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Sonderzugsurprise am 12 Mai 2018 in Budapest-Nyugati mit M61-006 als Stargast.
Sonderzugsurprise am 12 Mai 2018 in Budapest-Nyugati mit M61-006 als Stargast.
Leon schrijvers

Detailbild Einstiegstür  von einem VGF in Typ U2e umgebauten Triebwagen, hier VGF 379 am 24.03.2015 in der Station Frankfurt Hauptbahnhof. Diese Wagen haben keine Trittstufen mehr.
Detailbild Einstiegstür von einem VGF in Typ U2e umgebauten Triebwagen, hier VGF 379 am 24.03.2015 in der Station Frankfurt Hauptbahnhof. Diese Wagen haben keine Trittstufen mehr.
Armin Schwarz

Zwei gekoppelte U2–Triebwagen der VGF (hier Vorne der VGF 379) erreichen am 24.03.2015, als U4 nach Bornheim (Seckbacher Landstraße) ,die Station Frankfurt Hauptbahnhof.

Die U-Bahn Frankfurt ist das Stadtbahnsystem der Stadt Frankfurt am Main. Es hat eine Streckenlänge von 65 km und wird in einer Spurweite von 1.435 mm (Normalspur) unter Oberleitung mit einer Spannung von 600 V Gleichstrom  betrieben. Betreiber sind die Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (VGF). Die U-Bahn wird täglich von fast 400.000 Fahrgästen benutzt.

Die Siemens-Duewag U2-Triebwagen (oder Baureihe U2) ist die Bezeichnung für eine Familie von Hochflur-Stadtbahnfahrzeugen. Der Fahrzeugtyp wurde ab 1966 durch DUEWAG (Düsseldorfer Waggonfabrik) für den Einsatz bei der U-Bahn Frankfurt am Main entwickelt und gebaut. Ein Teil der Produktion wurde jedoch im Rahmen der Zonenrandförderung an die Kasseler Firma Wegmann vergeben.

Der Typ U2 wurde in Stahlleichtbauweise gefertigt, während die Führerstände aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen, um sie nach Unfällen leicht auswechseln zu können. Die Fahrzeuge verfügen über drei zweiachsige Drehgestelle, von denen die beiden äußeren angetrieben sind. Der Wagenkasten ist zweiteilig ausgeführt, mit einem Gelenk in der Fahrzeugmitte. Alle U2-Wagen wurden als Zweirichtungsfahrzeuge gebaut und verfügen beidseitig über Scharfenberg-Kupplungen. Es sind Zugverbände von bis zu sechs Fahrzeugen möglich.

Die Fahrzeuge sind mit einem Gleichstrom-Schaltwerk ausgestattet, das vollautomatisch von einer SIMATIC-Steuerung gestellt wird. 

Der Typ U2 wurde zwischen 1968 und 1984 in sieben Serien mit insgesamt 104 Exemplaren nach Frankfurt geliefert, wo sie die Nummern 303 bis 399 und 400 bis 406 erhielten. Änderungen der Bahnsteighöhen erforderten später mehrere Umbauten im Türbereich. Der ursprüngliche U2-Typ war mit einer festen Stufe auf etwa 68 cm Höhe für Bahnsteighöhen von 32 und 56 cm ausgelegt. Ab 1999 wurden die Bahnsteige der A-Strecke (U1-U3) auf 80 cm höhergesetzt, um einen barrierefreien Zustieg in die U4-Triebwagen zu erlauben. Die B-Strecke (U4 und U5) und die C-Strecke (U6 und U7) hatten von vorneherein 87 cm hohe Bahnsteige. Deshalb wurden die U2-Triebwagen in zwei Varianten U2h und U2e umgebaut:
U2h:
Beim Typ U2h wurden die Trittstufen auf 87 cm Höhe hochgesetzt. Bei einer Fußbodenhöhe von 97 cm verblieb eine kleine Stufe im Türbereich. Somit konnten diese Wagen während der Umbauzeit an der A-Strecke sowohl an 56 cm als auch an 80 cm hohen Bahnsteigen halten.
U2e:
Nachdem auf den A-Strecken die niedrigeren U4-Fahrzeuge eingesetzt wurden, konnten die frei werdenden U2-Fahrzeuge für die Linien U4 und U7 umgebaut werden. Dazu wurden die Trittstufen ganz beseitigt, sodass ein nahezu ebenerdiger Zugang vom Bahnsteig zum Zug möglich war. 

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:  DUEWAG (teilweise Wegmann, Kassel)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B' 2' B'
Länge über Kupplung:  24.284 mm
Länge Wagenkasten:  23.000 mm
Höhe:  3.280 mm
Breite:  2.650 mm
Drehzapfenabstand:  7.670 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Leergewicht:  30.700 kg
Installierte Leistung:  2×150 kW = 300 kW
Treib- und Laufraddurchmesser:  720 mm (neu)
Stromsystem:  600 V Gleichstrom,  über Oberleitung
Anzahl der Fahrmotoren:  2
Kupplungstyp:  Scharfenberg
Sitzplätze:  64
Stehplätze:  162
Fußbodenhöhe:  97 cm

Im April 2016 wurden die letzten Triebwagen in Frankfurt ausgemustert. Die U2h-Wagen 303, 304 und 305, die ersten drei Fahrzeuge des Typs „U2“, wurden in den historischen Fuhrpark der VGF aufgenommen und bleiben für Sonderfahrten erhalten. Sie wurden optisch in ihren rot-weißen Auslieferungszustand zurückversetzt. Die übrigen U2-Wagen wurden zwischen 2013 und 2017 verschrottet.
Zwei gekoppelte U2–Triebwagen der VGF (hier Vorne der VGF 379) erreichen am 24.03.2015, als U4 nach Bornheim (Seckbacher Landstraße) ,die Station Frankfurt Hauptbahnhof. Die U-Bahn Frankfurt ist das Stadtbahnsystem der Stadt Frankfurt am Main. Es hat eine Streckenlänge von 65 km und wird in einer Spurweite von 1.435 mm (Normalspur) unter Oberleitung mit einer Spannung von 600 V Gleichstrom betrieben. Betreiber sind die Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (VGF). Die U-Bahn wird täglich von fast 400.000 Fahrgästen benutzt. Die Siemens-Duewag U2-Triebwagen (oder Baureihe U2) ist die Bezeichnung für eine Familie von Hochflur-Stadtbahnfahrzeugen. Der Fahrzeugtyp wurde ab 1966 durch DUEWAG (Düsseldorfer Waggonfabrik) für den Einsatz bei der U-Bahn Frankfurt am Main entwickelt und gebaut. Ein Teil der Produktion wurde jedoch im Rahmen der Zonenrandförderung an die Kasseler Firma Wegmann vergeben. Der Typ U2 wurde in Stahlleichtbauweise gefertigt, während die Führerstände aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen, um sie nach Unfällen leicht auswechseln zu können. Die Fahrzeuge verfügen über drei zweiachsige Drehgestelle, von denen die beiden äußeren angetrieben sind. Der Wagenkasten ist zweiteilig ausgeführt, mit einem Gelenk in der Fahrzeugmitte. Alle U2-Wagen wurden als Zweirichtungsfahrzeuge gebaut und verfügen beidseitig über Scharfenberg-Kupplungen. Es sind Zugverbände von bis zu sechs Fahrzeugen möglich. Die Fahrzeuge sind mit einem Gleichstrom-Schaltwerk ausgestattet, das vollautomatisch von einer SIMATIC-Steuerung gestellt wird. Der Typ U2 wurde zwischen 1968 und 1984 in sieben Serien mit insgesamt 104 Exemplaren nach Frankfurt geliefert, wo sie die Nummern 303 bis 399 und 400 bis 406 erhielten. Änderungen der Bahnsteighöhen erforderten später mehrere Umbauten im Türbereich. Der ursprüngliche U2-Typ war mit einer festen Stufe auf etwa 68 cm Höhe für Bahnsteighöhen von 32 und 56 cm ausgelegt. Ab 1999 wurden die Bahnsteige der A-Strecke (U1-U3) auf 80 cm höhergesetzt, um einen barrierefreien Zustieg in die U4-Triebwagen zu erlauben. Die B-Strecke (U4 und U5) und die C-Strecke (U6 und U7) hatten von vorneherein 87 cm hohe Bahnsteige. Deshalb wurden die U2-Triebwagen in zwei Varianten U2h und U2e umgebaut: U2h: Beim Typ U2h wurden die Trittstufen auf 87 cm Höhe hochgesetzt. Bei einer Fußbodenhöhe von 97 cm verblieb eine kleine Stufe im Türbereich. Somit konnten diese Wagen während der Umbauzeit an der A-Strecke sowohl an 56 cm als auch an 80 cm hohen Bahnsteigen halten. U2e: Nachdem auf den A-Strecken die niedrigeren U4-Fahrzeuge eingesetzt wurden, konnten die frei werdenden U2-Fahrzeuge für die Linien U4 und U7 umgebaut werden. Dazu wurden die Trittstufen ganz beseitigt, sodass ein nahezu ebenerdiger Zugang vom Bahnsteig zum Zug möglich war. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: DUEWAG (teilweise Wegmann, Kassel) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B' 2' B' Länge über Kupplung: 24.284 mm Länge Wagenkasten: 23.000 mm Höhe: 3.280 mm Breite: 2.650 mm Drehzapfenabstand: 7.670 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Leergewicht: 30.700 kg Installierte Leistung: 2×150 kW = 300 kW Treib- und Laufraddurchmesser: 720 mm (neu) Stromsystem: 600 V Gleichstrom, über Oberleitung Anzahl der Fahrmotoren: 2 Kupplungstyp: Scharfenberg Sitzplätze: 64 Stehplätze: 162 Fußbodenhöhe: 97 cm Im April 2016 wurden die letzten Triebwagen in Frankfurt ausgemustert. Die U2h-Wagen 303, 304 und 305, die ersten drei Fahrzeuge des Typs „U2“, wurden in den historischen Fuhrpark der VGF aufgenommen und bleiben für Sonderfahrten erhalten. Sie wurden optisch in ihren rot-weißen Auslieferungszustand zurückversetzt. Die übrigen U2-Wagen wurden zwischen 2013 und 2017 verschrottet.
Armin Schwarz

Der VGF 246 ein S-Wagen (Bombardier Flexity Classic NGT8) der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH, als Linie 16 nach Offenbach, am 24.03.2015 beim Halt an der Haltestelle Hauptbahnhof Frankfurt am Main.
Der VGF 246 ein S-Wagen (Bombardier Flexity Classic NGT8) der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH, als Linie 16 nach Offenbach, am 24.03.2015 beim Halt an der Haltestelle Hauptbahnhof Frankfurt am Main.
Armin Schwarz

Die Vossloh G 2000-3 BB (92 87 0002 021-9 F-VL) der RDT 13 - Régie Départementale des Transports des Bouches du Rhône hängt am 24.03.2015 den kürzlich eingetroffenen Thello EC 159 / EC 160 Zug im Bahnhof Marseille St-Charles an den Haken.  

Die Lok ist eine Vossloh Mietlok (Vossloh Locomotives GmbH, Kiel-Friedrichsort) und wurde 2009 unter der Fabriknummer 5001551 gebaut.

Hinweis: Die Aufnahme habe ich aus der Hand gemacht.
Die Vossloh G 2000-3 BB (92 87 0002 021-9 F-VL) der RDT 13 - Régie Départementale des Transports des Bouches du Rhône hängt am 24.03.2015 den kürzlich eingetroffenen Thello EC 159 / EC 160 Zug im Bahnhof Marseille St-Charles an den Haken. Die Lok ist eine Vossloh Mietlok (Vossloh Locomotives GmbH, Kiel-Friedrichsort) und wurde 2009 unter der Fabriknummer 5001551 gebaut. Hinweis: Die Aufnahme habe ich aus der Hand gemacht.
Armin Schwarz

BLS 1. und 2. Klasse Personenwagen AB 50 63 39-33 890-3 ein Einheitswagen I (EW I) eingereiht am 28.05.2012 in einem BLS EW I – Pendelzug im Bahnhof Spiez. Den AB Wagen kann man auch gut an den unterschiedlichen Fensteraufteilungen erkennen.

Der EW I Wagen ist Baujahr 1961. Ab 1990 baute die BLS die EW I Wagen auf außenbündige Türen für NPZ um.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Wagenlänge über Puffer:  24.700 mm
Drehzapfenabstand: 17.600 mm
Eigengewicht: 32 t
Sitzplätze: 24 in der 1. Klasse und 38 in der 2. Klasse
Bremse:  O-R

Die Einheitswagen I sind die Nachfolger der Leichtstahlwagen und wurden zwischen 1956 und 1967 gebaut. Sie hatten ein Gewicht von 28 bis 32 Tonnen, eine Länge von 23,7 m und eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h.Damit die Einstiege über dem Drehgestell angeordnet werden konnten, wurden die Drehgestellrahmen in der Mitte gekröpft ausgeführt. Die Primärfederung (zwischen Rad und Drehgestellrahmen) erfolgt durch Schraubenfedern, für die Sekundärfederung (zwischen Drehgestellrahmen und Wagenkasten) kamen zwei Varianten zur Ausführung SWS mit Schraubenfedern oder SIG mit Torsionsstäben.
BLS 1. und 2. Klasse Personenwagen AB 50 63 39-33 890-3 ein Einheitswagen I (EW I) eingereiht am 28.05.2012 in einem BLS EW I – Pendelzug im Bahnhof Spiez. Den AB Wagen kann man auch gut an den unterschiedlichen Fensteraufteilungen erkennen. Der EW I Wagen ist Baujahr 1961. Ab 1990 baute die BLS die EW I Wagen auf außenbündige Türen für NPZ um. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Wagenlänge über Puffer: 24.700 mm Drehzapfenabstand: 17.600 mm Eigengewicht: 32 t Sitzplätze: 24 in der 1. Klasse und 38 in der 2. Klasse Bremse: O-R Die Einheitswagen I sind die Nachfolger der Leichtstahlwagen und wurden zwischen 1956 und 1967 gebaut. Sie hatten ein Gewicht von 28 bis 32 Tonnen, eine Länge von 23,7 m und eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h.Damit die Einstiege über dem Drehgestell angeordnet werden konnten, wurden die Drehgestellrahmen in der Mitte gekröpft ausgeführt. Die Primärfederung (zwischen Rad und Drehgestellrahmen) erfolgt durch Schraubenfedern, für die Sekundärfederung (zwischen Drehgestellrahmen und Wagenkasten) kamen zwei Varianten zur Ausführung SWS mit Schraubenfedern oder SIG mit Torsionsstäben.
Armin Schwarz

Postzug mit der Re 420 318-8 zwischen Bettlach und Selzach am sehr trüben 22. Januar 2021.
Foto: Walter Ruetsch
Postzug mit der Re 420 318-8 zwischen Bettlach und Selzach am sehr trüben 22. Januar 2021. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Postzug mit der Re 420 318-8 zwischen Bettlach und Selzach am sehr trüben 22. Januar 2021.
Foto: Walter Ruetsch
Postzug mit der Re 420 318-8 zwischen Bettlach und Selzach am sehr trüben 22. Januar 2021. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Buchstablich ein Zwischenzug für 470 002 in Budapest-Keleti am 10 September 2018: ein Regionalleistung nach Kobanya-Kispest fürt ein olok, der normalerweise für IC/EC-Züge eingesetzt wird.
Buchstablich ein Zwischenzug für 470 002 in Budapest-Keleti am 10 September 2018: ein Regionalleistung nach Kobanya-Kispest fürt ein olok, der normalerweise für IC/EC-Züge eingesetzt wird.
Leon schrijvers

Ungarn / E-Loks / BR 470 (Siemens ES64U2)

72 1200x800 Px, 23.01.2021

Die Aufkleber für 25 jahre Pan-Europäischer Picknick (1989 an die Österreichiasch-Ungarischen Grenze bei Sopron) sind schon verschlissen wan 470 003 sich in Budapest-Keleti vor ein IC nach Szombathely setzt am 11 Mai 2018.
Die Aufkleber für 25 jahre Pan-Europäischer Picknick (1989 an die Österreichiasch-Ungarischen Grenze bei Sopron) sind schon verschlissen wan 470 003 sich in Budapest-Keleti vor ein IC nach Szombathely setzt am 11 Mai 2018.
Leon schrijvers

Ungarn / E-Loks / BR 470 (Siemens ES64U2)

71 1200x801 Px, 23.01.2021

Am trüben 21 September 2017 steht 415 085 in Vác.
Am trüben 21 September 2017 steht 415 085 in Vác.
Leon schrijvers

Ungarn / Triebzüge / BR 415 (Stadler Flirt)

60 1200x798 Px, 23.01.2021

MAV 415 082 verlässt Rakosrendeszö am 9 September 2018 mit ein S-Bahn nach Budapest-Nyugati.
MAV 415 082 verlässt Rakosrendeszö am 9 September 2018 mit ein S-Bahn nach Budapest-Nyugati.
Leon schrijvers

Ungarn / Triebzüge / BR 415 (Stadler Flirt)

62 1200x821 Px, 23.01.2021

Am 11 September 2018 steht 470 004 in Budapest-Keleti mit ein IC nach Sopron und feiert das (inzwischen mehr als) 650 jahresjubiläum des Universität von Pecs.
Am 11 September 2018 steht 470 004 in Budapest-Keleti mit ein IC nach Sopron und feiert das (inzwischen mehr als) 650 jahresjubiläum des Universität von Pecs.
Leon schrijvers

Ungarn / E-Loks / BR 470 (Siemens ES64U2)

97 1200x802 Px, 23.01.2021

Am 6 Mai 2016 macht MAV 415 064 ein Leerfahrt in Budapest-Nyugati.
Am 6 Mai 2016 macht MAV 415 064 ein Leerfahrt in Budapest-Nyugati.
Leon schrijvers

Ungarn / Triebzüge / BR 415 (Stadler Flirt)

65 1200x799 Px, 23.01.2021

MAV 415 077 treft am 9 September 2018 in Rakosrendeszö ein.
MAV 415 077 treft am 9 September 2018 in Rakosrendeszö ein.
Leon schrijvers

Ungarn / Triebzüge / BR 415 (Stadler Flirt)

71 1200x800 Px, 23.01.2021

MAV 1047 009 (heute 470 009) treft am 23 mai 2005 mit ein RB in Sankt-Pölten ein. Bis 2005 wurden von ÖBB MAV-Tauri der Reihe 1047/470 als Zwischenleistung in Regionalzüge eingesetzt.
MAV 1047 009 (heute 470 009) treft am 23 mai 2005 mit ein RB in Sankt-Pölten ein. Bis 2005 wurden von ÖBB MAV-Tauri der Reihe 1047/470 als Zwischenleistung in Regionalzüge eingesetzt.
Leon schrijvers

Ungarn / E-Loks / BR 470 (Siemens ES64U2)

94 1200x797 Px, 23.01.2021

BLS Neuschotterwagen der Gattung Fccnpps (21 RIV 85 CH-BLS 6439 723-8) angestellt am 28.05.2012 im Bahnhof Spiez.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 10.000 mm
Achsabstand: 8.760 mm
Eigengewicht: 12.350 kg
Max. Ladegewicht: 32,6 t (ab Streckenklasse D)
Ladevolumen: 22,0 m³
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h beladen (120 km/h leer)
Kleister bef. Gleisbogen: R 75 m
BLS Neuschotterwagen der Gattung Fccnpps (21 RIV 85 CH-BLS 6439 723-8) angestellt am 28.05.2012 im Bahnhof Spiez. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 10.000 mm Achsabstand: 8.760 mm Eigengewicht: 12.350 kg Max. Ladegewicht: 32,6 t (ab Streckenklasse D) Ladevolumen: 22,0 m³ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h beladen (120 km/h leer) Kleister bef. Gleisbogen: R 75 m
Armin Schwarz

Klimatisierter RAlpin Begleitwagen für die Rollende Landstraße (RoLa) Bcm 61 85 59-00 103-6 CH-RALP, ex Bcm 61 85 50-90 103-6 CH-SBB, abgestellt am 28.05.2012 im Bahnhof Spiez. Dahinter noch ein weiterer Wagen.

2010 verkaufte die SBB ihre 20 klimatisierten Liegewagen des Typs Bcm61 an RAlpin. Die SBB setzte die Liegewagen des Typs Bcm 61 bis Dezember 2009 im Nachtverkehr zwischen Zürich, Genf und Rom ein. Aufgrund der sinkenden Nachfrage und der immer schnelleren Tagesverbindungen wurden der Nachtverkehr eingestellt und die Liegewagen zum Verkauf ausgeschrieben.

Die RAlpin ließ die Wagen 2011 von der TecSol AG in Österreich umbauen. Zum Umbau gehörte der Einbau eines Aufenthaltsraumes für die Fahrer mit Küchenblock, die Modernisierung der elektrischen Anlagen, Nachrüstung eines Fahrgastinformationssystems und Videosystems zur Verbindung mit der Leitstelle und die Ausrüstung der Waggons mit einem Hilfsdiesel zur autarken Energieversorgung ohne Zugsammelschiene. Die Begleitwagen des Typs Bcm61 verfügen über geschlossene Toilettensysteme.

TECHNISCHE DATEN:
Fahrzeughersteller: SWS (Baujahr 1979)
Fahrzeugumbau: TecSol AG (Umbau 2011)
Typenbezeichnung: Bcm 61
Einsatzgebiet: Begleitwagen für Lastwagentransporte (RoLa)
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Radsätze: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand:19.000 mm,
Achsabstand im Drehgestell: 2.650 mm
Höhe ab SOK: 4.310 mm
Fahrzeugumgrenzungs-Profil: UIC 505-1
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Eigengewicht: 53 t
Dienstgewicht brutto: 58 t
Sitz/Liegeplätze: 32
Höchstgeschwindigkeit: 120
Bremsbauart: O-GP NBU ep
Bremsgewichte: G43 t, P(RtC) 57 t
Feststellbremse: Handspindelbremse
Intern. Verwendung: RIC
Klimatisierter RAlpin Begleitwagen für die Rollende Landstraße (RoLa) Bcm 61 85 59-00 103-6 CH-RALP, ex Bcm 61 85 50-90 103-6 CH-SBB, abgestellt am 28.05.2012 im Bahnhof Spiez. Dahinter noch ein weiterer Wagen. 2010 verkaufte die SBB ihre 20 klimatisierten Liegewagen des Typs Bcm61 an RAlpin. Die SBB setzte die Liegewagen des Typs Bcm 61 bis Dezember 2009 im Nachtverkehr zwischen Zürich, Genf und Rom ein. Aufgrund der sinkenden Nachfrage und der immer schnelleren Tagesverbindungen wurden der Nachtverkehr eingestellt und die Liegewagen zum Verkauf ausgeschrieben. Die RAlpin ließ die Wagen 2011 von der TecSol AG in Österreich umbauen. Zum Umbau gehörte der Einbau eines Aufenthaltsraumes für die Fahrer mit Küchenblock, die Modernisierung der elektrischen Anlagen, Nachrüstung eines Fahrgastinformationssystems und Videosystems zur Verbindung mit der Leitstelle und die Ausrüstung der Waggons mit einem Hilfsdiesel zur autarken Energieversorgung ohne Zugsammelschiene. Die Begleitwagen des Typs Bcm61 verfügen über geschlossene Toilettensysteme. TECHNISCHE DATEN: Fahrzeughersteller: SWS (Baujahr 1979) Fahrzeugumbau: TecSol AG (Umbau 2011) Typenbezeichnung: Bcm 61 Einsatzgebiet: Begleitwagen für Lastwagentransporte (RoLa) Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Radsätze: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand:19.000 mm, Achsabstand im Drehgestell: 2.650 mm Höhe ab SOK: 4.310 mm Fahrzeugumgrenzungs-Profil: UIC 505-1 Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Eigengewicht: 53 t Dienstgewicht brutto: 58 t Sitz/Liegeplätze: 32 Höchstgeschwindigkeit: 120 Bremsbauart: O-GP NBU ep Bremsgewichte: G43 t, P(RtC) 57 t Feststellbremse: Handspindelbremse Intern. Verwendung: RIC
Armin Schwarz

HUPAC-Begleitwagen für Züge der Rollenden Landstraße (RoLa) Db 51 85 05-10 029-8 (P), ein umgebauter 1. Klasse Z2-Wagen der SBB, ex Am 51 8519-80 029 (Baujahr 1969-1970), abgestellt am 28.05.2012 im Bahnhof Spiez. Dahinter noch ein weiterer Wagen.
32 dieser ehemaligem Am RIC Wagen wurden zu Db[P] 5185 05-10 000 bis 031 umgebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Typenbezeichnung: Z2 
Einsatzgebiet: Begleitwagen für Lastwagentransporte (RoLa)
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Radsätze: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand:19.000 mm,
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Drehgestell Bauart: Schlieren
Breite: 2.850
Eigengewicht: 39 t
Dienstgewicht brutto: 42 t
Sitz/Liegeplätze: 28
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Bremsbauart: Frein O-GP (D)  ep
Zulassungen: Schweiz, Deutschland und Italien
Intern. Verwendung: RIC

Seit 2011 wird die RoLa durch die Schweiz von der Tochtergesellschaft RAlpin betrieben.
HUPAC-Begleitwagen für Züge der Rollenden Landstraße (RoLa) Db 51 85 05-10 029-8 (P), ein umgebauter 1. Klasse Z2-Wagen der SBB, ex Am 51 8519-80 029 (Baujahr 1969-1970), abgestellt am 28.05.2012 im Bahnhof Spiez. Dahinter noch ein weiterer Wagen. 32 dieser ehemaligem Am RIC Wagen wurden zu Db[P] 5185 05-10 000 bis 031 umgebaut. TECHNISCHE DATEN: Typenbezeichnung: Z2 Einsatzgebiet: Begleitwagen für Lastwagentransporte (RoLa) Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Radsätze: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand:19.000 mm, Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestell Bauart: Schlieren Breite: 2.850 Eigengewicht: 39 t Dienstgewicht brutto: 42 t Sitz/Liegeplätze: 28 Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Bremsbauart: Frein O-GP (D) ep Zulassungen: Schweiz, Deutschland und Italien Intern. Verwendung: RIC Seit 2011 wird die RoLa durch die Schweiz von der Tochtergesellschaft RAlpin betrieben.
Armin Schwarz

Das Empfangsgebäude vom am 28.05.2012 von der Straßenseite.
Das Empfangsgebäude vom am 28.05.2012 von der Straßenseite.
Armin Schwarz

Schweiz / Bahnhöfe / Spiez

97 1200x807 Px, 23.01.2021

BLS Re 4/4 - 192  Spiez  (Re 425) mit einem Regionalzug im Bahnhof Spiez am 28.05.2012. 

Die Lok ist aus der letzten Bauserie und wurde 1982 bei SLM unter der Fabriknummer 5224 gebaut. 

Die Lok haben die Achsformel Bo'Bo' und haben eine Länge über Puffer von 15.470 mm, ein Eigengewicht von 80 t, die Leistung von 4.980 kW (6.770 PS) bringt sie auf eine Höchsgeschwindigkeit von 140 km/h.
BLS Re 4/4 - 192 "Spiez" (Re 425) mit einem Regionalzug im Bahnhof Spiez am 28.05.2012. Die Lok ist aus der letzten Bauserie und wurde 1982 bei SLM unter der Fabriknummer 5224 gebaut. Die Lok haben die Achsformel Bo'Bo' und haben eine Länge über Puffer von 15.470 mm, ein Eigengewicht von 80 t, die Leistung von 4.980 kW (6.770 PS) bringt sie auf eine Höchsgeschwindigkeit von 140 km/h.
Armin Schwarz

Steuerwagen voraus (Bt 50 63 20 - 33 950-6) verlässt der BLS Pendelzug als Regio Spiez–Interlaken Ost am 28.05.2012 den Bahnhof Spiez. Die Garnitur besteht aus Einheitswagen I (EW I) und als Schublok die BLS Re 4/4 - 192  Spiez  (Re 425).
Steuerwagen voraus (Bt 50 63 20 - 33 950-6) verlässt der BLS Pendelzug als Regio Spiez–Interlaken Ost am 28.05.2012 den Bahnhof Spiez. Die Garnitur besteht aus Einheitswagen I (EW I) und als Schublok die BLS Re 4/4 - 192 "Spiez" (Re 425).
Armin Schwarz

Steuerwagen voraus (Bt 50 63 20 - 33 950-6) verlässt der BLS Pendelzug als Regio Spiez–Interlaken Ost am 28.05.2012 den Bahnhof Spiez. Die Garnitur besteht aus Einheitswagen I (EW I) und als Schublok die BLS Re 4/4 - 192  Spiez  (Re 425).
Steuerwagen voraus (Bt 50 63 20 - 33 950-6) verlässt der BLS Pendelzug als Regio Spiez–Interlaken Ost am 28.05.2012 den Bahnhof Spiez. Die Garnitur besteht aus Einheitswagen I (EW I) und als Schublok die BLS Re 4/4 - 192 "Spiez" (Re 425).
Armin Schwarz

Leider etwas verdeckt....
Die SNCF (8)25612 beim Depot in Strasbourg am 24.03.2015, auf den Zug heraus fotografiert.

Die SNCF BB 25500 ist eine französische Elektrolokomotivbaureihe für den Einsatz auf dem Gleichstromnetz und dem Wechselstromnetz der SNCF. Von den Lokomotiven wurden 194 Stück zwischen 1964 bis 1976 von GEC Alsthom (heute Alstom S.A.) gebaut. 

Die BB 25500 ist zweisystemfähig und kann vielfältig eingesetzt werden. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 140 km/h für Fernverkehrszüge. Doch durch die mittelmäßige Federung, woher auch der Spitzname „Danseuses“ (Tänzerin) stammt, beschränkt die Lokomotive heute auf den Regional- und Güterverkehr. Alle BB 25500, die im Personenverkehr (TER) im Einsatz sind, sind wendezugfähig.

Die BB 25500 wurde in zwei Varianten gebaut: die Lokomotiven BB 25500 bis 25588 in der Ursprungsausführung und die Lokomotiven BB 25588 bis 25694 mit einem größeren Führerstand.

Die Inbetriebnahme der BB 25500 hat es ermöglicht, dass Züge durchgehend mit derselben Lokomotive innerhalb Frankreichs bespannt werden können, da sie mit beiden Bahnstromsystemen Frankreichs, 1,5 kV Gleichstrom und 25 kV 50 Hz Wechselstrom, zurechtkommt. Seit 2004 werden Lokomotiven dieser Baureihe ausgemustert.

Seit dem Fahrplanwechsel im Jahr 2006 fahren diese Lokomotiven mit rames inox omnibus (RIO) zwischen Frankreich und der Schweiz, auf dem Streckenabschnitt Genf–La Plaine–Bellegarde. Im Dezember 2008 wurde dieser Verkehr durch zwei weitere RIO verstärkt, zu diesem Zweck war eine zusätzliche BB 25500 notwendig. Außerdem wurde eine Lokomotive dieser Baureihe von SBB Cargo gemietet, um Güterzüge zwischen Genf und La Praille/Vernier-Meyrin zu befördern.

2015 waren noch etwa 60 Lokomotiven im Einsatz. Die 25609 ist fürs Museum reserviert. Im Januar 2019 waren nur noch 8 Lokomotiven im Bestand der SNCF, in Strasbourg wird die letzte Stationierung der Lokomotiven, vor der endgültigen Ausmusterung, sein. Einsätze erfolgen noch im Nahverkehr auf den Linien Strasbourg – Saverne (- Sarrebourg) sowie Strasbourg – Sélestat. Zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2020 endete der planmäßige Einsatz von BB 25500 für TER in Strasbourg, lediglich 2 Lokomotiven (25673 und 25679) wurden nicht unmittelbar zum Fahrplanwechsel ausgemustert.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Stückzahl: 194
Hersteller: 	Alstom
Baujahre: 1964 bis 1976
Achsformel: B'B'
Länge über Puffer: 14.700 mm (25501–25544) / 14.940 mm (25545–25587) / 15.570 mm (25588–25694)
Drehzapfenabstand: 9.300 mm
Triebraddurchmesser (neu): 1.100 mm
Eigengewicht: 77 bis 80 t
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h oder 140 km/h
Dauerleistung: 2.940 kW
Anfahrzugkraft: 250 kN
Stromsystem: 25 kV/50 Hz AC, 1,5 kV DC
Anzahl der Fahrmotoren: 2 (TAB 660 B1)
Leider etwas verdeckt.... Die SNCF (8)25612 beim Depot in Strasbourg am 24.03.2015, auf den Zug heraus fotografiert. Die SNCF BB 25500 ist eine französische Elektrolokomotivbaureihe für den Einsatz auf dem Gleichstromnetz und dem Wechselstromnetz der SNCF. Von den Lokomotiven wurden 194 Stück zwischen 1964 bis 1976 von GEC Alsthom (heute Alstom S.A.) gebaut. Die BB 25500 ist zweisystemfähig und kann vielfältig eingesetzt werden. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 140 km/h für Fernverkehrszüge. Doch durch die mittelmäßige Federung, woher auch der Spitzname „Danseuses“ (Tänzerin) stammt, beschränkt die Lokomotive heute auf den Regional- und Güterverkehr. Alle BB 25500, die im Personenverkehr (TER) im Einsatz sind, sind wendezugfähig. Die BB 25500 wurde in zwei Varianten gebaut: die Lokomotiven BB 25500 bis 25588 in der Ursprungsausführung und die Lokomotiven BB 25588 bis 25694 mit einem größeren Führerstand. Die Inbetriebnahme der BB 25500 hat es ermöglicht, dass Züge durchgehend mit derselben Lokomotive innerhalb Frankreichs bespannt werden können, da sie mit beiden Bahnstromsystemen Frankreichs, 1,5 kV Gleichstrom und 25 kV 50 Hz Wechselstrom, zurechtkommt. Seit 2004 werden Lokomotiven dieser Baureihe ausgemustert. Seit dem Fahrplanwechsel im Jahr 2006 fahren diese Lokomotiven mit rames inox omnibus (RIO) zwischen Frankreich und der Schweiz, auf dem Streckenabschnitt Genf–La Plaine–Bellegarde. Im Dezember 2008 wurde dieser Verkehr durch zwei weitere RIO verstärkt, zu diesem Zweck war eine zusätzliche BB 25500 notwendig. Außerdem wurde eine Lokomotive dieser Baureihe von SBB Cargo gemietet, um Güterzüge zwischen Genf und La Praille/Vernier-Meyrin zu befördern. 2015 waren noch etwa 60 Lokomotiven im Einsatz. Die 25609 ist fürs Museum reserviert. Im Januar 2019 waren nur noch 8 Lokomotiven im Bestand der SNCF, in Strasbourg wird die letzte Stationierung der Lokomotiven, vor der endgültigen Ausmusterung, sein. Einsätze erfolgen noch im Nahverkehr auf den Linien Strasbourg – Saverne (- Sarrebourg) sowie Strasbourg – Sélestat. Zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2020 endete der planmäßige Einsatz von BB 25500 für TER in Strasbourg, lediglich 2 Lokomotiven (25673 und 25679) wurden nicht unmittelbar zum Fahrplanwechsel ausgemustert. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Stückzahl: 194 Hersteller: Alstom Baujahre: 1964 bis 1976 Achsformel: B'B' Länge über Puffer: 14.700 mm (25501–25544) / 14.940 mm (25545–25587) / 15.570 mm (25588–25694) Drehzapfenabstand: 9.300 mm Triebraddurchmesser (neu): 1.100 mm Eigengewicht: 77 bis 80 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h oder 140 km/h Dauerleistung: 2.940 kW Anfahrzugkraft: 250 kN Stromsystem: 25 kV/50 Hz AC, 1,5 kV DC Anzahl der Fahrmotoren: 2 (TAB 660 B1)
Armin Schwarz

Frankreich / E-Loks / BB 25500 (Danseuses), Marseille 2015

89 1200x854 Px, 24.01.2021

GALERIE 3
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