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ÖBB Werbelok 1116 157 schiebt ihren RJ Zug in Richtung Klagenfurt aus dem Bahnhof Velden aus. 20.09.2018
ÖBB Werbelok 1116 157 schiebt ihren RJ Zug in Richtung Klagenfurt aus dem Bahnhof Velden aus. 20.09.2018
Hans und Jeanny De Rond

ÖBB Werbelok 1116 232 zieht ihren Zug durch den Bahnhof von Attnang - Puchheim in Richtung Salzburg.  17.09.2018
ÖBB Werbelok 1116 232 zieht ihren Zug durch den Bahnhof von Attnang - Puchheim in Richtung Salzburg. 17.09.2018
Hans und Jeanny De Rond

Während die Oelbefeuerte Dampflok Z13 soeben die Bergstation der Schafbergbahn erreicht hat steht die Diesel-Elektrische Lok VZ31 zur Talfahrt bereit. 19.09.18  (Hans)
Während die Oelbefeuerte Dampflok Z13 soeben die Bergstation der Schafbergbahn erreicht hat steht die Diesel-Elektrische Lok VZ31 zur Talfahrt bereit. 19.09.18 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Dampflok Z13 wird in Kürze die Bergstation der Schafbergbahn erreichen.  19.09.2018. (Hans)
Dampflok Z13 wird in Kürze die Bergstation der Schafbergbahn erreichen. 19.09.2018. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Blick von der Terrasse des Hotels Schafbergspitze auf die Bergstation der Schafbergbahn wo gerade ein Zug die Talfahrt in Angriff nimmt. Im Tal ist der Wolfgangsee zu sehen.  19.09.2018 (Jeanny)
Blick von der Terrasse des Hotels Schafbergspitze auf die Bergstation der Schafbergbahn wo gerade ein Zug die Talfahrt in Angriff nimmt. Im Tal ist der Wolfgangsee zu sehen. 19.09.2018 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Österreich / Zahnradbahnen / Schafbergbahn

202 1200x800 Px, 29.09.2018

Neubaudampflok Z13 Daten:
Bj 1995 bei SLM in Winterthur; 
Achsfolge 21’zz; 
Baunr: 999203; 
Zahnradsystem ABT; 
Spurweite 1000 mm; 
L.ü.P 6260 mm; 
Fahrzueg Höhe 3230 mm, 
         Breite 2200mm; 
Brutto Gewicht 16270 kg; 
Vmax 12 km/H;  
Ölfeuerung von Sonvico,
Betriebdruck im Kessel 16 bar. 
Aufgenommen an der Bergstation des Schafberg am 19.09.2018. (Hans)
Neubaudampflok Z13 Daten: Bj 1995 bei SLM in Winterthur; Achsfolge 21’zz; Baunr: 999203; Zahnradsystem ABT; Spurweite 1000 mm; L.ü.P 6260 mm; Fahrzueg Höhe 3230 mm, Breite 2200mm; Brutto Gewicht 16270 kg; Vmax 12 km/H; Ölfeuerung von Sonvico, Betriebdruck im Kessel 16 bar. Aufgenommen an der Bergstation des Schafberg am 19.09.2018. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond


Der BVG 9064 ein siebenteiliger Bombardier Flexity Berlin vom Typ  GT8-08 ZR am 18.09.2018 beim Europaplatz Berlin.

Der Niederflur-Straßenbahnwagen wurde 2017 von Bombardier unter der Fabriknummer 759/9064 gebaut. Die vier Vorserienzüge entstanden komplett im Werk Bautzen, das für die Serienproduktion lediglich den Rohbau in das Bombardier-Werk Hennigsdorf liefert. Dort erfolgt mit Zulieferungen aus Mannheim und Siegen die Endmontage und Inbetriebnahme. Das Werk Hennigsdorf liefert jährlich 20 bis 24 Züge aus.

Der Bombardier Flexity Berlin ist ein Niederflur-Straßenbahnwagen der Flexity-Reihe von Bombardier Transportation. Er ist eine Weiterentwicklung basierend auf dem Adtranz Incentro.

Im Zuge der Erneuerung ihrer Straßenbahnflotte bestellten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) 100% Niederflurfahrzeuge des Typs BOMBARDIER FLEXITY  Berlin.

Zunächst (2008) wurden vier Vorserienfahrzeuge in verschiedenen Konfigurationen geliefert: je ein Ein- und Zweirichtungsfahrzeug mit einer Länge von 30,8 m (fünfteiliger GT6-08) sowie je ein Ein. Und Zweirichtungsfahrzeug mit einer Länge von 40 m  (siebenteiliger GT8-08). Bis Sommer 2020 soll der 210. und letzte Zug geliefert sein.

Bombardier und die BVG haben gemeinsam ein zukunftsweisendes Fahrzeugkonzept erstellt, gemäß den Ansprüchen an moderne öffentliche Verkehrsmittel. Durch breite Doppeltüren und ebene Einstiege bieten die neuen Berliner Straßenbahnen besonders leichte Zugänglichkeit und werden den Bedürfnissen von Fahrgästen mit eingeschränkter Mobilität gerecht.

Die Fahrzeugbreite von 2,4 Metern schafft einen geräumigen Fahrgastraum mit optimaler Raumausnutzung. Großzügige Multifunktionsbereiche bieten ausreichend Platz für Kinderwagen, Rollstühle und Fahrräder. Für angenehme Temperaturen sorgt eine Klimaanlage im Fahrer- und Passagierbereich.

TECHNISCHE DATEN (GT8-08 ZR):
Spurweite: 	1.435 mm
Achsfolge: (Bo)' (Bo)' 2(Bo)'
Länge: 40.000 mm
Höhe:  3.450 mm
Breite:  2.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Leergewicht: 51,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Beschleunigung: 0,65 m/s² 
Raddurchmesser: 660 mm (neu) / 580 mm (abgenutzt)
Stromsystem:  600 V und 750 V Gleichstrom (mit Energierückspeisung ins Netz)
Stromübertragung:  Oberleitung
Fahrmotoren: 12 wassergekühlte Drehstrom-Asynchronmotoren vom Typ DKWBZ 1606-4
Dauerleistung: 12 x 50 kW = 600 kW
Sitzplätze: 69
Stehplätze: 174
Fußbodenhöhe: 	355 m
Türen (je Seite): 5 elektrische doppelflügelige Außenschwenkschiebetüren, lichte Breite 1.300 mm
Niederfluranteil: 	100 %
Kleinster bef. Halbmesser: 	17,25 m
Bremsen: Scheibenbremse; elektrohydraulische Federspeicherbremse; Magnetschienenbremse 8 x 68 kN

Die Straßenbahn Berlin:
Die Berliner Straßenbahn ist eines der ältesten und das drittgrößte Straßenbahnnetz der Welt (Stand: 2017), nach denen in Melbourne und Sankt Petersburg. Betreiber sind die 1929 gegründeten Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Das normalspurige (1.435 mm) Netz hat eine Streckenlänge von 193,6 Kilometern und 808 Richtungshaltestellen. Die Fahrdrahtspannung der Oberleitung beträgt derzeit noch 600 V, wobei eine Umstellung auf 750 V diskutiert wird. 22 Linien bilden ein Liniennetz von rund 300 Kilometern.
Im Jahr 2016 beförderte die Berliner Straßenbahn 197 Millionen Fahrgäste.

In Berlin gab es seit 1865 eine Pferdebahn. Bis Ende des 19. Jahrhunderts wurde das Netz auf elektrischen Betrieb umgestellt. Mit der Teilung der Stadt, nach dem 2. Weltkrieg, wurde die BVG in einen westlichen und einen östlichen Betrieb gespalten, die 1992 wieder vereinigt wurden. In West-Berlin (Westsektoren) wurden bis 1967 alle Straßenbahnlinien stillgelegt. Mit Ausnahme von drei Streckenteilen, die nach der deutschen Wiedervereinigung in den Westteil der Stadt verlängert wurden, verkehrt die Straßenbahn heute nur noch im ehemaligen Ostteil der Stadt.

Es war einmal:
Die  BVG betrieb im Gründungsjahr der 93 Straßenbahnlinien und ein Netz mit 634 Kilometern Streckenlänge, besaß 4.000 Straßenbahnfahrzeuge und beschäftigte 14.400 Personen allein bei der Straßenbahn. Die Straßenbahn leistete pro Jahr 170 Millionen Wagenkilometer und beförderte 929 Millionen Fahrgäste.

In Westberlin:
Ab 1954 gab es in West-Berlin eine Änderung der Verkehrspolitik, die auf einen Ersatz des Straßenbahnverkehrs durch Erweiterung der U-Bahn- und Omnibusstrecken zielte. Die Straßenbahn wurde als veraltet und überflüssig betrachtet. Ab 1954 wurden die Straßenbahnlinien nach und nach durch Omnibusse und in Einzelfällen durch die in den Folgejahrzehnten großzügig ausgebaute U-Bahn ersetzt. Ende 1962 gab es im Westteil der Stadt nur noch 18 Straßenbahnlinien. Am 2. Oktober 1967 wurde in West-Berlin die letzte Straßenbahnlinie mit der Nummer 55 stillgelegt. 

Aktueller Fahrzugbestand im Liniendienst (Stand 31.Dez. 2017):
40 Tatra KT4D, 105 GT6N, 45 GT6N-ZR und 152 Flexity Berlin
Der BVG 9064 ein siebenteiliger Bombardier Flexity Berlin vom Typ GT8-08 ZR am 18.09.2018 beim Europaplatz Berlin. Der Niederflur-Straßenbahnwagen wurde 2017 von Bombardier unter der Fabriknummer 759/9064 gebaut. Die vier Vorserienzüge entstanden komplett im Werk Bautzen, das für die Serienproduktion lediglich den Rohbau in das Bombardier-Werk Hennigsdorf liefert. Dort erfolgt mit Zulieferungen aus Mannheim und Siegen die Endmontage und Inbetriebnahme. Das Werk Hennigsdorf liefert jährlich 20 bis 24 Züge aus. Der Bombardier Flexity Berlin ist ein Niederflur-Straßenbahnwagen der Flexity-Reihe von Bombardier Transportation. Er ist eine Weiterentwicklung basierend auf dem Adtranz Incentro. Im Zuge der Erneuerung ihrer Straßenbahnflotte bestellten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) 100% Niederflurfahrzeuge des Typs BOMBARDIER FLEXITY Berlin. Zunächst (2008) wurden vier Vorserienfahrzeuge in verschiedenen Konfigurationen geliefert: je ein Ein- und Zweirichtungsfahrzeug mit einer Länge von 30,8 m (fünfteiliger GT6-08) sowie je ein Ein. Und Zweirichtungsfahrzeug mit einer Länge von 40 m (siebenteiliger GT8-08). Bis Sommer 2020 soll der 210. und letzte Zug geliefert sein. Bombardier und die BVG haben gemeinsam ein zukunftsweisendes Fahrzeugkonzept erstellt, gemäß den Ansprüchen an moderne öffentliche Verkehrsmittel. Durch breite Doppeltüren und ebene Einstiege bieten die neuen Berliner Straßenbahnen besonders leichte Zugänglichkeit und werden den Bedürfnissen von Fahrgästen mit eingeschränkter Mobilität gerecht. Die Fahrzeugbreite von 2,4 Metern schafft einen geräumigen Fahrgastraum mit optimaler Raumausnutzung. Großzügige Multifunktionsbereiche bieten ausreichend Platz für Kinderwagen, Rollstühle und Fahrräder. Für angenehme Temperaturen sorgt eine Klimaanlage im Fahrer- und Passagierbereich. TECHNISCHE DATEN (GT8-08 ZR): Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: (Bo)' (Bo)' 2(Bo)' Länge: 40.000 mm Höhe: 3.450 mm Breite: 2.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Leergewicht: 51,5 t Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Beschleunigung: 0,65 m/s² Raddurchmesser: 660 mm (neu) / 580 mm (abgenutzt) Stromsystem: 600 V und 750 V Gleichstrom (mit Energierückspeisung ins Netz) Stromübertragung: Oberleitung Fahrmotoren: 12 wassergekühlte Drehstrom-Asynchronmotoren vom Typ DKWBZ 1606-4 Dauerleistung: 12 x 50 kW = 600 kW Sitzplätze: 69 Stehplätze: 174 Fußbodenhöhe: 355 m Türen (je Seite): 5 elektrische doppelflügelige Außenschwenkschiebetüren, lichte Breite 1.300 mm Niederfluranteil: 100 % Kleinster bef. Halbmesser: 17,25 m Bremsen: Scheibenbremse; elektrohydraulische Federspeicherbremse; Magnetschienenbremse 8 x 68 kN Die Straßenbahn Berlin: Die Berliner Straßenbahn ist eines der ältesten und das drittgrößte Straßenbahnnetz der Welt (Stand: 2017), nach denen in Melbourne und Sankt Petersburg. Betreiber sind die 1929 gegründeten Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Das normalspurige (1.435 mm) Netz hat eine Streckenlänge von 193,6 Kilometern und 808 Richtungshaltestellen. Die Fahrdrahtspannung der Oberleitung beträgt derzeit noch 600 V, wobei eine Umstellung auf 750 V diskutiert wird. 22 Linien bilden ein Liniennetz von rund 300 Kilometern. Im Jahr 2016 beförderte die Berliner Straßenbahn 197 Millionen Fahrgäste. In Berlin gab es seit 1865 eine Pferdebahn. Bis Ende des 19. Jahrhunderts wurde das Netz auf elektrischen Betrieb umgestellt. Mit der Teilung der Stadt, nach dem 2. Weltkrieg, wurde die BVG in einen westlichen und einen östlichen Betrieb gespalten, die 1992 wieder vereinigt wurden. In West-Berlin (Westsektoren) wurden bis 1967 alle Straßenbahnlinien stillgelegt. Mit Ausnahme von drei Streckenteilen, die nach der deutschen Wiedervereinigung in den Westteil der Stadt verlängert wurden, verkehrt die Straßenbahn heute nur noch im ehemaligen Ostteil der Stadt. Es war einmal: Die BVG betrieb im Gründungsjahr der 93 Straßenbahnlinien und ein Netz mit 634 Kilometern Streckenlänge, besaß 4.000 Straßenbahnfahrzeuge und beschäftigte 14.400 Personen allein bei der Straßenbahn. Die Straßenbahn leistete pro Jahr 170 Millionen Wagenkilometer und beförderte 929 Millionen Fahrgäste. In Westberlin: Ab 1954 gab es in West-Berlin eine Änderung der Verkehrspolitik, die auf einen Ersatz des Straßenbahnverkehrs durch Erweiterung der U-Bahn- und Omnibusstrecken zielte. Die Straßenbahn wurde als veraltet und überflüssig betrachtet. Ab 1954 wurden die Straßenbahnlinien nach und nach durch Omnibusse und in Einzelfällen durch die in den Folgejahrzehnten großzügig ausgebaute U-Bahn ersetzt. Ende 1962 gab es im Westteil der Stadt nur noch 18 Straßenbahnlinien. Am 2. Oktober 1967 wurde in West-Berlin die letzte Straßenbahnlinie mit der Nummer 55 stillgelegt. Aktueller Fahrzugbestand im Liniendienst (Stand 31.Dez. 2017): 40 Tatra KT4D, 105 GT6N, 45 GT6N-ZR und 152 Flexity Berlin
Armin Schwarz

Die Diesel-Elektrische Lok VZ 32 der Schafbergbahn steht an der Talstation mit den Wagen bereit die Fahrgäste auf den Schafberg hoch zu befördern. 19.09.2018 (Jeanny)
Lok Daten: Gebaut von Stadler Rail AG, Baujahr 2016, Dieselmotor OM 502 LA mit 480 kW, Achsfolge BO(zz), Zahnradsystem von ABT, Spurweite 1000mmm, L.ü.P: 7732 mm, Breite 2700 mm, Höhe 3795 mm, Gewicht 18,3 t, Achsstand 4050 mm,  Vmax 15 km/h, Fahrtdauer  35 min.
Die Diesel-Elektrische Lok VZ 32 der Schafbergbahn steht an der Talstation mit den Wagen bereit die Fahrgäste auf den Schafberg hoch zu befördern. 19.09.2018 (Jeanny) Lok Daten: Gebaut von Stadler Rail AG, Baujahr 2016, Dieselmotor OM 502 LA mit 480 kW, Achsfolge BO(zz), Zahnradsystem von ABT, Spurweite 1000mmm, L.ü.P: 7732 mm, Breite 2700 mm, Höhe 3795 mm, Gewicht 18,3 t, Achsstand 4050 mm, Vmax 15 km/h, Fahrtdauer 35 min.
Hans und Jeanny De Rond

Seitenansicht der Lok 57499 (Lisa) der Chiemseebahn in Prien am Chiemsee. 16.09.2018 (Jeanny)
Seitenansicht der Lok 57499 (Lisa) der Chiemseebahn in Prien am Chiemsee. 16.09.2018 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

 
Lok 57499 der Chiemsee Bahn kommt mit ihrem Zug in Prien am Chiemsee an.
Die Strecke von Prien DB Bahnhof bis zum Schiffsanleger ist 1910 m lang. 16.09.2018

Im Jahr 1982 wurde die Diesellok Nr. 22,von der Halberger-Hütte in Brebach/Saarland erworben. 
Lok Daten: gebaut 1962 bei der Firma Klöckner-Humboldt-Deutz AG unter der Baunr.57499, Bauart B-dh; Spurweite: 1000 mm; 
1990/91 erhielt die Lok einen neuen MAN Motor vom Typ D 2866, die Bremsanlage wurde auf das System Knorr umgerüstet, 
im Jahr 2015 wurde sie in das heutige Erscheinungsbild zurück gebaut. 
In diesem Jahr ist sie im Dauereinsatz weil bei der Dampflok die Hu durchgeführt wird.
Lok 57499 der Chiemsee Bahn kommt mit ihrem Zug in Prien am Chiemsee an. Die Strecke von Prien DB Bahnhof bis zum Schiffsanleger ist 1910 m lang. 16.09.2018 Im Jahr 1982 wurde die Diesellok Nr. 22,von der Halberger-Hütte in Brebach/Saarland erworben. Lok Daten: gebaut 1962 bei der Firma Klöckner-Humboldt-Deutz AG unter der Baunr.57499, Bauart B-dh; Spurweite: 1000 mm; 1990/91 erhielt die Lok einen neuen MAN Motor vom Typ D 2866, die Bremsanlage wurde auf das System Knorr umgerüstet, im Jahr 2015 wurde sie in das heutige Erscheinungsbild zurück gebaut. In diesem Jahr ist sie im Dauereinsatz weil bei der Dampflok die Hu durchgeführt wird.
Hans und Jeanny De Rond

Schmalspurlok 57499 der Chiemseebahn in Prien am Chiemsee beim Umsetzen am Schiffsanleger. 16.09.2018 (Hans)
Schmalspurlok 57499 der Chiemseebahn in Prien am Chiemsee beim Umsetzen am Schiffsanleger. 16.09.2018 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

In diesem Wartesaal lädt zum verweilen ein um auf den Zug zuwarten. 16.09.2018 (Jeanny)
In diesem Wartesaal lädt zum verweilen ein um auf den Zug zuwarten. 16.09.2018 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Schmalspurbahnen / Chiemsee-Bahn

239 1200x800 Px, 28.09.2018

Personenwagen Nr.3 der Chiemseebahn, aufgenommen am 16.09.2018.
Personenwagen Nr.3 der Chiemseebahn, aufgenommen am 16.09.2018.
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Schmalspurbahnen / Chiemsee-Bahn

200 1200x900 Px, 28.09.2018

Geschlossener Personenwagen Nr.9 mit 1. Und 2. Klasse sowie einem Gepäckraum der Chiemseebahn, aufgenommen am 16.09.2018. (Hans)
Geschlossener Personenwagen Nr.9 mit 1. Und 2. Klasse sowie einem Gepäckraum der Chiemseebahn, aufgenommen am 16.09.2018. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Schmalspurbahnen / Chiemsee-Bahn

216 1200x799 Px, 28.09.2018

Die Berglokomotiven 11 (Zahnradlokomotive) der Bayerische Zugspitzbahn AG als Denkmal beim Verkehrszentrum des Deutschen Museums in München am 16.06.2018. 

Die Lok wurde 1929 von AEG in Berlin unter der Fabriknummer 4260 gebaut. Seit April 2008 steht sie zusammen mit der Tallokomotive 3 als Denkmal vor dem Verkehrszentrum des Deutschen Museums in München, sie sind eine Leihgabe der BZB ans Museum.

Die Bayerische Zugspitzbahn ist neben der Wendelsteinbahn, der Drachenfelsbahn und der Zahnradbahn Stuttgart eine von vier noch betriebenen Zahnradbahnen in Deutschland. Die meterspurige Strecke führt vom Garmisch-Partenkirchner Ortsteil Garmisch auf die Zugspitze (7,5 km Ädhäsionsstrecke und 11,5 km Zahnradstrecke) den höchsten Berg Deutschlands. Sie wird von der Bayerischen Zugspitzbahn Bergbahn AG (BZB) betrieben.

Die zweiachsigen Berglokomotiven können nur auf Zahnstangenabschnitten eingesetzt werden. Sie sind in der Lage zwischen Grainau und Eibsee drei Wagen mit insgesamt 36 Tonnen und zwischen Eibsee und Zugspitze zwei Wagen mit insgesamt 24 Tonnen zu befördern. Jeder der drei 170 Kilowatt starken Motoren arbeitet unabhängig über ein eigenes Getriebe auf jeweils ein Triebzahnrad. 

Über die komplette Länge des Rahmens erstreckt sich ein geschlossener Kastenaufbau, an dessen talseitigen Ende der Führerstand angebracht ist. Die Beförderung von Wagen erfolgt immer mit der Lokomotive auf der Talseite. Da sich somit der Lokführer bei einer Bergfahrt nicht an der Spitze des Zuges befindet, fährt im Schutzhäuschen des vordersten Wagens ein Zugbegleiter mit, der über Klingenzeichnen mit dem Lokführer in Verbindung steht. Im Gefahrenfall kann der Zugbegleiter über ein Notbremsventil der Vakuumbremse den Zug zum Halten bringen. Im Falle einer Notbremsung werden die Fahrmotoren automatisch abgeschaltet, um ein Auflaufen der Lokomotive auf den Zug zu verhindern.

Als Betriebsbremse wird eine Widerstandsbremse verwendet, die unabhängig von der Fahrdrahtspannung arbeitet. Zusätzlich besitzen die Lokomotiven noch zwei Handbremsen, die unabhängig voneinander auf alle drei Zahnräder wirken und die Vakuumbremse, die ebenfalls auf alle drei Zahnräder wirkt. Diese wirken dabei als Reibbremsen auf Bremsscheiben, die auf der Triebzahnradwelle angebracht sind. Sie dienen dazu, den Zug zum Halten zu bringen. Zwei zusätzliche Geschwindigkeitsbremsen überwachen jeweils die Höchstgeschwindigkeit von 9 bzw. 13 km/h und lösen bei deren Überschreitung selbsttätig eine Notbremsung aus. 

Von Anfang an wurden alle Fahrzeuge mit einer selbsttätigen Mittelpufferkupplung der Bauart Scharfenberg ausgerüstet. 
Des Weiteren wurde die erste Generation von Fahrzeugen (wie dieses) mit selbsttätigen Vakuumbremsen der Bauart Hardy ausgestattet. 
Die Berglokomotiven 11 bis 18 und die Triebwagen 1 bis 6 sind mit Eiskratzern ausgestattet, welche die Oberleitung von Schnee und Eis reinigen. Mit den Eiskratzern werden Kontaktprobleme des Stromabnehmers bei Eis an der Oberleitung und damit die Bildung von Lichtbögen unterdrückt.

Wie bei elektrischen Zahnradbahnen üblich erfolgt auch bei der Zugspitzbahn die Betriebsbremsung bei Talfahrten mit elektrischen Bremsen, da diese in der Lage sind die Geschwindigkeit verschleißfrei konstant zu halten. Aber mit Widerstandsbremsen und nicht mit elektrischen Nutzbremse. Die Widerstandsbremse wirkt dabei netzunabhängig, d. h. die Bremse funktioniert auch noch bei Ausfall der Fahrleitungsspannung.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:	1.000 mm (Meterspur)
Achsfolge: 1zzz1
Zahnstangensystem:	System Riggenbach
Länge über Kupplung: 6.300 mm
Achsabstand: 3.500 mm
Antrieb: 3 Elektromotoren
Leistung: 3 x 170 kW (230PS) = 510 kW (690 PS)
Zul. Höchstgeschwindigkeit :13 km/h (Bergfahrt), 9 km/h (Talfahrt)
Gewicht: 28,7 t
Stromsystem: 1.650 V DC (Gleichstrom)
Die Berglokomotiven 11 (Zahnradlokomotive) der Bayerische Zugspitzbahn AG als Denkmal beim Verkehrszentrum des Deutschen Museums in München am 16.06.2018. Die Lok wurde 1929 von AEG in Berlin unter der Fabriknummer 4260 gebaut. Seit April 2008 steht sie zusammen mit der Tallokomotive 3 als Denkmal vor dem Verkehrszentrum des Deutschen Museums in München, sie sind eine Leihgabe der BZB ans Museum. Die Bayerische Zugspitzbahn ist neben der Wendelsteinbahn, der Drachenfelsbahn und der Zahnradbahn Stuttgart eine von vier noch betriebenen Zahnradbahnen in Deutschland. Die meterspurige Strecke führt vom Garmisch-Partenkirchner Ortsteil Garmisch auf die Zugspitze (7,5 km Ädhäsionsstrecke und 11,5 km Zahnradstrecke) den höchsten Berg Deutschlands. Sie wird von der Bayerischen Zugspitzbahn Bergbahn AG (BZB) betrieben. Die zweiachsigen Berglokomotiven können nur auf Zahnstangenabschnitten eingesetzt werden. Sie sind in der Lage zwischen Grainau und Eibsee drei Wagen mit insgesamt 36 Tonnen und zwischen Eibsee und Zugspitze zwei Wagen mit insgesamt 24 Tonnen zu befördern. Jeder der drei 170 Kilowatt starken Motoren arbeitet unabhängig über ein eigenes Getriebe auf jeweils ein Triebzahnrad. Über die komplette Länge des Rahmens erstreckt sich ein geschlossener Kastenaufbau, an dessen talseitigen Ende der Führerstand angebracht ist. Die Beförderung von Wagen erfolgt immer mit der Lokomotive auf der Talseite. Da sich somit der Lokführer bei einer Bergfahrt nicht an der Spitze des Zuges befindet, fährt im Schutzhäuschen des vordersten Wagens ein Zugbegleiter mit, der über Klingenzeichnen mit dem Lokführer in Verbindung steht. Im Gefahrenfall kann der Zugbegleiter über ein Notbremsventil der Vakuumbremse den Zug zum Halten bringen. Im Falle einer Notbremsung werden die Fahrmotoren automatisch abgeschaltet, um ein Auflaufen der Lokomotive auf den Zug zu verhindern. Als Betriebsbremse wird eine Widerstandsbremse verwendet, die unabhängig von der Fahrdrahtspannung arbeitet. Zusätzlich besitzen die Lokomotiven noch zwei Handbremsen, die unabhängig voneinander auf alle drei Zahnräder wirken und die Vakuumbremse, die ebenfalls auf alle drei Zahnräder wirkt. Diese wirken dabei als Reibbremsen auf Bremsscheiben, die auf der Triebzahnradwelle angebracht sind. Sie dienen dazu, den Zug zum Halten zu bringen. Zwei zusätzliche Geschwindigkeitsbremsen überwachen jeweils die Höchstgeschwindigkeit von 9 bzw. 13 km/h und lösen bei deren Überschreitung selbsttätig eine Notbremsung aus. Von Anfang an wurden alle Fahrzeuge mit einer selbsttätigen Mittelpufferkupplung der Bauart Scharfenberg ausgerüstet. Des Weiteren wurde die erste Generation von Fahrzeugen (wie dieses) mit selbsttätigen Vakuumbremsen der Bauart Hardy ausgestattet. Die Berglokomotiven 11 bis 18 und die Triebwagen 1 bis 6 sind mit Eiskratzern ausgestattet, welche die Oberleitung von Schnee und Eis reinigen. Mit den Eiskratzern werden Kontaktprobleme des Stromabnehmers bei Eis an der Oberleitung und damit die Bildung von Lichtbögen unterdrückt. Wie bei elektrischen Zahnradbahnen üblich erfolgt auch bei der Zugspitzbahn die Betriebsbremsung bei Talfahrten mit elektrischen Bremsen, da diese in der Lage sind die Geschwindigkeit verschleißfrei konstant zu halten. Aber mit Widerstandsbremsen und nicht mit elektrischen Nutzbremse. Die Widerstandsbremse wirkt dabei netzunabhängig, d. h. die Bremse funktioniert auch noch bei Ausfall der Fahrleitungsspannung. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsfolge: 1zzz1 Zahnstangensystem: System Riggenbach Länge über Kupplung: 6.300 mm Achsabstand: 3.500 mm Antrieb: 3 Elektromotoren Leistung: 3 x 170 kW (230PS) = 510 kW (690 PS) Zul. Höchstgeschwindigkeit :13 km/h (Bergfahrt), 9 km/h (Talfahrt) Gewicht: 28,7 t Stromsystem: 1.650 V DC (Gleichstrom)
Armin Schwarz

LokoTrans 742 348 steht am 12 September 2018 in Sturovo.
LokoTrans 742 348 steht am 12 September 2018 in Sturovo.
Leon schrijvers

Slowakei / Dieselloks / BR 742, ex ČSD T 466.2

183 1200x799 Px, 27.09.2018

GAGARIN heisst GW Trains 628 261, hier am 21 September 2018 in Ceske Budejovice aufgenommen.
GAGARIN heisst GW Trains 628 261, hier am 21 September 2018 in Ceske Budejovice aufgenommen.
Leon schrijvers

Tschechien / Bahnhöfe / Budejovice (Budweis)

207 1200x800 Px, 27.09.2018

M240 0100 war gast ins Bw von Ceske Budejovice am 22 September 2018.
M240 0100 war gast ins Bw von Ceske Budejovice am 22 September 2018.
Leon schrijvers

Tschechien / Triebzüge / BR 820, ex ČSD M 240.0

134 1200x801 Px, 27.09.2018

M240 0100 war gast ins Bw von Ceske Budejovice am 22 September 2018.
M240 0100 war gast ins Bw von Ceske Budejovice am 22 September 2018.
Leon schrijvers

Tschechien / Triebzüge / BR 820, ex ČSD M 240.0

135 1200x799 Px, 27.09.2018

Ex-SBB Tm 565 steht am 1 September 2018 in deren neue heimat, das VSM-Bollwerk Beekbergen.
Ex-SBB Tm 565 steht am 1 September 2018 in deren neue heimat, das VSM-Bollwerk Beekbergen.
Leon schrijvers

NS 4219 passiert am 3 September 2018 Ravenstein.
NS 4219 passiert am 3 September 2018 Ravenstein.
Leon schrijvers

Am 1 September 2018 verlässt NS 4249 Apeldoorn.
Am 1 September 2018 verlässt NS 4249 Apeldoorn.
Leon schrijvers

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