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Nun haben sie Hp 1 und die 203 302-5 (92 80 1203 302-5 D-DB), ex DR 202 555-9, ex DR 112 555-8, ex DR 110 555-0 zieht das Tunnelinstandhaltungsfahrzeug (TIF) 705 001-6, beide der DB Netz AG, am 21.08.2014 vom Bf Herdorf weiter in Richtung Betzdorf(Sieg).  

Das Tunnelinstandhaltungsfahrzeug, übrigens das einzige Fahrzeug dieser Baureihe, wurde 1992 von der Deutsche Plasser unter der Fabriknummer 2 454 gebaut.

Das Fahrzeug hat ein begehbares Dach, Arbeits- bzw. Begutachtungsplattformen an den Wagenenden, Hubdrehbühne, Kran und entsprechende Lampen zur Ausleuchtung der Tunnel. Der Hubsteiger erreicht eine Ausladung von ca. 8,5 m bei einem Schwenkbereich von 400°. Es kann so jeder Punkt der Tunnelleibung erreicht werden. Der Kran hat eine Hubkraft von 51 kNm

Die Raumaufteilung ist wie folgt: Mehrzweckraum und Führerstand 2 mit Sozialraum für Begleitpersonal zum Wohnen, Kochen, Schlafen, Büroraum zur Auswertung der Befunde, Aufenthaltsraum für den Untersuchungstrupp, Naßzelle mit Dusche und WC und dem Führerstand 1.

Zum Antrieb hat es zwei unterschiedliche Dieselmotoren:
Der Fahrmotor für die Eigenfahrt (Hg max. 120 km/h) ist ein luftgekühlter KHD V12-Zylinder-Dieselmotor  mit Abgasturbolader vom Typ BF 12L513C mit 383 kW Leistung.
Der Arbeitsmotor (für Energieversorgung in Arbeitsstellung  und Geschwindigkeiten von v= 5-7 km/h) ist ein langsam laufender luftgekühlter KHD V4-Zylinder-Dieselmotor  mit Abgasturbolader vom Typ BF 4L1011T mit 44 kW Leistung. Er ist schadstoffarm und hat Rußfilter, was bei Tunnelarbeiten wohl von Vorteil ist.

Das Fahrzeug besitzt ein Trieb- und ein Laufdrehgestell mit hydromechanischem Fahrantrieb. Ein Drehstromgenerator 220/380 V wird hydrostatisch vom jeweils genutzten Motor angetrieben. 

Weitere Technische Daten:
Länge über Puffer:   15.920 mm      
Gesamtgewicht:  52 t      
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 120 km/h (geschleppt 140 km/h)
Höhe über SO:  4.485 mm      
max. Breite:  3.100 mm      
Drehzapfenabstand:  9.500 mm      
Achsstand Drehgestell:  1.800 mm      
Raddurchmesser:  840 mm
Nun haben sie Hp 1 und die 203 302-5 (92 80 1203 302-5 D-DB), ex DR 202 555-9, ex DR 112 555-8, ex DR 110 555-0 zieht das Tunnelinstandhaltungsfahrzeug (TIF) 705 001-6, beide der DB Netz AG, am 21.08.2014 vom Bf Herdorf weiter in Richtung Betzdorf(Sieg). Das Tunnelinstandhaltungsfahrzeug, übrigens das einzige Fahrzeug dieser Baureihe, wurde 1992 von der Deutsche Plasser unter der Fabriknummer 2 454 gebaut. Das Fahrzeug hat ein begehbares Dach, Arbeits- bzw. Begutachtungsplattformen an den Wagenenden, Hubdrehbühne, Kran und entsprechende Lampen zur Ausleuchtung der Tunnel. Der Hubsteiger erreicht eine Ausladung von ca. 8,5 m bei einem Schwenkbereich von 400°. Es kann so jeder Punkt der Tunnelleibung erreicht werden. Der Kran hat eine Hubkraft von 51 kNm Die Raumaufteilung ist wie folgt: Mehrzweckraum und Führerstand 2 mit Sozialraum für Begleitpersonal zum Wohnen, Kochen, Schlafen, Büroraum zur Auswertung der Befunde, Aufenthaltsraum für den Untersuchungstrupp, Naßzelle mit Dusche und WC und dem Führerstand 1. Zum Antrieb hat es zwei unterschiedliche Dieselmotoren: Der Fahrmotor für die Eigenfahrt (Hg max. 120 km/h) ist ein luftgekühlter KHD V12-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader vom Typ BF 12L513C mit 383 kW Leistung. Der Arbeitsmotor (für Energieversorgung in Arbeitsstellung und Geschwindigkeiten von v= 5-7 km/h) ist ein langsam laufender luftgekühlter KHD V4-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader vom Typ BF 4L1011T mit 44 kW Leistung. Er ist schadstoffarm und hat Rußfilter, was bei Tunnelarbeiten wohl von Vorteil ist. Das Fahrzeug besitzt ein Trieb- und ein Laufdrehgestell mit hydromechanischem Fahrantrieb. Ein Drehstromgenerator 220/380 V wird hydrostatisch vom jeweils genutzten Motor angetrieben. Weitere Technische Daten: Länge über Puffer: 15.920 mm Gesamtgewicht: 52 t Höchstgeschwindigkeit (Hg): 120 km/h (geschleppt 140 km/h) Höhe über SO: 4.485 mm max. Breite: 3.100 mm Drehzapfenabstand: 9.500 mm Achsstand Drehgestell: 1.800 mm Raddurchmesser: 840 mm
Armin Schwarz

Auch schon historisch, da die Lok abgestellt wurde....
Die 120 207-6 (91 80 6120 207-6 D-DB) der DB Regio NRW, ex DB 120 136-7 (91 80 6120 136-7 D-DB), am 21.08.2014 beim Halt, mit dem RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen - Köln – Aachen, im Bahnhof Betzdorf (Sieg).

Die Lok wurde 1988 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 19961 (die elektrische Ausrüstung ist von Siemens) gebaut und als 120 136-7 an die DB geliefert, Ende 2010 wurde sie mit einem Nahverkehrspaket ausgestattet (Zugzielanzeiger, Zugabfertigungssystem, Server u. a.) und in die 120 207-6 umgezeichnet. Seit 2019 ist sie im SSM (Stillstandsmanagement) in Leipzig-Engelsdorf abgestellt. Ob sie nochmal eingesetzt wird ist sehr ungewiss.

Nach dem Sandwich-Verkehr mit zwei 111er mit dem RE 9 (Rhein Sieg Express), setzte man wegen der erhöhten Fahrdynamik auf zur BR 120.2 umgebaute 120er. Aber mit Erfolg war es nicht gekrönt, da 120.2 öfter ausfielen. Dann kamen die Bombardier Talent 2 und eigentlich war das Aus der Lokbespannten Doppelstockzüge geplant. Aber nach vielen Bescherten der Fahrgäste und der Verkehrsverbünde, ruderte man zurück und so fahren heute, neben den Bombardier Talent 2 Triebzügen, mit Loks der BR 146.0 (TRAXX P160 AC1) bespannte Doppelstockzüge als RE 9. Für die Fahrgäste sind die Doppelstockzüge erheblich bequemer, als die Bombardier Talent 2. Die Talent 2 werden meist zu weniger frequentierten Fahrzeiten eingesetzt.
Auch schon historisch, da die Lok abgestellt wurde.... Die 120 207-6 (91 80 6120 207-6 D-DB) der DB Regio NRW, ex DB 120 136-7 (91 80 6120 136-7 D-DB), am 21.08.2014 beim Halt, mit dem RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen - Köln – Aachen, im Bahnhof Betzdorf (Sieg). Die Lok wurde 1988 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 19961 (die elektrische Ausrüstung ist von Siemens) gebaut und als 120 136-7 an die DB geliefert, Ende 2010 wurde sie mit einem Nahverkehrspaket ausgestattet (Zugzielanzeiger, Zugabfertigungssystem, Server u. a.) und in die 120 207-6 umgezeichnet. Seit 2019 ist sie im SSM (Stillstandsmanagement) in Leipzig-Engelsdorf abgestellt. Ob sie nochmal eingesetzt wird ist sehr ungewiss. Nach dem Sandwich-Verkehr mit zwei 111er mit dem RE 9 (Rhein Sieg Express), setzte man wegen der erhöhten Fahrdynamik auf zur BR 120.2 umgebaute 120er. Aber mit Erfolg war es nicht gekrönt, da 120.2 öfter ausfielen. Dann kamen die Bombardier Talent 2 und eigentlich war das Aus der Lokbespannten Doppelstockzüge geplant. Aber nach vielen Bescherten der Fahrgäste und der Verkehrsverbünde, ruderte man zurück und so fahren heute, neben den Bombardier Talent 2 Triebzügen, mit Loks der BR 146.0 (TRAXX P160 AC1) bespannte Doppelstockzüge als RE 9. Für die Fahrgäste sind die Doppelstockzüge erheblich bequemer, als die Bombardier Talent 2. Die Talent 2 werden meist zu weniger frequentierten Fahrzeiten eingesetzt.
Armin Schwarz

Steuerwagen voraus erreicht der RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen - Köln – Aachen am 21.08.2014 den Bahnhof Betzdorf (Sieg), Schublok war die 120 207-6.
Steuerwagen voraus erreicht der RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen - Köln – Aachen am 21.08.2014 den Bahnhof Betzdorf (Sieg), Schublok war die 120 207-6.
Armin Schwarz

Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Betzdorf/Sieg am 21.08.2014.

Der Bahnhof Betzdorf (Sieg) besitzt 5 Bahnsteiggleise. Er liegt an Streckenkilometer 83,0 der ehem. Deutz-Gießener Eisenbahn (heute Hellertalbahn) bzw. 123,1 der Siegstrecke und ist Ausgangspunkt der Hellertalbahn nach Haiger/Dillenburg (sowie der Daadetalbahn nach Daaden.

Bis 1915 war die Deutz-Gießener Eisenbahn (heute Hellertalbahn), die eigentliche Hauptstrecke Deutz-Gießener Eisenbahn und die abzweigende Bahn von Betzdorf nach Siegen die Nebenstrecke. Durch die Inbetriebnahme der direkten Strecke zwischen Siegen und Haiger und Eröffnung vom Rudersdorfer Tunnel im Jahr 1915 verlagerte sich der Verkehr, Siegen wurde zum neuen Knotenpunkt. 

Bis zum Niedergang des Siegerländer Erzbergbaus Mitte der 1960er Jahre blieb die Deutz-Gießener Eisenbahn (Hellertalbahn) noch Hauptbahn, bis sie dann als Nebenstrecke zurückgestuft wurde. Die Sieg- und die Ruhr-Sieg- sowie der Dillstrecke wurden 1960er Jahre alle elektrifiziert, die Hellertalbahn nicht.
Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Betzdorf/Sieg am 21.08.2014. Der Bahnhof Betzdorf (Sieg) besitzt 5 Bahnsteiggleise. Er liegt an Streckenkilometer 83,0 der ehem. Deutz-Gießener Eisenbahn (heute Hellertalbahn) bzw. 123,1 der Siegstrecke und ist Ausgangspunkt der Hellertalbahn nach Haiger/Dillenburg (sowie der Daadetalbahn nach Daaden. Bis 1915 war die Deutz-Gießener Eisenbahn (heute Hellertalbahn), die eigentliche Hauptstrecke Deutz-Gießener Eisenbahn und die abzweigende Bahn von Betzdorf nach Siegen die Nebenstrecke. Durch die Inbetriebnahme der direkten Strecke zwischen Siegen und Haiger und Eröffnung vom Rudersdorfer Tunnel im Jahr 1915 verlagerte sich der Verkehr, Siegen wurde zum neuen Knotenpunkt. Bis zum Niedergang des Siegerländer Erzbergbaus Mitte der 1960er Jahre blieb die Deutz-Gießener Eisenbahn (Hellertalbahn) noch Hauptbahn, bis sie dann als Nebenstrecke zurückgestuft wurde. Die Sieg- und die Ruhr-Sieg- sowie der Dillstrecke wurden 1960er Jahre alle elektrifiziert, die Hellertalbahn nicht.
Armin Schwarz

Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Alsfeld (Oberhess) am 25.08.2014.

Der Bahnhof Alsfeld ist ein Durchgangsbahnhof an den Streckenkilometern 60,3 der Vogelsbergbahn (KBS 635) und 0,0 der 1988 stillgelegten Bahnstrecke Niederaula–Alsfeld. Das Bahnhofsgebäude wurde 1914/15 errichtet und ist ein geschütztes Baudenkmal.
Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Alsfeld (Oberhess) am 25.08.2014. Der Bahnhof Alsfeld ist ein Durchgangsbahnhof an den Streckenkilometern 60,3 der Vogelsbergbahn (KBS 635) und 0,0 der 1988 stillgelegten Bahnstrecke Niederaula–Alsfeld. Das Bahnhofsgebäude wurde 1914/15 errichtet und ist ein geschütztes Baudenkmal.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Treysa am 25.08.2014 von der Gleisseite.

Der Bahnhof Treysa ist ein 1908 eröffneter Durchgangsbahnhof an der Main-Weser-Bahn (KBS 620) in der hessischen Stadt Schwalmstadt. Er liegt im Stadtteil Treysa am südlichen Rand der Innenstadt und ist ICE-Haltepunkt sowie ehemaliger Knotenpunkt an der Main-Weser-Bahn im Regionalverkehr.
Der Bahnhof Treysa am 25.08.2014 von der Gleisseite. Der Bahnhof Treysa ist ein 1908 eröffneter Durchgangsbahnhof an der Main-Weser-Bahn (KBS 620) in der hessischen Stadt Schwalmstadt. Er liegt im Stadtteil Treysa am südlichen Rand der Innenstadt und ist ICE-Haltepunkt sowie ehemaliger Knotenpunkt an der Main-Weser-Bahn im Regionalverkehr.
Armin Schwarz

Blick auf das Empfangsgebäude vom Bahnhof Treysa am 25.08.2014.

Der Bahnhof Treysa ist ein 1908 eröffneter Durchgangsbahnhof an der Main-Weser-Bahn (KBS 620) in der hessischen Stadt Schwalmstadt. Er liegt im Stadtteil Treysa am südlichen Rand der Innenstadt und ist ICE-Haltepunkt sowie ehemaliger Knotenpunkt an der Main-Weser-Bahn im Regionalverkehr.
Blick auf das Empfangsgebäude vom Bahnhof Treysa am 25.08.2014. Der Bahnhof Treysa ist ein 1908 eröffneter Durchgangsbahnhof an der Main-Weser-Bahn (KBS 620) in der hessischen Stadt Schwalmstadt. Er liegt im Stadtteil Treysa am südlichen Rand der Innenstadt und ist ICE-Haltepunkt sowie ehemaliger Knotenpunkt an der Main-Weser-Bahn im Regionalverkehr.
Armin Schwarz

Blick auf das Empfangsgebäude vom Bahnhof Treysa am 25.08.2014.

Der Bahnhof Treysa ist ein 1908 eröffneter Durchgangsbahnhof an der Main-Weser-Bahn (KBS 620) in der hessischen Stadt Schwalmstadt. Er liegt im Stadtteil Treysa am südlichen Rand der Innenstadt und ist ICE-Haltepunkt sowie ehemaliger Knotenpunkt an der Main-Weser-Bahn im Regionalverkehr.
Blick auf das Empfangsgebäude vom Bahnhof Treysa am 25.08.2014. Der Bahnhof Treysa ist ein 1908 eröffneter Durchgangsbahnhof an der Main-Weser-Bahn (KBS 620) in der hessischen Stadt Schwalmstadt. Er liegt im Stadtteil Treysa am südlichen Rand der Innenstadt und ist ICE-Haltepunkt sowie ehemaliger Knotenpunkt an der Main-Weser-Bahn im Regionalverkehr.
Armin Schwarz

Die 146 120-1 (91 80 6146 120-1 D-DB) am 25.08.2014, mit dem RE 30  Main-Weser-Express  (Kassel Hbf - Gießen - Frankfurt/Main Hbf), beim Halt im Bahnhof Treysa.

Die TRAXX P160 AC1 wurde 2004 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34019 gebaut. 

Die Type TRAXX P160 AC1 (2. Bauserie) wurde in den Jahren 2003 bis 2005 ausgeliefert. Diese Loks sind eine technische Variante der Baureihe 185, wobei diese aber nur für den Einsatz unter 15 kV 16,7 Hz vorgesehen sind. Daher hat DB Regio diese Loks als Baureihe 146.1 eingeordnet. Sie haben eine wesentlich höhere Nennleistung als die ursprüngliche BR 146.0 (bei diesen wurde 2010 ein leistungssteigernder Umbau durchgeführt).

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: Bo`Bo`
Länge über Puffer: 18.900 mm
Dienstgewicht: 84 t 
Radsatzlast: 21 t
Nennleistung (Dauerleistung):  5.600 kW (7.600 PS)
Anfahrzugkraft: 300 kN
Antrieb: Hohlwellenantrieb
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Fahrdrahtspannung: 15 kV 16,7 Hz
Die 146 120-1 (91 80 6146 120-1 D-DB) am 25.08.2014, mit dem RE 30 "Main-Weser-Express" (Kassel Hbf - Gießen - Frankfurt/Main Hbf), beim Halt im Bahnhof Treysa. Die TRAXX P160 AC1 wurde 2004 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34019 gebaut. Die Type TRAXX P160 AC1 (2. Bauserie) wurde in den Jahren 2003 bis 2005 ausgeliefert. Diese Loks sind eine technische Variante der Baureihe 185, wobei diese aber nur für den Einsatz unter 15 kV 16,7 Hz vorgesehen sind. Daher hat DB Regio diese Loks als Baureihe 146.1 eingeordnet. Sie haben eine wesentlich höhere Nennleistung als die ursprüngliche BR 146.0 (bei diesen wurde 2010 ein leistungssteigernder Umbau durchgeführt). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo`Bo` Länge über Puffer: 18.900 mm Dienstgewicht: 84 t Radsatzlast: 21 t Nennleistung (Dauerleistung): 5.600 kW (7.600 PS) Anfahrzugkraft: 300 kN Antrieb: Hohlwellenantrieb Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Fahrdrahtspannung: 15 kV 16,7 Hz
Armin Schwarz

Die 146 119-3 (91 80 6146 119-3 D-DB) als Schublok mit dem RE 30  Main-Weser-Express  (Frankfurt (Main) Hdf - Gießen - Marburg Hbf - Treysa - Kassel Hbf) am 25.08.2014 im Bahnhof Treysa.

Die TRAXX P160 AC1 wurde 2004 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34018 gebaut und an die DB Regio geliefert.
Die 146 119-3 (91 80 6146 119-3 D-DB) als Schublok mit dem RE 30 "Main-Weser-Express" (Frankfurt (Main) Hdf - Gießen - Marburg Hbf - Treysa - Kassel Hbf) am 25.08.2014 im Bahnhof Treysa. Die TRAXX P160 AC1 wurde 2004 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34018 gebaut und an die DB Regio geliefert.
Armin Schwarz

Die 212 310-7 (92 80 1 212 310-7 D-DB) der DB Fahrwegdienste GmbH, ex DB V 100 2310, rangiert am 25.08.2014 im Bahnhof Treysa. 

Die V 100.20 wurde 1966 von MaK unter der Fabriknummer 1000357 gebaut, 2004 erfolgte die z-Stellung, im August 2008 erfolgte die Wiederinbetriebnahme nach einer Modernisierung. Sie hat nach meiner Sichtung die Zulassung für Deutschland und die Schweiz.
Die 212 310-7 (92 80 1 212 310-7 D-DB) der DB Fahrwegdienste GmbH, ex DB V 100 2310, rangiert am 25.08.2014 im Bahnhof Treysa. Die V 100.20 wurde 1966 von MaK unter der Fabriknummer 1000357 gebaut, 2004 erfolgte die z-Stellung, im August 2008 erfolgte die Wiederinbetriebnahme nach einer Modernisierung. Sie hat nach meiner Sichtung die Zulassung für Deutschland und die Schweiz.
Armin Schwarz

Das DB-Logo,
hier am ICE 1 – (Tz 186 „Chur“), Triebkopf 401 086-4 am 27.08.2014 im Hbf Hanau.
Das DB-Logo, hier am ICE 1 – (Tz 186 „Chur“), Triebkopf 401 086-4 am 27.08.2014 im Hbf Hanau.
Armin Schwarz

Die beiden Stromabnehmer vom für die Schweiz zugelassenen ICE 1 – (Tz 186 „Chur“), hier am Triebkopf 401 086-4 am 27.08.2014 im Hbf Hanau, angehoben mit breiter Wippe (1.950 mm) fürs deutsche Netz und abgesenkt mit schmaler Wippe (1.450 mm) für die Schweiz. 

Beim ICE 1 wurde der Einholm-Hochgeschwindigkeitsstromabnehmer DSA 350 SEK der Firma Stemmann Technik GmbH serienmäßig eingebaut. Hier die wichtigsten Daten (für DB-Netz):

Fahrgeschwindigkeit: 	280 km/h
Material: Stahl und Aluminium
Gewicht (ohne Isolatoren): 	106 kg
Größte Steighöhe: 3.000 mm (mit Isolatoren)
Tiefste Lage (mit Isolatoren): 540 mm
Schleifleistenlänge: 1.576 mm
Wippenbreite: 1.950 mm
max. Spannung: 	15 kV/25kV
max. Strom 1000 A
Schleifkontakt: Graphit 
Anpresskraft: 70 - 120 N (einstellbar)
Antriebsart: Pneumatischer Hubantrieb
Antriebsversorgung: 5 bar
Bestätigungszeit Heben: 	5 sek. (einstellbar)
Bestätigungszeit Senken: 	4 sek. (einstellbar)
Die beiden Stromabnehmer vom für die Schweiz zugelassenen ICE 1 – (Tz 186 „Chur“), hier am Triebkopf 401 086-4 am 27.08.2014 im Hbf Hanau, angehoben mit breiter Wippe (1.950 mm) fürs deutsche Netz und abgesenkt mit schmaler Wippe (1.450 mm) für die Schweiz. Beim ICE 1 wurde der Einholm-Hochgeschwindigkeitsstromabnehmer DSA 350 SEK der Firma Stemmann Technik GmbH serienmäßig eingebaut. Hier die wichtigsten Daten (für DB-Netz): Fahrgeschwindigkeit: 280 km/h Material: Stahl und Aluminium Gewicht (ohne Isolatoren): 106 kg Größte Steighöhe: 3.000 mm (mit Isolatoren) Tiefste Lage (mit Isolatoren): 540 mm Schleifleistenlänge: 1.576 mm Wippenbreite: 1.950 mm max. Spannung: 15 kV/25kV max. Strom 1000 A Schleifkontakt: Graphit Anpresskraft: 70 - 120 N (einstellbar) Antriebsart: Pneumatischer Hubantrieb Antriebsversorgung: 5 bar Bestätigungszeit Heben: 5 sek. (einstellbar) Bestätigungszeit Senken: 4 sek. (einstellbar)
Armin Schwarz

Der ICE 1 – Tz 186 „Chur“, geführt von dem Triebkopf 401 086-4 (93 80 5401 086-4 D-DB) und am Zugschluss 401 586-3 (93 80 5401 586-3 D-DB), hat am 27.08.2014 den Hbf Hanau erreicht.

Der ICE hat die Zulassung für die Schweiz, seit 2021 ist er mit ETCS Baseline 3.4.0  (2006 bis 2021Baseline 2.2.2) ausgestattet. 

Am 2. Juni 1991 begann mit der Einführung des Intercity-Express – ICE – das Hochgeschwindigkeitszeitalter in Deutschland. Der ICE wurde zum Inbegriff für hohe Geschwindigkeiten, kurze Reisezeiten, größtmöglichen Komfort und moderne Fahrzeugausstattung. In den folgenden Jahren entwickelte sich der ICE mit insgesamt fast 60 Zügen auf vielen Verbindungen zum bevorzugten Verkehrsmittel. Der Grund: erhebliche Reisezeitverkürzungen gegenüber Auto und Flugzeug. Das Hightech-Symbol überzeugt mit einer reichhaltigen Ausstattung an Komfortdetails wie z. B. Klimaanlage und Fußbodenheizung.

Mit diesem Standard setzte der ICE von Anfang an Maßstäbe. Zwischen 2005 und 2008 erhielten die ICE 1-Züge ein Redesign. Dabei konnte durch den Einbau von schlankeren Sitzen die Sitzplatzkapazität um ca. zehn Prozent erhöht werden. Zudem wurde die Zugbildung der einzelnen Triebzüge vereinheitlicht. Die Fahrgäste finden seit dem Redesign zudem das typische ICE-Design sowie auch Steckdosen am Platz und eine elektronische Sitzplatzanzeige vor. Ebenfalls weist dieser Zug ein geräumiges Kleinkindabteil sowie neben zwei Rollstuhlstellplätzen einen Bedarfsrollstuhl-/ Kinderwagenstellplatz auf.

Seit dem Jahr 2020 erhalten die ICE 1-Züge eine weitere Modernisierung, bei welcher Technik- und Komfortmaßnahmen umgesetzt werden. Neben einer verbesserten Fahrgastinformation durch zusätzliche und vergrößerte Fahrgastdisplays erhalten die Züge mehr Platz für Gepäck sowie ein umfassend aufgewertetes WC. Zudem wird das Kleinkindabteil mit bunten Teppichen und Kindermotiven ausgestattet und ein zusätzlicher Hubtisch für Rollstuhlfahrer eingebaut, sodass der modernisierte Zug insgesamt drei Rollstuhlstellplätze besitzt.
Haupteinsatzgebiete der ICE 1-Flotte sind die nachfragestarken Nord-Süd-Korridore. Dank der ETCS-Nachrüstung können zudem die neuen Schnellfahrstrecken Halle/Leipzig–Erfurt und Erfurt–München befahren werden. 

Die modernisierten ICE 1 (2. Redesign) werden jedoch gekürzt und bestehen nur noch aus 9 Mittelwagen und 2 Triebköpfen (anstatt 12 Mittelwagen). Dadurch ergibt sich eine neue Zuglänge von 279 m (statt 358 m) die Anzahl der Sitzplätze reduziert sich so von 703 auf nun 503.

Der hier zu sehende Tz 186 „Chur“ wurde 2021 so modernisiert.
Der ICE 1 – Tz 186 „Chur“, geführt von dem Triebkopf 401 086-4 (93 80 5401 086-4 D-DB) und am Zugschluss 401 586-3 (93 80 5401 586-3 D-DB), hat am 27.08.2014 den Hbf Hanau erreicht. Der ICE hat die Zulassung für die Schweiz, seit 2021 ist er mit ETCS Baseline 3.4.0 (2006 bis 2021Baseline 2.2.2) ausgestattet. Am 2. Juni 1991 begann mit der Einführung des Intercity-Express – ICE – das Hochgeschwindigkeitszeitalter in Deutschland. Der ICE wurde zum Inbegriff für hohe Geschwindigkeiten, kurze Reisezeiten, größtmöglichen Komfort und moderne Fahrzeugausstattung. In den folgenden Jahren entwickelte sich der ICE mit insgesamt fast 60 Zügen auf vielen Verbindungen zum bevorzugten Verkehrsmittel. Der Grund: erhebliche Reisezeitverkürzungen gegenüber Auto und Flugzeug. Das Hightech-Symbol überzeugt mit einer reichhaltigen Ausstattung an Komfortdetails wie z. B. Klimaanlage und Fußbodenheizung. Mit diesem Standard setzte der ICE von Anfang an Maßstäbe. Zwischen 2005 und 2008 erhielten die ICE 1-Züge ein Redesign. Dabei konnte durch den Einbau von schlankeren Sitzen die Sitzplatzkapazität um ca. zehn Prozent erhöht werden. Zudem wurde die Zugbildung der einzelnen Triebzüge vereinheitlicht. Die Fahrgäste finden seit dem Redesign zudem das typische ICE-Design sowie auch Steckdosen am Platz und eine elektronische Sitzplatzanzeige vor. Ebenfalls weist dieser Zug ein geräumiges Kleinkindabteil sowie neben zwei Rollstuhlstellplätzen einen Bedarfsrollstuhl-/ Kinderwagenstellplatz auf. Seit dem Jahr 2020 erhalten die ICE 1-Züge eine weitere Modernisierung, bei welcher Technik- und Komfortmaßnahmen umgesetzt werden. Neben einer verbesserten Fahrgastinformation durch zusätzliche und vergrößerte Fahrgastdisplays erhalten die Züge mehr Platz für Gepäck sowie ein umfassend aufgewertetes WC. Zudem wird das Kleinkindabteil mit bunten Teppichen und Kindermotiven ausgestattet und ein zusätzlicher Hubtisch für Rollstuhlfahrer eingebaut, sodass der modernisierte Zug insgesamt drei Rollstuhlstellplätze besitzt. Haupteinsatzgebiete der ICE 1-Flotte sind die nachfragestarken Nord-Süd-Korridore. Dank der ETCS-Nachrüstung können zudem die neuen Schnellfahrstrecken Halle/Leipzig–Erfurt und Erfurt–München befahren werden. Die modernisierten ICE 1 (2. Redesign) werden jedoch gekürzt und bestehen nur noch aus 9 Mittelwagen und 2 Triebköpfen (anstatt 12 Mittelwagen). Dadurch ergibt sich eine neue Zuglänge von 279 m (statt 358 m) die Anzahl der Sitzplätze reduziert sich so von 703 auf nun 503. Der hier zu sehende Tz 186 „Chur“ wurde 2021 so modernisiert.
Armin Schwarz

Der Klimatisierter Doppelstock-Steuerwagen 2. Klasse (DoSto-Steuerwagen) D-DB 50 80 86-75 033-0 DBpbzf 763.6 am 27.08. 2017 im Hbf Hanau am Zugschluss des RE 50.

Der Wagen wurde 1999 von DWA Görlitz gebaut. Ab 1999 wurden die neu beschafften Steuerwagen mit einem vergrößerten behindertengerechtem WC ausgestattet, welches die Bauart DBpbzfa 763.6 charakterisiert. Derzeit sind Wagen dieser Bauart nur in Hessen und Nordrhein-Westfalen beheimatet. Der Wagen ist klimatisiert, besitzt BiLED-Anzeigen und ist für 160 km/h zugelassen. 

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  27.270 mm
Wagenkastenlänge:  26.660 mm
Wagenkastenbreite:  2.784 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.631 mm
Drehzapfenabstand:  20.000 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Drehgestellbauart:  Görlitz VIII
Leergewicht:  52 t
Höchstgeschwindigkeit:  160 km/h
Bremsbauart:  KE-PR-A-Mg-mZ (D) [ep|NBÜ]
Sitzplätze:  101 (2. Klasse) und 2 Rollstuhlplätze
Toiletten:  1, behindertengerecht, geschlossenes System
Hersteller:  Deutsche Waggonbau AG (DWA), Werk Görlitz 
Baujahre: 1999 bis 2000
Bemerkungen: 1 Mehrzweckabteil
Der Klimatisierter Doppelstock-Steuerwagen 2. Klasse (DoSto-Steuerwagen) D-DB 50 80 86-75 033-0 DBpbzf 763.6 am 27.08. 2017 im Hbf Hanau am Zugschluss des RE 50. Der Wagen wurde 1999 von DWA Görlitz gebaut. Ab 1999 wurden die neu beschafften Steuerwagen mit einem vergrößerten behindertengerechtem WC ausgestattet, welches die Bauart DBpbzfa 763.6 charakterisiert. Derzeit sind Wagen dieser Bauart nur in Hessen und Nordrhein-Westfalen beheimatet. Der Wagen ist klimatisiert, besitzt BiLED-Anzeigen und ist für 160 km/h zugelassen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 27.270 mm Wagenkastenlänge: 26.660 mm Wagenkastenbreite: 2.784 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.631 mm Drehzapfenabstand: 20.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: Görlitz VIII Leergewicht: 52 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Bremsbauart: KE-PR-A-Mg-mZ (D) [ep|NBÜ] Sitzplätze: 101 (2. Klasse) und 2 Rollstuhlplätze Toiletten: 1, behindertengerecht, geschlossenes System Hersteller: Deutsche Waggonbau AG (DWA), Werk Görlitz Baujahre: 1999 bis 2000 Bemerkungen: 1 Mehrzweckabteil
Armin Schwarz

Deutschland / Wagen / Personenwagen Steuerwagen

473 1200x814 Px, 04.01.2022

Die 101 064-4 (91 80 6101 064-4 D-DB) der DB Fernverkehr AG am 27.08.2014 mit einem IC im Hbf Hanau.

Die Lok wurde 1996 ABB Daimler Benz Transportation (ADtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33174 gebaut.
Die 101 064-4 (91 80 6101 064-4 D-DB) der DB Fernverkehr AG am 27.08.2014 mit einem IC im Hbf Hanau. Die Lok wurde 1996 ABB Daimler Benz Transportation (ADtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33174 gebaut.
Armin Schwarz

Doppelstock-Steuerwagen der 2. Klasse (DoSto-Steuerwagen) D-DB 50 80 80-35 312-3 DBbzfa 761 der DB Regio Hessen am 27.08.2014 im Hbf Hanau mit dem SE nach Wächtersbach.

Der Wagen wurde 1995 von der Waggonbau Görlitz/ Deutsche Waggonbau AG (DWA), Werk Görlitz, gebaut. Aktuell (im Jahr 2016) vom AW Wittenberge in die Gattung DBpbzfa 761.9 umgebaut.

TECHNISCHE DATEN der Gattung DBbzfa 761: 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  27.270 mm
Wagenkastenlänge:  26.660 mm
Wagenkastenbreite: 	2.784 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.631 mm
Drehzapfenabstand: 20.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 	2.500 mm
Drehgestellbauart:  Görlitz VIII
Leergewicht:  49 t (DBpbzfa 761.9 – 50 t)
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Bremsbauart: 	KE-PR-A -mZ (D) 
Sitzplätze in der 2. Klasse: 101 (DBpbzfa 761.9 – 90 Plätze)
Toiletten: 	1, behindertengerecht, geschlossenes System
Hersteller: 	Deutsche Waggonbau AG (DWA), Werk Görlitz 
Baujahre: 1992 bis 1993
Gebaute Anzahl: 100
Bemerkungen: 1 Mehrzweckabteil; uneingeschränkt dieselloktauglich
Doppelstock-Steuerwagen der 2. Klasse (DoSto-Steuerwagen) D-DB 50 80 80-35 312-3 DBbzfa 761 der DB Regio Hessen am 27.08.2014 im Hbf Hanau mit dem SE nach Wächtersbach. Der Wagen wurde 1995 von der Waggonbau Görlitz/ Deutsche Waggonbau AG (DWA), Werk Görlitz, gebaut. Aktuell (im Jahr 2016) vom AW Wittenberge in die Gattung DBpbzfa 761.9 umgebaut. TECHNISCHE DATEN der Gattung DBbzfa 761: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 27.270 mm Wagenkastenlänge: 26.660 mm Wagenkastenbreite: 2.784 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.631 mm Drehzapfenabstand: 20.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: Görlitz VIII Leergewicht: 49 t (DBpbzfa 761.9 – 50 t) Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Bremsbauart: KE-PR-A -mZ (D) Sitzplätze in der 2. Klasse: 101 (DBpbzfa 761.9 – 90 Plätze) Toiletten: 1, behindertengerecht, geschlossenes System Hersteller: Deutsche Waggonbau AG (DWA), Werk Görlitz Baujahre: 1992 bis 1993 Gebaute Anzahl: 100 Bemerkungen: 1 Mehrzweckabteil; uneingeschränkt dieselloktauglich
Armin Schwarz

Deutschland / Wagen / Personenwagen Steuerwagen

824 1200x800 Px, 04.01.2022

Der 5-teilige Stadler FLIRT 429 041 / 429 541 der HLB (Hessischen Landesbahn) am 27.08.2014, als RE 40/RE 99 Siegen-Gießen-Frankfurt, beim Halt in Friedberg (Hessen). Wie hier in Hessen wird der Zug als RE 40 geführt. In NRW, wo sich der Startbahnhof Siegen Hbf befindet, wird er als RE 99 geführt.
Der 5-teilige Stadler FLIRT 429 041 / 429 541 der HLB (Hessischen Landesbahn) am 27.08.2014, als RE 40/RE 99 Siegen-Gießen-Frankfurt, beim Halt in Friedberg (Hessen). Wie hier in Hessen wird der Zug als RE 40 geführt. In NRW, wo sich der Startbahnhof Siegen Hbf befindet, wird er als RE 99 geführt.
Armin Schwarz

In Hanau am 27.08.2014 aus einem Zug heraus:
Links der zweiachsige ehemaliger Bahnpostwagen der Deutschen Post (DP) der DDR, 75 80 9229 054-6 D-MH, ex 50 50 09-10 076-7, ex DEW 1264 Post aa-c, ex DP/DR 83 076, ex Post 2ss-t (Deutschen Bundespost), der Museumseisenbahn Hanau e.V. (früher Dampfbahnfreunde Kahlgrund e.V.).

1983/84 importierte die DP aus Rumänien 140 zweiachsige Bahnpostwagen, die für den Rollbehälterverkehr in schnellfahrenden Reisezügen (D-, E-, Post- und Gex-Züge) bestimmt und dementsprechend mit Dampfheizleitung, Zugsammelschiene und mit Bremsen der Bauart KE-GP A ausgerüstet waren. Die zulässige Hg betrug 120 km/h. Nach Übernahme und Umzeichnung in Post 2ss-t/12 im Jahre 1990 trennte sich die Deutsche Bundespost bis 1994 von diesen Wagen. Im Wandel des Gesamtdeutschen Bahnverkehrs war kein Platz mehr für Bahnpostwagen. Innerdeutsch wird heute die Post mit LKW´s transportiert.

TECHNISCHE DATEN Bahnpostwagen:
Hersteller: MEVA in Turnu Severin (Rumänien), heute Astra Rail Industries
Baujahr: 1984
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 14.270 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100
Eigengewicht: 13.200 kg
Ladegewicht: 22 t
Bremse: KE-GP


Und rechts der dreiachsige B3yg ex DB Umbauwagen, ex DB 88 701 Ffm, der Museumseisenbahn Hanau e.V., kurzgekuppelt mit dem ex DB 88 166 Ffm.

Der Umbauwagen wurde 1957 vom AW Hannover aus dem Untergestell des Abteilwagen C3yg-*/54 (ex DB 049 655, ex DB Opp 70037, ex DRB Opp 847), der 1903 von der Waggonfabrik Breslau gebaut wurde, umgebaut.

Bei der DB war er von 1957-1966 als 88 701Ffm der Gattung B3yg-54 und von 1967 bis 1977 der Gattung B3yg761 unterwegs, bis 1990 war er Bahnhofswagen Heilbronn, später ging er zu den Dampfbahnfreunde Kahlgrund e.V., seit 2010 hat er die NVR-Nr. 75 80 2329 040-9 D-MH. Der Wagen wurde im Frühjahr 2020 optisch und technisch aufgearbeitet und komplett neu lackiert. Er bildet mit dem B3yg-54 Wagen 88 166 Ffm eine Einheit als kurzgekuppeltes 3yg-Pärchen.

TECHNISCHE DATEN Umbauwagen:
Umbauer: AW Hannover
Umbaujahr: 1957
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 3
Länge über Puffer: 13.300 mm
Achsabstand: 7.500 mm (2x 3.750 mm) 
Höchstgeschwindigkeit: 100
Eigengewicht: 18.300 kg
Sitzplätze: 62
In Hanau am 27.08.2014 aus einem Zug heraus: Links der zweiachsige ehemaliger Bahnpostwagen der Deutschen Post (DP) der DDR, 75 80 9229 054-6 D-MH, ex 50 50 09-10 076-7, ex DEW 1264 Post aa-c, ex DP/DR 83 076, ex Post 2ss-t (Deutschen Bundespost), der Museumseisenbahn Hanau e.V. (früher Dampfbahnfreunde Kahlgrund e.V.). 1983/84 importierte die DP aus Rumänien 140 zweiachsige Bahnpostwagen, die für den Rollbehälterverkehr in schnellfahrenden Reisezügen (D-, E-, Post- und Gex-Züge) bestimmt und dementsprechend mit Dampfheizleitung, Zugsammelschiene und mit Bremsen der Bauart KE-GP A ausgerüstet waren. Die zulässige Hg betrug 120 km/h. Nach Übernahme und Umzeichnung in Post 2ss-t/12 im Jahre 1990 trennte sich die Deutsche Bundespost bis 1994 von diesen Wagen. Im Wandel des Gesamtdeutschen Bahnverkehrs war kein Platz mehr für Bahnpostwagen. Innerdeutsch wird heute die Post mit LKW´s transportiert. TECHNISCHE DATEN Bahnpostwagen: Hersteller: MEVA in Turnu Severin (Rumänien), heute Astra Rail Industries Baujahr: 1984 Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 14.270 mm Achsabstand: 8.000 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 Eigengewicht: 13.200 kg Ladegewicht: 22 t Bremse: KE-GP Und rechts der dreiachsige B3yg ex DB Umbauwagen, ex DB 88 701 Ffm, der Museumseisenbahn Hanau e.V., kurzgekuppelt mit dem ex DB 88 166 Ffm. Der Umbauwagen wurde 1957 vom AW Hannover aus dem Untergestell des Abteilwagen C3yg-*/54 (ex DB 049 655, ex DB Opp 70037, ex DRB Opp 847), der 1903 von der Waggonfabrik Breslau gebaut wurde, umgebaut. Bei der DB war er von 1957-1966 als 88 701Ffm der Gattung B3yg-54 und von 1967 bis 1977 der Gattung B3yg761 unterwegs, bis 1990 war er Bahnhofswagen Heilbronn, später ging er zu den Dampfbahnfreunde Kahlgrund e.V., seit 2010 hat er die NVR-Nr. 75 80 2329 040-9 D-MH. Der Wagen wurde im Frühjahr 2020 optisch und technisch aufgearbeitet und komplett neu lackiert. Er bildet mit dem B3yg-54 Wagen 88 166 Ffm eine Einheit als kurzgekuppeltes 3yg-Pärchen. TECHNISCHE DATEN Umbauwagen: Umbauer: AW Hannover Umbaujahr: 1957 Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 3 Länge über Puffer: 13.300 mm Achsabstand: 7.500 mm (2x 3.750 mm) Höchstgeschwindigkeit: 100 Eigengewicht: 18.300 kg Sitzplätze: 62
Armin Schwarz

Am regnerischen 4.Jänner 2022 treft Strukton 1756 mit ein Getreidezug in Nijmegen ein.
Am regnerischen 4.Jänner 2022 treft Strukton 1756 mit ein Getreidezug in Nijmegen ein.
Leon schrijvers

Am 1 Juni 2019 steht ein Dampfzug mit 50 0072 ins BEM in Nördlingen.
Am 1 Juni 2019 steht ein Dampfzug mit 50 0072 ins BEM in Nördlingen.
Leon schrijvers

Am 30 Mai 2019 wirbt 146 222 in MÜllheim (Baden) für 25 Jahre ZugBusverkehr Alb-Bodensee.
Am 30 Mai 2019 wirbt 146 222 in MÜllheim (Baden) für 25 Jahre ZugBusverkehr Alb-Bodensee.
Leon schrijvers

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