13 März 2024, nun mit einem leeren Güterzug bestehend aus vierachsiger schmalspuriger Flachwagen DB 630xx, am Westanleger der friesischen Insel Wangerooge. Zuvor war der Güterzug beladen und wurde bereits mittels (20 t) Schwerlastgabelstapler entladen, bevor er wieder beladen wird, dies dauert aber gerade noch etwas, da gerade auch die Personenfähre MS Harlingerland angekommen ist.

Noch vor der Gründung der DB AG beschaffte die Deutsche Bundesbahn im Jahr 1992 zwei dreiachsige Kleinloks des rumänischen Typs Faur L18H vom ehemaligen Mansfeld-Kombinat für den Einsatz auf der Inselbahn Wangerooge. Sie sollten zunächst die Altbaulokomotiven der Baureihe 329 unterstützen, konnten aber die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfüllen. Sie werden daher bis heute meist für kurze Güterzüge und als Reserve für die Personenzüge vorgehalten, wenn die Maschinen 399 107 und 399 108 nicht zur Verfügung stehen.

Die meterspurige Lok wurde 1990 vom rumänischen Hersteller FAUR S.A.(bis 1989 Faur Lokomotivwerke 23. August) in Bukarest unter der Fabriknummer 25666 gebaut und im April 1990 an das MKWP - VEB Mansfeld-Kombinat  Wilhelm Pieck  geliefert, wo sie kurz bei der zum Kombinat gehörenden meterspurige Schlackenbahn der August-Bebel-Hütte, ehemals bis 1951 Kochhütte, (eine Kupferhütte) in Helbra im Einsatz war. Am 10. September 1990 erfolgte der letzte Ofenabstich auf der Kochhütte. Die Gebäude und Betriebsanlagen wurden in den Folgejahren vollständig zurückgebaut, heute befindet sich hier ein Gewerbegebiet. So wurde bereits im November 1992 die Lok, wie eine weitere (399 105-6), an die DB - Deutsche Bundesbahn für die Wangerooger Inselbahn verkauft. Bevor sie dort zum Einsatz kam erfolgte im BW Wangerooge im Juli 1993 ein Umbau bzw. Anpassung an die EBO-Richtlinien und DB-Standards.

Insgesamt wurden zehn Diesellokomotiven der Baureihe L18H vom rumänischen Fahrzeug- und Maschinenherstellers FAUR zwischen 1983 und 1990 für verschiedene schmalspurige Wald- und Industriebahnen in Osteuropa gebaut. Es handelt sich um dreiachsige, stangengekuppelte Maschinen mit einem einseitigem Motorvorbau und Endführerstand sowie Antrieb in Z-Anordnung. Als Antrieb dient ein direkt angeflanschter Drehmomentwandler mit Lastschaltgetriebe und Achsgetriebe auf dem ersten Radsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 	1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: C
Länge über Puffer: 5250 mm
Höhe: 2.800 mm
Breite: 1.800 mm
Achsabstand: 2 x 900 = 1.800 mm
Treibraddurchmesser: 	750 mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 20 m
Leergewicht: 16,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 	28 km/h
Installierte Leistung: 132 kW
Motorentyp:  MAN (Lizenzbau) D2156 HM N8
Motorbauart: 6-Zylinder-Reihenmotor mit 10.350 cm³ Hubraum
Nenndrehzahl: 1.800/min
Leistungsübertragung: hydrodynamisch und mechanisch
Bremse: Druckluft
Lokbremse: Druckluft, indirekt
Kupplungstyp: Balancierhebel- bzw. Ausgleichkupplung (zp2)
Die schmalspurige Diesellok 399 106-4 (98 80 3399 106-4 D-DB), eine der DB Fernverkehr AG bzw. der Wangerooger Inselbahn / SIW - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge steht am 13 März 2024, nun mit einem leeren Güterzug bestehend aus vierachsiger schmalspuriger Flachwagen DB 630xx, am Westanleger der friesischen Insel Wangerooge. Zuvor war der Güterzug beladen und wurde bereits mittels (20 t) Schwerlastgabelstapler entladen, bevor er wieder beladen wird, dies dauert aber gerade noch etwas, da gerade auch die Personenfähre MS Harlingerland angekommen ist. Noch vor der Gründung der DB AG beschaffte die Deutsche Bundesbahn im Jahr 1992 zwei dreiachsige Kleinloks des rumänischen Typs Faur L18H vom ehemaligen Mansfeld-Kombinat für den Einsatz auf der Inselbahn Wangerooge. Sie sollten zunächst die Altbaulokomotiven der Baureihe 329 unterstützen, konnten aber die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfüllen. Sie werden daher bis heute meist für kurze Güterzüge und als Reserve für die Personenzüge vorgehalten, wenn die Maschinen 399 107 und 399 108 nicht zur Verfügung stehen. Die meterspurige Lok wurde 1990 vom rumänischen Hersteller FAUR S.A.(bis 1989 Faur Lokomotivwerke 23. August) in Bukarest unter der Fabriknummer 25666 gebaut und im April 1990 an das MKWP - VEB Mansfeld-Kombinat "Wilhelm Pieck" geliefert, wo sie kurz bei der zum Kombinat gehörenden meterspurige Schlackenbahn der August-Bebel-Hütte, ehemals bis 1951 Kochhütte, (eine Kupferhütte) in Helbra im Einsatz war. Am 10. September 1990 erfolgte der letzte Ofenabstich auf der Kochhütte. Die Gebäude und Betriebsanlagen wurden in den Folgejahren vollständig zurückgebaut, heute befindet sich hier ein Gewerbegebiet. So wurde bereits im November 1992 die Lok, wie eine weitere (399 105-6), an die DB - Deutsche Bundesbahn für die Wangerooger Inselbahn verkauft. Bevor sie dort zum Einsatz kam erfolgte im BW Wangerooge im Juli 1993 ein Umbau bzw. Anpassung an die EBO-Richtlinien und DB-Standards. Insgesamt wurden zehn Diesellokomotiven der Baureihe L18H vom rumänischen Fahrzeug- und Maschinenherstellers FAUR zwischen 1983 und 1990 für verschiedene schmalspurige Wald- und Industriebahnen in Osteuropa gebaut. Es handelt sich um dreiachsige, stangengekuppelte Maschinen mit einem einseitigem Motorvorbau und Endführerstand sowie Antrieb in Z-Anordnung. Als Antrieb dient ein direkt angeflanschter Drehmomentwandler mit Lastschaltgetriebe und Achsgetriebe auf dem ersten Radsatz. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: C Länge über Puffer: 5250 mm Höhe: 2.800 mm Breite: 1.800 mm Achsabstand: 2 x 900 = 1.800 mm Treibraddurchmesser: 750 mm Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 20 m Leergewicht: 16,0 t Höchstgeschwindigkeit: 28 km/h Installierte Leistung: 132 kW Motorentyp: MAN (Lizenzbau) D2156 HM N8 Motorbauart: 6-Zylinder-Reihenmotor mit 10.350 cm³ Hubraum Nenndrehzahl: 1.800/min Leistungsübertragung: hydrodynamisch und mechanisch Bremse: Druckluft Lokbremse: Druckluft, indirekt Kupplungstyp: Balancierhebel- bzw. Ausgleichkupplung (zp2)
Armin Schwarz

Die schmalspurige Diesellok 399 106-4 (98 80 3399 106-4 D-DB), eine der DB Fernverkehr AG bzw. der Wangerooger Inselbahn / SIW - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge steht am 13 März 2024, nun mit einem leeren Güterzug bestehend aus vierachsiger schmalspuriger Flachwagen DB 630xx, am Westanleger der friesischen Insel Wangerooge. Zuvor war der Güterzug beladen und wurde bereits mittels (20 t) Schwerlastgabelstapler entladen, bevor er wieder beladen wird, dies dauert aber gerade noch etwas, da gerade auch die Personenfähre MS Harlingerland angekommen ist.

Noch vor der Gründung der DB AG beschaffte die Deutsche Bundesbahn im Jahr 1992 zwei dreiachsige Kleinloks des rumänischen Typs Faur L18H vom ehemaligen Mansfeld-Kombinat für den Einsatz auf der Inselbahn Wangerooge. Sie sollten zunächst die Altbaulokomotiven der Baureihe 329 unterstützen, konnten aber die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfüllen. Sie werden daher bis heute meist für kurze Güterzüge und als Reserve für die Personenzüge vorgehalten, wenn die Maschinen 399 107 und 399 108 nicht zur Verfügung stehen.

Die meterspurige Lok wurde 1990 vom rumänischen Hersteller FAUR S.A.(bis 1989 Faur Lokomotivwerke 23. August) in Bukarest unter der Fabriknummer 25666 gebaut und im April 1990 an das MKWP - VEB Mansfeld-Kombinat  Wilhelm Pieck  geliefert, wo sie kurz bei der zum Kombinat gehörenden meterspurige Schlackenbahn der August-Bebel-Hütte, ehemals bis 1951 Kochhütte, (eine Kupferhütte) in Helbra im Einsatz war. Am 10. September 1990 erfolgte der letzte Ofenabstich auf der Kochhütte. Die Gebäude und Betriebsanlagen wurden in den Folgejahren vollständig zurückgebaut, heute befindet sich hier ein Gewerbegebiet. So wurde bereits im November 1992 die Lok, wie eine weitere (399 105-6), an die DB - Deutsche Bundesbahn für die Wangerooger Inselbahn verkauft. Bevor sie dort zum Einsatz kam erfolgte im BW Wangerooge im Juli 1993 ein Umbau bzw. Anpassung an die EBO-Richtlinien und DB-Standards.

Insgesamt wurden zehn Diesellokomotiven der Baureihe L18H vom rumänischen Fahrzeug- und Maschinenherstellers FAUR zwischen 1983 und 1990 für verschiedene schmalspurige Wald- und Industriebahnen in Osteuropa gebaut. Es handelt sich um dreiachsige, stangengekuppelte Maschinen mit einem einseitigem Motorvorbau und Endführerstand sowie Antrieb in Z-Anordnung. Als Antrieb dient ein direkt angeflanschter Drehmomentwandler mit Lastschaltgetriebe und Achsgetriebe auf dem ersten Radsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 	1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: C
Länge über Puffer: 5250 mm
Höhe: 2.800 mm
Breite: 1.800 mm
Achsabstand: 2 x 900 = 1.800 mm
Treibraddurchmesser: 	750 mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 20 m
Leergewicht: 16,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 	28 km/h
Installierte Leistung: 132 kW
Motorentyp:  MAN (Lizenzbau) D2156 HM N8
Motorbauart: 6-Zylinder-Reihenmotor mit 10.350 cm³ Hubraum
Nenndrehzahl: 1.800/min
Leistungsübertragung: hydrodynamisch und mechanisch
Bremse: Druckluft
Lokbremse: Druckluft, indirekt
Kupplungstyp: Balancierhebel- bzw. Ausgleichkupplung (zp2)
Die schmalspurige Diesellok 399 106-4 (98 80 3399 106-4 D-DB), eine der DB Fernverkehr AG bzw. der Wangerooger Inselbahn / SIW - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge steht am 13 März 2024, nun mit einem leeren Güterzug bestehend aus vierachsiger schmalspuriger Flachwagen DB 630xx, am Westanleger der friesischen Insel Wangerooge. Zuvor war der Güterzug beladen und wurde bereits mittels (20 t) Schwerlastgabelstapler entladen, bevor er wieder beladen wird, dies dauert aber gerade noch etwas, da gerade auch die Personenfähre MS Harlingerland angekommen ist. Noch vor der Gründung der DB AG beschaffte die Deutsche Bundesbahn im Jahr 1992 zwei dreiachsige Kleinloks des rumänischen Typs Faur L18H vom ehemaligen Mansfeld-Kombinat für den Einsatz auf der Inselbahn Wangerooge. Sie sollten zunächst die Altbaulokomotiven der Baureihe 329 unterstützen, konnten aber die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfüllen. Sie werden daher bis heute meist für kurze Güterzüge und als Reserve für die Personenzüge vorgehalten, wenn die Maschinen 399 107 und 399 108 nicht zur Verfügung stehen. Die meterspurige Lok wurde 1990 vom rumänischen Hersteller FAUR S.A.(bis 1989 Faur Lokomotivwerke 23. August) in Bukarest unter der Fabriknummer 25666 gebaut und im April 1990 an das MKWP - VEB Mansfeld-Kombinat "Wilhelm Pieck" geliefert, wo sie kurz bei der zum Kombinat gehörenden meterspurige Schlackenbahn der August-Bebel-Hütte, ehemals bis 1951 Kochhütte, (eine Kupferhütte) in Helbra im Einsatz war. Am 10. September 1990 erfolgte der letzte Ofenabstich auf der Kochhütte. Die Gebäude und Betriebsanlagen wurden in den Folgejahren vollständig zurückgebaut, heute befindet sich hier ein Gewerbegebiet. So wurde bereits im November 1992 die Lok, wie eine weitere (399 105-6), an die DB - Deutsche Bundesbahn für die Wangerooger Inselbahn verkauft. Bevor sie dort zum Einsatz kam erfolgte im BW Wangerooge im Juli 1993 ein Umbau bzw. Anpassung an die EBO-Richtlinien und DB-Standards. Insgesamt wurden zehn Diesellokomotiven der Baureihe L18H vom rumänischen Fahrzeug- und Maschinenherstellers FAUR zwischen 1983 und 1990 für verschiedene schmalspurige Wald- und Industriebahnen in Osteuropa gebaut. Es handelt sich um dreiachsige, stangengekuppelte Maschinen mit einem einseitigem Motorvorbau und Endführerstand sowie Antrieb in Z-Anordnung. Als Antrieb dient ein direkt angeflanschter Drehmomentwandler mit Lastschaltgetriebe und Achsgetriebe auf dem ersten Radsatz. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: C Länge über Puffer: 5250 mm Höhe: 2.800 mm Breite: 1.800 mm Achsabstand: 2 x 900 = 1.800 mm Treibraddurchmesser: 750 mm Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 20 m Leergewicht: 16,0 t Höchstgeschwindigkeit: 28 km/h Installierte Leistung: 132 kW Motorentyp: MAN (Lizenzbau) D2156 HM N8 Motorbauart: 6-Zylinder-Reihenmotor mit 10.350 cm³ Hubraum Nenndrehzahl: 1.800/min Leistungsübertragung: hydrodynamisch und mechanisch Bremse: Druckluft Lokbremse: Druckluft, indirekt Kupplungstyp: Balancierhebel- bzw. Ausgleichkupplung (zp2)
Armin Schwarz

Blick am 11 März 2024 auf den ehemaligen Bahnhof Harle im Außenhafen Harlesiel, heute Fährterminal der SIE - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge (Teil der DB Fernverkehr AG). Hier war bis 1989 die Endstation der 20,1 km langen normalspurigen Bahnstrecke Jever–Harle, auch bekannt als „Tidebahn“ (ex KBS 10007). 

Übrigens ein Teil der KBS 10007 gibt es noch heute, dies ist die schmalspurige Wangerooger Inselbahn. Aber vor dem ehem. Bahnhof liegt auch noch ein Gleisstück der normalspurigen Bahnstrecke, mit einer 3. Schiene zur Aufnahme der beiden Wagen der Wangerooger Inselbahn. 

Die Bahnstrecke Jever–Harle war eine 20,1 Kilometer lange Nebenbahn im Nordwesten von Niedersachsen, die überwiegend dem Verkehr von und zu den Fährschiffen zur Insel Wangerooge diente. Im Januar 1990 wurde die Strecke stillgelegt und abgebaut. Da der Schiffsverkehr nach Wangerooge abhängig von den Gezeiten (der Tide) ist, hatten viele Zugpaare einen täglich wechselnden Fahrplan, weshalb diese Fahrten als Tidezug und die Strecke als Tidebahn bezeichnet wurden.

Die Strecke zweigte am Nordwest-Ende des Bahnhofes von Jever von der Ostfriesischen Küstenbahn ab und verlief weitgehend gradlinig und direkt neben der Landstraße nach Norden. Der wichtigste Zwischenbahnhof stand in Carolinensiel. Von dort führte sie bis in das Vordeichsgelände am Hafen Harle.

Der Bau der Bahn war vom Großherzogtum Oldenburg initiiert worden, um den Badebetrieb auf der einzigen oldenburgischen Nordseeinsel Wangerooge zu fördern. Gebaut wurde sie von der „Jever-Carolinensieler Eisenbahngesellschaft“, einer Aktiengesellschaft unter Führung des Bankhauses Erlanger & Söhne in Frankfurt am Main. Am 1. September 1888 wurde der Abschnitt Jever–Carolinensiel eröffnet; die Bahn endete jedoch nicht im damals preußischen Carolinensiel, sondern an der Friedrichsschleuse auf Oldenburger Gebiet. Der Anschluss zum Anleger Harle erfolgte am 1. Juli 1890. Der Betrieb wurde von Anfang an von den Großherzoglich Oldenburgischen Staatseisenbahnen (GOE) übernommen. Diese kaufte 1897 auch die verlustbringende Strecke. Gleichzeitig übernahm sie ein Seebäderschiff und errichtete die Inselbahn Wangerooge. 1956/1957 wurde der Hafen weiter in das Vordeichgelände verlegt und die Bahnstrecke verlängert.

Auf der Strecke überlagerte sich der nach festem Fahrplan verkehrende Zugverkehr Jever–Carolinensiel und der der Tidezüge Sande–Harle. 1944 verkehrten werktags sechs Zugpaare und ein Tidezugpaar, 1961 drei Zugpaare und ein bis zwei Tidezüge.

Der Betrieb war stets unrentabel. Im Jahr 1966 wurde der Verkehr im Winter eingestellt. Die Bedienung der Zwischenhalte endete 1968. Ab 1981 verkehrten Züge nur noch an verkehrsreichen Tagen, wobei sich der Fahrplan nach der Fähre richtete, der von Gezeiten abhing. Im Jahr 1987 musste das Umsetzgleis in Harle dem Parkplatzausbau weichen, so dass nur noch Schienenbusse verkehren konnten. Ein notwendiger Brückenneubau über das Tettenser Tief war Anlass, die Strecke stillzulegen. Zum Winterfahrplan 1987/1988 kündigte die Deutsche Bundesbahn die Einstellung des Personenverkehrs an. Am 27. September 1987 wurde der Reiseverkehr und am 25. September 1988 der Restverkehr eingestellt. Im Januar 1990 wurde die Strecke stillgelegt und abgebaut. Seitdem dienen große Teile der Trasse als Rad- bzw. Fußweg.

Das Bahnhofsgebäude und ein weiteres Bahngebäude in Carolinensiel werden privat genutzt, das Bahnhofsgebäude steht zudem heute unter Denkmalschutz. Das Bahnhofsgebäude in Harle dient als Verkaufsstelle für Fährtickets zur Insel Wangerooge. Vorhanden sind noch die ehemaligen Bahnhofsgebäude, heute privat genutzt, in Tettens und Garms.
Blick am 11 März 2024 auf den ehemaligen Bahnhof Harle im Außenhafen Harlesiel, heute Fährterminal der SIE - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge (Teil der DB Fernverkehr AG). Hier war bis 1989 die Endstation der 20,1 km langen normalspurigen Bahnstrecke Jever–Harle, auch bekannt als „Tidebahn“ (ex KBS 10007). Übrigens ein Teil der KBS 10007 gibt es noch heute, dies ist die schmalspurige Wangerooger Inselbahn. Aber vor dem ehem. Bahnhof liegt auch noch ein Gleisstück der normalspurigen Bahnstrecke, mit einer 3. Schiene zur Aufnahme der beiden Wagen der Wangerooger Inselbahn. Die Bahnstrecke Jever–Harle war eine 20,1 Kilometer lange Nebenbahn im Nordwesten von Niedersachsen, die überwiegend dem Verkehr von und zu den Fährschiffen zur Insel Wangerooge diente. Im Januar 1990 wurde die Strecke stillgelegt und abgebaut. Da der Schiffsverkehr nach Wangerooge abhängig von den Gezeiten (der Tide) ist, hatten viele Zugpaare einen täglich wechselnden Fahrplan, weshalb diese Fahrten als Tidezug und die Strecke als Tidebahn bezeichnet wurden. Die Strecke zweigte am Nordwest-Ende des Bahnhofes von Jever von der Ostfriesischen Küstenbahn ab und verlief weitgehend gradlinig und direkt neben der Landstraße nach Norden. Der wichtigste Zwischenbahnhof stand in Carolinensiel. Von dort führte sie bis in das Vordeichsgelände am Hafen Harle. Der Bau der Bahn war vom Großherzogtum Oldenburg initiiert worden, um den Badebetrieb auf der einzigen oldenburgischen Nordseeinsel Wangerooge zu fördern. Gebaut wurde sie von der „Jever-Carolinensieler Eisenbahngesellschaft“, einer Aktiengesellschaft unter Führung des Bankhauses Erlanger & Söhne in Frankfurt am Main. Am 1. September 1888 wurde der Abschnitt Jever–Carolinensiel eröffnet; die Bahn endete jedoch nicht im damals preußischen Carolinensiel, sondern an der Friedrichsschleuse auf Oldenburger Gebiet. Der Anschluss zum Anleger Harle erfolgte am 1. Juli 1890. Der Betrieb wurde von Anfang an von den Großherzoglich Oldenburgischen Staatseisenbahnen (GOE) übernommen. Diese kaufte 1897 auch die verlustbringende Strecke. Gleichzeitig übernahm sie ein Seebäderschiff und errichtete die Inselbahn Wangerooge. 1956/1957 wurde der Hafen weiter in das Vordeichgelände verlegt und die Bahnstrecke verlängert. Auf der Strecke überlagerte sich der nach festem Fahrplan verkehrende Zugverkehr Jever–Carolinensiel und der der Tidezüge Sande–Harle. 1944 verkehrten werktags sechs Zugpaare und ein Tidezugpaar, 1961 drei Zugpaare und ein bis zwei Tidezüge. Der Betrieb war stets unrentabel. Im Jahr 1966 wurde der Verkehr im Winter eingestellt. Die Bedienung der Zwischenhalte endete 1968. Ab 1981 verkehrten Züge nur noch an verkehrsreichen Tagen, wobei sich der Fahrplan nach der Fähre richtete, der von Gezeiten abhing. Im Jahr 1987 musste das Umsetzgleis in Harle dem Parkplatzausbau weichen, so dass nur noch Schienenbusse verkehren konnten. Ein notwendiger Brückenneubau über das Tettenser Tief war Anlass, die Strecke stillzulegen. Zum Winterfahrplan 1987/1988 kündigte die Deutsche Bundesbahn die Einstellung des Personenverkehrs an. Am 27. September 1987 wurde der Reiseverkehr und am 25. September 1988 der Restverkehr eingestellt. Im Januar 1990 wurde die Strecke stillgelegt und abgebaut. Seitdem dienen große Teile der Trasse als Rad- bzw. Fußweg. Das Bahnhofsgebäude und ein weiteres Bahngebäude in Carolinensiel werden privat genutzt, das Bahnhofsgebäude steht zudem heute unter Denkmalschutz. Das Bahnhofsgebäude in Harle dient als Verkaufsstelle für Fährtickets zur Insel Wangerooge. Vorhanden sind noch die ehemaligen Bahnhofsgebäude, heute privat genutzt, in Tettens und Garms.
Armin Schwarz

Der LINT 41-Triebwagen VT 648 083 (95 80 0648 083-3 D-NWB) / VT 648 583 (95 80 0648 583-2 D-NWB) der NordWestBahn steht am 11 März 2024 (8:00Uhr) im Hauptbahnhof Wilhelmshaven, als RB 59 Esens (Ostfriesland,  zur Abfahrt um 8.02 Uhr bereit. So stiegen wir schnell ein und die Weiterfahrt begann. Im Nachhinein (Hinterher ist man immer schlauer), hätten wir besser den nächsten genommen und vorher in der NordseePassage beim Bahnhof erst gefrühstückt und einen Kaffee getrunken. So bekamen wir erst 6 Stunden später unseren Kaffee, auf der Fähre nach Wangerooge. 

Der Triebwagen wurde 1999 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter den Fabriknummern 2000-513a und b gebaut. Eigentümer der Triebwagen ist jedoch die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH, Hannover (LNVG).
Der LINT 41-Triebwagen VT 648 083 (95 80 0648 083-3 D-NWB) / VT 648 583 (95 80 0648 583-2 D-NWB) der NordWestBahn steht am 11 März 2024 (8:00Uhr) im Hauptbahnhof Wilhelmshaven, als RB 59 Esens (Ostfriesland, zur Abfahrt um 8.02 Uhr bereit. So stiegen wir schnell ein und die Weiterfahrt begann. Im Nachhinein (Hinterher ist man immer schlauer), hätten wir besser den nächsten genommen und vorher in der NordseePassage beim Bahnhof erst gefrühstückt und einen Kaffee getrunken. So bekamen wir erst 6 Stunden später unseren Kaffee, auf der Fähre nach Wangerooge. Der Triebwagen wurde 1999 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter den Fabriknummern 2000-513a und b gebaut. Eigentümer der Triebwagen ist jedoch die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH, Hannover (LNVG).
Armin Schwarz

CapTrain 186 156 verlasst mit ein KLV Emmerich am etwas trüben 16 März 2024.
CapTrain 186 156 verlasst mit ein KLV Emmerich am etwas trüben 16 März 2024.
Leon Schrijvers

CapTrain 193 961 schleppt ein schlicht beladener Containerzug durch Valburg am 14 März 2024.
CapTrain 193 961 schleppt ein schlicht beladener Containerzug durch Valburg am 14 März 2024.
Leon Schrijvers

Osnabrück Hauptbahnhof am Sonntag den 10 März 2024:
Da kommt das Objekt der Begierde (wobei ich hatte es erst kurzzuvor erfahren), die DB 101 001-6 „RHEINGOLD“ (91 80 6101 001-6 D-DB) vom DB Museum Koblenz (BSW—Freizeitgruppe) mit dem 1. Klasse-Sonderzug AKE RHEINGOLD der AKE-Eisenbahntouristik (wie dem legendären TEE – TransEuropExpress), vom 10 - 14 März 2024 von Koblenz via Hamburg, Bremen, Husum und Westerland auf Sylt nach List auf Sylt. Wobei die 101er nicht ohne Dieselhilfe nach Sylt kommt, da die Marschbahn nur bis Itzehoe elektrifiziert ist.

Zuvor war die Einfahrt auf Gleis 2 angekündigt und angezeigt, so wählte ich als Fotostandort Gleis 1, was mir auch passte da wir gleichdrauf vom tieferliegendem Gleis 14 weiter nach Wilhelmshaven wollten. Aber als der Zug einfuhr wurde dann angesagt, „der Zug fährt abweichend auf Gleis 3 am gleichen Bahnsteig gegenüber ein“, so war mir ein Standort nicht mehr möglich bzw. war mit zu unsicher. Ich konnte aber noch einige Bilder von den Wagen und dem abfahrenden Zug als Nachschuss machen.
Osnabrück Hauptbahnhof am Sonntag den 10 März 2024: Da kommt das Objekt der Begierde (wobei ich hatte es erst kurzzuvor erfahren), die DB 101 001-6 „RHEINGOLD“ (91 80 6101 001-6 D-DB) vom DB Museum Koblenz (BSW—Freizeitgruppe) mit dem 1. Klasse-Sonderzug AKE RHEINGOLD der AKE-Eisenbahntouristik (wie dem legendären TEE – TransEuropExpress), vom 10 - 14 März 2024 von Koblenz via Hamburg, Bremen, Husum und Westerland auf Sylt nach List auf Sylt. Wobei die 101er nicht ohne Dieselhilfe nach Sylt kommt, da die Marschbahn nur bis Itzehoe elektrifiziert ist. Zuvor war die Einfahrt auf Gleis 2 angekündigt und angezeigt, so wählte ich als Fotostandort Gleis 1, was mir auch passte da wir gleichdrauf vom tieferliegendem Gleis 14 weiter nach Wilhelmshaven wollten. Aber als der Zug einfuhr wurde dann angesagt, „der Zug fährt abweichend auf Gleis 3 am gleichen Bahnsteig gegenüber ein“, so war mir ein Standort nicht mehr möglich bzw. war mit zu unsicher. Ich konnte aber noch einige Bilder von den Wagen und dem abfahrenden Zug als Nachschuss machen.
Armin Schwarz

Osnabrück Hauptbahnhof am Sonntag den 10 März 2024:
Die DB 101 001-6 „RHEINGOLD“ (91 80 6101 001-6 D-DB) vom DB Museum Koblenz (BSW—Freizeitgruppe) mit dem 1. Klasse-Sonderzug AKE RHEINGOLD der AKE-Eisenbahntouristik (wie dem legendären TEE – TransEuropExpress), vom 10 bis 14 März 2024 von Koblenz via Hamburg, Bremen, Husum und Westerland auf Sylt nach List auf Sylt, hat den Hauptbahnhof erreicht.
Osnabrück Hauptbahnhof am Sonntag den 10 März 2024: Die DB 101 001-6 „RHEINGOLD“ (91 80 6101 001-6 D-DB) vom DB Museum Koblenz (BSW—Freizeitgruppe) mit dem 1. Klasse-Sonderzug AKE RHEINGOLD der AKE-Eisenbahntouristik (wie dem legendären TEE – TransEuropExpress), vom 10 bis 14 März 2024 von Koblenz via Hamburg, Bremen, Husum und Westerland auf Sylt nach List auf Sylt, hat den Hauptbahnhof erreicht.
Armin Schwarz

Klimatisierter 1. Klasse TEE- /InterCity-Abteilwagen der Bauart Rheingold, D-AKE 61 80 19-90 255-9 der Gattung Avmz 111.5, der AKE-Eisenbahntouristik – Jörg Petry e.K. (Gerolstein) am 10 März 2024 im Hbf Osnabrück, eingereiht im Zugverband in den 1. Klasse-Sonderzug AKE RHEINGOLD (vom 10 bis 14 März 2024) von Koblenz via Hamburg, Bremen, Husum und Westerland auf Sylt nach List auf Sylt.

Der Wagen wurde 1973 von Waggonfabrik Wegmann & Co. in Kassel gebaut und als D-DB 61 80 19-70 158-9 Avmz 111 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1977 wurde er zum D-DB 61 80 19-90 158-5 Avmz 111.1, und 2001 wurde er zum D-DB 61 84 19-90 255-5 Avmz 111.5, zwischen 2012 und 2022 wurde er als 2. Klasse Wagen 61 80 29-90 255-7 D-DB Bvmz 111.5 geführt und 2022 ging er an die AKE. Von 2001 bis 2011 war der Wagen wie neun weitere zeitweise bei den Niederländischen Staatsbahnen (NS) im Einsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Wagenkastenbreite: 2.825 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Drehgestellbauart: Minden-Deutz 367
Leergewicht: 44 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Sitzplätze (in der ersten Klasse): 54
Abteile: 9
Toiletten: 2 (geschlossenes System)
Heizungsbauart: Klimae
Energieversorgung: Zentrale Energieversorgung aus der Zugsammelschiene
Batterien: 24 V, 385 Ah
Bremsbauart: KE-GPR-Mg (D) [ep]
Zulassungen: D, A und CH (RIC)
Urgattung: Avümz 111
Klimatisierter 1. Klasse TEE- /InterCity-Abteilwagen der Bauart Rheingold, D-AKE 61 80 19-90 255-9 der Gattung Avmz 111.5, der AKE-Eisenbahntouristik – Jörg Petry e.K. (Gerolstein) am 10 März 2024 im Hbf Osnabrück, eingereiht im Zugverband in den 1. Klasse-Sonderzug AKE RHEINGOLD (vom 10 bis 14 März 2024) von Koblenz via Hamburg, Bremen, Husum und Westerland auf Sylt nach List auf Sylt. Der Wagen wurde 1973 von Waggonfabrik Wegmann & Co. in Kassel gebaut und als D-DB 61 80 19-70 158-9 Avmz 111 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1977 wurde er zum D-DB 61 80 19-90 158-5 Avmz 111.1, und 2001 wurde er zum D-DB 61 84 19-90 255-5 Avmz 111.5, zwischen 2012 und 2022 wurde er als 2. Klasse Wagen 61 80 29-90 255-7 D-DB Bvmz 111.5 geführt und 2022 ging er an die AKE. Von 2001 bis 2011 war der Wagen wie neun weitere zeitweise bei den Niederländischen Staatsbahnen (NS) im Einsatz. TECHNISCHE DATEN: Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Wagenkastenbreite: 2.825 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: Minden-Deutz 367 Leergewicht: 44 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze (in der ersten Klasse): 54 Abteile: 9 Toiletten: 2 (geschlossenes System) Heizungsbauart: Klimae Energieversorgung: Zentrale Energieversorgung aus der Zugsammelschiene Batterien: 24 V, 385 Ah Bremsbauart: KE-GPR-Mg (D) [ep] Zulassungen: D, A und CH (RIC) Urgattung: Avümz 111
Armin Schwarz

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