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Deutschland / Unternehmen

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Abgestellt im Münster am 31 Mai 2022 aus unseren IC aufgenommen, (von links nach rechts):

Die Köf III (mit GW und Funk) Behefa 335-202  (98 80 3335 220-0 D-LUW), ex DB Bahnbau Gruppe 335 220-0 (98 80 3335 220-0 D-DB), ex DBG - Deutsche Bahn Gleisbau, ex DB 335 220-0 (1991-94), ex DB 333 220-2, Baujahr 1977 von O&K unter Fabriknummer 26930.

Die Köf III (mit Rollenketten BR 332) Behefa 332-00x, ex LSD - Lokservice Sascha Dehn, ex DB bis ca. 2007 als Gerät im internen Verschub, ex DB 332 221-1 (1964 bis 1994), ex DB Köf 11 221, Baujahr 1964 von Gmeinder (Mosbach) unter Fabriknummer 5387.

Die Köf III (mit Rollenketten BR 332) Behefa 332-00x, ex Werks Lok Nr. 4 Fichtl Lagerhausbetrieb GmbH in Saal an der Donau (1997 bis 2015), ex DB 332 051-2, ex DB Köf 11 051, Baujahr 1963 von Gmeinder (Mosbach) unter Fabriknummer 5292.

Die V163 - L&W 215 135-5 (92 80 1225 135-3 D-LUW) der Laeger & Wöstendörfer GmbH & Co. KG, ex DB 225 135-3, ex DB 215 135-5, Baujahr 1970 von Henschel & Sohn in Kassel unter Fabriknummer 31480.

Die V 95 - L&W 295 083-0 (98 80 3295 083-0 D-LUW) der Laeger & Wöstendörfer GmbH & Co. KG, ex DB 295 083-0 (98 80 3295 083-0 D-DB) bis 2016, Baujahr 1977 von Maschinenbau Kiel GmbH in Kiel (MaK) unter Fabriknummer 1000756.
Abgestellt im Münster am 31 Mai 2022 aus unseren IC aufgenommen, (von links nach rechts): Die Köf III (mit GW und Funk) Behefa 335-202 (98 80 3335 220-0 D-LUW), ex DB Bahnbau Gruppe 335 220-0 (98 80 3335 220-0 D-DB), ex DBG - Deutsche Bahn Gleisbau, ex DB 335 220-0 (1991-94), ex DB 333 220-2, Baujahr 1977 von O&K unter Fabriknummer 26930. Die Köf III (mit Rollenketten BR 332) Behefa 332-00x, ex LSD - Lokservice Sascha Dehn, ex DB bis ca. 2007 als Gerät im internen Verschub, ex DB 332 221-1 (1964 bis 1994), ex DB Köf 11 221, Baujahr 1964 von Gmeinder (Mosbach) unter Fabriknummer 5387. Die Köf III (mit Rollenketten BR 332) Behefa 332-00x, ex Werks Lok Nr. 4 Fichtl Lagerhausbetrieb GmbH in Saal an der Donau (1997 bis 2015), ex DB 332 051-2, ex DB Köf 11 051, Baujahr 1963 von Gmeinder (Mosbach) unter Fabriknummer 5292. Die V163 - L&W 215 135-5 (92 80 1225 135-3 D-LUW) der Laeger & Wöstendörfer GmbH & Co. KG, ex DB 225 135-3, ex DB 215 135-5, Baujahr 1970 von Henschel & Sohn in Kassel unter Fabriknummer 31480. Die V 95 - L&W 295 083-0 (98 80 3295 083-0 D-LUW) der Laeger & Wöstendörfer GmbH & Co. KG, ex DB 295 083-0 (98 80 3295 083-0 D-DB) bis 2016, Baujahr 1977 von Maschinenbau Kiel GmbH in Kiel (MaK) unter Fabriknummer 1000756.
Armin Schwarz

Die Lok 763 der thyssenkrupp Hohenlimburg GmbH, ex 763 Hoesch Hohenlimburg GmbH, ex SK 32 (Siegener Kreisbahn GmbH), am 31.05.2022 auf dem Werksgelände in Hagen-Hohenlimburg, aus einem fahrenden Zug heraus fotografiert.

Die Lok ist eine MaK G 763 C, sie wurde 1990 von der Maschinenbau Kiel GmbH (MaK) unter der Fabriknummer 700099 gebaut und an die damalige Siegener Kreisbahn GmbH als SK 32 geliefert. Zum 23.12.2004 nach der Umbenennung zur Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH wurde sie zur KSW 32 und war von 2005 bis 2007 an die MEG - Märkische Eisenbahn-Gesellschaft mbH in Lüdenscheid vermietet. Im Dezember 2007 ging sie über Vossloh Locomotives an die Hoesch Hohenlimburg GmbH als Lok 763, zum 01.07.2016 wurde Hoesch von thyssenkrupp übernommen.
Die Lok 763 der thyssenkrupp Hohenlimburg GmbH, ex 763 Hoesch Hohenlimburg GmbH, ex SK 32 (Siegener Kreisbahn GmbH), am 31.05.2022 auf dem Werksgelände in Hagen-Hohenlimburg, aus einem fahrenden Zug heraus fotografiert. Die Lok ist eine MaK G 763 C, sie wurde 1990 von der Maschinenbau Kiel GmbH (MaK) unter der Fabriknummer 700099 gebaut und an die damalige Siegener Kreisbahn GmbH als SK 32 geliefert. Zum 23.12.2004 nach der Umbenennung zur Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH wurde sie zur KSW 32 und war von 2005 bis 2007 an die MEG - Märkische Eisenbahn-Gesellschaft mbH in Lüdenscheid vermietet. Im Dezember 2007 ging sie über Vossloh Locomotives an die Hoesch Hohenlimburg GmbH als Lok 763, zum 01.07.2016 wurde Hoesch von thyssenkrupp übernommen.
Armin Schwarz

Im neuen Outfit mit Werbung für den Kreis Siegen-Wittgenstein, rangiert die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) am 9 Januar 2024 einen Coilzug in Kreuztal.

Nun ist das nächste Opfer von Einsparungen der (deutschen) Ampelregierung gefunden. Die Ampel plant nun Millionen-Kürzungen auch im Güterverkehr, bei den privaten Güterbahn. Nicht nur bei den Bauern sind Einsparungen geplant, sondern auch in anderen Branchen. Die Bundesregierung will im Güterverkehr ebenfalls Subventionen streichen. Verbandsvertreter zeigen sich entsetzt, eigentlich müsste es angesichts des Klimawandels ja mehr Geld geben.

Die Bundesregierung will die Hilfen für die angeschlagenen Güterbahnen kürzen. So soll die Unterstützung bei den Gebühren für die Gleisnutzung praktisch halbiert werden, wie aus der Vorlage des Finanzministeriums für den Haushaltsausschuss hervorgeht. Statt 350 Millionen Euro wie in vergangenen Jahren soll es 2024 dafür nur noch 180 Millionen Euro geben.

Die Unterstützung beim Anlagenbau für die Güterbahnen soll nur noch 20 Millionen statt 85 Millionen Euro umfassen. Auch die Förderung des Gleisbaus der Bundesländer wird um zwei Drittel auf nur noch 27 Millionen Euro gekappt. Auch hier hätte in erster Linie der Güterverkehr profitiert. Vom Programm  Zukunft des Schienengüterverkehrs  bleiben von über 40 Millionen Euro nur noch 26 Millionen. Insgesamt würden so rund 300 Millionen Euro gestrichen, wenn die Haushälter der Ampel-Koalition zustimmen.

Einsparungen würde Güterbranche hart treffen, inwieweit hiervon die KSW auch betroffen ist, kann ich noch nicht sagen.

Die Einsparungen im Zuge der Ampel-Sparbeschlüsse würden die ohnehin angeschlagene Güterbranche hart treffen. Eigentlich sollte sie als klimafreundliche Alternative zum Lkw gefördert werden und zugleich die Überlastung der Straßen bremsen. DB Cargo, die Güterbahn der Deutschen Bahn, fährt seit Jahren hohe Verluste ein, die der Staat regelmäßig ausgleicht.

Quelle: NTV und Handelsblatt
Im neuen Outfit mit Werbung für den Kreis Siegen-Wittgenstein, rangiert die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) am 9 Januar 2024 einen Coilzug in Kreuztal. Nun ist das nächste Opfer von Einsparungen der (deutschen) Ampelregierung gefunden. Die Ampel plant nun Millionen-Kürzungen auch im Güterverkehr, bei den privaten Güterbahn. Nicht nur bei den Bauern sind Einsparungen geplant, sondern auch in anderen Branchen. Die Bundesregierung will im Güterverkehr ebenfalls Subventionen streichen. Verbandsvertreter zeigen sich entsetzt, eigentlich müsste es angesichts des Klimawandels ja mehr Geld geben. Die Bundesregierung will die Hilfen für die angeschlagenen Güterbahnen kürzen. So soll die Unterstützung bei den Gebühren für die Gleisnutzung praktisch halbiert werden, wie aus der Vorlage des Finanzministeriums für den Haushaltsausschuss hervorgeht. Statt 350 Millionen Euro wie in vergangenen Jahren soll es 2024 dafür nur noch 180 Millionen Euro geben. Die Unterstützung beim Anlagenbau für die Güterbahnen soll nur noch 20 Millionen statt 85 Millionen Euro umfassen. Auch die Förderung des Gleisbaus der Bundesländer wird um zwei Drittel auf nur noch 27 Millionen Euro gekappt. Auch hier hätte in erster Linie der Güterverkehr profitiert. Vom Programm "Zukunft des Schienengüterverkehrs" bleiben von über 40 Millionen Euro nur noch 26 Millionen. Insgesamt würden so rund 300 Millionen Euro gestrichen, wenn die Haushälter der Ampel-Koalition zustimmen. Einsparungen würde Güterbranche hart treffen, inwieweit hiervon die KSW auch betroffen ist, kann ich noch nicht sagen. Die Einsparungen im Zuge der Ampel-Sparbeschlüsse würden die ohnehin angeschlagene Güterbranche hart treffen. Eigentlich sollte sie als klimafreundliche Alternative zum Lkw gefördert werden und zugleich die Überlastung der Straßen bremsen. DB Cargo, die Güterbahn der Deutschen Bahn, fährt seit Jahren hohe Verluste ein, die der Staat regelmäßig ausgleicht. Quelle: NTV und Handelsblatt
Armin Schwarz

Im neuen Outfit mit Werbung für den Kreis Siegen-Wittgenstein, rangiert die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) am 9 Januar 2024 einen Coilzug in Kreuztal.

Nun ist das nächste Opfer von Einsparungen der (deutschen) Ampelregierung gefunden. Die Ampel plant nun Millionen-Kürzungen auch im Güterverkehr, bei den privaten Güterbahn. Nicht nur bei den Bauern sind Einsparungen geplant, sondern auch in anderen Branchen. Die Bundesregierung will im Güterverkehr ebenfalls Subventionen streichen. Verbandsvertreter zeigen sich entsetzt, eigentlich müsste es angesichts des Klimawandels ja mehr Geld geben.

Die Bundesregierung will die Hilfen für die angeschlagenen Güterbahnen kürzen. So soll die Unterstützung bei den Gebühren für die Gleisnutzung praktisch halbiert werden, wie aus der Vorlage des Finanzministeriums für den Haushaltsausschuss hervorgeht. Statt 350 Millionen Euro wie in vergangenen Jahren soll es 2024 dafür nur noch 180 Millionen Euro geben.

Die Unterstützung beim Anlagenbau für die Güterbahnen soll nur noch 20 Millionen statt 85 Millionen Euro umfassen. Auch die Förderung des Gleisbaus der Bundesländer wird um zwei Drittel auf nur noch 27 Millionen Euro gekappt. Auch hier hätte in erster Linie der Güterverkehr profitiert. Vom Programm  Zukunft des Schienengüterverkehrs  bleiben von über 40 Millionen Euro nur noch 26 Millionen. Insgesamt würden so rund 300 Millionen Euro gestrichen, wenn die Haushälter der Ampel-Koalition zustimmen.

Einsparungen würde Güterbranche hart treffen, inwieweit hiervon die KSW auch betroffen ist, kann ich noch nicht sagen.

Die Einsparungen im Zuge der Ampel-Sparbeschlüsse würden die ohnehin angeschlagene Güterbranche hart treffen. Eigentlich sollte sie als klimafreundliche Alternative zum Lkw gefördert werden und zugleich die Überlastung der Straßen bremsen. DB Cargo, die Güterbahn der Deutschen Bahn, fährt seit Jahren hohe Verluste ein, die der Staat regelmäßig ausgleicht.

Quelle: NTV und Handelsblatt
Im neuen Outfit mit Werbung für den Kreis Siegen-Wittgenstein, rangiert die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) am 9 Januar 2024 einen Coilzug in Kreuztal. Nun ist das nächste Opfer von Einsparungen der (deutschen) Ampelregierung gefunden. Die Ampel plant nun Millionen-Kürzungen auch im Güterverkehr, bei den privaten Güterbahn. Nicht nur bei den Bauern sind Einsparungen geplant, sondern auch in anderen Branchen. Die Bundesregierung will im Güterverkehr ebenfalls Subventionen streichen. Verbandsvertreter zeigen sich entsetzt, eigentlich müsste es angesichts des Klimawandels ja mehr Geld geben. Die Bundesregierung will die Hilfen für die angeschlagenen Güterbahnen kürzen. So soll die Unterstützung bei den Gebühren für die Gleisnutzung praktisch halbiert werden, wie aus der Vorlage des Finanzministeriums für den Haushaltsausschuss hervorgeht. Statt 350 Millionen Euro wie in vergangenen Jahren soll es 2024 dafür nur noch 180 Millionen Euro geben. Die Unterstützung beim Anlagenbau für die Güterbahnen soll nur noch 20 Millionen statt 85 Millionen Euro umfassen. Auch die Förderung des Gleisbaus der Bundesländer wird um zwei Drittel auf nur noch 27 Millionen Euro gekappt. Auch hier hätte in erster Linie der Güterverkehr profitiert. Vom Programm "Zukunft des Schienengüterverkehrs" bleiben von über 40 Millionen Euro nur noch 26 Millionen. Insgesamt würden so rund 300 Millionen Euro gestrichen, wenn die Haushälter der Ampel-Koalition zustimmen. Einsparungen würde Güterbranche hart treffen, inwieweit hiervon die KSW auch betroffen ist, kann ich noch nicht sagen. Die Einsparungen im Zuge der Ampel-Sparbeschlüsse würden die ohnehin angeschlagene Güterbranche hart treffen. Eigentlich sollte sie als klimafreundliche Alternative zum Lkw gefördert werden und zugleich die Überlastung der Straßen bremsen. DB Cargo, die Güterbahn der Deutschen Bahn, fährt seit Jahren hohe Verluste ein, die der Staat regelmäßig ausgleicht. Quelle: NTV und Handelsblatt
Armin Schwarz

Im neuen Outfit mit Werbung für den Kreis Siegen-Wittgenstein, rangiert die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) am 9 Januar 2024 einen Coilzug in Kreuztal.

Nun ist das nächste Opfer von Einsparungen der (deutschen) Ampelregierung gefunden. Die Ampel plant nun Millionen-Kürzungen auch im Güterverkehr, bei den privaten Güterbahn. Nicht nur bei den Bauern sind Einsparungen geplant, sondern auch in anderen Branchen. Die Bundesregierung will im Güterverkehr ebenfalls Subventionen streichen. Verbandsvertreter zeigen sich entsetzt, eigentlich müsste es angesichts des Klimawandels ja mehr Geld geben.

Die Bundesregierung will die Hilfen für die angeschlagenen Güterbahnen kürzen. So soll die Unterstützung bei den Gebühren für die Gleisnutzung praktisch halbiert werden, wie aus der Vorlage des Finanzministeriums für den Haushaltsausschuss hervorgeht. Statt 350 Millionen Euro wie in vergangenen Jahren soll es 2024 dafür nur noch 180 Millionen Euro geben.

Die Unterstützung beim Anlagenbau für die Güterbahnen soll nur noch 20 Millionen statt 85 Millionen Euro umfassen. Auch die Förderung des Gleisbaus der Bundesländer wird um zwei Drittel auf nur noch 27 Millionen Euro gekappt. Auch hier hätte in erster Linie der Güterverkehr profitiert. Vom Programm  Zukunft des Schienengüterverkehrs  bleiben von über 40 Millionen Euro nur noch 26 Millionen. Insgesamt würden so rund 300 Millionen Euro gestrichen, wenn die Haushälter der Ampel-Koalition zustimmen.

Einsparungen würde Güterbranche hart treffen, inwieweit hiervon die KSW auch betroffen ist, kann ich noch nicht sagen.

Die Einsparungen im Zuge der Ampel-Sparbeschlüsse würden die ohnehin angeschlagene Güterbranche hart treffen. Eigentlich sollte sie als klimafreundliche Alternative zum Lkw gefördert werden und zugleich die Überlastung der Straßen bremsen. DB Cargo, die Güterbahn der Deutschen Bahn, fährt seit Jahren hohe Verluste ein, die der Staat regelmäßig ausgleicht.

Quelle: NTV und Handelsblatt
Im neuen Outfit mit Werbung für den Kreis Siegen-Wittgenstein, rangiert die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) am 9 Januar 2024 einen Coilzug in Kreuztal. Nun ist das nächste Opfer von Einsparungen der (deutschen) Ampelregierung gefunden. Die Ampel plant nun Millionen-Kürzungen auch im Güterverkehr, bei den privaten Güterbahn. Nicht nur bei den Bauern sind Einsparungen geplant, sondern auch in anderen Branchen. Die Bundesregierung will im Güterverkehr ebenfalls Subventionen streichen. Verbandsvertreter zeigen sich entsetzt, eigentlich müsste es angesichts des Klimawandels ja mehr Geld geben. Die Bundesregierung will die Hilfen für die angeschlagenen Güterbahnen kürzen. So soll die Unterstützung bei den Gebühren für die Gleisnutzung praktisch halbiert werden, wie aus der Vorlage des Finanzministeriums für den Haushaltsausschuss hervorgeht. Statt 350 Millionen Euro wie in vergangenen Jahren soll es 2024 dafür nur noch 180 Millionen Euro geben. Die Unterstützung beim Anlagenbau für die Güterbahnen soll nur noch 20 Millionen statt 85 Millionen Euro umfassen. Auch die Förderung des Gleisbaus der Bundesländer wird um zwei Drittel auf nur noch 27 Millionen Euro gekappt. Auch hier hätte in erster Linie der Güterverkehr profitiert. Vom Programm "Zukunft des Schienengüterverkehrs" bleiben von über 40 Millionen Euro nur noch 26 Millionen. Insgesamt würden so rund 300 Millionen Euro gestrichen, wenn die Haushälter der Ampel-Koalition zustimmen. Einsparungen würde Güterbranche hart treffen, inwieweit hiervon die KSW auch betroffen ist, kann ich noch nicht sagen. Die Einsparungen im Zuge der Ampel-Sparbeschlüsse würden die ohnehin angeschlagene Güterbranche hart treffen. Eigentlich sollte sie als klimafreundliche Alternative zum Lkw gefördert werden und zugleich die Überlastung der Straßen bremsen. DB Cargo, die Güterbahn der Deutschen Bahn, fährt seit Jahren hohe Verluste ein, die der Staat regelmäßig ausgleicht. Quelle: NTV und Handelsblatt
Armin Schwarz

P+S Industrielokomtiven des Stahwerks in Peine im April 1979. Auf dem Gleis dahinter stehen Kokillenwagen.
P+S Industrielokomtiven des Stahwerks in Peine im April 1979. Auf dem Gleis dahinter stehen Kokillenwagen.
Karl Sauerbrey

SWEG VT515 steht am 29 Dezember 2023 in Hornberg als RB nach OFfenburg während der Zeit, dass der Fahrplan seitens der DB auf die Strecke Offenburg<=>Konstanz halbiert wurde. Auch ohne GDL-Streiks fahren die DB-Züge oft nicht...
SWEG VT515 steht am 29 Dezember 2023 in Hornberg als RB nach OFfenburg während der Zeit, dass der Fahrplan seitens der DB auf die Strecke Offenburg<=>Konstanz halbiert wurde. Auch ohne GDL-Streiks fahren die DB-Züge oft nicht...
Leon Schrijvers

FLIXTRAIN 193 508 steht am 29.Dezember 2023 abfahrtbereit nach Berlin in OFfenburg.
FLIXTRAIN 193 508 steht am 29.Dezember 2023 abfahrtbereit nach Berlin in OFfenburg.
Leon Schrijvers

Die 335 079-0 alias 335-004 der L&W - Laeger & Wöstenhöfer GmbH & Co KG Eisenbahnverkehrsunternehmen (über die Beteiligungsfirma Behefa GmbH & Co. KG, Berlin), ex DB 98 80 3335 079-0 D-DB, steht am 31 Mai 2022 hinter dem Zaun der iaf 2022 in Münster.

Die Köf III mit Gelenkwelle und Funk wurde 1969 
Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 14088 gebaut und als 333 079-2 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. 1989 erfolgte der Umbau/die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und somit die Umzeichnung in DB 335 079-0, im Jahr 2017 erfolgte (als 98 80 3335 079-0 D-DB) die Ausmusterung bei der DB AG und der Verkauf an die RNE Rhein-Neckar-Eisenbahnservicegesellschaft mbH in Mannheim, bereits 2018 ging sie dann an die Behefa GmbH & Co. KG in Berlin für die L&W (Berlin).

Die Köf III (Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe, Leistungsgruppe III) hat einen MWM-Motor  (Motorenwerke Mannheim) vom Typ RHS 518A mit einer Dauerleistung von 177 kW (240 PS) bei 1.600 U/min, dessen Leistung über ein hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith, von diesem über Gelenkwellen auf die zusätzlich vorhandenen Achsgetriebe (nicht wie ältere Ausführung der BR 331 über Rollenketten) auf die Achsen geht. Die Kraftübertragung über Gelenkwelle ist eine Weiterentwicklung von Gmeinder aus dem Jahre 1965. Die Köf III haben eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. 

Der Unterschied zwischen der BR 333 und 335 besteht darin, dass die BR 335 auf Funkfernsteuerung umgebaute Köf III der BR 333 sind.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel : B 
Länge über Puffer: 7.830 mm 
Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t 
Dieselkraftstoff: 300 l 
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h 
Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Die 335 079-0 alias 335-004 der L&W - Laeger & Wöstenhöfer GmbH & Co KG Eisenbahnverkehrsunternehmen (über die Beteiligungsfirma Behefa GmbH & Co. KG, Berlin), ex DB 98 80 3335 079-0 D-DB, steht am 31 Mai 2022 hinter dem Zaun der iaf 2022 in Münster. Die Köf III mit Gelenkwelle und Funk wurde 1969 Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 14088 gebaut und als 333 079-2 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. 1989 erfolgte der Umbau/die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und somit die Umzeichnung in DB 335 079-0, im Jahr 2017 erfolgte (als 98 80 3335 079-0 D-DB) die Ausmusterung bei der DB AG und der Verkauf an die RNE Rhein-Neckar-Eisenbahnservicegesellschaft mbH in Mannheim, bereits 2018 ging sie dann an die Behefa GmbH & Co. KG in Berlin für die L&W (Berlin). Die Köf III (Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe, Leistungsgruppe III) hat einen MWM-Motor (Motorenwerke Mannheim) vom Typ RHS 518A mit einer Dauerleistung von 177 kW (240 PS) bei 1.600 U/min, dessen Leistung über ein hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith, von diesem über Gelenkwellen auf die zusätzlich vorhandenen Achsgetriebe (nicht wie ältere Ausführung der BR 331 über Rollenketten) auf die Achsen geht. Die Kraftübertragung über Gelenkwelle ist eine Weiterentwicklung von Gmeinder aus dem Jahre 1965. Die Köf III haben eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Der Unterschied zwischen der BR 333 und 335 besteht darin, dass die BR 335 auf Funkfernsteuerung umgebaute Köf III der BR 333 sind. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsformel : B Länge über Puffer: 7.830 mm Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t Dieselkraftstoff: 300 l Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Armin Schwarz

Der Speise- und Barwagen der Bauart UIC-X (DB) D-EURO 56 80 89-90 010-0 [P] der Gattung WGm 038 der Euro-Express Sonderzüge GmbH & Co. KG, hier am 30 Mai 2022 vermietet an die Fa. LIEBHERR für die Bewirtung auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster. 

Der Großraumwagen der Bauart UIC-X (DB) wurde 1968 von O&K in Berlin als 2. Klasse Schnellzugwagen DB 51 80 50-80 043-3 Bcm 243 für die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im Jahr 1984 erfolgte beim PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) der Umbau zum WGm 038.8 (DB 61 80 09-90 010-0), 1996 ging er an die Euro-Express.
Der Speise- und Barwagen der Bauart UIC-X (DB) D-EURO 56 80 89-90 010-0 [P] der Gattung WGm 038 der Euro-Express Sonderzüge GmbH & Co. KG, hier am 30 Mai 2022 vermietet an die Fa. LIEBHERR für die Bewirtung auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster. Der Großraumwagen der Bauart UIC-X (DB) wurde 1968 von O&K in Berlin als 2. Klasse Schnellzugwagen DB 51 80 50-80 043-3 Bcm 243 für die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im Jahr 1984 erfolgte beim PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) der Umbau zum WGm 038.8 (DB 61 80 09-90 010-0), 1996 ging er an die Euro-Express.
Armin Schwarz

Innenansicht des Speise- und Barwagen der Bauart UIC-X (DB) D-EURO 56 80 89-90 010-0 [P] der Gattung WGm 038 der Euro-Express Sonderzüge GmbH & Co. KG, hier am 30 Mai 2022 vermietet an die Fa. LIEBHERR für die Bewirtung auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster. 

Der Großraumwagen der Bauart UIC-X (DB) wurde 1968 von O&K in Berlin als 2. Klasse Schnellzugwagen DB 51 80 50-80 043-3 Bcm 243 für die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im Jahr 1984 erfolgte beim PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) der Umbau zum WGm 038.8 (DB 61 80 09-90 010-0), 1996 ging er an die Euro-Express.
Innenansicht des Speise- und Barwagen der Bauart UIC-X (DB) D-EURO 56 80 89-90 010-0 [P] der Gattung WGm 038 der Euro-Express Sonderzüge GmbH & Co. KG, hier am 30 Mai 2022 vermietet an die Fa. LIEBHERR für die Bewirtung auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster. Der Großraumwagen der Bauart UIC-X (DB) wurde 1968 von O&K in Berlin als 2. Klasse Schnellzugwagen DB 51 80 50-80 043-3 Bcm 243 für die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im Jahr 1984 erfolgte beim PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) der Umbau zum WGm 038.8 (DB 61 80 09-90 010-0), 1996 ging er an die Euro-Express.
Armin Schwarz

Innenansicht des Speise- und Barwagen der Bauart UIC-X (DB) D-EURO 56 80 89-90 010-0 [P] der Gattung WGm 038 der Euro-Express Sonderzüge GmbH & Co. KG, hier am 30 Mai 2022 vermietet an die Fa. LIEBHERR für die Bewirtung auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster. 

Der Großraumwagen der Bauart UIC-X (DB) wurde 1968 von O&K in Berlin als 2. Klasse Schnellzugwagen DB 51 80 50-80 043-3 Bcm 243 für die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im Jahr 1984 erfolgte beim PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) der Umbau zum WGm 038.8 (DB 61 80 09-90 010-0), 1996 ging er an die Euro-Express.
Innenansicht des Speise- und Barwagen der Bauart UIC-X (DB) D-EURO 56 80 89-90 010-0 [P] der Gattung WGm 038 der Euro-Express Sonderzüge GmbH & Co. KG, hier am 30 Mai 2022 vermietet an die Fa. LIEBHERR für die Bewirtung auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster. Der Großraumwagen der Bauart UIC-X (DB) wurde 1968 von O&K in Berlin als 2. Klasse Schnellzugwagen DB 51 80 50-80 043-3 Bcm 243 für die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im Jahr 1984 erfolgte beim PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) der Umbau zum WGm 038.8 (DB 61 80 09-90 010-0), 1996 ging er an die Euro-Express.
Armin Schwarz

Die Firma Hans Strube GmbH & Co. KG aus Buchholz (Nordheide) präsentierte auf der iaf 2022 (28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik) in Münster, hier am 31 Mai 2022, das Gleiskraftwagen SKL – F mit Schienenfräse, Nebenfahrzeug D-STRU 99 80 9685 044-6.

Das Gleiskraftwagen SKL 26 LK wurde 1993 vom Werk für Gleisbaumechanik der DR (später/heute GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer 29.1.051 noch für die DR - Deutsche Reichsbahn gebaut. Ab 01.01.1994 dann als DB 29.1.051 der Deutsche Bahn AG, GB Bahnbau, später DB Netz AG. Im Jahr 2015 ging er an die Fima Hans Strube Gleisbau, Hochbau, Tiefbau GmbH & Co. KG in Buchholz (Nordheide), wo er auch aufgearbeitet wurde. Bei der BMB Bremer Maschinenbau GmbH erfolgte 2021 der Umbau/Aufbau einer mit Schienenfräseinrichtung. Die Firma Hans Strube vermarktet dieses nun unter der Bezeichnung „SKL-F“ 

Das Spender-/Trägerfahrzeug ex DR SKL 26 LK (BA 291) hat einem MAN-Motor und ein ZF Getriebe, dies kann man anhand der Nr. 29.1 (BA 291) eindeutig erkennen.

Die letzte rein  ostdeutsche  Entwicklung eines Schwerkleinwagens war der SKL 26 LK. Das ab 1991 bei dem DR-Werk für Gleisbaumechanik (GBM) in Brandenburg (Havel) gebaute Fahrzeug war deutlich moderner als die bisherigen ost- und westdeutschen Fahrzeuge. Die Öffnung der DDR und die darauf folgende Wiedervereinigung erschlossen neue Beschaffungswege, so dass die Motoren und Getriebe in Westdeutschland bzw. im westeuropäischen Ausland bezogen wurden.

Das Fahrzeug wurde fast komplett neu konstruiert und hat nur geringe Ähnlichkeiten mit seiner Vorgängerbauart SKL 25. Die auffälligste Neuerung gegenüber seinem Vorgänger ist das neu entwickelte Führerhaus, das neben technischen Neuerungen ein deutlich moderneres Aussehen, größere Fensterflächen und Schiebetüren statt der zuvor verwendeten Klapptüren aufweist. Durch die Wiedervereinigung war es der DR nun auch möglich, Motoren, Getriebe und Ladekräne von Herstellern zu beziehen, die nicht in der DDR vertreten waren. So wurden neben Atlas-Kranen auch Motoren von MAN und Deutz eingebaut, die im SKL 26 verbauten Getriebe stammen von ZF und Clark. Im Gegensatz zum SKL 25 wurde keine Variante ohne Ladekran mehr angeboten. 

Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h und damit deutlich mehr als bei der Vorgängerbauart. Diese Anhebung war nötig, da die regulären Zuggeschwindigkeiten ebenfalls angestiegen waren und die älteren SKL somit eine Behinderung auf regulär befahrenen Strecken darstellten.

Die möglichen Kombinationen aus Motor und Getriebe führten zu vier Bauarten des SKL 26, die durch die Betriebsnummer unterschieden wurden: Die Bauartnummer 26 bezeichnet Fahrzeuge mit Deutz-Motoren, die Bauartnummer 29 diejenigen mit MAN-Motoren. Die anschließende Ziffer unterscheidet zwischen den Getrieben der Firmen ZF (26.1 bzw. 29.1) und Clark (26.2 bzw. 29.2). Trotz dieser Unterscheidungen ist die laufende Nummer der Fahrzeuge eindeutig.

Aus dem SKL 26 wurde 1994 die sehr erfolgreiche GAF-Baureihe entwickelt, die abweichend zu den bisherigen Nebenfahrzeugen über reguläre Zug- und Stoßeinrichtungen verfügt. Die Produktion des SKL 26 wurde daraufhin im folgenden Jahr eingestellt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B
Länge über Kupplung:  7.780 mm 
Höhe: 3.310 mm
Breite: 2.600 mm
Achsabstand: 	4.800 mm
Treibraddurchmesser:  750 mm
Leergewicht: 15.800 kg
Nutzlast: 	1.700 kg
Zul. Anhängelast: 40 t
Höchstgeschwindigkeit: 	80 km/h
Installierte Leistung: 118 kW (160 PS)
Motorentyp: MAN 6-Zylinder Dieselmotor Serie 26.... (Deutz F6L413F)
Bremse: 	indirekte Druckluft-Klotzbremse, Federspeicherbremse
Kupplungstyp: 	Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung (Rockinger Kupplung)
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 6
Die Firma Hans Strube GmbH & Co. KG aus Buchholz (Nordheide) präsentierte auf der iaf 2022 (28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik) in Münster, hier am 31 Mai 2022, das Gleiskraftwagen SKL – F mit Schienenfräse, Nebenfahrzeug D-STRU 99 80 9685 044-6. Das Gleiskraftwagen SKL 26 LK wurde 1993 vom Werk für Gleisbaumechanik der DR (später/heute GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer 29.1.051 noch für die DR - Deutsche Reichsbahn gebaut. Ab 01.01.1994 dann als DB 29.1.051 der Deutsche Bahn AG, GB Bahnbau, später DB Netz AG. Im Jahr 2015 ging er an die Fima Hans Strube Gleisbau, Hochbau, Tiefbau GmbH & Co. KG in Buchholz (Nordheide), wo er auch aufgearbeitet wurde. Bei der BMB Bremer Maschinenbau GmbH erfolgte 2021 der Umbau/Aufbau einer mit Schienenfräseinrichtung. Die Firma Hans Strube vermarktet dieses nun unter der Bezeichnung „SKL-F“ Das Spender-/Trägerfahrzeug ex DR SKL 26 LK (BA 291) hat einem MAN-Motor und ein ZF Getriebe, dies kann man anhand der Nr. 29.1 (BA 291) eindeutig erkennen. Die letzte rein "ostdeutsche" Entwicklung eines Schwerkleinwagens war der SKL 26 LK. Das ab 1991 bei dem DR-Werk für Gleisbaumechanik (GBM) in Brandenburg (Havel) gebaute Fahrzeug war deutlich moderner als die bisherigen ost- und westdeutschen Fahrzeuge. Die Öffnung der DDR und die darauf folgende Wiedervereinigung erschlossen neue Beschaffungswege, so dass die Motoren und Getriebe in Westdeutschland bzw. im westeuropäischen Ausland bezogen wurden. Das Fahrzeug wurde fast komplett neu konstruiert und hat nur geringe Ähnlichkeiten mit seiner Vorgängerbauart SKL 25. Die auffälligste Neuerung gegenüber seinem Vorgänger ist das neu entwickelte Führerhaus, das neben technischen Neuerungen ein deutlich moderneres Aussehen, größere Fensterflächen und Schiebetüren statt der zuvor verwendeten Klapptüren aufweist. Durch die Wiedervereinigung war es der DR nun auch möglich, Motoren, Getriebe und Ladekräne von Herstellern zu beziehen, die nicht in der DDR vertreten waren. So wurden neben Atlas-Kranen auch Motoren von MAN und Deutz eingebaut, die im SKL 26 verbauten Getriebe stammen von ZF und Clark. Im Gegensatz zum SKL 25 wurde keine Variante ohne Ladekran mehr angeboten. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h und damit deutlich mehr als bei der Vorgängerbauart. Diese Anhebung war nötig, da die regulären Zuggeschwindigkeiten ebenfalls angestiegen waren und die älteren SKL somit eine Behinderung auf regulär befahrenen Strecken darstellten. Die möglichen Kombinationen aus Motor und Getriebe führten zu vier Bauarten des SKL 26, die durch die Betriebsnummer unterschieden wurden: Die Bauartnummer 26 bezeichnet Fahrzeuge mit Deutz-Motoren, die Bauartnummer 29 diejenigen mit MAN-Motoren. Die anschließende Ziffer unterscheidet zwischen den Getrieben der Firmen ZF (26.1 bzw. 29.1) und Clark (26.2 bzw. 29.2). Trotz dieser Unterscheidungen ist die laufende Nummer der Fahrzeuge eindeutig. Aus dem SKL 26 wurde 1994 die sehr erfolgreiche GAF-Baureihe entwickelt, die abweichend zu den bisherigen Nebenfahrzeugen über reguläre Zug- und Stoßeinrichtungen verfügt. Die Produktion des SKL 26 wurde daraufhin im folgenden Jahr eingestellt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Kupplung: 7.780 mm Höhe: 3.310 mm Breite: 2.600 mm Achsabstand: 4.800 mm Treibraddurchmesser: 750 mm Leergewicht: 15.800 kg Nutzlast: 1.700 kg Zul. Anhängelast: 40 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Installierte Leistung: 118 kW (160 PS) Motorentyp: MAN 6-Zylinder Dieselmotor Serie 26.... (Deutz F6L413F) Bremse: indirekte Druckluft-Klotzbremse, Federspeicherbremse Kupplungstyp: Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung (Rockinger Kupplung) Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 6
Armin Schwarz

Anschriftentafel von dem Gleiskraftwagen SKL – F mit Schienenfräse, Nebenfahrzeug D-STRU 99 80 9685 044-6, der Hans Strube GmbH & Co. KG aus Buchholz (Nordheide), präsentiert auf der iaf 2022 (28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik) in Münster, hier am 31 Mai 2022.
Anschriftentafel von dem Gleiskraftwagen SKL – F mit Schienenfräse, Nebenfahrzeug D-STRU 99 80 9685 044-6, der Hans Strube GmbH & Co. KG aus Buchholz (Nordheide), präsentiert auf der iaf 2022 (28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik) in Münster, hier am 31 Mai 2022.
Armin Schwarz

Die Firma Hans Strube GmbH & Co. KG aus Buchholz (Nordheide) präsentierte auf der iaf 2022 (28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik) in Münster, hier am 31 Mai 2022, das Gleiskraftwagen SKL – F mit Schienenfräse, Nebenfahrzeug D-STRU 99 80 9685 044-6.

Das Gleiskraftwagen SKL 26 LK wurde 1993 vom Werk für Gleisbaumechanik der DR (später/heute GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer 29.1.051 noch für die DR - Deutsche Reichsbahn gebaut. Ab 01.01.1994 dann als DB 29.1.051 der Deutsche Bahn AG, GB Bahnbau, später DB Netz AG. Im Jahr 2015 ging er an die Fima Hans Strube Gleisbau, Hochbau, Tiefbau GmbH & Co. KG in Buchholz (Nordheide), wo er auch aufgearbeitet wurde. Bei der BMB Bremer Maschinenbau GmbH erfolgte 2021 der Umbau/Aufbau einer mit Schienenfräseinrichtung. Die Firma Hans Strube vermarktet dieses nun unter der Bezeichnung „SKL-F“ 

Das Spender-/Trägerfahrzeug ex DR SKL 26 LK (BA 291) hat einem MAN-Motor und ein ZF Getriebe, dies kann man anhand der Nr. 29.1 (BA 291) eindeutig erkennen.

Die letzte rein  ostdeutsche  Entwicklung eines Schwerkleinwagens war der SKL 26 LK. Das ab 1991 bei dem DR-Werk für Gleisbaumechanik (GBM) in Brandenburg (Havel) gebaute Fahrzeug war deutlich moderner als die bisherigen ost- und westdeutschen Fahrzeuge. Die Öffnung der DDR und die darauf folgende Wiedervereinigung erschlossen neue Beschaffungswege, so dass die Motoren und Getriebe in Westdeutschland bzw. im westeuropäischen Ausland bezogen wurden.

Das Fahrzeug wurde fast komplett neu konstruiert und hat nur geringe Ähnlichkeiten mit seiner Vorgängerbauart SKL 25. Die auffälligste Neuerung gegenüber seinem Vorgänger ist das neu entwickelte Führerhaus, das neben technischen Neuerungen ein deutlich moderneres Aussehen, größere Fensterflächen und Schiebetüren statt der zuvor verwendeten Klapptüren aufweist. Durch die Wiedervereinigung war es der DR nun auch möglich, Motoren, Getriebe und Ladekräne von Herstellern zu beziehen, die nicht in der DDR vertreten waren. So wurden neben Atlas-Kranen auch Motoren von MAN und Deutz eingebaut, die im SKL 26 verbauten Getriebe stammen von ZF und Clark. Im Gegensatz zum SKL 25 wurde keine Variante ohne Ladekran mehr angeboten. 

Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h und damit deutlich mehr als bei der Vorgängerbauart. Diese Anhebung war nötig, da die regulären Zuggeschwindigkeiten ebenfalls angestiegen waren und die älteren SKL somit eine Behinderung auf regulär befahrenen Strecken darstellten.

Die möglichen Kombinationen aus Motor und Getriebe führten zu vier Bauarten des SKL 26, die durch die Betriebsnummer unterschieden wurden: Die Bauartnummer 26 bezeichnet Fahrzeuge mit Deutz-Motoren, die Bauartnummer 29 diejenigen mit MAN-Motoren. Die anschließende Ziffer unterscheidet zwischen den Getrieben der Firmen ZF (26.1 bzw. 29.1) und Clark (26.2 bzw. 29.2). Trotz dieser Unterscheidungen ist die laufende Nummer der Fahrzeuge eindeutig.

Aus dem SKL 26 wurde 1994 die sehr erfolgreiche GAF-Baureihe entwickelt, die abweichend zu den bisherigen Nebenfahrzeugen über reguläre Zug- und Stoßeinrichtungen verfügt. Die Produktion des SKL 26 wurde daraufhin im folgenden Jahr eingestellt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B
Länge über Kupplung:  7.780 mm 
Höhe: 3.310 mm
Breite: 2.600 mm
Achsabstand: 	4.800 mm
Treibraddurchmesser:  750 mm
Leergewicht: 15.800 kg
Nutzlast: 	1.700 kg
Zul. Anhängelast: 40 t
Höchstgeschwindigkeit: 	80 km/h
Installierte Leistung: 118 kW (160 PS)
Motorentyp: MAN 6-Zylinder Dieselmotor Serie 26.... (Deutz F6L413F)
Bremse: 	indirekte Druckluft-Klotzbremse, Federspeicherbremse
Kupplungstyp: 	Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung (Rockinger Kupplung)
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 6
Die Firma Hans Strube GmbH & Co. KG aus Buchholz (Nordheide) präsentierte auf der iaf 2022 (28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik) in Münster, hier am 31 Mai 2022, das Gleiskraftwagen SKL – F mit Schienenfräse, Nebenfahrzeug D-STRU 99 80 9685 044-6. Das Gleiskraftwagen SKL 26 LK wurde 1993 vom Werk für Gleisbaumechanik der DR (später/heute GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer 29.1.051 noch für die DR - Deutsche Reichsbahn gebaut. Ab 01.01.1994 dann als DB 29.1.051 der Deutsche Bahn AG, GB Bahnbau, später DB Netz AG. Im Jahr 2015 ging er an die Fima Hans Strube Gleisbau, Hochbau, Tiefbau GmbH & Co. KG in Buchholz (Nordheide), wo er auch aufgearbeitet wurde. Bei der BMB Bremer Maschinenbau GmbH erfolgte 2021 der Umbau/Aufbau einer mit Schienenfräseinrichtung. Die Firma Hans Strube vermarktet dieses nun unter der Bezeichnung „SKL-F“ Das Spender-/Trägerfahrzeug ex DR SKL 26 LK (BA 291) hat einem MAN-Motor und ein ZF Getriebe, dies kann man anhand der Nr. 29.1 (BA 291) eindeutig erkennen. Die letzte rein "ostdeutsche" Entwicklung eines Schwerkleinwagens war der SKL 26 LK. Das ab 1991 bei dem DR-Werk für Gleisbaumechanik (GBM) in Brandenburg (Havel) gebaute Fahrzeug war deutlich moderner als die bisherigen ost- und westdeutschen Fahrzeuge. Die Öffnung der DDR und die darauf folgende Wiedervereinigung erschlossen neue Beschaffungswege, so dass die Motoren und Getriebe in Westdeutschland bzw. im westeuropäischen Ausland bezogen wurden. Das Fahrzeug wurde fast komplett neu konstruiert und hat nur geringe Ähnlichkeiten mit seiner Vorgängerbauart SKL 25. Die auffälligste Neuerung gegenüber seinem Vorgänger ist das neu entwickelte Führerhaus, das neben technischen Neuerungen ein deutlich moderneres Aussehen, größere Fensterflächen und Schiebetüren statt der zuvor verwendeten Klapptüren aufweist. Durch die Wiedervereinigung war es der DR nun auch möglich, Motoren, Getriebe und Ladekräne von Herstellern zu beziehen, die nicht in der DDR vertreten waren. So wurden neben Atlas-Kranen auch Motoren von MAN und Deutz eingebaut, die im SKL 26 verbauten Getriebe stammen von ZF und Clark. Im Gegensatz zum SKL 25 wurde keine Variante ohne Ladekran mehr angeboten. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h und damit deutlich mehr als bei der Vorgängerbauart. Diese Anhebung war nötig, da die regulären Zuggeschwindigkeiten ebenfalls angestiegen waren und die älteren SKL somit eine Behinderung auf regulär befahrenen Strecken darstellten. Die möglichen Kombinationen aus Motor und Getriebe führten zu vier Bauarten des SKL 26, die durch die Betriebsnummer unterschieden wurden: Die Bauartnummer 26 bezeichnet Fahrzeuge mit Deutz-Motoren, die Bauartnummer 29 diejenigen mit MAN-Motoren. Die anschließende Ziffer unterscheidet zwischen den Getrieben der Firmen ZF (26.1 bzw. 29.1) und Clark (26.2 bzw. 29.2). Trotz dieser Unterscheidungen ist die laufende Nummer der Fahrzeuge eindeutig. Aus dem SKL 26 wurde 1994 die sehr erfolgreiche GAF-Baureihe entwickelt, die abweichend zu den bisherigen Nebenfahrzeugen über reguläre Zug- und Stoßeinrichtungen verfügt. Die Produktion des SKL 26 wurde daraufhin im folgenden Jahr eingestellt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Kupplung: 7.780 mm Höhe: 3.310 mm Breite: 2.600 mm Achsabstand: 4.800 mm Treibraddurchmesser: 750 mm Leergewicht: 15.800 kg Nutzlast: 1.700 kg Zul. Anhängelast: 40 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Installierte Leistung: 118 kW (160 PS) Motorentyp: MAN 6-Zylinder Dieselmotor Serie 26.... (Deutz F6L413F) Bremse: indirekte Druckluft-Klotzbremse, Federspeicherbremse Kupplungstyp: Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung (Rockinger Kupplung) Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 6
Armin Schwarz

Vossloh präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, die Vossloh Schienenschleifmaschine HSG – city (HSG steht für High Speed Grinding). 

HSG-city: Präventive Schieneninstandhaltung im Nahverkehr
High Speed Grinding (HSG) behebt leichte bis mittlere Schienenfehler
und wirkt zuverlässig einem erneuten Fehlerwachstum entgegen. Der kompakte HSG-city kommt hauptsächlich im Nahverkehr zum Einsatz.

Schnell, Leise, Flexibel und Schleifen im Fahrplan auf kurzen Strecken:
Auch im ÖPNV und auf Kurzstrecken führen Verkehrslasten sowie starkes Beschleunigen und Bremsen zu Schäden, etwa in Form von Riffeln oder Schlupfwellen, Verschleiß oder Head Checks an der Schiene. Die Lösung von Vossloh für den Nahverkehr: Smarte und vorausschauende Instandhaltung mit HSG-city.

Wenn Schienen nicht bearbeitet werden, steigt die Lärmbelästigung für Anwohner durch Riffel und durch die Belastung des rollenden Materials droht der verfrühte, kostenintensive Schienenaustausch.

High Speed Grinding (HSG) behebt leichte bis mittlere Schienenfehler, beugt neuem Fehlerwachstum zuverlässig vor und mindert dabei effektiv Vibrationen und Geräuschemissionen durch Zugverkehr um bis zu 10 Dezibel. Dabei ist HSG-city die schnellste Nahverkehrs- bzw. Kurzstreckenschleifmaschine auf dem Markt. Mit einer variablen Arbeitsgeschwindigkeit von 8 bis 60 km/h lässt sie sich flexibel in den Fahrplan einpassen, ganz ohne Vorbereitungen und Streckensperrungen.

Durch ihre kompakte Form passt sie in jedes Lichtraumprofil, sie kann vorwärts und rückwärts ausgerichtet arbeiten, eignet sich daher für viele Arten von Zug- und Schubmaschinen, wie z. B. Zweiwegefahrzeuge und lässt sich ganz einfach vom Triebfahrzeug aus fernsteuern.

Vorteile:
High Speed Grinding (HSG) behebt leichte bis mittlere Schienenfehler und wirkt zuverlässig einem erneuten Fehlerwachstum entgegen.
Der kompakte HSG-city kommt hauptsächlich im Nahverkehr zum Einsatz.
Schnelle und sichere Schienenfehlerprävention
Schleifen im regulären Fahrplan
Keine Sperrpause, kein Schaltmittelausbau
Bis zu 130 km Schleifleistung pro Schicht 
Tunneltauglich ohne nachträgliche Reinigung
Bis zu 100 % längere Schienenlebensdauer
Lärmreduzierung bis 10 dB (A)

Einsatzgebiete:
Präventive Schienenbearbeitung
Lärmreduktion
Schmierfilmbeseitigung
Neulagenschleifen

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2 
Länge über Puffer:  5.720 mm
Achsabstand: 2.600 mm 
Höhe:  2.112 mm
Breite:  2.113 mm
Lichtraumprofil: schmale Straßenbahn (Berlin „klein“, London „deep tube“)
Eigengewicht:  ca. 10 t 
zul. Gesamtgewicht: ca. 12 t
max. Achslast: 6,5 t 
max. Metergewicht: 4,8 t
Abschleppgeschwindigkeit:  60 km/h
Arbeitsgeschwindigkeit:  8–60 km/h
kleinster befahrbarer Radius (Transport): 18 m
kleinster befahrbarer Radius (Arbeiten): 30 m
max. Steigung: 40 ‰
Transport: Nicht angetriebenes Nebenfahrzeug gemäß DIN EN 14033
Wetterabhängigkeit: Schleifbetrieb bei -10 °C bis +40 °C, bei Schnee nur Fahrbetrieb gestattet, Schleifarbeiten nur bei Schneefreiheit gestattet
Leistungsdaten: 1 Schleifbalken pro Schiene, 24 Steine pro Balken (12 im
Einsatz, 12 als Ersatz)
max. Abtrag pro Überfahrt: 0,01 
Staubbehälter: 4 Stück (integriert)

Quelle: Vossloh Rail Service GmbH
Vossloh präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, die Vossloh Schienenschleifmaschine HSG – city (HSG steht für High Speed Grinding). HSG-city: Präventive Schieneninstandhaltung im Nahverkehr High Speed Grinding (HSG) behebt leichte bis mittlere Schienenfehler und wirkt zuverlässig einem erneuten Fehlerwachstum entgegen. Der kompakte HSG-city kommt hauptsächlich im Nahverkehr zum Einsatz. Schnell, Leise, Flexibel und Schleifen im Fahrplan auf kurzen Strecken: Auch im ÖPNV und auf Kurzstrecken führen Verkehrslasten sowie starkes Beschleunigen und Bremsen zu Schäden, etwa in Form von Riffeln oder Schlupfwellen, Verschleiß oder Head Checks an der Schiene. Die Lösung von Vossloh für den Nahverkehr: Smarte und vorausschauende Instandhaltung mit HSG-city. Wenn Schienen nicht bearbeitet werden, steigt die Lärmbelästigung für Anwohner durch Riffel und durch die Belastung des rollenden Materials droht der verfrühte, kostenintensive Schienenaustausch. High Speed Grinding (HSG) behebt leichte bis mittlere Schienenfehler, beugt neuem Fehlerwachstum zuverlässig vor und mindert dabei effektiv Vibrationen und Geräuschemissionen durch Zugverkehr um bis zu 10 Dezibel. Dabei ist HSG-city die schnellste Nahverkehrs- bzw. Kurzstreckenschleifmaschine auf dem Markt. Mit einer variablen Arbeitsgeschwindigkeit von 8 bis 60 km/h lässt sie sich flexibel in den Fahrplan einpassen, ganz ohne Vorbereitungen und Streckensperrungen. Durch ihre kompakte Form passt sie in jedes Lichtraumprofil, sie kann vorwärts und rückwärts ausgerichtet arbeiten, eignet sich daher für viele Arten von Zug- und Schubmaschinen, wie z. B. Zweiwegefahrzeuge und lässt sich ganz einfach vom Triebfahrzeug aus fernsteuern. Vorteile: High Speed Grinding (HSG) behebt leichte bis mittlere Schienenfehler und wirkt zuverlässig einem erneuten Fehlerwachstum entgegen. Der kompakte HSG-city kommt hauptsächlich im Nahverkehr zum Einsatz. Schnelle und sichere Schienenfehlerprävention Schleifen im regulären Fahrplan Keine Sperrpause, kein Schaltmittelausbau Bis zu 130 km Schleifleistung pro Schicht Tunneltauglich ohne nachträgliche Reinigung Bis zu 100 % längere Schienenlebensdauer Lärmreduzierung bis 10 dB (A) Einsatzgebiete: Präventive Schienenbearbeitung Lärmreduktion Schmierfilmbeseitigung Neulagenschleifen TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 5.720 mm Achsabstand: 2.600 mm Höhe: 2.112 mm Breite: 2.113 mm Lichtraumprofil: schmale Straßenbahn (Berlin „klein“, London „deep tube“) Eigengewicht: ca. 10 t zul. Gesamtgewicht: ca. 12 t max. Achslast: 6,5 t max. Metergewicht: 4,8 t Abschleppgeschwindigkeit: 60 km/h Arbeitsgeschwindigkeit: 8–60 km/h kleinster befahrbarer Radius (Transport): 18 m kleinster befahrbarer Radius (Arbeiten): 30 m max. Steigung: 40 ‰ Transport: Nicht angetriebenes Nebenfahrzeug gemäß DIN EN 14033 Wetterabhängigkeit: Schleifbetrieb bei -10 °C bis +40 °C, bei Schnee nur Fahrbetrieb gestattet, Schleifarbeiten nur bei Schneefreiheit gestattet Leistungsdaten: 1 Schleifbalken pro Schiene, 24 Steine pro Balken (12 im Einsatz, 12 als Ersatz) max. Abtrag pro Überfahrt: 0,01 Staubbehälter: 4 Stück (integriert) Quelle: Vossloh Rail Service GmbH
Armin Schwarz

Vossloh präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, die Vossloh Schienenschleifmaschine HSG – city (HSG steht für High Speed Grinding). 

HSG-city: Präventive Schieneninstandhaltung im Nahverkehr
High Speed Grinding (HSG) behebt leichte bis mittlere Schienenfehler
und wirkt zuverlässig einem erneuten Fehlerwachstum entgegen. Der kompakte HSG-city kommt hauptsächlich im Nahverkehr zum Einsatz.

Schnell, Leise, Flexibel und Schleifen im Fahrplan auf kurzen Strecken:
Auch im ÖPNV und auf Kurzstrecken führen Verkehrslasten sowie starkes Beschleunigen und Bremsen zu Schäden, etwa in Form von Riffeln oder Schlupfwellen, Verschleiß oder Head Checks an der Schiene. Die Lösung von Vossloh für den Nahverkehr: Smarte und vorausschauende Instandhaltung mit HSG-city.

Wenn Schienen nicht bearbeitet werden, steigt die Lärmbelästigung für Anwohner durch Riffel und durch die Belastung des rollenden Materials droht der verfrühte, kostenintensive Schienenaustausch.

High Speed Grinding (HSG) behebt leichte bis mittlere Schienenfehler, beugt neuem Fehlerwachstum zuverlässig vor und mindert dabei effektiv Vibrationen und Geräuschemissionen durch Zugverkehr um bis zu 10 Dezibel. Dabei ist HSG-city die schnellste Nahverkehrs- bzw. Kurzstreckenschleifmaschine auf dem Markt. Mit einer variablen Arbeitsgeschwindigkeit von 8 bis 60 km/h lässt sie sich flexibel in den Fahrplan einpassen, ganz ohne Vorbereitungen und Streckensperrungen.

Durch ihre kompakte Form passt sie in jedes Lichtraumprofil, sie kann vorwärts und rückwärts ausgerichtet arbeiten, eignet sich daher für viele Arten von Zug- und Schubmaschinen, wie z. B. Zweiwegefahrzeuge und lässt sich ganz einfach vom Triebfahrzeug aus fernsteuern.

Vorteile:
High Speed Grinding (HSG) behebt leichte bis mittlere Schienenfehler und wirkt zuverlässig einem erneuten Fehlerwachstum entgegen.
Der kompakte HSG-city kommt hauptsächlich im Nahverkehr zum Einsatz.
Schnelle und sichere Schienenfehlerprävention
Schleifen im regulären Fahrplan
Keine Sperrpause, kein Schaltmittelausbau
Bis zu 130 km Schleifleistung pro Schicht 
Tunneltauglich ohne nachträgliche Reinigung
Bis zu 100 % längere Schienenlebensdauer
Lärmreduzierung bis 10 dB (A)

Einsatzgebiete:
Präventive Schienenbearbeitung
Lärmreduktion
Schmierfilmbeseitigung
Neulagenschleifen

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2 
Länge über Puffer:  5.720 mm
Achsabstand: 2.600 mm 
Höhe:  2.112 mm
Breite:  2.113 mm
Lichtraumprofil: schmale Straßenbahn (Berlin „klein“, London „deep tube“)
Eigengewicht:  ca. 10 t 
zul. Gesamtgewicht: ca. 12 t
max. Achslast: 6,5 t 
max. Metergewicht: 4,8 t
Abschleppgeschwindigkeit:  60 km/h
Arbeitsgeschwindigkeit:  8–60 km/h
kleinster befahrbarer Radius (Transport): 18 m
kleinster befahrbarer Radius (Arbeiten): 30 m
max. Steigung: 40 ‰
Transport: Nicht angetriebenes Nebenfahrzeug gemäß DIN EN 14033
Wetterabhängigkeit: Schleifbetrieb bei -10 °C bis +40 °C, bei Schnee nur Fahrbetrieb gestattet, Schleifarbeiten nur bei Schneefreiheit gestattet
Leistungsdaten: 1 Schleifbalken pro Schiene, 24 Steine pro Balken (12 im
Einsatz, 12 als Ersatz)
max. Abtrag pro Überfahrt: 0,01 
Staubbehälter: 4 Stück (integriert)

Quelle: Vossloh Rail Service GmbH
Vossloh präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, die Vossloh Schienenschleifmaschine HSG – city (HSG steht für High Speed Grinding). HSG-city: Präventive Schieneninstandhaltung im Nahverkehr High Speed Grinding (HSG) behebt leichte bis mittlere Schienenfehler und wirkt zuverlässig einem erneuten Fehlerwachstum entgegen. Der kompakte HSG-city kommt hauptsächlich im Nahverkehr zum Einsatz. Schnell, Leise, Flexibel und Schleifen im Fahrplan auf kurzen Strecken: Auch im ÖPNV und auf Kurzstrecken führen Verkehrslasten sowie starkes Beschleunigen und Bremsen zu Schäden, etwa in Form von Riffeln oder Schlupfwellen, Verschleiß oder Head Checks an der Schiene. Die Lösung von Vossloh für den Nahverkehr: Smarte und vorausschauende Instandhaltung mit HSG-city. Wenn Schienen nicht bearbeitet werden, steigt die Lärmbelästigung für Anwohner durch Riffel und durch die Belastung des rollenden Materials droht der verfrühte, kostenintensive Schienenaustausch. High Speed Grinding (HSG) behebt leichte bis mittlere Schienenfehler, beugt neuem Fehlerwachstum zuverlässig vor und mindert dabei effektiv Vibrationen und Geräuschemissionen durch Zugverkehr um bis zu 10 Dezibel. Dabei ist HSG-city die schnellste Nahverkehrs- bzw. Kurzstreckenschleifmaschine auf dem Markt. Mit einer variablen Arbeitsgeschwindigkeit von 8 bis 60 km/h lässt sie sich flexibel in den Fahrplan einpassen, ganz ohne Vorbereitungen und Streckensperrungen. Durch ihre kompakte Form passt sie in jedes Lichtraumprofil, sie kann vorwärts und rückwärts ausgerichtet arbeiten, eignet sich daher für viele Arten von Zug- und Schubmaschinen, wie z. B. Zweiwegefahrzeuge und lässt sich ganz einfach vom Triebfahrzeug aus fernsteuern. Vorteile: High Speed Grinding (HSG) behebt leichte bis mittlere Schienenfehler und wirkt zuverlässig einem erneuten Fehlerwachstum entgegen. Der kompakte HSG-city kommt hauptsächlich im Nahverkehr zum Einsatz. Schnelle und sichere Schienenfehlerprävention Schleifen im regulären Fahrplan Keine Sperrpause, kein Schaltmittelausbau Bis zu 130 km Schleifleistung pro Schicht Tunneltauglich ohne nachträgliche Reinigung Bis zu 100 % längere Schienenlebensdauer Lärmreduzierung bis 10 dB (A) Einsatzgebiete: Präventive Schienenbearbeitung Lärmreduktion Schmierfilmbeseitigung Neulagenschleifen TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 5.720 mm Achsabstand: 2.600 mm Höhe: 2.112 mm Breite: 2.113 mm Lichtraumprofil: schmale Straßenbahn (Berlin „klein“, London „deep tube“) Eigengewicht: ca. 10 t zul. Gesamtgewicht: ca. 12 t max. Achslast: 6,5 t max. Metergewicht: 4,8 t Abschleppgeschwindigkeit: 60 km/h Arbeitsgeschwindigkeit: 8–60 km/h kleinster befahrbarer Radius (Transport): 18 m kleinster befahrbarer Radius (Arbeiten): 30 m max. Steigung: 40 ‰ Transport: Nicht angetriebenes Nebenfahrzeug gemäß DIN EN 14033 Wetterabhängigkeit: Schleifbetrieb bei -10 °C bis +40 °C, bei Schnee nur Fahrbetrieb gestattet, Schleifarbeiten nur bei Schneefreiheit gestattet Leistungsdaten: 1 Schleifbalken pro Schiene, 24 Steine pro Balken (12 im Einsatz, 12 als Ersatz) max. Abtrag pro Überfahrt: 0,01 Staubbehälter: 4 Stück (integriert) Quelle: Vossloh Rail Service GmbH
Armin Schwarz

Die wunderschöne Hilde der DB Gebrauchtzug (Miete oder kaufe misch)....
Die 111 074-1 „Hilde“ (91 80 6111 074-1 D-DB) ist am 31.05.2022 im Hauptbahnhof Münster (Westf.) abgestellt.

Die Lok wurde 1977 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19832 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens.
Die wunderschöne Hilde der DB Gebrauchtzug (Miete oder kaufe misch).... Die 111 074-1 „Hilde“ (91 80 6111 074-1 D-DB) ist am 31.05.2022 im Hauptbahnhof Münster (Westf.) abgestellt. Die Lok wurde 1977 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19832 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens.
Armin Schwarz

Die wunderschöne Hilde der DB Gebrauchtzug (Miete oder kaufe misch)....
Die 111 074-1 „Hilde“ (91 80 6111 074-1 D-DB) ist am 31.05.2022 im Hauptbahnhof Münster (Westf.) abgestellt.

Die Lok wurde 1977 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19832 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens.
Die wunderschöne Hilde der DB Gebrauchtzug (Miete oder kaufe misch).... Die 111 074-1 „Hilde“ (91 80 6111 074-1 D-DB) ist am 31.05.2022 im Hauptbahnhof Münster (Westf.) abgestellt. Die Lok wurde 1977 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19832 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens.
Armin Schwarz

Der dreiteilige Stadler FLIRT ET 8.07 (BR 427) der eurobahn am 31 Mai 2022 beim Hbf Münster (Westfalen).
Der dreiteilige Stadler FLIRT ET 8.07 (BR 427) der eurobahn am 31 Mai 2022 beim Hbf Münster (Westfalen).
Armin Schwarz

Die Universal-Stopfmaschine UNIMAT-Sprinter ESM 663 der DB Netz AG, D-DB 99 80 9122 006-5 (ex Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 52 005 17-3) ist am 31.05.2022 beim Hbf Hamm (Westf.) abgestellt: Aufnahme aus einem IC heraus.

Der Unimat-Sprinter ist eine von Plasser und Theurer entwickelte Stopfmaschine für Gleise, Weichen und Kreuzungen, speziell konzipiert für die rasche und präzise Behebung von Einzelfehlern. Daher auch die Abkürzung ESM = EinzelfehlerStopfMaschine. Diese hier wurde 2000 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 1168 gebaut.
Die Universal-Stopfmaschine UNIMAT-Sprinter ESM 663 der DB Netz AG, D-DB 99 80 9122 006-5 (ex Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 52 005 17-3) ist am 31.05.2022 beim Hbf Hamm (Westf.) abgestellt: Aufnahme aus einem IC heraus. Der Unimat-Sprinter ist eine von Plasser und Theurer entwickelte Stopfmaschine für Gleise, Weichen und Kreuzungen, speziell konzipiert für die rasche und präzise Behebung von Einzelfehlern. Daher auch die Abkürzung ESM = EinzelfehlerStopfMaschine. Diese hier wurde 2000 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 1168 gebaut.
Armin Schwarz

Links die Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9425 068-0, ex 97 16 46 516 18-9 D-DGU (ex Hering Gleisbau, ex Volker-Rail) l, ist mit der Universalstopfmaschine UNIMAT 09-475/4S (D-DGU 99 80 9424 001-2), beim Hbf Hamm(Westf) abgestellt. Beide Maschinen gehören der der DGU - Deutsche Gleisbau Union aus Koblenz.
Links die Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9425 068-0, ex 97 16 46 516 18-9 D-DGU (ex Hering Gleisbau, ex Volker-Rail) l, ist mit der Universalstopfmaschine UNIMAT 09-475/4S (D-DGU 99 80 9424 001-2), beim Hbf Hamm(Westf) abgestellt. Beide Maschinen gehören der der DGU - Deutsche Gleisbau Union aus Koblenz.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte vierteilige ET 423 (geführt von 423 057-9) der S-Bahn Köln (betrieben durch die DB Regio NRW) verlassen, als S 19 nach Düren, am Abend (23:10Uhr) des 16 Mai 2022 den Bahnhof Siegburg/Bonn in Richtung Köln.
Zwei gekuppelte vierteilige ET 423 (geführt von 423 057-9) der S-Bahn Köln (betrieben durch die DB Regio NRW) verlassen, als S 19 nach Düren, am Abend (23:10Uhr) des 16 Mai 2022 den Bahnhof Siegburg/Bonn in Richtung Köln.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte vierteilige ET 423 (423 540-4 und 423 051-2 „D´r Zoch kütt“) der S-Bahn Köln (betrieben durch die DB Regio NRW) haben, als S 19 von Düren nach Hennef/Sieg, am Abend (23:10Uhr) des 16 Mai 2022 den Bahnhof Siegburg/Bonn erreicht.
Zwei gekuppelte vierteilige ET 423 (423 540-4 und 423 051-2 „D´r Zoch kütt“) der S-Bahn Köln (betrieben durch die DB Regio NRW) haben, als S 19 von Düren nach Hennef/Sieg, am Abend (23:10Uhr) des 16 Mai 2022 den Bahnhof Siegburg/Bonn erreicht.
Armin Schwarz

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