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Be 4/4 122 mit Bt 224 der tpf (Transports publics fribourgeois) fährt am 28.05.2012 in den Bahnhof Palézieux, hier ist Endstation der Meterspurigen Gleise, der Strecke Palézieux - Bulle - Montbovon. Auf der anderen Seite die Bahnhofes ist der Anschluß an die SBB normalsurige Strecke Freiburg - Lausanne.
Be 4/4 122 mit Bt 224 der tpf (Transports publics fribourgeois) fährt am 28.05.2012 in den Bahnhof Palézieux, hier ist Endstation der Meterspurigen Gleise, der Strecke Palézieux - Bulle - Montbovon. Auf der anderen Seite die Bahnhofes ist der Anschluß an die SBB normalsurige Strecke Freiburg - Lausanne.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Chexbres-Village an der Bahnstrecke des  Train des Vignes  (S31) Puidoux-Vevey) am 28.05.2012. Chexbres liegt auf 565 m ü. M., im Lavaux, an aussichtsreicher Lage rund 200 m über dem Seespiegel des Genfersees.
Der Bahnhof Chexbres-Village an der Bahnstrecke des "Train des Vignes" (S31) Puidoux-Vevey) am 28.05.2012. Chexbres liegt auf 565 m ü. M., im Lavaux, an aussichtsreicher Lage rund 200 m über dem Seespiegel des Genfersees.
Armin Schwarz

Schweiz / Bahnhöfe / Sonstige

469 1024x670 Px, 01.07.2012

Nach den Abschiedsbildern des  Train des Vignes  (S31 -  Puidoux-Vevey) am 28.05.2012 aus den Weinbergen, müssen Stefan und Hans auf mich warten, da mein Abstieg etwas weiter war. Hier stehen schon hinter der Unterführung der Bahnstrecke Vevey-Puidoux bei Chexbres.
Nach den Abschiedsbildern des "Train des Vignes" (S31 - Puidoux-Vevey) am 28.05.2012 aus den Weinbergen, müssen Stefan und Hans auf mich warten, da mein Abstieg etwas weiter war. Hier stehen schon hinter der Unterführung der Bahnstrecke Vevey-Puidoux bei Chexbres.
Armin Schwarz

Die letzte Tag des  Train des Vignes  (S31) in dieser Zugskomposition und Lackierung (SBB RBDe 560 131-5 mit Steuerwagen Bt 50 85 29-35 931-9), hier am 28.05.2012 bei der Einfahrt auf Gleis 5, Steuerwagen voraus, in den Bahnhof Vevey.
Die letzte Tag des "Train des Vignes" (S31) in dieser Zugskomposition und Lackierung (SBB RBDe 560 131-5 mit Steuerwagen Bt 50 85 29-35 931-9), hier am 28.05.2012 bei der Einfahrt auf Gleis 5, Steuerwagen voraus, in den Bahnhof Vevey.
Armin Schwarz

Innenansicht des  Train des Vignes  (S31) hier im Steuerwagen Bt 50 85 29-35 931-9 am 29.05.2012 bei Vevey.
Innenansicht des "Train des Vignes" (S31) hier im Steuerwagen Bt 50 85 29-35 931-9 am 29.05.2012 bei Vevey.
Armin Schwarz

Der RE 9 (Rhein-Sieg-Express) fährt Steuerwagen voraus (geschoben von 111 124-4) weiter in Richtung Köln, hier am 30.06.2012 in Betzdorf-Bruche (Sieg).
Der RE 9 (Rhein-Sieg-Express) fährt Steuerwagen voraus (geschoben von 111 124-4) weiter in Richtung Köln, hier am 30.06.2012 in Betzdorf-Bruche (Sieg).
Armin Schwarz

Zwei RABe 535 (Lötschberger und Lötschbergerin) fahren am 25.05.2012 in den Bahnhof von Brig ein. Auch wenn dieses Bild schon 3 Tage im Voraus gemacht wurde, so erinnert der Zug doch an die schöne Fahrt über den Lötschberg am 28. Mai. (Hans)
Zwei RABe 535 (Lötschberger und Lötschbergerin) fahren am 25.05.2012 in den Bahnhof von Brig ein. Auch wenn dieses Bild schon 3 Tage im Voraus gemacht wurde, so erinnert der Zug doch an die schöne Fahrt über den Lötschberg am 28. Mai. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

185 232-6 der DB Schenker Rail zieht eine gemischten Güterzug in Richtung Köln, hier am 30.06.2012 bei Betzdorf (Sieg).
185 232-6 der DB Schenker Rail zieht eine gemischten Güterzug in Richtung Köln, hier am 30.06.2012 bei Betzdorf (Sieg).
Armin Schwarz

185 294-6 der DB Schenker Rail zieht eine Kesselwagenganzzug in Richtung Köln, hier am 30.06.2012 bei Betzdorf (Sieg).
185 294-6 der DB Schenker Rail zieht eine Kesselwagenganzzug in Richtung Köln, hier am 30.06.2012 bei Betzdorf (Sieg).
Armin Schwarz

Wir sind in Chexbres angekommen und der   Train des Vignes  (S31) in der Zugskomposition (SBB RBDe 560 131-5 mit Steuerwagen Bt 50 85 29-35 931-9) fährt nun weiter nach Puidoux. Diese Zugskomposition und Lackierung wird es so wohl nicht mehr geben. (28.05.2012)
Wir sind in Chexbres angekommen und der "Train des Vignes" (S31) in der Zugskomposition (SBB RBDe 560 131-5 mit Steuerwagen Bt 50 85 29-35 931-9) fährt nun weiter nach Puidoux. Diese Zugskomposition und Lackierung wird es so wohl nicht mehr geben. (28.05.2012)
Armin Schwarz

Durch Ausmusterung alter Fahrzeuge gibt es jedoch wieder Platz für Neues, wie dieser schmucke Triebzug zeigt:
650 543-1 Stadler Regio-Shuttle RS1, MRB VT 011 ( Mitteldeutsche Regiobahn ) mit Werbung für ein Reiseunternehmen am Flughafen Halle / Leipzig als MRB 80221 Leipzig Hbf. - Wurzen, fotografiert im Hbf. Leipzig am 01.11.11
Durch Ausmusterung alter Fahrzeuge gibt es jedoch wieder Platz für Neues, wie dieser schmucke Triebzug zeigt: 650 543-1 Stadler Regio-Shuttle RS1, MRB VT 011 ( Mitteldeutsche Regiobahn ) mit Werbung für ein Reiseunternehmen am Flughafen Halle / Leipzig als MRB 80221 Leipzig Hbf. - Wurzen, fotografiert im Hbf. Leipzig am 01.11.11
Frank Grohe

Zum Thema traurige Bilder:
Meinem Bruder Peter ist im letzten Jahr dieser wirklich traurige Überrest des ehemals stolzen ETR 403 002 ( DB Lufthansa Airport-Expreß ) vor`s Objektiv gekommen. 
Die Aufnahme dieser Überführungsfahrt von Espenhain zum VIS Halberstadt entstand am 09.06.2011 bei der Durchfahrt in Halle / Saale.
--> In Halberstadt sollte eine Begutachtung über eine eventuelle Wiederaufbereitung des interessanten Triebzuges erfolgen. 
Vom Resultat habe ich leider keine Kenntnis.
Zum Thema traurige Bilder: Meinem Bruder Peter ist im letzten Jahr dieser wirklich traurige Überrest des ehemals stolzen ETR 403 002 ( DB Lufthansa Airport-Expreß ) vor`s Objektiv gekommen. Die Aufnahme dieser Überführungsfahrt von Espenhain zum VIS Halberstadt entstand am 09.06.2011 bei der Durchfahrt in Halle / Saale. --> In Halberstadt sollte eine Begutachtung über eine eventuelle Wiederaufbereitung des interessanten Triebzuges erfolgen. Vom Resultat habe ich leider keine Kenntnis.
Frank Grohe

Das Foto ist so traurig wie schlecht: Der halbe  Train des Vignes  an wirklich unfotogener Lage in Lausanne am 12. Juni 2012
Das Foto ist so traurig wie schlecht: Der halbe "Train des Vignes" an wirklich unfotogener Lage in Lausanne am 12. Juni 2012
Stefan Wohlfahrt

. Am Abend des 22.06.2012 habe ich diese interessante Fotostelle für Trams in Bruxelles entdeckt. Von der Avenue Fonsny biegt die Straßenbahnlinie nach dem Stadtteil Montgomery ab. Die beiden Wagen treffen sich an der Haltestelle Avenue du Roi und dann geht's steil bergauf und es ergeben sich tolle Motive. Sonntags wollte ich nochmals dort Fotos machen, leider hat es den ganzen Tag geregnet, wir sind aber auf dieser Linie mitgefahren und sie scheint äußerst interessant zu sein. (Jeanny)
. Am Abend des 22.06.2012 habe ich diese interessante Fotostelle für Trams in Bruxelles entdeckt. Von der Avenue Fonsny biegt die Straßenbahnlinie nach dem Stadtteil Montgomery ab. Die beiden Wagen treffen sich an der Haltestelle Avenue du Roi und dann geht's steil bergauf und es ergeben sich tolle Motive. Sonntags wollte ich nochmals dort Fotos machen, leider hat es den ganzen Tag geregnet, wir sind aber auf dieser Linie mitgefahren und sie scheint äußerst interessant zu sein. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Belgien / Stadtverkehr / Straßenbahn Brüssel

385 608x800 Px, 29.06.2012

Am Bahnhof Betzdorf (Sieg) am 27.06.2012 - Links fährt die RB 95  (Sieg-Dill-Bahn) mit zwei gekuppelten LINT 27 (640 015 und 640 003) weiter in Richtung Au (Sieg), rechts hat der Gleismesszug 725 / 726 004-5 der DB Netz Instandhaltung noch Hp 0.
Am Bahnhof Betzdorf (Sieg) am 27.06.2012 - Links fährt die RB 95 (Sieg-Dill-Bahn) mit zwei gekuppelten LINT 27 (640 015 und 640 003) weiter in Richtung Au (Sieg), rechts hat der Gleismesszug 725 / 726 004-5 der DB Netz Instandhaltung noch Hp 0.
Armin Schwarz

120 208-4 (ex 120 139-1) zieht den RE 9  (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen vom Bahnhof Kirchen (Sieg) weiter in Richtung Siegen.

Die Baureihe 120.2 bildet mit je fünf neuen Doppelstockwagen jeweils einen Wendezug wegen der erhöhten fahrdynamischen Werte (fünf statt bisher vier Wagen) wurden hierfür im Jahre 2007 erstmals fünf Loks dieser Baureihe mit einem Nahverkehrspaket (Zugzielanzeiger, Zugabfertigungssystem, Server u. a.) ausgerüstet und in die Baureihe 120.2 mit neuer, fortlaufender Ordnungsnummer (201 bis 205) eingereiht. Mit maximal 160 km/h befahren sie die Strecken.

Ende 2010 wurden weitere drei Maschinen mit den neuen Ordnungsnummern 120 206 bis 208 (ehemals 120 136, 139, 117) an DB Regio Rheinland abgegeben. Sie werden in Nordrhein-Westfalen auf dem Rhein-Sieg-Express eingesetzt, mittlerweile durch DB Regio NRW.
120 208-4 (ex 120 139-1) zieht den RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen vom Bahnhof Kirchen (Sieg) weiter in Richtung Siegen. Die Baureihe 120.2 bildet mit je fünf neuen Doppelstockwagen jeweils einen Wendezug wegen der erhöhten fahrdynamischen Werte (fünf statt bisher vier Wagen) wurden hierfür im Jahre 2007 erstmals fünf Loks dieser Baureihe mit einem Nahverkehrspaket (Zugzielanzeiger, Zugabfertigungssystem, Server u. a.) ausgerüstet und in die Baureihe 120.2 mit neuer, fortlaufender Ordnungsnummer (201 bis 205) eingereiht. Mit maximal 160 km/h befahren sie die Strecken. Ende 2010 wurden weitere drei Maschinen mit den neuen Ordnungsnummern 120 206 bis 208 (ehemals 120 136, 139, 117) an DB Regio Rheinland abgegeben. Sie werden in Nordrhein-Westfalen auf dem Rhein-Sieg-Express eingesetzt, mittlerweile durch DB Regio NRW.
Armin Schwarz

Hamsterbacken auf der Siegstrecke - 442 257 und 422 263 (Zwei gekuppelte 4-teilige Talent 2) fahren am 29.06.2012 als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen in den Bahnhof Betzdorf (Sieg) ein.
 
Man hört Ihn kaum, wenn ich mich nicht gerade umgedreht hätte wäre er mir so entgangen. Einen lokbespannten Zug hört man schon aus der Entfernung ankommen, aber diese Elektrotriebzüge nicht.
Hamsterbacken auf der Siegstrecke - 442 257 und 422 263 (Zwei gekuppelte 4-teilige Talent 2) fahren am 29.06.2012 als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen in den Bahnhof Betzdorf (Sieg) ein. Man hört Ihn kaum, wenn ich mich nicht gerade umgedreht hätte wäre er mir so entgangen. Einen lokbespannten Zug hört man schon aus der Entfernung ankommen, aber diese Elektrotriebzüge nicht.
Armin Schwarz

Lokportrait der HLE 2364 aufgenommen am 23.06.2012 in Erquelinnes. (Jeanny) 

Zum Abschied dieser schönen Loks, möchte ich noch ein paar Worte über sie verlieren: Wegen der fortschreitenden Elektrifizierung des belgischen Eisenbahnnetzes Anfang der 1950er Jahre, wurde eine Serie von 83 Lokomotiven bei AMN in Nivelles bestellt. Aus dieser Firma ging im Übrigen später die Firma BN hervor. Die elektrische Ausrüstung dieser Loks stammt von ACEC. Grundsätzlich basierten die neuen Fahrzeuge auf der Baureihe 122 (später 22), die im Jahr 1954 ausgeliefert wurde. 

Die neue Baureihe, die zunächst als Baureihe 123 eingegliedert wurde, verfügte im Gegensatz zur Baureihe 122 über eine elektrische Widerstandsbremse. Wegen dieser stark wirkenden Bremsen, sollten die Fahrzeuge zunächst auf der steigungsreichen Strecke von Brüssel über Namur nach Luxemburg eingesetzt werden. Ein weiterer Unterschied zur Baureihe 122 bestand in der Anordnung der Lüftungsgitter. Während diese bei der Baureihe 122 noch in der Dachschräge angeordnet waren, wanderten diese bei der Baureihe 123 auf die Seitenwände. 

Die 83 Loks wurden nach dem alten Ordnungssystem der SNCB/NMBS als 123.001 bis 123.083 eingereiht. Bei der Umstellung der Baureihenbezeichnungen zum 01.01.1971 wurden die Fahrzeuge der bisherigen Baureihe 123 als Baureihe 23 geführt. Analog dazu erhielten die Fahrzeuge nun die Ordnungsziffern 2301 bis 2383. 

Ausgerüstet sind alle Loks der Baureihe 23 mit einer Mehrfachsteuerung. Einige der Maschinen sind für die Montage von automatischen Kupplungen vorbereitet. Diese haben sie allerdings nie erhalten. In den siebziger Jahren wurden die einfachen Lampen der Loks durch Doppelleuchten ersetzt. Auf Basis der Baureihe 23 entstand einige Jahre später die Baureihe 25. Ausgeliefert wurden alle Fahrzeuge in dunkelgrün. Zwischen 1977 und 1995 wurden alle Loks der Baureihe 23 in das heutige Blau der SNCB/NMBS umlackiert. Zwischenzeitlich hatten einige Fahrzeuge versuchsweise eine gelbe Lackierung erhalten, die jedoch auch der blauen Farbgebung weichen musste. 
 

Zum Schluss noch die technischen der Série 23: 
Baujahre: 1955-1957 
Dauerleistung: 1.740 kW 
Anzugskraft: 196 kN 
Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h (zeitweise 120 km/h)
Dienstgewicht: 92,0 t
Länge: 18,00 m
Achsfolge: Bo'Bo'
Lokportrait der HLE 2364 aufgenommen am 23.06.2012 in Erquelinnes. (Jeanny) Zum Abschied dieser schönen Loks, möchte ich noch ein paar Worte über sie verlieren: Wegen der fortschreitenden Elektrifizierung des belgischen Eisenbahnnetzes Anfang der 1950er Jahre, wurde eine Serie von 83 Lokomotiven bei AMN in Nivelles bestellt. Aus dieser Firma ging im Übrigen später die Firma BN hervor. Die elektrische Ausrüstung dieser Loks stammt von ACEC. Grundsätzlich basierten die neuen Fahrzeuge auf der Baureihe 122 (später 22), die im Jahr 1954 ausgeliefert wurde. Die neue Baureihe, die zunächst als Baureihe 123 eingegliedert wurde, verfügte im Gegensatz zur Baureihe 122 über eine elektrische Widerstandsbremse. Wegen dieser stark wirkenden Bremsen, sollten die Fahrzeuge zunächst auf der steigungsreichen Strecke von Brüssel über Namur nach Luxemburg eingesetzt werden. Ein weiterer Unterschied zur Baureihe 122 bestand in der Anordnung der Lüftungsgitter. Während diese bei der Baureihe 122 noch in der Dachschräge angeordnet waren, wanderten diese bei der Baureihe 123 auf die Seitenwände. Die 83 Loks wurden nach dem alten Ordnungssystem der SNCB/NMBS als 123.001 bis 123.083 eingereiht. Bei der Umstellung der Baureihenbezeichnungen zum 01.01.1971 wurden die Fahrzeuge der bisherigen Baureihe 123 als Baureihe 23 geführt. Analog dazu erhielten die Fahrzeuge nun die Ordnungsziffern 2301 bis 2383. Ausgerüstet sind alle Loks der Baureihe 23 mit einer Mehrfachsteuerung. Einige der Maschinen sind für die Montage von automatischen Kupplungen vorbereitet. Diese haben sie allerdings nie erhalten. In den siebziger Jahren wurden die einfachen Lampen der Loks durch Doppelleuchten ersetzt. Auf Basis der Baureihe 23 entstand einige Jahre später die Baureihe 25. Ausgeliefert wurden alle Fahrzeuge in dunkelgrün. Zwischen 1977 und 1995 wurden alle Loks der Baureihe 23 in das heutige Blau der SNCB/NMBS umlackiert. Zwischenzeitlich hatten einige Fahrzeuge versuchsweise eine gelbe Lackierung erhalten, die jedoch auch der blauen Farbgebung weichen musste. Zum Schluss noch die technischen der Série 23: Baujahre: 1955-1957 Dauerleistung: 1.740 kW Anzugskraft: 196 kN Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h (zeitweise 120 km/h) Dienstgewicht: 92,0 t Länge: 18,00 m Achsfolge: Bo'Bo'
Hans und Jeanny De Rond

Belgien / E-Loks / Série 23

402 1024x762 Px, 28.06.2012

Die MGB Schöma Tm 2/2 4971 rangiert am 23.05.2012 mit einigen Güterwagen im Bahnhof von Andermatt. (Hans)
Die MGB Schöma Tm 2/2 4971 rangiert am 23.05.2012 mit einigen Güterwagen im Bahnhof von Andermatt. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Wären da nicht die Autos auf dem Parkplatz, könnte man annehmen, die Zeit sei stehen geblieben. Der Sonderzug  Adieu Série 23  steht am 23.06.2012 im wunderschönen Bahnhof von Binche und wartet auf die Weiterfahrt. Das imposante Empfangsgebäude wurde 1857 gebaut und im Jahre 1911 feierlich eröffnet, seit 1978 steht es unter Denkmalschutz. (Hans)
Wären da nicht die Autos auf dem Parkplatz, könnte man annehmen, die Zeit sei stehen geblieben. Der Sonderzug "Adieu Série 23" steht am 23.06.2012 im wunderschönen Bahnhof von Binche und wartet auf die Weiterfahrt. Das imposante Empfangsgebäude wurde 1857 gebaut und im Jahre 1911 feierlich eröffnet, seit 1978 steht es unter Denkmalschutz. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Belgien / E-Loks / Série 23

367 1024x732 Px, 27.06.2012

Die Wallfahrer der besonderen Art kehren am 23.06.2012 in der Nähe von Obourg zum Sonderzug  Adieu Série 23  zurück. (Jeanny)
Die Wallfahrer der besonderen Art kehren am 23.06.2012 in der Nähe von Obourg zum Sonderzug "Adieu Série 23" zurück. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Belgien / Galerien / Sonstige

373 1024x756 Px, 27.06.2012

Die AM (Automotrice) 62 176 (Baujahr 1962) steht in Stefans Lieblignsbahnhof Liège Guillemins und wartet auf die Abfahrt nach Ans. Rechts und links sieht man die formschönen Aufzüge, die etwas größer sind, als  unser  Lift in Gilamont. 22.06.2012 (Jeanny)
Die AM (Automotrice) 62 176 (Baujahr 1962) steht in Stefans Lieblignsbahnhof Liège Guillemins und wartet auf die Abfahrt nach Ans. Rechts und links sieht man die formschönen Aufzüge, die etwas größer sind, als "unser" Lift in Gilamont. 22.06.2012 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Der Gleismesszug 725 004-6 / 726 004-5 der DB Netz Instandhaltung fährt am 27.06.2012 von Betzdorf (Sieg) auf die Hellertalbahn. Der Zug besteht aus: Antriebs- und Mannschaftswagen 725 004-6, ex 798 674-8, ex VT98 9674 und Steuer- und Messwagen 726 004-5.

Der VT 725 004-6 wurde 1959 bei der Wagonfabrik Uerdingen unter der Fabrik-Nr. 66 568 gebaut und als VT 98 9674 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1968 wurde er als DB 798 674-8 bezeichnet. Im Jahr 1975 erfolgte dann im AW Kassel der Umbau in den Antriebs- und Mannschaftswagen DB 725 004-6.

Der Steuer- und Messwagen 726 004-5 wurde 1974 bei MBB in Donauwörth unter der Fabrik-Nr. 09 030 gebaut.

Allgemeines:
Die Kontrolle der Fahrwege erfolgte noch bis in die DB Zeit durch den Streckenläufer. Ab 1950 wurde Ultraschall zur Prüfung der Gleise eingesetzt. In den 1970er Jahren war der Bestand an Gleismesswagen bei der Deutschen Bundesbahn gering, außerdem war die Höchstgeschwindigkeit der eingesetzten Fahrzeuge zu niedrig. Im Jahre 1974 entwickelte daher das Bundesbahn-Zentralamt München einen neuartigen zweiteiligen Gleismesstriebzug (GMTZ) auf Basis der BR 798 und des TVT (Turmtriebwagen) der 701. So wurden fünf  VT der BR 789 (798 804, 674, 779, 674 und 799) im AW Kassel zu den Fahrzeugen 725 001 bis 005 umgebaut. Diese Fahrzeuge dienen als Antriebs- und Mannschaftswagen, sowie zur Energieversorgung.

Die Messergebnisse werden mittels der motorlosen, bei Messerschmitt-Bölkow-Blohm in Donauwörth, neu gebauten und mit Messtechnik von der Schweizer Firma Matisa ausgerüsteten,  Messwagen 726 001 bis 005 erzielt. Die Messzüge werden im gesamten Bereich der DB eingesetzt, aber auch für die CFL in Luxemburg ist der DB-Messzug im Einsatz.  Die Züge gehören mittlerweile zum Geschäftsbereich DB Netz Instandhaltung und sind in Minden beheimatet.

Der Motortriebwagen BR 725:
Der Triebwagen Baureihe entspricht im Aufbau des Wagenkastens dem Uerdinger Schienenbus BR 798. Unverändert beibehalten wurde das Untergestell mit Luftfederung, der Antrieb mit Motor, Getriebe und Kühlanlage, die Radsätze, die Bremse und die elektrische Ausrüstung. Für den Antrieb hat er seine zwei Fahrmotoren des Typs Büssing U10 behalten. Diese 9,8 Liter Sechszylinder-Unterflur-Dieselreihenmotoren mit 150 PS (110 kW) Leistung übertragen ihr Drehmoment über eine hydraulische Kupplung und ein elektromechanisches Schaltgetriebe jeweils auf die entfernt liegende Achse, über eine Gelenkwelle auf das Radsatzwendegetriebe.

Auf beiden Seiten der Motorwagen der Baureihe 725 wurden drei Fenster entfernt und der Geräuschpegel im Innenraum vermindert, darüber hinaus wurde ein Führerstand entfernt. Im Innenraum stehen zwei Schlafabteile, ein Waschraum sowie ein Aufenthaltsraum mit Kochstelle und Kühlschrank zur Verfügung. Auf dem Dach wurde ein 200 Litern Wassertank installiert. Der Innenraum beherbergt auch einen Maschinenraum, der ein Diesel-Stromaggregat  (Hatz 1-Zylinder-Dieselmotor mit Bosch - Generator 5 kVA) aufnimmt, um die Messgeräte des Messwagens mit Strom zu versorgen.

Für die Heizung wird die Wärme des Motorkühlwassers ausgenutzt. Bei Motorstillstand wird der Wärmebedarf durch ein ölgefeuertes Heizgerät, das auch das Motorkühlwasser vorwärmt bzw. warm hält, gedeckt.

Technische Daten der BR 725:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: A A
Länge über Puffer/Kupplung: 13.950 mm
Breite: 3.000 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Treibraddurchmesser: 900 mm (neu) / 850 mm (abgenutzt)
Eigengewicht: 23 t
Nutzlast: 1,5 t
Zul. Anhängelast: 20 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 10
Leistung: 150 PS (110 kW) 
Max. Drehzahl: 1.900 U/min
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h

Der Messwagen BR 726:
Dieser entspricht in der Grundkonstruktion der Ausführung des Regelturmtriebwagens BR 701. Auf geringer Verwindung und Durchbiegung ist durch Längs- und Querträger mit entsprechenden Widerstandsmomenten besonderer Wert gelegt worden.

Der Gleismesswagen besteht aus dem Messraum und einem Führerstand. In der Mitte des Messraumes befindet sich der Messtisch, an dem die Auswertung der Messergebnisse erfolgt. Eine Werkbank ermöglicht der Bedienungsmannschaft kleinere Reparaturen. Die Stromversorgung der Messeinrichtung erfolgt durch ein 220/380 V-Dieselstromaggregat, das im Triebwagen untergebracht ist. Zur Verständigung mit dem Zugführer im Triebwagen ist eine Wechselsprechanlage vorhanden.

Die Messwagen verfügen über eine spezielle Federung, um den Wagen unabhängig von seiner Beladung und dem Verlauf des Fahrwegs stets waagerecht und in konstanter Höhe über der Schienenoberkante zu halten. Dies ist notwendig, um eine ausreichende Genauigkeit der Messergebnisse sicherzustellen.

Die Messung geschieht  mechanisch, mittel unter dem Wagenkasten angebrachten absenkbaren Achsen. Diese registrieren die Gleisparameter, um sie dann auf dem Messtisch anzuzeigen. Diese mechanische Messtechnik gilt inzwischen als überholt, da digitale Messeinrichtungen mittels Ultraschallprüfung oder Lasertechnik eine höhere Genauigkeit erreichen. Zudem können diese bei höheren Geschwindigkeiten betrieben werden, während die Messgeschwindigkeit der Baureihe 725/726 auf 80 km/h begrenzt ist.

Technische Daten der BR 726:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Laufachsen: 2
Länge über Puffer/Kupplung: 13.400 mm
Breite: 3.000 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Laufraddurchmesser:  850 mm 
Eigengewicht: 18 t
Nutzlast: 1,0 t
Zul. Anhängelast:   -
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 15
Höchstgeschwindigkeit: 	90 km/h

Die Wagen (BR 725 mit BR 726) sind miteinander durch Scharfenbergkupplungen verbunden, an den anderen Enden der Fahrgestelle sind normale Seitenpuffer und Schraubenkupplungen angebracht. 

Der Messzug ist auch für Steilstrecken der DB zugelassen, bei der Talfahrt beträgt dann die zulässige Höchstgeschwindigkeit 25 km/h.
Der Gleismesszug 725 004-6 / 726 004-5 der DB Netz Instandhaltung fährt am 27.06.2012 von Betzdorf (Sieg) auf die Hellertalbahn. Der Zug besteht aus: Antriebs- und Mannschaftswagen 725 004-6, ex 798 674-8, ex VT98 9674 und Steuer- und Messwagen 726 004-5. Der VT 725 004-6 wurde 1959 bei der Wagonfabrik Uerdingen unter der Fabrik-Nr. 66 568 gebaut und als VT 98 9674 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1968 wurde er als DB 798 674-8 bezeichnet. Im Jahr 1975 erfolgte dann im AW Kassel der Umbau in den Antriebs- und Mannschaftswagen DB 725 004-6. Der Steuer- und Messwagen 726 004-5 wurde 1974 bei MBB in Donauwörth unter der Fabrik-Nr. 09 030 gebaut. Allgemeines: Die Kontrolle der Fahrwege erfolgte noch bis in die DB Zeit durch den Streckenläufer. Ab 1950 wurde Ultraschall zur Prüfung der Gleise eingesetzt. In den 1970er Jahren war der Bestand an Gleismesswagen bei der Deutschen Bundesbahn gering, außerdem war die Höchstgeschwindigkeit der eingesetzten Fahrzeuge zu niedrig. Im Jahre 1974 entwickelte daher das Bundesbahn-Zentralamt München einen neuartigen zweiteiligen Gleismesstriebzug (GMTZ) auf Basis der BR 798 und des TVT (Turmtriebwagen) der 701. So wurden fünf VT der BR 789 (798 804, 674, 779, 674 und 799) im AW Kassel zu den Fahrzeugen 725 001 bis 005 umgebaut. Diese Fahrzeuge dienen als Antriebs- und Mannschaftswagen, sowie zur Energieversorgung. Die Messergebnisse werden mittels der motorlosen, bei Messerschmitt-Bölkow-Blohm in Donauwörth, neu gebauten und mit Messtechnik von der Schweizer Firma Matisa ausgerüsteten, Messwagen 726 001 bis 005 erzielt. Die Messzüge werden im gesamten Bereich der DB eingesetzt, aber auch für die CFL in Luxemburg ist der DB-Messzug im Einsatz. Die Züge gehören mittlerweile zum Geschäftsbereich DB Netz Instandhaltung und sind in Minden beheimatet. Der Motortriebwagen BR 725: Der Triebwagen Baureihe entspricht im Aufbau des Wagenkastens dem Uerdinger Schienenbus BR 798. Unverändert beibehalten wurde das Untergestell mit Luftfederung, der Antrieb mit Motor, Getriebe und Kühlanlage, die Radsätze, die Bremse und die elektrische Ausrüstung. Für den Antrieb hat er seine zwei Fahrmotoren des Typs Büssing U10 behalten. Diese 9,8 Liter Sechszylinder-Unterflur-Dieselreihenmotoren mit 150 PS (110 kW) Leistung übertragen ihr Drehmoment über eine hydraulische Kupplung und ein elektromechanisches Schaltgetriebe jeweils auf die entfernt liegende Achse, über eine Gelenkwelle auf das Radsatzwendegetriebe. Auf beiden Seiten der Motorwagen der Baureihe 725 wurden drei Fenster entfernt und der Geräuschpegel im Innenraum vermindert, darüber hinaus wurde ein Führerstand entfernt. Im Innenraum stehen zwei Schlafabteile, ein Waschraum sowie ein Aufenthaltsraum mit Kochstelle und Kühlschrank zur Verfügung. Auf dem Dach wurde ein 200 Litern Wassertank installiert. Der Innenraum beherbergt auch einen Maschinenraum, der ein Diesel-Stromaggregat (Hatz 1-Zylinder-Dieselmotor mit Bosch - Generator 5 kVA) aufnimmt, um die Messgeräte des Messwagens mit Strom zu versorgen. Für die Heizung wird die Wärme des Motorkühlwassers ausgenutzt. Bei Motorstillstand wird der Wärmebedarf durch ein ölgefeuertes Heizgerät, das auch das Motorkühlwasser vorwärmt bzw. warm hält, gedeckt. Technische Daten der BR 725: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: A A Länge über Puffer/Kupplung: 13.950 mm Breite: 3.000 mm Achsabstand: 6.000 mm Treibraddurchmesser: 900 mm (neu) / 850 mm (abgenutzt) Eigengewicht: 23 t Nutzlast: 1,5 t Zul. Anhängelast: 20 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 10 Leistung: 150 PS (110 kW) Max. Drehzahl: 1.900 U/min Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Der Messwagen BR 726: Dieser entspricht in der Grundkonstruktion der Ausführung des Regelturmtriebwagens BR 701. Auf geringer Verwindung und Durchbiegung ist durch Längs- und Querträger mit entsprechenden Widerstandsmomenten besonderer Wert gelegt worden. Der Gleismesswagen besteht aus dem Messraum und einem Führerstand. In der Mitte des Messraumes befindet sich der Messtisch, an dem die Auswertung der Messergebnisse erfolgt. Eine Werkbank ermöglicht der Bedienungsmannschaft kleinere Reparaturen. Die Stromversorgung der Messeinrichtung erfolgt durch ein 220/380 V-Dieselstromaggregat, das im Triebwagen untergebracht ist. Zur Verständigung mit dem Zugführer im Triebwagen ist eine Wechselsprechanlage vorhanden. Die Messwagen verfügen über eine spezielle Federung, um den Wagen unabhängig von seiner Beladung und dem Verlauf des Fahrwegs stets waagerecht und in konstanter Höhe über der Schienenoberkante zu halten. Dies ist notwendig, um eine ausreichende Genauigkeit der Messergebnisse sicherzustellen. Die Messung geschieht mechanisch, mittel unter dem Wagenkasten angebrachten absenkbaren Achsen. Diese registrieren die Gleisparameter, um sie dann auf dem Messtisch anzuzeigen. Diese mechanische Messtechnik gilt inzwischen als überholt, da digitale Messeinrichtungen mittels Ultraschallprüfung oder Lasertechnik eine höhere Genauigkeit erreichen. Zudem können diese bei höheren Geschwindigkeiten betrieben werden, während die Messgeschwindigkeit der Baureihe 725/726 auf 80 km/h begrenzt ist. Technische Daten der BR 726: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Laufachsen: 2 Länge über Puffer/Kupplung: 13.400 mm Breite: 3.000 mm Achsabstand: 6.000 mm Laufraddurchmesser: 850 mm Eigengewicht: 18 t Nutzlast: 1,0 t Zul. Anhängelast: - Zur Mitfahrt zugel. Personen: 15 Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Die Wagen (BR 725 mit BR 726) sind miteinander durch Scharfenbergkupplungen verbunden, an den anderen Enden der Fahrgestelle sind normale Seitenpuffer und Schraubenkupplungen angebracht. Der Messzug ist auch für Steilstrecken der DB zugelassen, bei der Talfahrt beträgt dann die zulässige Höchstgeschwindigkeit 25 km/h.
Armin Schwarz

Diesel-Rangiertraktor Tm 2/2 74 der MGB (Matterhorn Gotthard Bahn), (ex BVZ 74, ex DB 333 901-7, ex Kerkerbachbahn, Limburg (Lahn)  18   ) am 28.05.2012 in Visp. Die Lok wurde 1958 bei Ruhrthaler (Mülheim/Ruhr) unter der Fabrik-Nr. 3574  als Typ D 250 VK/V  (1000 mm Spur), für die Kerkerbachbahn, Limburg (Lahn) als  18   gebaut, dort wurde sie schon 1961 umgespurt auf 1.435 mm. Nach einstellung der Kerkerbachbahn ging sie an die DB als 333 901-7, wo sie dann im Mai 1979 augemustert wurde. Nach mehreren Stationen in Deutschland wurde sie dann 1991 von der BVZ gekauft und wieder auf 1000 mm umgespurt und unter der Betr.-Nr. 74 eingesetzt.
Diesel-Rangiertraktor Tm 2/2 74 der MGB (Matterhorn Gotthard Bahn), (ex BVZ 74, ex DB 333 901-7, ex Kerkerbachbahn, Limburg (Lahn) "18" ) am 28.05.2012 in Visp. Die Lok wurde 1958 bei Ruhrthaler (Mülheim/Ruhr) unter der Fabrik-Nr. 3574 als Typ D 250 VK/V (1000 mm Spur), für die Kerkerbachbahn, Limburg (Lahn) als "18" gebaut, dort wurde sie schon 1961 umgespurt auf 1.435 mm. Nach einstellung der Kerkerbachbahn ging sie an die DB als 333 901-7, wo sie dann im Mai 1979 augemustert wurde. Nach mehreren Stationen in Deutschland wurde sie dann 1991 von der BVZ gekauft und wieder auf 1000 mm umgespurt und unter der Betr.-Nr. 74 eingesetzt.
Armin Schwarz

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