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Zweiachsiger offener Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 21 80 6455 067-4 D-DB, Gattung Fcs 088 (ehemalige DR Gattungen Fcs (6453), Eds-u, Ommstu 45.02), der DB Cargo Deutschland AG, abgestellt im Zugverband am 30.12.2020 in Kreuztal.

Zwischen 1971 und 1972 beschafft die DR bei ANF Frangeco (Frankreich) 3.900 offene Selbstentladewagen, die zunächst als Ommstu 45.02 und ab 1972 als Eds-u bezeichnet werden. Die Wagen weisen viele wesentliche Merkmale der französischen Variante des von der UIC vereinheitlichten Selbstenladewagens auf, wonach der Wagenoberkasten anders als bei der deutschen Bauart das Untergestell nicht überragt.

Der Wagen eignet sich für den Transport nässeunempfindlicher Güter in loser Schüttung. An jeder Wagenlängsseite sind zwei Wölbschieber vorhanden, die von der stirnseitigen Bedienungsbühne aus einzeln geöffnet und geschlossen werden können. Durch Klinkensperren sind die Wölbschieber in verschiedenen Öffnungsstellungen und im geschlossenen Zustand arretierbar. Der Laderaum hat die Form zweier nebeneinander stehender Trichter. Für den Entladevorgang wird die Schwerkraft des Ladegutes genutzt. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 9.640 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Laufraddurchmesser: 1.000 mm (neu)
Länge der Beladeöffnung: 8.000 mm
Breite der Beladeöffnung:1.960 mm
Zulade Volumen: 40 m³
Eigengewicht: 12.350 kg
Max. Zuladung: 27,5 t (ab Streckenklasse C) 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IP 116
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Zweiachsiger offener Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 21 80 6455 067-4 D-DB, Gattung Fcs 088 (ehemalige DR Gattungen Fcs (6453), Eds-u, Ommstu 45.02), der DB Cargo Deutschland AG, abgestellt im Zugverband am 30.12.2020 in Kreuztal. Zwischen 1971 und 1972 beschafft die DR bei ANF Frangeco (Frankreich) 3.900 offene Selbstentladewagen, die zunächst als Ommstu 45.02 und ab 1972 als Eds-u bezeichnet werden. Die Wagen weisen viele wesentliche Merkmale der französischen Variante des von der UIC vereinheitlichten Selbstenladewagens auf, wonach der Wagenoberkasten anders als bei der deutschen Bauart das Untergestell nicht überragt. Der Wagen eignet sich für den Transport nässeunempfindlicher Güter in loser Schüttung. An jeder Wagenlängsseite sind zwei Wölbschieber vorhanden, die von der stirnseitigen Bedienungsbühne aus einzeln geöffnet und geschlossen werden können. Durch Klinkensperren sind die Wölbschieber in verschiedenen Öffnungsstellungen und im geschlossenen Zustand arretierbar. Der Laderaum hat die Form zweier nebeneinander stehender Trichter. Für den Entladevorgang wird die Schwerkraft des Ladegutes genutzt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 9.640 mm Achsabstand: 6.000 mm Laufraddurchmesser: 1.000 mm (neu) Länge der Beladeöffnung: 8.000 mm Breite der Beladeöffnung:1.960 mm Zulade Volumen: 40 m³ Eigengewicht: 12.350 kg Max. Zuladung: 27,5 t (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IP 116 Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Offener Drehgestell-Schotterwagen (ex Schotterwagen 268), 81 80 6940 922-0 D-DB, der Gattung Facs 140 (Schotterwagen) abgestellt im Zugverband am 30.12.2020 in Kreuztal. 

Diese Schüttgutwagen mit vier Radsätzen, dienen zur Gleisbeschotterung. Die Wagen der Bauart Facs 140 sind durch Umzeichnung aus dem Dienstgüterwagen der Bauart 268 hervorgegangen. Der Wagen ist mit Beschotterungseinrichtungen ausgerüstet, die eine Entladung innerhalb und außerhalb des Gleises ermöglichen. Auf jeder Seite des Wagens sind zwei Rundschieber angeordnet, die durch Handhebel von der Bühne aus zu öffnen und zu schließen sind. Durch eine Klappensperre ist es möglich, neben der vollen Schieberöffnung von 500 mm in Abstufungen von ca. 20 mm kleinere Schieberöffnungen bis auf 200 mm einzustellen. Für besondere Fälle können abnehmbare Rutschenverlängerungen an den Beschotterungstrichtern eingehängt werden. Da die Rutschenverlängerungen aus der Fahrzeugbegrenzung herausragen, dürfen sie aus sicherheitstechnischen Gründen nur nach vorheriger Prüfung und Zustimmung des Aufsichtsführenden eingesetzt werden und müssen unmittelbar nach dem Einsatz entfernt werden.

Das Untergestell sowie der Wagenkasten sind aus Walzprofilen bzw. Blechen aus Werkstoff  St 52-2 (S355J2) geschweißt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 4
Länge über Puffer: 13.540 mm
Drehzapfenabstand: 8.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Länge der Beladeöffnung: 8.820 mm
Breite der Beladeöffnung:1.900 mm
Zulade Volumen: 40 m³
Eigengewicht: 20.300 kg
Max. Zuladung: 60,0 t (ab Streckenklasse C) 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IP 116
Intern. Verwendungsfähigkeit: nein
Offener Drehgestell-Schotterwagen (ex Schotterwagen 268), 81 80 6940 922-0 D-DB, der Gattung Facs 140 (Schotterwagen) abgestellt im Zugverband am 30.12.2020 in Kreuztal. Diese Schüttgutwagen mit vier Radsätzen, dienen zur Gleisbeschotterung. Die Wagen der Bauart Facs 140 sind durch Umzeichnung aus dem Dienstgüterwagen der Bauart 268 hervorgegangen. Der Wagen ist mit Beschotterungseinrichtungen ausgerüstet, die eine Entladung innerhalb und außerhalb des Gleises ermöglichen. Auf jeder Seite des Wagens sind zwei Rundschieber angeordnet, die durch Handhebel von der Bühne aus zu öffnen und zu schließen sind. Durch eine Klappensperre ist es möglich, neben der vollen Schieberöffnung von 500 mm in Abstufungen von ca. 20 mm kleinere Schieberöffnungen bis auf 200 mm einzustellen. Für besondere Fälle können abnehmbare Rutschenverlängerungen an den Beschotterungstrichtern eingehängt werden. Da die Rutschenverlängerungen aus der Fahrzeugbegrenzung herausragen, dürfen sie aus sicherheitstechnischen Gründen nur nach vorheriger Prüfung und Zustimmung des Aufsichtsführenden eingesetzt werden und müssen unmittelbar nach dem Einsatz entfernt werden. Das Untergestell sowie der Wagenkasten sind aus Walzprofilen bzw. Blechen aus Werkstoff St 52-2 (S355J2) geschweißt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 4 Länge über Puffer: 13.540 mm Drehzapfenabstand: 8.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Länge der Beladeöffnung: 8.820 mm Breite der Beladeöffnung:1.900 mm Zulade Volumen: 40 m³ Eigengewicht: 20.300 kg Max. Zuladung: 60,0 t (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IP 116 Intern. Verwendungsfähigkeit: nein
Armin Schwarz

Ein SBB RABe 503 (ein ETR 610 der 2.Serie) erreicht am 03.08.2019, als EC 32 (Milano -Brig - Genève/Genf) den Bahnhof Domodossola.
Ein SBB RABe 503 (ein ETR 610 der 2.Serie) erreicht am 03.08.2019, als EC 32 (Milano -Brig - Genève/Genf) den Bahnhof Domodossola.
Armin Schwarz

Das nennt man wohl eine Re 20/20...
Die SBB Cargo in Vierfachtraktion Re 4/4 - Re 6/6 - Re 4/4 - Re 6/6 fährt am 03.08.2019 mit einem langen KLV-Zug über die einspurige Güterzugumfahrung Domodossola zum Rangierbahnhof Beura-Cardezza (ex Bahnhof Domodossola II). Diese Strecke ist mit 15 kV 16,7 Hz Wechselstrom elektrifiziert.
Das nennt man wohl eine Re 20/20... Die SBB Cargo in Vierfachtraktion Re 4/4 - Re 6/6 - Re 4/4 - Re 6/6 fährt am 03.08.2019 mit einem langen KLV-Zug über die einspurige Güterzugumfahrung Domodossola zum Rangierbahnhof Beura-Cardezza (ex Bahnhof Domodossola II). Diese Strecke ist mit 15 kV 16,7 Hz Wechselstrom elektrifiziert.
Armin Schwarz

Nahverkehrs- 2.Klasse Steuerwagen mit Gepäckabteil der Trenord (Tn) 50 83 82-39 627-5 I-TN der Gattung npBDH am 04.08.2019 im Bahnhof Domodossola.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 26 400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Leergewicht: 43 t
Sitzplätze: 61
Nutzlast: 4 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Bremsenbauart: Freno WU-R 63t (D)
Nahverkehrs- 2.Klasse Steuerwagen mit Gepäckabteil der Trenord (Tn) 50 83 82-39 627-5 I-TN der Gattung npBDH am 04.08.2019 im Bahnhof Domodossola. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 26 400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Leergewicht: 43 t Sitzplätze: 61 Nutzlast: 4 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Bremsenbauart: Freno WU-R 63t (D)
Armin Schwarz

Von der Straßen- bzw. Seeseite, das Empfangsgebäude vom Bahnhof Arona am Lago Maggiore (04.08.2019). 

Der Bahnhof liegt an der Bahnstrecke Domodossola – Mailand, zudem ist er Endpunkt der Strecken nach Novara und Santhià (seit 2012 eingestellt).
Von der Straßen- bzw. Seeseite, das Empfangsgebäude vom Bahnhof Arona am Lago Maggiore (04.08.2019). Der Bahnhof liegt an der Bahnstrecke Domodossola – Mailand, zudem ist er Endpunkt der Strecken nach Novara und Santhià (seit 2012 eingestellt).
Armin Schwarz

Von der Gleisseite, das Empfangsgebäude vom Bahnhof Arona am Lago Maggiore (04.08.2019). 

Der Bahnhof liegt an der Bahnstrecke Domodossola – Mailand, zudem ist er Endpunkt der Strecken nach Novara und Santhià (seit 2012 eingestellt).
Von der Gleisseite, das Empfangsgebäude vom Bahnhof Arona am Lago Maggiore (04.08.2019). Der Bahnhof liegt an der Bahnstrecke Domodossola – Mailand, zudem ist er Endpunkt der Strecken nach Novara und Santhià (seit 2012 eingestellt).
Armin Schwarz

Eine unbekannte (genaue Nummer nicht ablesbar) zweiachsige Dieselrangierlokomotive FS D.214 der Serie 4000 (FS D.214.4xxx) abgestellt im Bahnhofsareal in Arona (04.08.2019).

Diese zweiachsigen Normalspur-Rangierlokomotiven kamen seit 1964 bei den italienischen Staatsbahnen FS zum Einsatz. Von der ersten Bauserie, der D.214.7000 wurden 20 Stück zwischen 1964 und 1965 gebaut. Darauf folgten 156 Stück der Bauserie D.214.1000 zwischen 1970 und 1979. Ab 1979 bis 1986 wurde dann 319 Stück der Serie „4000“ (D.214.4001 – 4319), von verschiedenen Herstellern, gebaut. Zu dieser Serie gehört diese hier.

Angetrieben werden Diesellokomotiven der Serie 214.4000 von einem luftgekühltem 4-Takt V8-Zylinderdieselmotor mit Direkteinspritzung vom Typ VM Motori 1308 V mit einer Leistung von 175 kW Leistung bei 1.800 U/min, jedoch gedrosselt auf 95 kW (130 PS) Leistung für gute Haltbarkeit und Zuverlässigkeit. Auf die Abtriebswelle des Dieselmotors ist ein hydraulisches Voith L 33 U Turbogetriebe (Breda in Lizenz gebaut) aufgesteckt, dem wiederum ein Breda-Wendegetriebe folgt, das schließlich die Kraft über zwei Duplexrollenketten auf die Achsen überträgt.
Turbogetriebe hat drei wählbare Gänge, mit denen Geschwindigkeiten von 11,21 und 35 km/h erreicht werden. Zum anderen wird durch einen Wählhebel ein anderes Übersetzungsverhältnis (Rangiergang) eingestellt, das die Geschwindigkeit auf 20 km/h begrenzt. 

Die Lokomotive ist mit einer Druckluftbremsanlage mit Westinghouse-Bremse ausgestattet. Auch die Sandkästen werden mit Druckluft angetrieben.

TECHNISCHE DATEN (D. 214.4000):
Hersteller: Socimi, Badoni, Greco, San Giorgio, Fipem
Baujahre: 1979 - 1986
Gebaute Anzahl: 319
Nummerierung: 	FS D.214.4001 - 4319
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B
Länge über Puffer: 7.168 mm
Achsabstand: 2.506 mm
Treibraddurchmesser:  910 mm (neu)
Dienstgewicht:  21 t
Höchstgeschwindigkeit:  35 km/h (im Rangiergang 20 km/h)
Dieselmotor: luftgekühlter V8-Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit Direkteinspritzung vom Typ VM Motori 1308
Motorleistung:  95 kW (130 PS) bei 1.800 U/min Nennleistung (gedrosselt)
Dauerleistung am Rad:  69 kW (94 PS)
Max. Anfahrzugkraft: 50 kN
Eine unbekannte (genaue Nummer nicht ablesbar) zweiachsige Dieselrangierlokomotive FS D.214 der Serie 4000 (FS D.214.4xxx) abgestellt im Bahnhofsareal in Arona (04.08.2019). Diese zweiachsigen Normalspur-Rangierlokomotiven kamen seit 1964 bei den italienischen Staatsbahnen FS zum Einsatz. Von der ersten Bauserie, der D.214.7000 wurden 20 Stück zwischen 1964 und 1965 gebaut. Darauf folgten 156 Stück der Bauserie D.214.1000 zwischen 1970 und 1979. Ab 1979 bis 1986 wurde dann 319 Stück der Serie „4000“ (D.214.4001 – 4319), von verschiedenen Herstellern, gebaut. Zu dieser Serie gehört diese hier. Angetrieben werden Diesellokomotiven der Serie 214.4000 von einem luftgekühltem 4-Takt V8-Zylinderdieselmotor mit Direkteinspritzung vom Typ VM Motori 1308 V mit einer Leistung von 175 kW Leistung bei 1.800 U/min, jedoch gedrosselt auf 95 kW (130 PS) Leistung für gute Haltbarkeit und Zuverlässigkeit. Auf die Abtriebswelle des Dieselmotors ist ein hydraulisches Voith L 33 U Turbogetriebe (Breda in Lizenz gebaut) aufgesteckt, dem wiederum ein Breda-Wendegetriebe folgt, das schließlich die Kraft über zwei Duplexrollenketten auf die Achsen überträgt. Turbogetriebe hat drei wählbare Gänge, mit denen Geschwindigkeiten von 11,21 und 35 km/h erreicht werden. Zum anderen wird durch einen Wählhebel ein anderes Übersetzungsverhältnis (Rangiergang) eingestellt, das die Geschwindigkeit auf 20 km/h begrenzt. Die Lokomotive ist mit einer Druckluftbremsanlage mit Westinghouse-Bremse ausgestattet. Auch die Sandkästen werden mit Druckluft angetrieben. TECHNISCHE DATEN (D. 214.4000): Hersteller: Socimi, Badoni, Greco, San Giorgio, Fipem Baujahre: 1979 - 1986 Gebaute Anzahl: 319 Nummerierung: FS D.214.4001 - 4319 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Puffer: 7.168 mm Achsabstand: 2.506 mm Treibraddurchmesser: 910 mm (neu) Dienstgewicht: 21 t Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h (im Rangiergang 20 km/h) Dieselmotor: luftgekühlter V8-Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit Direkteinspritzung vom Typ VM Motori 1308 Motorleistung: 95 kW (130 PS) bei 1.800 U/min Nennleistung (gedrosselt) Dauerleistung am Rad: 69 kW (94 PS) Max. Anfahrzugkraft: 50 kN
Armin Schwarz

Italien / Dieseloks (Locomotiva Diesel) / D.214

85 1200x847 Px, 11.01.2021

Und weil es mir so gut gefällt noch ein weiters Bild der MOB Ge 4/4 8002 mit dem Golden Pass Belle Epoque PE 2214, hier bei der Einfahrt in Rougemont. 

11. Januar 2021
Und weil es mir so gut gefällt noch ein weiters Bild der MOB Ge 4/4 8002 mit dem Golden Pass Belle Epoque PE 2214, hier bei der Einfahrt in Rougemont. 11. Januar 2021
Stefan Wohlfahrt

Auf der Suche nach Schatten für dieses Gegelichtbild fand ich den rechts im Bild noch etwas sichtbaren Fahrleitungsmast. Das Bild selbst zeigt den in Rougemont einfahrenden MOB Alpina ABe 4/4 9304 mit dem GoldenPass Panoramic PE 2215. 

11. Januar 2021
Auf der Suche nach Schatten für dieses Gegelichtbild fand ich den rechts im Bild noch etwas sichtbaren Fahrleitungsmast. Das Bild selbst zeigt den in Rougemont einfahrenden MOB Alpina ABe 4/4 9304 mit dem GoldenPass Panoramic PE 2215. 11. Januar 2021
Stefan Wohlfahrt

Aus gutem Grund nutze ich die östliche Seite zum Fotografieren der 93 Meter langen Pont Gardiol sehr selten: der Zugang ist etwas beschwerlich und selbst im Winter reicht die Vegetation von allen Seiten ins Bild rein. 
Trotzdem habe ich es nach langem wieder einmal versucht: Im reichlich verzierten Bild ist der CEV MVR  ABeh 2/6 7501 als MOB Regionalzug R 23l4 von Montreux nach Les Avants unterwegs.

10. Januar 2021
Aus gutem Grund nutze ich die östliche Seite zum Fotografieren der 93 Meter langen Pont Gardiol sehr selten: der Zugang ist etwas beschwerlich und selbst im Winter reicht die Vegetation von allen Seiten ins Bild rein. Trotzdem habe ich es nach langem wieder einmal versucht: Im reichlich verzierten Bild ist der CEV MVR ABeh 2/6 7501 als MOB Regionalzug R 23l4 von Montreux nach Les Avants unterwegs. 10. Januar 2021
Stefan Wohlfahrt

Seit dem 1. Januar 2021 wird die RoLa Freiburg Brsg Rbf - Novara Boschetto mit BLS Re 486 und Lokomotiven der BR 186 geführt. Am 11. Januar 2021 konnte erstmals eine BR 186 mit passendem Anstrich bei Bollodingen dokumentiert werden.
Foto: Walter Ruetsch
Seit dem 1. Januar 2021 wird die RoLa Freiburg Brsg Rbf - Novara Boschetto mit BLS Re 486 und Lokomotiven der BR 186 geführt. Am 11. Januar 2021 konnte erstmals eine BR 186 mit passendem Anstrich bei Bollodingen dokumentiert werden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Eine SBB Cargo Re 10/10, bestehend aus der Re 420 344-4 (Re 4/4 – 11 344) und der Re 620 086 (Re 6/6 - 11686 „Hochdorf“), fährt am 04.08.2019 mit einem Container-Zug über die einspurige Güterzugumfahrung Domodossola zum Rangierbahnhof Beura-Cardezza (ex Bahnhof Domodossola II). Diese Strecke ist mit 15 kV 16,7 Hz Wechselstrom elektrifiziert.
Eine SBB Cargo Re 10/10, bestehend aus der Re 420 344-4 (Re 4/4 – 11 344) und der Re 620 086 (Re 6/6 - 11686 „Hochdorf“), fährt am 04.08.2019 mit einem Container-Zug über die einspurige Güterzugumfahrung Domodossola zum Rangierbahnhof Beura-Cardezza (ex Bahnhof Domodossola II). Diese Strecke ist mit 15 kV 16,7 Hz Wechselstrom elektrifiziert.
Armin Schwarz

Der Trenitalia ETR 610 708-8 (ETR 93 85 5 610 707-7 CH-TI) am 05.08.2019 als EC beim Halt im Bahnhof Domodossola.
Der Trenitalia ETR 610 708-8 (ETR 93 85 5 610 707-7 CH-TI) am 05.08.2019 als EC beim Halt im Bahnhof Domodossola.
Armin Schwarz

Neuerdings kreuzen sich die ASD Regionalzüge von Aigle nach Les Diablerets bzw. von Les Diablerets nach Aigle in Le Sépey und nutzen so die Infrastruktur des kleinen Kopfbahnofs gut aus. Im Bild der TPC Beh 4/8 591 als Regionalzug R 439, der nach der Ankunft des Gegenzuges R 440 bestehend aus den beiden ASD BDe 4/4 401 und 402 Le Sépey in Richtung Aigle verlässt.

11. Januar 2021
Neuerdings kreuzen sich die ASD Regionalzüge von Aigle nach Les Diablerets bzw. von Les Diablerets nach Aigle in Le Sépey und nutzen so die Infrastruktur des kleinen Kopfbahnofs gut aus. Im Bild der TPC Beh 4/8 591 als Regionalzug R 439, der nach der Ankunft des Gegenzuges R 440 bestehend aus den beiden ASD BDe 4/4 401 und 402 Le Sépey in Richtung Aigle verlässt. 11. Januar 2021
Stefan Wohlfahrt

Der TPC Beh 4/8 591 hat sein Ziel Les Diablerets erreicht und wird in gut einer Viertelstunde wieder nach Aigle zurück fahren.

11. Januar 2021
Der TPC Beh 4/8 591 hat sein Ziel Les Diablerets erreicht und wird in gut einer Viertelstunde wieder nach Aigle zurück fahren. 11. Januar 2021
Stefan Wohlfahrt

Der VGF S-Wagen 210 ein Bombardier Flexity Classic NGT8-S der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH verlässt als Linie 16 am 18.06.2018 (0:35 Uhr) die Haltestelle Frankfurt am Main Hauptbahnhof in Richtung Offenbach.
Der VGF S-Wagen 210 ein Bombardier Flexity Classic NGT8-S der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH verlässt als Linie 16 am 18.06.2018 (0:35 Uhr) die Haltestelle Frankfurt am Main Hauptbahnhof in Richtung Offenbach.
Armin Schwarz

Ein Ganzzzug der BR 481/482 der S-Bahn Berlin hat die Station Berlin Messe Süd (Eichkamp) verlassen und fährt am 18.09.2018 als Linie 3 weiter nach Spandau.

Ein Ganzzug besteht jeweils aus vier Viertelzüge der Baureihe 481 und 482. Diese Baureihe der S-Bahn Berlin ist z.Z. noch jüngste Baureihe der S-Bahn Berlin und zugleich die derzeit meistgenutzte. Bereits 1990 setzten sich Vertreter der Berliner Verkehrsbetriebe und der Deutschen Reichsbahn (die damaligen Betreiber der getrennten Berliner S-Bahn-Netze) zusammen, um die Anforderungen für eine neue Baureihe zu entwickeln. 1993 wurde das erste Vorführmodell der Öffentlichkeit vorgestellt.

Die Fahrzeuge sollten den modernen Ansprüchen gerecht werden. Je zwei Triebwagen – einer mit Führerstand (BR 481), der andere ohne (BR 482) – sind durch einen Übergang miteinander verbunden. Somit ist die kleinste betriebliche Einheit ist ein Halbzug bestehend aus zwei Viertelzügen, sprich vier Wagen.

Durch den Einsatz von Zügen mit moderner Bremsenergierückspeisung (wie der BR 481) kann im Gesamtnetz eine durchschnittliche Stromersparnis von 30 Prozent gegenüber den klotzgebremsten Vorkriegszügen erreicht werden. Angetrieben werden drei von vier Drehgestellen eines Viertelzuges.


TECHNISCHE DATEN BR 481/482 (zweiteilig bzw. Viertelzug):
Hersteller Vorserie (1996): Deutsche Waggonbau AG (DWA)  / AEG, bis 2000 DWA / Adtranz und ab 2001 Bombardier
Baujahre: 1996 bis 2004
Gebaute Stückzahl: 500 Viertelzüge (2000 Wagen)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’ +Bo'2'
Länge über Puffer: 35.800 mm
Fahrzeugbreite: 3.140 mm
Fahrzeughöhe: 3.585 mm 
Drehzapfenabstand: 12.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.200 mm
Fußbodenhöhe: 1.000 mm (durchgängig) 
Leergewicht: 59 t
Sitzplätze: 94 
Stehplätze (2 Pers./m²):  200
Trieb- und Laufraddurchmesser:  820 mm (neu) / 760 mm abgenutzt
Leistung: 6 x 100 kW = 600 kW
Motorentyp: 6 Stück Drehstrom-Asynchron-Motor DKABZ 2806-4B
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (z. Zt. durch das Eisenbahn-Bundesamt auf 80 km/h heruntergesetzt)
Max. Beschleunigung: 1,0 m/s² 
Max. Bremsverzögerung: 1,3 m/s²
Speisespannung: 750 V DC (seitliche über Stromschiene)
Ein Ganzzzug der BR 481/482 der S-Bahn Berlin hat die Station Berlin Messe Süd (Eichkamp) verlassen und fährt am 18.09.2018 als Linie 3 weiter nach Spandau. Ein Ganzzug besteht jeweils aus vier Viertelzüge der Baureihe 481 und 482. Diese Baureihe der S-Bahn Berlin ist z.Z. noch jüngste Baureihe der S-Bahn Berlin und zugleich die derzeit meistgenutzte. Bereits 1990 setzten sich Vertreter der Berliner Verkehrsbetriebe und der Deutschen Reichsbahn (die damaligen Betreiber der getrennten Berliner S-Bahn-Netze) zusammen, um die Anforderungen für eine neue Baureihe zu entwickeln. 1993 wurde das erste Vorführmodell der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Fahrzeuge sollten den modernen Ansprüchen gerecht werden. Je zwei Triebwagen – einer mit Führerstand (BR 481), der andere ohne (BR 482) – sind durch einen Übergang miteinander verbunden. Somit ist die kleinste betriebliche Einheit ist ein Halbzug bestehend aus zwei Viertelzügen, sprich vier Wagen. Durch den Einsatz von Zügen mit moderner Bremsenergierückspeisung (wie der BR 481) kann im Gesamtnetz eine durchschnittliche Stromersparnis von 30 Prozent gegenüber den klotzgebremsten Vorkriegszügen erreicht werden. Angetrieben werden drei von vier Drehgestellen eines Viertelzuges. TECHNISCHE DATEN BR 481/482 (zweiteilig bzw. Viertelzug): Hersteller Vorserie (1996): Deutsche Waggonbau AG (DWA) / AEG, bis 2000 DWA / Adtranz und ab 2001 Bombardier Baujahre: 1996 bis 2004 Gebaute Stückzahl: 500 Viertelzüge (2000 Wagen) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ +Bo'2' Länge über Puffer: 35.800 mm Fahrzeugbreite: 3.140 mm Fahrzeughöhe: 3.585 mm Drehzapfenabstand: 12.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.200 mm Fußbodenhöhe: 1.000 mm (durchgängig) Leergewicht: 59 t Sitzplätze: 94 Stehplätze (2 Pers./m²): 200 Trieb- und Laufraddurchmesser: 820 mm (neu) / 760 mm abgenutzt Leistung: 6 x 100 kW = 600 kW Motorentyp: 6 Stück Drehstrom-Asynchron-Motor DKABZ 2806-4B Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (z. Zt. durch das Eisenbahn-Bundesamt auf 80 km/h heruntergesetzt) Max. Beschleunigung: 1,0 m/s² Max. Bremsverzögerung: 1,3 m/s² Speisespannung: 750 V DC (seitliche über Stromschiene)
Armin Schwarz

Die 182 007 (91 80 6182 007-5 D-DB) der DB Regio mit dem RE 1 nach Brandenburg Hbf am 18.09.2018 beim Halt im Hbf Berlin. 

Die Lok wurde 2001 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 20304 gebaut.
Die 182 007 (91 80 6182 007-5 D-DB) der DB Regio mit dem RE 1 nach Brandenburg Hbf am 18.09.2018 beim Halt im Hbf Berlin. Die Lok wurde 2001 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 20304 gebaut.
Armin Schwarz

Vossloh Locomotives präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) seine vierachsige Dieselelektrische Lokomotive DE 18 Smart Hybrid. Hier in Form der für die Eiffage Rail (Frankreich) bestimmte  MF419  (92 87 4185 027-7 F-ERSF), die in Frankreich auch unter der Baureihe BB 79000 geführt wird. Die Lokomotiven wurden für den schweren Rangierdienst und Streckendienst mit hoher Einsatzflexibilität konzipiert.

Diese Lok wurde 2018 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5502354 gebaut, auf der InnoTrans 2018 in Berlin präsentiert und dann an die Eiffage Rail S.n.c. als MF 419 ausgeliefert.

Die DE 18 ist eine relativ leichte Diesellokomotive (80 Tonnen), die überall auf dem französischen Bahnnetz eingesetzt werden kann. Sie ist für Güterzüge bestimmt, kann aber auch für Bahnnetz-Instandhaltungszüge eingesetzt werden (einschließlich auf Hochgeschwindigkeitsstrecken) und sie verfügt über eine besondere Funktionalität für Arbeiten im Tunnel.

Aufgrund des voranschreitenden technischen Fortschritts und den damit verbundenen neuen Möglichkeiten im Bereich der Energiespeicher und Antriebssysteme stehen Eisenbahnverkehrsunternehmen heute stärker denn je vor der Herausforderung, ihre bisherigen Fahrzeuge auf betriebswirtschaftliche Kostenoptimierung hin zu prüfen, und diese gegebenenfalls durch neue umweltfreundlichere, günstigere und leistungsoptimierte Systeme zu ersetzen. Bei der Entscheidung, eine neue Lokomotive für den Rangier- und/oder Streckendienst im Güterverkehr anzuschaffen, stehen neben den vorgesehenen Einsatzarten vor allem auch wirtschaftliche Aspekte und neue, verschärfte Umweltrichtlinien und Gesetze, die den Einsatz in bestimmten Bereichen und Arbeitsumfeldern für Lokomotiven mit hohem Schadstoffausstoß einschränken oder verbieten, im Vordergrund.

Diesen Zeitgeist trifft Vossloh Locomotives mit dem Angebot seiner zur SmartHybrid-Lok der weiterentwickelten DE 18. Bei ihr wird der 1.800 kW starke Dieselmotor um ein bis zu 150 kWh Batteriepaket ergänzt, wodurch Betreiber für Fahrten durch „Zero-Emission“-Bereiche im Tunnel oder während des Hallenbetriebs, je nach Lastprofil, über einen mehr als einstündigen Rangierbetrieb ohne Emissionen verfügen. Der erweiterte Start-Stopp-Support des Dieselmotors führt zu zusätzlichen Schadstoffreduzierungen und bringt effektive Einsparungen bei den Treibstoff und Wartungskosten.

Das Akkusystem mit neuester Lithium-Ionen-Technologie ist ohne komplexe Zusammenschaltung mit dem Dieselmotor im Bauraum des Zusatztanks integriert. Als Plug-In-Lösung wird die Batterie ökologisch sinnvoll über Nacht aus Fremdstromversorgung oder in Bereichen mit optimalem Dieselmotorwirkungsgrad über den Dieselmotor geladen. Je nach Einsatz des Akkus umfasst die Lebenszeit zwischen 3.000 und 6.000 Ladezyklen.

Eingefügt in den hochmodernen Antriebsstrang mit ETCS und Länderzulassungen für Deutschland, Frankreich und Luxemburg soll diese optionale Baugruppe 2019 getestet und 2020 für den kommerziellen Betrieb geliefert werden können. Die französische Akiem hat 44 dieser Dieselelektrischen Lokomotiven bei Vossloh Locomotives gekauft, die letzte soll bis Anfang 2022 geliefert werden. Die Akiem verleast diese an SNCF Réseau. Nach diversen Anpassungsarbeiten werden die Wartungslokomotiven BB 79000 von der SNCF Réseau schrittweise in Betrieb genommen. Die Vossloh-DE 18 werden Arbeiten auf Hochgeschwindigkeitsstrecken (LGV) durchführen und auch der TGV-Notfallversorgung dienen. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo'Bo'
Länge über Puffer : 17.000 mm
Drehzapfenabstand: 7.940 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt)
Größte Höhe: 4.310 mm
Größte Breite: 3.080 mm
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Dieselmotor: 12 Zylinder-90°-V-Dieselmotor mit Registeraufladung, Ladeluftkühlung und Common-Rail-Einspritzung vom Typ MTU 12V 4000 R 84
Motorhubraum: 57.2 l (Ø 170 mm Bohrung x 210 mm Hub)
Motorabmessungen: 2.670 x 1.696 x 2.001 mm
Motorgewicht: 7.700 kg (trocken)
Abgasvorschriften: EU IIIB
Dieselmotorleistung: 1.800 kW
Dieselmotornenndrehzahl: 1.800 U/min
Traktionsleistung am Rad: 1.440 kW
Anfahrzugkraft: 300 kN
Dauerzugkraft: 230 kN bei 24,2 km/h
Dienstgewicht: 80 t
Kraftstoffvorrat: 4.000 l
Batteriepaket: 150 kWh
Fahrmotoren: 4 Asynchronmotoren
Stromrichter : IGBT
Elektrodynamische Bremsleistung: max. 1.450 kW
Bremse: Druckluftbremse KE-GP-E
Kleinster befahrbarer Bogenradius: 55 m
Zugsicherung: KVB, RPS, DAAT, TVM 430, GSM-R radio,
Vossloh Locomotives präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) seine vierachsige Dieselelektrische Lokomotive DE 18 Smart Hybrid. Hier in Form der für die Eiffage Rail (Frankreich) bestimmte "MF419" (92 87 4185 027-7 F-ERSF), die in Frankreich auch unter der Baureihe BB 79000 geführt wird. Die Lokomotiven wurden für den schweren Rangierdienst und Streckendienst mit hoher Einsatzflexibilität konzipiert. Diese Lok wurde 2018 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5502354 gebaut, auf der InnoTrans 2018 in Berlin präsentiert und dann an die Eiffage Rail S.n.c. als MF 419 ausgeliefert. Die DE 18 ist eine relativ leichte Diesellokomotive (80 Tonnen), die überall auf dem französischen Bahnnetz eingesetzt werden kann. Sie ist für Güterzüge bestimmt, kann aber auch für Bahnnetz-Instandhaltungszüge eingesetzt werden (einschließlich auf Hochgeschwindigkeitsstrecken) und sie verfügt über eine besondere Funktionalität für Arbeiten im Tunnel. Aufgrund des voranschreitenden technischen Fortschritts und den damit verbundenen neuen Möglichkeiten im Bereich der Energiespeicher und Antriebssysteme stehen Eisenbahnverkehrsunternehmen heute stärker denn je vor der Herausforderung, ihre bisherigen Fahrzeuge auf betriebswirtschaftliche Kostenoptimierung hin zu prüfen, und diese gegebenenfalls durch neue umweltfreundlichere, günstigere und leistungsoptimierte Systeme zu ersetzen. Bei der Entscheidung, eine neue Lokomotive für den Rangier- und/oder Streckendienst im Güterverkehr anzuschaffen, stehen neben den vorgesehenen Einsatzarten vor allem auch wirtschaftliche Aspekte und neue, verschärfte Umweltrichtlinien und Gesetze, die den Einsatz in bestimmten Bereichen und Arbeitsumfeldern für Lokomotiven mit hohem Schadstoffausstoß einschränken oder verbieten, im Vordergrund. Diesen Zeitgeist trifft Vossloh Locomotives mit dem Angebot seiner zur SmartHybrid-Lok der weiterentwickelten DE 18. Bei ihr wird der 1.800 kW starke Dieselmotor um ein bis zu 150 kWh Batteriepaket ergänzt, wodurch Betreiber für Fahrten durch „Zero-Emission“-Bereiche im Tunnel oder während des Hallenbetriebs, je nach Lastprofil, über einen mehr als einstündigen Rangierbetrieb ohne Emissionen verfügen. Der erweiterte Start-Stopp-Support des Dieselmotors führt zu zusätzlichen Schadstoffreduzierungen und bringt effektive Einsparungen bei den Treibstoff und Wartungskosten. Das Akkusystem mit neuester Lithium-Ionen-Technologie ist ohne komplexe Zusammenschaltung mit dem Dieselmotor im Bauraum des Zusatztanks integriert. Als Plug-In-Lösung wird die Batterie ökologisch sinnvoll über Nacht aus Fremdstromversorgung oder in Bereichen mit optimalem Dieselmotorwirkungsgrad über den Dieselmotor geladen. Je nach Einsatz des Akkus umfasst die Lebenszeit zwischen 3.000 und 6.000 Ladezyklen. Eingefügt in den hochmodernen Antriebsstrang mit ETCS und Länderzulassungen für Deutschland, Frankreich und Luxemburg soll diese optionale Baugruppe 2019 getestet und 2020 für den kommerziellen Betrieb geliefert werden können. Die französische Akiem hat 44 dieser Dieselelektrischen Lokomotiven bei Vossloh Locomotives gekauft, die letzte soll bis Anfang 2022 geliefert werden. Die Akiem verleast diese an SNCF Réseau. Nach diversen Anpassungsarbeiten werden die Wartungslokomotiven BB 79000 von der SNCF Réseau schrittweise in Betrieb genommen. Die Vossloh-DE 18 werden Arbeiten auf Hochgeschwindigkeitsstrecken (LGV) durchführen und auch der TGV-Notfallversorgung dienen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer : 17.000 mm Drehzapfenabstand: 7.940 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) Größte Höhe: 4.310 mm Größte Breite: 3.080 mm Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Dieselmotor: 12 Zylinder-90°-V-Dieselmotor mit Registeraufladung, Ladeluftkühlung und Common-Rail-Einspritzung vom Typ MTU 12V 4000 R 84 Motorhubraum: 57.2 l (Ø 170 mm Bohrung x 210 mm Hub) Motorabmessungen: 2.670 x 1.696 x 2.001 mm Motorgewicht: 7.700 kg (trocken) Abgasvorschriften: EU IIIB Dieselmotorleistung: 1.800 kW Dieselmotornenndrehzahl: 1.800 U/min Traktionsleistung am Rad: 1.440 kW Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 230 kN bei 24,2 km/h Dienstgewicht: 80 t Kraftstoffvorrat: 4.000 l Batteriepaket: 150 kWh Fahrmotoren: 4 Asynchronmotoren Stromrichter : IGBT Elektrodynamische Bremsleistung: max. 1.450 kW Bremse: Druckluftbremse KE-GP-E Kleinster befahrbarer Bogenradius: 55 m Zugsicherung: KVB, RPS, DAAT, TVM 430, GSM-R radio,
Armin Schwarz

Der französische Hersteller Alstom präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) den ersten, für die italienische Trenitalia bestimmen, „pop“ den ETR 103 001 ein Alstom Coradia Stream.
Beim Coradia Stream handelt es sich um einen für den europäischen Markt entwickelten elektrischen Niederflurtriebzug für den Regional- und Intercity-Verkehr. 

Die Trenitalia erteilte Alstom im August 2016 einen Rahmenauftrag zur Lieferung von 150 Coradia-Zügen. Der Coradia Stream wird von der italienischen Eisenbahngesellschaft „Pop“ genannt und wird in verschiedenen italienischen Regionen eingesetzt. Er soll modular aufgebaut und damit einfacher für verschiedene Bedürfnisse anpassbar sein. Diese Lösung wird an verschiedene Konfigurationen und Kapazitätsanforderungen für den Regional- und Nahverkehr angepasst. Im Juni 2019 wurden die ersten drei von insgesamt 47 Zügen für den Einsatz in der Region Emilia-Romagna in den Fahrbetrieb aufgenommen.

TECHNISCHE DATEN:
Bezeichnung: ETR 103 (3-Teiler) / ETR 104 (4-Teiler)
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'(2')(2')Bo' (ETR 103) / Bo'(2')(2')(2')Bo' (ETR 104)
Länge über Puffer: 65,7 m (ETR 103) / 84,2 m (ETR 104)
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Stromsystem: 3.000 V DC (=)
Sitzplätze:  239 (ETR 103) / 321 (ETR 104)

Auch die niederländische Eisenbahngesellschaft Nederlandse Spoorwegen (NS) bestellte 2016 und 2019 insgesamt 97 Züge. Die sogenannten „Intercity Nieuwe Generatie“-Züge sollen mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h auf der Strecke Amsterdam–Rotterdam–Breda und im Korridor Den Haag–Eindhoven fahren. Eine Aufnahme des kommerziellen Betriebes ist für 2021 geplant. Die Züge können mit 25 kV AC (Hochgeschwindigkeitsstrecken) und 1,5 kV DC (konventionelles Netz) fahren und sind mit den Zugsicherungssystemen ATB und ETCS ausgerüstet. Ab 2025 sollen die Mehrsystemfahrzeuge auch auf der Intercity Direct–Linie nach Brüssel verkehren und sind sowohl auf das niederländische (1,5 kV DC/25 kV AC) als auch das belgische Stromnetz (3 kV DC/25 kV AC) zugeschnitten.
Der französische Hersteller Alstom präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) den ersten, für die italienische Trenitalia bestimmen, „pop“ den ETR 103 001 ein Alstom Coradia Stream. Beim Coradia Stream handelt es sich um einen für den europäischen Markt entwickelten elektrischen Niederflurtriebzug für den Regional- und Intercity-Verkehr. Die Trenitalia erteilte Alstom im August 2016 einen Rahmenauftrag zur Lieferung von 150 Coradia-Zügen. Der Coradia Stream wird von der italienischen Eisenbahngesellschaft „Pop“ genannt und wird in verschiedenen italienischen Regionen eingesetzt. Er soll modular aufgebaut und damit einfacher für verschiedene Bedürfnisse anpassbar sein. Diese Lösung wird an verschiedene Konfigurationen und Kapazitätsanforderungen für den Regional- und Nahverkehr angepasst. Im Juni 2019 wurden die ersten drei von insgesamt 47 Zügen für den Einsatz in der Region Emilia-Romagna in den Fahrbetrieb aufgenommen. TECHNISCHE DATEN: Bezeichnung: ETR 103 (3-Teiler) / ETR 104 (4-Teiler) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'(2')(2')Bo' (ETR 103) / Bo'(2')(2')(2')Bo' (ETR 104) Länge über Puffer: 65,7 m (ETR 103) / 84,2 m (ETR 104) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Stromsystem: 3.000 V DC (=) Sitzplätze: 239 (ETR 103) / 321 (ETR 104) Auch die niederländische Eisenbahngesellschaft Nederlandse Spoorwegen (NS) bestellte 2016 und 2019 insgesamt 97 Züge. Die sogenannten „Intercity Nieuwe Generatie“-Züge sollen mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h auf der Strecke Amsterdam–Rotterdam–Breda und im Korridor Den Haag–Eindhoven fahren. Eine Aufnahme des kommerziellen Betriebes ist für 2021 geplant. Die Züge können mit 25 kV AC (Hochgeschwindigkeitsstrecken) und 1,5 kV DC (konventionelles Netz) fahren und sind mit den Zugsicherungssystemen ATB und ETCS ausgerüstet. Ab 2025 sollen die Mehrsystemfahrzeuge auch auf der Intercity Direct–Linie nach Brüssel verkehren und sind sowohl auf das niederländische (1,5 kV DC/25 kV AC) als auch das belgische Stromnetz (3 kV DC/25 kV AC) zugeschnitten.
Armin Schwarz

Der französische Hersteller Alstom präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) den ersten, für die italienische Trenitalia bestimmen, „pop“ den ETR 103 001 ein Alstom Coradia Stream.
Beim Coradia Stream handelt es sich um einen für den europäischen Markt entwickelten elektrischen Niederflurtriebzug für den Regional- und Intercity-Verkehr. 

Die Trenitalia erteilte Alstom im August 2016 einen Rahmenauftrag zur Lieferung von 150 Coradia-Zügen. Der Coradia Stream wird von der italienischen Eisenbahngesellschaft „Pop“ genannt und wird in verschiedenen italienischen Regionen eingesetzt. Er soll modular aufgebaut und damit einfacher für verschiedene Bedürfnisse anpassbar sein. Diese Lösung wird an verschiedene Konfigurationen und Kapazitätsanforderungen für den Regional- und Nahverkehr angepasst. Im Juni 2019 wurden die ersten drei von insgesamt 47 Zügen für den Einsatz in der Region Emilia-Romagna in den Fahrbetrieb aufgenommen.

TECHNISCHE DATEN:
Bezeichnung: ETR 103 (3-Teiler) / ETR 104 (4-Teiler)
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'(2')(2')Bo' (ETR 103) / Bo'(2')(2')(2')Bo' (ETR 104)
Länge über Puffer: 65,7 m (ETR 103) / 84,2 m (ETR 104)
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Stromsystem: 3.000 V DC (=)
Sitzplätze:  239 (ETR 103) / 321 (ETR 104)

Auch die niederländische Eisenbahngesellschaft Nederlandse Spoorwegen (NS) bestellte 2016 und 2019 insgesamt 97 Züge. Die sogenannten „Intercity Nieuwe Generatie“-Züge sollen mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h auf der Strecke Amsterdam–Rotterdam–Breda und im Korridor Den Haag–Eindhoven fahren. Eine Aufnahme des kommerziellen Betriebes ist für 2021 geplant. Die Züge können mit 25 kV AC (Hochgeschwindigkeitsstrecken) und 1,5 kV DC (konventionelles Netz) fahren und sind mit den Zugsicherungssystemen ATB und ETCS ausgerüstet. Ab 2025 sollen die Mehrsystemfahrzeuge auch auf der Intercity Direct–Linie nach Brüssel verkehren und sind sowohl auf das niederländische (1,5 kV DC/25 kV AC) als auch das belgische Stromnetz (3 kV DC/25 kV AC) zugeschnitten.
Der französische Hersteller Alstom präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) den ersten, für die italienische Trenitalia bestimmen, „pop“ den ETR 103 001 ein Alstom Coradia Stream. Beim Coradia Stream handelt es sich um einen für den europäischen Markt entwickelten elektrischen Niederflurtriebzug für den Regional- und Intercity-Verkehr. Die Trenitalia erteilte Alstom im August 2016 einen Rahmenauftrag zur Lieferung von 150 Coradia-Zügen. Der Coradia Stream wird von der italienischen Eisenbahngesellschaft „Pop“ genannt und wird in verschiedenen italienischen Regionen eingesetzt. Er soll modular aufgebaut und damit einfacher für verschiedene Bedürfnisse anpassbar sein. Diese Lösung wird an verschiedene Konfigurationen und Kapazitätsanforderungen für den Regional- und Nahverkehr angepasst. Im Juni 2019 wurden die ersten drei von insgesamt 47 Zügen für den Einsatz in der Region Emilia-Romagna in den Fahrbetrieb aufgenommen. TECHNISCHE DATEN: Bezeichnung: ETR 103 (3-Teiler) / ETR 104 (4-Teiler) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'(2')(2')Bo' (ETR 103) / Bo'(2')(2')(2')Bo' (ETR 104) Länge über Puffer: 65,7 m (ETR 103) / 84,2 m (ETR 104) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Stromsystem: 3.000 V DC (=) Sitzplätze: 239 (ETR 103) / 321 (ETR 104) Auch die niederländische Eisenbahngesellschaft Nederlandse Spoorwegen (NS) bestellte 2016 und 2019 insgesamt 97 Züge. Die sogenannten „Intercity Nieuwe Generatie“-Züge sollen mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h auf der Strecke Amsterdam–Rotterdam–Breda und im Korridor Den Haag–Eindhoven fahren. Eine Aufnahme des kommerziellen Betriebes ist für 2021 geplant. Die Züge können mit 25 kV AC (Hochgeschwindigkeitsstrecken) und 1,5 kV DC (konventionelles Netz) fahren und sind mit den Zugsicherungssystemen ATB und ETCS ausgerüstet. Ab 2025 sollen die Mehrsystemfahrzeuge auch auf der Intercity Direct–Linie nach Brüssel verkehren und sind sowohl auf das niederländische (1,5 kV DC/25 kV AC) als auch das belgische Stromnetz (3 kV DC/25 kV AC) zugeschnitten.
Armin Schwarz

Die Re 6/6 11662 (RE 620 062-0)  Reuchenette-Péry  mit einem kurzen Güterzug kurz vor Villeneuve. 

23. Dez 2020
Die Re 6/6 11662 (RE 620 062-0) "Reuchenette-Péry" mit einem kurzen Güterzug kurz vor Villeneuve. 23. Dez 2020
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 6/6 (Re 620)

123 1200x926 Px, 14.01.2021

Die 152 064-2 (91 80 6152 064-2 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 14.01.2021 mit einem langen Güterzug (leere Coilwagen) von Kreuztal in Richtung Hagen los.

Die Siemens ES 64 F wurde 1999 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 20191 gebaut und an die DB geliefert.
Die 152 064-2 (91 80 6152 064-2 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 14.01.2021 mit einem langen Güterzug (leere Coilwagen) von Kreuztal in Richtung Hagen los. Die Siemens ES 64 F wurde 1999 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 20191 gebaut und an die DB geliefert.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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