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Die 111 013-9 (91 80 6111 013-9 D-DB) der DB Regio NRW  fährt am 13.05.2012 mit dem RE 9  Rhein-Sieg-Express  (Aachen-Köln-Siegen) in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein. 

Die 111er wurde 1975 bei Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 19750 gebaut.
Die 111 013-9 (91 80 6111 013-9 D-DB) der DB Regio NRW fährt am 13.05.2012 mit dem RE 9 "Rhein-Sieg-Express" (Aachen-Köln-Siegen) in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein. Die 111er wurde 1975 bei Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 19750 gebaut.
Armin Schwarz


Die 52 8134-0 der Eisenbahnfreunde Betzdorf im Bahnhof Ingelbach/Ww am 13.05.2012. Der Sonderzug verkehrte im  Zweistundentakt auf der Westerwald-Strecke Ingelbach - Altenkirchen - Neitersen.

Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB. Zudem war sie als 052 134-4 eine der wenigen waren 52 der DB (BR 52.80). Sie wurde am 05.12.1994 z-gestellt und am 05.07.1995 bei der DBAG ausgemustert. Die Lok wurde 1965 aus der 1943 bei der Lokfabrik Wien-Floridsdorf (Fabriknummer 16591) gebauten 52 7138 rekonstruiert.
Die 52 8134-0 der Eisenbahnfreunde Betzdorf im Bahnhof Ingelbach/Ww am 13.05.2012. Der Sonderzug verkehrte im Zweistundentakt auf der Westerwald-Strecke Ingelbach - Altenkirchen - Neitersen. Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB. Zudem war sie als 052 134-4 eine der wenigen waren 52 der DB (BR 52.80). Sie wurde am 05.12.1994 z-gestellt und am 05.07.1995 bei der DBAG ausgemustert. Die Lok wurde 1965 aus der 1943 bei der Lokfabrik Wien-Floridsdorf (Fabriknummer 16591) gebauten 52 7138 rekonstruiert.
Armin Schwarz

VOGTLANDBAHN/TRILEX: Bis zum Fahrplanwechsel 2014 wurden die grünen Dieseltriebzüge der BR 642 von VOGTLANDBAHN auf TRILEX umbenannt. Auch werden sie nicht mehr ab Regensburg eingesetzt, wo sie am 21. November 2014 noch mit den verschiedenen Anschriften verewigt werden konnten.
Foto: Walter Ruetsch
VOGTLANDBAHN/TRILEX: Bis zum Fahrplanwechsel 2014 wurden die grünen Dieseltriebzüge der BR 642 von VOGTLANDBAHN auf TRILEX umbenannt. Auch werden sie nicht mehr ab Regensburg eingesetzt, wo sie am 21. November 2014 noch mit den verschiedenen Anschriften verewigt werden konnten. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

VOGTLANDBAHN/TRILEX: Bis zum Fahrplanwechsel 2014 wurden die grünen Dieseltriebzüge der BR 642 von VOGTLANDBAHN auf TRILEX umbenannt. Auch werden sie nicht mehr ab Regensburg eingesetzt, wo sie am 21. November 2014 noch mit den verschiedenen Anschriften verewigt werden konnten.
Foto: Walter Ruetsch
VOGTLANDBAHN/TRILEX: Bis zum Fahrplanwechsel 2014 wurden die grünen Dieseltriebzüge der BR 642 von VOGTLANDBAHN auf TRILEX umbenannt. Auch werden sie nicht mehr ab Regensburg eingesetzt, wo sie am 21. November 2014 noch mit den verschiedenen Anschriften verewigt werden konnten. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Der Dieseltriebwagen 640 004 (95 80 0640 004-7 D-DB) ein Alstom Coradia LINT 27 der DB Regio (DreiLänderBahn) verlässt als RB 95 (Au/Sieg – Betzdorf – Siegen) am 18.05.2012 den Bahnhof Kirchen/Sieg und fährt weiter in Richtung Siegen.
Der Dieseltriebwagen 640 004 (95 80 0640 004-7 D-DB) ein Alstom Coradia LINT 27 der DB Regio (DreiLänderBahn) verlässt als RB 95 (Au/Sieg – Betzdorf – Siegen) am 18.05.2012 den Bahnhof Kirchen/Sieg und fährt weiter in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

WASCOSA vierachsige Kesselwagen (54 m3) der Bauart Zagns (37 80 7809 117-0 D-WASCO) für/beladen mit Schwefeldioxid (der Grillo-Werke AG), Gefahrgut-Nr. 268/1079, bei der Fahrt im Zugverbund am 17.05.2012 durch Betzdorf/Sieg.

Ausgeführt als WASCOSA safe tank car®. Die WASCOSA AG ist ein Schweizer Wagonvermieter.

Der WASCOSA safe tank car® setzt einen neuen Sicherheits-Maßstab im Transport von Gefahrgut auf der Schiene. Eine erste Serie des WASCOSA safe tank car® wird für den Transport von Schwefeldioxid eingesetzt. Mit seinen verschiedenen Sicherheitselementen und den optimierten Übergangsbühnen an beiden Wagenenden verkörpert dieser Wagentyp den Gefahrgutkesselwagen der Zukunft. Gemeinsam mit dem Kunden, Güterwagen- und Komponentenherstellern, Know-how-Trägern der Crash- und Simulations-Technologie sowie nicht zuletzt dem deutschen Eisenbahn-Bundesamt wurde ein völlig neues Sicherheits- und Arbeitsschutzpaket entwickelt.

Zu den Sicherheitskomponenten gehört zum Beispiel ein völlig neuer, zum Patent angemeldeter Überrollschutz. Ein weiteres Sicherheitselement sind die aus dem Lokomotivbau stammenden EST Suprapuffer G2. Das nach neuesten Erkenntnissen optimierte Kraftniveau und Deformationsverhalten dieser Puffer schützt den Wagen mit verstärktem Untergestell weit über das im RID geforderte Maß hinaus.

Um größere Schäden bei Entgleisungen zu vermeiden, ist der Wagen mit zwei mechanischen Entgleisungsdetektoren ausgerüstet. Zusätzlich ist der Kesselwagen mit vier Aufkletterschutz-Modulen Typ AC04 der Firma EST ausgerüstet, welche bei einem Unfall das Aufklettern der Puffer eines Wagens über die Puffer des benachbarten Wagens verhindern. Erstmals erfüllt dieser völlig neu konzipierte Überpufferungsschutz die RID-Sondervorschrift TE25 Absatz a), die nicht nur fordert, den Kesselboden vor dem Eindringen von aufkletternden Gegenpuffern zu schützen, sondern das Entstehen von Aufklettern bereits in der Anfangsphase zu verhindern.

Zur Arbeitssicherheit trägt eine optimierte Übergangsbühne mit durchgehend uneingeschränkter Arbeitsgangbreite und zusätzlichen Handgriffen am seitlichen Aufstieg bei. Wurde bei Neubau bisher nur ein Wagenende mit einer Übergangsbühne ausgestattet, so bietet der WASCOSA safe tank car® dem Betriebspersonal an beiden Wagenenden eine sichere Übergangs- und Mitfahrmöglichkeit.

Technische Daten:
Eigengewicht: 24.850 kg
Länge über Puffer: 13.460 mm
Drehzapfenabstand: 8.420 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Puffer EST Suprapuffer G2 - 100 MB
Drehgestelle: Y25 Lsd mit  K -Verbundsstoffbremsklotzsohlen
Radsätze/Lagergehäuse: BA 004/182
Bremse: KNORR KE-GP A
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h leer / 100 km/h beladen
Tankinhalt: 54 m3 (54.000 l)
Tankcode: P22DH, mit Sondervorschriften TE 22 und TE 25
P= Tank für verflüssigte oder unter Druck gelöste Gase
22 = zutreffender Mindestprüfdruck in bar
D = Tank mit obenliegenden Öffnungen ohne Öffnungen unterhalb des Flüssigkeitsspiegels
H = luftdicht verschlossener Tank
Tankwerkstoff: Feinkornbaustahl P460 NL1
WASCOSA vierachsige Kesselwagen (54 m3) der Bauart Zagns (37 80 7809 117-0 D-WASCO) für/beladen mit Schwefeldioxid (der Grillo-Werke AG), Gefahrgut-Nr. 268/1079, bei der Fahrt im Zugverbund am 17.05.2012 durch Betzdorf/Sieg. Ausgeführt als WASCOSA safe tank car®. Die WASCOSA AG ist ein Schweizer Wagonvermieter. Der WASCOSA safe tank car® setzt einen neuen Sicherheits-Maßstab im Transport von Gefahrgut auf der Schiene. Eine erste Serie des WASCOSA safe tank car® wird für den Transport von Schwefeldioxid eingesetzt. Mit seinen verschiedenen Sicherheitselementen und den optimierten Übergangsbühnen an beiden Wagenenden verkörpert dieser Wagentyp den Gefahrgutkesselwagen der Zukunft. Gemeinsam mit dem Kunden, Güterwagen- und Komponentenherstellern, Know-how-Trägern der Crash- und Simulations-Technologie sowie nicht zuletzt dem deutschen Eisenbahn-Bundesamt wurde ein völlig neues Sicherheits- und Arbeitsschutzpaket entwickelt. Zu den Sicherheitskomponenten gehört zum Beispiel ein völlig neuer, zum Patent angemeldeter Überrollschutz. Ein weiteres Sicherheitselement sind die aus dem Lokomotivbau stammenden EST Suprapuffer G2. Das nach neuesten Erkenntnissen optimierte Kraftniveau und Deformationsverhalten dieser Puffer schützt den Wagen mit verstärktem Untergestell weit über das im RID geforderte Maß hinaus. Um größere Schäden bei Entgleisungen zu vermeiden, ist der Wagen mit zwei mechanischen Entgleisungsdetektoren ausgerüstet. Zusätzlich ist der Kesselwagen mit vier Aufkletterschutz-Modulen Typ AC04 der Firma EST ausgerüstet, welche bei einem Unfall das Aufklettern der Puffer eines Wagens über die Puffer des benachbarten Wagens verhindern. Erstmals erfüllt dieser völlig neu konzipierte Überpufferungsschutz die RID-Sondervorschrift TE25 Absatz a), die nicht nur fordert, den Kesselboden vor dem Eindringen von aufkletternden Gegenpuffern zu schützen, sondern das Entstehen von Aufklettern bereits in der Anfangsphase zu verhindern. Zur Arbeitssicherheit trägt eine optimierte Übergangsbühne mit durchgehend uneingeschränkter Arbeitsgangbreite und zusätzlichen Handgriffen am seitlichen Aufstieg bei. Wurde bei Neubau bisher nur ein Wagenende mit einer Übergangsbühne ausgestattet, so bietet der WASCOSA safe tank car® dem Betriebspersonal an beiden Wagenenden eine sichere Übergangs- und Mitfahrmöglichkeit. Technische Daten: Eigengewicht: 24.850 kg Länge über Puffer: 13.460 mm Drehzapfenabstand: 8.420 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Puffer EST Suprapuffer G2 - 100 MB Drehgestelle: Y25 Lsd mit "K"-Verbundsstoffbremsklotzsohlen Radsätze/Lagergehäuse: BA 004/182 Bremse: KNORR KE-GP A Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h leer / 100 km/h beladen Tankinhalt: 54 m3 (54.000 l) Tankcode: P22DH, mit Sondervorschriften TE 22 und TE 25 P= Tank für verflüssigte oder unter Druck gelöste Gase 22 = zutreffender Mindestprüfdruck in bar D = Tank mit obenliegenden Öffnungen ohne Öffnungen unterhalb des Flüssigkeitsspiegels H = luftdicht verschlossener Tank Tankwerkstoff: Feinkornbaustahl P460 NL1
Armin Schwarz

Ein 4-achsiger Drehgestell-Kesselwagen der Bauart Zacens 56 m³ (33 80 7931 406-2 D-NACCO) vom Wagonvermieter NACCO S.A.S. (gehört zur CIT Group) für/beladen mit Natriumhydroxidlösung, , Gefahrgut-Nr. 80/1824 bei der Fahrt im Zugverbund am 17.05.2012 durch Betzdorf/Sieg.

Technische Daten:
Eigengewicht: 21.870 kg
Länge über Puffer: 12.500 mm
Drehzapfenabstand: 7.460 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Bremse: KNORR KE-GP 
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h leer / 100 km/h beladen
Tankinhalt: 56 m3 (56.000 l)
Tankcode: L4BH
L= Tank für Stoffe in flüssigem Zustand (flüssige Stoffe oder feste Stoffe, die in geschmolzenem Zustand zur Beförderung aufgegeben werden)
4 = zutreffender Mindestprüfdruck in bar
B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren
H = luftdicht verschlossener Tank
Tankwerkstoff: Edelstahl
Ein 4-achsiger Drehgestell-Kesselwagen der Bauart Zacens 56 m³ (33 80 7931 406-2 D-NACCO) vom Wagonvermieter NACCO S.A.S. (gehört zur CIT Group) für/beladen mit Natriumhydroxidlösung, , Gefahrgut-Nr. 80/1824 bei der Fahrt im Zugverbund am 17.05.2012 durch Betzdorf/Sieg. Technische Daten: Eigengewicht: 21.870 kg Länge über Puffer: 12.500 mm Drehzapfenabstand: 7.460 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Bremse: KNORR KE-GP Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h leer / 100 km/h beladen Tankinhalt: 56 m3 (56.000 l) Tankcode: L4BH L= Tank für Stoffe in flüssigem Zustand (flüssige Stoffe oder feste Stoffe, die in geschmolzenem Zustand zur Beförderung aufgegeben werden) 4 = zutreffender Mindestprüfdruck in bar B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren H = luftdicht verschlossener Tank Tankwerkstoff: Edelstahl
Armin Schwarz

WASCOSA vierachsige Kesselwagen (54 m3) der Bauart Zagns (37 80 7809 112-1 D-WASCO) für/beladen mit Schwefeldioxid (der Grillo-Werke AG), Gefahrgut-Nr. 268/1079, bei der Fahrt im Zugverbund am 17.05.2012 durch Betzdorf/Sieg.

Ausgeführt als WASCOSA safe tank car®. Die WASCOSA AG ist ein Schweizer Wagonvermieter.

Der WASCOSA safe tank car® setzt einen neuen Sicherheits-Maßstab im Transport von Gefahrgut auf der Schiene. Eine erste Serie des WASCOSA safe tank car® wird für den Transport von Schwefeldioxid eingesetzt. Mit seinen verschiedenen Sicherheitselementen und den optimierten Übergangsbühnen an beiden Wagenenden verkörpert dieser Wagentyp den Gefahrgutkesselwagen der Zukunft. Gemeinsam mit dem Kunden, Güterwagen- und Komponentenherstellern, Know-how-Trägern der Crash- und Simulations-Technologie sowie nicht zuletzt dem deutschen Eisenbahn-Bundesamt wurde ein völlig neues Sicherheits- und Arbeitsschutzpaket entwickelt.

Zu den Sicherheitskomponenten gehört zum Beispiel ein völlig neuer, zum Patent angemeldeter Überrollschutz. Ein weiteres Sicherheitselement sind die aus dem Lokomotivbau stammenden EST Suprapuffer G2. Das nach neuesten Erkenntnissen optimierte Kraftniveau und Deformationsverhalten dieser Puffer schützt den Wagen mit verstärktem Untergestell weit über das im RID geforderte Maß hinaus.

Um größere Schäden bei Entgleisungen zu vermeiden, ist der Wagen mit zwei mechanischen Entgleisungsdetektoren ausgerüstet. Zusätzlich ist der Kesselwagen mit vier Aufkletterschutz-Modulen Typ AC04 der Firma EST ausgerüstet, welche bei einem Unfall das Aufklettern der Puffer eines Wagens über die Puffer des benachbarten Wagens verhindern. Erstmals erfüllt dieser völlig neu konzipierte Überpufferungsschutz die RID-Sondervorschrift TE25 Absatz a), die nicht nur fordert, den Kesselboden vor dem Eindringen von aufkletternden Gegenpuffern zu schützen, sondern das Entstehen von Aufklettern bereits in der Anfangsphase zu verhindern.

Zur Arbeitssicherheit trägt eine optimierte Übergangsbühne mit durchgehend uneingeschränkter Arbeitsgangbreite und zusätzlichen Handgriffen am seitlichen Aufstieg bei. Wurde bei Neubau bisher nur ein Wagenende mit einer Übergangsbühne ausgestattet, so bietet der WASCOSA safe tank car® dem Betriebspersonal an beiden Wagenenden eine sichere Übergangs- und Mitfahrmöglichkeit.

Technische Daten:
Eigengewicht: 24.990 kg
Länge über Puffer: 13.460 mm
Drehzapfenabstand: 8.420 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Puffer EST Suprapuffer G2 - 100 MB
Drehgestelle: Y25 Lsd mit  K -Verbundsstoffbremsklotzsohlen
Radsätze/Lagergehäuse: BA 004/182
Bremse: KNORR KE-GP A
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h leer / 100 km/h beladen
Tankinhalt: 54 m3 (54.000 l)
Tankcode: P22DH, mit Sondervorschriften TE 22 und TE 25
P= Tank für verflüssigte oder unter Druck gelöste Gase
22 = zutreffender Mindestprüfdruck in bar
D = Tank mit obenliegenden Öffnungen ohne Öffnungen unterhalb des Flüssigkeitsspiegels
H = luftdicht verschlossener Tank
Tankwerkstoff: Feinkornbaustahl P460 NL1
WASCOSA vierachsige Kesselwagen (54 m3) der Bauart Zagns (37 80 7809 112-1 D-WASCO) für/beladen mit Schwefeldioxid (der Grillo-Werke AG), Gefahrgut-Nr. 268/1079, bei der Fahrt im Zugverbund am 17.05.2012 durch Betzdorf/Sieg. Ausgeführt als WASCOSA safe tank car®. Die WASCOSA AG ist ein Schweizer Wagonvermieter. Der WASCOSA safe tank car® setzt einen neuen Sicherheits-Maßstab im Transport von Gefahrgut auf der Schiene. Eine erste Serie des WASCOSA safe tank car® wird für den Transport von Schwefeldioxid eingesetzt. Mit seinen verschiedenen Sicherheitselementen und den optimierten Übergangsbühnen an beiden Wagenenden verkörpert dieser Wagentyp den Gefahrgutkesselwagen der Zukunft. Gemeinsam mit dem Kunden, Güterwagen- und Komponentenherstellern, Know-how-Trägern der Crash- und Simulations-Technologie sowie nicht zuletzt dem deutschen Eisenbahn-Bundesamt wurde ein völlig neues Sicherheits- und Arbeitsschutzpaket entwickelt. Zu den Sicherheitskomponenten gehört zum Beispiel ein völlig neuer, zum Patent angemeldeter Überrollschutz. Ein weiteres Sicherheitselement sind die aus dem Lokomotivbau stammenden EST Suprapuffer G2. Das nach neuesten Erkenntnissen optimierte Kraftniveau und Deformationsverhalten dieser Puffer schützt den Wagen mit verstärktem Untergestell weit über das im RID geforderte Maß hinaus. Um größere Schäden bei Entgleisungen zu vermeiden, ist der Wagen mit zwei mechanischen Entgleisungsdetektoren ausgerüstet. Zusätzlich ist der Kesselwagen mit vier Aufkletterschutz-Modulen Typ AC04 der Firma EST ausgerüstet, welche bei einem Unfall das Aufklettern der Puffer eines Wagens über die Puffer des benachbarten Wagens verhindern. Erstmals erfüllt dieser völlig neu konzipierte Überpufferungsschutz die RID-Sondervorschrift TE25 Absatz a), die nicht nur fordert, den Kesselboden vor dem Eindringen von aufkletternden Gegenpuffern zu schützen, sondern das Entstehen von Aufklettern bereits in der Anfangsphase zu verhindern. Zur Arbeitssicherheit trägt eine optimierte Übergangsbühne mit durchgehend uneingeschränkter Arbeitsgangbreite und zusätzlichen Handgriffen am seitlichen Aufstieg bei. Wurde bei Neubau bisher nur ein Wagenende mit einer Übergangsbühne ausgestattet, so bietet der WASCOSA safe tank car® dem Betriebspersonal an beiden Wagenenden eine sichere Übergangs- und Mitfahrmöglichkeit. Technische Daten: Eigengewicht: 24.990 kg Länge über Puffer: 13.460 mm Drehzapfenabstand: 8.420 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Puffer EST Suprapuffer G2 - 100 MB Drehgestelle: Y25 Lsd mit "K"-Verbundsstoffbremsklotzsohlen Radsätze/Lagergehäuse: BA 004/182 Bremse: KNORR KE-GP A Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h leer / 100 km/h beladen Tankinhalt: 54 m3 (54.000 l) Tankcode: P22DH, mit Sondervorschriften TE 22 und TE 25 P= Tank für verflüssigte oder unter Druck gelöste Gase 22 = zutreffender Mindestprüfdruck in bar D = Tank mit obenliegenden Öffnungen ohne Öffnungen unterhalb des Flüssigkeitsspiegels H = luftdicht verschlossener Tank Tankwerkstoff: Feinkornbaustahl P460 NL1
Armin Schwarz


Ein Dieseltriebwagen Alstom Coradia LINT 41 der DB Regio (DreiLänderBahn) fährt am 17.05.2012 als RB 95 (Dillenburg-Siegen-Au/Sieg) von Betzdorf/Sieg weiter in Richtung Au(Sieg).
Ein Dieseltriebwagen Alstom Coradia LINT 41 der DB Regio (DreiLänderBahn) fährt am 17.05.2012 als RB 95 (Dillenburg-Siegen-Au/Sieg) von Betzdorf/Sieg weiter in Richtung Au(Sieg).
Armin Schwarz


Die  111 009-7 (91 80 6111 009-7 D-DB) der DB Regio NRW  mit RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen- Köln - Siegen am 17.05.2012 kurz vor dem Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Die 111 009-7 (91 80 6111 009-7 D-DB) der DB Regio NRW mit RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen- Köln - Siegen am 17.05.2012 kurz vor dem Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz

. Dieser interessante Wagen war am 22.09.2011 in einem gemischten Güterzug eingereiht, welcher durch den Bahnhof von Stralsund fuhr. Dabei handelt es sich um einen Kuppelwagen der Gattung Us mit der Nummer 42 60 9100 206-6 ? DB Us. 

Zur Beförderung sowjetischer Güterwagen mit SA-3-Kupplung (eine halbautomatische Mittelpufferkupplung) baute die DR im Raw Leipzig ab 1984 insgesamt 450 Kuppelwagen, die, zum Teil schnelllauffähig, als U(s) mit den GSNR 9083 und 9084 bezeichnet wurden. Diese mit Ballast beladenen Kesselwagenuntergestelle wurden ursprünglich mit SA3-Kupplung für in Mukran umgespurte russische Güterwagen gebaut. Die Seite mit der größeren Ballastmasse trug die SA3-, die andere die Schraubenkupplung. (Hans)
. Dieser interessante Wagen war am 22.09.2011 in einem gemischten Güterzug eingereiht, welcher durch den Bahnhof von Stralsund fuhr. Dabei handelt es sich um einen Kuppelwagen der Gattung Us mit der Nummer 42 60 9100 206-6 ? DB Us. Zur Beförderung sowjetischer Güterwagen mit SA-3-Kupplung (eine halbautomatische Mittelpufferkupplung) baute die DR im Raw Leipzig ab 1984 insgesamt 450 Kuppelwagen, die, zum Teil schnelllauffähig, als U(s) mit den GSNR 9083 und 9084 bezeichnet wurden. Diese mit Ballast beladenen Kesselwagenuntergestelle wurden ursprünglich mit SA3-Kupplung für in Mukran umgespurte russische Güterwagen gebaut. Die Seite mit der größeren Ballastmasse trug die SA3-, die andere die Schraubenkupplung. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Wagen / Güterwagen; sonstige

778 1200x719 Px, 15.01.2015

. Detailaufnahme von einem interessanten Wagen, welcher am 22.09.2011 in einem gemischten Güterzug eingereiht war, welcher durch den Bahnhof von Stralsund fuhr. Dabei handelt es sich um einen Kuppelwagen der Gattung Us mit der Nummer 42 60 9100 206-6 ? DB Us. 

Zur Beförderung sowjetischer Güterwagen mit SA-3-Kupplung (eine halbautomatische Mittelpufferkupplung) baute die DR im Raw Leipzig ab 1984 insgesamt 450 Kuppelwagen, die, zum Teil schnelllauffähig, als U(s) mit den GSNR 9083 und 9084 bezeichnet wurden. Diese mit Ballast beladenen Kesselwagenuntergestelle wurden ursprünglich mit SA3-Kupplung für in Mukran umgespurte russische Güterwagen gebaut. Die Seite mit der größeren Ballastmasse trug die SA3-, die andere die Schraubenkupplung. (Hans)
. Detailaufnahme von einem interessanten Wagen, welcher am 22.09.2011 in einem gemischten Güterzug eingereiht war, welcher durch den Bahnhof von Stralsund fuhr. Dabei handelt es sich um einen Kuppelwagen der Gattung Us mit der Nummer 42 60 9100 206-6 ? DB Us. Zur Beförderung sowjetischer Güterwagen mit SA-3-Kupplung (eine halbautomatische Mittelpufferkupplung) baute die DR im Raw Leipzig ab 1984 insgesamt 450 Kuppelwagen, die, zum Teil schnelllauffähig, als U(s) mit den GSNR 9083 und 9084 bezeichnet wurden. Diese mit Ballast beladenen Kesselwagenuntergestelle wurden ursprünglich mit SA3-Kupplung für in Mukran umgespurte russische Güterwagen gebaut. Die Seite mit der größeren Ballastmasse trug die SA3-, die andere die Schraubenkupplung. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Wagen / Güterwagen; sonstige

807 1200x717 Px, 15.01.2015

. Detailaufnahme von einem interessanten Wagen, welcher am 22.09.2011 in einem gemischten Güterzug eingereiht war, welcher durch den Bahnhof von Stralsund fuhr. Dabei handelt es sich um einen Kuppelwagen der Gattung Us mit der Nummer 42 60 9100 206-6 ? DB Us. 

Zur Beförderung sowjetischer Güterwagen mit SA-3-Kupplung (eine halbautomatische Mittelpufferkupplung) baute die DR im Raw Leipzig ab 1984 insgesamt 450 Kuppelwagen, die, zum Teil schnelllauffähig, als U(s) mit den GSNR 9083 und 9084 bezeichnet wurden. Diese mit Ballast beladenen Kesselwagenuntergestelle wurden ursprünglich mit SA3-Kupplung für in Mukran umgespurte russische Güterwagen gebaut. Die Seite mit der größeren Ballastmasse trug die SA3-, die andere die Schraubenkupplung. (Hans)
. Detailaufnahme von einem interessanten Wagen, welcher am 22.09.2011 in einem gemischten Güterzug eingereiht war, welcher durch den Bahnhof von Stralsund fuhr. Dabei handelt es sich um einen Kuppelwagen der Gattung Us mit der Nummer 42 60 9100 206-6 ? DB Us. Zur Beförderung sowjetischer Güterwagen mit SA-3-Kupplung (eine halbautomatische Mittelpufferkupplung) baute die DR im Raw Leipzig ab 1984 insgesamt 450 Kuppelwagen, die, zum Teil schnelllauffähig, als U(s) mit den GSNR 9083 und 9084 bezeichnet wurden. Diese mit Ballast beladenen Kesselwagenuntergestelle wurden ursprünglich mit SA3-Kupplung für in Mukran umgespurte russische Güterwagen gebaut. Die Seite mit der größeren Ballastmasse trug die SA3-, die andere die Schraubenkupplung. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Wagen / Güterwagen; sonstige

657 1200x709 Px, 15.01.2015

RAIL CARE: Die frisch reviderte SCHOEMA Tm 2/2 98 85 5237 806-5 im Rangierdienst für rail Care in Oensingen am 14. Januar 2015.
Foto: Walter Ruetsch
RAIL CARE: Die frisch reviderte SCHOEMA Tm 2/2 98 85 5237 806-5 im Rangierdienst für rail Care in Oensingen am 14. Januar 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

RAIL CARE/BLS: Die SCHOEMA Tm 2/2 98 85 5237 806-5 schiebt am 14. Januar 2014 den Containerzug mit der BLS Re 465 015-6 in die nicht elektrifizierte Umladestation in Oensingen.
Foto: Walter Ruetsch
RAIL CARE/BLS: Die SCHOEMA Tm 2/2 98 85 5237 806-5 schiebt am 14. Januar 2014 den Containerzug mit der BLS Re 465 015-6 in die nicht elektrifizierte Umladestation in Oensingen. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

ASm/SBB/BLS/RAIL CARE: Zufälliges Zusammentreffen in Oensingen am 14. Januar 2015 mit dem Be 4/8 111  STAR , der Re 4/4 11259 und der SCHOEMA Tm 2/2 98 85 5237 806-5 die den rail Care-Zug mit der BLS 465 015-6 aus der Umladestation manöveriert.
Foto: Walter Ruetsch
ASm/SBB/BLS/RAIL CARE: Zufälliges Zusammentreffen in Oensingen am 14. Januar 2015 mit dem Be 4/8 111 "STAR", der Re 4/4 11259 und der SCHOEMA Tm 2/2 98 85 5237 806-5 die den rail Care-Zug mit der BLS 465 015-6 aus der Umladestation manöveriert. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Die 203 115-1 (92 80 1203 115-1 D-EBM)  der Eisenbahnbetriebsgesellschaft Mittelrhein GmbH (EBM Cargo GmbH) Gummersbach ist am 17.05.2012 in Betzdorf/Sieg abgestellt. 

Die V 100.1 wurde 1972 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13489 gebaut und als 110 450-4 an die DR ausgeliefert. 1984 erfolgte der Umbau in DR 112 450-2, die Umzeichnung in 202 450-3 erfolgte 1992, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1998. Im Jahre 2002 ging sie an ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, dort erfolgte später der Umbau gemäß Umbaukonzept  BR 203.1  in die heutige 203 115-1, die Inbetriebnahme war im Jahr 2005.
Die 203 115-1 (92 80 1203 115-1 D-EBM) der Eisenbahnbetriebsgesellschaft Mittelrhein GmbH (EBM Cargo GmbH) Gummersbach ist am 17.05.2012 in Betzdorf/Sieg abgestellt. Die V 100.1 wurde 1972 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13489 gebaut und als 110 450-4 an die DR ausgeliefert. 1984 erfolgte der Umbau in DR 112 450-2, die Umzeichnung in 202 450-3 erfolgte 1992, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1998. Im Jahre 2002 ging sie an ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, dort erfolgte später der Umbau gemäß Umbaukonzept "BR 203.1" in die heutige 203 115-1, die Inbetriebnahme war im Jahr 2005.
Armin Schwarz


Der Triebwagen BDeh 2/4 Nr. 75 der MVR (Transports Montreux–Vevey–Riviera) ex CEV (Chemins de fer électriques Veveysans) ist am 27.05.2012 in Blonay abgestellt.
Der Triebwagen BDeh 2/4 Nr. 75 der MVR (Transports Montreux–Vevey–Riviera) ex CEV (Chemins de fer électriques Veveysans) ist am 27.05.2012 in Blonay abgestellt.
Armin Schwarz


Der wunderschöne 2-achsige  BERNINA  Salonwagen As 2 der Museumsbahn Blonay-Chamby, am 27.05.2012 im Bahnhof Blonay. Auch wenn der Wagen im Bernina-Anstrich gut aussieht, so ist es kein originales Bernina-Fahrzeug, war aber von 1948 bis in die 60er-Jahre auf der Berninastrecke im Einsatz. 

Der Wagen wurde 1903 von der Schweizerische Industriegesellschaft Neuhausen (SIG) für die RhB gebaut und als As 2 (mit neun großen Fenstern) in Betrieb genommen. 1948 erfolgte ein Umbau und Umzeichnung in BC 2101 und mit den neun großen Fenstern eignete er sich gut als Panoramawagen auf der Berninabahn. Ab 1956 dann B 2191, 1964 B² 2194, nach der Ausrangierung 1969 wurde er dann 1972 an die Museumsbahn Blonay-Chamby verkauft, wo er auch lange ein Kiosk war. Der Umbau in den heutigen Salonwagen As 2 erfolgte dann 1999.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 1903
Hersteller: SIG
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Kupplung: 10.440 mm
Achsabstand: 5.000 mm
Laufraddurchmesser: 750 mm (neu)
Sitzplätze: 26
Eigengewicht: 9 t
zulässige Geschwindigkeit: 40 km/h
Der wunderschöne 2-achsige "BERNINA" Salonwagen As 2 der Museumsbahn Blonay-Chamby, am 27.05.2012 im Bahnhof Blonay. Auch wenn der Wagen im Bernina-Anstrich gut aussieht, so ist es kein originales Bernina-Fahrzeug, war aber von 1948 bis in die 60er-Jahre auf der Berninastrecke im Einsatz. Der Wagen wurde 1903 von der Schweizerische Industriegesellschaft Neuhausen (SIG) für die RhB gebaut und als As 2 (mit neun großen Fenstern) in Betrieb genommen. 1948 erfolgte ein Umbau und Umzeichnung in BC 2101 und mit den neun großen Fenstern eignete er sich gut als Panoramawagen auf der Berninabahn. Ab 1956 dann B 2191, 1964 B² 2194, nach der Ausrangierung 1969 wurde er dann 1972 an die Museumsbahn Blonay-Chamby verkauft, wo er auch lange ein Kiosk war. Der Umbau in den heutigen Salonwagen As 2 erfolgte dann 1999. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1903 Hersteller: SIG Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Kupplung: 10.440 mm Achsabstand: 5.000 mm Laufraddurchmesser: 750 mm (neu) Sitzplätze: 26 Eigengewicht: 9 t zulässige Geschwindigkeit: 40 km/h
Armin Schwarz


Der 2-achsige Abteilwagen ex RhB  AB 121 (1. u. 2. Klasse) der Museumsbahn Blonay-Chamby, hier am 27.05.2012 im Bahnhof Blonay.Ein ehemals luxuriöser Wagen für die Albulabahn (mit 4 Abteilen und WC), erkennbar an der originellen Fenstereinteilung. 

Der Wagen wurde 1903 bei SIG (Schweizerische Industrie-Gesellschaft) für die Eröffnung der Albulabahn gebaut.  Mit Eröffnung der Albulabahn der Rhätischen Eisenbahnen, gab es nun eine direkte Verbindung von Chur nach Saint-Moritz und das Oberengadin. Über zwanzig Wagen ähnlich diesem AB 121 wurden in Betrieb genommen. Ausgestattet mit elektrischer Beleuchtung, ein Luxus zu einer Zeit, in der noch kein Strom in die Haushalte gelangt ist. Die Wagen haben einen Seitengang, Toiletten und geschlossene Abteile, so boten die RhB ihren Passagieren einen Komfort, der den der großen Bahn würdig war. Dies schätzen insbesondere britische Gäste, an Bord des  Engadin Express , für die alles getan wurde um sie zu den in St. Moritz erbaute luxuriösen Paläste zu befördern. Dank ihnen hat die gesamte Region Oberengadin den internationalen Ruhm erlangt.

Der AB 121 wurde bis Ende der 1960er Jahre von der RhB verwendet und 1972 an Blonay-Chamby verkauft. Seit 2005 hat der Wagen wieder seinen früheren Glanz, dank vieler Arbeitsstunden der Freiwilligen des Museums zurück.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 1903 (für Eröffnung Albulabahn)
Hersteller: SIG
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Kupplung: 10.440 mm
Achsabstand: 5.000 mm
Laufraddurchmesser: 750 mm (neu)
Sitzplätze: 24 (je 12 in der 1. Und 2. Klasse)
zulässige Geschwindigkeit: 60 km/h
Leergewicht: 9.900 kg
Der 2-achsige Abteilwagen ex RhB AB 121 (1. u. 2. Klasse) der Museumsbahn Blonay-Chamby, hier am 27.05.2012 im Bahnhof Blonay.Ein ehemals luxuriöser Wagen für die Albulabahn (mit 4 Abteilen und WC), erkennbar an der originellen Fenstereinteilung. Der Wagen wurde 1903 bei SIG (Schweizerische Industrie-Gesellschaft) für die Eröffnung der Albulabahn gebaut. Mit Eröffnung der Albulabahn der Rhätischen Eisenbahnen, gab es nun eine direkte Verbindung von Chur nach Saint-Moritz und das Oberengadin. Über zwanzig Wagen ähnlich diesem AB 121 wurden in Betrieb genommen. Ausgestattet mit elektrischer Beleuchtung, ein Luxus zu einer Zeit, in der noch kein Strom in die Haushalte gelangt ist. Die Wagen haben einen Seitengang, Toiletten und geschlossene Abteile, so boten die RhB ihren Passagieren einen Komfort, der den der großen Bahn würdig war. Dies schätzen insbesondere britische Gäste, an Bord des "Engadin Express", für die alles getan wurde um sie zu den in St. Moritz erbaute luxuriösen Paläste zu befördern. Dank ihnen hat die gesamte Region Oberengadin den internationalen Ruhm erlangt. Der AB 121 wurde bis Ende der 1960er Jahre von der RhB verwendet und 1972 an Blonay-Chamby verkauft. Seit 2005 hat der Wagen wieder seinen früheren Glanz, dank vieler Arbeitsstunden der Freiwilligen des Museums zurück. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1903 (für Eröffnung Albulabahn) Hersteller: SIG Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Kupplung: 10.440 mm Achsabstand: 5.000 mm Laufraddurchmesser: 750 mm (neu) Sitzplätze: 24 (je 12 in der 1. Und 2. Klasse) zulässige Geschwindigkeit: 60 km/h Leergewicht: 9.900 kg
Armin Schwarz


Ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn fährt als RB 96  Hellertal-Bahn  (Betzdorf-Herdorf-Haiger-Dillenburg) am 04.01.2015 vom Bahnhof Herdorf weiter in Richtung Neunkirchen.
Ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn fährt als RB 96 "Hellertal-Bahn" (Betzdorf-Herdorf-Haiger-Dillenburg) am 04.01.2015 vom Bahnhof Herdorf weiter in Richtung Neunkirchen.
Armin Schwarz


Volle Breitseite....
Der VT 203 der HLB (95 80 0640 103-7 D-VCT), ein Alstom Coradia LINT 27 ehemals der vectus Verkehrgesellschaft mbH dessen NVR-Nummer er noch trägt, fährt am 10.01.2015 als RB 95   Sieg-Dill-Bahn   (Dillenburg - Siegen - Au/Sieg) und erreicht gleich den Hp Brachbach.
Volle Breitseite.... Der VT 203 der HLB (95 80 0640 103-7 D-VCT), ein Alstom Coradia LINT 27 ehemals der vectus Verkehrgesellschaft mbH dessen NVR-Nummer er noch trägt, fährt am 10.01.2015 als RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" (Dillenburg - Siegen - Au/Sieg) und erreicht gleich den Hp Brachbach.
Armin Schwarz


Die 120 207-6 (91 80 6120 207-6 D-DB) der DB Regio NRW (ex DB 120 136-7) fährt am 10.01.2015 mit dem RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln - Siegen in den Bahnhofes Betzdorf/Sieg ein.
Neue Bildbearbeitung, bei Belichtungsmängel ist RAW einfach noch im Vorteil...
Die 120 207-6 (91 80 6120 207-6 D-DB) der DB Regio NRW (ex DB 120 136-7) fährt am 10.01.2015 mit dem RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln - Siegen in den Bahnhofes Betzdorf/Sieg ein. Neue Bildbearbeitung, bei Belichtungsmängel ist RAW einfach noch im Vorteil...
Armin Schwarz

ASm: Bei wechselhafter Witterung wurden am 12. Januar 2015 die Oelzüge auf dem ASm-Dreischienengeleise zwischen Niederbipp und dem Tanklager Oberbipp mit der Em 327 (ex DB V 100) geführt. Die Em 327 in Niederbipp auf den nächsten Einsatz wartend.
Foto: Walter Ruetsch
ASm: Bei wechselhafter Witterung wurden am 12. Januar 2015 die Oelzüge auf dem ASm-Dreischienengeleise zwischen Niederbipp und dem Tanklager Oberbipp mit der Em 327 (ex DB V 100) geführt. Die Em 327 in Niederbipp auf den nächsten Einsatz wartend. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

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