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Die SNCF FRET 437014 fährt am 20.06.2014 mit einem Güterzug, auf der Moselstrecke (KBS 690), durch Kattenes in Richtung Koblenz. 


Die Mehrsystemlok Alstom Prima EL3U/4 wurde 2004 unter der Fabriknummer FRET T 014 von Alstom gebaut und an die Fret SNCF geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 91 87 0037 014-4 F-SNCF.
Die SNCF FRET 437014 fährt am 20.06.2014 mit einem Güterzug, auf der Moselstrecke (KBS 690), durch Kattenes in Richtung Koblenz. Die Mehrsystemlok Alstom Prima EL3U/4 wurde 2004 unter der Fabriknummer FRET T 014 von Alstom gebaut und an die Fret SNCF geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 91 87 0037 014-4 F-SNCF.
Armin Schwarz

. Die 181 214-8  Mosel  zieht den IC 133  Ostfriesland  Luxemburg - Norddeich Mole am 22.06.2014 durch Kobern-Gondorf. (Hans)
. Die 181 214-8 "Mosel" zieht den IC 133 "Ostfriesland" Luxemburg - Norddeich Mole am 22.06.2014 durch Kobern-Gondorf. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Gepennt hat sie nicht die ganze Zeit, sondern den Sonderzug, gezogen von der MRCE 189 284 in Kobern-Gondorf erwischt. 20.06.2014 (Jeanny)
. Gepennt hat sie nicht die ganze Zeit, sondern den Sonderzug, gezogen von der MRCE 189 284 in Kobern-Gondorf erwischt. 20.06.2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Wie ein langer Wurm schlängelt sich der Erzzug über den Pündericher Hangviadukt. 21.06.2014 (Jeanny)
. Wie ein langer Wurm schlängelt sich der Erzzug über den Pündericher Hangviadukt. 21.06.2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond


Die 189 007-8 der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 27.08.2013 mit einem Containerzug durch den Hbf Dresden.  

Die Siemens ES 64 F4 wurde 2003 in München unter der 20675 gebaut. Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6189 007-8 D-DB und die EBA-Nummer EBA 00A23B 005.
Die 189 007-8 der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 27.08.2013 mit einem Containerzug durch den Hbf Dresden. Die Siemens ES 64 F4 wurde 2003 in München unter der 20675 gebaut. Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6189 007-8 D-DB und die EBA-Nummer EBA 00A23B 005.
Armin Schwarz

182 020-8 der DB Regio steht am 27.08.2014 im Hbf Dresden (Mittelhalle) mit dem RE50   Saxonia-Express   (Dresden Hbf  – Riesa – Leipzig Hbf) zur Abfahrt bereit.  

Die Lok wurde 2001 von Siemens Krauss-Maffei in München unter der 20317 gebaut. Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6182 020-8 D-DB und die EBA-Nummer EBA 00M09A 020.

Die ES 64 U2, in Österreich und unter der geschützten Bezeichnung Taurus bekannt, wurde ursprünglich als Universallok für die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) entwickelt und wird dort als Baureihe 1016 (reine 15-kV-Version) und 1116 (2-System-Version mit 15 kV und 25 kV für internationalen Verkehr nach Ungarn) geführt. Sie stellt die zweite Generation der EuroSprinter-Familie dar und basiert auf den Lokomotiven der Baureihe 152 und der Baureihe 120 der Deutsche Bahn AG. Die Zweisystembauart für 15 kV- und 25 kV-Bahnstromsysteme ist traktions- und sicherungstechnisch für Deutschland, Österreich und Ungarn ausgerüstet und zugelassen, seit Mai 2002 ist zudem ihr Einsatz in der Schweiz erlaubt. Durch die vorhandene Technik ist sie ebenso für die Wechselstromstrecken in Tschechien und der Slowakei geeignet. So ist mit ihr eine durchgängige Fahrt von Hamburg bis an die türkische Grenze, ohne Wechsel der Lokomotive, möglich.

Die Maschinen der Serie ES 64 U2 sind wendezugfähig ausgeführt und ab Werk mit zwei Einholm-Stromabnehmern ausgerüstet. Der Antrieb der Lok erfolgt über einen speziell für sie entwickelten Hohlwellen-Antrieb mit Bremswelle (HAB). 
Beim Anfahren der Lokomotive aus dem Stillstand ist ein Geräusch zu vernehmen, das an das Durchspielen einer Tonleiter auf einem Tenorsaxophon erinnert. Es entsteht durch die Steuerung der Stromrichter. Das hörbare Geräusch ist dabei die doppelte Taktfrequenz der Pulswechselrichter, welche stufenweise angehoben wird.

Die Frequenz ändert sich dabei in Ganz- und Halbtonschritten über zwei Oktaven von d bis d  im Tonvorrat der Stammtöne.

Die österreichischen Behörden verweigerten im Jahr 2001 die Zulassung der DB-Baureihe 152 in Österreich, weil man die auftretenden Gleiskräfte als zu hoch bewertete. Aus diesem Grund wandelte die Deutsche Bahn AG die Bestellung der letzten 25 Lokomotiven der DB-Baureihe 152 in 25 Maschinen der DB-Baureihe 182 um, die der ÖBB-Baureihe 1116 entspricht, allerdings wurde auf den bei der 1116 im Ursprungszustand üblichen dritten Stromabnehmer verzichtet, eine Nachrüstung wäre allerdings mit geringem Aufwand möglich.


Die Hersteller-Bezeichnung ES64 ist die Abkürzung von EuroSprinter zusammen mit den ersten beiden Ziffern der Nennleistung (6400 kW). Die Bezeichnung U steht für Universallok.

Technische Daten:
Achsfolge:  Bo`Bo`
Spurweite:  1.435 mm
Länge über Puffer:  19.280 mm
Drehzapfenabstand: 9.900 mm
Breite: 3.000 mm
Raddurchmesser (neu):  1.150 mm
Gewicht: 86 t
Spannungssysteme:  15 kV, 16,7 Hz und 25 kV, 50 Hz
Dauerleistung:  6.400 kW
Höchstgeschwindigkeit:  230 km/h
182 020-8 der DB Regio steht am 27.08.2014 im Hbf Dresden (Mittelhalle) mit dem RE50 "Saxonia-Express" (Dresden Hbf – Riesa – Leipzig Hbf) zur Abfahrt bereit. Die Lok wurde 2001 von Siemens Krauss-Maffei in München unter der 20317 gebaut. Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6182 020-8 D-DB und die EBA-Nummer EBA 00M09A 020. Die ES 64 U2, in Österreich und unter der geschützten Bezeichnung Taurus bekannt, wurde ursprünglich als Universallok für die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) entwickelt und wird dort als Baureihe 1016 (reine 15-kV-Version) und 1116 (2-System-Version mit 15 kV und 25 kV für internationalen Verkehr nach Ungarn) geführt. Sie stellt die zweite Generation der EuroSprinter-Familie dar und basiert auf den Lokomotiven der Baureihe 152 und der Baureihe 120 der Deutsche Bahn AG. Die Zweisystembauart für 15 kV- und 25 kV-Bahnstromsysteme ist traktions- und sicherungstechnisch für Deutschland, Österreich und Ungarn ausgerüstet und zugelassen, seit Mai 2002 ist zudem ihr Einsatz in der Schweiz erlaubt. Durch die vorhandene Technik ist sie ebenso für die Wechselstromstrecken in Tschechien und der Slowakei geeignet. So ist mit ihr eine durchgängige Fahrt von Hamburg bis an die türkische Grenze, ohne Wechsel der Lokomotive, möglich. Die Maschinen der Serie ES 64 U2 sind wendezugfähig ausgeführt und ab Werk mit zwei Einholm-Stromabnehmern ausgerüstet. Der Antrieb der Lok erfolgt über einen speziell für sie entwickelten Hohlwellen-Antrieb mit Bremswelle (HAB). Beim Anfahren der Lokomotive aus dem Stillstand ist ein Geräusch zu vernehmen, das an das Durchspielen einer Tonleiter auf einem Tenorsaxophon erinnert. Es entsteht durch die Steuerung der Stromrichter. Das hörbare Geräusch ist dabei die doppelte Taktfrequenz der Pulswechselrichter, welche stufenweise angehoben wird. Die Frequenz ändert sich dabei in Ganz- und Halbtonschritten über zwei Oktaven von d bis d" im Tonvorrat der Stammtöne. Die österreichischen Behörden verweigerten im Jahr 2001 die Zulassung der DB-Baureihe 152 in Österreich, weil man die auftretenden Gleiskräfte als zu hoch bewertete. Aus diesem Grund wandelte die Deutsche Bahn AG die Bestellung der letzten 25 Lokomotiven der DB-Baureihe 152 in 25 Maschinen der DB-Baureihe 182 um, die der ÖBB-Baureihe 1116 entspricht, allerdings wurde auf den bei der 1116 im Ursprungszustand üblichen dritten Stromabnehmer verzichtet, eine Nachrüstung wäre allerdings mit geringem Aufwand möglich. Die Hersteller-Bezeichnung ES64 ist die Abkürzung von EuroSprinter zusammen mit den ersten beiden Ziffern der Nennleistung (6400 kW). Die Bezeichnung U steht für Universallok. Technische Daten: Achsfolge: Bo`Bo` Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 19.280 mm Drehzapfenabstand: 9.900 mm Breite: 3.000 mm Raddurchmesser (neu): 1.150 mm Gewicht: 86 t Spannungssysteme: 15 kV, 16,7 Hz und 25 kV, 50 Hz Dauerleistung: 6.400 kW Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h
Armin Schwarz

. Zwei Loks der BR 140 ziehen einen Güterzug über die Moselstrecke in der Nähe von Winningen. 20.06.2014 (Hans)
. Zwei Loks der BR 140 ziehen einen Güterzug über die Moselstrecke in der Nähe von Winningen. 20.06.2014 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Ein RE 1 (Mosel-Saar-Express) Saarbrücken - Koblenz befährt den Pündericher Hangviadukt kurz bevor er im Prinzenkopftunnel verschwindet. 21.06.2014 (Jeanny)
. Ein RE 1 (Mosel-Saar-Express) Saarbrücken - Koblenz befährt den Pündericher Hangviadukt kurz bevor er im Prinzenkopftunnel verschwindet. 21.06.2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Meine Version des IC 133  Ostfriesland  Luxemburg - Norddeich Mole bei der Durchfahrt in Hatzenport. 21.06.2014 (Jeanny)
. Meine Version des IC 133 "Ostfriesland" Luxemburg - Norddeich Mole bei der Durchfahrt in Hatzenport. 21.06.2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Die MRCE Dispolok ES 64 U2-098 182 598-3 fährt am 22.06.2014 als Lokzug (solo), auf der Moselstrecke (KBS 690), durch Kattenes in Richtung Trier.


Die Taurus wurde 2002 von Siemens Krauss-Maffei in München unter Fabriknummer  20787 gebaut, sie trägt die NVR-Nummer 91 80 6182 589-3 D-DISPO und die EBA-Nummer EBA 00M09F 004.          


Die elektrische Zweisystemlokomotive aus der Euro-Sprinter-Familie zweiter Generation nutzt beide in Europa üblichen Wechselstromsysteme und ist derzeit eine der modernsten und leistungsstärksten Lokomotiven für den europäischen Personen- und Güterverkehr. Speziell die als Bosporus-Sprinter ausgelegte Variante der ES 64 U2 ist eine echte Bereicherung im europäischen Schienenverkehr und ermöglicht eine durchgängige Fahrt von Hamburg bis an die türkische Grenze – ohne Wechsel der Lokomotive.

Zulassungen für folgende Länder sind erteilt:  Deutschland, Österreich, Schweiz, Ungarn, Rumänien, Bulgarien. Hier auf diesem Bild sieht man deutlich (hinten) den dritten schmaleren Stromabnehmer für die Schweiz. 

Die Hersteller-Bezeichnung ES64 ist die Abkürzung von EuroSprinter zusammen mit den ersten beiden Ziffern der Nennleistung (6.400 kW). Die Bezeichnung U steht für Universallok.

Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: Bo`Bo`
Länge über Puffer: 19.280 mm
Drehzapfenabstand: 9.900 mm
Drehgestellachsstand: 3.000 mm
Laufdurchmesser (neu): 1.150 mm
kleinster befahrbarer Krümmungsradius: 120 m
Dienstgewicht: 86 t
Leistung max. ( Booster ): 7000 kW (9520 PS)
Dauerleistung: 6400 kW (8704 PS)
max. elektrische Bremskraft: 150 kN (15t)
Oberspannungen/Frequenz: 15 kV / 16 2/3Hz und 25 kV 50 Hz
Höchstgeschwindigkeit 230 km/h
Anfahrzugkraft 300 kN
Bauart der Bremsen:  KE-GPR-E mZ (D) (ep)
Antrieb:  Kardan-Gummiringfederantrieb
elektr. Antrieb:  4 Stück Drehstrom- Asynchron
Die MRCE Dispolok ES 64 U2-098 182 598-3 fährt am 22.06.2014 als Lokzug (solo), auf der Moselstrecke (KBS 690), durch Kattenes in Richtung Trier. Die Taurus wurde 2002 von Siemens Krauss-Maffei in München unter Fabriknummer 20787 gebaut, sie trägt die NVR-Nummer 91 80 6182 589-3 D-DISPO und die EBA-Nummer EBA 00M09F 004. Die elektrische Zweisystemlokomotive aus der Euro-Sprinter-Familie zweiter Generation nutzt beide in Europa üblichen Wechselstromsysteme und ist derzeit eine der modernsten und leistungsstärksten Lokomotiven für den europäischen Personen- und Güterverkehr. Speziell die als Bosporus-Sprinter ausgelegte Variante der ES 64 U2 ist eine echte Bereicherung im europäischen Schienenverkehr und ermöglicht eine durchgängige Fahrt von Hamburg bis an die türkische Grenze – ohne Wechsel der Lokomotive. Zulassungen für folgende Länder sind erteilt: Deutschland, Österreich, Schweiz, Ungarn, Rumänien, Bulgarien. Hier auf diesem Bild sieht man deutlich (hinten) den dritten schmaleren Stromabnehmer für die Schweiz. Die Hersteller-Bezeichnung ES64 ist die Abkürzung von EuroSprinter zusammen mit den ersten beiden Ziffern der Nennleistung (6.400 kW). Die Bezeichnung U steht für Universallok. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo`Bo` Länge über Puffer: 19.280 mm Drehzapfenabstand: 9.900 mm Drehgestellachsstand: 3.000 mm Laufdurchmesser (neu): 1.150 mm kleinster befahrbarer Krümmungsradius: 120 m Dienstgewicht: 86 t Leistung max. ("Booster"): 7000 kW (9520 PS) Dauerleistung: 6400 kW (8704 PS) max. elektrische Bremskraft: 150 kN (15t) Oberspannungen/Frequenz: 15 kV / 16 2/3Hz und 25 kV 50 Hz Höchstgeschwindigkeit 230 km/h Anfahrzugkraft 300 kN Bauart der Bremsen: KE-GPR-E mZ (D) (ep) Antrieb: Kardan-Gummiringfederantrieb elektr. Antrieb: 4 Stück Drehstrom- Asynchron
Armin Schwarz


Die 152 197-0 der ITL, vormals Siemens Dispolok ES 64 F-902 bzw. ex 152 902-3, fährt am 27.08.2014 durch den Hbf Dresden.  

Die Siemens ES 64 F wurde 2000 von Siemens/Krauss Maffei in München unter der Fabriknummer 20448 gebaut. Bis 2005 war sie als Siemens Dispolok 152 902-3 bzw. ES 64 F-902 unterwegs, dann wurde sie an die ITL - Eisenbahngesellschaft mbH in Dresden verkauft und wurde auch erst als ES 64 F-902 bezeichnet, bis sie 2007 die NVR-Nummer 91 80 6152 197-0 D-ITL bekam. Sie hat die EBA-Nummer EBA 96Q15A 197.
Die 152 197-0 der ITL, vormals Siemens Dispolok ES 64 F-902 bzw. ex 152 902-3, fährt am 27.08.2014 durch den Hbf Dresden. Die Siemens ES 64 F wurde 2000 von Siemens/Krauss Maffei in München unter der Fabriknummer 20448 gebaut. Bis 2005 war sie als Siemens Dispolok 152 902-3 bzw. ES 64 F-902 unterwegs, dann wurde sie an die ITL - Eisenbahngesellschaft mbH in Dresden verkauft und wurde auch erst als ES 64 F-902 bezeichnet, bis sie 2007 die NVR-Nummer 91 80 6152 197-0 D-ITL bekam. Sie hat die EBA-Nummer EBA 96Q15A 197.
Armin Schwarz


Die 111 169-9 der DB Regio fährt am 21.06.2014 mit n-Wagen (ex Silberlinge), als Leerzug, durch Kattenes (Mosel) in Richtung Trier. 

Die Lok wurde 1980 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32442 gebaut, der elektrische Teil ist von BBC. Sie hat die NVR-Nrummer 91 80 6111 169-9 D-DB und die EBA-Nummer EBA 08C14A 022.
Die 111 169-9 der DB Regio fährt am 21.06.2014 mit n-Wagen (ex Silberlinge), als Leerzug, durch Kattenes (Mosel) in Richtung Trier. Die Lok wurde 1980 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32442 gebaut, der elektrische Teil ist von BBC. Sie hat die NVR-Nrummer 91 80 6111 169-9 D-DB und die EBA-Nummer EBA 08C14A 022.
Armin Schwarz

. Kaum an der Fotostelle am Moselufer in Pünderich angekommen, befuhr schon ein Erzzug den Hangviadukt, das versetze sogar Stefan in Erstaunen. 21.06.2014 (Hans)
. Kaum an der Fotostelle am Moselufer in Pünderich angekommen, befuhr schon ein Erzzug den Hangviadukt, das versetze sogar Stefan in Erstaunen. 21.06.2014 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

151 071-8 der DB Schenker Rail Deutschland AG  fährt am 14.06.2014 mit einem Taschenwagenzug durch Koblenz-Ehrenbreitstein in Richtung Norden. 

Die E 51 wurde 1974 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31814 und an die DB geliefert. Sie hat seit 2007 die NVR-Nummer 91 80 6151 071-8 D-DB.

Die Lokomotive ist mit neuen STEMMANN DSA-200-Einholm-Stromabnehmern ausgerüstet, die über eine Schleifleistenüberwachung verfügen.

Schwerere und stärkere Güterzüge erforderten in den 1970er-Jahren eine neue Güterzuglokomotive. 1972 erschien die Baureihe 151 als Weiterentwicklung der Baureihe 150 (E 50). Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h war sie in der Lage, sowohl schwere Güter- als auch schnelle Eilzüge auf steigungsreichen Strecken zu befördern.


Alle Maschinen sind wendezug- und doppeltraktionsfähig. Die Führerräume sind klimatisiert und gegenüber den Einheitsloks bedienungsfreundlicher gestaltet. Zeitweise beförderten die Maschinen der BR 151 sogar planmäßig Regionalzüge im Wendezugbetrieb. 


Technische Daten der BR 151:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Co'Co'
Dienstgewicht: 118,0 t
Radsatzfahrmasse: 19,7 t
Länge über Puffer: 19.490 mm
Dauerleistung: 5.982 kW bei 95 km/h
Stundenleistung: 6.288 kW bei 92 km/h
Anfahrzugkraft: 395 kN
Dauerzugkraft: 232 kN
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Fahrmotoren: 6  (AEG WB372)
Fahrmotorgewicht: 2850 kg (je Motor)  
Gesamtradsatzstand: 13.660 mm
Drehgestell-Radsatzstand: 4.450 mm
Antrieb: Gummiringfeder-Antrieb
151 071-8 der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 14.06.2014 mit einem Taschenwagenzug durch Koblenz-Ehrenbreitstein in Richtung Norden. Die E 51 wurde 1974 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31814 und an die DB geliefert. Sie hat seit 2007 die NVR-Nummer 91 80 6151 071-8 D-DB. Die Lokomotive ist mit neuen STEMMANN DSA-200-Einholm-Stromabnehmern ausgerüstet, die über eine Schleifleistenüberwachung verfügen. Schwerere und stärkere Güterzüge erforderten in den 1970er-Jahren eine neue Güterzuglokomotive. 1972 erschien die Baureihe 151 als Weiterentwicklung der Baureihe 150 (E 50). Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h war sie in der Lage, sowohl schwere Güter- als auch schnelle Eilzüge auf steigungsreichen Strecken zu befördern. Alle Maschinen sind wendezug- und doppeltraktionsfähig. Die Führerräume sind klimatisiert und gegenüber den Einheitsloks bedienungsfreundlicher gestaltet. Zeitweise beförderten die Maschinen der BR 151 sogar planmäßig Regionalzüge im Wendezugbetrieb. Technische Daten der BR 151: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Co'Co' Dienstgewicht: 118,0 t Radsatzfahrmasse: 19,7 t Länge über Puffer: 19.490 mm Dauerleistung: 5.982 kW bei 95 km/h Stundenleistung: 6.288 kW bei 92 km/h Anfahrzugkraft: 395 kN Dauerzugkraft: 232 kN Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Fahrmotoren: 6 (AEG WB372) Fahrmotorgewicht: 2850 kg (je Motor) Gesamtradsatzstand: 13.660 mm Drehgestell-Radsatzstand: 4.450 mm Antrieb: Gummiringfeder-Antrieb
Armin Schwarz


Der DB-Touristikzug  Paradiesvogel , die 103 220-0  am 14.06.2014 beim DB Museum Koblenz-Lützel. 
Die Aufnahme wurde anlässlich einer öffentlichen Veranstaltung gemacht. 

Die Lok wurde 1973 bei Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19633 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. Im Jahr 1995 wurde sie für den DB-Touristikzug bunt-gescheckt in saphirblau, laubgrün, verkehrsgelb, himmelblau und reinweiß lackiert, wodurch die Elemente Wasser, Land und Luft versinnbildlicht wurden. Die z-Stellung erfolgte bereit 2002, aber erst im Dezember 2012 wurde sie ausgemustert, seit 2013 ist sie im Bestand vom DB Museum.
Der DB-Touristikzug "Paradiesvogel", die 103 220-0 am 14.06.2014 beim DB Museum Koblenz-Lützel. Die Aufnahme wurde anlässlich einer öffentlichen Veranstaltung gemacht. Die Lok wurde 1973 bei Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19633 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. Im Jahr 1995 wurde sie für den DB-Touristikzug bunt-gescheckt in saphirblau, laubgrün, verkehrsgelb, himmelblau und reinweiß lackiert, wodurch die Elemente Wasser, Land und Luft versinnbildlicht wurden. Die z-Stellung erfolgte bereit 2002, aber erst im Dezember 2012 wurde sie ausgemustert, seit 2013 ist sie im Bestand vom DB Museum.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 103 (E 03), Deutschland / Museen und Ausstellungen / DB Museum Koblenz, Nachtschwärmereien

1078  3 1008x1024 Px, 02.07.2014

Die SNCF BB 37 015 mit einem langen Güterzug zwischen Kobern Gondorf und Winningen.
20. Juni 2014
Die SNCF BB 37 015 mit einem langen Güterzug zwischen Kobern Gondorf und Winningen. 20. Juni 2014
Stefan Wohlfahrt

Die DB 140 790-7 und eine weiter mit einem Güterzug bei Winningen. 
20. Juni 2014
Die DB 140 790-7 und eine weiter mit einem Güterzug bei Winningen. 20. Juni 2014
Stefan Wohlfahrt


185 205-2 der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 14.06.2014 mit einem leeren Kohlezug (Fals/Faals Ganzzug) durch Koblenz-Lützel in Richtung Norden. 

Die TRAXX F140 AC2 (BR 185.2) wurde 2005 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33714  gebaut.  Sie hat die komplette NVR-Nummer 91 80 6185 205-2 D-DB und die EBA-Nummer  EBA 03J15A 005 .
185 205-2 der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 14.06.2014 mit einem leeren Kohlezug (Fals/Faals Ganzzug) durch Koblenz-Lützel in Richtung Norden. Die TRAXX F140 AC2 (BR 185.2) wurde 2005 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33714 gebaut. Sie hat die komplette NVR-Nummer 91 80 6185 205-2 D-DB und die EBA-Nummer EBA 03J15A 005 .
Armin Schwarz


Die 181 219-7 zieht den IC 133  Ostfriesland  (Luxemburg - Norddeich Mole) am 21.06.2014 durch Hatzenport in Richtung Koblenz. 

Die Lok wurde 1974/75 von Krupp unter der Fabriknummer 5285 gebaut, der elektrische Teil ist von AEG (Fabriknummer 8856), am 28.01.1975 erfolgte die Abnahme durch die DB. Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6181 219-7 D-DB und gehört zum Bestand der DB Fernverkehr AG.
Die 181 219-7 zieht den IC 133 "Ostfriesland" (Luxemburg - Norddeich Mole) am 21.06.2014 durch Hatzenport in Richtung Koblenz. Die Lok wurde 1974/75 von Krupp unter der Fabriknummer 5285 gebaut, der elektrische Teil ist von AEG (Fabriknummer 8856), am 28.01.1975 erfolgte die Abnahme durch die DB. Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6181 219-7 D-DB und gehört zum Bestand der DB Fernverkehr AG.
Armin Schwarz


Die z.Z. für die NIAG (Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG) fahrende 185 547-7 der MRCE - Mitsui Rail Capital Europe B.V mit einem Kohlenzug fährt am 20.06.2014, auf der Moselstrecke (KBS 690), zwischen Kattenes und Löf in Richtung Trier.

Die TRAXX F140 AC1 (BR 185.1) wurde von Bombardier in Kassel 2005 unter der Fabriknummer 33733 gebaut und an die MRCE geliefert. 
Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6185 547-7 D-DISPO und die EBA-Nummer EBA 99A22A 441.
Die z.Z. für die NIAG (Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG) fahrende 185 547-7 der MRCE - Mitsui Rail Capital Europe B.V mit einem Kohlenzug fährt am 20.06.2014, auf der Moselstrecke (KBS 690), zwischen Kattenes und Löf in Richtung Trier. Die TRAXX F140 AC1 (BR 185.1) wurde von Bombardier in Kassel 2005 unter der Fabriknummer 33733 gebaut und an die MRCE geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6185 547-7 D-DISPO und die EBA-Nummer EBA 99A22A 441.
Armin Schwarz


185 377-9 der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 14.06.2014 mit einem leeren Kohlezug (Fals/Faals Ganzzug) durch Koblenz-Lützel in Richtung Norden. 
Aufgenommen aus dem DB-Museum heraus (abgesicherter Bereich). 

Die TRAXX F140 AC2 (BR 185.2) wurde 2009 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34657  gebaut.  Sie hat die komplette NVR-Nummer 91 80 6185 377-9 D-DB und die EBA-Nummer  EBA 03J15A 160.
185 377-9 der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 14.06.2014 mit einem leeren Kohlezug (Fals/Faals Ganzzug) durch Koblenz-Lützel in Richtung Norden. Aufgenommen aus dem DB-Museum heraus (abgesicherter Bereich). Die TRAXX F140 AC2 (BR 185.2) wurde 2009 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34657 gebaut. Sie hat die komplette NVR-Nummer 91 80 6185 377-9 D-DB und die EBA-Nummer EBA 03J15A 160.
Armin Schwarz

Als ich in meinen Zug Richtung Norden einsteigen wollte, kamen noch zwei DB 185 mit einem Güterzug durch Faido gefahren.
6. Mai 2014
Als ich in meinen Zug Richtung Norden einsteigen wollte, kamen noch zwei DB 185 mit einem Güterzug durch Faido gefahren. 6. Mai 2014
Stefan Wohlfahrt

Akku-Kleinlokomotive Ka 4862, ex DB 381 005-8, ex DB Ka 4862, ex DB Ks 4862, ex DR Ks 4862, am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel.

Die Akkumulator Kleinlokomotive der Leistungsgruppe II (Lg II) wurde 1936 von Windhoff Rheiner Maschinenfabrik unter der Fabriknummer 344 gebaut, der elektrische Teil wurde von den Siemens-Schuckertwerke (SSW) unter der Fabrik-N° 3138 gebaut, und an die Deutsche Reichsbahn als Ks 4842 geliefert. Bei der Deutsche Bundesbahn (DB) wurde sie 1960 in Ka 4862 umgezeichnet, mit der Einführung vom EDV-Nummernschema der DB erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB  381 005-8 unter dieser Bezeichnung lief sie bis zur Ausmusterung am 31.12.1980 bei der DB. Die Lok hat jahrelang im Betriebswerk Köln-Deutzerfeld als Verschubgerät gearbeitet.


Diese Batteriegetriebene Speicherlokomotiven sind als Kleinlokomotiven der Baureihe Ks (später: Ka) mit geringer Masse und geringer Antriebsleistung für leichte Rangieraufgaben entwickelt worden.  

Sie wurden nach der Erprobung einiger Versuchslokomotiven ab 1935 bei der Deutschen Reichsbahn in Dienst gestellt und auf kleinen Bahnhöfen im leichten Verschub- und Rangierdienst eingesetzt. In ihrer äußeren Form entsprechen sie ungefähr den Fahrzeugen der Leistungsgruppe II. 

Nach den Prototypen von AEG folgten mehrere Serienlieferungen, zuletzt von der Firma Windhoff Rheiner Maschinenfabrik. Die Motoren stammten von SSW, die Fahrspeicher von AEG. Die Kraftübertragung erfolgte mit Zahnräder und Ketten. Eingebaut waren zuletzt Akkumulatoren vom Typ 6 GiS 400. 


TECHNISCHE DATEN der Baureihe 381:
Achsanordnung:  B
Treibraddurchmesser:  850 mm
Höchstgeschwindigkeit:  25 km/h
Länge über Puffer:  6.450 mm
Gesamtachsstand: 2.506 mm
Akkumulator:  6 GiS 400 
Kapazität: 360 Ah
Dienstmasse:  17,0 t
Antrieb: elektromechanisch
Kraftübertragung:  Zahnräder und Ketten
Akku-Kleinlokomotive Ka 4862, ex DB 381 005-8, ex DB Ka 4862, ex DB Ks 4862, ex DR Ks 4862, am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. Die Akkumulator Kleinlokomotive der Leistungsgruppe II (Lg II) wurde 1936 von Windhoff Rheiner Maschinenfabrik unter der Fabriknummer 344 gebaut, der elektrische Teil wurde von den Siemens-Schuckertwerke (SSW) unter der Fabrik-N° 3138 gebaut, und an die Deutsche Reichsbahn als Ks 4842 geliefert. Bei der Deutsche Bundesbahn (DB) wurde sie 1960 in Ka 4862 umgezeichnet, mit der Einführung vom EDV-Nummernschema der DB erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 381 005-8 unter dieser Bezeichnung lief sie bis zur Ausmusterung am 31.12.1980 bei der DB. Die Lok hat jahrelang im Betriebswerk Köln-Deutzerfeld als Verschubgerät gearbeitet. Diese Batteriegetriebene Speicherlokomotiven sind als Kleinlokomotiven der Baureihe Ks (später: Ka) mit geringer Masse und geringer Antriebsleistung für leichte Rangieraufgaben entwickelt worden. Sie wurden nach der Erprobung einiger Versuchslokomotiven ab 1935 bei der Deutschen Reichsbahn in Dienst gestellt und auf kleinen Bahnhöfen im leichten Verschub- und Rangierdienst eingesetzt. In ihrer äußeren Form entsprechen sie ungefähr den Fahrzeugen der Leistungsgruppe II. Nach den Prototypen von AEG folgten mehrere Serienlieferungen, zuletzt von der Firma Windhoff Rheiner Maschinenfabrik. Die Motoren stammten von SSW, die Fahrspeicher von AEG. Die Kraftübertragung erfolgte mit Zahnräder und Ketten. Eingebaut waren zuletzt Akkumulatoren vom Typ 6 GiS 400. TECHNISCHE DATEN der Baureihe 381: Achsanordnung: B Treibraddurchmesser: 850 mm Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h Länge über Puffer: 6.450 mm Gesamtachsstand: 2.506 mm Akkumulator: 6 GiS 400 Kapazität: 360 Ah Dienstmasse: 17,0 t Antrieb: elektromechanisch Kraftübertragung: Zahnräder und Ketten
Armin Schwarz


Die 143 194-9 mit der RB 27   Rhein-Erft-Bahn  Koblenz Hbf - Köln Hbf fährt am 14.06.2014  durch Koblenz-Lützel in Richtung Köln.

Die Lok wurde 1986 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18943 gebaut und als DR 243 194-8 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 194-9 und zum 01.01.1994 in DB 143 194-9. 

Ein Umbau (Einbau Notbremsüberbrückung (NBÜ) und elektropneumatischer Bremse (ep) erfolgte 2006 und 2012 die Hochrüstung auf NBÜ 2004.
Die Notbremsüberbrückung (NBÜ) dient bei Personenzügen dazu, den Zug trotz betätigter Notbremse weiterfahren zu lassen und erst an einem besser geeigneten Ort zum Stillstand zu bringen. Grund für ihre Einführung war, dass das Halten eines brennenden Zuges in einem Tunnel zu verheerenden Folgen führen kann, aber auch, dass ein Zug, der an einem schwer zugänglichen Punkt zum Stehen kommt, die Bergung erschwert. Die Notbremsüberbrückung darf vom Triebfahrzeugführer nur in besonders gekennzeichneten Streckenabschnitten angewandt werden.

Bei der NBÜ 2004 führt die Betätigung einer Notbremse allerdings zunächst nur zu einer optischen und akustischen Meldung im Führerstand. Der Triebfahrzeugführer muss diese Meldung entweder durch einen Überbrückungsbefehl oder durch eine Schnellbremsung bestätigen. Andernfalls wird die Notbremsung nach kurzer Zeit selbsttätig wirksam.

Die Lok trägt seit 2007 die NVR-Nummer  91 80 6143 194-9 D-DB und die EBA-Nummer  EBA 01C17A 194.
Die 143 194-9 mit der RB 27 "Rhein-Erft-Bahn" Koblenz Hbf - Köln Hbf fährt am 14.06.2014 durch Koblenz-Lützel in Richtung Köln. Die Lok wurde 1986 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18943 gebaut und als DR 243 194-8 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 194-9 und zum 01.01.1994 in DB 143 194-9. Ein Umbau (Einbau Notbremsüberbrückung (NBÜ) und elektropneumatischer Bremse (ep) erfolgte 2006 und 2012 die Hochrüstung auf NBÜ 2004. Die Notbremsüberbrückung (NBÜ) dient bei Personenzügen dazu, den Zug trotz betätigter Notbremse weiterfahren zu lassen und erst an einem besser geeigneten Ort zum Stillstand zu bringen. Grund für ihre Einführung war, dass das Halten eines brennenden Zuges in einem Tunnel zu verheerenden Folgen führen kann, aber auch, dass ein Zug, der an einem schwer zugänglichen Punkt zum Stehen kommt, die Bergung erschwert. Die Notbremsüberbrückung darf vom Triebfahrzeugführer nur in besonders gekennzeichneten Streckenabschnitten angewandt werden. Bei der NBÜ 2004 führt die Betätigung einer Notbremse allerdings zunächst nur zu einer optischen und akustischen Meldung im Führerstand. Der Triebfahrzeugführer muss diese Meldung entweder durch einen Überbrückungsbefehl oder durch eine Schnellbremsung bestätigen. Andernfalls wird die Notbremsung nach kurzer Zeit selbsttätig wirksam. Die Lok trägt seit 2007 die NVR-Nummer 91 80 6143 194-9 D-DB und die EBA-Nummer EBA 01C17A 194.
Armin Schwarz

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