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Die für die DB Cargo fahrende Railpool 151 075-9 (91 80 6151 075-9 D-Rpool), ex DB 151 075-9 fährt am 03.06.2019 in Kreuztal in Richtung Rbf. 

Nochmals einen lieben Gruß an den Lokführer zurück.

Die Lok wurde 1975 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31818 gebaut. Bis 31.12.2016 gehörte sie zur DB. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an ein Konsortium aus dem Lokvermieter Railpool (Tochter des US-Investors Oaktree) und dem japanischen Industriekonzern Toshiba verkauft. Die Mehrheit wird Railpool halten. DB Cargo mietet daraufhin 100 Loks von Railpool wieder. Die anderen Maschinen werden dem freien Markt angeboten.
Die für die DB Cargo fahrende Railpool 151 075-9 (91 80 6151 075-9 D-Rpool), ex DB 151 075-9 fährt am 03.06.2019 in Kreuztal in Richtung Rbf. Nochmals einen lieben Gruß an den Lokführer zurück. Die Lok wurde 1975 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31818 gebaut. Bis 31.12.2016 gehörte sie zur DB. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an ein Konsortium aus dem Lokvermieter Railpool (Tochter des US-Investors Oaktree) und dem japanischen Industriekonzern Toshiba verkauft. Die Mehrheit wird Railpool halten. DB Cargo mietet daraufhin 100 Loks von Railpool wieder. Die anderen Maschinen werden dem freien Markt angeboten.
Armin Schwarz

Alpha Trains 1272 401 legt sich am 22 mai 2019 in Breda (NL) in die Kurve.
Alpha Trains 1272 401 legt sich am 22 mai 2019 in Breda (NL) in die Kurve.
Leon schrijvers

Testfahrt von 187 191 wurde am 30 mai 2019 in Bad Krozingen erwischt.
Testfahrt von 187 191 wurde am 30 mai 2019 in Bad Krozingen erwischt.
Leon schrijvers

DB 146 209 steht am 31 Mai 2019 in Stuttgart Hbf.
DB 146 209 steht am 31 Mai 2019 in Stuttgart Hbf.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 146.2 (TRAXX P160 AC2)

332 1200x800 Px, 05.06.2019

MRCE 189 093 schleppt ein KLV durch Bad krozingen am 31 mai 2019.
Am 3 Juni 2019 durchfahrt 185 296 Aschaffenburg.
Am 3 Juni 2019 durchfahrt 185 296 Aschaffenburg.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 185.2 (TRAXX F140 AC2)

377 1200x800 Px, 06.06.2019

Seitenblick auf 218 409 in Stuttgart Hbf am 31 Mai 2019.
Seitenblick auf 218 409 in Stuttgart Hbf am 31 Mai 2019.
Leon schrijvers

Deutschland / Dieselloks / BR 218 (V 164)

347 1200x800 Px, 06.06.2019

RheinCargo 187 072 war auf Probefahrt in Aschaffenburg am 3 Juni 2019.
RheinCargo 187 072 war auf Probefahrt in Aschaffenburg am 3 Juni 2019.
Leon schrijvers


Der erste HELMS-Prototype (Hybrid Electro-Mechanical Shunter), die 1094 001-7 (90 80 1094 001-7 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG wurde auf der transport logistic 2019 in München vorgestellt (hier 05.06.2019).  

Lebenslauf:
Die Lok wurde 1972 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000589 gebaut und als 290 289-8 an die DB geliefert.1999 erfolgte der Umbau mit Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in 294 289-4. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau  einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2005 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 789-3 (98 80 3294 789-3 D-DB). 2018 erfolgte dann der Hybridisierungs- Umbau (HELMS) durch DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH in Cottbus und Umzeichnung in 1094 001 (90 80 1094 001-7 D-DB).

HELMS ist ein neuartiges Hybridkonzept:
Das Projekt HELMS (Hybrid Electronic Mechanical Shunter) ist das neue und umweltfreundliche Hybridisierungs- und Modernisierungslösung für die Baureihe 294 (ex V 90) der DB. Mit diesem Projekt schlägt die DB eine ganz neue Richtung ein.

Um diese Modernisierung nachweislich zu erproben, wird das technische Konzept bis Ende 2020 an zwei Prototypen getestet. Ab 2022 soll es als technische Lösung für dieselhydraulische Rangierloks in Serie gehen.

Das bisherige dieselhydraulische Antriebskonzept der Baureihe 294 wird durch einen elektromechanischen Hybridantrieb mit einem leistungsverzweigten Getriebe ersetzt und somit ein zukunftssicheres Energiemanagementsystem etabliert. Dabei werden Traktionseigenschaften, wie zum Beispiel die Zugkraft in der Leistungsklasse von 1.000 KW beibehalten.

Durch den Einsatz der neuen Komponenten und deren Zusammenspiel konnte der Diesel-Kraftstoffverbrauch und CO2-Ausstoß um 20% reduziert werden. Darüber hinaus konnte temporär ein emissionsfreier Betrieb hergestellt werden sowie eine Reduzierung der durchschnittlichen Lärmemission.

Neben dem  grünen  Nutzen wird auch dem wirtschaftlichen Aspekt Rechnung getragen. Es wird mit einer Verlängerung der Lebensdauer um mindestens 16 Jahre gerechnet. Die Dieselmotoren, Rahmen und Drehgestelle können weiterhin verwendet und die Instandhaltungskosten können gesenkt werden. Der bisherige Dieselmotor muss nicht zwingend getauscht werden, was zu weiteren Einspareffekten führt.

Das herkömmliche Strömungsgetriebe wird durch ein Hybrid-Planeten-Getriebe ersetzt, das die Leistungsübertragung optimiert und durch eine Hybridsteuerung den effizienten Verbrauch ermöglicht. Der Einsatz eines Li-Ion Energiespeichers senkt den hohen Leerlaufanteil des Dieselmotors und ermöglicht sogar ein temporär emissionsfreies Fahren.

Die Einsparungseffekte gegenüber der dieselhydraulischen Technik ergeben sich u.a. durch den besseren Getriebewirkungsgrad unter Beibehaltung der Leistung des Dieselmotors sowie die Wiederaufladung der Batterie im Betrieb.

Um diese innovative Hybridlösung für die 1.000 kW Leistungsklasse anbieten zu können, wurde ein Gemeinschaftsprojekt im DB-Konzern aufgesetzt. Die Projektleitung übernahm DB Cargo als Betreiber. Die Systemauslegung, Hybridsteuerung und Integrationsengineering wurde von DB Systemtechnik verantwortet. Die DB Fahrzeuginstandhaltung brachte die Erfahrung mit Retrofits ein und übernahm die Umbauverantwortung. 

Zwei Partner aus der Industrie Toshiba und Henschel sind für die Lieferung der Hauptkomponenten verantwortlich.
Hybridisierungs- und  Modernisierungslösung für die BR 294 besteht aus den Neukomponenten:
Leistungsverzweigtes mechanisches Getriebe
92 kWh Li-Ion-Traktionsbatterie
Traktionsumrichter und Antriebssteuerungsgerät
2 elektr. Traktionsmotoren (2 x 330 kW) und ein Generator

Die Bestandskomponenten sind:
Lokrahmen, Drehgestelle inkl. angepasste Aufbaumodule, Dieselmotor der 1.000 kW-Klasse
Der erste HELMS-Prototype (Hybrid Electro-Mechanical Shunter), die 1094 001-7 (90 80 1094 001-7 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG wurde auf der transport logistic 2019 in München vorgestellt (hier 05.06.2019). Lebenslauf: Die Lok wurde 1972 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000589 gebaut und als 290 289-8 an die DB geliefert.1999 erfolgte der Umbau mit Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in 294 289-4. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2005 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 789-3 (98 80 3294 789-3 D-DB). 2018 erfolgte dann der Hybridisierungs- Umbau (HELMS) durch DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH in Cottbus und Umzeichnung in 1094 001 (90 80 1094 001-7 D-DB). HELMS ist ein neuartiges Hybridkonzept: Das Projekt HELMS (Hybrid Electronic Mechanical Shunter) ist das neue und umweltfreundliche Hybridisierungs- und Modernisierungslösung für die Baureihe 294 (ex V 90) der DB. Mit diesem Projekt schlägt die DB eine ganz neue Richtung ein. Um diese Modernisierung nachweislich zu erproben, wird das technische Konzept bis Ende 2020 an zwei Prototypen getestet. Ab 2022 soll es als technische Lösung für dieselhydraulische Rangierloks in Serie gehen. Das bisherige dieselhydraulische Antriebskonzept der Baureihe 294 wird durch einen elektromechanischen Hybridantrieb mit einem leistungsverzweigten Getriebe ersetzt und somit ein zukunftssicheres Energiemanagementsystem etabliert. Dabei werden Traktionseigenschaften, wie zum Beispiel die Zugkraft in der Leistungsklasse von 1.000 KW beibehalten. Durch den Einsatz der neuen Komponenten und deren Zusammenspiel konnte der Diesel-Kraftstoffverbrauch und CO2-Ausstoß um 20% reduziert werden. Darüber hinaus konnte temporär ein emissionsfreier Betrieb hergestellt werden sowie eine Reduzierung der durchschnittlichen Lärmemission. Neben dem "grünen" Nutzen wird auch dem wirtschaftlichen Aspekt Rechnung getragen. Es wird mit einer Verlängerung der Lebensdauer um mindestens 16 Jahre gerechnet. Die Dieselmotoren, Rahmen und Drehgestelle können weiterhin verwendet und die Instandhaltungskosten können gesenkt werden. Der bisherige Dieselmotor muss nicht zwingend getauscht werden, was zu weiteren Einspareffekten führt. Das herkömmliche Strömungsgetriebe wird durch ein Hybrid-Planeten-Getriebe ersetzt, das die Leistungsübertragung optimiert und durch eine Hybridsteuerung den effizienten Verbrauch ermöglicht. Der Einsatz eines Li-Ion Energiespeichers senkt den hohen Leerlaufanteil des Dieselmotors und ermöglicht sogar ein temporär emissionsfreies Fahren. Die Einsparungseffekte gegenüber der dieselhydraulischen Technik ergeben sich u.a. durch den besseren Getriebewirkungsgrad unter Beibehaltung der Leistung des Dieselmotors sowie die Wiederaufladung der Batterie im Betrieb. Um diese innovative Hybridlösung für die 1.000 kW Leistungsklasse anbieten zu können, wurde ein Gemeinschaftsprojekt im DB-Konzern aufgesetzt. Die Projektleitung übernahm DB Cargo als Betreiber. Die Systemauslegung, Hybridsteuerung und Integrationsengineering wurde von DB Systemtechnik verantwortet. Die DB Fahrzeuginstandhaltung brachte die Erfahrung mit Retrofits ein und übernahm die Umbauverantwortung. Zwei Partner aus der Industrie Toshiba und Henschel sind für die Lieferung der Hauptkomponenten verantwortlich. Hybridisierungs- und Modernisierungslösung für die BR 294 besteht aus den Neukomponenten: Leistungsverzweigtes mechanisches Getriebe 92 kWh Li-Ion-Traktionsbatterie Traktionsumrichter und Antriebssteuerungsgerät 2 elektr. Traktionsmotoren (2 x 330 kW) und ein Generator Die Bestandskomponenten sind: Lokrahmen, Drehgestelle inkl. angepasste Aufbaumodule, Dieselmotor der 1.000 kW-Klasse
Armin Schwarz


Früh morgens um kurz nach Fünf wartet bereits ein Güterzug in Herdorf auf Weiterfahrt, aber erst darf um 5:24 Uhr die RB 96 „Hellertalbahn“ nach Dillenburg passieren.

Die WLE 53  Kreis Soest  (92 80 1275 505-6 D-WLE) eine MaK G 1206 der WLE - Westfälische Landes-Eisenbahn, hat am frühen Morgen des 04.06.2019 in Herdorf Hp 0. Von Herdorf geht es später weiter nach Burbach-Holzhausen zur Salzgitter Mannesmann Precision GmbH. Am Haken hat die MaK G 1206 Schwerlastwagen beladen mit nahtlosen Luppen (Rohrrohlinge). In Holzhausen werden die Luppen dann weiter zu Präzisionsstahlrohre oder Profilstahlrohre kaltgezogenen bzw. gewalzt.
Früh morgens um kurz nach Fünf wartet bereits ein Güterzug in Herdorf auf Weiterfahrt, aber erst darf um 5:24 Uhr die RB 96 „Hellertalbahn“ nach Dillenburg passieren. Die WLE 53 "Kreis Soest" (92 80 1275 505-6 D-WLE) eine MaK G 1206 der WLE - Westfälische Landes-Eisenbahn, hat am frühen Morgen des 04.06.2019 in Herdorf Hp 0. Von Herdorf geht es später weiter nach Burbach-Holzhausen zur Salzgitter Mannesmann Precision GmbH. Am Haken hat die MaK G 1206 Schwerlastwagen beladen mit nahtlosen Luppen (Rohrrohlinge). In Holzhausen werden die Luppen dann weiter zu Präzisionsstahlrohre oder Profilstahlrohre kaltgezogenen bzw. gewalzt.
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, 31 80 4777 483-8 D-GATED, der Gattung Shimmns-ttu, der GATX wurde auf der Messe “transport logistic 2019“ in München (hier 05.06.2019) präsentiert.

ArcelorMittal bestellte bei GATX 60 dieser Shimmns-ttu-Wagen für seine europäischen Verkehre. Gebaut wurden die Wagen vom kroatischen Wagenbauer Ðuro Ðakovic.

Diese Wagen sind speziell für den Transport witterungsempfindlicher Blechrollen (Coils) bestimmt. Er besitzt feste Stirnwände, 5 fest im Untergestell eingebaute Lademulden. Die Wagenabdeckung erfolgt mit einer PVC-beschichteten Gewebeplane, die auf 11 Rohrrahmen aufliegt. Über Laufwagen ist das Planendach in Wagenlängsrichtung verschiebbar. Die Verriegelung des Planendaches an den Stirnwänden erfolgt über eine 4-Punkt-Zentralverriegelung, die sowohl vom Erdboden als auch von der Rampe aus bedient werden kann. Das Planenverdeck lässt sich an einem Wagenende so weit zusammenschieben, dass ca. 2/3 der Ladefläche zur Beladung freigegeben wird.Hierdurch ist eine einfache Beladung des Wagens sowohl von oben als auch von der Seite aus möglich. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 12.040 mm
Länge der Ladefläche: 10.800 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht:  21.800 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100  km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 68,2 t (Streckenklasse D4)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, 31 80 4777 483-8 D-GATED, der Gattung Shimmns-ttu, der GATX wurde auf der Messe “transport logistic 2019“ in München (hier 05.06.2019) präsentiert. ArcelorMittal bestellte bei GATX 60 dieser Shimmns-ttu-Wagen für seine europäischen Verkehre. Gebaut wurden die Wagen vom kroatischen Wagenbauer Ðuro Ðakovic. Diese Wagen sind speziell für den Transport witterungsempfindlicher Blechrollen (Coils) bestimmt. Er besitzt feste Stirnwände, 5 fest im Untergestell eingebaute Lademulden. Die Wagenabdeckung erfolgt mit einer PVC-beschichteten Gewebeplane, die auf 11 Rohrrahmen aufliegt. Über Laufwagen ist das Planendach in Wagenlängsrichtung verschiebbar. Die Verriegelung des Planendaches an den Stirnwänden erfolgt über eine 4-Punkt-Zentralverriegelung, die sowohl vom Erdboden als auch von der Rampe aus bedient werden kann. Das Planenverdeck lässt sich an einem Wagenende so weit zusammenschieben, dass ca. 2/3 der Ladefläche zur Beladung freigegeben wird.Hierdurch ist eine einfache Beladung des Wagens sowohl von oben als auch von der Seite aus möglich. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer: 12.040 mm Länge der Ladefläche: 10.800 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 21.800 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 68,2 t (Streckenklasse D4) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bauart der Bremse: KE-GP-A Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN
Armin Schwarz

Mopsgesichter.....
Zwei gekuppelte vierteilige Alstom Coradia Continental der DB Regio, vorne der 440 037-7 und ein Weiterer, fahren am 05.06.2019 als Regionalzug „Fugger-Express“ durch Gröbenzell in Richtung München.
Mopsgesichter..... Zwei gekuppelte vierteilige Alstom Coradia Continental der DB Regio, vorne der 440 037-7 und ein Weiterer, fahren am 05.06.2019 als Regionalzug „Fugger-Express“ durch Gröbenzell in Richtung München.
Armin Schwarz


Die 101 112-1 “RHEINGOLD”  (91 80 6101 112-1 D-DB) der DB Fernverkehr AG, mit Werbung für Händlergemeinschaft „Die wilde 13 Plus“, fährt am 05.06.2019 mit einem IC (im Sandwich mit Schublok DB 101 097-4) durch Gröbenzell in Richtung Augsburg.

Die DB 101 112-1 wurde 1998 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (ADtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33222 gebaut. Von April 2017 bis Oktober 2018 war sie in den Rheingold Farben beige/ kobaltblau für  w13plus unterwegs und nun seit dem 24.10.2018 als „TEE Rheingold“ (Trans Europ Express)  in den TEE-Farben purpurrot/elfenbein unterwegs.
Einen historischen Bezug mit der BR 101 mit dem „TEE Rheingold“ gibt es freilich nicht.
Die 101 112-1 “RHEINGOLD” (91 80 6101 112-1 D-DB) der DB Fernverkehr AG, mit Werbung für Händlergemeinschaft „Die wilde 13 Plus“, fährt am 05.06.2019 mit einem IC (im Sandwich mit Schublok DB 101 097-4) durch Gröbenzell in Richtung Augsburg. Die DB 101 112-1 wurde 1998 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (ADtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33222 gebaut. Von April 2017 bis Oktober 2018 war sie in den Rheingold Farben beige/ kobaltblau für w13plus unterwegs und nun seit dem 24.10.2018 als „TEE Rheingold“ (Trans Europ Express) in den TEE-Farben purpurrot/elfenbein unterwegs. Einen historischen Bezug mit der BR 101 mit dem „TEE Rheingold“ gibt es freilich nicht.
Armin Schwarz


Der LUXON DomeCar CH-RADVE 61 85 89-90 003-3 SRmz der Rail Adventures ist dem Schutzwagen (Begleitwagen) D-RADVE 56 80 90-91 001-5 Dmz 090 der RailAdventure, ex DBP 51 80 00-95 189-8 Post 026, am 06.05.2019 beim Hauptbahnhof München abgestellt.

Bei dem Begleitwagen (Schutzwagen für Überführungsfahrten) handelt es sich um den ehemaligen Schnellzug-Bahnpostwagen Dmz 090 der Deutschen Bundespost (DBP) 51 80 00-95 189-8 Dmz 90 (ex Post 026), Post-Nr. 73 189. Gebaut wurde der Wagen 1975 von Wegmann & Co. in Kassel für die DBP gebaut. Nach der Ausmusterung 1997 bis 2017 gehörte er der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft (EVG). 
2012 sah der Begleitwagen noch so aus:
https://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~wagen~gepackwagen---bahnpostwagen/223715/schnellzug-bahnpostwagen-der-deutschen-bundespost-mrz-post-nr.html


Bei dem Aussichtswagen CH-RADVE 61 85 89-90 003-3 SRmz, handelt es sich um den ehemaligen DomeCar  DB 10 433 AD4üm-62 für den Fernschnellzug Rheingold (F-Zug), der 1962 von Wegmann & Co. in Kassel gebaut wurde. Ab 1966 DB 10 533 AD4ümh 101und später DB 61 80 88-80 003-8 ADmh 101.
Fünf dieser Aussichtswagen im Stil der US-amerikanischen Domecars wurden von Wegmann für die Deutschen Bundesbahn (DB) gebaut, die sie für luxuriösen Fernschnellzug Rheingold, der ausschließlich die 1. Klasse führte, beschaffte. Zwei für jedes Zugpaar und ein weiterer Wagen als Betriebsreserve.

1963 wurden zwei nahezu baugleiche Wagen für den Rheinpfeil in Betrieb genommen, äußerlich an den größeren Panoramafenstern (vier statt acht) erkennbar. Sie hatten die abweichende Gattungsbezeichnung AD4üm-63, außerdem trugen sie ursprünglich statt des Rheingold-Schriftzuges die Anschrift „Deutsche Bundesbahn“. 1965 wurden beide Züge zu Trans-Europ-Express-Zügen (TEE) heraufgestuft.

Ab 1971 wurden die TEE-Züge in Deutschland weitestgehend in das neu geschaffene Intercity-Netz integriert und der fahrplanmäßige Einsatz der Aussichtswagen 1973 beendet. 1976 wurden sie an die Internationale Apfelpfeil-Organisation (IAO), einen Reiseveranstalter, verkauft. Die IAO baute die Kuppeln um und verringerte deren Höhe um 20 cm, was den Fahrzeugen ein Lichtraumprofil gab, das deren freizügigen Einsatz in ganz Europa ermöglichte. Als die IAO in die Insolvenz fiel, kaufte das Reisebüro Mittelthurgau die Fahrzeuge, ertüchtigte sie für den Einsatz mit 200 km/h und vermarktete mit ihnen Schienenkreuzfahrten unter der Marke TEE Panorama. Anschließend wurden sie an die Veolia-Tochter Tågkompaniet verkauft, die sie von 1999 bis 2002 zwischen Stockholm und Narvik verkehren ließ. Dann wurden die Wagen einzeln an unterschiedliche Eigentümer veräußert:

Nr. 10551 kam 2005 zu einem Reiseveranstalter in den Niederlanden.
Nr. 10552 übernahm der Freundeskreis Eisenbahn Köln und unterhält ihn betriebsfähig.
Nr.10554 wurde ebenfalls von der VEB übernommen, später von der AKE-Eisenbahntouristik gekauft und dort im AKE-Rheingold eingesetzt.
Nr. 10555 übernahm die Deutsche Bahn Stiftung, Trägerin der Museen der DB AG. Er steht als Info-Zentrum im Güterbahnhof Coburg.

Dieser hier war, Nr. 10553 wurde zunächst von der Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft (VEB) übernommen. Im April 2011 kaufte ihn das Eisenbahnverkehrsunternehmen RailAdventure für 40.000 Euro, sanierte ihn in mehrjähriger Arbeit grundlegend und baute ihn dabei zu einem modernen Salonwagen um. Das Fahrzeug wurde auf der InnoTrans 2012 in Berlin vorgestellt, absolvierte anschließend Testfahrten und kann nun seit 2019, in gut 100.000 Arbeitsstunden nach 95 Monate Umbau und ein paar Millionen Euro Kosten, gemietet werden. Er ist heute in der Schweiz zugelassen und trägt die Bezeichnung SRmz 61 85 8990 003-3.

Luxon bringt Luxus auf die Schienen
Die Rail Adventures haben aus diesem Panoramawagen ein Wunderwerk gebaut. Der Komfort des 21. Jahrhunderts in einem legendären Eisenbahnschmuckstück. Für eine Spritztour mit dem Luxuszug muss man nur solvent sein, denn unter 11.000 Euro kann man den Luxuszug leider nicht buchen.
Bis zu 22 Gäste können zukünftig vom Bahnhof ihrer Wahl auf ihrer Wunschstrecke in einem Sonderzug der besonderen Art verreisen: Der sogenannte Luxon fährt bis zu 200 Kilometer pro Stunde. Sein Panoramadeck kann durch flexible Bestuhlung für geschäftliche Anlässe in einen fahrenden Konferenzraum verwandelt werden. Elf elektrisch verstellbare Liegesessel für die Aussichtskuppel gibt es außerdem. Doch unabhängig davon, zu welchem Anlass der Luxon gebucht wird, 2-Sterne-Koch Tohru Nakamura verwöhnt die geladenen Gäste kulinarisch auf höchstem Niveau. Siebengängige Menüs für bis zu 22 Gäste sind möglich. Ab 11.000 Euro kann der Luxon gebucht werden. Der Preis hängt von Personenanzahl, Strecke und Art des Events ab.

TECHNISCHE DATEN (DomeCar):
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Eigengewicht: 53 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Der LUXON DomeCar CH-RADVE 61 85 89-90 003-3 SRmz der Rail Adventures ist dem Schutzwagen (Begleitwagen) D-RADVE 56 80 90-91 001-5 Dmz 090 der RailAdventure, ex DBP 51 80 00-95 189-8 Post 026, am 06.05.2019 beim Hauptbahnhof München abgestellt. Bei dem Begleitwagen (Schutzwagen für Überführungsfahrten) handelt es sich um den ehemaligen Schnellzug-Bahnpostwagen Dmz 090 der Deutschen Bundespost (DBP) 51 80 00-95 189-8 Dmz 90 (ex Post 026), Post-Nr. 73 189. Gebaut wurde der Wagen 1975 von Wegmann & Co. in Kassel für die DBP gebaut. Nach der Ausmusterung 1997 bis 2017 gehörte er der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft (EVG). 2012 sah der Begleitwagen noch so aus: https://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~wagen~gepackwagen---bahnpostwagen/223715/schnellzug-bahnpostwagen-der-deutschen-bundespost-mrz-post-nr.html Bei dem Aussichtswagen CH-RADVE 61 85 89-90 003-3 SRmz, handelt es sich um den ehemaligen DomeCar DB 10 433 AD4üm-62 für den Fernschnellzug Rheingold (F-Zug), der 1962 von Wegmann & Co. in Kassel gebaut wurde. Ab 1966 DB 10 533 AD4ümh 101und später DB 61 80 88-80 003-8 ADmh 101. Fünf dieser Aussichtswagen im Stil der US-amerikanischen Domecars wurden von Wegmann für die Deutschen Bundesbahn (DB) gebaut, die sie für luxuriösen Fernschnellzug Rheingold, der ausschließlich die 1. Klasse führte, beschaffte. Zwei für jedes Zugpaar und ein weiterer Wagen als Betriebsreserve. 1963 wurden zwei nahezu baugleiche Wagen für den Rheinpfeil in Betrieb genommen, äußerlich an den größeren Panoramafenstern (vier statt acht) erkennbar. Sie hatten die abweichende Gattungsbezeichnung AD4üm-63, außerdem trugen sie ursprünglich statt des Rheingold-Schriftzuges die Anschrift „Deutsche Bundesbahn“. 1965 wurden beide Züge zu Trans-Europ-Express-Zügen (TEE) heraufgestuft. Ab 1971 wurden die TEE-Züge in Deutschland weitestgehend in das neu geschaffene Intercity-Netz integriert und der fahrplanmäßige Einsatz der Aussichtswagen 1973 beendet. 1976 wurden sie an die Internationale Apfelpfeil-Organisation (IAO), einen Reiseveranstalter, verkauft. Die IAO baute die Kuppeln um und verringerte deren Höhe um 20 cm, was den Fahrzeugen ein Lichtraumprofil gab, das deren freizügigen Einsatz in ganz Europa ermöglichte. Als die IAO in die Insolvenz fiel, kaufte das Reisebüro Mittelthurgau die Fahrzeuge, ertüchtigte sie für den Einsatz mit 200 km/h und vermarktete mit ihnen Schienenkreuzfahrten unter der Marke TEE Panorama. Anschließend wurden sie an die Veolia-Tochter Tågkompaniet verkauft, die sie von 1999 bis 2002 zwischen Stockholm und Narvik verkehren ließ. Dann wurden die Wagen einzeln an unterschiedliche Eigentümer veräußert: Nr. 10551 kam 2005 zu einem Reiseveranstalter in den Niederlanden. Nr. 10552 übernahm der Freundeskreis Eisenbahn Köln und unterhält ihn betriebsfähig. Nr.10554 wurde ebenfalls von der VEB übernommen, später von der AKE-Eisenbahntouristik gekauft und dort im AKE-Rheingold eingesetzt. Nr. 10555 übernahm die Deutsche Bahn Stiftung, Trägerin der Museen der DB AG. Er steht als Info-Zentrum im Güterbahnhof Coburg. Dieser hier war, Nr. 10553 wurde zunächst von der Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft (VEB) übernommen. Im April 2011 kaufte ihn das Eisenbahnverkehrsunternehmen RailAdventure für 40.000 Euro, sanierte ihn in mehrjähriger Arbeit grundlegend und baute ihn dabei zu einem modernen Salonwagen um. Das Fahrzeug wurde auf der InnoTrans 2012 in Berlin vorgestellt, absolvierte anschließend Testfahrten und kann nun seit 2019, in gut 100.000 Arbeitsstunden nach 95 Monate Umbau und ein paar Millionen Euro Kosten, gemietet werden. Er ist heute in der Schweiz zugelassen und trägt die Bezeichnung SRmz 61 85 8990 003-3. Luxon bringt Luxus auf die Schienen Die Rail Adventures haben aus diesem Panoramawagen ein Wunderwerk gebaut. Der Komfort des 21. Jahrhunderts in einem legendären Eisenbahnschmuckstück. Für eine Spritztour mit dem Luxuszug muss man nur solvent sein, denn unter 11.000 Euro kann man den Luxuszug leider nicht buchen. Bis zu 22 Gäste können zukünftig vom Bahnhof ihrer Wahl auf ihrer Wunschstrecke in einem Sonderzug der besonderen Art verreisen: Der sogenannte Luxon fährt bis zu 200 Kilometer pro Stunde. Sein Panoramadeck kann durch flexible Bestuhlung für geschäftliche Anlässe in einen fahrenden Konferenzraum verwandelt werden. Elf elektrisch verstellbare Liegesessel für die Aussichtskuppel gibt es außerdem. Doch unabhängig davon, zu welchem Anlass der Luxon gebucht wird, 2-Sterne-Koch Tohru Nakamura verwöhnt die geladenen Gäste kulinarisch auf höchstem Niveau. Siebengängige Menüs für bis zu 22 Gäste sind möglich. Ab 11.000 Euro kann der Luxon gebucht werden. Der Preis hängt von Personenanzahl, Strecke und Art des Events ab. TECHNISCHE DATEN (DomeCar): Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Eigengewicht: 53 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Armin Schwarz

RheinCargo, ex-DB Cargo, 185 349 schleppt ein Kesselwagenzug durch Aschaffenburg am 3 Juni 2019.
RheinCargo, ex-DB Cargo, 185 349 schleppt ein Kesselwagenzug durch Aschaffenburg am 3 Juni 2019.
Leon schrijvers

RRX 462 024 verlässt Remagen in eine erste Einsatz am 8 Juni 2019.
RRX 462 024 verlässt Remagen in eine erste Einsatz am 8 Juni 2019.
Leon schrijvers


Noah’s Train - Klimazug mit Streetart machte Halt am Münchner Ostbahnhof....
Die DB Cargo Vectron 193 361 (91 80 6193 361-3 D-DB) „Das ist grün“ mit Noah’s Train, dem längsten mobile Kunstwerk der Welt, am 04.06.2019 beim Halt in München Ostbahnhof.

Szenekünstler aus ganz Europa haben die Container auf dem Güterzug mit Tiermotiven bemalt. Der Zug ging bei der Weltklimakonferenz im Dezember auf seine Reise durch Europa. Hierbei handelt es sich um einen mit Graffiti besprühten Güterzug der für die vermehrte Nutzung von Schienenverkehrsmitteln zur Verringerung der CO2 Emissionen wirbt. Unter dem Motto:  Kinder für's Klima  durften Schülerinnen und Schüler eine Botschaft zum Klimaschutz auf dem Zug in München hinterlassen.

Zeitgleich zum Zwischenstopp des Zuges ist die Deutsche Bahn offiziell der bayerischen Klima-Allianz beitreten. Dies ist ein Bündnis großer bayerischer Konzerne und Verbände. Gemeinsam wollen sie den jährlichen Pro-Kopf-Verbrauch an CO2-Emissionen auf zwei Tonnen zu reduzieren und den Anteil des Schienengüterverkehrs von 18 auf 30 Prozent zu erhöhen.

Mit der Aktion „Noah’s Train“ will die Initiative „Rail Freight Forward“ der europäischen Güterbahnen ihr Engagement für mehr Klimaschutz unterstreichen. „Noah’s Train“, das längste mobile Kunstwerk der Welt, machte am 04.06.2019 auf seiner Reise durch Europa Zwischenstopp in München. Mit diesem besonderen Zug, benannt nach der biblischen Arche Noah, werben die europäischen Güterbahnen für die Verlagerung von mehr Verkehr auf die umweltfreundliche Schiene. Gestartet war der Zug zum Ende der Weltklimakonferenz Mitte Dezember 2018 im polnischen Katowice und über Wien nach Berlin gefahren. Bei jedem Halt besprühen namhafte Street-Art-Künstler zwei Container mit Tiermotiven.

Rail Freight Forward ist ein breit angelegter und stetig wachsender Zusammenschluss von Schienengüterverkehrsunternehmen Europa und wird von den Verbänden CER, UIC, ERFA und VDV unterstützt. Aktuell beteiligen sich BLS Cargo, CD Cargo, CFL Cargo, DB Cargo, Green Cargo, Lineas, LTE Group, Mercitalia, Ost-West Logistik, PKP Cargo, Rail Cargo Group, SBB Cargo, SNCF Logistics, ZSSK Cargo
Noah’s Train - Klimazug mit Streetart machte Halt am Münchner Ostbahnhof.... Die DB Cargo Vectron 193 361 (91 80 6193 361-3 D-DB) „Das ist grün“ mit Noah’s Train, dem längsten mobile Kunstwerk der Welt, am 04.06.2019 beim Halt in München Ostbahnhof. Szenekünstler aus ganz Europa haben die Container auf dem Güterzug mit Tiermotiven bemalt. Der Zug ging bei der Weltklimakonferenz im Dezember auf seine Reise durch Europa. Hierbei handelt es sich um einen mit Graffiti besprühten Güterzug der für die vermehrte Nutzung von Schienenverkehrsmitteln zur Verringerung der CO2 Emissionen wirbt. Unter dem Motto: "Kinder für's Klima" durften Schülerinnen und Schüler eine Botschaft zum Klimaschutz auf dem Zug in München hinterlassen. Zeitgleich zum Zwischenstopp des Zuges ist die Deutsche Bahn offiziell der bayerischen Klima-Allianz beitreten. Dies ist ein Bündnis großer bayerischer Konzerne und Verbände. Gemeinsam wollen sie den jährlichen Pro-Kopf-Verbrauch an CO2-Emissionen auf zwei Tonnen zu reduzieren und den Anteil des Schienengüterverkehrs von 18 auf 30 Prozent zu erhöhen. Mit der Aktion „Noah’s Train“ will die Initiative „Rail Freight Forward“ der europäischen Güterbahnen ihr Engagement für mehr Klimaschutz unterstreichen. „Noah’s Train“, das längste mobile Kunstwerk der Welt, machte am 04.06.2019 auf seiner Reise durch Europa Zwischenstopp in München. Mit diesem besonderen Zug, benannt nach der biblischen Arche Noah, werben die europäischen Güterbahnen für die Verlagerung von mehr Verkehr auf die umweltfreundliche Schiene. Gestartet war der Zug zum Ende der Weltklimakonferenz Mitte Dezember 2018 im polnischen Katowice und über Wien nach Berlin gefahren. Bei jedem Halt besprühen namhafte Street-Art-Künstler zwei Container mit Tiermotiven. Rail Freight Forward ist ein breit angelegter und stetig wachsender Zusammenschluss von Schienengüterverkehrsunternehmen Europa und wird von den Verbänden CER, UIC, ERFA und VDV unterstützt. Aktuell beteiligen sich BLS Cargo, CD Cargo, CFL Cargo, DB Cargo, Green Cargo, Lineas, LTE Group, Mercitalia, Ost-West Logistik, PKP Cargo, Rail Cargo Group, SBB Cargo, SNCF Logistics, ZSSK Cargo
Armin Schwarz

Crossrail PB12 durchfahrt am 22 mai 2019 Antwerpen-Berchem.
Crossrail PB12 durchfahrt am 22 mai 2019 Antwerpen-Berchem.
Leon schrijvers


Der Graziella Zweiwege-Böschungsmäh-LKW (ZW-Saugmäher-LKW) der Müller Gleisbau AG wurde auf der Messe “transport logistic 2019“ in München (hier 05.06.2019) auf dem Freigelände präsentiert.

Hersteller ist die Müller Technologie AG auf Basis eines MAN-Fahrgestelles und mit einem Müller HFW 4/4 Zweiwege-Schienenfahrwerk. Das Müller Hydrostatenfahrwerk besitzt sämtliche Schweizer Zulassungen.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Müller Technologie AG
Motor: MAN
Leistung: 387 KW
Länge: 12.000 mm
Breite: 2.500 mm
Höhe 4.000 mm
Leergewicht: 30.000 kg
Nutzlast: 7.000 kg
V max. (Straße): 80 km/h

Schienenmerkmale:
V max.: 40 km/h
V max. geschleppt: 10 km/h
Kleinster Kurvenradius: 27 m
Steigfähigkeit: 107 ‰  mit 14 km/h
Hydrostatischer Fahrantrieb: Antrieb auf allen Achsen
Aufgleisbar im 90°-Winkel zum Gleis
Der Graziella Zweiwege-Böschungsmäh-LKW (ZW-Saugmäher-LKW) der Müller Gleisbau AG wurde auf der Messe “transport logistic 2019“ in München (hier 05.06.2019) auf dem Freigelände präsentiert. Hersteller ist die Müller Technologie AG auf Basis eines MAN-Fahrgestelles und mit einem Müller HFW 4/4 Zweiwege-Schienenfahrwerk. Das Müller Hydrostatenfahrwerk besitzt sämtliche Schweizer Zulassungen. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Müller Technologie AG Motor: MAN Leistung: 387 KW Länge: 12.000 mm Breite: 2.500 mm Höhe 4.000 mm Leergewicht: 30.000 kg Nutzlast: 7.000 kg V max. (Straße): 80 km/h Schienenmerkmale: V max.: 40 km/h V max. geschleppt: 10 km/h Kleinster Kurvenradius: 27 m Steigfähigkeit: 107 ‰ mit 14 km/h Hydrostatischer Fahrantrieb: Antrieb auf allen Achsen Aufgleisbar im 90°-Winkel zum Gleis
Armin Schwarz


Der Graziella Zweiwege-Böschungsmäh-LKW (ZW-Saugmäher-LKW) der Müller Gleisbau AG wurde auf der Messe “transport logistic 2019“ in München (hier 05.06.2019) auf dem Freigelände präsentiert.

Hersteller ist die Müller Technologie AG auf Basis eines MAN-Fahrgestelles und mit einem Müller HFW 4/4 Zweiwege-Schienenfahrwerk. Das Müller Hydrostatenfahrwerk besitzt sämtliche Schweizer Zulassungen.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Müller Technologie AG
Motor: MAN
Leistung: 387 KW
Länge: 12.000 mm
Breite: 2.500 mm
Höhe 4.000 mm
Leergewicht: 30.000 kg
Nutzlast: 7.000 kg
V max. (Straße): 80 km/h

Schienenmerkmale:
V max.: 40 km/h
V max. geschleppt: 10 km/h
Kleinster Kurvenradius: 27 m
Steigfähigkeit: 107 ‰  mit 14 km/h
Hydrostatischer Fahrantrieb: Antrieb auf allen Achsen
Aufgleisbar im 90°-Winkel zum Gleis
Der Graziella Zweiwege-Böschungsmäh-LKW (ZW-Saugmäher-LKW) der Müller Gleisbau AG wurde auf der Messe “transport logistic 2019“ in München (hier 05.06.2019) auf dem Freigelände präsentiert. Hersteller ist die Müller Technologie AG auf Basis eines MAN-Fahrgestelles und mit einem Müller HFW 4/4 Zweiwege-Schienenfahrwerk. Das Müller Hydrostatenfahrwerk besitzt sämtliche Schweizer Zulassungen. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Müller Technologie AG Motor: MAN Leistung: 387 KW Länge: 12.000 mm Breite: 2.500 mm Höhe 4.000 mm Leergewicht: 30.000 kg Nutzlast: 7.000 kg V max. (Straße): 80 km/h Schienenmerkmale: V max.: 40 km/h V max. geschleppt: 10 km/h Kleinster Kurvenradius: 27 m Steigfähigkeit: 107 ‰ mit 14 km/h Hydrostatischer Fahrantrieb: Antrieb auf allen Achsen Aufgleisbar im 90°-Winkel zum Gleis
Armin Schwarz

Innenraum der MVG-Baureihe B2.8 der Münchener U-Bahn (Baujahr 1994) am 05.06.2019.
Innenraum der MVG-Baureihe B2.8 der Münchener U-Bahn (Baujahr 1994) am 05.06.2019.
Armin Schwarz

ARS - geschlossener Doppelstock- Autotransportwaggon, zweigliedrig, mit vier Radsätzen, der ARS Altmann AG mit Sitz im bayerischen Wolnzach (47 80 D-ARS 2911 368-3 Gattung Hccrrs), am 09.06.2019 bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Betzdorf/Sieg.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4
Achsabstände: 9.000 mm / 4.200 mm / 9.000 mm
Laufraddurchmesser: 760 mm (neu) / 680 mm (abgenutzt)
Länge über Puffer: 27.160 mm
Länge der Ladefläche: 25.500 mm
Innenbreite (Ladefläche): 2.870 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.290mm oder 4.793 mm (je nach Stellung)
Eigengewicht: ca. 32.600 kg
Tragfähigkeit: Oberdeck 2 x 6 t / Unterdeck 2 x 6 t (Radlast 700 kg)
Höchstgeschwindigkeit beladen / leer: 100 km/h / 120 km/h
Bremse: KP-GP-A
Kleinster zulässiger Kurvenradius: 75 m
ARS - geschlossener Doppelstock- Autotransportwaggon, zweigliedrig, mit vier Radsätzen, der ARS Altmann AG mit Sitz im bayerischen Wolnzach (47 80 D-ARS 2911 368-3 Gattung Hccrrs), am 09.06.2019 bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Betzdorf/Sieg. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 Achsabstände: 9.000 mm / 4.200 mm / 9.000 mm Laufraddurchmesser: 760 mm (neu) / 680 mm (abgenutzt) Länge über Puffer: 27.160 mm Länge der Ladefläche: 25.500 mm Innenbreite (Ladefläche): 2.870 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.290mm oder 4.793 mm (je nach Stellung) Eigengewicht: ca. 32.600 kg Tragfähigkeit: Oberdeck 2 x 6 t / Unterdeck 2 x 6 t (Radlast 700 kg) Höchstgeschwindigkeit beladen / leer: 100 km/h / 120 km/h Bremse: KP-GP-A Kleinster zulässiger Kurvenradius: 75 m
Armin Schwarz

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