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Die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), eine MaK G 1000 BB, hatte am 30.11.2022 bereits Güterwagen, auf dem KSW Rangierbahnhof Herdorf (Freien Grunder Eisenbahn KSW NE447 / DB-Nr. 9275), abgestellt. Nachdem sie den KSW Rbf verlassen hat, steht sie nun auf Gleis 2 vom Bf Herdorf und wartete darauf dass die Weiche gestellt wird und sie Hp 2 bekommt.

Links das Weichenwärter Stellwerk Herdorf Ost (Ho).
Die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), eine MaK G 1000 BB, hatte am 30.11.2022 bereits Güterwagen, auf dem KSW Rangierbahnhof Herdorf (Freien Grunder Eisenbahn KSW NE447 / DB-Nr. 9275), abgestellt. Nachdem sie den KSW Rbf verlassen hat, steht sie nun auf Gleis 2 vom Bf Herdorf und wartete darauf dass die Weiche gestellt wird und sie Hp 2 bekommt. Links das Weichenwärter Stellwerk Herdorf Ost (Ho).
Armin Schwarz

Die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), eine MaK G 1000 BB, hat am 30.11.2022 bereits Güterwagen, auf dem KSW Rangierbahnhof Herdorf (Freien Grunder Eisenbahn KSW NE447 / DB-Nr. 9275), abgestellt. Nun fährt sie vom KSW Rbf auf Gleis 2 vom Bf Herdorf, nach dem umstellen der Weiche und dem Fahrtrichtungswechsel geht es dann über die Hellertalbahn in Richtung Burbach.
Die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), eine MaK G 1000 BB, hat am 30.11.2022 bereits Güterwagen, auf dem KSW Rangierbahnhof Herdorf (Freien Grunder Eisenbahn KSW NE447 / DB-Nr. 9275), abgestellt. Nun fährt sie vom KSW Rbf auf Gleis 2 vom Bf Herdorf, nach dem umstellen der Weiche und dem Fahrtrichtungswechsel geht es dann über die Hellertalbahn in Richtung Burbach.
Armin Schwarz

Triebwagen 5573, das T3 Coupé, der Verkehrsgesellschaft der Hauptstadt Prag (DPP - Dopravní podnik hlavního města Prahy a.s.) fährt am Abend des 22.11.2022 über die Havlíčkova beim Bahnhof Praha Masarykovo nádraží vorbei. 

Der Triebwagen vom Typ T3 wurde 1974 von ČKD Tatra in Praha unter der Fabriknummer 162-550 gebaut und als TW 6916 geliefert. In der Prager Hauptwerkstatt UDDP wurde er 2006 zum Typ T3R.P (TW 8497) umgebaut, nach Unfall 2016 wurde er abgestellt. Von CKD Tatra in Praha wurde er 2180 zum Stadtrundfahrtwagen T3 Coupe 5573 umgebaut. So ist er ein Fahrzeug im „Retrodesign“ und kein echter Historischer Wagen.

Praha Masarykovo nádraží ist ein wichtiger Regionalbahnhof und früherer war er auch Fernbahnhof in Prag. Bei diesem Bahnhof befinden auch direkt vor im Straßenbahnhaltestellen (etlicher Linien).
 
Erbaut wurde er in den Jahren 1844/45 im Zuge der k.k. Nördlichen Staatsbahn von Olmütz, welche bis 1851 von Wien nach Dresden durchgehend in Betrieb genommen wurde. Der Bahnhof ist heute der einzige Kopfbahnhof Prags. Er trägt den Namen des ersten Präsidenten der Tschechoslowakei Tomáš Garrigue Masaryk. 

Die ehemaligen Bahnhofsnamen sind:
• 1845–1862 Praha / Prag
• 1862–1919 Praha státní nádraží / Prag Staatsbahnhof
• 1919–1940 Praha Masarykovo nádraží (Prag Masarykbahnhof)
• 1940–1945 Praha Hybernské nádraží / Prag Hibernerbahnhof
• 1945–1952 Praha Masarykovo nádraží
• 1953–1990 Praha střed (Prag Mitte)
• seit März 1990 wieder Praha Masarykovo nádraží
Triebwagen 5573, das T3 Coupé, der Verkehrsgesellschaft der Hauptstadt Prag (DPP - Dopravní podnik hlavního města Prahy a.s.) fährt am Abend des 22.11.2022 über die Havlíčkova beim Bahnhof Praha Masarykovo nádraží vorbei. Der Triebwagen vom Typ T3 wurde 1974 von ČKD Tatra in Praha unter der Fabriknummer 162-550 gebaut und als TW 6916 geliefert. In der Prager Hauptwerkstatt UDDP wurde er 2006 zum Typ T3R.P (TW 8497) umgebaut, nach Unfall 2016 wurde er abgestellt. Von CKD Tatra in Praha wurde er 2180 zum Stadtrundfahrtwagen T3 Coupe 5573 umgebaut. So ist er ein Fahrzeug im „Retrodesign“ und kein echter Historischer Wagen. Praha Masarykovo nádraží ist ein wichtiger Regionalbahnhof und früherer war er auch Fernbahnhof in Prag. Bei diesem Bahnhof befinden auch direkt vor im Straßenbahnhaltestellen (etlicher Linien). Erbaut wurde er in den Jahren 1844/45 im Zuge der k.k. Nördlichen Staatsbahn von Olmütz, welche bis 1851 von Wien nach Dresden durchgehend in Betrieb genommen wurde. Der Bahnhof ist heute der einzige Kopfbahnhof Prags. Er trägt den Namen des ersten Präsidenten der Tschechoslowakei Tomáš Garrigue Masaryk. Die ehemaligen Bahnhofsnamen sind: • 1845–1862 Praha / Prag • 1862–1919 Praha státní nádraží / Prag Staatsbahnhof • 1919–1940 Praha Masarykovo nádraží (Prag Masarykbahnhof) • 1940–1945 Praha Hybernské nádraží / Prag Hibernerbahnhof • 1945–1952 Praha Masarykovo nádraží • 1953–1990 Praha střed (Prag Mitte) • seit März 1990 wieder Praha Masarykovo nádraží
Armin Schwarz

In der schönen Empfangshalle vom Prager Masaryk Bahnhof am 22.11.2022, vor dem Bahnhof eine Tram.

Praha Masarykovo nádra¸í (Prag Masaryk Bahnhof)  ist ein wichtiger Regionalbahnhof und früherer war er auch Fernbahnhof in Prag. Bei diesem Bahnhof befinden auch direkt vor im Straßenbahnhaltestellen (etlicher Linien). Erbaut wurde er in den Jahren 1844/45 im Zuge der k.k. Nördlichen Staatsbahn von Olmütz, welche bis 1851 von Wien nach Dresden durchgehend in Betrieb genommen wurde. Der Bahnhof ist heute der einzige Kopfbahnhof Prags. Er trägt den Namen des ersten Präsidenten der Tschechoslowakei TomᨠGarrigue Masaryk. 

Die ehemaligen Bahnhofsnamen sind:
 • 1845–1862 Praha / Prag
 • 1862–1919 Praha státní nádra¸í / Prag Staatsbahnhof
 • 1919–1940 Praha Masarykovo nádra¸í (Prag Masarykbahnhof)
 • 1940–1945 Praha Hybernské nádra¸í / Prag Hibernerbahnhof
 • 1945–1952 Praha Masarykovo nádra¸í
 • 1953–1990 Praha střed (Prag Mitte)
 • seit März 1990 wieder Praha Masarykovo nádra¸í

Der Bahnhof Praha Masarykovo nádra¸í gilt als ältester Bahnhof Prags. Diesen Rang macht ihm nur der heutige Bahnhof Praha-Dejvice streitig, welcher bereits im Jahr 1831 als Endstation der Pferdebahn Prag–Lana entstand, aber damals außerhalb des Stadtgebiets von Prag lag. Bei seiner Erbauung war er einer der größten Europas.

Der erste (inoffizielle) Zug kam am 4. August 1845 an. Die Eröffnungsfeiern begannen am 20. August, am 1. September wurde der fahrplanmäßige Zugbetrieb aufgenommen. Zu dieser Zeit gab es eine weitere Haltestelle in Běchovice. Die Strecke Prag–Běchovice war zweigleisig, der Rest der Verbindung nur eingleisig.

Der Bahnhof lag innerhalb der Prager Wallanlagen. Diese wurden zunächst mit sieben abschließbaren Toren – eines für jedes Gleis – versehen. Erst im Jahr 1874 wurden in diesem Bereich der Stadt die Wallanlagen abgebrochen.

Die Bahnlinie wurde ab 1. Juni 1850, von diesem Bahnhof ausgehend, verlängert über Hole¨ovice bis Bodenbach (heute Děčín) und am 6. April 1851 bis Dresden.

Am östlichen Ende des Bahnhofs befand sich eine weitere Station Hrabovka. Von dort gab es ab 1872 Verbindungsbögen zu den Prager Bahnhöfen Smíchov, Vy¨ehrad und zum heutigen Hauptbahnhof.

Bis zur Eröffnung des Fernbahnhofs Hole¨ovice 1985 war der Bahnhof Masarykovo nádra¸í Endpunkt der Züge aus Berlin und Dresden. Ferner war er Richtungswechselbahnhof der Züge auf der Relation Berlin-Dresden-Prag-Wien.

Der Bahnhof ist End- bzw. Startpunkt der Bahnstrecken:
S´DC 010, 011 - “Nordbahn“  Česká Třebová–Praha
S´DC 090, 091 - “Nordbahn“  Praha–Děčín 
Beide waren ursprünglich Teil der k.k. Nördlichen Staatsbahn.
In der schönen Empfangshalle vom Prager Masaryk Bahnhof am 22.11.2022, vor dem Bahnhof eine Tram. Praha Masarykovo nádra¸í (Prag Masaryk Bahnhof) ist ein wichtiger Regionalbahnhof und früherer war er auch Fernbahnhof in Prag. Bei diesem Bahnhof befinden auch direkt vor im Straßenbahnhaltestellen (etlicher Linien). Erbaut wurde er in den Jahren 1844/45 im Zuge der k.k. Nördlichen Staatsbahn von Olmütz, welche bis 1851 von Wien nach Dresden durchgehend in Betrieb genommen wurde. Der Bahnhof ist heute der einzige Kopfbahnhof Prags. Er trägt den Namen des ersten Präsidenten der Tschechoslowakei TomᨠGarrigue Masaryk. Die ehemaligen Bahnhofsnamen sind: • 1845–1862 Praha / Prag • 1862–1919 Praha státní nádra¸í / Prag Staatsbahnhof • 1919–1940 Praha Masarykovo nádra¸í (Prag Masarykbahnhof) • 1940–1945 Praha Hybernské nádra¸í / Prag Hibernerbahnhof • 1945–1952 Praha Masarykovo nádra¸í • 1953–1990 Praha střed (Prag Mitte) • seit März 1990 wieder Praha Masarykovo nádra¸í Der Bahnhof Praha Masarykovo nádra¸í gilt als ältester Bahnhof Prags. Diesen Rang macht ihm nur der heutige Bahnhof Praha-Dejvice streitig, welcher bereits im Jahr 1831 als Endstation der Pferdebahn Prag–Lana entstand, aber damals außerhalb des Stadtgebiets von Prag lag. Bei seiner Erbauung war er einer der größten Europas. Der erste (inoffizielle) Zug kam am 4. August 1845 an. Die Eröffnungsfeiern begannen am 20. August, am 1. September wurde der fahrplanmäßige Zugbetrieb aufgenommen. Zu dieser Zeit gab es eine weitere Haltestelle in Běchovice. Die Strecke Prag–Běchovice war zweigleisig, der Rest der Verbindung nur eingleisig. Der Bahnhof lag innerhalb der Prager Wallanlagen. Diese wurden zunächst mit sieben abschließbaren Toren – eines für jedes Gleis – versehen. Erst im Jahr 1874 wurden in diesem Bereich der Stadt die Wallanlagen abgebrochen. Die Bahnlinie wurde ab 1. Juni 1850, von diesem Bahnhof ausgehend, verlängert über Hole¨ovice bis Bodenbach (heute Děčín) und am 6. April 1851 bis Dresden. Am östlichen Ende des Bahnhofs befand sich eine weitere Station Hrabovka. Von dort gab es ab 1872 Verbindungsbögen zu den Prager Bahnhöfen Smíchov, Vy¨ehrad und zum heutigen Hauptbahnhof. Bis zur Eröffnung des Fernbahnhofs Hole¨ovice 1985 war der Bahnhof Masarykovo nádra¸í Endpunkt der Züge aus Berlin und Dresden. Ferner war er Richtungswechselbahnhof der Züge auf der Relation Berlin-Dresden-Prag-Wien. Der Bahnhof ist End- bzw. Startpunkt der Bahnstrecken: S´DC 010, 011 - “Nordbahn“ Česká Třebová–Praha S´DC 090, 091 - “Nordbahn“ Praha–Děčín Beide waren ursprünglich Teil der k.k. Nördlichen Staatsbahn.
Armin Schwarz

In der schönen Empfangshalle vom Prager Masaryk Bahnhof am 22.11.2022.

Praha Masarykovo nádra¸í (Prag Masaryk Bahnhof)  ist ein wichtiger Regionalbahnhof und früherer war er auch Fernbahnhof in Prag. Bei diesem Bahnhof befinden auch direkt vor im Straßenbahnhaltestellen (etlicher Linien). Erbaut wurde er in den Jahren 1844/45 im Zuge der k.k. Nördlichen Staatsbahn von Olmütz, welche bis 1851 von Wien nach Dresden durchgehend in Betrieb genommen wurde. Der Bahnhof ist heute der einzige Kopfbahnhof Prags. Er trägt den Namen des ersten Präsidenten der Tschechoslowakei TomᨠGarrigue Masaryk. 

Die ehemaligen Bahnhofsnamen sind:
•	1845–1862 Praha / Prag
•	1862–1919 Praha státní nádra¸í / Prag Staatsbahnhof
•	1919–1940 Praha Masarykovo nádra¸í (Prag Masarykbahnhof)
•	1940–1945 Praha Hybernské nádra¸í / Prag Hibernerbahnhof
•	1945–1952 Praha Masarykovo nádra¸í
•	1953–1990 Praha střed (Prag Mitte)
•	seit März 1990 wieder Praha Masarykovo nádra¸í

Der Bahnhof Praha Masarykovo nádra¸í gilt als ältester Bahnhof Prags. Diesen Rang macht ihm nur der heutige Bahnhof Praha-Dejvice streitig, welcher bereits im Jahr 1831 als Endstation der Pferdebahn Prag–Lana entstand, aber damals außerhalb des Stadtgebiets von Prag lag. Bei seiner Erbauung war er einer der größten Europas.

Der erste (inoffizielle) Zug kam am 4. August 1845 an. Die Eröffnungsfeiern begannen am 20. August, am 1. September wurde der fahrplanmäßige Zugbetrieb aufgenommen. Zu dieser Zeit gab es eine weitere Haltestelle in Běchovice. Die Strecke Prag–Běchovice war zweigleisig, der Rest der Verbindung nur eingleisig.

Der Bahnhof lag innerhalb der Prager Wallanlagen. Diese wurden zunächst mit sieben abschließbaren Toren – eines für jedes Gleis – versehen. Erst im Jahr 1874 wurden in diesem Bereich der Stadt die Wallanlagen abgebrochen.

Die Bahnlinie wurde ab 1. Juni 1850, von diesem Bahnhof ausgehend, verlängert über Hole¨ovice bis Bodenbach (heute Děčín) und am 6. April 1851 bis Dresden.

Am östlichen Ende des Bahnhofs befand sich eine weitere Station Hrabovka. Von dort gab es ab 1872 Verbindungsbögen zu den Prager Bahnhöfen Smíchov, Vy¨ehrad und zum heutigen Hauptbahnhof.

Bis zur Eröffnung des Fernbahnhofs Hole¨ovice 1985 war der Bahnhof Masarykovo nádra¸í Endpunkt der Züge aus Berlin und Dresden. Ferner war er Richtungswechselbahnhof der Züge auf der Relation Berlin-Dresden-Prag-Wien.

Der Bahnhof ist End- bzw. Startpunkt der Bahnstrecken:
S´DC 010, 011 - “Nordbahn“  Česká Třebová–Praha
S´DC 090, 091 - “Nordbahn“  Praha–Děčín 
Beide waren ursprünglich Teil der k.k. Nördlichen Staatsbahn.
In der schönen Empfangshalle vom Prager Masaryk Bahnhof am 22.11.2022. Praha Masarykovo nádra¸í (Prag Masaryk Bahnhof) ist ein wichtiger Regionalbahnhof und früherer war er auch Fernbahnhof in Prag. Bei diesem Bahnhof befinden auch direkt vor im Straßenbahnhaltestellen (etlicher Linien). Erbaut wurde er in den Jahren 1844/45 im Zuge der k.k. Nördlichen Staatsbahn von Olmütz, welche bis 1851 von Wien nach Dresden durchgehend in Betrieb genommen wurde. Der Bahnhof ist heute der einzige Kopfbahnhof Prags. Er trägt den Namen des ersten Präsidenten der Tschechoslowakei TomᨠGarrigue Masaryk. Die ehemaligen Bahnhofsnamen sind: • 1845–1862 Praha / Prag • 1862–1919 Praha státní nádra¸í / Prag Staatsbahnhof • 1919–1940 Praha Masarykovo nádra¸í (Prag Masarykbahnhof) • 1940–1945 Praha Hybernské nádra¸í / Prag Hibernerbahnhof • 1945–1952 Praha Masarykovo nádra¸í • 1953–1990 Praha střed (Prag Mitte) • seit März 1990 wieder Praha Masarykovo nádra¸í Der Bahnhof Praha Masarykovo nádra¸í gilt als ältester Bahnhof Prags. Diesen Rang macht ihm nur der heutige Bahnhof Praha-Dejvice streitig, welcher bereits im Jahr 1831 als Endstation der Pferdebahn Prag–Lana entstand, aber damals außerhalb des Stadtgebiets von Prag lag. Bei seiner Erbauung war er einer der größten Europas. Der erste (inoffizielle) Zug kam am 4. August 1845 an. Die Eröffnungsfeiern begannen am 20. August, am 1. September wurde der fahrplanmäßige Zugbetrieb aufgenommen. Zu dieser Zeit gab es eine weitere Haltestelle in Běchovice. Die Strecke Prag–Běchovice war zweigleisig, der Rest der Verbindung nur eingleisig. Der Bahnhof lag innerhalb der Prager Wallanlagen. Diese wurden zunächst mit sieben abschließbaren Toren – eines für jedes Gleis – versehen. Erst im Jahr 1874 wurden in diesem Bereich der Stadt die Wallanlagen abgebrochen. Die Bahnlinie wurde ab 1. Juni 1850, von diesem Bahnhof ausgehend, verlängert über Hole¨ovice bis Bodenbach (heute Děčín) und am 6. April 1851 bis Dresden. Am östlichen Ende des Bahnhofs befand sich eine weitere Station Hrabovka. Von dort gab es ab 1872 Verbindungsbögen zu den Prager Bahnhöfen Smíchov, Vy¨ehrad und zum heutigen Hauptbahnhof. Bis zur Eröffnung des Fernbahnhofs Hole¨ovice 1985 war der Bahnhof Masarykovo nádra¸í Endpunkt der Züge aus Berlin und Dresden. Ferner war er Richtungswechselbahnhof der Züge auf der Relation Berlin-Dresden-Prag-Wien. Der Bahnhof ist End- bzw. Startpunkt der Bahnstrecken: S´DC 010, 011 - “Nordbahn“ Česká Třebová–Praha S´DC 090, 091 - “Nordbahn“ Praha–Děčín Beide waren ursprünglich Teil der k.k. Nördlichen Staatsbahn.
Armin Schwarz

052 740-8 in Amstetten am 11.09.2010.
052 740-8 in Amstetten am 11.09.2010.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Dampfloks / BR 50

43 1200x812 Px, 02.12.2022

151 159-1, die Schublok fährt zurück nach Geislingen Steige am 13.02.2009.
151 159-1, die Schublok fährt zurück nach Geislingen Steige am 13.02.2009.
Karl Sauerbrey

185 237-5 mit Iveco Zugmaschinen aus Italien in Neu-Ulm Pfuhl am 07.05.2009.
185 237-5 mit Iveco Zugmaschinen aus Italien in Neu-Ulm Pfuhl am 07.05.2009.
Karl Sauerbrey

218 256-6 mit Nahverkehrszug und 10 abgestellten 151ern in Ulm am 21.12.2009.
218 256-6 mit Nahverkehrszug und 10 abgestellten 151ern in Ulm am 21.12.2009.
Karl Sauerbrey

403 504-4 uns 403 054-0 mit Werbung für FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2011 bei Urspring am 27.07.2011.
403 504-4 uns 403 054-0 mit Werbung für FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2011 bei Urspring am 27.07.2011.
Karl Sauerbrey

1214 009-3 von BBL 02 und Gleisbauzug 09-32 CSM von Plasser & Theurer SSP 110 SW von Eiffage Rail bei Urspring am 22.10.2011.
1214 009-3 von BBL 02 und Gleisbauzug 09-32 CSM von Plasser & Theurer SSP 110 SW von Eiffage Rail bei Urspring am 22.10.2011.
Karl Sauerbrey

RhB ABe 4/4 Nr.30 und 34 auf dem Bernina Plateau Lagalp am 27.08.2009.
RhB ABe 4/4 Nr.30 und 34 auf dem Bernina Plateau Lagalp am 27.08.2009.
Karl Sauerbrey

Straßenbahn / Stadtverkehr;  Naumburg;  ET 54 Nr.29 von VEB Gotha Baujahr 1955 und T 57 Nr.37 von VEB Gotha Baujahr 1961 in Naumburg am 29.04.2015.
Straßenbahn / Stadtverkehr; Naumburg; ET 54 Nr.29 von VEB Gotha Baujahr 1955 und T 57 Nr.37 von VEB Gotha Baujahr 1961 in Naumburg am 29.04.2015.
Karl Sauerbrey

Der vierachsige750 mm-Schmalspur Rungenwagen HHw 97-25-12 vom DBV-Förderverein „Wilder Robert“ e.V., ex DR 97-25-12 der Gattung HHw abgestellt am 27.08.2013 Mügeln.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 750 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Drehzapfenabstand: 5.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.300 m
Eigengewicht: 6.550 kg
Ladegewicht: 15.000 kg
Ladefläche: 15,2 m²
Der vierachsige750 mm-Schmalspur Rungenwagen HHw 97-25-12 vom DBV-Förderverein „Wilder Robert“ e.V., ex DR 97-25-12 der Gattung HHw abgestellt am 27.08.2013 Mügeln. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 750 mm Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Drehzapfenabstand: 5.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.300 m Eigengewicht: 6.550 kg Ladegewicht: 15.000 kg Ladefläche: 15,2 m²
Armin Schwarz

Vierachsiger 750 mm-Schmalspur 2.Klasse Personenwagen mit offenen Plattformen und Holzdach, DBG  970-266, ex SOEG 970-266. ex DR 970-266, der Gattung KB4, der Döllnitzbahn GmbH (DBG) abgestellt am 27.08.2013, beim letzten Sonnenlicht, im Bahnhof Mügeln.

Der Wagen wurde 1914 von der Waggonbau Bautzen für die K.Sächs.Sts.E.B. gebaut, 1994 wurde er von der Deutschen Reichsbahn (DR) durch die Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft (SOEG) und wurde später an die Döllnitzbahn GmbH (DBG) verkauft. Er ist modernisiert (Reko I).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 750 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 12.800 mm
Drehzapfenabstand: 7.500 mm
Eigengewicht: 9 t
Sitzplätze: 31(in der 2. Klasse)
Bremse: KE-P
Vierachsiger 750 mm-Schmalspur 2.Klasse Personenwagen mit offenen Plattformen und Holzdach, DBG 970-266, ex SOEG 970-266. ex DR 970-266, der Gattung KB4, der Döllnitzbahn GmbH (DBG) abgestellt am 27.08.2013, beim letzten Sonnenlicht, im Bahnhof Mügeln. Der Wagen wurde 1914 von der Waggonbau Bautzen für die K.Sächs.Sts.E.B. gebaut, 1994 wurde er von der Deutschen Reichsbahn (DR) durch die Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft (SOEG) und wurde später an die Döllnitzbahn GmbH (DBG) verkauft. Er ist modernisiert (Reko I). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 750 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 12.800 mm Drehzapfenabstand: 7.500 mm Eigengewicht: 9 t Sitzplätze: 31(in der 2. Klasse) Bremse: KE-P
Armin Schwarz

Ehemaliger K.Sächs.Sts.E.B. vierachsiger gedeckter Güterwagen 2361K mit Heberleinbremse, der Gattung GGw, des Traditionsbahn Radebeul e.V., ausgestellt beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn), hier am 27.08.2013.

Der Wagen wurde 1918 von der Waggonfabrik Werdau gebaut und an die Königlich Sächsische Staatseisenbahnen (K.Sächs.Sts.E.B.) geliefert. Bis 1974 war er bei der DR (Deutsche Reichsbahn) als DR GGw 97-13-06 im Radebeuler Planbestand, danach wurde er ausgemustert, seit 2000 ist er Eigentum des Vereins Traditionsbahn Radebeul.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 750 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Leergewicht: 7.360 kg
Ladegewicht: 10.000 kg
Ladefläche: 18,1 m²
Ehemaliger K.Sächs.Sts.E.B. vierachsiger gedeckter Güterwagen 2361K mit Heberleinbremse, der Gattung GGw, des Traditionsbahn Radebeul e.V., ausgestellt beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn), hier am 27.08.2013. Der Wagen wurde 1918 von der Waggonfabrik Werdau gebaut und an die Königlich Sächsische Staatseisenbahnen (K.Sächs.Sts.E.B.) geliefert. Bis 1974 war er bei der DR (Deutsche Reichsbahn) als DR GGw 97-13-06 im Radebeuler Planbestand, danach wurde er ausgemustert, seit 2000 ist er Eigentum des Vereins Traditionsbahn Radebeul. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 750 mm Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Leergewicht: 7.360 kg Ladegewicht: 10.000 kg Ladefläche: 18,1 m²
Armin Schwarz

Die 99 791 der Traditionsbahn Radebeul e. V, ex DB 099 755-1, ex DR 099 755-1, ex DR 99 1791-5 sowie ex DR 99 791, als Denkmal mit Museumszug abgestellt am 27.08.2013 bei Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn).

Die sächs. VII K Neubaulok (Baureihe 99.77–79 der Deutschen Reichsbahn) wurde 1956 bei LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg) unter der Fabriknummer 132032 gebaut, am 24.01.1957 war die Probefahrt (Hainsberg - Malter) und es erfolgte am gleichen Tag die Abnahme. Die Ausmusterung der Lok (nun DB 099 755-1) erfolgte am 08.02.1994 durch die DB AG, im Jahr 2000 ging sie als Eigentum an den Verein Traditionsbahn Radebeul.

Diese Neubaulokomotiven der Bauart 1'E1'-h2t (Gattung K 57.9) gehören mit 600 PS (441 kW) Leistung, neben der Baureihe 99.73–76 (sächsische VII K Altbau) zu den Leistungsstärksten Loks der Spurweite 750 mm. Mit einem Dienstgewicht von 55 t haben sie eine Höchstgeschwindigkeit 30 km/h. Die Fahrzeuge führen 5,8 m³ Wasser und 3,6 Tonnen Kohle mit.

Technische Merkmale:
Entsprechend den damals modernen Baugrundsätzen sind die Lokomotiven komplette Schweißkonstruktionen. Äußerlich auffällige Unterschiede zur Vorgängerbaureihe 99.73-76 sind der fehlende Vorwärmer mit Kolbenspeisepumpe und die den Führerstand vollständig abschließenden hohen Türen. Im Unterschied zum Barrenrahmen der 99.73–76 erhielten die Maschinen einen 30 mm starken Blechrahmen, wie er sich schon bei der Baureihe 52 bewährt hatte.

Wie auch bei der Einheitslok ist die dritte Kuppelachse Treibachse und die Laufachsen werden in Bisselgestellen mit ± 120 mm Seitenverschiebbarkeit geführt. Die erste, dritte und fünfte Kuppelachse sind fest im Rahmen gelagert, die zweite und vierte sind ± 24 mm seitenverschiebbar und die Treibachse ist spurkranzlos. Daraus ergibt sich ein fester Achsstand von 4.000 mm.
Die 99 791 der Traditionsbahn Radebeul e. V, ex DB 099 755-1, ex DR 099 755-1, ex DR 99 1791-5 sowie ex DR 99 791, als Denkmal mit Museumszug abgestellt am 27.08.2013 bei Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn). Die sächs. VII K Neubaulok (Baureihe 99.77–79 der Deutschen Reichsbahn) wurde 1956 bei LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg) unter der Fabriknummer 132032 gebaut, am 24.01.1957 war die Probefahrt (Hainsberg - Malter) und es erfolgte am gleichen Tag die Abnahme. Die Ausmusterung der Lok (nun DB 099 755-1) erfolgte am 08.02.1994 durch die DB AG, im Jahr 2000 ging sie als Eigentum an den Verein Traditionsbahn Radebeul. Diese Neubaulokomotiven der Bauart 1'E1'-h2t (Gattung K 57.9) gehören mit 600 PS (441 kW) Leistung, neben der Baureihe 99.73–76 (sächsische VII K Altbau) zu den Leistungsstärksten Loks der Spurweite 750 mm. Mit einem Dienstgewicht von 55 t haben sie eine Höchstgeschwindigkeit 30 km/h. Die Fahrzeuge führen 5,8 m³ Wasser und 3,6 Tonnen Kohle mit. Technische Merkmale: Entsprechend den damals modernen Baugrundsätzen sind die Lokomotiven komplette Schweißkonstruktionen. Äußerlich auffällige Unterschiede zur Vorgängerbaureihe 99.73-76 sind der fehlende Vorwärmer mit Kolbenspeisepumpe und die den Führerstand vollständig abschließenden hohen Türen. Im Unterschied zum Barrenrahmen der 99.73–76 erhielten die Maschinen einen 30 mm starken Blechrahmen, wie er sich schon bei der Baureihe 52 bewährt hatte. Wie auch bei der Einheitslok ist die dritte Kuppelachse Treibachse und die Laufachsen werden in Bisselgestellen mit ± 120 mm Seitenverschiebbarkeit geführt. Die erste, dritte und fünfte Kuppelachse sind fest im Rahmen gelagert, die zweite und vierte sind ± 24 mm seitenverschiebbar und die Treibachse ist spurkranzlos. Daraus ergibt sich ein fester Achsstand von 4.000 mm.
Armin Schwarz

Der zweiachsiger 750 mm-Schmalspur Schneepflug ex DR 97-09-59 der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH abgestellt beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn), hier am 27.08.2013. Der 12t schwere Schneepflug wurde 1916 von den Chemnitzer Bahnwerkstätten unter der Fabriknummer 4 gebaut.
Der zweiachsiger 750 mm-Schmalspur Schneepflug ex DR 97-09-59 der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH abgestellt beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn), hier am 27.08.2013. Der 12t schwere Schneepflug wurde 1916 von den Chemnitzer Bahnwerkstätten unter der Fabriknummer 4 gebaut.
Armin Schwarz

Vierachsiger modernisierter 750 mm-Schmalspur 2.Klasse Personenwagen mit Traglastenabteil, offenen Plattformen und Holzdach, SDG 970-620 (ex DR 970-620), der Gattung KB4, der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH abgestellt im Zugverband am 27.08.2013 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn).
Der Wagen wurde 1928 von der Waggonbau Bautzen für die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) gebaut. Er ist einseitig als Traglastenwagen (für Kinderwagen etc.) modernisiert.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 750 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 12.800 mm
Drehzapfenabstand: 7.500 mm
Eigengewicht: 10 t
Sitzplätze: 29 (in der 2. Klasse)
Bremse: KE-P
Vierachsiger modernisierter 750 mm-Schmalspur 2.Klasse Personenwagen mit Traglastenabteil, offenen Plattformen und Holzdach, SDG 970-620 (ex DR 970-620), der Gattung KB4, der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH abgestellt im Zugverband am 27.08.2013 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn). Der Wagen wurde 1928 von der Waggonbau Bautzen für die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) gebaut. Er ist einseitig als Traglastenwagen (für Kinderwagen etc.) modernisiert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 750 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 12.800 mm Drehzapfenabstand: 7.500 mm Eigengewicht: 10 t Sitzplätze: 29 (in der 2. Klasse) Bremse: KE-P
Armin Schwarz

Die 99 1789-9 (ex DR 099 753-6, ex DR 99 789  ) der Lößnitzgrundbahn am 27.08.2013 beim Umsetzen im Bahnhof Moritzburg. 

Die 750mm-Neubaulokomotive der Baureihe 99.77 wurde 1952 von LKM in Babelsberg gebaut.
Die 99 1789-9 (ex DR 099 753-6, ex DR 99 789 ) der Lößnitzgrundbahn am 27.08.2013 beim Umsetzen im Bahnhof Moritzburg. Die 750mm-Neubaulokomotive der Baureihe 99.77 wurde 1952 von LKM in Babelsberg gebaut.
Armin Schwarz

Die 99 1789-9 (ex DR 099 753-6, ex DR 99 789) der Lößnitzgrundbahn am 27.08.2013 im Bahnhof Moritzburg. 

Die 750mm-Neubaulokomotive der Baureihe 99.77-79 (VII K Neubau) wurde 1952 von LKM in Babelsberg gebaut.
Die 99 1789-9 (ex DR 099 753-6, ex DR 99 789) der Lößnitzgrundbahn am 27.08.2013 im Bahnhof Moritzburg. Die 750mm-Neubaulokomotive der Baureihe 99.77-79 (VII K Neubau) wurde 1952 von LKM in Babelsberg gebaut.
Armin Schwarz

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