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Kurz nach Pensier ist der TPF RABe 527 192 auf dem Weg nach Ins.

29. März 2022
Kurz nach Pensier ist der TPF RABe 527 192 auf dem Weg nach Ins. 29. März 2022
Stefan Wohlfahrt

Die SBB Re 6/6 11610 (Re 620 010-9)  Spreitenbach hat den aus Fans-u Wagen bestehenden Güterzug 69701 von Lausanne-Triage nach Le Brassus gebracht und wartet und im Bahnhof von le Brassus auf die Rückleistung am Nachmittag. 

24. März 2022
Die SBB Re 6/6 11610 (Re 620 010-9) "Spreitenbach hat den aus Fans-u Wagen bestehenden Güterzug 69701 von Lausanne-Triage nach Le Brassus gebracht und wartet und im Bahnhof von le Brassus auf die Rückleistung am Nachmittag. 24. März 2022
Stefan Wohlfahrt

Die SNCF BB 22 313 erreicht mit einem TER Chambéry-Challes-des-Eaux. 

22. März 2022
Die SNCF BB 22 313 erreicht mit einem TER Chambéry-Challes-des-Eaux. 22. März 2022
Stefan Wohlfahrt

Frankreich / E-Loks / BB 22200 (nez cassé)

197 1200x721 Px, 18.06.2022

Die beiden BAM MBC Te 2/2 155 und 147 sind in Morges mit dem Manöver für die Kieszüge Apples - Gland und Gland - Apples beschäftigt. Im Hintergrund ist eine SBB Re 460 zu erkennen.

18. Okt. 2021
Die beiden BAM MBC Te 2/2 155 und 147 sind in Morges mit dem Manöver für die Kieszüge Apples - Gland und Gland - Apples beschäftigt. Im Hintergrund ist eine SBB Re 460 zu erkennen. 18. Okt. 2021
Stefan Wohlfahrt

Die beiden BAM MBC Te 2/2 155 und 147 sind in Morges mit dem Manöver für die Kieszüge Apples - Gland und Gland - Apples beschäftigt. 

18. Okt. 2021
Die beiden BAM MBC Te 2/2 155 und 147 sind in Morges mit dem Manöver für die Kieszüge Apples - Gland und Gland - Apples beschäftigt. 18. Okt. 2021
Stefan Wohlfahrt

Historisch und Moderne....
Der historischer zweiachsige Leipziger Straßenbahn Triebwagen LVB TW 1601, ex 1301 (1972 bis 1990), ein VVB LOWA Werdau ET 50, steht am 11.06.2022, als Sonder-Linie 27 nach Leutzsch, bei der Wendeschleife Naunhofer Straße, nahe dem Völkerschlachtendenkmal. Dahinter kommt gerade der LVB 1042, ein vierteiliger Solaris Tramino Leipzig (Solaris NGT10-XL, LVB Typ 39), als Linie 2 nach Grünau-Süd, durch die Wendeschleife.

Der ET 50 Triebwagen 1601 wurde 1951 vom VVB LOWA in Werdau (Vereinigung Volkseigener Betriebe des Lokomotiv- und Waggonbaus der DDR) gebaut und war bis 1972 im Liniendienst im Einsatz. 

Unter der Typenbezeichnung ET/EB 50 stellte die VVB LOWA im Werk Werdau eine Serie von Trieb- und Beiwagen her, die an mehrere Straßenbahnbetriebe der Deutschen Demokratischen Republik geliefert wurden. 1954 übernahm der VEB Waggonbau Gotha die Produktion der Wagen und führte die Fertigung unter der Typenbezeichnung ET/EB 54 bis 1956 fort. Die Fahrzeuge stellten den ersten Straßenbahn-Einheitstypen der DDR dar und gelten als Vorläufer der ab 1957 konstruierten Gothawagen. Von den zweiachsigen Fahrzeugen wurden insgesamt 249 Trieb- sowie 438 Beiwagen hergestellt. Die Auslieferung erfolgte an fast alle Betriebe der DDR. Weitere Fahrzeuge wurden darüber hinaus in die Volksrepublik Polen und die Sowjetunion exportiert.

Offiziell wurden die Fahrzeuge als ET 50 und EB 50 beziehungsweise ET 54 und EB 54 (Einheits-Triebwagen/Beiwagen Baujahr 1950). Diese Bezeichnung verwendeten auch die meisten Betriebe. In Leipzig wurden die Werdauer Triebwagen als Typ 30, die Gothaer als Typ 30a und die Beiwagen als Typ 62 bezeichnet. In Berlin liefen die Wagen gemäß dem BVG-Typenschlüssel als B 50 und B 51. Letztere wurden bereits vom Werk Gotha produziert und entsprachen im Aufbau den EB 54. Die Warschauer EB 50-Beiwagen waren als Typ P18 im Einsatz.

Da sich beide Fahrzeugtypen nur geringfügig voneinander unterscheiden, ist auch häufig die gemeinsame Bezeichnung LOWA-Wagen zu finden.

Technische Beschreibung:
Laufgestell
Die Triebwagen verfügen über ein Laufgestell, dessen Rahmen aus verschweißten Doppel-T-Trägern besteht. Die bei allen Spurweiten außengelagerten Radsätze werden in Achshaltern geführt, die Tragfedern sind unter den Achslagern angeordnet. Beide Radsätze werden von Fahrmotoren in Tatzlageranordnung angetrieben. Im Laufgestell sind außerdem die Einrichtungen für die mechanische und die Magnetschienenbremsen eingebaut. Der Wagenkasten stützt sich auf dem Laufgestell über Gummifederelemente ab, das Laufgestell seinerseits über Blatt- und zusätzliche Gummifedern auf den in Rollenlagern gelagerten Radsätzen. Bei den regelspurigen Fahrzeugen wirkt die Handbremse auf eine auf der Achswelle befestigte Bremsscheibe, die schmalspurigen Fahrzeugen sind hingegen klotzgebremst. Die Beiwagen verfügen über kein separates Laufgestell. Achsaufhängungen und Bremsen sind direkt am Bodenrahmen befestigt. Als Bremse dienen hier ein Solenoid sowie Handbremsen, die über Bremsscheiben auf die Achsen wirken.

Wagenkasten
Mit Ausnahme der Leipziger Wagen sind die Fahrzeuge durchweg als Zweirichtungsfahrzeuge konzipiert. Die Seitenwände sind aus geschweißten Abkantprofilen mit Holzverkleidung gefertigt, der Unterboden hingegen aus Walzprofilen. Die Verwendung unterschiedliche Profile hatte zur Folge, dass die Plattformen zum Absenken neigten und die Türholme rissen, was bei den ET/EB 54 überarbeitet wurde. Dadurch stieg ihre Leergewicht etwas. Das Tonnendach ist in Holzbauweise errichtet und hat an jedem Stirnende einen mittigen Liniennummernkasten sowie daneben je zwei Lüftungskiemen.

Die geschlossenen Plattformen haben je Seite eine Doppelschiebetür. Dazwischen befinden sich vier Seitenfenster mit Lüftungsklappen im oberen Bereich. Der Fahrgastraum ist über schmale Trennwände ohne Türen von den Plattformen abgetrennt. Die Laufräder ragen in den Wageninnenraum hinein, die Ausschnitte sind mit Blech abgedeckt. Damit konnte der Wagenboden relativ niedrig ausgeführt werden.[7] Der Boden der Plattformen liegt noch etwas tiefer, der Übergang geschieht stufenlos durch Rampen. Im Innenraum sind bei den Trieb- und Beiwagen gleichermaßen 22 Sitzplätze in Abteilform eingebaut. Die Fahrerkabinen verfügen über einen fest eingebauten Fahrersitz, sie sind über eine verglaste Wand von der Plattform abgetrennt. Die Front- und Heckscheiben sind in der Regel einteilig ausgeführt und bieten eine gute Sicht die Strecke. Darüber sind Zielschilderkästen eingebaut. Bei den Beiwagen der Baujahre 1950/51 waren diese ebenfalls vorhanden, wurden jedoch nur anfangs genutzt.

Bei regelspurigen Wagen ist der Wagenkasten um die Achslager ausgeschnitten, die Achslagergehäuse sind dadurch von außen sichtbar.

Elektrische Ausrüstung
Der Antrieb erfolgt über zwei Fahrmotoren des Einheitstyps EM 60/600 des LEW „Hans Beimler“ Hennigsdorf, die bei 600 Volt Gleichspannung eine Stundenleistung von 60 Kilowatt aufweisen. Die Fahrschalter des Typs STNfB 1 lieferte derselbe Hersteller. Die Magnetschienenbremse wird über einem eingebauten Vorwiderstand mit Fahrdrahtspannung gespeist.

Die Beleuchtung der bis 1952 gebauten Wagen erfolgte mit Fahrleitungsspannung und in Reihe geschalteten Lampen, der Stromkreis setzte sich aus drei Lichtkreisen mit je fünf Glühlampen sowie zwei Heizkörpern mit 750 Watt Leistung zusammen. Bei den jüngeren Wagen ist eine Kleinspannungsanlage installiert, die eine von der Fahrdrahtspannung unabhängige Beleuchtung ermöglicht. Gleichzeitig wurde die Innenbeleuchtung auf Leuchtstoffröhren umgestellt.

Die Bremssolenoide der Beiwagen werden über Verbindungen von der Widerstandsbremse der Triebwagen gespeist. An den Wagenenden befinden sich weitere Kontaktverbindungen zur Stromversorgung der Beiwagen. Bei den mit automatischer Scharfenbergkupplung ausgerüsteten Wagen sind diese bereits in die Kupplung integriert. Die Triebwagen sind mit einem Umformer zur Ladung der Batterien im Zug ausgerüstet. 

TECHNISCHE DATEN der ET 50:
Spurweite: 	verschiedene (dieser  für Leipzig 1.458 mm)
Länge: 10.500 mm (Wagenkasten)
Höhe: 2.990 mm (ET/EB 50)
Breite: 2.180 mm
Achsabstand: 3.000 mm
Leergewicht: 12,5 t (ET 50)
Höchstgeschwindigkeit:  50 km/h
Stundenleistung: 2 × 60 kW
Raddurchmesser: 760 mm (nei)
Stromsystem: 600 V =
Stromübertragung: Oberleitung
Anzahl der Fahrmotoren: 2 × EM 60/600
Sitzplätze: 	22
Stehplätze: 60 (ET), bei 8 Pers./m²)
Fußbodenhöhe: 	690 mm
Historisch und Moderne.... Der historischer zweiachsige Leipziger Straßenbahn Triebwagen LVB TW 1601, ex 1301 (1972 bis 1990), ein VVB LOWA Werdau ET 50, steht am 11.06.2022, als Sonder-Linie 27 nach Leutzsch, bei der Wendeschleife Naunhofer Straße, nahe dem Völkerschlachtendenkmal. Dahinter kommt gerade der LVB 1042, ein vierteiliger Solaris Tramino Leipzig (Solaris NGT10-XL, LVB Typ 39), als Linie 2 nach Grünau-Süd, durch die Wendeschleife. Der ET 50 Triebwagen 1601 wurde 1951 vom VVB LOWA in Werdau (Vereinigung Volkseigener Betriebe des Lokomotiv- und Waggonbaus der DDR) gebaut und war bis 1972 im Liniendienst im Einsatz. Unter der Typenbezeichnung ET/EB 50 stellte die VVB LOWA im Werk Werdau eine Serie von Trieb- und Beiwagen her, die an mehrere Straßenbahnbetriebe der Deutschen Demokratischen Republik geliefert wurden. 1954 übernahm der VEB Waggonbau Gotha die Produktion der Wagen und führte die Fertigung unter der Typenbezeichnung ET/EB 54 bis 1956 fort. Die Fahrzeuge stellten den ersten Straßenbahn-Einheitstypen der DDR dar und gelten als Vorläufer der ab 1957 konstruierten Gothawagen. Von den zweiachsigen Fahrzeugen wurden insgesamt 249 Trieb- sowie 438 Beiwagen hergestellt. Die Auslieferung erfolgte an fast alle Betriebe der DDR. Weitere Fahrzeuge wurden darüber hinaus in die Volksrepublik Polen und die Sowjetunion exportiert. Offiziell wurden die Fahrzeuge als ET 50 und EB 50 beziehungsweise ET 54 und EB 54 (Einheits-Triebwagen/Beiwagen Baujahr 1950). Diese Bezeichnung verwendeten auch die meisten Betriebe. In Leipzig wurden die Werdauer Triebwagen als Typ 30, die Gothaer als Typ 30a und die Beiwagen als Typ 62 bezeichnet. In Berlin liefen die Wagen gemäß dem BVG-Typenschlüssel als B 50 und B 51. Letztere wurden bereits vom Werk Gotha produziert und entsprachen im Aufbau den EB 54. Die Warschauer EB 50-Beiwagen waren als Typ P18 im Einsatz. Da sich beide Fahrzeugtypen nur geringfügig voneinander unterscheiden, ist auch häufig die gemeinsame Bezeichnung LOWA-Wagen zu finden. Technische Beschreibung: Laufgestell Die Triebwagen verfügen über ein Laufgestell, dessen Rahmen aus verschweißten Doppel-T-Trägern besteht. Die bei allen Spurweiten außengelagerten Radsätze werden in Achshaltern geführt, die Tragfedern sind unter den Achslagern angeordnet. Beide Radsätze werden von Fahrmotoren in Tatzlageranordnung angetrieben. Im Laufgestell sind außerdem die Einrichtungen für die mechanische und die Magnetschienenbremsen eingebaut. Der Wagenkasten stützt sich auf dem Laufgestell über Gummifederelemente ab, das Laufgestell seinerseits über Blatt- und zusätzliche Gummifedern auf den in Rollenlagern gelagerten Radsätzen. Bei den regelspurigen Fahrzeugen wirkt die Handbremse auf eine auf der Achswelle befestigte Bremsscheibe, die schmalspurigen Fahrzeugen sind hingegen klotzgebremst. Die Beiwagen verfügen über kein separates Laufgestell. Achsaufhängungen und Bremsen sind direkt am Bodenrahmen befestigt. Als Bremse dienen hier ein Solenoid sowie Handbremsen, die über Bremsscheiben auf die Achsen wirken. Wagenkasten Mit Ausnahme der Leipziger Wagen sind die Fahrzeuge durchweg als Zweirichtungsfahrzeuge konzipiert. Die Seitenwände sind aus geschweißten Abkantprofilen mit Holzverkleidung gefertigt, der Unterboden hingegen aus Walzprofilen. Die Verwendung unterschiedliche Profile hatte zur Folge, dass die Plattformen zum Absenken neigten und die Türholme rissen, was bei den ET/EB 54 überarbeitet wurde. Dadurch stieg ihre Leergewicht etwas. Das Tonnendach ist in Holzbauweise errichtet und hat an jedem Stirnende einen mittigen Liniennummernkasten sowie daneben je zwei Lüftungskiemen. Die geschlossenen Plattformen haben je Seite eine Doppelschiebetür. Dazwischen befinden sich vier Seitenfenster mit Lüftungsklappen im oberen Bereich. Der Fahrgastraum ist über schmale Trennwände ohne Türen von den Plattformen abgetrennt. Die Laufräder ragen in den Wageninnenraum hinein, die Ausschnitte sind mit Blech abgedeckt. Damit konnte der Wagenboden relativ niedrig ausgeführt werden.[7] Der Boden der Plattformen liegt noch etwas tiefer, der Übergang geschieht stufenlos durch Rampen. Im Innenraum sind bei den Trieb- und Beiwagen gleichermaßen 22 Sitzplätze in Abteilform eingebaut. Die Fahrerkabinen verfügen über einen fest eingebauten Fahrersitz, sie sind über eine verglaste Wand von der Plattform abgetrennt. Die Front- und Heckscheiben sind in der Regel einteilig ausgeführt und bieten eine gute Sicht die Strecke. Darüber sind Zielschilderkästen eingebaut. Bei den Beiwagen der Baujahre 1950/51 waren diese ebenfalls vorhanden, wurden jedoch nur anfangs genutzt. Bei regelspurigen Wagen ist der Wagenkasten um die Achslager ausgeschnitten, die Achslagergehäuse sind dadurch von außen sichtbar. Elektrische Ausrüstung Der Antrieb erfolgt über zwei Fahrmotoren des Einheitstyps EM 60/600 des LEW „Hans Beimler“ Hennigsdorf, die bei 600 Volt Gleichspannung eine Stundenleistung von 60 Kilowatt aufweisen. Die Fahrschalter des Typs STNfB 1 lieferte derselbe Hersteller. Die Magnetschienenbremse wird über einem eingebauten Vorwiderstand mit Fahrdrahtspannung gespeist. Die Beleuchtung der bis 1952 gebauten Wagen erfolgte mit Fahrleitungsspannung und in Reihe geschalteten Lampen, der Stromkreis setzte sich aus drei Lichtkreisen mit je fünf Glühlampen sowie zwei Heizkörpern mit 750 Watt Leistung zusammen. Bei den jüngeren Wagen ist eine Kleinspannungsanlage installiert, die eine von der Fahrdrahtspannung unabhängige Beleuchtung ermöglicht. Gleichzeitig wurde die Innenbeleuchtung auf Leuchtstoffröhren umgestellt. Die Bremssolenoide der Beiwagen werden über Verbindungen von der Widerstandsbremse der Triebwagen gespeist. An den Wagenenden befinden sich weitere Kontaktverbindungen zur Stromversorgung der Beiwagen. Bei den mit automatischer Scharfenbergkupplung ausgerüsteten Wagen sind diese bereits in die Kupplung integriert. Die Triebwagen sind mit einem Umformer zur Ladung der Batterien im Zug ausgerüstet. TECHNISCHE DATEN der ET 50: Spurweite: verschiedene (dieser für Leipzig 1.458 mm) Länge: 10.500 mm (Wagenkasten) Höhe: 2.990 mm (ET/EB 50) Breite: 2.180 mm Achsabstand: 3.000 mm Leergewicht: 12,5 t (ET 50) Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h Stundenleistung: 2 × 60 kW Raddurchmesser: 760 mm (nei) Stromsystem: 600 V = Stromübertragung: Oberleitung Anzahl der Fahrmotoren: 2 × EM 60/600 Sitzplätze: 22 Stehplätze: 60 (ET), bei 8 Pers./m²) Fußbodenhöhe: 690 mm
Armin Schwarz

Auf der Hellertalbahn läuft alles wie am Schnürchen, auch wenn in Betzdorf (Sieg) Bahnchaos war....
Die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), fährt am 17.06.2022 mit einem beladenen Coilzug (VTG Coilwagen der Gattung Shimmns-ttu) durch den Bahnhof Betzdorf (Sieg), nun über die Hellertalbahn in Richtung Herdorf, zum KSW Rbf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447). Von Herdorf geht es später (meist durch eine andere Lok) nach Neunkirchen-Salchendorf zum Pfannenberg.
Auf der Hellertalbahn läuft alles wie am Schnürchen, auch wenn in Betzdorf (Sieg) Bahnchaos war.... Die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), fährt am 17.06.2022 mit einem beladenen Coilzug (VTG Coilwagen der Gattung Shimmns-ttu) durch den Bahnhof Betzdorf (Sieg), nun über die Hellertalbahn in Richtung Herdorf, zum KSW Rbf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447). Von Herdorf geht es später (meist durch eine andere Lok) nach Neunkirchen-Salchendorf zum Pfannenberg.
Armin Schwarz

Bahnchaos in Betzdorf (Sieg)....
Nach einer Zwangspause von fast einer halben Stunde, geht es für die 146 005-4 mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) nach Siegen am 17.06.2022 endlich vom Bahnhof Betzdorf (Sieg), mit Signal Zs 1 – Ersatzsignal (drei weiße Lappen), weiter. So kann sie am Signal Hp 0 (oder am gestörten Lichthauptsignal) ohne schriftlichen Befehl vorbeifahren. In Kirchen (Sieg) war ein Güterzug liegengeblieben und verursachte ein große Störung des Bahnverkehrs.
Bahnchaos in Betzdorf (Sieg).... Nach einer Zwangspause von fast einer halben Stunde, geht es für die 146 005-4 mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) nach Siegen am 17.06.2022 endlich vom Bahnhof Betzdorf (Sieg), mit Signal Zs 1 – Ersatzsignal (drei weiße Lappen), weiter. So kann sie am Signal Hp 0 (oder am gestörten Lichthauptsignal) ohne schriftlichen Befehl vorbeifahren. In Kirchen (Sieg) war ein Güterzug liegengeblieben und verursachte ein große Störung des Bahnverkehrs.
Armin Schwarz

Bahnchaos in Betzdorf (Sieg)....
Zwangspause der 146 005-4 (91 80 6146 005-4 D-DB) der DB Regio NRW mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln – Siegen, am 17.06.2022 im Bahnhof Betzdorf (Sieg), denn in Kirchen (Sieg) ist ein Güterzug liegengeblieben.
Bahnchaos in Betzdorf (Sieg).... Zwangspause der 146 005-4 (91 80 6146 005-4 D-DB) der DB Regio NRW mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln – Siegen, am 17.06.2022 im Bahnhof Betzdorf (Sieg), denn in Kirchen (Sieg) ist ein Güterzug liegengeblieben.
Armin Schwarz

Bahnchaos in Betzdorf (Sieg)....
Die an die RTB CARGO GmbH vermietete 185 680-6 (91 80 6185 680-6 D-Rpool) der Railpool GmbH fährt am 17.06.2022 als Lz auf dem Gegengleis (Gleis 106) durch den Bahnhof Betzdorf (Sieg) nach Kirchen (Sieg), um einen liegengeblieben Güterzug abzuschleppen. Dafür bekommt sie das Signal Zs 1 – Ersatzsignal (drei weiße Lappen) gezeigt. So kann sie am Signal Hp 0 (oder am gestörten Lichthauptsignal) ohne schriftlichen Befehl vorbeifahren.

Rechts muss die 146 005-4 mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) nach Siegen, erstmal warten (fast eine halbe Stunde). Wobei es ist ja nicht mit der Verspätung eines Zuges getan, es baut sich dann auf viele Verbindungen auf.
Bahnchaos in Betzdorf (Sieg).... Die an die RTB CARGO GmbH vermietete 185 680-6 (91 80 6185 680-6 D-Rpool) der Railpool GmbH fährt am 17.06.2022 als Lz auf dem Gegengleis (Gleis 106) durch den Bahnhof Betzdorf (Sieg) nach Kirchen (Sieg), um einen liegengeblieben Güterzug abzuschleppen. Dafür bekommt sie das Signal Zs 1 – Ersatzsignal (drei weiße Lappen) gezeigt. So kann sie am Signal Hp 0 (oder am gestörten Lichthauptsignal) ohne schriftlichen Befehl vorbeifahren. Rechts muss die 146 005-4 mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) nach Siegen, erstmal warten (fast eine halbe Stunde). Wobei es ist ja nicht mit der Verspätung eines Zuges getan, es baut sich dann auf viele Verbindungen auf.
Armin Schwarz

Bahnchaos in Betzdorf (Sieg)....
Die an die RTB CARGO GmbH vermietete 185 680-6 (91 80 6185 680-6 D-Rpool) der Railpool GmbH fährt am 17.06.2022 als Lz auf dem Gegengleis (Gleis 106) durch den Bahnhof Betzdorf (Sieg) nach Kirchen (Sieg), um einen liegengeblieben Güterzug abzuschleppen. Dies geschah in Richtung Siegen, da ich beide nach 2 Stunden noch nicht zu sehen bekam. Rechts steht die 146 005-4 mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln – Siegen. Sie muss noch etwas länger warten, fast eine 1/2 Stunde. Wobei es ist ja nicht mit der Verspätung eines Zuges getan, es baut sich dann auf viele Verbindungen auf.
Bahnchaos in Betzdorf (Sieg).... Die an die RTB CARGO GmbH vermietete 185 680-6 (91 80 6185 680-6 D-Rpool) der Railpool GmbH fährt am 17.06.2022 als Lz auf dem Gegengleis (Gleis 106) durch den Bahnhof Betzdorf (Sieg) nach Kirchen (Sieg), um einen liegengeblieben Güterzug abzuschleppen. Dies geschah in Richtung Siegen, da ich beide nach 2 Stunden noch nicht zu sehen bekam. Rechts steht die 146 005-4 mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln – Siegen. Sie muss noch etwas länger warten, fast eine 1/2 Stunde. Wobei es ist ja nicht mit der Verspätung eines Zuges getan, es baut sich dann auf viele Verbindungen auf.
Armin Schwarz

Bahnchaos in Betzdorf (Sieg)....
Die an die RTB CARGO GmbH vermietete 185 680-6 (91 80 6185 680-6 D-Rpool) der Railpool GmbH fährt am 17.06.2022 als Lz auf dem Gegengleis (Gleis 106) durch den Bahnhof Betzdorf (Sieg) nach Kirchen (Sieg), um einen liegengeblieben Güterzug abzuschleppen. Dies geschah in Richtung Siegen, da ich beide nach 2 Stunden noch nicht zu sehen bekam.  

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2009 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 3469 gebaut. Mit Werbung „-lecker Technik - Studiere Schienenfahrzeugtechnik an der FH Aachen!“. Sie hat die Zulassung für D/ A/ H.
Bahnchaos in Betzdorf (Sieg).... Die an die RTB CARGO GmbH vermietete 185 680-6 (91 80 6185 680-6 D-Rpool) der Railpool GmbH fährt am 17.06.2022 als Lz auf dem Gegengleis (Gleis 106) durch den Bahnhof Betzdorf (Sieg) nach Kirchen (Sieg), um einen liegengeblieben Güterzug abzuschleppen. Dies geschah in Richtung Siegen, da ich beide nach 2 Stunden noch nicht zu sehen bekam. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2009 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 3469 gebaut. Mit Werbung „-lecker Technik - Studiere Schienenfahrzeugtechnik an der FH Aachen!“. Sie hat die Zulassung für D/ A/ H.
Armin Schwarz

Bahnchaos in Betzdorf (Sieg)....
Noch pünktlich erreicht die 146 005-4 (91 80 6146 005-4 D-DB) der DB Regio NRW erreicht am 17.06.2022, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln – Siegen, den Bahnhof Betzdorf (Sieg), aber ab hier ist es mit der Pünktlichkeit vorbei, denn in Kirchen (Sieg) ist ein Güterzug liegengeblieben.
Bahnchaos in Betzdorf (Sieg).... Noch pünktlich erreicht die 146 005-4 (91 80 6146 005-4 D-DB) der DB Regio NRW erreicht am 17.06.2022, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln – Siegen, den Bahnhof Betzdorf (Sieg), aber ab hier ist es mit der Pünktlichkeit vorbei, denn in Kirchen (Sieg) ist ein Güterzug liegengeblieben.
Armin Schwarz

Bahnchaos in Betzdorf (Sieg)....
Noch pünktlich erreicht die 146 005-4 (91 80 6146 005-4 D-DB) der DB Regio NRW erreicht am 17.06.2022, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln – Siegen, den Bahnhof Betzdorf (Sieg), aber ab hier ist es mit der Pünktlichkeit vorbei, denn in Kirchen (Sieg) ist ein Güterzug liegengeblieben. 

Rechts im Rbf steht die an die RTB CARGO GmbH vermietete 185 680-6 (91 80 6185 680-6 D-Rpool) der Railpool GmbH mit einem KLV-Zug, auch die wird nicht so bleiben, denn die TRAXX F140 AC2 bekommt die Aufgabe zugewiesen den liegengeblieben Güterzug abzuschleppen. Aber dies geschah in Richtung Siegen, da ich beide nach 2 Stunden noch nicht zu sehen bekam.
Bahnchaos in Betzdorf (Sieg).... Noch pünktlich erreicht die 146 005-4 (91 80 6146 005-4 D-DB) der DB Regio NRW erreicht am 17.06.2022, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln – Siegen, den Bahnhof Betzdorf (Sieg), aber ab hier ist es mit der Pünktlichkeit vorbei, denn in Kirchen (Sieg) ist ein Güterzug liegengeblieben. Rechts im Rbf steht die an die RTB CARGO GmbH vermietete 185 680-6 (91 80 6185 680-6 D-Rpool) der Railpool GmbH mit einem KLV-Zug, auch die wird nicht so bleiben, denn die TRAXX F140 AC2 bekommt die Aufgabe zugewiesen den liegengeblieben Güterzug abzuschleppen. Aber dies geschah in Richtung Siegen, da ich beide nach 2 Stunden noch nicht zu sehen bekam.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte Wale der DB Regio Südost, vorne 641 027 und ein Weiterer, haben als RB 113 „Der Geithainer“ (Geithain – Bad Lausick – Leipzig), am 11.06.2022 den Hbf Leipzig erreicht.
Zwei gekuppelte Wale der DB Regio Südost, vorne 641 027 und ein Weiterer, haben als RB 113 „Der Geithainer“ (Geithain – Bad Lausick – Leipzig), am 11.06.2022 den Hbf Leipzig erreicht.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte Wale der DB Regio Südost, vorne 641 027 und ein Weiterer, haben als RB 113 „Der Geithainer“ (Geithain – Bad Lausick – Leipzig), am 11.06.2022 den Hbf Leipzig erreicht.
Zwei gekuppelte Wale der DB Regio Südost, vorne 641 027 und ein Weiterer, haben als RB 113 „Der Geithainer“ (Geithain – Bad Lausick – Leipzig), am 11.06.2022 den Hbf Leipzig erreicht.
Armin Schwarz

Die MRB 223 144-7 (92 80 1223 144-7 D-TDRO) der Transdev Regio Ost GmbH steht, mit dem RE 6 (Leipzig – Bad Lausick – Geithain – Chemnitz), am 11.06.2022 im Leipziger Hauptbahnhof zur Abfahrt bereit. Die Transdev Regio Ost GmbH betreibt unter dem Markennamen die Mitteldeutsche Regiobahn (MRB).

Die Siemens ER20 wurde 2010 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 21601 gebaut.
Die MRB 223 144-7 (92 80 1223 144-7 D-TDRO) der Transdev Regio Ost GmbH steht, mit dem RE 6 (Leipzig – Bad Lausick – Geithain – Chemnitz), am 11.06.2022 im Leipziger Hauptbahnhof zur Abfahrt bereit. Die Transdev Regio Ost GmbH betreibt unter dem Markennamen die Mitteldeutsche Regiobahn (MRB). Die Siemens ER20 wurde 2010 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 21601 gebaut.
Armin Schwarz

Der Leipziger Straßenbahn Triebwagen LVB 1154 mit dem NB4 Beiwagen LVB 913 gekuppelt erreicht am 11.06.2022, als Linie 4 nach Wahren, die Station Leipzig, am Mückenschlösschen.

Der Triebwagen ist einer von 56 achtachsigen Niederflur-Gelenktriebwagen NGT8 (LVB-Typ 36), sie waren die ersten modernen Niederflur-Straßenbahnwagen der zweiten Generation in Leipzig. Die von einem Konsortium aus Duewag, Waggonbau Bautzen (DWA), ABB und Siemens für Leipzig entwickelten Fahrzeuge wurden zwischen 1994 und 1998 geliefert. Die Wagen entstanden aus der Bauart MGT6D, die in mehreren Versionen in zahlreichen Städten eingesetzt wird, allerdings ersetzte man die vom Knickwinkel des jeweils benachbarten Gelenks gesteuerten Einzelrad-Einzelfahrwerke durch Kleinraddrehgestelle mit durchgehenden Achswellen. Um den benötigten Ausdrehwinkel dieser Drehgestelle zu begrenzen, mussten die Wagenkästen der Mittelteile verkürzt werden. An den kürzeren Endfenstern ist diese Änderung auch von außen sichtbar. Ab August 2011 testeten die LVB den ursprünglich nicht vorgesehenen Beiwagenbetrieb mit NB4. Nach positiver Evaluierung begannen 2016 die Umrüstung und der Einsatz weiterer NGT8 im Beiwagenbetrieb.

Die vierachsigen Niederflur-Beiwagen NB4, wurden ursprünglich mit den hochflurigen Tatra T4D-M/B4D-M verwendet, da es mobilitätseingeschränkten Fahrgästen nur schwer oder überhaupt nicht möglich war in die hochflurigen Triebwagen einzusteigen. Daher wurden in den Jahren 2000 und 2001 insgesamt 38 vierachsige Niederflurbeiwagen NB4 des Herstellers Bombardier als LVB-Typ 68 beschafft, um das Niederflurangebot zu erweitern. Die Wagen laufen auf Drehgestellen mit durchgehenden Achswellen. Am hinteren Wagenende gibt es einen abgedeckten Hilfsführerstand, deshalb ist das Stirnwandfenster mit einem Scheibenwischer versehen.

Im Frühjahr 1999 bestellten Rostock und Leipzig bei Bombardier Transportation gemeinsam Niederflur-Beiwagen, die hinter modernisierten Tatra-Tw zum Einsatz gelangen sollen. Im Zweigwerk Posen begann Ende Januar 2000 die Baugruppenfertigung für die Niederflurbeiwagen. Die Fertigstellung und Anlieferung des kompletten Wagenkastens einschließlich Lack und Inneneinrichtung ist für August 2000 vorgesehen. Die Drehgestelle kommen von SIG aus Villeneuve. Die Endmontage erfolgte im Werk Bautzen. Der Endpreis eines Beiwagens beträgt ca. 485.000 EUR..

Damit nach der Abstellung der Tatrawagen nicht auch die noch relativ jungen NB4 überflüssig wurden, erprobten die LVB ab Anfang 2010 die Kombination aus NB4 mit einem Triebwagen des Typs NGT8. Nachdem diese Einsätze zur Zufriedenheit verliefen, erfolgt im Rahmen der seit 2015 laufenden zweiten HU bei den NB4 eine Anpassung für den Betrieb hinter NGT8, welche äußerlich vor allem durch die silberne Farbgebung auffällt. Nachdem die serienmäßige Umrüstung der NGT8 für Beiwagenbetrieb im Jahr 2016 anlief, verkehren die angepassten NB4 seitdem sowohl hinter Tatrawagen als auch hinter den entsprechenden NGT8. 2013 wurden aus Rostock fünf weitgehend baugleiche Wagen (dort als 4NBWE bezeichnet) übernommen, welche im Rahmen einer HU an die Leipziger Verhältnisse angepasst wurden und 2014 in Betrieb gingen. Seit Anfang 2021 können die ex-Rostocker Wagen ebenfalls mit NGT8-Fahrzeugen eingesetzt werden.

TECHNISCHE DATEN der Niederflur-Beiwagen NB4 (LVB-Typ 68a) :
Hersteller: 	Bombardier (Posen / DWA / SIG)
Spurweite: 1.458 mm 
Achsformel: 2´2´
Länge: 14.660 mm
Höhe: 3.330 mm 
Breite: 2.200 mm
Raddurchmesser: 600 mm (neu) / 510 mm (abgenutzt)
Eigengewicht: 12.800 kg
Fußbodenhöhe über Schienenoberkante: 350 / 430 mm
Niederfluranteil: 95%
Sitzplätze: 33
Stehplätze: 46 (4 Personen/m²)
Der Leipziger Straßenbahn Triebwagen LVB 1154 mit dem NB4 Beiwagen LVB 913 gekuppelt erreicht am 11.06.2022, als Linie 4 nach Wahren, die Station Leipzig, am Mückenschlösschen. Der Triebwagen ist einer von 56 achtachsigen Niederflur-Gelenktriebwagen NGT8 (LVB-Typ 36), sie waren die ersten modernen Niederflur-Straßenbahnwagen der zweiten Generation in Leipzig. Die von einem Konsortium aus Duewag, Waggonbau Bautzen (DWA), ABB und Siemens für Leipzig entwickelten Fahrzeuge wurden zwischen 1994 und 1998 geliefert. Die Wagen entstanden aus der Bauart MGT6D, die in mehreren Versionen in zahlreichen Städten eingesetzt wird, allerdings ersetzte man die vom Knickwinkel des jeweils benachbarten Gelenks gesteuerten Einzelrad-Einzelfahrwerke durch Kleinraddrehgestelle mit durchgehenden Achswellen. Um den benötigten Ausdrehwinkel dieser Drehgestelle zu begrenzen, mussten die Wagenkästen der Mittelteile verkürzt werden. An den kürzeren Endfenstern ist diese Änderung auch von außen sichtbar. Ab August 2011 testeten die LVB den ursprünglich nicht vorgesehenen Beiwagenbetrieb mit NB4. Nach positiver Evaluierung begannen 2016 die Umrüstung und der Einsatz weiterer NGT8 im Beiwagenbetrieb. Die vierachsigen Niederflur-Beiwagen NB4, wurden ursprünglich mit den hochflurigen Tatra T4D-M/B4D-M verwendet, da es mobilitätseingeschränkten Fahrgästen nur schwer oder überhaupt nicht möglich war in die hochflurigen Triebwagen einzusteigen. Daher wurden in den Jahren 2000 und 2001 insgesamt 38 vierachsige Niederflurbeiwagen NB4 des Herstellers Bombardier als LVB-Typ 68 beschafft, um das Niederflurangebot zu erweitern. Die Wagen laufen auf Drehgestellen mit durchgehenden Achswellen. Am hinteren Wagenende gibt es einen abgedeckten Hilfsführerstand, deshalb ist das Stirnwandfenster mit einem Scheibenwischer versehen. Im Frühjahr 1999 bestellten Rostock und Leipzig bei Bombardier Transportation gemeinsam Niederflur-Beiwagen, die hinter modernisierten Tatra-Tw zum Einsatz gelangen sollen. Im Zweigwerk Posen begann Ende Januar 2000 die Baugruppenfertigung für die Niederflurbeiwagen. Die Fertigstellung und Anlieferung des kompletten Wagenkastens einschließlich Lack und Inneneinrichtung ist für August 2000 vorgesehen. Die Drehgestelle kommen von SIG aus Villeneuve. Die Endmontage erfolgte im Werk Bautzen. Der Endpreis eines Beiwagens beträgt ca. 485.000 EUR.. Damit nach der Abstellung der Tatrawagen nicht auch die noch relativ jungen NB4 überflüssig wurden, erprobten die LVB ab Anfang 2010 die Kombination aus NB4 mit einem Triebwagen des Typs NGT8. Nachdem diese Einsätze zur Zufriedenheit verliefen, erfolgt im Rahmen der seit 2015 laufenden zweiten HU bei den NB4 eine Anpassung für den Betrieb hinter NGT8, welche äußerlich vor allem durch die silberne Farbgebung auffällt. Nachdem die serienmäßige Umrüstung der NGT8 für Beiwagenbetrieb im Jahr 2016 anlief, verkehren die angepassten NB4 seitdem sowohl hinter Tatrawagen als auch hinter den entsprechenden NGT8. 2013 wurden aus Rostock fünf weitgehend baugleiche Wagen (dort als 4NBWE bezeichnet) übernommen, welche im Rahmen einer HU an die Leipziger Verhältnisse angepasst wurden und 2014 in Betrieb gingen. Seit Anfang 2021 können die ex-Rostocker Wagen ebenfalls mit NGT8-Fahrzeugen eingesetzt werden. TECHNISCHE DATEN der Niederflur-Beiwagen NB4 (LVB-Typ 68a) : Hersteller: Bombardier (Posen / DWA / SIG) Spurweite: 1.458 mm Achsformel: 2´2´ Länge: 14.660 mm Höhe: 3.330 mm Breite: 2.200 mm Raddurchmesser: 600 mm (neu) / 510 mm (abgenutzt) Eigengewicht: 12.800 kg Fußbodenhöhe über Schienenoberkante: 350 / 430 mm Niederfluranteil: 95% Sitzplätze: 33 Stehplätze: 46 (4 Personen/m²)
Armin Schwarz

Der Leipziger Straßenbahn Triebwagen LVB 1103 mit NB4 Beiwagen gekuppelt erreicht am 11.06.2022, als Linie 4 nach Lößnig, die Station Leipzig, am Mückenschlösschen. 

Der Triebwagen ist einer von 56 achtachsigen Niederflur-Gelenktriebwagen NGT8 (LVB-Typ 36), sie waren die ersten modernen Niederflur-Straßenbahnwagen der zweiten Generation in Leipzig. Die von einem Konsortium aus Duewag, Waggonbau Bautzen (DWA), ABB und Siemens für Leipzig entwickelten Fahrzeuge wurden zwischen 1994 und 1998 geliefert. Die Wagen entstanden aus der Bauart MGT6D, die in mehreren Versionen in zahlreichen Städten eingesetzt wird, allerdings ersetzte man die vom Knickwinkel des jeweils benachbarten Gelenks gesteuerten Einzelrad-Einzelfahrwerke durch Kleinraddrehgestelle mit durchgehenden Achswellen. Um den benötigten Ausdrehwinkel dieser Drehgestelle zu begrenzen, mussten die Wagenkästen der Mittelteile verkürzt werden. An den kürzeren Endfenstern ist diese Änderung auch von außen sichtbar. Ab August 2011 testeten die LVB den ursprünglich nicht vorgesehenen Beiwagenbetrieb mit NB4. Nach positiver Evaluierung begann 2016 die Umrüstung und der Einsatz weiterer NGT8 im Beiwagenbetrieb.

Die Niederflur-Beiwagen NB4, wurden ursprünglich mit den hochflurigen Tatra T4D-M/B4D-M verwendet, da es mobilitätseingeschränkten Fahrgästen nur schwer oder überhaupt nicht möglich war in die hochflurigen Triebwagen einzusteigen. Daher wurden in den Jahren 2000 und 2001 insgesamt 38 vierachsige Niederflurbeiwagen NB4 des Herstellers Bombardier als LVB-Typ 68 beschafft, um das Niederflurangebot zu erweitern. Die Wagen laufen auf Drehgestellen mit durchgehenden Achswellen. Am hinteren Wagenende gibt es einen abgedeckten Hilfsführerstand, deshalb ist das Stirnwandfenster mit einem Scheibenwischer versehen.

Damit nach der Abstellung der Tatrawagen nicht auch die noch relativ jungen NB4 überflüssig wurden, erprobten die LVB ab Anfang 2010 die Kombination aus NB4 mit einem Triebwagen des Typs NGT8. Nachdem diese Einsätze zur Zufriedenheit verliefen, erfolgt im Rahmen der seit 2015 laufenden zweiten HU bei den NB4 eine Anpassung für den Betrieb hinter NGT8, welche äußerlich vor allem durch die silberne Farbgebung auffällt. Nachdem die serienmäßige Umrüstung der NGT8 für Beiwagenbetrieb im Jahr 2016 anlief, verkehren die angepassten NB4 seitdem sowohl hinter Tatrawagen als auch hinter den entsprechenden NGT8. 2013 wurden aus Rostock fünf weitgehend baugleiche Wagen (dort als 4NBWE bezeichnet) übernommen, welche im Rahmen einer HU an die Leipziger Verhältnisse angepasst wurden und 2014 in Betrieb gingen. Seit Anfang 2021 können die ex-Rostocker Wagen ebenfalls mit NGT8-Fahrzeugen eingesetzt werden.
Der Leipziger Straßenbahn Triebwagen LVB 1103 mit NB4 Beiwagen gekuppelt erreicht am 11.06.2022, als Linie 4 nach Lößnig, die Station Leipzig, am Mückenschlösschen. Der Triebwagen ist einer von 56 achtachsigen Niederflur-Gelenktriebwagen NGT8 (LVB-Typ 36), sie waren die ersten modernen Niederflur-Straßenbahnwagen der zweiten Generation in Leipzig. Die von einem Konsortium aus Duewag, Waggonbau Bautzen (DWA), ABB und Siemens für Leipzig entwickelten Fahrzeuge wurden zwischen 1994 und 1998 geliefert. Die Wagen entstanden aus der Bauart MGT6D, die in mehreren Versionen in zahlreichen Städten eingesetzt wird, allerdings ersetzte man die vom Knickwinkel des jeweils benachbarten Gelenks gesteuerten Einzelrad-Einzelfahrwerke durch Kleinraddrehgestelle mit durchgehenden Achswellen. Um den benötigten Ausdrehwinkel dieser Drehgestelle zu begrenzen, mussten die Wagenkästen der Mittelteile verkürzt werden. An den kürzeren Endfenstern ist diese Änderung auch von außen sichtbar. Ab August 2011 testeten die LVB den ursprünglich nicht vorgesehenen Beiwagenbetrieb mit NB4. Nach positiver Evaluierung begann 2016 die Umrüstung und der Einsatz weiterer NGT8 im Beiwagenbetrieb. Die Niederflur-Beiwagen NB4, wurden ursprünglich mit den hochflurigen Tatra T4D-M/B4D-M verwendet, da es mobilitätseingeschränkten Fahrgästen nur schwer oder überhaupt nicht möglich war in die hochflurigen Triebwagen einzusteigen. Daher wurden in den Jahren 2000 und 2001 insgesamt 38 vierachsige Niederflurbeiwagen NB4 des Herstellers Bombardier als LVB-Typ 68 beschafft, um das Niederflurangebot zu erweitern. Die Wagen laufen auf Drehgestellen mit durchgehenden Achswellen. Am hinteren Wagenende gibt es einen abgedeckten Hilfsführerstand, deshalb ist das Stirnwandfenster mit einem Scheibenwischer versehen. Damit nach der Abstellung der Tatrawagen nicht auch die noch relativ jungen NB4 überflüssig wurden, erprobten die LVB ab Anfang 2010 die Kombination aus NB4 mit einem Triebwagen des Typs NGT8. Nachdem diese Einsätze zur Zufriedenheit verliefen, erfolgt im Rahmen der seit 2015 laufenden zweiten HU bei den NB4 eine Anpassung für den Betrieb hinter NGT8, welche äußerlich vor allem durch die silberne Farbgebung auffällt. Nachdem die serienmäßige Umrüstung der NGT8 für Beiwagenbetrieb im Jahr 2016 anlief, verkehren die angepassten NB4 seitdem sowohl hinter Tatrawagen als auch hinter den entsprechenden NGT8. 2013 wurden aus Rostock fünf weitgehend baugleiche Wagen (dort als 4NBWE bezeichnet) übernommen, welche im Rahmen einer HU an die Leipziger Verhältnisse angepasst wurden und 2014 in Betrieb gingen. Seit Anfang 2021 können die ex-Rostocker Wagen ebenfalls mit NGT8-Fahrzeugen eingesetzt werden.
Armin Schwarz

Ein Panoramabild vom Bahnhofsvorplatz auf die 298 m lange Fassade des Empfangsgebäudes vom Hauptbahnhof Leipzig am 11.06.2022. Davor die Straßenbahnhaltestelle und rechts einer der Zugänge zum Hauptbahnhof (tief), wo die meisten Linien der S-Bahn Mitteldeutschland abfahren und den City-Tunnel Leipzig (vom Bayerischer Bahnhof zum Nordkopf) befahren.

Leipzig Hauptbahnhof ist der zentrale Personenbahnhof in Leipzig und steht mit täglich rund 120.000 Reisenden und Besuchern auf Platz 13 der meistfrequentierten Fernbahnhöfe der Deutschen Bahn. Der Eisenbahnknoten und Kopfbahnhof mit 23 Bahnsteiggleisen, von denen 22 im Reiseverkehr genutzt werden, gehört zu den 21 Bahnhöfen der höchsten Preisklasse von DB Station&Service. Er ist mit einer überdachten Grundfläche von 83.640 Quadratmetern der flächenmäßig größte Kopfbahnhof Europas. Die Fassade des Empfangsgebäudes zur Innenstadt ist 298 Meter breit.

Bezüglich der Anzahl der Bahnsteiggleise wird er nach Rückbauten seit 1996 in Europa vom Frankfurter, Münchner und Zürcher Hauptbahnhof sowie dem Pariser Ost- und Nordbahnhof übertroffen.

Der Hauptbahnhof Leipzig ist im Ballungsraum Leipzig-Halle zentraler Schienenpersonennahverkehrs-Knotenpunkt der S-Bahn Mitteldeutschland. Fast alle ihrer Züge verkehren durch den im Dezember 2013 in Betrieb genommenen City-Tunnel und halten an den Tunnelbahnsteiggleisen 1 und 2.

Im European Railwaystation Index 2021 der Verbraucherorganisation Consumer Choice Center belegte der Bahnhof den Platz als bester Bahnhof Europas, vor dem Hauptbahnhof Wien und London St. Pancras.
 
Umbau nach 1990
Der Hauptbahnhof Leipzig wurde, neben dem Kölner Hauptbahnhof, 1994 für ein Modellprojekt zur Umgestaltung und kommerziellen Mehrfachnutzung stark frequentierter Bahnhöfe ausgewählt.

Die Reiseverkehrsanlagen wurden in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre umfassend erneuert. Dabei wurden der Bereich des Querbahnsteigs, die Eckgebäude Ost und West vollständig entkernt und in diesem Bereich ein Einkaufszentrum mit zwei zusätzlichen Geschossen unterhalb des Querbahnsteigs eingerichtet. Das Einkaufszentrum erhielt den Namen PROMENADEN Hauptbahnhof Leipzig. Im Bereich des Eckgebäudes West wurden zudem Vorarbeiten für den später errichteten Citytunnel durchgeführt. Heute beherbergt das Empfangsgebäude ca. 20 000 m² vermietete Fläche mit 140 Geschäften. 

Auf der Fläche der ehemaligen Gleise 25 und 26 sowie unterhalb vom Gleis 24 wurde ein Parkhaus mit 600 Pkw-Stellplätzen angelegt. Die ursprünglichen Pläne für ein mehrstöckiges Parkhaus auf jenen Gleisanlagen führten zu wochenlangen Protesten der Bevölkerung und von Denkmalschützern. Die verwirklichte, fast ebenerdige Parkdeckvariante beruht auf einem Kompromiss. Insgesamt flossen in die Modernisierung und den Umbau des Bahnhofs etwa 250 Millionen Euro. Insgesamt gingen durch den Umbau innerhalb der Bahnsteighalle 7 Bahnsteiggleise verloren, 5 auf der Westseite und 2 auf der Ostseite.

Als optische Trennung zwischen den Bahnanlagen und den PKW-Stellplätzen werden auf Gleis 24 historische Schienenfahrzeuge ausgestellt. Zu sehen sind dort eine Dampflokomotive der Baureihe 52, ein Schnellverbrennungstriebwagen der Bauart Hamburg sowie jeweils eine elektrische Lokomotive der Baureihen E 04, E 44 und E 94.

Das umgebaute Empfangsgebäude wurde am 12. November 1997 offiziell eröffnet.
Ein Panoramabild vom Bahnhofsvorplatz auf die 298 m lange Fassade des Empfangsgebäudes vom Hauptbahnhof Leipzig am 11.06.2022. Davor die Straßenbahnhaltestelle und rechts einer der Zugänge zum Hauptbahnhof (tief), wo die meisten Linien der S-Bahn Mitteldeutschland abfahren und den City-Tunnel Leipzig (vom Bayerischer Bahnhof zum Nordkopf) befahren. Leipzig Hauptbahnhof ist der zentrale Personenbahnhof in Leipzig und steht mit täglich rund 120.000 Reisenden und Besuchern auf Platz 13 der meistfrequentierten Fernbahnhöfe der Deutschen Bahn. Der Eisenbahnknoten und Kopfbahnhof mit 23 Bahnsteiggleisen, von denen 22 im Reiseverkehr genutzt werden, gehört zu den 21 Bahnhöfen der höchsten Preisklasse von DB Station&Service. Er ist mit einer überdachten Grundfläche von 83.640 Quadratmetern der flächenmäßig größte Kopfbahnhof Europas. Die Fassade des Empfangsgebäudes zur Innenstadt ist 298 Meter breit. Bezüglich der Anzahl der Bahnsteiggleise wird er nach Rückbauten seit 1996 in Europa vom Frankfurter, Münchner und Zürcher Hauptbahnhof sowie dem Pariser Ost- und Nordbahnhof übertroffen. Der Hauptbahnhof Leipzig ist im Ballungsraum Leipzig-Halle zentraler Schienenpersonennahverkehrs-Knotenpunkt der S-Bahn Mitteldeutschland. Fast alle ihrer Züge verkehren durch den im Dezember 2013 in Betrieb genommenen City-Tunnel und halten an den Tunnelbahnsteiggleisen 1 und 2. Im European Railwaystation Index 2021 der Verbraucherorganisation Consumer Choice Center belegte der Bahnhof den Platz als bester Bahnhof Europas, vor dem Hauptbahnhof Wien und London St. Pancras. Umbau nach 1990 Der Hauptbahnhof Leipzig wurde, neben dem Kölner Hauptbahnhof, 1994 für ein Modellprojekt zur Umgestaltung und kommerziellen Mehrfachnutzung stark frequentierter Bahnhöfe ausgewählt. Die Reiseverkehrsanlagen wurden in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre umfassend erneuert. Dabei wurden der Bereich des Querbahnsteigs, die Eckgebäude Ost und West vollständig entkernt und in diesem Bereich ein Einkaufszentrum mit zwei zusätzlichen Geschossen unterhalb des Querbahnsteigs eingerichtet. Das Einkaufszentrum erhielt den Namen PROMENADEN Hauptbahnhof Leipzig. Im Bereich des Eckgebäudes West wurden zudem Vorarbeiten für den später errichteten Citytunnel durchgeführt. Heute beherbergt das Empfangsgebäude ca. 20 000 m² vermietete Fläche mit 140 Geschäften. Auf der Fläche der ehemaligen Gleise 25 und 26 sowie unterhalb vom Gleis 24 wurde ein Parkhaus mit 600 Pkw-Stellplätzen angelegt. Die ursprünglichen Pläne für ein mehrstöckiges Parkhaus auf jenen Gleisanlagen führten zu wochenlangen Protesten der Bevölkerung und von Denkmalschützern. Die verwirklichte, fast ebenerdige Parkdeckvariante beruht auf einem Kompromiss. Insgesamt flossen in die Modernisierung und den Umbau des Bahnhofs etwa 250 Millionen Euro. Insgesamt gingen durch den Umbau innerhalb der Bahnsteighalle 7 Bahnsteiggleise verloren, 5 auf der Westseite und 2 auf der Ostseite. Als optische Trennung zwischen den Bahnanlagen und den PKW-Stellplätzen werden auf Gleis 24 historische Schienenfahrzeuge ausgestellt. Zu sehen sind dort eine Dampflokomotive der Baureihe 52, ein Schnellverbrennungstriebwagen der Bauart Hamburg sowie jeweils eine elektrische Lokomotive der Baureihen E 04, E 44 und E 94. Das umgebaute Empfangsgebäude wurde am 12. November 1997 offiziell eröffnet.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Leipzig Hbf

236 1200x530 Px, 20.06.2022

Ein Doppelstock IC 2 (Bombardier Twindexx Vario, Garnitur 2860) fährt am 11.06.2022 in den Hauptbahnhof Leipzig, Schublok war die DB 146 562-4, eine TRAXX P160 AC2.
Ein Doppelstock IC 2 (Bombardier Twindexx Vario, Garnitur 2860) fährt am 11.06.2022 in den Hauptbahnhof Leipzig, Schublok war die DB 146 562-4, eine TRAXX P160 AC2.
Armin Schwarz

Blick vom Bahnsteig auf die Bahnsteighalle vom Hauptbahnhof Leipzig am 11.06.2022.
Blick vom Bahnsteig auf die Bahnsteighalle vom Hauptbahnhof Leipzig am 11.06.2022.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Leipzig Hbf

202 1200x800 Px, 21.06.2022

Die an die DB Cargo AG vermietete V 60 – 323 714-7 alias 323 006-6 (98 80 3363 714-7 D-PRESS) der PRESS - Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH (Jöhstadt), ex DB V 60 714, zieht am 11.06.2020 einen IC (mit zwei 101er) aus dem Hauptbahnhof Leipzig in die Abstellgruppe. 

Die V60 der schweren Ausführung wurde 1960 von MaK unter der Fabriknummer 600303 gebaut uns als V 60 714 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 261 714-0.  Zum 01.10.1987 wurde sie, wie alle V60, zur Kleinlok und somit zur DB 361 714-9. Im Jahr 1990 erfolgte der Umbau bzw. die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und sie wurde dadurch zur DB 365 714-5. Die remotorisierung mit einem neuen CAT 3412E DI-TTA Motor erfolgte 2001 und sie wurde nun zur (heutigen) DB 363 714-7. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2007 und sie wurde an die PRESS verkauft. Seit 2018 ist sie an die DB AG vermietet.
Die an die DB Cargo AG vermietete V 60 – 323 714-7 alias 323 006-6 (98 80 3363 714-7 D-PRESS) der PRESS - Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH (Jöhstadt), ex DB V 60 714, zieht am 11.06.2020 einen IC (mit zwei 101er) aus dem Hauptbahnhof Leipzig in die Abstellgruppe. Die V60 der schweren Ausführung wurde 1960 von MaK unter der Fabriknummer 600303 gebaut uns als V 60 714 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 261 714-0. Zum 01.10.1987 wurde sie, wie alle V60, zur Kleinlok und somit zur DB 361 714-9. Im Jahr 1990 erfolgte der Umbau bzw. die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und sie wurde dadurch zur DB 365 714-5. Die remotorisierung mit einem neuen CAT 3412E DI-TTA Motor erfolgte 2001 und sie wurde nun zur (heutigen) DB 363 714-7. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2007 und sie wurde an die PRESS verkauft. Seit 2018 ist sie an die DB AG vermietet.
Armin Schwarz

Die an die DB Cargo AG vermietete V 60 – 323 714-7 alias 323 006-6 (98 80 3363 714-7 D-PRESS) der PRESS - Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH (Jöhstadt), ex DB V 60 714, zieht am 11.06.2020 einen IC (mit zwei 101er) aus dem Hauptbahnhof Leipzig in die Abstellgruppe. 

Die V60 der schweren Ausführung wurde 1960 von MaK unter der Fabriknummer 600303 gebaut uns als V 60 714 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 261 714-0.  Zum 01.10.1987 wurde sie, wie alle V60, zur Kleinlok und somit zur DB 361 714-9. Im Jahr 1990 erfolgte der Umbau bzw. die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und sie wurde dadurch zur DB 365 714-5. Die remotorisierung mit einem neuen CAT 3412E DI-TTA Motor erfolgte 2001 und sie wurde nun zur (heutigen) DB 363 714-7. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2007 und sie wurde an die PRESS verkauft. Seit 2018 ist sie an die DB AG vermietet.
Die an die DB Cargo AG vermietete V 60 – 323 714-7 alias 323 006-6 (98 80 3363 714-7 D-PRESS) der PRESS - Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH (Jöhstadt), ex DB V 60 714, zieht am 11.06.2020 einen IC (mit zwei 101er) aus dem Hauptbahnhof Leipzig in die Abstellgruppe. Die V60 der schweren Ausführung wurde 1960 von MaK unter der Fabriknummer 600303 gebaut uns als V 60 714 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 261 714-0. Zum 01.10.1987 wurde sie, wie alle V60, zur Kleinlok und somit zur DB 361 714-9. Im Jahr 1990 erfolgte der Umbau bzw. die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und sie wurde dadurch zur DB 365 714-5. Die remotorisierung mit einem neuen CAT 3412E DI-TTA Motor erfolgte 2001 und sie wurde nun zur (heutigen) DB 363 714-7. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2007 und sie wurde an die PRESS verkauft. Seit 2018 ist sie an die DB AG vermietet.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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