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Empfangsgebäude vom Bahnhof Pockau-Lengefel am 26 August 2013 von der Stumpfgleisseite der Strecke nach Neuhausen/Erzgeb. (KBS 519).

Der Bahnhof Pockau-Lengefeld ist ein lokaler Bahnknotenpunkt in Sachsen. Hier zweigt die Bahnstrecke Pockau-Lengefeld–Neuhausen von der Bahnstrecke Reitzenhain–Flöha ab. Die Station und beide Strecken wurden 1875 eröffnet.

Heute hat der Bahnhof viel von seiner früheren Bedeutung verloren, auch das ehemalige Bahnbetriebswerk Pockau-Lengefeld wurde in den 2000er Jahren geschlossen. Auf dem Abschnitt Pockau-Lengefeld–Marienberg findet seit 2013 kein regelmäßiger Personenverkehr mehr statt, auf der Relation Chemnitz–Flöha–Pockau-Lengefeld–Olbernhau verkehrt die RB 81 der Erzgebirgsbahn im Schienenpersonennahverkehr montags bis freitags im Stundentakt mit Taktlücken mittags und abends. Am Wochenende verkehrt sie generell nur zweistündlich.
Empfangsgebäude vom Bahnhof Pockau-Lengefel am 26 August 2013 von der Stumpfgleisseite der Strecke nach Neuhausen/Erzgeb. (KBS 519). Der Bahnhof Pockau-Lengefeld ist ein lokaler Bahnknotenpunkt in Sachsen. Hier zweigt die Bahnstrecke Pockau-Lengefeld–Neuhausen von der Bahnstrecke Reitzenhain–Flöha ab. Die Station und beide Strecken wurden 1875 eröffnet. Heute hat der Bahnhof viel von seiner früheren Bedeutung verloren, auch das ehemalige Bahnbetriebswerk Pockau-Lengefeld wurde in den 2000er Jahren geschlossen. Auf dem Abschnitt Pockau-Lengefeld–Marienberg findet seit 2013 kein regelmäßiger Personenverkehr mehr statt, auf der Relation Chemnitz–Flöha–Pockau-Lengefeld–Olbernhau verkehrt die RB 81 der Erzgebirgsbahn im Schienenpersonennahverkehr montags bis freitags im Stundentakt mit Taktlücken mittags und abends. Am Wochenende verkehrt sie generell nur zweistündlich.
Armin Schwarz

Die 600mm  LKM Ns1b  Diesel-Feldbahnlok, als Denkmallok mit zwei Loren bei Amand Umwelttechnik in Grumbach bei Freital, am 26.08.2013 aufgenommen vom Gehweg aus. 

Die Lok vom Typ Ns 1 b wurde 1960 vom VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) unter der Fabriknummer 260103 gebaut und an den VEB Ziegelwerk in Grumbach geliefert. 

Diese kleinste Lok des LKM-Typenprogramms entspricht in Aufbau, Größe und Leistung der Jung-Lok EL 105, sogar das Getriebe beider Loks ist austauschbar. Mit ihrem geringen Gewicht und dem kurzen Achsstand war sie auch auf Gleisanlagen mit kleinem Schienenprofil und schwachem Unterbau zu fahren. Der ursprüngliche stehende Einzylindermotor wurde später (wie bei vielen Ns 1 b) durch einen Vierzylinder-V-Motor ersetzt, was Improvisationen an der Auspuffanlage erforderlich machte: An beiden Seiten der Motorverkleidung wurden die Bleche aufgeschnitten und Auspuffrohre mit Schalldämpfern durchgeführt.

Technische Daten:
Hersteller:  LKM
Fabriknummer:  247418
Baujahr:  1957
Spurweite: 600 mm (Lieferbar war 485 mm – 600 mm)
Bauart:  B-dm
Leistung:  15 PS Nenndrehzahl:  1500/min
Dienstgewicht:  2,8 t
Länge über Puffer:  2.320 mm
Breite:  1.020 mm
Höhe:  2.355 mm (mit Führerhaus)
Achsstand:  720 mm
Zugkraft:  500 kg
Geschwindigkeit:  8 km/h
Kleinster bef. Halbmesser:  7,5 m
Treibraddurchmesser:  376 mm
Leistungsübertragung:  mechanisch, Kette
Übersetzungsstufen:  2
Bremse:  Handhebelbremse
Kupplungstyp:  Ketten-Kupplung

Obwohl von der Type NS 1 ca. 700 Stück gebaut wurden, hat ihre Zahl nach der deutschen Einheit erheblich abgenommen. Während die Stillegung von Feldbahnen in der BRD seit den 60er Jahren allmählich verlief, vollzog sich dieser Prozess in den neuen Bundesländern durch Werksschließungen oder Umstellung der Förderung auf LKW oder Bandförderung innerhalb weniger Jahre.
Die 600mm LKM Ns1b Diesel-Feldbahnlok, als Denkmallok mit zwei Loren bei Amand Umwelttechnik in Grumbach bei Freital, am 26.08.2013 aufgenommen vom Gehweg aus. Die Lok vom Typ Ns 1 b wurde 1960 vom VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) unter der Fabriknummer 260103 gebaut und an den VEB Ziegelwerk in Grumbach geliefert. Diese kleinste Lok des LKM-Typenprogramms entspricht in Aufbau, Größe und Leistung der Jung-Lok EL 105, sogar das Getriebe beider Loks ist austauschbar. Mit ihrem geringen Gewicht und dem kurzen Achsstand war sie auch auf Gleisanlagen mit kleinem Schienenprofil und schwachem Unterbau zu fahren. Der ursprüngliche stehende Einzylindermotor wurde später (wie bei vielen Ns 1 b) durch einen Vierzylinder-V-Motor ersetzt, was Improvisationen an der Auspuffanlage erforderlich machte: An beiden Seiten der Motorverkleidung wurden die Bleche aufgeschnitten und Auspuffrohre mit Schalldämpfern durchgeführt. Technische Daten: Hersteller: LKM Fabriknummer: 247418 Baujahr: 1957 Spurweite: 600 mm (Lieferbar war 485 mm – 600 mm) Bauart: B-dm Leistung: 15 PS Nenndrehzahl: 1500/min Dienstgewicht: 2,8 t Länge über Puffer: 2.320 mm Breite: 1.020 mm Höhe: 2.355 mm (mit Führerhaus) Achsstand: 720 mm Zugkraft: 500 kg Geschwindigkeit: 8 km/h Kleinster bef. Halbmesser: 7,5 m Treibraddurchmesser: 376 mm Leistungsübertragung: mechanisch, Kette Übersetzungsstufen: 2 Bremse: Handhebelbremse Kupplungstyp: Ketten-Kupplung Obwohl von der Type NS 1 ca. 700 Stück gebaut wurden, hat ihre Zahl nach der deutschen Einheit erheblich abgenommen. Während die Stillegung von Feldbahnen in der BRD seit den 60er Jahren allmählich verlief, vollzog sich dieser Prozess in den neuen Bundesländern durch Werksschließungen oder Umstellung der Förderung auf LKW oder Bandförderung innerhalb weniger Jahre.
Armin Schwarz

Nachdem es über Nacht geschneit hatte, zeigt sich die Landschaft oberhalb von etwa 800 müM für eine kurze in einem zauberhaften Winterkleid. Grund genug, nach Les Avants zu fahren und die Pracht festzuhalten bevor sie dahinschmilzt. Vor dem Hintergrund verschneiter Wälder sind die beiden MOB Alpina ABe 4/4 9304 und Be 4/4 9204 bei Les Avants dem Regionalzug PE 2215 auf dem Weg von Zweisimmen nach Montreux.

3. Jan.2025
Nachdem es über Nacht geschneit hatte, zeigt sich die Landschaft oberhalb von etwa 800 müM für eine kurze in einem zauberhaften Winterkleid. Grund genug, nach Les Avants zu fahren und die Pracht festzuhalten bevor sie dahinschmilzt. Vor dem Hintergrund verschneiter Wälder sind die beiden MOB Alpina ABe 4/4 9304 und Be 4/4 9204 bei Les Avants dem Regionalzug PE 2215 auf dem Weg von Zweisimmen nach Montreux. 3. Jan.2025
Stefan Wohlfahrt

Die beiden MOB ABe 4/4 9304 und Be 4/4 9204 sind bei Les Avants in einer wunderschön verschneiten Winterlandschaft mit dem Regionalzug PE 2215auf dem Weg von Zweisimmen nach Montreux.

3. Jan. 2025
Die beiden MOB ABe 4/4 9304 und Be 4/4 9204 sind bei Les Avants in einer wunderschön verschneiten Winterlandschaft mit dem Regionalzug PE 2215auf dem Weg von Zweisimmen nach Montreux. 3. Jan. 2025
Stefan Wohlfahrt

Die beiden MOB ABe 4/4 9304 und Be 4/4 9204 mit dem Regionalzug PE 2215 von Zweisimmen nach Montreux verlassen das Blickfeld bei Les Avants, zugleich gleitet der Blick auf die Savoyer Alpen und  links im Bild den Genfer See und die Rhone Ebene. 

3. Jan. 2025
Die beiden MOB ABe 4/4 9304 und Be 4/4 9204 mit dem Regionalzug PE 2215 von Zweisimmen nach Montreux verlassen das Blickfeld bei Les Avants, zugleich gleitet der Blick auf die Savoyer Alpen und links im Bild den Genfer See und die Rhone Ebene. 3. Jan. 2025
Stefan Wohlfahrt

Der CEV MVR ABeh 2/6 7504  VEVEY  erreicht als R 34 2318 Les Avants, welches sich herlich verschneit zeigt. 

3. Jan. 2025
Der CEV MVR ABeh 2/6 7504 "VEVEY" erreicht als R 34 2318 Les Avants, welches sich herlich verschneit zeigt. 3. Jan. 2025
Stefan Wohlfahrt

Nachdem der CEV MVR ABeh 2/6 7504  VEVEY  vor einer knappen Stunde im verschneiten Les Avants gezeigt hatte, ist der Triebwagen nun als R 34 2317 unter Palmen in Planchamps auf der Fahrt nach Montreux zu sehen. 

3. Jan. 2025
Nachdem der CEV MVR ABeh 2/6 7504 "VEVEY" vor einer knappen Stunde im verschneiten Les Avants gezeigt hatte, ist der Triebwagen nun als R 34 2317 unter Palmen in Planchamps auf der Fahrt nach Montreux zu sehen. 3. Jan. 2025
Stefan Wohlfahrt

Altbau in Payerne: am 31.Dezember 2024 steht dort 10950 abgestellt.
Altbau in Payerne: am 31.Dezember 2024 steht dort 10950 abgestellt.
Leon Schrijvers

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Ae 4/7

54 1200x800 Px, 04.01.2025

Am 2 Januar 2025 steht DB 101 057 in Basel SBB. Die Lok wirbt für Europa.
Am 2 Januar 2025 steht DB 101 057 in Basel SBB. Die Lok wirbt für Europa.
Leon Schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 101

47 1200x800 Px, 04.01.2025

NIAG 189 289 treft mit ein Sonderzug nach Maasvlakte West (tatsachlich am Bahnhof bei die Reisezüge angekundigt, obwohl Maasvlakte west ein Rangierbahnhof ist) am 4 Jänner 2024 in Rotterdam Centraal ein.
NIAG 189 289 treft mit ein Sonderzug nach Maasvlakte West (tatsachlich am Bahnhof bei die Reisezüge angekundigt, obwohl Maasvlakte west ein Rangierbahnhof ist) am 4 Jänner 2024 in Rotterdam Centraal ein.
Leon Schrijvers

EFZ Kriegslok 52 7596 nimmt am 22222229 Dezember 2024 Wasser in Hausach.
EFZ Kriegslok 52 7596 nimmt am 22222229 Dezember 2024 Wasser in Hausach.
Leon Schrijvers

Am 29 Dezember 2024 treft EFZ 52 7596 samt deren Tunnelfahrtzug aus St.Georgen, bzw Triberg in Hausach ein.
Am 29 Dezember 2024 treft EFZ 52 7596 samt deren Tunnelfahrtzug aus St.Georgen, bzw Triberg in Hausach ein.
Leon Schrijvers

SmartRail 111 223 schleppt ein PKW Ganzzug durch Koblenz Hbf am 3 Jänner 2025.
SmartRail 111 223 schleppt ein PKW Ganzzug durch Koblenz Hbf am 3 Jänner 2025.
Leon Schrijvers

Grau wurde es am Nachmittag von 3 Januar 2025 in Hilden beim Passage von 1016 028 mit ein Ganzzug.
Grau wurde es am Nachmittag von 3 Januar 2025 in Hilden beim Passage von 1016 028 mit ein Ganzzug.
Leon Schrijvers

Leider ungunstig war am 31 Dezember 2024 das Lichtrverhalten in Fribourg während die Aufname von TPF 235 in Chokoladewwerbung.
Leider ungunstig war am 31 Dezember 2024 das Lichtrverhalten in Fribourg während die Aufname von TPF 235 in Chokoladewwerbung.
Leon Schrijvers

SBBC 923 021 steht am 31.Dezember 2024 ins sonnnigen Fribourg.
SBBC 923 021 steht am 31.Dezember 2024 ins sonnnigen Fribourg.
Leon Schrijvers

Am 1.Jänner 2025 steht BLS 465 010 mit anderes Material in Kandersteg abgestellt. Wegen der Frost haben alle Fahrzeuge ein Stromabnehmer gegens Draht gestetzt.
Am 1.Jänner 2025 steht BLS 465 010 mit anderes Material in Kandersteg abgestellt. Wegen der Frost haben alle Fahrzeuge ein Stromabnehmer gegens Draht gestetzt.
Leon Schrijvers

Ex-SBB Cargo, heute in Dienst von SSG: 421 374 steht am Sylvester 2024 samt deren Sonderzug in Payerne und wird vom ofenbarer Stelle fotografiert.
Ex-SBB Cargo, heute in Dienst von SSG: 421 374 steht am Sylvester 2024 samt deren Sonderzug in Payerne und wird vom ofenbarer Stelle fotografiert.
Leon Schrijvers

Die MOB Ge 4/4 8004  Trainable  ist mit ihrem GoldenPass Expess GPX 4064 von Interlaken Ost nach Montreux kurz nach Les Avants unterwegs und hat ihr Ziel schon fast erreicht. 

3. Jan. 2025
Die MOB Ge 4/4 8004 "Trainable" ist mit ihrem GoldenPass Expess GPX 4064 von Interlaken Ost nach Montreux kurz nach Les Avants unterwegs und hat ihr Ziel schon fast erreicht. 3. Jan. 2025
Stefan Wohlfahrt

Mit einer Wendezeit von nur 6 Minuten in Montreux wird die gleiche Komposition des GoldenPass Express auf für die Rückfahrt als GPX 4074 genutzt. So konnte bei Les Avants erneut die MOB Ge 4/4 8004  Tainable  mit ihrem GPX nach Interlaken Ost festgehalten werden, wobei die Schmalspurlok in Zweisimmen durch eine BLS RE 465 abgelöst werden wird.

3. Jan. 2025
Mit einer Wendezeit von nur 6 Minuten in Montreux wird die gleiche Komposition des GoldenPass Express auf für die Rückfahrt als GPX 4074 genutzt. So konnte bei Les Avants erneut die MOB Ge 4/4 8004 "Tainable" mit ihrem GPX nach Interlaken Ost festgehalten werden, wobei die Schmalspurlok in Zweisimmen durch eine BLS RE 465 abgelöst werden wird. 3. Jan. 2025
Stefan Wohlfahrt

Die 99 1741-0 der SDG - Sächsische Dampfeisenbahn Gesellschaft mbH (ex DB 099 725-4, ex DR 99 741, hier am 26 August 2013 bei der SDG Fichtelbergbahn beim Umsetzen im Bahnhof Cranzahl.

Die 750 mm-schmalspurige Dampflok der Baureihe 99.73-76 (sächsische VII K Altbau) wurde 1928 bei Sächsische Maschinenfabrik (SMF) vorm. Richard Hartmann AG in Chemnitz unter der Fabriknummer 4691 gebaut.

Weitere Lebenslauf und Nummerierungen:
1929-1949: 99 741 (DRB)
1949-1970: 99 741 (DR)
1970-1992: 99 1741-0 (DR)
1992-1994: 099 725-4 (DR)
1994-2004: 099 725-4 (DBAG)
2004-2007: 99 1741-0 (BVO - Busverkehr Ober- und Westerzgebirge Bahn GmbH)
seit 2007: 99 1741-0 (SDG - Sächsische Dampfeisenbahn Gesellschaft mbH)

Diese 5-fach-gekuppelten Loks der Gattung K 57.9 haben eine Leistung von 600 PS, zusammen mit der Nachfolgebauart Baureihe 99.77–79 stellen die Lokomotiven die stärksten Schmalspurlokomotiven für 750 mm-Spurweite in Deutschland dar.

Ende der 1960er Jahre mussten wegen Schäden an den Kesseln die ersten Lokomotiven ausgemustert werden. Zehn Lokomotiven erhielten neue, geschweißte Kessel und wurden auch weiterhin auf ihren Stammstrecken eingesetzt. 

Technische Merkmale:
Die fünffach gekuppelten Lokomotiven haben einen Barrenrahmen und verfügen über in Bisselgestellen gelagerte Laufachsen. Als Treibachse dient die fest gelagerte dritte Achse, welche anfangs geschwächte Spurkränze aufwies. Nach 1945 wurden die Spurkränze dann völlig entfernt, um die Bogenläufigkeit weiter zu verbessern. Die zweite und die fünfte Kuppelachse waren seitenverschiebbar. Der feste Achsstand betrug anfangs 3.000 Millimeter, wurde dann aber später auf 4.000 Millimeter verlängert. Wie für alle Einheitslokomotiven typisch, wurden die Lokomotiven 99 731 bis 99 750 mit Kolbenspeisepumpe und einen quer über der Rauchkammer eingebauten Knorr-Oberflächenvorwärmer geliefert. Die 99 751 bis 99 762 wurden dagegen mit Abdampfinjektor Bauart Friedmann geliefert, später jedoch ebenfalls auf Knorr-Vorwärmer umgebaut. Die zweite Kesselspeisevorrichtung ist eine saugende Dampfstrahlpumpe. Der Langkessel bestand aus zwei Schüssen.

Wegen der damals noch teilweise gebräuchlichen Heberleinbremse erhielten die Lokomotiven ab Werk auch die dafür erforderliche Ausrüstung mit Rollenführungen und Haspel. Die Lokomotive selbst bekam eine Knorr-Druckluftbremse, welche über die Saugluftbremse für den Wagenzug angesteuert wird. Als die ersten Lokomotiven 1928 ausgeliefert wurden, war schon geplant, die veraltete Trichterkupplung durch die Scharfenbergkupplung abzulösen. So erhielten die ersten Lokomotiven zunächst Trichterkupplungen. Diese wurden später problemlos gegen die neuen Kupplungen getauscht.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 32
Baujahre: 1928, 1929 und 1933
Hersteller: Sächsische Maschinenfabrik, Berliner Maschinenbau AG
Bauart:  1’E1’ h2t
Gattung:  K 57.9
Spurweite:  750 mm
Länge über Kupplung:  10.540 mm
Höhe:  3.570 mm
Fester Radstand:  4.000 mm
Gesamtradstand:  7.600 mm
Kleinster befahrbarer Radius:  50m
Leergewicht:  44,3 t
Dienstgewicht:  56,7 t
Reibungsmasse:  46,1 t
Höchstgeschwindigkeit:  30 km/h
Indizierte Leistung:  600 PSi, 441 kW
Anfahrzugkraft: 83,35 kN
Steuerungsart: Heusinger
Zylinderanzahl: 2
Kesselüberdruck: 14 bar
Wasservorrat: 5,80 m³
Brennstoffvorrat:  2,5 t Kohle
Lokbremse:  Knorr-Druckluftbremse, ursprünglich saugluftgesteuert, mit Zusatzbremse
Zugbremse:  Körting-Saugluftbremse, anfangs Heberleinbremse, heute Knorr-Druckluftbremse
Zugheizung:  Dampf
Kupplungstyp:  Scharfenbergkupplung
Die 99 1741-0 der SDG - Sächsische Dampfeisenbahn Gesellschaft mbH (ex DB 099 725-4, ex DR 99 741, hier am 26 August 2013 bei der SDG Fichtelbergbahn beim Umsetzen im Bahnhof Cranzahl. Die 750 mm-schmalspurige Dampflok der Baureihe 99.73-76 (sächsische VII K Altbau) wurde 1928 bei Sächsische Maschinenfabrik (SMF) vorm. Richard Hartmann AG in Chemnitz unter der Fabriknummer 4691 gebaut. Weitere Lebenslauf und Nummerierungen: 1929-1949: 99 741 (DRB) 1949-1970: 99 741 (DR) 1970-1992: 99 1741-0 (DR) 1992-1994: 099 725-4 (DR) 1994-2004: 099 725-4 (DBAG) 2004-2007: 99 1741-0 (BVO - Busverkehr Ober- und Westerzgebirge Bahn GmbH) seit 2007: 99 1741-0 (SDG - Sächsische Dampfeisenbahn Gesellschaft mbH) Diese 5-fach-gekuppelten Loks der Gattung K 57.9 haben eine Leistung von 600 PS, zusammen mit der Nachfolgebauart Baureihe 99.77–79 stellen die Lokomotiven die stärksten Schmalspurlokomotiven für 750 mm-Spurweite in Deutschland dar. Ende der 1960er Jahre mussten wegen Schäden an den Kesseln die ersten Lokomotiven ausgemustert werden. Zehn Lokomotiven erhielten neue, geschweißte Kessel und wurden auch weiterhin auf ihren Stammstrecken eingesetzt. Technische Merkmale: Die fünffach gekuppelten Lokomotiven haben einen Barrenrahmen und verfügen über in Bisselgestellen gelagerte Laufachsen. Als Treibachse dient die fest gelagerte dritte Achse, welche anfangs geschwächte Spurkränze aufwies. Nach 1945 wurden die Spurkränze dann völlig entfernt, um die Bogenläufigkeit weiter zu verbessern. Die zweite und die fünfte Kuppelachse waren seitenverschiebbar. Der feste Achsstand betrug anfangs 3.000 Millimeter, wurde dann aber später auf 4.000 Millimeter verlängert. Wie für alle Einheitslokomotiven typisch, wurden die Lokomotiven 99 731 bis 99 750 mit Kolbenspeisepumpe und einen quer über der Rauchkammer eingebauten Knorr-Oberflächenvorwärmer geliefert. Die 99 751 bis 99 762 wurden dagegen mit Abdampfinjektor Bauart Friedmann geliefert, später jedoch ebenfalls auf Knorr-Vorwärmer umgebaut. Die zweite Kesselspeisevorrichtung ist eine saugende Dampfstrahlpumpe. Der Langkessel bestand aus zwei Schüssen. Wegen der damals noch teilweise gebräuchlichen Heberleinbremse erhielten die Lokomotiven ab Werk auch die dafür erforderliche Ausrüstung mit Rollenführungen und Haspel. Die Lokomotive selbst bekam eine Knorr-Druckluftbremse, welche über die Saugluftbremse für den Wagenzug angesteuert wird. Als die ersten Lokomotiven 1928 ausgeliefert wurden, war schon geplant, die veraltete Trichterkupplung durch die Scharfenbergkupplung abzulösen. So erhielten die ersten Lokomotiven zunächst Trichterkupplungen. Diese wurden später problemlos gegen die neuen Kupplungen getauscht. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 32 Baujahre: 1928, 1929 und 1933 Hersteller: Sächsische Maschinenfabrik, Berliner Maschinenbau AG Bauart: 1’E1’ h2t Gattung: K 57.9 Spurweite: 750 mm Länge über Kupplung: 10.540 mm Höhe: 3.570 mm Fester Radstand: 4.000 mm Gesamtradstand: 7.600 mm Kleinster befahrbarer Radius: 50m Leergewicht: 44,3 t Dienstgewicht: 56,7 t Reibungsmasse: 46,1 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Indizierte Leistung: 600 PSi, 441 kW Anfahrzugkraft: 83,35 kN Steuerungsart: Heusinger Zylinderanzahl: 2 Kesselüberdruck: 14 bar Wasservorrat: 5,80 m³ Brennstoffvorrat: 2,5 t Kohle Lokbremse: Knorr-Druckluftbremse, ursprünglich saugluftgesteuert, mit Zusatzbremse Zugbremse: Körting-Saugluftbremse, anfangs Heberleinbremse, heute Knorr-Druckluftbremse Zugheizung: Dampf Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung
Armin Schwarz

Vierachsiger offener 750mm-Schmalspur-Drehgestell-Güterwagen 97-21-17 der Gattung OOw, der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH (Fichtelbergbahn), (ex DR 97-21-17) abgestellt am 26 August 2013 beim Bahnhof Cranzahl.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 750 mm
Hersteller: Waggon- und Wagenfabrik Hermann Schumann in Zwickau
Baujahr: 1922
Länge über Kupplung: 11.000 mm
Drehzapfenabstand: 6.700 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.300 mm
Länge der Ladefläche: 9.500 mm
Ladefläche: 18,0 m²
Eigengewicht: 7.330 kg
Max. Ladegewicht: 15,0 t / Tragfähigkeit: 15,75 t
Bremse: Köbr.
Handbremse: Ja
Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung
Vierachsiger offener 750mm-Schmalspur-Drehgestell-Güterwagen 97-21-17 der Gattung OOw, der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH (Fichtelbergbahn), (ex DR 97-21-17) abgestellt am 26 August 2013 beim Bahnhof Cranzahl. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 750 mm Hersteller: Waggon- und Wagenfabrik Hermann Schumann in Zwickau Baujahr: 1922 Länge über Kupplung: 11.000 mm Drehzapfenabstand: 6.700 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.300 mm Länge der Ladefläche: 9.500 mm Ladefläche: 18,0 m² Eigengewicht: 7.330 kg Max. Ladegewicht: 15,0 t / Tragfähigkeit: 15,75 t Bremse: Köbr. Handbremse: Ja Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung
Armin Schwarz

Der zweiachsige gedeckte Güterwagen DR 40 50 943 1207-2 der DR Bauart 1139 und der zweiachsige offener Güterwagen (Schotterwagen/Schüttgutwagen) 
21 RIV 50 DR 645 1 739-8 der Gattung Fcs 6451 beide jeweils aufgebockt auf Rollwagen in der Rollwagengrube beim Bahnhof Cranzahl, hier am 26 August 2013. 

1906 wurde auf der Fichtelbergbahn der Rollbock bzw. Rollwagenverkehr eröffnet. Dieser Güterverkehr (normalspurige Güterwagen aufgebockt schmalspurigen Rollwagen) bestand bis 1992. 

Auf den sogenannten schmalspurigen Rollwagen wurden normalspurige zweiachsige Güterwagen aufgebockt und mit diese transportiert. Bis zu 7 leere Güterwagen konnten dadurch bis Hammerunterwiesenthaln gefahren werden. Hauptsächlich wurden Kohle, Schotter und Holz von bzw. nach Oberwiesenthal befördert. Aber auch vierachsige normalspurige
Rungenwagen wurden auf zwei Rollwagen befördert. Diese dienten zur Abfuhr von Langholz (Bahnhof Vierenstraße).

Das Aufbocken und Abbocken der Güterwagen gehörte zu den schwersten Arbeiten bei der ehemaligen Deutschen Reichsbahn (DR). Besonders in der Wlsmut-Zeit und 1963, zum Aufbau des neuen Fichtelberg-Hauses, wurden ca.50 Güterwagen täglich auf- und abgebockt.
Der zweiachsige gedeckte Güterwagen DR 40 50 943 1207-2 der DR Bauart 1139 und der zweiachsige offener Güterwagen (Schotterwagen/Schüttgutwagen) 21 RIV 50 DR 645 1 739-8 der Gattung Fcs 6451 beide jeweils aufgebockt auf Rollwagen in der Rollwagengrube beim Bahnhof Cranzahl, hier am 26 August 2013. 1906 wurde auf der Fichtelbergbahn der Rollbock bzw. Rollwagenverkehr eröffnet. Dieser Güterverkehr (normalspurige Güterwagen aufgebockt schmalspurigen Rollwagen) bestand bis 1992. Auf den sogenannten schmalspurigen Rollwagen wurden normalspurige zweiachsige Güterwagen aufgebockt und mit diese transportiert. Bis zu 7 leere Güterwagen konnten dadurch bis Hammerunterwiesenthaln gefahren werden. Hauptsächlich wurden Kohle, Schotter und Holz von bzw. nach Oberwiesenthal befördert. Aber auch vierachsige normalspurige Rungenwagen wurden auf zwei Rollwagen befördert. Diese dienten zur Abfuhr von Langholz (Bahnhof Vierenstraße). Das Aufbocken und Abbocken der Güterwagen gehörte zu den schwersten Arbeiten bei der ehemaligen Deutschen Reichsbahn (DR). Besonders in der Wlsmut-Zeit und 1963, zum Aufbau des neuen Fichtelberg-Hauses, wurden ca.50 Güterwagen täglich auf- und abgebockt.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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