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Die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) fährt am 09 Oktober 2025, mit einem Coilzug, beim Bü km 121,192 durch Kirchen/Sieg in Richtung Betzdorf/Sieg.

In Betzdorf/Sieg setzt die Lok dann um und es geht dann über die Hellertalbahn (KBS 462) nach Herdorf. 

Die Lok 44 wurde 2003 unter der Fabriknummer 1001462 bei Vossloh gebaut und am 05.01.2004 an die damalige SK - Siegener Kreisbahn GmbH geliefert, welche ab Ende 2004 nun als Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) firmiert.
Die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) fährt am 09 Oktober 2025, mit einem Coilzug, beim Bü km 121,192 durch Kirchen/Sieg in Richtung Betzdorf/Sieg. In Betzdorf/Sieg setzt die Lok dann um und es geht dann über die Hellertalbahn (KBS 462) nach Herdorf. Die Lok 44 wurde 2003 unter der Fabriknummer 1001462 bei Vossloh gebaut und am 05.01.2004 an die damalige SK - Siegener Kreisbahn GmbH geliefert, welche ab Ende 2004 nun als Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) firmiert.
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, 31 80 4675 893-0 D-DB, der Gattung Shimmns-ttu 722, der DB Cargo AG am 09 Oktober 2025 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Kirchen/Sieg beim Bü km 121,192.

Diese Wagen sind speziell für den Transport witterungsempfindlicher Blechrollen (Coils) bestimmt. Er besitzt feste Stirnwände, 5 fest im Untergestell eingebaute Lademulden. Die Wagenabdeckung erfolgt mit einer PVC-beschichteten Gewebeplane, die auf 11 Rohrrahmen aufliegt. Über Laufwagen ist das Planendach in Wagenlängsrichtung verschiebbar. Die Verriegelung des Planendaches an den Stirnwänden erfolgt über eine 4-Punkt-Zentralverriegelung, die sowohl vom Erdboden als auch von der Rampe aus bedient werden kann. Das Planenverdeck lässt sich an einem Wagenende so weit zusammenschieben, dass ca. 2/3 der Ladefläche zur Beladung freigegeben wird. Hierdurch ist eine einfache Beladung des Wagens sowohl von oben als auch von der Seite aus möglich. 

Die Wagen der Bauart Shimmns-ttu 722 sind mit 12 verstellbaren Festlegearmen ausgerüstet, gegenüber früheren Bauarten (z. B. Shimmns-tu 718) sind die einzelnen Arme grob verschiebbar und zusätzlich über Handräder fein einstellbar. Dadurch können die Arme bis auf Kontakt an die Coils herangeführt werden. Die Auskleidung der Mulden mit einer Gummiauflage soll einen optimalen Schutz des Coilbleches, der auch durch eine spezielle Muldenkonstruktion erreicht wird, unterstützen. Im Wageninneren sind auf Piktogrammen Beladehinweise und -schemen angebracht.

Diese Wagen wurden ab 2002 aus den Wagen mit verschiebbaren Teleskophauben der Gattung Shimmns 708 umgebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 12.040 mm
Länge der Ladefläche: 10.800 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 23.600 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 66,0 t (Streckenklasse D4)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Shimmns-ttu):
S - Drehgestellflachwagen in Sonderbauart
h - für den Transport von Blechrollen, liegend verladen, eingerichtet
i - mit beweglicher Abdeckung und festen Stirnwänden
mm - mit vier Radsätzen Ladelänge unter 15 m, bei sechs unter 18 m
n - höchste Lastgrenze über 60 t
s - Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen)
-ttu - 	Mit besonderer, stufenlos verstellbarer Festlegeeinrichtung zum Sichern gebündelter Schmalbandcoils und Auskleidung der Mulden mit gewebeverstärkten Gummimatten.
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, 31 80 4675 893-0 D-DB, der Gattung Shimmns-ttu 722, der DB Cargo AG am 09 Oktober 2025 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Kirchen/Sieg beim Bü km 121,192. Diese Wagen sind speziell für den Transport witterungsempfindlicher Blechrollen (Coils) bestimmt. Er besitzt feste Stirnwände, 5 fest im Untergestell eingebaute Lademulden. Die Wagenabdeckung erfolgt mit einer PVC-beschichteten Gewebeplane, die auf 11 Rohrrahmen aufliegt. Über Laufwagen ist das Planendach in Wagenlängsrichtung verschiebbar. Die Verriegelung des Planendaches an den Stirnwänden erfolgt über eine 4-Punkt-Zentralverriegelung, die sowohl vom Erdboden als auch von der Rampe aus bedient werden kann. Das Planenverdeck lässt sich an einem Wagenende so weit zusammenschieben, dass ca. 2/3 der Ladefläche zur Beladung freigegeben wird. Hierdurch ist eine einfache Beladung des Wagens sowohl von oben als auch von der Seite aus möglich. Die Wagen der Bauart Shimmns-ttu 722 sind mit 12 verstellbaren Festlegearmen ausgerüstet, gegenüber früheren Bauarten (z. B. Shimmns-tu 718) sind die einzelnen Arme grob verschiebbar und zusätzlich über Handräder fein einstellbar. Dadurch können die Arme bis auf Kontakt an die Coils herangeführt werden. Die Auskleidung der Mulden mit einer Gummiauflage soll einen optimalen Schutz des Coilbleches, der auch durch eine spezielle Muldenkonstruktion erreicht wird, unterstützen. Im Wageninneren sind auf Piktogrammen Beladehinweise und -schemen angebracht. Diese Wagen wurden ab 2002 aus den Wagen mit verschiebbaren Teleskophauben der Gattung Shimmns 708 umgebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer: 12.040 mm Länge der Ladefläche: 10.800 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 23.600 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 66,0 t (Streckenklasse D4) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bauart der Bremse: KE-GP Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Shimmns-ttu): S - Drehgestellflachwagen in Sonderbauart h - für den Transport von Blechrollen, liegend verladen, eingerichtet i - mit beweglicher Abdeckung und festen Stirnwänden mm - mit vier Radsätzen Ladelänge unter 15 m, bei sechs unter 18 m n - höchste Lastgrenze über 60 t s - Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen) -ttu - Mit besonderer, stufenlos verstellbarer Festlegeeinrichtung zum Sichern gebündelter Schmalbandcoils und Auskleidung der Mulden mit gewebeverstärkten Gummimatten.
Armin Schwarz

Die an die österreichische Weco Rail / Wenzel Logistics vermietete „weiße“ SIEMENS Vectron AC – 193 011-4 (91 80 6193 011-4 D-ELOC) der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) fährt am 09 Oktober 2025 mit einem KLV-Zug durch Kirchen/Sieg in Richtung Köln.

Die Wechselstromlok (AC 15 kV 16,7 Hz und AC 25 kV 50 Hz) vom Typ SIEMENS Vectron AC wurde 2023 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23539 gebaut und Anfang 2024 an die ELL ausgeliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive (Wechselstrom-Variante) mit 6.400 kW Leistung und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h konzipiert. Sie wurde in der Vectron Variante AC B14 ausgeführt und hat so die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Rumänien und Bulgarien (D / A / H / CZ / SK / RO / BG). Zulassung für Tschechien (CZ) ist z.Z. noch durchgestrichen.

So besitzt die Variante AC B14 folgende Zugsicherungssysteme:
ETCS BaseLine 3, sowie für 
Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I))
Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80)
Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel))
Tschechien und Slowakei (LS (Mirel))
Rumänien und Bulgarien (PZB90)
Die an die österreichische Weco Rail / Wenzel Logistics vermietete „weiße“ SIEMENS Vectron AC – 193 011-4 (91 80 6193 011-4 D-ELOC) der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) fährt am 09 Oktober 2025 mit einem KLV-Zug durch Kirchen/Sieg in Richtung Köln. Die Wechselstromlok (AC 15 kV 16,7 Hz und AC 25 kV 50 Hz) vom Typ SIEMENS Vectron AC wurde 2023 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23539 gebaut und Anfang 2024 an die ELL ausgeliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive (Wechselstrom-Variante) mit 6.400 kW Leistung und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h konzipiert. Sie wurde in der Vectron Variante AC B14 ausgeführt und hat so die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Rumänien und Bulgarien (D / A / H / CZ / SK / RO / BG). Zulassung für Tschechien (CZ) ist z.Z. noch durchgestrichen. So besitzt die Variante AC B14 folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)) Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80) Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)) Tschechien und Slowakei (LS (Mirel)) Rumänien und Bulgarien (PZB90)
Armin Schwarz

Die an die österreichische Weco Rail / Wenzel Logistics vermietete „weiße“ SIEMENS Vectron AC – 193 011-4 (91 80 6193 011-4 D-ELOC) der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) fährt am 09 Oktober 2025 mit einem KLV-Zug durch Kirchen/Sieg in Richtung Köln.

Die Wechselstromlok (AC 15 kV 16,7 Hz und AC 25 kV 50 Hz) vom Typ SIEMENS Vectron AC wurde 2023 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23539 gebaut und Anfang 2024 an die ELL ausgeliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive (Wechselstrom-Variante) mit 6.400 kW Leistung und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h konzipiert. Sie wurde in der Vectron Variante AC B14 ausgeführt und hat so die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Rumänien und Bulgarien (D / A / H / CZ / SK / RO / BG). Zulassung für Tschechien (CZ) ist z.Z. noch durchgestrichen.

So besitzt die Variante AC B14 folgende Zugsicherungssysteme:
ETCS BaseLine 3, sowie für 
Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I))
Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80)
Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel))
Tschechien und Slowakei (LS (Mirel))
Rumänien und Bulgarien (PZB90)
Die an die österreichische Weco Rail / Wenzel Logistics vermietete „weiße“ SIEMENS Vectron AC – 193 011-4 (91 80 6193 011-4 D-ELOC) der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) fährt am 09 Oktober 2025 mit einem KLV-Zug durch Kirchen/Sieg in Richtung Köln. Die Wechselstromlok (AC 15 kV 16,7 Hz und AC 25 kV 50 Hz) vom Typ SIEMENS Vectron AC wurde 2023 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23539 gebaut und Anfang 2024 an die ELL ausgeliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive (Wechselstrom-Variante) mit 6.400 kW Leistung und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h konzipiert. Sie wurde in der Vectron Variante AC B14 ausgeführt und hat so die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Rumänien und Bulgarien (D / A / H / CZ / SK / RO / BG). Zulassung für Tschechien (CZ) ist z.Z. noch durchgestrichen. So besitzt die Variante AC B14 folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)) Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80) Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)) Tschechien und Slowakei (LS (Mirel)) Rumänien und Bulgarien (PZB90)
Armin Schwarz

Sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen (DTW / Doppeltaschenwagen in Gelenkbauart), 37 80 4992 743-7 D-MFDR der Gattung Sdggmrs M8, der MFD Rail GmbH (Rotkreuz/CH), am 09 Oktober 2025 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Kirchen/Sieg beim Bü km 121,192.

Diese Wagen vom Typ T3000e wurde von Tatravagónka a.s. in Poprad (Slowakei) ab 2015 gebaut, die Entwicklung und Konstruktion ist von der Ferriere Cattaneo SA in Giubiasco (Schweiz). Mögliche Ladeeinheiten sind zwei kranmanipulierbare Sattelauflieger (mit Lenkachse), Mega-Trailern, Wechselbehältern und 20-, 30-, 40- und 45-Fuß-Containern.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 34.200 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 14.200 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Ladelänge: 2 × 16.100 mm
Eigengewicht: 36.300 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 98,7 t (ab Streckenklasse D)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze S) / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Kurvenradius: R 75 m (R 150 m im Zugverband)
Bremse: 2 x KE-GP-A (K)
Bremssohle: Jurid 816 M 250
Feststellbremse: Ja, am mittleren Drehgestell
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN – GE
Sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen (DTW / Doppeltaschenwagen in Gelenkbauart), 37 80 4992 743-7 D-MFDR der Gattung Sdggmrs M8, der MFD Rail GmbH (Rotkreuz/CH), am 09 Oktober 2025 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Kirchen/Sieg beim Bü km 121,192. Diese Wagen vom Typ T3000e wurde von Tatravagónka a.s. in Poprad (Slowakei) ab 2015 gebaut, die Entwicklung und Konstruktion ist von der Ferriere Cattaneo SA in Giubiasco (Schweiz). Mögliche Ladeeinheiten sind zwei kranmanipulierbare Sattelauflieger (mit Lenkachse), Mega-Trailern, Wechselbehältern und 20-, 30-, 40- und 45-Fuß-Containern. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 34.200 mm Drehzapfenabstand: 2 x 14.200 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Ladelänge: 2 × 16.100 mm Eigengewicht: 36.300 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 98,7 t (ab Streckenklasse D) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze S) / 120 km/h (leer) Kleinster befahrbarer Kurvenradius: R 75 m (R 150 m im Zugverband) Bremse: 2 x KE-GP-A (K) Bremssohle: Jurid 816 M 250 Feststellbremse: Ja, am mittleren Drehgestell Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN – GE
Armin Schwarz

Ein Verglich der TILO Flirt 524.3 und 524.0 in Locarno: Links im Bild der TILO RABe 524 308 (und ein weiterer) welche als RE80 auf die Abfahrt nach Milano Centrale warten, rechts der TILO RABe 524 010 (ebenfalls mit einem weitern Flirt) welcher als S 20 Locarno in Richtung Castione-Arbedo verlässt.

1. Oktober 2025
Ein Verglich der TILO Flirt 524.3 und 524.0 in Locarno: Links im Bild der TILO RABe 524 308 (und ein weiterer) welche als RE80 auf die Abfahrt nach Milano Centrale warten, rechts der TILO RABe 524 010 (ebenfalls mit einem weitern Flirt) welcher als S 20 Locarno in Richtung Castione-Arbedo verlässt. 1. Oktober 2025
Stefan Wohlfahrt

Der SSIF ABe 8/8 N° 21  ROMA  (UIC 94 83 4880 021-1 I-SSIF) wartet im Bahnhof Locarno FART als R73 136 auf die Abfahrt nach Domodossola. Durch die Ablieferung der neuen FART und SSIF Stadler Triebzüge dürften die Einsätze der aus den 1950er Jahre stammendem, typischen SSIF/FART Triebwagen wohl bald zu Ende gehen. 1. Oktober 2025
Der SSIF ABe 8/8 N° 21 "ROMA" (UIC 94 83 4880 021-1 I-SSIF) wartet im Bahnhof Locarno FART als R73 136 auf die Abfahrt nach Domodossola. Durch die Ablieferung der neuen FART und SSIF Stadler Triebzüge dürften die Einsätze der aus den 1950er Jahre stammendem, typischen SSIF/FART Triebwagen wohl bald zu Ende gehen. 1. Oktober 2025
Stefan Wohlfahrt

Tram 5109 kommt an der Endhaltestelle Liège Coronmeuse an. 02.10.2025
Tram 5109 kommt an der Endhaltestelle Liège Coronmeuse an. 02.10.2025
Hans und Jeanny De Rond

Tram 5105 ist vor kurzem an der Endhaltestelle Lüttich Expo angekommen, diese fährt nun zum Gleiswechsel noch etwas weiter und wird in 23 Minuten die Linie wieder abfahren, die rechte Tram 5118 wird in Kürze die Linie bis zur Endhaltestelle Standard bedienen. 02.10.2025
Tram 5105 ist vor kurzem an der Endhaltestelle Lüttich Expo angekommen, diese fährt nun zum Gleiswechsel noch etwas weiter und wird in 23 Minuten die Linie wieder abfahren, die rechte Tram 5118 wird in Kürze die Linie bis zur Endhaltestelle Standard bedienen. 02.10.2025
Hans und Jeanny De Rond

Eine Tramlinie 3 Endhaltestellen. An der Haltestelle Pont Atlas, trennt sich die Tramlinie, die linke Tram fährt in Richtung Endhaltestelle Coronmeuse, bedient hier noch die Haltestelle Parc Reine Astrid, die Tram die von der Brücke kommt, hat vor kurzem die Endhaltestelle Lüttich Expo verlassen, danach noch die Haltestelle Droixhe bedient, ab hier sind beide Linien bis zur Haltestelle Standard vereint. 02.10.2025
Eine Tramlinie 3 Endhaltestellen. An der Haltestelle Pont Atlas, trennt sich die Tramlinie, die linke Tram fährt in Richtung Endhaltestelle Coronmeuse, bedient hier noch die Haltestelle Parc Reine Astrid, die Tram die von der Brücke kommt, hat vor kurzem die Endhaltestelle Lüttich Expo verlassen, danach noch die Haltestelle Droixhe bedient, ab hier sind beide Linien bis zur Haltestelle Standard vereint. 02.10.2025
Hans und Jeanny De Rond

Tram aus Richtung Lüttich Expo überquert den Pont Atlas über der Maas in Lüttich. 02.10.2025
Tram aus Richtung Lüttich Expo überquert den Pont Atlas über der Maas in Lüttich. 02.10.2025
Hans und Jeanny De Rond

Auch bei Regen fahren Züge, so ging ich auch nochmal an die Strecke. Die KSW 42 bzw. 277 902-3 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), fährt am 06 Oktober 2025, mit einem Coilzug durch Niederschelden/Niederschelderhütte in Richtung Betzdorf/Sieg. 

In Betzdorf setzt die Lok dann um und bringt dann den Coilzug, über die KBS 462 „Hellertalbahn“, nach Herdorf auf den KSW Rangierbahnhof Herdorf (Freien Grunder Eisenbahn KSW NE447 / DB-Nr. 9275).
Auch bei Regen fahren Züge, so ging ich auch nochmal an die Strecke. Die KSW 42 bzw. 277 902-3 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), fährt am 06 Oktober 2025, mit einem Coilzug durch Niederschelden/Niederschelderhütte in Richtung Betzdorf/Sieg. In Betzdorf setzt die Lok dann um und bringt dann den Coilzug, über die KBS 462 „Hellertalbahn“, nach Herdorf auf den KSW Rangierbahnhof Herdorf (Freien Grunder Eisenbahn KSW NE447 / DB-Nr. 9275).
Armin Schwarz

Auch bei Regen fahren Züge, so ging ich auch nochmal an die Strecke. Die KSW 42 bzw. 277 902-3 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), fährt am 06 Oktober 2025, mit einem Coilzug durch Niederschelden/Niederschelderhütte in Richtung Betzdorf/Sieg. Man kann es an dem Schild an der B62 oben links erkennen, der Zug überquert die Sieg und passiert somit die Landesgrenze zwischen NRW und Rheinland Pfalz.

In Betzdorf setzt die Lok dann um und bringt dann den Coilzug, über die KBS 462 „Hellertalbahn“, nach Herdorf auf den KSW Rangierbahnhof Herdorf (Freien Grunder Eisenbahn KSW NE447 / DB-Nr. 9275).
Auch bei Regen fahren Züge, so ging ich auch nochmal an die Strecke. Die KSW 42 bzw. 277 902-3 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), fährt am 06 Oktober 2025, mit einem Coilzug durch Niederschelden/Niederschelderhütte in Richtung Betzdorf/Sieg. Man kann es an dem Schild an der B62 oben links erkennen, der Zug überquert die Sieg und passiert somit die Landesgrenze zwischen NRW und Rheinland Pfalz. In Betzdorf setzt die Lok dann um und bringt dann den Coilzug, über die KBS 462 „Hellertalbahn“, nach Herdorf auf den KSW Rangierbahnhof Herdorf (Freien Grunder Eisenbahn KSW NE447 / DB-Nr. 9275).
Armin Schwarz

Auch bei Regen fahren Züge, so ging ich auch nochmal an die Strecke. Zwei gekuppelte Bombardier Talent 2 (der fünfteilige 442 302 / 442 802 und vierteilige 442 261 / 442 761) der DB Regio NRW fahren am 06 Oktober 2025, als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) „Aachen - Köln – Siegen“ durch Niederschelderhütte/Niederschelden in Richtung Siegen.
Auch bei Regen fahren Züge, so ging ich auch nochmal an die Strecke. Zwei gekuppelte Bombardier Talent 2 (der fünfteilige 442 302 / 442 802 und vierteilige 442 261 / 442 761) der DB Regio NRW fahren am 06 Oktober 2025, als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) „Aachen - Köln – Siegen“ durch Niederschelderhütte/Niederschelden in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

Auch bei Regen fahren Züge, so ging ich auch nochmal an die Strecke. Zwei gekuppelte Bombardier Talent 2 (der fünfteilige 442 302 / 442 802 und vierteilige 442 261 / 442 761) der DB Regio NRW fahren am 06 Oktober 2025, als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) „Aachen - Köln – Siegen“ durch Niederschelderhütte/Niederschelden in Richtung Siegen.
Auch bei Regen fahren Züge, so ging ich auch nochmal an die Strecke. Zwei gekuppelte Bombardier Talent 2 (der fünfteilige 442 302 / 442 802 und vierteilige 442 261 / 442 761) der DB Regio NRW fahren am 06 Oktober 2025, als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) „Aachen - Köln – Siegen“ durch Niederschelderhütte/Niederschelden in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

Die Diesellos D.345 1010 (92 83 2345 010-8 I-TI) mit der wohl frisch aus der Revision kommenden D.245 6118 (98 83 2245 718-1 I-TI) am Haken, beide der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS), am 14 Juli 2022 im Bahnhof Roma Termini. Für einen Gleiswechsel musste das Gespann in den Bahnhof rangieren.

Diese der BR 245.6 (Serie 245.6010-6124) besitzen keine Kuppelstangen, sondern haben einen hydrodynamischen Antrieb. Die Antriebsübertragung erfolgt vom Dieselmotor über eine Gelenkwelle auf ein hydrodynamisches Voith-Turbogetriebe vom Typ L 24 U (Zwei-Wandler-Getriebe mit Wendegetriebe) von diesem wiederum über Gelenkwellen auf die drei Achsgetriebe. Ursprünglich hatten diese von Cantieri Navali Riuniti/OM/Jenbacher Werke gebaute Lokserie einen Zweitakt-Dieselmotor vom Typ Jenbach JW 600. 

Bei Dieselloks kommt es häufig zu einer Neumotorisierung, da die Lebensdauer des Verbrennungsmotors typischerweise kürzer ist als die der anderen Hauptfahrzeugteile wie Fahrgestell, Aufbau, Getriebe und Laufwerk. Das umfangreiche Modernisierungsprojekt der hydraulisch angetriebenen Rangierlokomotiven der Baureihe 245.6 (6010–6124) besonders interessant. Neben dem Austausch des Dieselmotors werden verschiedene Bordsysteme erneuert oder integriert. Ziel ist eine „rentable Nutzung über einen längeren Zeitraum“, wie in den entsprechenden technischen Spezifikationen angegeben. Dies ist ein hervorragendes Ergebnis für Lokomotiven, die seit über 50 Jahren im Einsatz sind.

Das Umbaukonzept der Trenitalia:
Nun kommt bei den Loks ein Motor vom italienischen Hersteller Isotta Fraschini Motori S.p.A. (Bari) zum Einsatz. Es ist ein 12-Zylinder-Diesel-V 90°-Saugmotor vom Typ V 1712 NF (bei Isotta Fraschini auch als V 1712 N0TF-L245 bezeichnet) mit einer Leistung von 412 kW bei 1.500 U/min. Die Zylinder haben eine Bohrung von Ø 170, der Kolbenhub beträgt 170 mm, so ergibt sich ein von 46,3 Liter (46.304,04 cm³). Das Motorgewicht (trocken) beträgt ca. 3.450 kg.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: C
Länge über Puffer: 9.240 mm
Achsabstände: 1.500 / 2.500 mm
Treibraddurchmesser: 1.040 mm
Eigengewicht: 46 t
Höchstgeschwindigkeit: 64 km/h (im Rangiergang 32 km/h)
Motorleistung: 412 kW
Getriebe: Voith L 24 U

Das Umbaukonzept der Mercitalia Shunting&Terminal:
Die Mercitalia Shunting&Terminal (MIST, auch eine Tochtergesellschaft der FS), hat eine andere Modernisierung, der Baureihe 245.6 (6010–6124), gewählt:
Nach der Re-Motorisierung kommt nun ein wassergekühlter Sechszylinder-Viertakt-Reihendieselmotor mit Common-Rail-Direkteinspritzung, vier Ventilen pro Zylinder, mit Turbolader und Ladeluftkühlung, sowie AdBlue-Abgasnachbehandlung vom Typ TAD1384VE des schwedischen Herstellers AB Volvo Penta. Durch den neuen Motor konnte auch die Anfahrzugkraft von 165 kN auf 190 kN gesteigert werden.
Motordaten:
Leistung: 375 kW (510 PS) bei 1.500 U/min
Max. Drehmoment:  2.540 Nm
Hubraum: 12.78 l (Bohrung Ø 131 mm x 158 mm Hub)
Motor Abmessung (L x B x H): 1.251 x 932 x 1.200 mm)
Motorgewicht (trocken): 1.215 kg
Dank der Abgasnachbehandlung mit dem Additiv AdBlue (Harnstoff in Wasserlösung) vor dem Durchlauf durch einen Katalysator und einen Keramikpartikelfilter sowie einem elektronischen Steuerungssystem, das mit verschiedenen Sensoren verbunden ist, die Additivdosierung steuert und mit der Fahrzeuglogik und den Bordmonitoren kommuniziert, erfüllt der Antriebsstrang die europäischen Abgasnormen der EU Stufe V.

Der Motor ist über Schwingungsdämpfer mit einer massiven Stahlprofilkonstruktion verbunden, die das Motorpaket trägt, mit dem Lokomotivrahmen verschraubt ist und den Bereich neben der Kabine einnimmt.
Die Diesellos D.345 1010 (92 83 2345 010-8 I-TI) mit der wohl frisch aus der Revision kommenden D.245 6118 (98 83 2245 718-1 I-TI) am Haken, beide der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS), am 14 Juli 2022 im Bahnhof Roma Termini. Für einen Gleiswechsel musste das Gespann in den Bahnhof rangieren. Diese der BR 245.6 (Serie 245.6010-6124) besitzen keine Kuppelstangen, sondern haben einen hydrodynamischen Antrieb. Die Antriebsübertragung erfolgt vom Dieselmotor über eine Gelenkwelle auf ein hydrodynamisches Voith-Turbogetriebe vom Typ L 24 U (Zwei-Wandler-Getriebe mit Wendegetriebe) von diesem wiederum über Gelenkwellen auf die drei Achsgetriebe. Ursprünglich hatten diese von Cantieri Navali Riuniti/OM/Jenbacher Werke gebaute Lokserie einen Zweitakt-Dieselmotor vom Typ Jenbach JW 600. Bei Dieselloks kommt es häufig zu einer Neumotorisierung, da die Lebensdauer des Verbrennungsmotors typischerweise kürzer ist als die der anderen Hauptfahrzeugteile wie Fahrgestell, Aufbau, Getriebe und Laufwerk. Das umfangreiche Modernisierungsprojekt der hydraulisch angetriebenen Rangierlokomotiven der Baureihe 245.6 (6010–6124) besonders interessant. Neben dem Austausch des Dieselmotors werden verschiedene Bordsysteme erneuert oder integriert. Ziel ist eine „rentable Nutzung über einen längeren Zeitraum“, wie in den entsprechenden technischen Spezifikationen angegeben. Dies ist ein hervorragendes Ergebnis für Lokomotiven, die seit über 50 Jahren im Einsatz sind. Das Umbaukonzept der Trenitalia: Nun kommt bei den Loks ein Motor vom italienischen Hersteller Isotta Fraschini Motori S.p.A. (Bari) zum Einsatz. Es ist ein 12-Zylinder-Diesel-V 90°-Saugmotor vom Typ V 1712 NF (bei Isotta Fraschini auch als V 1712 N0TF-L245 bezeichnet) mit einer Leistung von 412 kW bei 1.500 U/min. Die Zylinder haben eine Bohrung von Ø 170, der Kolbenhub beträgt 170 mm, so ergibt sich ein von 46,3 Liter (46.304,04 cm³). Das Motorgewicht (trocken) beträgt ca. 3.450 kg. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: C Länge über Puffer: 9.240 mm Achsabstände: 1.500 / 2.500 mm Treibraddurchmesser: 1.040 mm Eigengewicht: 46 t Höchstgeschwindigkeit: 64 km/h (im Rangiergang 32 km/h) Motorleistung: 412 kW Getriebe: Voith L 24 U Das Umbaukonzept der Mercitalia Shunting&Terminal: Die Mercitalia Shunting&Terminal (MIST, auch eine Tochtergesellschaft der FS), hat eine andere Modernisierung, der Baureihe 245.6 (6010–6124), gewählt: Nach der Re-Motorisierung kommt nun ein wassergekühlter Sechszylinder-Viertakt-Reihendieselmotor mit Common-Rail-Direkteinspritzung, vier Ventilen pro Zylinder, mit Turbolader und Ladeluftkühlung, sowie AdBlue-Abgasnachbehandlung vom Typ TAD1384VE des schwedischen Herstellers AB Volvo Penta. Durch den neuen Motor konnte auch die Anfahrzugkraft von 165 kN auf 190 kN gesteigert werden. Motordaten: Leistung: 375 kW (510 PS) bei 1.500 U/min Max. Drehmoment: 2.540 Nm Hubraum: 12.78 l (Bohrung Ø 131 mm x 158 mm Hub) Motor Abmessung (L x B x H): 1.251 x 932 x 1.200 mm) Motorgewicht (trocken): 1.215 kg Dank der Abgasnachbehandlung mit dem Additiv AdBlue (Harnstoff in Wasserlösung) vor dem Durchlauf durch einen Katalysator und einen Keramikpartikelfilter sowie einem elektronischen Steuerungssystem, das mit verschiedenen Sensoren verbunden ist, die Additivdosierung steuert und mit der Fahrzeuglogik und den Bordmonitoren kommuniziert, erfüllt der Antriebsstrang die europäischen Abgasnormen der EU Stufe V. Der Motor ist über Schwingungsdämpfer mit einer massiven Stahlprofilkonstruktion verbunden, die das Motorpaket trägt, mit dem Lokomotivrahmen verschraubt ist und den Bereich neben der Kabine einnimmt.
Armin Schwarz

Die Diesellos D.345 1010 (92 83 2345 010-8 I-TI) mit der wohl frisch aus der Revision kommenden D.245 6118 (98 83 2245 718-1 I-TI) am Haken, beide der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS), am 14 Juli 2022 im Bahnhof Roma Termini. Für einen Gleiswechsel musste das Gespann in den Bahnhof rangieren.

Diese der BR 245.6 (Serie 245.6010-6124) besitzen keine Kuppelstangen, sondern haben einen hydrodynamischen Antrieb. Die Antriebsübertragung erfolgt vom Dieselmotor über eine Gelenkwelle auf ein hydrodynamisches Voith-Turbogetriebe vom Typ L 24 U (Zwei-Wandler-Getriebe mit Wendegetriebe) von diesem wiederum über Gelenkwellen auf die drei Achsgetriebe. Ursprünglich hatten diese von Cantieri Navali Riuniti/OM/Jenbacher Werke gebaute Lokserie einen Zweitakt-Dieselmotor vom Typ Jenbach JW 600. 

Bei Dieselloks kommt es häufig zu einer Neumotorisierung, da die Lebensdauer des Verbrennungsmotors typischerweise kürzer ist als die der anderen Hauptfahrzeugteile wie Fahrgestell, Aufbau, Getriebe und Laufwerk. Das umfangreiche Modernisierungsprojekt der hydraulisch angetriebenen Rangierlokomotiven der Baureihe 245.6 (6010–6124) besonders interessant. Neben dem Austausch des Dieselmotors werden verschiedene Bordsysteme erneuert oder integriert. Ziel ist eine „rentable Nutzung über einen längeren Zeitraum“, wie in den entsprechenden technischen Spezifikationen angegeben. Dies ist ein hervorragendes Ergebnis für Lokomotiven, die seit über 50 Jahren im Einsatz sind.

Das Umbaukonzept der Trenitalia:
Nun kommt bei den Loks ein Motor vom italienischen Hersteller Isotta Fraschini Motori S.p.A. (Bari) zum Einsatz. Es ist ein 12-Zylinder-Diesel-V 90°-Saugmotor vom Typ V 1712 NF (bei Isotta Fraschini auch als V 1712 N0TF-L245 bezeichnet) mit einer Leistung von 412 kW bei 1.500 U/min. Die Zylinder haben eine Bohrung von Ø 170, der Kolbenhub beträgt 170 mm, so ergibt sich ein von 46,3 Liter (46.304,04 cm³). Das Motorgewicht (trocken) beträgt ca. 3.450 kg.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: C
Länge über Puffer: 9.240 mm
Achsabstände: 1.500 / 2.500 mm
Treibraddurchmesser: 1.040 mm
Eigengewicht: 46 t
Höchstgeschwindigkeit: 64 km/h (im Rangiergang 32 km/h)
Motorleistung: 412 kW
Getriebe: Voith L 24 U

Das Umbaukonzept der Mercitalia Shunting&Terminal:
Die Mercitalia Shunting&Terminal (MIST, auch eine Tochtergesellschaft der FS), hat eine andere Modernisierung, der Baureihe 245.6 (6010–6124), gewählt:
Nach der Re-Motorisierung kommt nun ein wassergekühlter Sechszylinder-Viertakt-Reihendieselmotor mit Common-Rail-Direkteinspritzung, vier Ventilen pro Zylinder, mit Turbolader und Ladeluftkühlung, sowie AdBlue-Abgasnachbehandlung vom Typ TAD1384VE des schwedischen Herstellers AB Volvo Penta. Durch den neuen Motor konnte auch die Anfahrzugkraft von 165 kN auf 190 kN gesteigert werden.
Motordaten:
Leistung: 375 kW (510 PS) bei 1.500 U/min
Max. Drehmoment:  2.540 Nm
Hubraum: 12.78 l (Bohrung Ø 131 mm x 158 mm Hub)
Motor Abmessung (L x B x H): 1.251 x 932 x 1.200 mm)
Motorgewicht (trocken): 1.215 kg
Dank der Abgasnachbehandlung mit dem Additiv AdBlue (Harnstoff in Wasserlösung) vor dem Durchlauf durch einen Katalysator und einen Keramikpartikelfilter sowie einem elektronischen Steuerungssystem, das mit verschiedenen Sensoren verbunden ist, die Additivdosierung steuert und mit der Fahrzeuglogik und den Bordmonitoren kommuniziert, erfüllt der Antriebsstrang die europäischen Abgasnormen der EU Stufe V.

Der Motor ist über Schwingungsdämpfer mit einer massiven Stahlprofilkonstruktion verbunden, die das Motorpaket trägt, mit dem Lokomotivrahmen verschraubt ist und den Bereich neben der Kabine einnimmt.
Die Diesellos D.345 1010 (92 83 2345 010-8 I-TI) mit der wohl frisch aus der Revision kommenden D.245 6118 (98 83 2245 718-1 I-TI) am Haken, beide der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS), am 14 Juli 2022 im Bahnhof Roma Termini. Für einen Gleiswechsel musste das Gespann in den Bahnhof rangieren. Diese der BR 245.6 (Serie 245.6010-6124) besitzen keine Kuppelstangen, sondern haben einen hydrodynamischen Antrieb. Die Antriebsübertragung erfolgt vom Dieselmotor über eine Gelenkwelle auf ein hydrodynamisches Voith-Turbogetriebe vom Typ L 24 U (Zwei-Wandler-Getriebe mit Wendegetriebe) von diesem wiederum über Gelenkwellen auf die drei Achsgetriebe. Ursprünglich hatten diese von Cantieri Navali Riuniti/OM/Jenbacher Werke gebaute Lokserie einen Zweitakt-Dieselmotor vom Typ Jenbach JW 600. Bei Dieselloks kommt es häufig zu einer Neumotorisierung, da die Lebensdauer des Verbrennungsmotors typischerweise kürzer ist als die der anderen Hauptfahrzeugteile wie Fahrgestell, Aufbau, Getriebe und Laufwerk. Das umfangreiche Modernisierungsprojekt der hydraulisch angetriebenen Rangierlokomotiven der Baureihe 245.6 (6010–6124) besonders interessant. Neben dem Austausch des Dieselmotors werden verschiedene Bordsysteme erneuert oder integriert. Ziel ist eine „rentable Nutzung über einen längeren Zeitraum“, wie in den entsprechenden technischen Spezifikationen angegeben. Dies ist ein hervorragendes Ergebnis für Lokomotiven, die seit über 50 Jahren im Einsatz sind. Das Umbaukonzept der Trenitalia: Nun kommt bei den Loks ein Motor vom italienischen Hersteller Isotta Fraschini Motori S.p.A. (Bari) zum Einsatz. Es ist ein 12-Zylinder-Diesel-V 90°-Saugmotor vom Typ V 1712 NF (bei Isotta Fraschini auch als V 1712 N0TF-L245 bezeichnet) mit einer Leistung von 412 kW bei 1.500 U/min. Die Zylinder haben eine Bohrung von Ø 170, der Kolbenhub beträgt 170 mm, so ergibt sich ein von 46,3 Liter (46.304,04 cm³). Das Motorgewicht (trocken) beträgt ca. 3.450 kg. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: C Länge über Puffer: 9.240 mm Achsabstände: 1.500 / 2.500 mm Treibraddurchmesser: 1.040 mm Eigengewicht: 46 t Höchstgeschwindigkeit: 64 km/h (im Rangiergang 32 km/h) Motorleistung: 412 kW Getriebe: Voith L 24 U Das Umbaukonzept der Mercitalia Shunting&Terminal: Die Mercitalia Shunting&Terminal (MIST, auch eine Tochtergesellschaft der FS), hat eine andere Modernisierung, der Baureihe 245.6 (6010–6124), gewählt: Nach der Re-Motorisierung kommt nun ein wassergekühlter Sechszylinder-Viertakt-Reihendieselmotor mit Common-Rail-Direkteinspritzung, vier Ventilen pro Zylinder, mit Turbolader und Ladeluftkühlung, sowie AdBlue-Abgasnachbehandlung vom Typ TAD1384VE des schwedischen Herstellers AB Volvo Penta. Durch den neuen Motor konnte auch die Anfahrzugkraft von 165 kN auf 190 kN gesteigert werden. Motordaten: Leistung: 375 kW (510 PS) bei 1.500 U/min Max. Drehmoment: 2.540 Nm Hubraum: 12.78 l (Bohrung Ø 131 mm x 158 mm Hub) Motor Abmessung (L x B x H): 1.251 x 932 x 1.200 mm) Motorgewicht (trocken): 1.215 kg Dank der Abgasnachbehandlung mit dem Additiv AdBlue (Harnstoff in Wasserlösung) vor dem Durchlauf durch einen Katalysator und einen Keramikpartikelfilter sowie einem elektronischen Steuerungssystem, das mit verschiedenen Sensoren verbunden ist, die Additivdosierung steuert und mit der Fahrzeuglogik und den Bordmonitoren kommuniziert, erfüllt der Antriebsstrang die europäischen Abgasnormen der EU Stufe V. Der Motor ist über Schwingungsdämpfer mit einer massiven Stahlprofilkonstruktion verbunden, die das Motorpaket trägt, mit dem Lokomotivrahmen verschraubt ist und den Bereich neben der Kabine einnimmt.
Armin Schwarz

Die Dieselloks D.345 1010 (92 83 2345 010-8 I-TI) mit der wohl frisch aus der Revision kommenden D.245 6118 (98 83 2245 718-1 I-TI) am Haken, beide der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS), am 14 Juli 2022 im Bahnhof Roma Termini. Für einen Gleiswechsel musste das Gespann in den Bahnhof rangieren.
Die D.345 ist eine Baureihe von Diesellokomotiven mit dieselelektrischem Antrieb der italienischen Staatseisenbahn Ferrovie dello Stato (FS), sie wurde für alle Dienste auf nicht elektrifizierten Strecken konzipiert. Die insgesamt 145 gebauten Exemplare wurden in verschiedenen Baulosen beschafft, die sich aber nicht wesentlich unterscheiden. Dank einer Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h kann die Baureihe D.345 auf Haupt- und Nebenbahnstrecken eingesetzt werden. Die Loks besitzen aber keine Zugheizanlage und werden deshalb heute nur noch vor Güterzügen eingesetzt, früher wurden mit den Personenzügen auch Heizwaggons mit Dieselaggregat zur Zugheizung mitgeführt. 

Der verbaute Dieselmotor ist der Fiat Typ 218SSF, ein wassergekühlter V8-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Turbolader und Ladeluftkühlung, mit einer Leistung von 993 kW (1.350 PS) bei 1.500 U/min, dieser treibt einen von TIBB gebauten Gleichstromgenerator mit einer Leistung von 960 kW an.

Geschichte:
Nach den positiven Erfahrungen mit den D.343-Lokomotiven und der Bewertung der in der Praxis festgestellten Probleme bestellten 1970 die Italienischen Staatsbahnen 70 Lokomotiven der Baureihe D.345 bei der Bahnindustrie. Die Konstruktion der Lokomotiven umfasste mehrere Modifikationen und Verbesserungen, um den Betriebsanforderungen auf nicht elektrifizierten Strecken mit leichtem Gleisanschluss gerecht zu werden. Die Standardleistung von 1.350 PS wurde bestätigt, und man entschied sich für den Fiat SSF218-V8-Dieselmotor mit neuen, zuverlässigeren Kühlsystems vom Typ Behr mit thermostatisch geregelten Hydraulikmotoren. Eine weitere Bestellung über 40 Lokomotiven wurde 1973 abgeschlossen, zwei Jahre später folgte weitere über 35 Loks.

Auftragnehmer/Hersteller waren Fiat Ferroviaria, Breda und SOFER, die elektrische Ausrüstung stammte von Marelli, TIBB (Tecnomasio Italiano Brown Boveri) und Italtrafo. Das letzte Lokomotive der Serie wurde Mitte 1979 an die FS ausgeliefert.

Seit 2009 werden diese Lokomotiven nicht mehr regelmäßig überholt, sie werden daher nach Ablauf der Überholungsfrist oder Motorausfällen ausgemustert. Im September 2015 waren ca. 50 Loks in der Güterverkehrssparte von Trenitalia im Einsatz. Mit der Gründung von Mercitalia Rail, einem Unternehmen, das aus der Ausgliederung der Güterverkehrssparte von Trenitalia hervorging, reduzierte sich diese Zahl 2017 auf 39.

Einige Einheiten stehen der FS Foundation noch für den Einsatz in historischen Zügen zur Verfügung. Einige werden an der Spitze von Rettungszügen eingesetzt, wie beispielsweise dem in Sulmona, während andere Mercitalia Rail für Rangierarbeiten in Bahnhöfen oder gelegentlich für den Gütertransport eingesetzt werden, hauptsächlich auf nicht elektrifizierten Strecken im Süden, insbesondere auf den apulischen Strecken nach San Nicola di Melfi oder auf Sizilien, wo sie im Frühjahr 2021 noch für die Doppeltraktion von Güterzügen im Schienenverkehr von Catania nach Caltagirone eingesetzt wurden.

Die Lokomotiven 1009, 1010 (diese hier), 1052, 1053 und 1116, sind noch die einzigen, die noch in der Obhut der Personenverkehrsabteilung der Trenitalia für Rettungs-, Rangier- oder Materialtransporte verblieben. Sie haben ihren regulären Dienst am 31. Dezember 2024 eingestellt. Die Loks von Mercitalia Rail bleiben jedoch weiterhin im Einsatz.

Merkmale:
Die Lokomotiven der Baureihe D.345 behielten die einheitliche Grundstruktur der D.343 bei. Der zentrale Motorraum verfügt nicht mehr über den Gepäckraum mit zwei seitlichen Klappen, der aber nie genutzt wurde. Stattdessen ist es ein großer Raum, in dem die Motor-Generator-Einheit und die Kompressoren untergebracht sind. Ladeluftkühler, Kühler und Vertikallüfter sind in einem separaten Raum untergebracht. Die Drehgestelle sind weiterhin als Schwanenhälse ausgeführt und durch Schraubenfedern gefedert. Im Drehgestellrahmen befindet sich weiterhin das Untersetzungsgetriebe mit Hohlwelle und Tanzlagergetriebe.

Elektrik:
Die elektrische Anlage des D.345 besteht aus einem 960 kW-Gleichstromgenerator von TIBB. Die Fahrmotoren, einer pro Drehgestell, wurden von Ansaldo hergestellt. Bei der D.345 führte man eine statische Feldschwächungsregelung (Shunt) für die Fahrmotoren ein. Diese ist in fünf Stufen gegliedert und wird je nach Stromstärke automatisch aktiviert (jeweils eine und abwechselnd für jeden Motor), wenn sich der Fahrregler (mit 13 Stellungen) in den Stellungen 10–13 befindet.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 145
Baujahre: 1974–1979
Hersteller: Konsortium aus Breda, Fiat, Marelli, TIBB, italtrafo und Sofer
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'B'
Länge über Puffer: 13.240 mm
Breite: 3.000 mm
Höhe: 4.250 mm
Drehzapfenabstand: 7.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.960 mm
Treibraddurchmesser: 1.040 mm
Dienstgewicht: 62 t
Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h 
Dieselmotor Typ: Fiat 218SSF, ein wassergekühlter V8-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Turbolader und Ladeluftkühlung
Dieselmotor Nennleistung: 993 kW (1.350 PS) bei 1.500 U/min
Generatorleistung: 960 kW
Dauerleistung am Rad: 750 kW (1.020 PS)
Anzahl der Fahrmotoren: 2
Übersetzungsverhältnis: 1:2,56
Antriebart: Dieselelektrisch

Quellen: Wikipedia (Italien)
Stand/Überarbeitung: Oktober 2025
Die Dieselloks D.345 1010 (92 83 2345 010-8 I-TI) mit der wohl frisch aus der Revision kommenden D.245 6118 (98 83 2245 718-1 I-TI) am Haken, beide der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS), am 14 Juli 2022 im Bahnhof Roma Termini. Für einen Gleiswechsel musste das Gespann in den Bahnhof rangieren. Die D.345 ist eine Baureihe von Diesellokomotiven mit dieselelektrischem Antrieb der italienischen Staatseisenbahn Ferrovie dello Stato (FS), sie wurde für alle Dienste auf nicht elektrifizierten Strecken konzipiert. Die insgesamt 145 gebauten Exemplare wurden in verschiedenen Baulosen beschafft, die sich aber nicht wesentlich unterscheiden. Dank einer Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h kann die Baureihe D.345 auf Haupt- und Nebenbahnstrecken eingesetzt werden. Die Loks besitzen aber keine Zugheizanlage und werden deshalb heute nur noch vor Güterzügen eingesetzt, früher wurden mit den Personenzügen auch Heizwaggons mit Dieselaggregat zur Zugheizung mitgeführt. Der verbaute Dieselmotor ist der Fiat Typ 218SSF, ein wassergekühlter V8-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Turbolader und Ladeluftkühlung, mit einer Leistung von 993 kW (1.350 PS) bei 1.500 U/min, dieser treibt einen von TIBB gebauten Gleichstromgenerator mit einer Leistung von 960 kW an. Geschichte: Nach den positiven Erfahrungen mit den D.343-Lokomotiven und der Bewertung der in der Praxis festgestellten Probleme bestellten 1970 die Italienischen Staatsbahnen 70 Lokomotiven der Baureihe D.345 bei der Bahnindustrie. Die Konstruktion der Lokomotiven umfasste mehrere Modifikationen und Verbesserungen, um den Betriebsanforderungen auf nicht elektrifizierten Strecken mit leichtem Gleisanschluss gerecht zu werden. Die Standardleistung von 1.350 PS wurde bestätigt, und man entschied sich für den Fiat SSF218-V8-Dieselmotor mit neuen, zuverlässigeren Kühlsystems vom Typ Behr mit thermostatisch geregelten Hydraulikmotoren. Eine weitere Bestellung über 40 Lokomotiven wurde 1973 abgeschlossen, zwei Jahre später folgte weitere über 35 Loks. Auftragnehmer/Hersteller waren Fiat Ferroviaria, Breda und SOFER, die elektrische Ausrüstung stammte von Marelli, TIBB (Tecnomasio Italiano Brown Boveri) und Italtrafo. Das letzte Lokomotive der Serie wurde Mitte 1979 an die FS ausgeliefert. Seit 2009 werden diese Lokomotiven nicht mehr regelmäßig überholt, sie werden daher nach Ablauf der Überholungsfrist oder Motorausfällen ausgemustert. Im September 2015 waren ca. 50 Loks in der Güterverkehrssparte von Trenitalia im Einsatz. Mit der Gründung von Mercitalia Rail, einem Unternehmen, das aus der Ausgliederung der Güterverkehrssparte von Trenitalia hervorging, reduzierte sich diese Zahl 2017 auf 39. Einige Einheiten stehen der FS Foundation noch für den Einsatz in historischen Zügen zur Verfügung. Einige werden an der Spitze von Rettungszügen eingesetzt, wie beispielsweise dem in Sulmona, während andere Mercitalia Rail für Rangierarbeiten in Bahnhöfen oder gelegentlich für den Gütertransport eingesetzt werden, hauptsächlich auf nicht elektrifizierten Strecken im Süden, insbesondere auf den apulischen Strecken nach San Nicola di Melfi oder auf Sizilien, wo sie im Frühjahr 2021 noch für die Doppeltraktion von Güterzügen im Schienenverkehr von Catania nach Caltagirone eingesetzt wurden. Die Lokomotiven 1009, 1010 (diese hier), 1052, 1053 und 1116, sind noch die einzigen, die noch in der Obhut der Personenverkehrsabteilung der Trenitalia für Rettungs-, Rangier- oder Materialtransporte verblieben. Sie haben ihren regulären Dienst am 31. Dezember 2024 eingestellt. Die Loks von Mercitalia Rail bleiben jedoch weiterhin im Einsatz. Merkmale: Die Lokomotiven der Baureihe D.345 behielten die einheitliche Grundstruktur der D.343 bei. Der zentrale Motorraum verfügt nicht mehr über den Gepäckraum mit zwei seitlichen Klappen, der aber nie genutzt wurde. Stattdessen ist es ein großer Raum, in dem die Motor-Generator-Einheit und die Kompressoren untergebracht sind. Ladeluftkühler, Kühler und Vertikallüfter sind in einem separaten Raum untergebracht. Die Drehgestelle sind weiterhin als Schwanenhälse ausgeführt und durch Schraubenfedern gefedert. Im Drehgestellrahmen befindet sich weiterhin das Untersetzungsgetriebe mit Hohlwelle und Tanzlagergetriebe. Elektrik: Die elektrische Anlage des D.345 besteht aus einem 960 kW-Gleichstromgenerator von TIBB. Die Fahrmotoren, einer pro Drehgestell, wurden von Ansaldo hergestellt. Bei der D.345 führte man eine statische Feldschwächungsregelung (Shunt) für die Fahrmotoren ein. Diese ist in fünf Stufen gegliedert und wird je nach Stromstärke automatisch aktiviert (jeweils eine und abwechselnd für jeden Motor), wenn sich der Fahrregler (mit 13 Stellungen) in den Stellungen 10–13 befindet. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 145 Baujahre: 1974–1979 Hersteller: Konsortium aus Breda, Fiat, Marelli, TIBB, italtrafo und Sofer Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B'B' Länge über Puffer: 13.240 mm Breite: 3.000 mm Höhe: 4.250 mm Drehzapfenabstand: 7.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.960 mm Treibraddurchmesser: 1.040 mm Dienstgewicht: 62 t Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h Dieselmotor Typ: Fiat 218SSF, ein wassergekühlter V8-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Turbolader und Ladeluftkühlung Dieselmotor Nennleistung: 993 kW (1.350 PS) bei 1.500 U/min Generatorleistung: 960 kW Dauerleistung am Rad: 750 kW (1.020 PS) Anzahl der Fahrmotoren: 2 Übersetzungsverhältnis: 1:2,56 Antriebart: Dieselelektrisch Quellen: Wikipedia (Italien) Stand/Überarbeitung: Oktober 2025
Armin Schwarz

Detailbild der dieselelektrischen Lokomotive D 345 1010 (92 83 2345 010-8 I-TI) der Trenitalia Haken am 14 Juli 2022 im Bahnhof Roma Termini. Links sieht am das Fabrikschild mit den 6 Herstellern die an dem Bau der Lokomotive beteiligt waren. Es sind dies von oben nach unten: Ferroviaria Breda Pistoiesi / FIAT / Ercole Marelli & C. S.p.A. / Tecnomasio Italiano Brown Boveri / italtrofo /  SOFER Officine Ferroviarie
Detailbild der dieselelektrischen Lokomotive D 345 1010 (92 83 2345 010-8 I-TI) der Trenitalia Haken am 14 Juli 2022 im Bahnhof Roma Termini. Links sieht am das Fabrikschild mit den 6 Herstellern die an dem Bau der Lokomotive beteiligt waren. Es sind dies von oben nach unten: Ferroviaria Breda Pistoiesi / FIAT / Ercole Marelli & C. S.p.A. / Tecnomasio Italiano Brown Boveri / italtrofo / SOFER Officine Ferroviarie
Armin Schwarz

Mit lieben Fotografenkollegen von BB.de auf Fototour: Einen krönenden Abschluss bot die grüne SBB Re 4/4 II 11335 mit ihrem Postzug bei Auvernier.
Die SBB Re 4/4 II 11335 ist die einzige grüne SBB Cargo Re 4/4 II. 

8. Okt. 2025
Mit lieben Fotografenkollegen von BB.de auf Fototour: Einen krönenden Abschluss bot die grüne SBB Re 4/4 II 11335 mit ihrem Postzug bei Auvernier. Die SBB Re 4/4 II 11335 ist die einzige grüne SBB Cargo Re 4/4 II. 8. Okt. 2025
Stefan Wohlfahrt

Der Trenitalia Frecciabianca ETR.463.28 (Pendolino) steht am 14 Juli 2022 im Bahnhof Roma Termini zur Abfahrt bereit.

Der ETR.463 (von italienisch Elettro Treno Rapido) oder umgangssprachlich auch Pendolino ist ein von Trenitalia betriebener italienischer Neigezug von Fiat Ferroviaria. Noch während die Produktion der ETR.450 im Gange war, wurde mit dem Bau der zweiten Generation von Pendolino-Zügen begonnen. Die 10 Züge wurden 1991 von Italienischen Staatsbahn (FS) bestellt. Seit 2013 gehören die Züge zur Zuggattung Frecciabianca und bedienen von Rom aus Genua, Ravenna (und bis 2020 Reggio Calabria), sowie seit 2021 die Verbindung Venedig–Lecce über die Adriabahn.

Für den internationalen Verkehr (nach Frankreich) wurden die Züge 21, 27 und 28 im Jahre 1996 mit einer Zweisystem-Ausrüstung versehen, sodass sie auch mit Gleichstrom mit einer Spannung von 1.500 V verkehren konnten. Die umgebauten Züge wurden der Baureihe ETR.463 zugeordnet. Die Züge kamen ab dem Winterfahrplan 1996 auf der Strecke Mailand–Turin–Lyon zum Einsatz. Eine geänderte Getriebeübersetzung gab den Zügen eine höhere Zugkraft zur einfacheren Überwindung der Rampen der Mont-Cenis-Bahn, dies setzte aber die Höchstgeschwindigkeit auf 200 km/h herunter. Die grenzüberschreitenden Fahrten wurden 2003 eingestellt und die Getriebeübersetzung wieder zurückgeändert, sodass sie wieder ihre alte Höchstgeschwindigkeit erreichen konnten.

Aus der Baureihe ETR.460/463 wurde die Baureihe ETR.470 Cisalpino abgeleitet, die zusätzlich über eine Wechselstromausrüstung für eine Spannung von 15 kV 16,7 Hz~ verfügt und deshalb auch in der Schweiz, Deutschland, Österreich und Griechenland verkehren konnte.

Technik
Die Züge sind neunteilig und bestehen technisch aus drei unabhängigen Traktionseinheiten. Jeder der Drittelzüge besteht aus einem antriebslosen Wagen und zwei Wagen mit je einem Stromrichter in GTO-Thyristor-Technik und zwei Fahrmotoren. Die am Wagenkasten befestigten Motoren treiben jeweils, über eine Kardanwelle, die innere Achse jedes Drehgestells an, sodass jeder Antriebswagen über zwei Triebachsen verfügt. Die ETR.463 und unterscheiden sich von den ETR 460 nur durch die Zweisystem-Traktionsausrüstung und die zeitweise geänderte Getriebeübersetzung.

Im Gegensatz zum Vorgänger ETR.450 erhielten die Endwagen eine neue breitere eher eckiger wirkende Kopfform, die vom Industriedesigner Giorgio Giugiaro entworfen worden war. Die Mittelwagen wurden aus leichten extrudierten Aluminiumprofilen gebaut. Ein neues vollständig Unterflur angeordnetes Neigetechniksystem schränkt nicht mehr die Breite des Innenraums ein, sodass in der zweiten Klasse eine 2+2-Bestuhlung möglich wurde – die ETR 450 hatten noch eine 2+1-Bestuhlung, auch in der 2. Klasse.

TECHNISCHE DATEN:
Anzahl: 3
Hersteller: Fiat Ferroviaria
Baujahre: 1995–1996
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + 2'2' + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)'
Länge: 236.600 mm
Leergewicht: 452 t  
Treibraddurchmesser: 890 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h 	(bis 2003 vor Umbau 200 km)
Stundenleistung: 6000 kW (bei 3 kV
Dauerleistung: 12 × 490 kW = 5.880 kW (unter 1,5 kV 3.920 kW)
Anfahrzugkraft: 	260 kN
Stromsystem: 3 kV = und 1,5 kV = (DC)
Stromübertragung: Oberleitung
Sitzplätze: 134 (1. Klasse) und 322 (2. Klasse)
Der Trenitalia Frecciabianca ETR.463.28 (Pendolino) steht am 14 Juli 2022 im Bahnhof Roma Termini zur Abfahrt bereit. Der ETR.463 (von italienisch Elettro Treno Rapido) oder umgangssprachlich auch Pendolino ist ein von Trenitalia betriebener italienischer Neigezug von Fiat Ferroviaria. Noch während die Produktion der ETR.450 im Gange war, wurde mit dem Bau der zweiten Generation von Pendolino-Zügen begonnen. Die 10 Züge wurden 1991 von Italienischen Staatsbahn (FS) bestellt. Seit 2013 gehören die Züge zur Zuggattung Frecciabianca und bedienen von Rom aus Genua, Ravenna (und bis 2020 Reggio Calabria), sowie seit 2021 die Verbindung Venedig–Lecce über die Adriabahn. Für den internationalen Verkehr (nach Frankreich) wurden die Züge 21, 27 und 28 im Jahre 1996 mit einer Zweisystem-Ausrüstung versehen, sodass sie auch mit Gleichstrom mit einer Spannung von 1.500 V verkehren konnten. Die umgebauten Züge wurden der Baureihe ETR.463 zugeordnet. Die Züge kamen ab dem Winterfahrplan 1996 auf der Strecke Mailand–Turin–Lyon zum Einsatz. Eine geänderte Getriebeübersetzung gab den Zügen eine höhere Zugkraft zur einfacheren Überwindung der Rampen der Mont-Cenis-Bahn, dies setzte aber die Höchstgeschwindigkeit auf 200 km/h herunter. Die grenzüberschreitenden Fahrten wurden 2003 eingestellt und die Getriebeübersetzung wieder zurückgeändert, sodass sie wieder ihre alte Höchstgeschwindigkeit erreichen konnten. Aus der Baureihe ETR.460/463 wurde die Baureihe ETR.470 Cisalpino abgeleitet, die zusätzlich über eine Wechselstromausrüstung für eine Spannung von 15 kV 16,7 Hz~ verfügt und deshalb auch in der Schweiz, Deutschland, Österreich und Griechenland verkehren konnte. Technik Die Züge sind neunteilig und bestehen technisch aus drei unabhängigen Traktionseinheiten. Jeder der Drittelzüge besteht aus einem antriebslosen Wagen und zwei Wagen mit je einem Stromrichter in GTO-Thyristor-Technik und zwei Fahrmotoren. Die am Wagenkasten befestigten Motoren treiben jeweils, über eine Kardanwelle, die innere Achse jedes Drehgestells an, sodass jeder Antriebswagen über zwei Triebachsen verfügt. Die ETR.463 und unterscheiden sich von den ETR 460 nur durch die Zweisystem-Traktionsausrüstung und die zeitweise geänderte Getriebeübersetzung. Im Gegensatz zum Vorgänger ETR.450 erhielten die Endwagen eine neue breitere eher eckiger wirkende Kopfform, die vom Industriedesigner Giorgio Giugiaro entworfen worden war. Die Mittelwagen wurden aus leichten extrudierten Aluminiumprofilen gebaut. Ein neues vollständig Unterflur angeordnetes Neigetechniksystem schränkt nicht mehr die Breite des Innenraums ein, sodass in der zweiten Klasse eine 2+2-Bestuhlung möglich wurde – die ETR 450 hatten noch eine 2+1-Bestuhlung, auch in der 2. Klasse. TECHNISCHE DATEN: Anzahl: 3 Hersteller: Fiat Ferroviaria Baujahre: 1995–1996 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + 2'2' + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' Länge: 236.600 mm Leergewicht: 452 t Treibraddurchmesser: 890 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h (bis 2003 vor Umbau 200 km) Stundenleistung: 6000 kW (bei 3 kV Dauerleistung: 12 × 490 kW = 5.880 kW (unter 1,5 kV 3.920 kW) Anfahrzugkraft: 260 kN Stromsystem: 3 kV = und 1,5 kV = (DC) Stromübertragung: Oberleitung Sitzplätze: 134 (1. Klasse) und 322 (2. Klasse)
Armin Schwarz

Nun verlässt der Trenitalia Frecciabianca ETR.463.28 (Pendolino) am 14 Juli 2022 den Bahnhof Roma Termini.

Der ETR.463 (von italienisch Elettro Treno Rapido) oder umgangssprachlich auch Pendolino ist ein von Trenitalia betriebener italienischer Neigezug von Fiat Ferroviaria. Noch während die Produktion der ETR.450 im Gange war, wurde mit dem Bau der zweiten Generation von Pendolino-Zügen begonnen. Die 10 Züge wurden 1991 von Italienischen Staatsbahn (FS) bestellt. Seit 2013 gehören die Züge zur Zuggattung Frecciabianca und bedienen von Rom aus Genua, Ravenna (und bis 2020 Reggio Calabria), sowie seit 2021 die Verbindung Venedig–Lecce über die Adriabahn.
Nun verlässt der Trenitalia Frecciabianca ETR.463.28 (Pendolino) am 14 Juli 2022 den Bahnhof Roma Termini. Der ETR.463 (von italienisch Elettro Treno Rapido) oder umgangssprachlich auch Pendolino ist ein von Trenitalia betriebener italienischer Neigezug von Fiat Ferroviaria. Noch während die Produktion der ETR.450 im Gange war, wurde mit dem Bau der zweiten Generation von Pendolino-Zügen begonnen. Die 10 Züge wurden 1991 von Italienischen Staatsbahn (FS) bestellt. Seit 2013 gehören die Züge zur Zuggattung Frecciabianca und bedienen von Rom aus Genua, Ravenna (und bis 2020 Reggio Calabria), sowie seit 2021 die Verbindung Venedig–Lecce über die Adriabahn.
Armin Schwarz

Nun verlässt der Trenitalia Frecciabianca ETR.463.28 (Pendolino) am 14 Juli 2022 den Bahnhof Roma Termini.

Der ETR.463 (von italienisch Elettro Treno Rapido) oder umgangssprachlich auch Pendolino ist ein von Trenitalia betriebener italienischer Neigezug von Fiat Ferroviaria. Noch während die Produktion der ETR.450 im Gange war, wurde mit dem Bau der zweiten Generation von Pendolino-Zügen begonnen. Die 10 Züge wurden 1991 von Italienischen Staatsbahn (FS) bestellt. Seit 2013 gehören die Züge zur Zuggattung Frecciabianca und bedienen von Rom aus Genua, Ravenna (und bis 2020 Reggio Calabria), sowie seit 2021 die Verbindung Venedig–Lecce über die Adriabahn.
Nun verlässt der Trenitalia Frecciabianca ETR.463.28 (Pendolino) am 14 Juli 2022 den Bahnhof Roma Termini. Der ETR.463 (von italienisch Elettro Treno Rapido) oder umgangssprachlich auch Pendolino ist ein von Trenitalia betriebener italienischer Neigezug von Fiat Ferroviaria. Noch während die Produktion der ETR.450 im Gange war, wurde mit dem Bau der zweiten Generation von Pendolino-Zügen begonnen. Die 10 Züge wurden 1991 von Italienischen Staatsbahn (FS) bestellt. Seit 2013 gehören die Züge zur Zuggattung Frecciabianca und bedienen von Rom aus Genua, Ravenna (und bis 2020 Reggio Calabria), sowie seit 2021 die Verbindung Venedig–Lecce über die Adriabahn.
Armin Schwarz

Der MerMec Mess- und Diagnose-Dieseltriebwagen SIRTER 2.0 / D.165.005 (99 83 9 165 005-3 I-RFI) der RFI - Rete Ferroviaria Italiana erreicht im Sandwich zwischen zwei „Tigern“ E.652.091-6 und E.652.138-5 (91 83 2652 091-6 I-MIR und 91 83 2652 138-5 I-MIR), sechsachsige E-Loks, der Mercitalia Rail S.r.l. am 14. Juli 2022 den Bahnhof Roma Termini.
Der MerMec Mess- und Diagnose-Dieseltriebwagen SIRTER 2.0 / D.165.005 (99 83 9 165 005-3 I-RFI) der RFI - Rete Ferroviaria Italiana erreicht im Sandwich zwischen zwei „Tigern“ E.652.091-6 und E.652.138-5 (91 83 2652 091-6 I-MIR und 91 83 2652 138-5 I-MIR), sechsachsige E-Loks, der Mercitalia Rail S.r.l. am 14. Juli 2022 den Bahnhof Roma Termini.
Armin Schwarz

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