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Deutschland / Unternehmen

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Der 2. Klasse Schnellzugwagen D-TAL 51 80 22-94 076-2 Bmmz 264.4F der Firma Talbot-Services GmbH vermietet an FlixTrain am 16 Mai 2022 im Hauptbahnhof Hamburg. im Zugverbund eingereiht in dem FlixTrain FLX 20. 

Der Wagen ist ein UIC-X-Wagen und ein ehemaliger IC-Wagen der Bauart Büm 234 der DB Fernverkehr AG. 2020 wurde er an die Talbot-Services GmbH verkauft und durch diese sehr umfangreich Modernisiert.

Die Reisezugwagen werden von Firma Talbot-Services GmbH an FlixTrain (einschl. Full Service) vermietet. Der älteste deutsche Hersteller von Schienenfahrzeugen, die Waggonfabrik Talbot in Aachen, gehörte von 1995 bis zum 30. Juni 2013 zu Bombardier Transportation und sollte geschlossen werden. Die neue Talbot Services GmbH hat den Standort übernommen und die Weiterbeschäftigung für ca. 240 Mitarbeiter ermöglicht. Bei FlixTrain hatte man sich in der Corona-Zwangspause zu einer radikalen Modernisierung entschlossen. 135 Waggons wurden von Grund auf saniert. Den Auftrag erhielt Talbot Services, außerdem übernehmen die Aachener für mindestens 15 Jahre die gesamte Betreuung und Wartung der grünen FlixTrain-fFotte. Das ist somit die Basisabsicherung des gesamten Unternehmens über lange Zeit.

TECHNISCHE DATEN:
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Wagenkastenbreite: 2.825 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Drehgestellbauart: Minden-Deutz 366
Leergewicht: 41 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Sitzplätze: 100
Toiletten: 1, geschlossenes System
Zulassungen: RIC (D und S)
Der 2. Klasse Schnellzugwagen D-TAL 51 80 22-94 076-2 Bmmz 264.4F der Firma Talbot-Services GmbH vermietet an FlixTrain am 16 Mai 2022 im Hauptbahnhof Hamburg. im Zugverbund eingereiht in dem FlixTrain FLX 20. Der Wagen ist ein UIC-X-Wagen und ein ehemaliger IC-Wagen der Bauart Büm 234 der DB Fernverkehr AG. 2020 wurde er an die Talbot-Services GmbH verkauft und durch diese sehr umfangreich Modernisiert. Die Reisezugwagen werden von Firma Talbot-Services GmbH an FlixTrain (einschl. Full Service) vermietet. Der älteste deutsche Hersteller von Schienenfahrzeugen, die Waggonfabrik Talbot in Aachen, gehörte von 1995 bis zum 30. Juni 2013 zu Bombardier Transportation und sollte geschlossen werden. Die neue Talbot Services GmbH hat den Standort übernommen und die Weiterbeschäftigung für ca. 240 Mitarbeiter ermöglicht. Bei FlixTrain hatte man sich in der Corona-Zwangspause zu einer radikalen Modernisierung entschlossen. 135 Waggons wurden von Grund auf saniert. Den Auftrag erhielt Talbot Services, außerdem übernehmen die Aachener für mindestens 15 Jahre die gesamte Betreuung und Wartung der grünen FlixTrain-fFotte. Das ist somit die Basisabsicherung des gesamten Unternehmens über lange Zeit. TECHNISCHE DATEN: Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Wagenkastenbreite: 2.825 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: Minden-Deutz 366 Leergewicht: 41 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 100 Toiletten: 1, geschlossenes System Zulassungen: RIC (D und S)
Armin Schwarz

Der vierteilige Stadler KISS - ET 445.101 (94 80 0445 101-9 D-ODEG / 94 80 0446 101-8 D-ODEG / 94 80 0446 601-7 D-ODEG / 94 80 0445 601-8 D-ODEG) der Ostdeutschen Eisenbahn (ODEG) steht am 16 Mai 2022 im Hauptbahnhof Schwerin, als RE 2 von Berlin Ostbahnhof nach Wismar, zur Abfahrt bereit.

Der KISS wurde 2012 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummern 39029 bis 39033 für die BeNEX GmbH/ Prignitzer Eisenbahn zu Netinera, denen gemeinsam die ODEG gehört, gebaut. Von der Ostdeutschen Eisenbahn (ODEG) wurden im Januar 2010 insgesamt 16 vierteilige Stadler DoSto bestellt, die von der Stadler Pankow GmbH gefertigt wurden und zum Fahrplanwechsel im Dezember 2012 im Berlin-Brandenburger Regionalverkehr zum Einsatz kommen sollten.

Die vier Wagen eines Triebzuges sind unterschiedlich aufgebaut:
•	445 1xx (A-Wagen): Sitzplätze 2. Klasse, Mehrzweckbereich (unten), WC, Hauptschalter, Antriebsmodul mit Transformator, Stromrichter und Triebdrehgestell am Übergangsende zum Wagen C.
•	446 1xx (C-Wagen): Sitzplätze 2. Klasse, Mehrzweckbereich (unten), behindertengerechtes WC, Stromabnehmer
•	446 6xx (D-Wagen): Sitzplätze 2. Klasse, Mehrzweckbereich (unten), kein WC, Stromabnehmer
•	445 6xx (B-Wagen): Sitzplätze 1. Klasse (oben) und 2. Klasse, Mehrzweckbereich (unten), WC, Hauptschalter, Antriebsmodul mit Transformator, Stromrichter und Triebdrehgestell am Übergangsende zum Wagen D.

Der erste Zug wurde im Februar 2012 fertiggestellt und war u. a. auf dem Eisenbahnversuchsring Velim zu Testfahrten unterwegs. Im Herbst 2012 wurde jedoch bekannt, dass nicht alle Züge bis zur Betriebsaufnahme zum Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2012 fertiggestellt werden konnten. Tatsächlich startete die ODEG am 9. Dezember 2012 mit geliehenen Fahrzeugen anderer Hersteller, weil zu diesem Zeitpunkt noch keine Zulassung vorlag. Die ersten vier der 16 bestellten Züge erhielten am 21. Dezember 2012 die Zulassung vom Eisenbahn-Bundesamt und wurden ab dem 8. Januar 2013 nach und nach im Fahrgastbetrieb auf der Linie RE 4 eingesetzt und lösten ab dem 10. März 2013 allmählich die Ersatzzüge der DB Regio auf der Linie RE 2 ab.  Am 21. Juni 2013 erhielt der 15. und damit vorletzte KISS 0445 108 seine Zulassung. Der 16. und letzte KISS (0445 115) wurde am 16. Juli ausgeliefert und am 17. August zum „Tag der offenen Tore“ auf den Namen Eberswalde getauft.

Seit März 2020 verkehrt der erste Triebzug mit einem inneren Redesign. Die neuen Böden bestehen zu 80 Prozent aus recyclingfähigem Material, die erste Klasse wurde in den Servicewagen verlegt, die Sitze in der zweiten Klasse erhielten lederbezogene Kopfstützen, FIS-Anlagen wurden ausgetauscht und der Einbau von WLAN-Routern wurde vorbereitet.

Im KISS wird modernste Zugtechnologie erlebbar. Die komfortablen, innovativen, spurtstarken S-Bahn-Züge der neuen Generation sind technologisch top ausgestattet. Sicherheit, Komfort, Ökonomie und Leistung treffen auf doppelstöckiges Design. 

Technische Merkmale / Charakteristika:
•	Wagenkasten bestehen aus vollständig geschweißter aluminium-integral-Bauweise.
•	Heller, klimatisierter Fahrgastraum mit individueller Gestaltung
•	Mehrzweckräume für Fahrräder, Kinderwagen und Gepäck
•	Großzügige, barrierefrei erreichbare Flächen
•	LED Beleuchtung des Fahrgastraumes
•	24 Sitzplätze mit Tischen in der 1. Klasse
•	Klimaanlage, Fußbodenheizung
•	Großzügig gestaltete Einstiegsbereiche fördern optimalen Fahrgastfluss
•	Für 550er-Bahnsteige optimierte Einstiegshöhe
•	3 geschlossene WC-Systeme (davon1 barrierefrei, inkl. Babywickeltisch)
•	Ergonomisch gestalteter Führerstand
•	Luftgefederte Trieb- und Laufdrehgestelle
•	8 Einstiegstüren pro Seite
•	Mehrfachtraktionsfähig
•	Spaltüberbrückung an allen Türen

TECHNISCHE DATEN:
Typ:	4-teilige KISS (Baureihe 445)
Hersteller:	Stadler Pankow GmbH
Anzahl bei ODEG:16 Fahrzeuge
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung 2‘Bo‘ + 2‘2‘ + 2‘2‘ + Bo‘2‘
Länge über Kupplung 105.220 mm
Drehzapfenabstände: 18.550
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Triebraddurchmesser:  920 mm (neu)
Fahrzeugbreite 2.800 mm
Fahrzeughöhe 4.630 mm
Fußbodenhöhe (über SO): Unterdeck 440 mm / Oberdeck 2.515 mm
Einstiegsbreite (lichte Weite): 1.300 mm 
Einstiegshöhe:  580 mm
Leergewicht: 206,4 t
Dauerleistung am Rad: 2.000 kW
Max. Leistung am Rad:  3.000 kW
Anfahrzugkraft: 200 kN
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Max. Beschleunigung: 0,63 m/s² bis 80 km/h
Speisespannung 15 kV; 16 ⅔ Hz
Sitzplätze: 428 (1. Klasse 24 / 2. Klasse 404, davon 80 Klappsitze)
Stehplätze: 661 
Fahrradstellplätze: 30 
Bremse: KB C-pn-el-R-A-E-Mg (D)
Bemerkung: Geräuscharmer Antrieb, Energierückspeisung im Bremsbetrieb

Quellen: Stadler Rail, ODEG, Wikipedia
Der vierteilige Stadler KISS - ET 445.101 (94 80 0445 101-9 D-ODEG / 94 80 0446 101-8 D-ODEG / 94 80 0446 601-7 D-ODEG / 94 80 0445 601-8 D-ODEG) der Ostdeutschen Eisenbahn (ODEG) steht am 16 Mai 2022 im Hauptbahnhof Schwerin, als RE 2 von Berlin Ostbahnhof nach Wismar, zur Abfahrt bereit. Der KISS wurde 2012 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummern 39029 bis 39033 für die BeNEX GmbH/ Prignitzer Eisenbahn zu Netinera, denen gemeinsam die ODEG gehört, gebaut. Von der Ostdeutschen Eisenbahn (ODEG) wurden im Januar 2010 insgesamt 16 vierteilige Stadler DoSto bestellt, die von der Stadler Pankow GmbH gefertigt wurden und zum Fahrplanwechsel im Dezember 2012 im Berlin-Brandenburger Regionalverkehr zum Einsatz kommen sollten. Die vier Wagen eines Triebzuges sind unterschiedlich aufgebaut: • 445 1xx (A-Wagen): Sitzplätze 2. Klasse, Mehrzweckbereich (unten), WC, Hauptschalter, Antriebsmodul mit Transformator, Stromrichter und Triebdrehgestell am Übergangsende zum Wagen C. • 446 1xx (C-Wagen): Sitzplätze 2. Klasse, Mehrzweckbereich (unten), behindertengerechtes WC, Stromabnehmer • 446 6xx (D-Wagen): Sitzplätze 2. Klasse, Mehrzweckbereich (unten), kein WC, Stromabnehmer • 445 6xx (B-Wagen): Sitzplätze 1. Klasse (oben) und 2. Klasse, Mehrzweckbereich (unten), WC, Hauptschalter, Antriebsmodul mit Transformator, Stromrichter und Triebdrehgestell am Übergangsende zum Wagen D. Der erste Zug wurde im Februar 2012 fertiggestellt und war u. a. auf dem Eisenbahnversuchsring Velim zu Testfahrten unterwegs. Im Herbst 2012 wurde jedoch bekannt, dass nicht alle Züge bis zur Betriebsaufnahme zum Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2012 fertiggestellt werden konnten. Tatsächlich startete die ODEG am 9. Dezember 2012 mit geliehenen Fahrzeugen anderer Hersteller, weil zu diesem Zeitpunkt noch keine Zulassung vorlag. Die ersten vier der 16 bestellten Züge erhielten am 21. Dezember 2012 die Zulassung vom Eisenbahn-Bundesamt und wurden ab dem 8. Januar 2013 nach und nach im Fahrgastbetrieb auf der Linie RE 4 eingesetzt und lösten ab dem 10. März 2013 allmählich die Ersatzzüge der DB Regio auf der Linie RE 2 ab. Am 21. Juni 2013 erhielt der 15. und damit vorletzte KISS 0445 108 seine Zulassung. Der 16. und letzte KISS (0445 115) wurde am 16. Juli ausgeliefert und am 17. August zum „Tag der offenen Tore“ auf den Namen Eberswalde getauft. Seit März 2020 verkehrt der erste Triebzug mit einem inneren Redesign. Die neuen Böden bestehen zu 80 Prozent aus recyclingfähigem Material, die erste Klasse wurde in den Servicewagen verlegt, die Sitze in der zweiten Klasse erhielten lederbezogene Kopfstützen, FIS-Anlagen wurden ausgetauscht und der Einbau von WLAN-Routern wurde vorbereitet. Im KISS wird modernste Zugtechnologie erlebbar. Die komfortablen, innovativen, spurtstarken S-Bahn-Züge der neuen Generation sind technologisch top ausgestattet. Sicherheit, Komfort, Ökonomie und Leistung treffen auf doppelstöckiges Design. Technische Merkmale / Charakteristika: • Wagenkasten bestehen aus vollständig geschweißter aluminium-integral-Bauweise. • Heller, klimatisierter Fahrgastraum mit individueller Gestaltung • Mehrzweckräume für Fahrräder, Kinderwagen und Gepäck • Großzügige, barrierefrei erreichbare Flächen • LED Beleuchtung des Fahrgastraumes • 24 Sitzplätze mit Tischen in der 1. Klasse • Klimaanlage, Fußbodenheizung • Großzügig gestaltete Einstiegsbereiche fördern optimalen Fahrgastfluss • Für 550er-Bahnsteige optimierte Einstiegshöhe • 3 geschlossene WC-Systeme (davon1 barrierefrei, inkl. Babywickeltisch) • Ergonomisch gestalteter Führerstand • Luftgefederte Trieb- und Laufdrehgestelle • 8 Einstiegstüren pro Seite • Mehrfachtraktionsfähig • Spaltüberbrückung an allen Türen TECHNISCHE DATEN: Typ: 4-teilige KISS (Baureihe 445) Hersteller: Stadler Pankow GmbH Anzahl bei ODEG:16 Fahrzeuge Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung 2‘Bo‘ + 2‘2‘ + 2‘2‘ + Bo‘2‘ Länge über Kupplung 105.220 mm Drehzapfenabstände: 18.550 Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Triebraddurchmesser: 920 mm (neu) Fahrzeugbreite 2.800 mm Fahrzeughöhe 4.630 mm Fußbodenhöhe (über SO): Unterdeck 440 mm / Oberdeck 2.515 mm Einstiegsbreite (lichte Weite): 1.300 mm Einstiegshöhe: 580 mm Leergewicht: 206,4 t Dauerleistung am Rad: 2.000 kW Max. Leistung am Rad: 3.000 kW Anfahrzugkraft: 200 kN Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Max. Beschleunigung: 0,63 m/s² bis 80 km/h Speisespannung 15 kV; 16 ⅔ Hz Sitzplätze: 428 (1. Klasse 24 / 2. Klasse 404, davon 80 Klappsitze) Stehplätze: 661 Fahrradstellplätze: 30 Bremse: KB C-pn-el-R-A-E-Mg (D) Bemerkung: Geräuscharmer Antrieb, Energierückspeisung im Bremsbetrieb Quellen: Stadler Rail, ODEG, Wikipedia
Armin Schwarz

Die 146 275 (91 80 6146 275-3 D-DB) der DB Regio Nordost erreicht am 16 Mai 2022 mit dem RE 1 „Hanse-Express“ (Rostock – Schwerin – Hamburg) den Hauptbahnhof Schwerin.

Die Die TRAXX P160 AC2 wurde 2015 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer  KAS 35085 gebaut.
Die 146 275 (91 80 6146 275-3 D-DB) der DB Regio Nordost erreicht am 16 Mai 2022 mit dem RE 1 „Hanse-Express“ (Rostock – Schwerin – Hamburg) den Hauptbahnhof Schwerin. Die Die TRAXX P160 AC2 wurde 2015 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer KAS 35085 gebaut.
Armin Schwarz

Die 112 178-9 (91 80 6112 178-9 D-DB) der DB Regio Nord schiebt (Licht falsch) am 16 Mai 2022 einem Doppelstockzug, als RB 81von Hamburg nach Bargteheide, aus dem Hauptbahnhof Hamburg.

Die Lok wurde 1994 von der AEG Schienenfahrzeuge Hennigsdorf GmbH (früher LEW) unter der Fabriknummer 21541 gebaut und an die Deutsche Bahn geliefert. Aus der Hennigsdorfer Lokschmiede LEW - VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf wurde 1992 wieder die AEG.
Die 112 178-9 (91 80 6112 178-9 D-DB) der DB Regio Nord schiebt (Licht falsch) am 16 Mai 2022 einem Doppelstockzug, als RB 81von Hamburg nach Bargteheide, aus dem Hauptbahnhof Hamburg. Die Lok wurde 1994 von der AEG Schienenfahrzeuge Hennigsdorf GmbH (früher LEW) unter der Fabriknummer 21541 gebaut und an die Deutsche Bahn geliefert. Aus der Hennigsdorfer Lokschmiede LEW - VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf wurde 1992 wieder die AEG.
Armin Schwarz

Am 16 Juli 2012 rüht sich NIAG-7 in Rheinhausen.
Am Abend von 16 September 2020 steht OHE 600024 abgestellt in Celle und wird vom offenbarer Platz auf den Chip gerettet.
Am Abend von 16 September 2020 steht OHE 600024 abgestellt in Celle und wird vom offenbarer Platz auf den Chip gerettet.
Leon Schrijvers

Zwei gekuppelte fünfteilige Bombardier Talent 2 (442 345 / 442 845 und ein weiterer) der DB Regio Nordost als S-Bahn Rostock der Linie S2 (Güstrow – Schwaan - Rostock Hauptbahnhof - Warnemünde), stehen am Abend (21.40 Uhr) des 15 Mai 2022 im Hauptbahnhof Rostock zu Weiterfahrt bereit.

Die S-Bahn Rostock, ursprünglich als Stadtbahn Rostock bezeichnet, ist eine S-Bahn in der mecklenburgischen Hansestadt Rostock. Sie besteht aus drei Linien mit insgesamt rund 90 km Länge. Die Linie S1 vom Hauptbahnhof nach Warnemünde verkehrt innerhalb des Rostocker Stadtgebiets. Dort wurde bereits in den 1970er Jahren der S-Bahn-Betrieb aufgenommen. Später wurden die Linien zum Seehafen und in die südlich gelegene Stadt Güstrow über Schwaan in das S-Bahn-Netz einbezogen. Im Jahr 2012 wurde die Linie zum Seehafen eingestellt, dafür gehört seitdem die Verbindung nach Güstrow über Laage als Linie S3 zur Rostocker S-Bahn. Bis 2014 wurden hauptsächlich Wendezüge mit Doppelstockwagen eingesetzt. Seitdem fahren auf allen Linien neue Elektrotriebwagen vom Typ Talent 2. Der Verkehr auf den Rostocker S-Bahn-Linien erfolgt, ebenso wie der auf den Regionalbahnlinien, innerhalb des Verkehrsverbundes Warnow (VVW), Betreiber der S-Bahn Rostock ist die DB Regio Nordost.

Auf der Strecke zwischen dem Rostocker Hauptbahnhof und dem Seebad Warnemünde gibt es schon lange einen dichten Vorortverkehr. Tariflich wurde er bereits ab 1923 durch preiswerte Tagesrückfahrkarten begünstigt.
Zwei gekuppelte fünfteilige Bombardier Talent 2 (442 345 / 442 845 und ein weiterer) der DB Regio Nordost als S-Bahn Rostock der Linie S2 (Güstrow – Schwaan - Rostock Hauptbahnhof - Warnemünde), stehen am Abend (21.40 Uhr) des 15 Mai 2022 im Hauptbahnhof Rostock zu Weiterfahrt bereit. Die S-Bahn Rostock, ursprünglich als Stadtbahn Rostock bezeichnet, ist eine S-Bahn in der mecklenburgischen Hansestadt Rostock. Sie besteht aus drei Linien mit insgesamt rund 90 km Länge. Die Linie S1 vom Hauptbahnhof nach Warnemünde verkehrt innerhalb des Rostocker Stadtgebiets. Dort wurde bereits in den 1970er Jahren der S-Bahn-Betrieb aufgenommen. Später wurden die Linien zum Seehafen und in die südlich gelegene Stadt Güstrow über Schwaan in das S-Bahn-Netz einbezogen. Im Jahr 2012 wurde die Linie zum Seehafen eingestellt, dafür gehört seitdem die Verbindung nach Güstrow über Laage als Linie S3 zur Rostocker S-Bahn. Bis 2014 wurden hauptsächlich Wendezüge mit Doppelstockwagen eingesetzt. Seitdem fahren auf allen Linien neue Elektrotriebwagen vom Typ Talent 2. Der Verkehr auf den Rostocker S-Bahn-Linien erfolgt, ebenso wie der auf den Regionalbahnlinien, innerhalb des Verkehrsverbundes Warnow (VVW), Betreiber der S-Bahn Rostock ist die DB Regio Nordost. Auf der Strecke zwischen dem Rostocker Hauptbahnhof und dem Seebad Warnemünde gibt es schon lange einen dichten Vorortverkehr. Tariflich wurde er bereits ab 1923 durch preiswerte Tagesrückfahrkarten begünstigt.
Armin Schwarz

Aus alt mach neu, das nennt man Nachhaltigkeit....
Wohl nun ein Messtriebwagen (Discover easy maintenance) von Vossloh Rail Services GmbH der Waggon Union NE 81 – 626 982-2 (95 80 0626 982-2 D-ALPHA) abgestellt auf dem Firmengelände der Vossloh Rail Services GmbH in Bützow, eingestellt durch Alpha Rail Team GmbH & Co. KG (Berlin).

Der Triebwagen wurde 1993 der Waggon Union in Berlin-Borsigwalde unter der Fabriknummer 36099 gebaut und als VT 82 an die KVG - Kahlgrundverkehrsgesellschaft mbH in Schöllkrippen geliefert. Bis März 2018 war er bei der Kahlgrund-Verkehrs-Gesellschaft mbH, ab 2007 NVR-Nr. 95 80 0626 982-2 D-DB (DB Regio ist Teilhaber der KVG). Von 2018 bis Dezember 2021 war er bei der Weser Ems Eisenbahn GmbH als 95 80 0626 982-2 D-WEE.

TECHNISCHE DATEN:
Achsformel: B’B’
Länge über Puffer: 23.890 mm
Drehzapfenabstand: 15.100 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2.200 mm
Leergewicht: 44,0 t (ehemals 39,0 t)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Motor: 2 Stück MAN D 2866 LUE (wassergekühlter 6-Zylinder-Viertakt-Diesel-Reihenmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung in Unterflurbauweise als Einbaumotor)
Leistung: 2 × 250 kW (2x 340 PS) 
Getriebe: 2 Stück Voith Turbogetriebe T211rz
Leistungsübertragung: hydraulisch
Aus alt mach neu, das nennt man Nachhaltigkeit.... Wohl nun ein Messtriebwagen (Discover easy maintenance) von Vossloh Rail Services GmbH der Waggon Union NE 81 – 626 982-2 (95 80 0626 982-2 D-ALPHA) abgestellt auf dem Firmengelände der Vossloh Rail Services GmbH in Bützow, eingestellt durch Alpha Rail Team GmbH & Co. KG (Berlin). Der Triebwagen wurde 1993 der Waggon Union in Berlin-Borsigwalde unter der Fabriknummer 36099 gebaut und als VT 82 an die KVG - Kahlgrundverkehrsgesellschaft mbH in Schöllkrippen geliefert. Bis März 2018 war er bei der Kahlgrund-Verkehrs-Gesellschaft mbH, ab 2007 NVR-Nr. 95 80 0626 982-2 D-DB (DB Regio ist Teilhaber der KVG). Von 2018 bis Dezember 2021 war er bei der Weser Ems Eisenbahn GmbH als 95 80 0626 982-2 D-WEE. TECHNISCHE DATEN: Achsformel: B’B’ Länge über Puffer: 23.890 mm Drehzapfenabstand: 15.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.200 mm Leergewicht: 44,0 t (ehemals 39,0 t) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Motor: 2 Stück MAN D 2866 LUE (wassergekühlter 6-Zylinder-Viertakt-Diesel-Reihenmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung in Unterflurbauweise als Einbaumotor) Leistung: 2 × 250 kW (2x 340 PS) Getriebe: 2 Stück Voith Turbogetriebe T211rz Leistungsübertragung: hydraulisch
Armin Schwarz

Aus alt mach neu, das nennt man Nachhaltigkeit....
Wohl nun ein Messtriebwagen (Discover easy maintenance) von Vossloh Rail Services GmbH der Waggon Union NE 81 – 626 982-2 (95 80 0626 982-2 D-ALPHA) abgestellt auf dem Firmengelände der Vossloh Rail Services GmbH in Bützow, eingestellt durch Alpha Rail Team GmbH & Co. KG (Berlin).

Der Triebwagen wurde 1993 der Waggon Union in Berlin-Borsigwalde unter der Fabriknummer 36099 gebaut und als VT 82 an die KVG - Kahlgrundverkehrsgesellschaft mbH in Schöllkrippen geliefert. Bis März 2018 war er bei der Kahlgrund-Verkehrs-Gesellschaft mbH, ab 2007 NVR-Nr. 95 80 0626 982-2 D-DB (DB Regio ist Teilhaber der KVG). Von 2018 bis Dezember 2021 war er bei der Weser Ems Eisenbahn GmbH als 95 80 0626 982-2 D-WEE.

TECHNISCHE DATEN:
Achsformel: B’B’
Länge über Puffer: 23.890 mm
Drehzapfenabstand: 15.100 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2.200 mm
Leergewicht: 44,0 t (ehemals 39,0 t)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Motor: 2 Stück MAN D 2866 LUE (wassergekühlter 6-Zylinder-Viertakt-Diesel-Reihenmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung in Unterflurbauweise als Einbaumotor)
Leistung: 2 × 250 kW (2x 340 PS) 
Getriebe: 2 Stück Voith Turbogetriebe T211rz
Leistungsübertragung: hydraulisch
Aus alt mach neu, das nennt man Nachhaltigkeit.... Wohl nun ein Messtriebwagen (Discover easy maintenance) von Vossloh Rail Services GmbH der Waggon Union NE 81 – 626 982-2 (95 80 0626 982-2 D-ALPHA) abgestellt auf dem Firmengelände der Vossloh Rail Services GmbH in Bützow, eingestellt durch Alpha Rail Team GmbH & Co. KG (Berlin). Der Triebwagen wurde 1993 der Waggon Union in Berlin-Borsigwalde unter der Fabriknummer 36099 gebaut und als VT 82 an die KVG - Kahlgrundverkehrsgesellschaft mbH in Schöllkrippen geliefert. Bis März 2018 war er bei der Kahlgrund-Verkehrs-Gesellschaft mbH, ab 2007 NVR-Nr. 95 80 0626 982-2 D-DB (DB Regio ist Teilhaber der KVG). Von 2018 bis Dezember 2021 war er bei der Weser Ems Eisenbahn GmbH als 95 80 0626 982-2 D-WEE. TECHNISCHE DATEN: Achsformel: B’B’ Länge über Puffer: 23.890 mm Drehzapfenabstand: 15.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.200 mm Leergewicht: 44,0 t (ehemals 39,0 t) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Motor: 2 Stück MAN D 2866 LUE (wassergekühlter 6-Zylinder-Viertakt-Diesel-Reihenmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung in Unterflurbauweise als Einbaumotor) Leistung: 2 × 250 kW (2x 340 PS) Getriebe: 2 Stück Voith Turbogetriebe T211rz Leistungsübertragung: hydraulisch
Armin Schwarz

RFO 193 114 durchfahrt am 17 Dezember 2023 solo Nijmegen.
RFO 193 114 durchfahrt am 17 Dezember 2023 solo Nijmegen.
Leon Schrijvers

Der vierteilige Elektrotriebzug vom Typ Siemens Desiro MainLine (Desiro ML „CityJet“) 4746 803 / 4746 303 „Hansestadt  Strahlsund“ (A-ODEG 94 81 4746 303-8 / A-ODEG 94 81 4746 803-7) der ODEG - Ostdeutsche Eisenbahn GmbH steht am 14.05.2022 als RE 9 nach Sassnitz im Hbf Rostock zur Abfahrt bereit. Der Triebzug wurde 2019 von der Siemens Mobility GmbH in Krefeld als dreiteiliger ET gebaut, da die sieben Fahrzeuge der ODEG aus der laufenden Produktion für die ÖBB stammen, und später um je eine 4. Wageneinheit verlängert. 

Der Elektrotriebzug Desiro MainLine (Desiro ML) ist ein aus Einzelwagen modular aufgebauter Triebzug aus dem Hause Siemens. Die Fahrzeuge ähneln der deutschen Baureihe 460. Der Fahrgastraum verfügt über eine gesteuerte LED-Beleuchtung, die sich den Tages- und Lichtverhältnissen anpasst. Die Frischluftzufuhr wird automatisch in jedem Wagen über eine Heizungs-, Klima- und Lüftungsanlage (HKL) mit CO²-Sensoren gemäß der Auslastung reguliert. Separate Mehrzweckbereiche ermöglichen die Mitnahme von 36 Fahrrädern im Zug. Es besteht ein barriere- bzw. rampenfreier Zugang zum Universal-WC. Alle Einstiege erhalten einen tiefliegenden Schiebetritt und am letzten Einstieg je eine Spaltüberbrückung.

Im Jahr 2019 entschloss sich die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH zur Beschaffung von Neufahrzeugen im Hinblick auf einen möglichen Einsatz auf dem Teilnetz Ostseeküste-Ost der Verkehrsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern. Hierzu bestellte Alpha Trains bei Siemens Mobility sieben vierteilige Desiro-ML-Triebzüge, die an die ODEG verleast wurden. Gemäß Angaben der Österreichischen Bundesbahnen erfolgte im Jahr 2019 eine gemeinsame Bestellung, durch den Auftrag der ODEG spare die ÖBB bei ihrer Bestellung von 24 Triebzügen einen siebenstelligen Euro-Betrag. Damit die ODEG den Betrieb der Regionalexpresslinien ab 15. Dezember 2019 sicherstellen konnte, wurde im Gegenzug eine Vermietung von sechs ÖBB-Triebwagen der Baureihe 4746 an die ODEG für vier Monate vereinbart. Dies betraf die Triebzüge 4746 051 bis 056.

Der erste Triebzug durchlief im Dezember 2019 die Inbetriebsetzungsphase. Der erste Triebwagen der ODEG wurde Ende Januar 2020 abgenommen und ging kurz danach in den Fahrgasteinsatz. Da die Fahrzeuge aus der laufenden Produktion für die ÖBB stammen, wurden sie zunächst dreiteilig ausgeliefert, die Verlängerung auf vier Wagen wurde 2021/2022 durchgeführt. Die Triebzüge haben wie alle Fahrzeuge der Baureihe 4746 eine Ausstattung für den Betrieb unter 25 kV, 50 Hz ~ und 15 kV, 16,7 Hz ~ erhalten.

Die Ausstattung der Innenräume entspricht jenem der ÖBB-Einheiten. Die Sitze des Typs Borcad GENIO sind hierbei jedoch einfarbig in grau gehalten.

Die Reihen 4744 und 4746 der ÖBB - Österreichischen Bundesbahnen und der Raaberbahn sowie die Baureihe 4746 der ODEG - Ostdeutschen Eisenbahn sind elektrische Triebwagen, die seit Dezember 2015 vom Hersteller Siemens Mobility ausgeliefert werden. Sie wurden auch unter dem Namen ÖBB Cityjet bzw. Raaberbahn Ventus bekannt. Obwohl die Züge von unterschiedlichen Eisenbahnverkehrsunternehmen betrieben werden, sind sie innerhalb ihrer Reihe exakt baugleich. 

Die Reihe 4744 wurde für den Regionalverkehr und S-Bahn-Systeme außerhalb von Wien und die Reihe 4746 für den Betrieb bei der S-Bahn Wien entwickelt, letztere weist pro Seite zwei Türen mehr auf. Obwohl für den Einsatz in Deutschland bestimmt, gehören auch die von der ODEG geleasten Triebzüge der Baureihe 4746 an und sind in Österreich registriert.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:1.435 mm
Achsfolge: Bo‘Bo‘+2‘2‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘
Länge (über Kupplung): 101.428 mm
Drehzapfenabstand: 16.240 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm
Antriebsleistung: 2.600 kW 
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h 
Eigengewicht: 184 t
Anfahrbeschleunigung1,0 m/s² (0.77 m/s² im Batterie-Modus)
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz AC / 25 kV, 50 Hz AC
Fußbodenhöhe: 600 mm
Fahrgastkapazität: 324 Sitzplätze, 335 Stehplätze, 36 Fahrradstellplätze 
Max. Achslast: kleiner 17 t
Der vierteilige Elektrotriebzug vom Typ Siemens Desiro MainLine (Desiro ML „CityJet“) 4746 803 / 4746 303 „Hansestadt Strahlsund“ (A-ODEG 94 81 4746 303-8 / A-ODEG 94 81 4746 803-7) der ODEG - Ostdeutsche Eisenbahn GmbH steht am 14.05.2022 als RE 9 nach Sassnitz im Hbf Rostock zur Abfahrt bereit. Der Triebzug wurde 2019 von der Siemens Mobility GmbH in Krefeld als dreiteiliger ET gebaut, da die sieben Fahrzeuge der ODEG aus der laufenden Produktion für die ÖBB stammen, und später um je eine 4. Wageneinheit verlängert. Der Elektrotriebzug Desiro MainLine (Desiro ML) ist ein aus Einzelwagen modular aufgebauter Triebzug aus dem Hause Siemens. Die Fahrzeuge ähneln der deutschen Baureihe 460. Der Fahrgastraum verfügt über eine gesteuerte LED-Beleuchtung, die sich den Tages- und Lichtverhältnissen anpasst. Die Frischluftzufuhr wird automatisch in jedem Wagen über eine Heizungs-, Klima- und Lüftungsanlage (HKL) mit CO²-Sensoren gemäß der Auslastung reguliert. Separate Mehrzweckbereiche ermöglichen die Mitnahme von 36 Fahrrädern im Zug. Es besteht ein barriere- bzw. rampenfreier Zugang zum Universal-WC. Alle Einstiege erhalten einen tiefliegenden Schiebetritt und am letzten Einstieg je eine Spaltüberbrückung. Im Jahr 2019 entschloss sich die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH zur Beschaffung von Neufahrzeugen im Hinblick auf einen möglichen Einsatz auf dem Teilnetz Ostseeküste-Ost der Verkehrsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern. Hierzu bestellte Alpha Trains bei Siemens Mobility sieben vierteilige Desiro-ML-Triebzüge, die an die ODEG verleast wurden. Gemäß Angaben der Österreichischen Bundesbahnen erfolgte im Jahr 2019 eine gemeinsame Bestellung, durch den Auftrag der ODEG spare die ÖBB bei ihrer Bestellung von 24 Triebzügen einen siebenstelligen Euro-Betrag. Damit die ODEG den Betrieb der Regionalexpresslinien ab 15. Dezember 2019 sicherstellen konnte, wurde im Gegenzug eine Vermietung von sechs ÖBB-Triebwagen der Baureihe 4746 an die ODEG für vier Monate vereinbart. Dies betraf die Triebzüge 4746 051 bis 056. Der erste Triebzug durchlief im Dezember 2019 die Inbetriebsetzungsphase. Der erste Triebwagen der ODEG wurde Ende Januar 2020 abgenommen und ging kurz danach in den Fahrgasteinsatz. Da die Fahrzeuge aus der laufenden Produktion für die ÖBB stammen, wurden sie zunächst dreiteilig ausgeliefert, die Verlängerung auf vier Wagen wurde 2021/2022 durchgeführt. Die Triebzüge haben wie alle Fahrzeuge der Baureihe 4746 eine Ausstattung für den Betrieb unter 25 kV, 50 Hz ~ und 15 kV, 16,7 Hz ~ erhalten. Die Ausstattung der Innenräume entspricht jenem der ÖBB-Einheiten. Die Sitze des Typs Borcad GENIO sind hierbei jedoch einfarbig in grau gehalten. Die Reihen 4744 und 4746 der ÖBB - Österreichischen Bundesbahnen und der Raaberbahn sowie die Baureihe 4746 der ODEG - Ostdeutschen Eisenbahn sind elektrische Triebwagen, die seit Dezember 2015 vom Hersteller Siemens Mobility ausgeliefert werden. Sie wurden auch unter dem Namen ÖBB Cityjet bzw. Raaberbahn Ventus bekannt. Obwohl die Züge von unterschiedlichen Eisenbahnverkehrsunternehmen betrieben werden, sind sie innerhalb ihrer Reihe exakt baugleich. Die Reihe 4744 wurde für den Regionalverkehr und S-Bahn-Systeme außerhalb von Wien und die Reihe 4746 für den Betrieb bei der S-Bahn Wien entwickelt, letztere weist pro Seite zwei Türen mehr auf. Obwohl für den Einsatz in Deutschland bestimmt, gehören auch die von der ODEG geleasten Triebzüge der Baureihe 4746 an und sind in Österreich registriert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite:1.435 mm Achsfolge: Bo‘Bo‘+2‘2‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘ Länge (über Kupplung): 101.428 mm Drehzapfenabstand: 16.240 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm Antriebsleistung: 2.600 kW Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Eigengewicht: 184 t Anfahrbeschleunigung1,0 m/s² (0.77 m/s² im Batterie-Modus) Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz AC / 25 kV, 50 Hz AC Fußbodenhöhe: 600 mm Fahrgastkapazität: 324 Sitzplätze, 335 Stehplätze, 36 Fahrradstellplätze Max. Achslast: kleiner 17 t
Armin Schwarz

Der vierteilige Elektrotriebzug vom Typ Siemens Desiro MainLine (Desiro ML „CityJet“) 4746 803 / 4746 303 „Hansestadt  Strahlsund“ (A-ODEG 94 81 4746 303-8 / A-ODEG 94 81 4746 803-7) der ODEG - Ostdeutsche Eisenbahn GmbH verlässt am 14.05.2022 als RE 9 nach Sassnitz den Hbf Rostock. Der Triebzug wurde 2019 von der Siemens Mobility GmbH in Krefeld als dreiteiliger ET gebaut, da die sieben Fahrzeuge der ODEG aus der laufenden Produktion für die ÖBB stammen, und später um je eine 4. Wageneinheit verlängert. 

Der Elektrotriebzug Desiro MainLine (Desiro ML) ist ein aus Einzelwagen modular aufgebauter Triebzug aus dem Hause Siemens. Die Fahrzeuge ähneln der deutschen Baureihe 460. Der Fahrgastraum verfügt über eine gesteuerte LED-Beleuchtung, die sich den Tages- und Lichtverhältnissen anpasst. Die Frischluftzufuhr wird automatisch in jedem Wagen über eine Heizungs-, Klima- und Lüftungsanlage (HKL) mit CO²-Sensoren gemäß der Auslastung reguliert. Separate Mehrzweckbereiche ermöglichen die Mitnahme von 36 Fahrrädern im Zug. Es besteht ein barriere- bzw. rampenfreier Zugang zum Universal-WC. Alle Einstiege erhalten einen tiefliegenden Schiebetritt und am letzten Einstieg je eine Spaltüberbrückung.

Im Jahr 2019 entschloss sich die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH zur Beschaffung von Neufahrzeugen im Hinblick auf einen möglichen Einsatz auf dem Teilnetz Ostseeküste-Ost der Verkehrsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern. Hierzu bestellte Alpha Trains bei Siemens Mobility sieben vierteilige Desiro-ML-Triebzüge, die an die ODEG verleast wurden. Gemäß Angaben der Österreichischen Bundesbahnen erfolgte im Jahr 2019 eine gemeinsame Bestellung, durch den Auftrag der ODEG spare die ÖBB bei ihrer Bestellung von 24 Triebzügen einen siebenstelligen Euro-Betrag. Damit die ODEG den Betrieb der Regionalexpresslinien ab 15. Dezember 2019 sicherstellen konnte, wurde im Gegenzug eine Vermietung von sechs ÖBB-Triebwagen der Baureihe 4746 an die ODEG für vier Monate vereinbart. Dies betraf die Triebzüge 4746 051 bis 056.

Der erste Triebzug durchlief im Dezember 2019 die Inbetriebsetzungsphase. Der erste Triebwagen der ODEG wurde Ende Januar 2020 abgenommen und ging kurz danach in den Fahrgasteinsatz. Da die Fahrzeuge aus der laufenden Produktion für die ÖBB stammen, wurden sie zunächst dreiteilig ausgeliefert, die Verlängerung auf vier Wagen wurde 2021/2022 durchgeführt. Die Triebzüge haben wie alle Fahrzeuge der Baureihe 4746 eine Ausstattung für den Betrieb unter 25 kV, 50 Hz ~ und 15 kV, 16,7 Hz ~ erhalten.

Die Ausstattung der Innenräume entspricht jenem der ÖBB-Einheiten. Die Sitze des Typs Borcad GENIO sind hierbei jedoch einfarbig in grau gehalten.

Die Reihen 4744 und 4746 der ÖBB - Österreichischen Bundesbahnen und der Raaberbahn sowie die Baureihe 4746 der ODEG - Ostdeutschen Eisenbahn sind elektrische Triebwagen, die seit Dezember 2015 vom Hersteller Siemens Mobility ausgeliefert werden. Sie wurden auch unter dem Namen ÖBB Cityjet bzw. Raaberbahn Ventus bekannt. Obwohl die Züge von unterschiedlichen Eisenbahnverkehrsunternehmen betrieben werden, sind sie innerhalb ihrer Reihe exakt baugleich. 

Die Reihe 4744 wurde für den Regionalverkehr und S-Bahn-Systeme außerhalb von Wien und die Reihe 4746 für den Betrieb bei der S-Bahn Wien entwickelt, letztere weist pro Seite zwei Türen mehr auf. Obwohl für den Einsatz in Deutschland bestimmt, gehören auch die von der ODEG geleasten Triebzüge der Baureihe 4746 an und sind in Österreich registriert.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:1.435 mm
Achsfolge: Bo‘Bo‘+2‘2‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘
Länge (über Kupplung): 101.428 mm
Drehzapfenabstand: 16.240 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm
Antriebsleistung: 2.600 kW 
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h 
Eigengewicht: 184 t
Anfahrbeschleunigung1,0 m/s² (0.77 m/s² im Batterie-Modus)
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz AC / 25 kV, 50 Hz AC
Fußbodenhöhe: 600 mm
Fahrgastkapazität: 324 Sitzplätze, 335 Stehplätze, 36 Fahrradstellplätze 
Max. Achslast: kleiner 17 t
Der vierteilige Elektrotriebzug vom Typ Siemens Desiro MainLine (Desiro ML „CityJet“) 4746 803 / 4746 303 „Hansestadt Strahlsund“ (A-ODEG 94 81 4746 303-8 / A-ODEG 94 81 4746 803-7) der ODEG - Ostdeutsche Eisenbahn GmbH verlässt am 14.05.2022 als RE 9 nach Sassnitz den Hbf Rostock. Der Triebzug wurde 2019 von der Siemens Mobility GmbH in Krefeld als dreiteiliger ET gebaut, da die sieben Fahrzeuge der ODEG aus der laufenden Produktion für die ÖBB stammen, und später um je eine 4. Wageneinheit verlängert. Der Elektrotriebzug Desiro MainLine (Desiro ML) ist ein aus Einzelwagen modular aufgebauter Triebzug aus dem Hause Siemens. Die Fahrzeuge ähneln der deutschen Baureihe 460. Der Fahrgastraum verfügt über eine gesteuerte LED-Beleuchtung, die sich den Tages- und Lichtverhältnissen anpasst. Die Frischluftzufuhr wird automatisch in jedem Wagen über eine Heizungs-, Klima- und Lüftungsanlage (HKL) mit CO²-Sensoren gemäß der Auslastung reguliert. Separate Mehrzweckbereiche ermöglichen die Mitnahme von 36 Fahrrädern im Zug. Es besteht ein barriere- bzw. rampenfreier Zugang zum Universal-WC. Alle Einstiege erhalten einen tiefliegenden Schiebetritt und am letzten Einstieg je eine Spaltüberbrückung. Im Jahr 2019 entschloss sich die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH zur Beschaffung von Neufahrzeugen im Hinblick auf einen möglichen Einsatz auf dem Teilnetz Ostseeküste-Ost der Verkehrsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern. Hierzu bestellte Alpha Trains bei Siemens Mobility sieben vierteilige Desiro-ML-Triebzüge, die an die ODEG verleast wurden. Gemäß Angaben der Österreichischen Bundesbahnen erfolgte im Jahr 2019 eine gemeinsame Bestellung, durch den Auftrag der ODEG spare die ÖBB bei ihrer Bestellung von 24 Triebzügen einen siebenstelligen Euro-Betrag. Damit die ODEG den Betrieb der Regionalexpresslinien ab 15. Dezember 2019 sicherstellen konnte, wurde im Gegenzug eine Vermietung von sechs ÖBB-Triebwagen der Baureihe 4746 an die ODEG für vier Monate vereinbart. Dies betraf die Triebzüge 4746 051 bis 056. Der erste Triebzug durchlief im Dezember 2019 die Inbetriebsetzungsphase. Der erste Triebwagen der ODEG wurde Ende Januar 2020 abgenommen und ging kurz danach in den Fahrgasteinsatz. Da die Fahrzeuge aus der laufenden Produktion für die ÖBB stammen, wurden sie zunächst dreiteilig ausgeliefert, die Verlängerung auf vier Wagen wurde 2021/2022 durchgeführt. Die Triebzüge haben wie alle Fahrzeuge der Baureihe 4746 eine Ausstattung für den Betrieb unter 25 kV, 50 Hz ~ und 15 kV, 16,7 Hz ~ erhalten. Die Ausstattung der Innenräume entspricht jenem der ÖBB-Einheiten. Die Sitze des Typs Borcad GENIO sind hierbei jedoch einfarbig in grau gehalten. Die Reihen 4744 und 4746 der ÖBB - Österreichischen Bundesbahnen und der Raaberbahn sowie die Baureihe 4746 der ODEG - Ostdeutschen Eisenbahn sind elektrische Triebwagen, die seit Dezember 2015 vom Hersteller Siemens Mobility ausgeliefert werden. Sie wurden auch unter dem Namen ÖBB Cityjet bzw. Raaberbahn Ventus bekannt. Obwohl die Züge von unterschiedlichen Eisenbahnverkehrsunternehmen betrieben werden, sind sie innerhalb ihrer Reihe exakt baugleich. Die Reihe 4744 wurde für den Regionalverkehr und S-Bahn-Systeme außerhalb von Wien und die Reihe 4746 für den Betrieb bei der S-Bahn Wien entwickelt, letztere weist pro Seite zwei Türen mehr auf. Obwohl für den Einsatz in Deutschland bestimmt, gehören auch die von der ODEG geleasten Triebzüge der Baureihe 4746 an und sind in Österreich registriert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite:1.435 mm Achsfolge: Bo‘Bo‘+2‘2‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘ Länge (über Kupplung): 101.428 mm Drehzapfenabstand: 16.240 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm Antriebsleistung: 2.600 kW Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Eigengewicht: 184 t Anfahrbeschleunigung1,0 m/s² (0.77 m/s² im Batterie-Modus) Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz AC / 25 kV, 50 Hz AC Fußbodenhöhe: 600 mm Fahrgastkapazität: 324 Sitzplätze, 335 Stehplätze, 36 Fahrradstellplätze Max. Achslast: kleiner 17 t
Armin Schwarz

Des weiteren war in Aulendorf auch ein Blick auf die damals noch recht junge BOB zu erhalten. Das Bild zeigt zwei Regio-Shuttle die auf die Abfahrt nach Friedrichshafen warten. 

Analogbild vom 11. Oktober 2001
Des weiteren war in Aulendorf auch ein Blick auf die damals noch recht junge BOB zu erhalten. Das Bild zeigt zwei Regio-Shuttle die auf die Abfahrt nach Friedrichshafen warten. Analogbild vom 11. Oktober 2001
Stefan Wohlfahrt

Bei den drei noch folgenden Bilder war die Fahrt mit dem  Kleber Express leider schon (vorzeitig)  zu Ende: Infolge Bauarbeiten auf der Schwarzwaldbahn wurde ein Teilstück im SVE betreiben. In Hinterzarten entstand dabei dies Bild der NESA V 100 2335. 

Analogbild vom 11. Oktober 2001
Bei den drei noch folgenden Bilder war die Fahrt mit dem "Kleber Express leider schon (vorzeitig) zu Ende: Infolge Bauarbeiten auf der Schwarzwaldbahn wurde ein Teilstück im SVE betreiben. In Hinterzarten entstand dabei dies Bild der NESA V 100 2335. Analogbild vom 11. Oktober 2001
Stefan Wohlfahrt

Ein weiters Bild entstand dann beim Warten an den Anschlusszug nach Freiburg in Himmelreich mit einer weitern  V 100 , der MWB V 1351 mit einem kurzen Güterzug. 

Analogbild vom 11. Oktober 2001
Ein weiters Bild entstand dann beim Warten an den Anschlusszug nach Freiburg in Himmelreich mit einer weitern "V 100", der MWB V 1351 mit einem kurzen Güterzug. Analogbild vom 11. Oktober 2001
Stefan Wohlfahrt

Der 7-teilige ICE T (411 509 / 411 009) Tz 1109 „Güstrow“ der DB Fernverkehr AG errecht am 14 Mai 2022, als ICE 777 (Ostseebad Binz - Rostock Hbf - Hamburg Hbf - Hannover Hbf – Frankfurt a.M Hbf) den Bahnhof Lüneburg. Rechts auf Gleis 2 steht die 146 519-4 (91 80 6146 519-4 D-BTH) mit dem metronom ME RE3 nach Hamburg Hbf.
Der 7-teilige ICE T (411 509 / 411 009) Tz 1109 „Güstrow“ der DB Fernverkehr AG errecht am 14 Mai 2022, als ICE 777 (Ostseebad Binz - Rostock Hbf - Hamburg Hbf - Hannover Hbf – Frankfurt a.M Hbf) den Bahnhof Lüneburg. Rechts auf Gleis 2 steht die 146 519-4 (91 80 6146 519-4 D-BTH) mit dem metronom ME RE3 nach Hamburg Hbf.
Armin Schwarz

Der 7-teilige ICE T (411 509 / 411 009) Tz 1109 „Güstrow“ der DB Fernverkehr AG errecht am 14 Mai 2022, als ICE 777 (Ostseebad Binz - Rostock Hbf - Hamburg Hbf - Hannover Hbf – Frankfurt a.M Hbf) den Bahnhof Lüneburg. Rechts auf Gleis 2 steht die 146 519-4 (91 80 6146 519-4 D-BTH) mit dem metronom ME RE3 nach Hamburg Hbf.
Der 7-teilige ICE T (411 509 / 411 009) Tz 1109 „Güstrow“ der DB Fernverkehr AG errecht am 14 Mai 2022, als ICE 777 (Ostseebad Binz - Rostock Hbf - Hamburg Hbf - Hannover Hbf – Frankfurt a.M Hbf) den Bahnhof Lüneburg. Rechts auf Gleis 2 steht die 146 519-4 (91 80 6146 519-4 D-BTH) mit dem metronom ME RE3 nach Hamburg Hbf.
Armin Schwarz

Der Stromrichterwagen der zweiten Klasse (mit 1 Rollstuhlplatz), 93 80 5 411 609-1 D-DB, der Gattung Bpmbz, des 7-teilige ICE T - Tz 1109 „Güstrow“ der DB Fernverkehr AG am 14 Mai 2022 im Bahnhof Lüneburg.
Der Stromrichterwagen der zweiten Klasse (mit 1 Rollstuhlplatz), 93 80 5 411 609-1 D-DB, der Gattung Bpmbz, des 7-teilige ICE T - Tz 1109 „Güstrow“ der DB Fernverkehr AG am 14 Mai 2022 im Bahnhof Lüneburg.
Armin Schwarz

Der Fahrmotorwagen mit Bordrestaurant, 93 80 5 411 209-0 D-DB, der Gattung WRmz, des 7-teilige ICE T - Tz 1109 „Güstrow“ der DB Fernverkehr AG am 14 Mai 2022 im Bahnhof Lüneburg.
Der Fahrmotorwagen mit Bordrestaurant, 93 80 5 411 209-0 D-DB, der Gattung WRmz, des 7-teilige ICE T - Tz 1109 „Güstrow“ der DB Fernverkehr AG am 14 Mai 2022 im Bahnhof Lüneburg.
Armin Schwarz

Der 7-teilige ICE T (411 509 / 411 009) Tz 1109 „Güstrow“ der DB Fernverkehr AG verlässt am 14 Mai 2022, als ICE 777 (Ostseebad Binz - Rostock Hbf - Hamburg Hbf - Hannover Hbf – Frankfurt a.M Hbf) den Bahnhof Lüneburg.

Der 7-teilige Triebzug mit Neigetechnik wurde 1999 von dem Konsortium ICN T (Bombardier Transportation, Deutsche Waggonbau AG, DUEWAG, Fiat Ferroviaria und SIEMENS) gebaut und an die DB Fernverkehr AG. Dieser ICE T hat nur die Zulassung für Deutschland. Optisch sieht der ICE T äußerlich dem ICE 3 sehr ähnlich, wenn man aber auf die Drehgestelle schaut, sieht man aber schon den Unterschied.

ICE T ist der Kurvenspezialist, er verfügt über eine spezielle Neigetechnik:
Der ICE T wurde 1999 in Betrieb genommen (1. Serie, die  2. Serie 2004). Er ist mit einer besonderen Technik konzipiert, um auf kurvenreichen Strecken den Wagenkasten ähnlich wie ein Motorradfahrer auf die Seite neigen zu können. Den ICE T gibt es in zwei Varianten, als Fünftiler (BR 415) und als Siebenteiler (BR DB 411 bzw. BR ÖBB 4011), welche aber miteinander gekuppelt und als Doppelzug gefahren werden können. Die fünfteilige Variante der Baureihe 415 beinhaltet ein Bordbistro und die siebenteilige Variante der Baureihe 411 zusätzlich noch einen Restaurantbereich. Am Anfang und Ende jedes ICE T bietet ein spezielles Abteil, das durch eine Glaswand vom Lokführer getrennt ist, die Möglichkeit diesem über die Schulter zu schauen.

Im Dezember 2013 wurde ein Modernisierungsprogramm für die ICE T-Flotte gestartet. Neben einer neuen Außenlackierung sowie neuen Teppichböden wurden die ICE T-Züge als einige der ersten Züge in Deutschland mit dem europaweiten Zugsicherungssystem ETCS (European Train Control System) ausgestattet. Damit kann die ICE T-Flotte beispielsweise auf der neugebauten Schnellfahrstrecke Halle/Leipzig - Erfurt eingesetzt werden, welche bis zu 50 Minuten Reisezeit einspart. Zudem fährt der ICE T nach Österreich und ermöglicht so zum Beispiel Direktverbindungen zwischen Frankfurt und Wien.

Ein siebenteiliger ICE T der BR 411 besteht aus:
•	Wagen 1 (BR 411.0): Trafowagen der ersten Klasse mit Führerstand (Steuerwagen) und Stromabnehmer, Gattung Apmzf, geführt als Wagen-Nr. 28 oder 38
•	Wagen 2 (BR 411.1): Stromrichterwagen der ersten/zweiten Klasse, Gattung ABpmz, geführt als Wagen-Nr. 27 oder 37
•	Wagen 3 (BR 411.2): Fahrmotorwagen mit Bordrestaurant, Gattung WRmz, geführt als Wagen-Nr. 26 oder 36
•	Wagen 4 (BR 411.8): Mittelwagen zweiter Klasse (mit 3 Fahrradstellplätzen, Gattung Bpmdz, geführt als Wagen-Nr. 24 oder 34
•	Wagen 5 (BR 411.7): Fahrmotorwagen der zweiten Klasse (mit Info-Point), Gattung Bmpz, geführt als Wagen-Nr. 23 oder 33
•	Wagen 6 (BR 411.6): Stromrichterwagen der zweiten Klasse (mit 1 Rollstuhlplatz), Gattung Bpmbz. geführt als Wagen-Nr. 22 oder 32
•	Wagen 7 (BR 411.5): Trafowagen der zweiten Klasse mit Führerstand (Steuerwagen) und Stromabnehmer, Gattung Bpmzf, geführt als Wagen-Nr. 21 oder 31

TECHNISCHE DATEN (BR 411):
Betriebsaufnahme: 1999 (1.Serie) / 2004 (2. Serie)
Zugkonzept: Triebwagenzug, Kuppelbare Zugeinheiten  (auch mit BR 415)
Zahl der Züge: 31 (1.Serie) / 28 (2. Serie) und 11 (5-teiler der BR 415)
Zahl der Wagen pro Halbzug: 7 (5 bei BR 405)
Zuglänge: 185 m (133 m BR 415)
Zuggewicht: 368 t
Antrieb: Elektrisch, Unterflur-Antrieb 
Anzahl angetriebener Achsen: 8
Zugelassene Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h 
Leistung: 4.000 kW (3.000 kW BR 415)
Sitzplätze (BR 411 der 1.Serie): 359, davon 304 in der 2. Klasse, 55 in der 1. Klasse, zudem sind im Restaurant noch 24 Sitzplätze
Der 7-teilige ICE T (411 509 / 411 009) Tz 1109 „Güstrow“ der DB Fernverkehr AG verlässt am 14 Mai 2022, als ICE 777 (Ostseebad Binz - Rostock Hbf - Hamburg Hbf - Hannover Hbf – Frankfurt a.M Hbf) den Bahnhof Lüneburg. Der 7-teilige Triebzug mit Neigetechnik wurde 1999 von dem Konsortium ICN T (Bombardier Transportation, Deutsche Waggonbau AG, DUEWAG, Fiat Ferroviaria und SIEMENS) gebaut und an die DB Fernverkehr AG. Dieser ICE T hat nur die Zulassung für Deutschland. Optisch sieht der ICE T äußerlich dem ICE 3 sehr ähnlich, wenn man aber auf die Drehgestelle schaut, sieht man aber schon den Unterschied. ICE T ist der Kurvenspezialist, er verfügt über eine spezielle Neigetechnik: Der ICE T wurde 1999 in Betrieb genommen (1. Serie, die 2. Serie 2004). Er ist mit einer besonderen Technik konzipiert, um auf kurvenreichen Strecken den Wagenkasten ähnlich wie ein Motorradfahrer auf die Seite neigen zu können. Den ICE T gibt es in zwei Varianten, als Fünftiler (BR 415) und als Siebenteiler (BR DB 411 bzw. BR ÖBB 4011), welche aber miteinander gekuppelt und als Doppelzug gefahren werden können. Die fünfteilige Variante der Baureihe 415 beinhaltet ein Bordbistro und die siebenteilige Variante der Baureihe 411 zusätzlich noch einen Restaurantbereich. Am Anfang und Ende jedes ICE T bietet ein spezielles Abteil, das durch eine Glaswand vom Lokführer getrennt ist, die Möglichkeit diesem über die Schulter zu schauen. Im Dezember 2013 wurde ein Modernisierungsprogramm für die ICE T-Flotte gestartet. Neben einer neuen Außenlackierung sowie neuen Teppichböden wurden die ICE T-Züge als einige der ersten Züge in Deutschland mit dem europaweiten Zugsicherungssystem ETCS (European Train Control System) ausgestattet. Damit kann die ICE T-Flotte beispielsweise auf der neugebauten Schnellfahrstrecke Halle/Leipzig - Erfurt eingesetzt werden, welche bis zu 50 Minuten Reisezeit einspart. Zudem fährt der ICE T nach Österreich und ermöglicht so zum Beispiel Direktverbindungen zwischen Frankfurt und Wien. Ein siebenteiliger ICE T der BR 411 besteht aus: • Wagen 1 (BR 411.0): Trafowagen der ersten Klasse mit Führerstand (Steuerwagen) und Stromabnehmer, Gattung Apmzf, geführt als Wagen-Nr. 28 oder 38 • Wagen 2 (BR 411.1): Stromrichterwagen der ersten/zweiten Klasse, Gattung ABpmz, geführt als Wagen-Nr. 27 oder 37 • Wagen 3 (BR 411.2): Fahrmotorwagen mit Bordrestaurant, Gattung WRmz, geführt als Wagen-Nr. 26 oder 36 • Wagen 4 (BR 411.8): Mittelwagen zweiter Klasse (mit 3 Fahrradstellplätzen, Gattung Bpmdz, geführt als Wagen-Nr. 24 oder 34 • Wagen 5 (BR 411.7): Fahrmotorwagen der zweiten Klasse (mit Info-Point), Gattung Bmpz, geführt als Wagen-Nr. 23 oder 33 • Wagen 6 (BR 411.6): Stromrichterwagen der zweiten Klasse (mit 1 Rollstuhlplatz), Gattung Bpmbz. geführt als Wagen-Nr. 22 oder 32 • Wagen 7 (BR 411.5): Trafowagen der zweiten Klasse mit Führerstand (Steuerwagen) und Stromabnehmer, Gattung Bpmzf, geführt als Wagen-Nr. 21 oder 31 TECHNISCHE DATEN (BR 411): Betriebsaufnahme: 1999 (1.Serie) / 2004 (2. Serie) Zugkonzept: Triebwagenzug, Kuppelbare Zugeinheiten (auch mit BR 415) Zahl der Züge: 31 (1.Serie) / 28 (2. Serie) und 11 (5-teiler der BR 415) Zahl der Wagen pro Halbzug: 7 (5 bei BR 405) Zuglänge: 185 m (133 m BR 415) Zuggewicht: 368 t Antrieb: Elektrisch, Unterflur-Antrieb Anzahl angetriebener Achsen: 8 Zugelassene Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h Leistung: 4.000 kW (3.000 kW BR 415) Sitzplätze (BR 411 der 1.Serie): 359, davon 304 in der 2. Klasse, 55 in der 1. Klasse, zudem sind im Restaurant noch 24 Sitzplätze
Armin Schwarz

Die Gesamtübersicht eines ICE T (7-tlg.) BR 411, der 1. Serie, Quelle DB AG.
Die Gesamtübersicht eines ICE T (7-tlg.) BR 411, der 1. Serie, Quelle DB AG.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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