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Am 13 Mai 2010 war in Brig noch keinen Larmschutzwand und könnte BLS 465 010 mit deren KLV noch fotografiert werden.
Am 13 Mai 2010 war in Brig noch keinen Larmschutzwand und könnte BLS 465 010 mit deren KLV noch fotografiert werden.
Leon schrijvers

Und so sieht Vollwerbung aus: am 2 Jänner 2020 schiebt 465 008 (in Patenschaft Berggemeinde- Werbung) der Kambly EW-III Personenzug aus der Bahnhof von Spiez aus.
Und so sieht Vollwerbung aus: am 2 Jänner 2020 schiebt 465 008 (in Patenschaft Berggemeinde- Werbung) der Kambly EW-III Personenzug aus der Bahnhof von Spiez aus.
Leon schrijvers

Die an die Chemion Logistik GmbH (Leverkusen) vermietete 276 042-9 (92 80 1276 042-9 D-BUVL) einen Vossloh G 1206 der B&V Leipzig GmbH - Lokwerkstatt Duisburg, ist am 17.10.2021 mit einem Schotterzug im Bahnhof Hachenburg (Westerwald) abgestellt.

Die Lok wurde 2011 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001692 gebaut und an die B&V Leipzig GmbH (teilw. wird auch EAH Eisenbahn Anlagen Handel GmbH genannt, gehören aber auch zusammen) geliefert. Von 2011 bis 2019 war sie an die CFL Cargo nach Luxemburg als CFL 1587 vermietet. Die Lok hat die Zulassungen für Deutschland, Frankreich und Luxemburg.

Die Lokomotiven G 1206 sind dieselhydraulische Lokomotiven, die von der Maschinenbau Kiel (MaK) entwickelt wurden. MaK wurde 1998 von Vossloh gekauft und firmiert seither als Vossloh Locomotives. Sie haben eine Leistung von wahlweise 1.500 oder 1.570 kW und erreichen je nach Ausführung Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h. Eingebaut werden Motoren von Caterpillar oder MTU Friedrichshafen. Je nach Ausrüstungsvariante liegt die Dienstmasse zwischen 84 und 90 t.

Im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister sind für die Lokomotiven die Baureihennummern 92 80 1275 (bis 100 km/h Höchstgeschwindigkeit) und 1276 (über 100 km/h) für die G 1206 vorgesehen.

Die MaK (Vossloh) G 1206 nimmt im 3. Typenprogramm eine besondere Rolle ein. Sie ist nicht nur die größte und leistungsstärkste Mittelführerhaus-Lok als Schlusspunkt dieser Typenreihe, sondern hat mit ihrer Verbreitung in vielen Ländern Europas inzwischen eine gebaute Stückzahl erreicht wie noch keine unabhängig von Staatsbahnaufträgen entwickelte Standardlok aus Kiel vor ihr. Was 1997 als neue Lokgeneration für die Ruhrkohle AG begann, ist heute eine Lokomotive, die in acht europäischen Ländern bei zahlreichen Bahnen, darunter zwei Staatsbahnen, im Einsatz steht. Insgesamt wurden 323 Fahrzeuge der Baureihe G 1206, in mehreren Versionen, produziert.

G 1206 mit Caterpillar-Motor:
Im Zuge der fortschreitenden Liberalisierung des Schienenverkehrs in Deutschland zeichnete sich Ende der 1990er Jahre ein zunehmender Bedarf an streckentauglichen Diesellokomotiven. Bei zahlreichen Bahnen bestanden damals Überlegungen, Verkehrsleistungen über das eigene Netz hinaus auf Gleisen der DB AG eigenständig zu erbringen, was in den folgenden Jahren auch vielfältig realisiert wurde.

Mit der G 1206 stand zwar im Prinzip schon eine für diese Einsätze geeignete Maschine zur Verfügung, jedoch gab es an der Maschine noch Verbesserungspotential, das nun genutzt wurde. Inzwischen standen in der benötigten Leistungsklasse neu entwickelten Motoren zur Verfügung, die mit 12 statt 16 Zylindern auskommen. Statt des in den Lokomotiven für die Dortmunder Eisenbahn verwendeten neuen MTU-Motors entschied man sich für die kommende Serienproduktion aber für einen technisch ähnlichen Motor von Caterpillar, den 3512B. Im Zuge der Anpassung der Lok an diesen Motor erhielt sie geringfügig breitere Motor- und höhere Getriebehauben, wodurch sich diese Loks schon äußerlich von ihren Vorgängern unterscheiden.

Ebenfalls überarbeitet wurde das Fahrwerk. Hier kamen weiterentwickelte Drehgestelle zum Einsatz, die für 100 km/h Höchstgeschwindigkeit geeignet sind. Die Radsätze werden bei diesen Drehgestellen nicht mehr von einer Gleitplattenführung sondern von verschleißfreien Lenkern geführt. Damit konnte nicht nur das Laufverhalten verbessert und damit die Höchstgeschwindigkeit gesteigert, sondern auch die Führung von Drehgestell und Radsatz weitgehend verschleißfrei ausgeführt werden. Für den Antrieb wurden nicht mehr die Radsatzgetriebe aus eigener Fertigung verwendet, sondern welche von ZF mit einer für die Höchstgeschwindigkeit besser geeigneten Übersetzung.

Der erste Kunde für diese überarbeitete G 1206 war erneut die Ruhrkohle AG, die für ihren steigenden Bedarf an Streckenlokomotiven zunächst fünf Maschinen längerfristig anmietete. In den folgenden Jahren kauften auch zahlreiche andere Privatbahnen im In- und Ausland Lokomotiven dieses Typs oder mieteten sie bei den damals neu entstandenen Leasingunternehmen an.

Die G 1206 ist zwar ursprünglich für Deutschland entwickelt worden, hat aber inzwischen in weiten Teilen Europas Verbreitung gefunden. Die Grundversion der Lok ist nach Deutschland, Österreich, die Schweiz, Luxemburg, Italien und Spanien geliefert worden.

Im Laufe der Jahre haben sich durch Zulassungen, Produktpflege und nicht zuletzt Kundenwünsche zahlreiche Varianten ergeben, die in Details von der Grundausführung abweichen. Die wichtigsten davon betreffen das Getriebe. Für EH und die MEG wurden Lokomotiven mit einer geänderten Abtriebsübersetzung für nur 90 km/h Höchstgeschwindigkeit geliefert, um höhere Anfahrzugkräfte zu erreichen. Noch weiter ist man bei der Lok für die WLE gegangen. Sie erhielt ein Stufengetriebe für die Höchstgeschwindigkeiten 60 und 100 km/h. 

TECHNSCHE DATEN:
Spurweite: 1435 mm
Achsfolge: B'B'
Länge über Puffer: 14.700 mm
Drehzapfenabstand: 7.200 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.400 mm
Größte Breite: 3.080 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm
Raddurchmesser: 1.000 mm (neu)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit:10 km/h
Anfahrzugkraft: 267 kN
Motorart: Caterpillar V-12-ZylindernViertakt- Dieselmotor (V-Anordnung 60°) mit zwei Abgasturboladern und Ladeluftkühlung
Motortyp: CAT 3512 B DI-TA-SC
Leistung: 1.500 kW
Drehzahl: 1.800 1/min
Motorgewicht: 7.700 kg
Verdichtungsverhältnis: 13,0:1
Getriebe: Voith L 5r4 zU2
Dienstgewicht: 87,3 t
Bremse: KE-GP mZ (c)
Kraftstoffvorrat: 3150 l

Quellen: loks-aus-kiel.de, B&V Leipzig, wikipedia, CAT
Die an die Chemion Logistik GmbH (Leverkusen) vermietete 276 042-9 (92 80 1276 042-9 D-BUVL) einen Vossloh G 1206 der B&V Leipzig GmbH - Lokwerkstatt Duisburg, ist am 17.10.2021 mit einem Schotterzug im Bahnhof Hachenburg (Westerwald) abgestellt. Die Lok wurde 2011 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001692 gebaut und an die B&V Leipzig GmbH (teilw. wird auch EAH Eisenbahn Anlagen Handel GmbH genannt, gehören aber auch zusammen) geliefert. Von 2011 bis 2019 war sie an die CFL Cargo nach Luxemburg als CFL 1587 vermietet. Die Lok hat die Zulassungen für Deutschland, Frankreich und Luxemburg. Die Lokomotiven G 1206 sind dieselhydraulische Lokomotiven, die von der Maschinenbau Kiel (MaK) entwickelt wurden. MaK wurde 1998 von Vossloh gekauft und firmiert seither als Vossloh Locomotives. Sie haben eine Leistung von wahlweise 1.500 oder 1.570 kW und erreichen je nach Ausführung Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h. Eingebaut werden Motoren von Caterpillar oder MTU Friedrichshafen. Je nach Ausrüstungsvariante liegt die Dienstmasse zwischen 84 und 90 t. Im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister sind für die Lokomotiven die Baureihennummern 92 80 1275 (bis 100 km/h Höchstgeschwindigkeit) und 1276 (über 100 km/h) für die G 1206 vorgesehen. Die MaK (Vossloh) G 1206 nimmt im 3. Typenprogramm eine besondere Rolle ein. Sie ist nicht nur die größte und leistungsstärkste Mittelführerhaus-Lok als Schlusspunkt dieser Typenreihe, sondern hat mit ihrer Verbreitung in vielen Ländern Europas inzwischen eine gebaute Stückzahl erreicht wie noch keine unabhängig von Staatsbahnaufträgen entwickelte Standardlok aus Kiel vor ihr. Was 1997 als neue Lokgeneration für die Ruhrkohle AG begann, ist heute eine Lokomotive, die in acht europäischen Ländern bei zahlreichen Bahnen, darunter zwei Staatsbahnen, im Einsatz steht. Insgesamt wurden 323 Fahrzeuge der Baureihe G 1206, in mehreren Versionen, produziert. G 1206 mit Caterpillar-Motor: Im Zuge der fortschreitenden Liberalisierung des Schienenverkehrs in Deutschland zeichnete sich Ende der 1990er Jahre ein zunehmender Bedarf an streckentauglichen Diesellokomotiven. Bei zahlreichen Bahnen bestanden damals Überlegungen, Verkehrsleistungen über das eigene Netz hinaus auf Gleisen der DB AG eigenständig zu erbringen, was in den folgenden Jahren auch vielfältig realisiert wurde. Mit der G 1206 stand zwar im Prinzip schon eine für diese Einsätze geeignete Maschine zur Verfügung, jedoch gab es an der Maschine noch Verbesserungspotential, das nun genutzt wurde. Inzwischen standen in der benötigten Leistungsklasse neu entwickelten Motoren zur Verfügung, die mit 12 statt 16 Zylindern auskommen. Statt des in den Lokomotiven für die Dortmunder Eisenbahn verwendeten neuen MTU-Motors entschied man sich für die kommende Serienproduktion aber für einen technisch ähnlichen Motor von Caterpillar, den 3512B. Im Zuge der Anpassung der Lok an diesen Motor erhielt sie geringfügig breitere Motor- und höhere Getriebehauben, wodurch sich diese Loks schon äußerlich von ihren Vorgängern unterscheiden. Ebenfalls überarbeitet wurde das Fahrwerk. Hier kamen weiterentwickelte Drehgestelle zum Einsatz, die für 100 km/h Höchstgeschwindigkeit geeignet sind. Die Radsätze werden bei diesen Drehgestellen nicht mehr von einer Gleitplattenführung sondern von verschleißfreien Lenkern geführt. Damit konnte nicht nur das Laufverhalten verbessert und damit die Höchstgeschwindigkeit gesteigert, sondern auch die Führung von Drehgestell und Radsatz weitgehend verschleißfrei ausgeführt werden. Für den Antrieb wurden nicht mehr die Radsatzgetriebe aus eigener Fertigung verwendet, sondern welche von ZF mit einer für die Höchstgeschwindigkeit besser geeigneten Übersetzung. Der erste Kunde für diese überarbeitete G 1206 war erneut die Ruhrkohle AG, die für ihren steigenden Bedarf an Streckenlokomotiven zunächst fünf Maschinen längerfristig anmietete. In den folgenden Jahren kauften auch zahlreiche andere Privatbahnen im In- und Ausland Lokomotiven dieses Typs oder mieteten sie bei den damals neu entstandenen Leasingunternehmen an. Die G 1206 ist zwar ursprünglich für Deutschland entwickelt worden, hat aber inzwischen in weiten Teilen Europas Verbreitung gefunden. Die Grundversion der Lok ist nach Deutschland, Österreich, die Schweiz, Luxemburg, Italien und Spanien geliefert worden. Im Laufe der Jahre haben sich durch Zulassungen, Produktpflege und nicht zuletzt Kundenwünsche zahlreiche Varianten ergeben, die in Details von der Grundausführung abweichen. Die wichtigsten davon betreffen das Getriebe. Für EH und die MEG wurden Lokomotiven mit einer geänderten Abtriebsübersetzung für nur 90 km/h Höchstgeschwindigkeit geliefert, um höhere Anfahrzugkräfte zu erreichen. Noch weiter ist man bei der Lok für die WLE gegangen. Sie erhielt ein Stufengetriebe für die Höchstgeschwindigkeiten 60 und 100 km/h. TECHNSCHE DATEN: Spurweite: 1435 mm Achsfolge: B'B' Länge über Puffer: 14.700 mm Drehzapfenabstand: 7.200 mm Achsstand im Drehgestell: 2.400 mm Größte Breite: 3.080 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit:10 km/h Anfahrzugkraft: 267 kN Motorart: Caterpillar V-12-ZylindernViertakt- Dieselmotor (V-Anordnung 60°) mit zwei Abgasturboladern und Ladeluftkühlung Motortyp: CAT 3512 B DI-TA-SC Leistung: 1.500 kW Drehzahl: 1.800 1/min Motorgewicht: 7.700 kg Verdichtungsverhältnis: 13,0:1 Getriebe: Voith L 5r4 zU2 Dienstgewicht: 87,3 t Bremse: KE-GP mZ (c) Kraftstoffvorrat: 3150 l Quellen: loks-aus-kiel.de, B&V Leipzig, wikipedia, CAT
Armin Schwarz

Reisezugwagen 3. Klasse Preuß. C 4852 beim Jubiläum 100 Jahre Bundesbahn Ausbesserungswerk Hannover-Leinhausen am 31.03.1978.
Reisezugwagen 3. Klasse Preuß. C 4852 beim Jubiläum 100 Jahre Bundesbahn Ausbesserungswerk Hannover-Leinhausen am 31.03.1978.
Karl Sauerbrey

Reisezugwagen Orient-Express beim Jubiläum 100 Jahre Bundesbahn Ausbesserungswerk Hannover-Leinhausen am 31.03.1978.
Reisezugwagen Orient-Express beim Jubiläum 100 Jahre Bundesbahn Ausbesserungswerk Hannover-Leinhausen am 31.03.1978.
Karl Sauerbrey

SBB Ee 3/3 IV Nr.16 558 in Chiasso am 29.05.1981.
SBB Ee 3/3 IV Nr.16 558 in Chiasso am 29.05.1981.
Karl Sauerbrey

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Ee 3/3

73 1200x690 Px, 18.10.2021

SBB Ee 3/3 Nr.16 320  Bügeleisen  in Biasca am 29.05.1981.
SBB Ee 3/3 Nr.16 320 "Bügeleisen" in Biasca am 29.05.1981.
Karl Sauerbrey

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Ee 3/3

70 1200x781 Px, 18.10.2021

SBB Eem 6/6 Nr.17 006 in Muttenz am 23.08.1980.
SBB Eem 6/6 Nr.17 006 in Muttenz am 23.08.1980.
Karl Sauerbrey

SBB RAe TEE II bei Seewen am 31.05.1981.
SBB RAe TEE II bei Seewen am 31.05.1981.
Karl Sauerbrey

Schweiz / Triebzüge (Normalspur) / RAe TEE-II

77 1200x735 Px, 18.10.2021

SBB Signalbrücke mit Formsignalen in Romannshorn am 06.06.1981.
SBB Signalbrücke mit Formsignalen in Romannshorn am 06.06.1981.
Karl Sauerbrey

Schweiz / Bahntechnische Anlagen / Formsignale

125 1200x708 Px, 18.10.2021

Schüttgutwagen (Schotter) Ot Mainz beim 8. Dampfloktreffen in Dresden am 15.04.2016.
Schüttgutwagen (Schotter) Ot Mainz beim 8. Dampfloktreffen in Dresden am 15.04.2016.
Karl Sauerbrey

Speisewagen (ex Rheingold ?) beim Jubiläum 100 Jahre Bundesbahn Ausbesserungswerk Hannover-Leinhausen am 31.03.1978.
Speisewagen (ex Rheingold ?) beim Jubiläum 100 Jahre Bundesbahn Ausbesserungswerk Hannover-Leinhausen am 31.03.1978.
Karl Sauerbrey

Mitropa Speisewagen beim Jubiläum 100 Jahre Bundesbahn Ausbesserungswerk Hannover-Leinhausen am 31.03.1978.
Mitropa Speisewagen beim Jubiläum 100 Jahre Bundesbahn Ausbesserungswerk Hannover-Leinhausen am 31.03.1978.
Karl Sauerbrey

4-achsigiger offener Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung der französischen Vermietungsfirma ERMEWA SA, 33 87 6942 042-9 F-ERMD, der Gattung Fans, abgestellt im Zugverband am 17.10.2021 im Bahnhof Hachenburg (Westerwald). 

TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 14.860 mm
Drehzapfenabstand: 9.820 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laderaum: 42 m³
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 58,4 t (ab Streckenklasse C)
Eigengewicht: 21.600 kg
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 35 m
Bremse: O-GP / CH-GP (K)
Verwendungsfähigkeit: RIV
4-achsigiger offener Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung der französischen Vermietungsfirma ERMEWA SA, 33 87 6942 042-9 F-ERMD, der Gattung Fans, abgestellt im Zugverband am 17.10.2021 im Bahnhof Hachenburg (Westerwald). TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 14.860 mm Drehzapfenabstand: 9.820 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laderaum: 42 m³ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 58,4 t (ab Streckenklasse C) Eigengewicht: 21.600 kg Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 35 m Bremse: O-GP / CH-GP (K) Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Der Bahnhof Hachenburg am 17.10.2021, links steht ein abgestellter Schotterzug.
Der Bahnhof Hachenburg liegt an der ca. 65 km langen Eisenbahnstrecke Limburg–Altenkirchen „Oberwesterwaldbahn“ (KBS 461).
Der Bahnhof Hachenburg am 17.10.2021, links steht ein abgestellter Schotterzug. Der Bahnhof Hachenburg liegt an der ca. 65 km langen Eisenbahnstrecke Limburg–Altenkirchen „Oberwesterwaldbahn“ (KBS 461).
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer  Universalschotterplaniermaschine USP 2000 SWS (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9424 036-8 D-JT, ex 97 16 32 502 17-7) und der Plasser & Theurer  Stopfexpress 09-3X (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9421 004-9, ex 97 40 71 502 17-9), beide von der JumboTec GmbH (ein Unternehmen der Rhomberg Sersa Rail Group), sind am 17.10.2021 beim Bahnhof Au (Sieg) abgestellt.

Die USP 2000 SWS wurde 2004 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 766 gebaut. Der Stopfexpress 09-3X wurde 2001 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 3015 gebaut.
Die Plasser & Theurer Universalschotterplaniermaschine USP 2000 SWS (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9424 036-8 D-JT, ex 97 16 32 502 17-7) und der Plasser & Theurer Stopfexpress 09-3X (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9421 004-9, ex 97 40 71 502 17-9), beide von der JumboTec GmbH (ein Unternehmen der Rhomberg Sersa Rail Group), sind am 17.10.2021 beim Bahnhof Au (Sieg) abgestellt. Die USP 2000 SWS wurde 2004 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 766 gebaut. Der Stopfexpress 09-3X wurde 2001 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 3015 gebaut.
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer  Universalschotterplaniermaschine USP 2000 SWS (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9424 036-8 D-JT, ex 97 16 32 502 17-7) der JumboTec GmbH (ein Unternehmen der Rhomberg Sersa Rail Group) ist am 17.10.2021 beim Bahnhof Au (Sieg) abgestellt.

Die Maschine wurde 2004 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 766 gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer:  19.000 mm
Drehzapfenabstände: 11.500 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm / 1.500 mm
Raddurchmesser (neu): 730 mm
Eigengewicht:  51.920 kg
Nutzlast: - t
Zul. Anhängelast: 40 t
Leistung: ca. 400 kW 
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 3
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m
Zugelassen für Streckenklasse: B1 und höher
Höchstgeschwindigkeit: 20 km/h (Eigenfahrt) 100 km/h (geschleppt)
Bremse: KE-GP mZ
Bremsgewichte: G 37 t / P 38 t
Die Plasser & Theurer Universalschotterplaniermaschine USP 2000 SWS (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9424 036-8 D-JT, ex 97 16 32 502 17-7) der JumboTec GmbH (ein Unternehmen der Rhomberg Sersa Rail Group) ist am 17.10.2021 beim Bahnhof Au (Sieg) abgestellt. Die Maschine wurde 2004 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 766 gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 19.000 mm Drehzapfenabstände: 11.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm / 1.500 mm Raddurchmesser (neu): 730 mm Eigengewicht: 51.920 kg Nutzlast: - t Zul. Anhängelast: 40 t Leistung: ca. 400 kW Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 3 Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m Zugelassen für Streckenklasse: B1 und höher Höchstgeschwindigkeit: 20 km/h (Eigenfahrt) 100 km/h (geschleppt) Bremse: KE-GP mZ Bremsgewichte: G 37 t / P 38 t
Armin Schwarz

Eine 146.0er der DB Regio NRW erreicht am 17.10.2021 mit dem RE 8 den Bahnhof Betzdorf (Sieg).
Eine 146.0er der DB Regio NRW erreicht am 17.10.2021 mit dem RE 8 den Bahnhof Betzdorf (Sieg).
Armin Schwarz

Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 100 S, Nr. 20 der Strabag BMTI Rail Service GmbH (Berlin), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9552 516-3 D-BRS abgestellt mit dem Schutzwagen (2-achsiger Flachwagen der Gattung Kgs-z) 23 62 3329 030-3 CG-BRS am 17.10.2021 in Betzdorf (Sieg).

Die MSF 100 Einheit wurde 2010 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 5439 gebaut.

Die MFS 100 und dienen zum Transport von Schotter, Abraum und Pufferspeicher bei der Bettungsreinigung bzw. Planumsverbesserung. Hauptvorteil ist der kontinuierliche Förder-, Speicher- und Entladevorgang. Eine Zusammenstellung von beliebig vielen MFS-Wagen zu einem Zug mit jeweils gewünschter Speicherkapazität ist möglich. Der Füllvorgang beginnt beim vordersten Wagen (in Arbeitsrichtung), die folgenden Wagen dienen als Förderstraße.
Eine gleichzeitige Entleerung aller MFS-Wagen durch Ausschwenken der Entladebänder ist möglich, zudem eine dosierte Entladung zum Nachbargleis (Baugleis). Bei diesem Typ  MSF 100 „S“ (mit Einschotterungssystem) ist auch eine Endladung nach unten ins Gleis möglich.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl : 8 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 22.900 mm
Länge über Förderband: 26.750 mm
Drehzapfenabstand der Doppeldrehgestelle: 15.100 mm
Drehzapfenabstand der Einzeldrehgestelle: 3.900 mm Achsabstand der Einzeldrehgestelle: 1.500 mm
Höhe:  4.190 mm
Breite:  3.081 mm
Leergewicht: 64 t
Nutzlast:  80 t (ab Streckenklasse D 4)
Raddurchmesser: 850 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Bremse: KP-GE
Handbremse: auf die inneren vier Radsätze
Dieselmotor: wassergekühlter Deutz BF6M 1013 C (für Bandantrieb)
Motorleistung: 165 kW (224,5 PS) bei 2.300 U/min
Minimal befahrbarer Radius 150 m
Förderbandbreiten (Nutzbreite): ca. 1.920 mm 
Schwenkbereich Übergabeband + 47° / - 47°
Siloinhalt (theoretisch): 68 m³
Förderleistung max. (Materialabhängig): 700 bis 800 m³ /h Entladezeit: ca. 5 min
Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 100 S, Nr. 20 der Strabag BMTI Rail Service GmbH (Berlin), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9552 516-3 D-BRS abgestellt mit dem Schutzwagen (2-achsiger Flachwagen der Gattung Kgs-z) 23 62 3329 030-3 CG-BRS am 17.10.2021 in Betzdorf (Sieg). Die MSF 100 Einheit wurde 2010 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 5439 gebaut. Die MFS 100 und dienen zum Transport von Schotter, Abraum und Pufferspeicher bei der Bettungsreinigung bzw. Planumsverbesserung. Hauptvorteil ist der kontinuierliche Förder-, Speicher- und Entladevorgang. Eine Zusammenstellung von beliebig vielen MFS-Wagen zu einem Zug mit jeweils gewünschter Speicherkapazität ist möglich. Der Füllvorgang beginnt beim vordersten Wagen (in Arbeitsrichtung), die folgenden Wagen dienen als Förderstraße. Eine gleichzeitige Entleerung aller MFS-Wagen durch Ausschwenken der Entladebänder ist möglich, zudem eine dosierte Entladung zum Nachbargleis (Baugleis). Bei diesem Typ MSF 100 „S“ (mit Einschotterungssystem) ist auch eine Endladung nach unten ins Gleis möglich. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl : 8 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 22.900 mm Länge über Förderband: 26.750 mm Drehzapfenabstand der Doppeldrehgestelle: 15.100 mm Drehzapfenabstand der Einzeldrehgestelle: 3.900 mm Achsabstand der Einzeldrehgestelle: 1.500 mm Höhe: 4.190 mm Breite: 3.081 mm Leergewicht: 64 t Nutzlast: 80 t (ab Streckenklasse D 4) Raddurchmesser: 850 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: KP-GE Handbremse: auf die inneren vier Radsätze Dieselmotor: wassergekühlter Deutz BF6M 1013 C (für Bandantrieb) Motorleistung: 165 kW (224,5 PS) bei 2.300 U/min Minimal befahrbarer Radius 150 m Förderbandbreiten (Nutzbreite): ca. 1.920 mm Schwenkbereich Übergabeband + 47° / - 47° Siloinhalt (theoretisch): 68 m³ Förderleistung max. (Materialabhängig): 700 bis 800 m³ /h Entladezeit: ca. 5 min
Armin Schwarz

Zweiachsiger Flachwagen mit Seiten- und Stirnwandklappen der  Gattung Kgs-z, 23 62 3329 030-3 CG-BRS, der Strabag BMTI Rail Service GmbH (Berlin), eingestellt in Montenegro, als Schutzwagen zu einer Materialförder- und Siloeinheit MSF 100, abgestellt am 17.10.2021 in Betzdorf (Sieg).

TECHNISCHE DATE:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 14.020 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Länge der Ladeflächen: 12.700 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 13.920 kg
max. Zuladung: 26, 0 t (ab Streckenklasse C)
Bauart der Bremse: KOC, O-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Handbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Zweiachsiger Flachwagen mit Seiten- und Stirnwandklappen der Gattung Kgs-z, 23 62 3329 030-3 CG-BRS, der Strabag BMTI Rail Service GmbH (Berlin), eingestellt in Montenegro, als Schutzwagen zu einer Materialförder- und Siloeinheit MSF 100, abgestellt am 17.10.2021 in Betzdorf (Sieg). TECHNISCHE DATE: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 14.020 mm Achsabstand: 8.000 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Länge der Ladeflächen: 12.700 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 13.920 kg max. Zuladung: 26, 0 t (ab Streckenklasse C) Bauart der Bremse: KOC, O-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Handbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 100 S, Nr. 20 der Strabag BMTI Rail Service GmbH (Berlin), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9552 516-3 D-BRS abgestellt mit dem Schutzwagen (2-achsiger Flachwagen der Gattung Kgs-z) 23 62 3329 030-3 CG-BRS am 17.10.2021 in Betzdorf (Sieg).
Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 100 S, Nr. 20 der Strabag BMTI Rail Service GmbH (Berlin), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9552 516-3 D-BRS abgestellt mit dem Schutzwagen (2-achsiger Flachwagen der Gattung Kgs-z) 23 62 3329 030-3 CG-BRS am 17.10.2021 in Betzdorf (Sieg).
Armin Schwarz

Ziemlich leicht zu finden sind auf diesem Bild der Strecke zwischen der Kleinen Scheidegg und der Wengeralp ein älterer und ein moderner WAB Zug. 

8. August 2016
Ziemlich leicht zu finden sind auf diesem Bild der Strecke zwischen der Kleinen Scheidegg und der Wengeralp ein älterer und ein moderner WAB Zug. 8. August 2016
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Zahnradbahnen / WAB Wengeralpbahn

75  1 1200x810 Px, 19.10.2021

Als Rangierfahrzeug von der asm übernommen, setzte die MOB die ex Biperlisi überraschenderweise auch hin und wieder im Reisezugverkehr ein, insbesondere auf der Strecke Montreux - Chernex bei den Werktäglichen Taktverdichtungen und in letzter Zeit auch im Simmental von Zweisimmen nach der Lenk. 
Mit dem neue Fahrplankonzept scheint dies zumindest auf der Strecke Montreux-Chernex vorbei zu sein, 
Im Bild einer der letzten Einsätze als Regionalzug des Be 4/4 1006 bei der Ankunft in Chernex. 

25.3 November 2020
Als Rangierfahrzeug von der asm übernommen, setzte die MOB die ex Biperlisi überraschenderweise auch hin und wieder im Reisezugverkehr ein, insbesondere auf der Strecke Montreux - Chernex bei den Werktäglichen Taktverdichtungen und in letzter Zeit auch im Simmental von Zweisimmen nach der Lenk. Mit dem neue Fahrplankonzept scheint dies zumindest auf der Strecke Montreux-Chernex vorbei zu sein, Im Bild einer der letzten Einsätze als Regionalzug des Be 4/4 1006 bei der Ankunft in Chernex. 25.3 November 2020
Stefan Wohlfahrt

GALERIE 3
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