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Bilder von Armin Schwarz

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Die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB (Ursprungsausführung) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) hat am 11 September 2024 einem beladenen Coilzug (Wagen der Gattung Shimmns-ttu) vom Hafen Duisburg zum Rbf der KSW in Herdorf gebracht. Nachdem ich gerade wieder in Herdorf ankam, konnte ich die wieder in Richtung Betzdorf abfahrende Lok, noch ablichten.
Die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB (Ursprungsausführung) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) hat am 11 September 2024 einem beladenen Coilzug (Wagen der Gattung Shimmns-ttu) vom Hafen Duisburg zum Rbf der KSW in Herdorf gebracht. Nachdem ich gerade wieder in Herdorf ankam, konnte ich die wieder in Richtung Betzdorf abfahrende Lok, noch ablichten.
Armin Schwarz

Sechsachsiger Drehgestell-Flachwagen mit Einsteck-Rungen, Stirnwandklappen und klappbaren Ladeschwellen, jedoch ohne Seitenwandklappen, 31 80 4861 775-3 D-DB, der Gattung Samms 710, der DB Cargo AG, abgestellt am 10 September 2024 im Zugverband, auf dem KSW Rbf in Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447). Aufnahme vom öffentlichen Geh- und Radweg.

Zwischen 1964 und 1977 beschafft die DB insgesamt 3.850 Drehgestell-Flachwagen für die Beförderung schwerer Walzprofile, Brammen, oder anderer sperriger Güter, sowie schwerer Kettenfahrzeuge.

Der Wagen hat pro Längsseite sechs Einsteckrungen und je zwei Fallrungen an den Stirnseiten, die die 435 mm hohen, umklappbaren Stirnwandklappen sichern. Im mit Kiefernbohlen bedeckten Fußboden (er kann einen Raddruck bis 5,0 Tonnen aufnehmen) sind sechs geteilte, klappbare Ladeschwellen integriert. Für die Be- und Entladung schwerer Fahrzeuge sind an den Wagenenden Stützböcke und Überfahrkonsolen vorhanden. Der Wagen dient mit aufgeklappten Ladeschwellen zur Beförderung von schweren Walzprofilen und anderen sperrigen Gütern. Die max. Tragfähigkeit der Wagen beträgt 89,5 t.

Die Wagenbrücke ist eine in Rahmenbauweise ausgeführte Schweißkonstruktion, deren Hauptbauteile aus St 52 bestehen. Die Hauptbelastungen werden von den äußeren Langträgern aus IP 550 aufgenommen. Die Pufferträger sind so ausgebildet, dass später ohne große Änderungen die AK eingebaut werden kann.

Die bodenbedienbare Feststellbremse wirkt nur auf ein Drehgestell. Der Wagen hat eine geteilte Zugeinrichtung und Hochleistungspuffer.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Samms 710 (Gattungskennzahl 4861)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 16.400 mm
Drehzapfenabstand: 8.400 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 2 x 1.700 mm = 3.400 mm
Raddurchmesser: 920 mm (neu)
Drehgestell-Bauart: DB Bauart 710 (nach Zeichnung 17 026 LHB)
Ladelänge: 15.000 mm
Ladebreite: 2.560 mm
Fußbodenhöhe über SO: 1.300 mm
Ladefläche: 45,7 m²
Eigengewicht: 30.500 kg
Zuladung bei Lastgrenze S: 74,5 t (ab Streckenklasse D), DB CE 89,5 t 
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) 
Kleinster Gleisbogenhalbmesser: R 80 m
Bauart der Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IB116
Handbremse: Fbr
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Bedeutung der Gattungsbezeichnung (Samms) :
S = Flachwagen mit Drehgestellen in Sonderbauart
a = mit sechs Radsätzen (2 Drehgestelle mit je 3 Radsätzen)
mm = Ladelänge unter 18 m (bei sechs o. mehr Radsätzen)
s = beladen zugelassen für Züge bis 100 km/h
Sechsachsiger Drehgestell-Flachwagen mit Einsteck-Rungen, Stirnwandklappen und klappbaren Ladeschwellen, jedoch ohne Seitenwandklappen, 31 80 4861 775-3 D-DB, der Gattung Samms 710, der DB Cargo AG, abgestellt am 10 September 2024 im Zugverband, auf dem KSW Rbf in Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447). Aufnahme vom öffentlichen Geh- und Radweg. Zwischen 1964 und 1977 beschafft die DB insgesamt 3.850 Drehgestell-Flachwagen für die Beförderung schwerer Walzprofile, Brammen, oder anderer sperriger Güter, sowie schwerer Kettenfahrzeuge. Der Wagen hat pro Längsseite sechs Einsteckrungen und je zwei Fallrungen an den Stirnseiten, die die 435 mm hohen, umklappbaren Stirnwandklappen sichern. Im mit Kiefernbohlen bedeckten Fußboden (er kann einen Raddruck bis 5,0 Tonnen aufnehmen) sind sechs geteilte, klappbare Ladeschwellen integriert. Für die Be- und Entladung schwerer Fahrzeuge sind an den Wagenenden Stützböcke und Überfahrkonsolen vorhanden. Der Wagen dient mit aufgeklappten Ladeschwellen zur Beförderung von schweren Walzprofilen und anderen sperrigen Gütern. Die max. Tragfähigkeit der Wagen beträgt 89,5 t. Die Wagenbrücke ist eine in Rahmenbauweise ausgeführte Schweißkonstruktion, deren Hauptbauteile aus St 52 bestehen. Die Hauptbelastungen werden von den äußeren Langträgern aus IP 550 aufgenommen. Die Pufferträger sind so ausgebildet, dass später ohne große Änderungen die AK eingebaut werden kann. Die bodenbedienbare Feststellbremse wirkt nur auf ein Drehgestell. Der Wagen hat eine geteilte Zugeinrichtung und Hochleistungspuffer. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Samms 710 (Gattungskennzahl 4861) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 16.400 mm Drehzapfenabstand: 8.400 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 2 x 1.700 mm = 3.400 mm Raddurchmesser: 920 mm (neu) Drehgestell-Bauart: DB Bauart 710 (nach Zeichnung 17 026 LHB) Ladelänge: 15.000 mm Ladebreite: 2.560 mm Fußbodenhöhe über SO: 1.300 mm Ladefläche: 45,7 m² Eigengewicht: 30.500 kg Zuladung bei Lastgrenze S: 74,5 t (ab Streckenklasse D), DB CE 89,5 t Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster Gleisbogenhalbmesser: R 80 m Bauart der Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IB116 Handbremse: Fbr Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Bedeutung der Gattungsbezeichnung (Samms) : S = Flachwagen mit Drehgestellen in Sonderbauart a = mit sechs Radsätzen (2 Drehgestelle mit je 3 Radsätzen) mm = Ladelänge unter 18 m (bei sechs o. mehr Radsätzen) s = beladen zugelassen für Züge bis 100 km/h
Armin Schwarz

RAWIE feuerverzinkter Bremsprellbock Typ 10 EB Ausf. 10 EB SP auf dem KSW Rangierbahnhof Herdorf (Freien Grunder Eisenbahn KSW NE447 / DB-Nr. 9275), hier am 10 September 2024. 

Der Prellbock wurde 2023 von der A. Rawie GmbH & Co. KG in Osnabrück unter der Fabrikationsnummer BE 15193 gemäß Zeichnung-Nr. 10-643-010a gebaut. Der Ingenieur Franz Rawie aus Osnabrück ist auch der Erfinder des Prellbocks.

TECHNISCHE DATEN:.
Arbeitsvermögen: 400 kJ/m
Nominale Nennkraft: 400 kN
Gewicht: 710 kg
Anzahl Bremselemente: 10
Bremselemente Typ: 3 Schrauben
Anzugsmoment: 150 Nm
Seitenpuffer Pufferabstand: 1.750 mm und mittlere Höhe von 1.000 mm über SOK
Zentralpuffer: keiner (da hier nur Rollmaterial mit Seitenpuffer)
RAWIE feuerverzinkter Bremsprellbock Typ 10 EB Ausf. 10 EB SP auf dem KSW Rangierbahnhof Herdorf (Freien Grunder Eisenbahn KSW NE447 / DB-Nr. 9275), hier am 10 September 2024. Der Prellbock wurde 2023 von der A. Rawie GmbH & Co. KG in Osnabrück unter der Fabrikationsnummer BE 15193 gemäß Zeichnung-Nr. 10-643-010a gebaut. Der Ingenieur Franz Rawie aus Osnabrück ist auch der Erfinder des Prellbocks. TECHNISCHE DATEN:. Arbeitsvermögen: 400 kJ/m Nominale Nennkraft: 400 kN Gewicht: 710 kg Anzahl Bremselemente: 10 Bremselemente Typ: 3 Schrauben Anzugsmoment: 150 Nm Seitenpuffer Pufferabstand: 1.750 mm und mittlere Höhe von 1.000 mm über SOK Zentralpuffer: keiner (da hier nur Rollmaterial mit Seitenpuffer)
Armin Schwarz

RAWIE feuerverzinkter Bremsprellbock Typ 10 EB Ausf. 10 EB SP auf dem KSW Rangierbahnhof Herdorf (Freien Grunder Eisenbahn KSW NE447 / DB-Nr. 9275), hier am 10 September 2024. 

Der Prellbock wurde 2023 von der A. Rawie GmbH & Co. KG in Osnabrück unter der Fabrikationsnummer BE 15193 gemäß Zeichnung-Nr. 10-643-010a gebaut. Der Ingenieur Franz Rawie aus Osnabrück ist auch der Erfinder des Prellbocks.

TECHNISCHE DATEN:.
Arbeitsvermögen: 400 kJ/m
Nominale Nennkraft: 400 kN
Gewicht: 710 kg
Anzahl Bremselemente: 10
Bremselemente Typ: 3 Schrauben
Anzugsmoment: 150 Nm
Seitenpuffer Pufferabstand: 1.750 mm und mittlere Höhe von 1.000 mm über SOK
Zentralpuffer: keiner (da hier nur Rollmaterial mit Seitenpuffer)
RAWIE feuerverzinkter Bremsprellbock Typ 10 EB Ausf. 10 EB SP auf dem KSW Rangierbahnhof Herdorf (Freien Grunder Eisenbahn KSW NE447 / DB-Nr. 9275), hier am 10 September 2024. Der Prellbock wurde 2023 von der A. Rawie GmbH & Co. KG in Osnabrück unter der Fabrikationsnummer BE 15193 gemäß Zeichnung-Nr. 10-643-010a gebaut. Der Ingenieur Franz Rawie aus Osnabrück ist auch der Erfinder des Prellbocks. TECHNISCHE DATEN:. Arbeitsvermögen: 400 kJ/m Nominale Nennkraft: 400 kN Gewicht: 710 kg Anzahl Bremselemente: 10 Bremselemente Typ: 3 Schrauben Anzugsmoment: 150 Nm Seitenpuffer Pufferabstand: 1.750 mm und mittlere Höhe von 1.000 mm über SOK Zentralpuffer: keiner (da hier nur Rollmaterial mit Seitenpuffer)
Armin Schwarz

RAWIE feuerverzinkter Bremsprellbock Typ 10 EB Ausf. 10 EB SP auf dem KSW Rangierbahnhof Herdorf (Freien Grunder Eisenbahn KSW NE447 / DB-Nr. 9275), hier am 10 September 2024. 

Der Prellbock wurde 2023 von der A. Rawie GmbH & Co. KG in Osnabrück unter der Fabrikationsnummer BE 15193 gemäß Zeichnung-Nr. 10-643-010a gebaut. Der Ingenieur Franz Rawie aus Osnabrück ist auch der Erfinder des Prellbocks.

TECHNISCHE DATEN:.
Arbeitsvermögen: 400 kJ/m
Nominale Nennkraft: 400 kN
Gewicht: 710 kg
Anzahl Bremselemente: 10
Bremselemente Typ: 3 Schrauben
Anzugsmoment: 150 Nm
Seitenpuffer Pufferabstand: 1.750 mm und mittlere Höhe von 1.000 mm über SOK
Zentralpuffer: keiner (da hier nur Rollmaterial mit Seitenpuffer)
RAWIE feuerverzinkter Bremsprellbock Typ 10 EB Ausf. 10 EB SP auf dem KSW Rangierbahnhof Herdorf (Freien Grunder Eisenbahn KSW NE447 / DB-Nr. 9275), hier am 10 September 2024. Der Prellbock wurde 2023 von der A. Rawie GmbH & Co. KG in Osnabrück unter der Fabrikationsnummer BE 15193 gemäß Zeichnung-Nr. 10-643-010a gebaut. Der Ingenieur Franz Rawie aus Osnabrück ist auch der Erfinder des Prellbocks. TECHNISCHE DATEN:. Arbeitsvermögen: 400 kJ/m Nominale Nennkraft: 400 kN Gewicht: 710 kg Anzahl Bremselemente: 10 Bremselemente Typ: 3 Schrauben Anzugsmoment: 150 Nm Seitenpuffer Pufferabstand: 1.750 mm und mittlere Höhe von 1.000 mm über SOK Zentralpuffer: keiner (da hier nur Rollmaterial mit Seitenpuffer)
Armin Schwarz

Der für die DB Regio AG – NRW fahrende dreiteilige Stadler FLIRT 3 XL 3427 014 (94 80 3427 014-0 D-STAP / 94 80 3827 014-6 D-STAP / 94 80 3427 514-9 D-STAP) der ZV VRR Eigenbetrieb Fahrzeuge und Infrastruktur, am 07 September 2024, als RE 34 „Dortmund-Siegerland-Express“, Umlauf 33088 (Dortmund Hbf - Letmathe - Siegen Hbf), rauscht von Kreuztal weiter in Richtung Siegen. 

Der Stadler FLIRT ³ XL wurde 2020 von der Stadler Pankow GmbH in Berlin unter den Fabriknummern 42354 bis 42356 gebaut und an den Zweckverband Verkehrsverbund Rhein-Ruhr Eigenbetrieb Fahrzeuge und Infrastruktur geliefert. Eigentlich war dieser FLIRT 3 XL wie 9 weitere für die Bedienung der Regiobahnstrecke S 28 Kaarst - Neuss - Düsseldorf - Mettmann - Wuppertal vorgesehen, wo die Elektrifizierung bis 2020 erfolgen sollte. Da aufgrund von Verzögerungen der elektrische Betrieb voraussichtlich erst 2026 aufgenommen werden kann, wurden die inzwischen gelieferten Triebwagen u. a. von der DB Regio AG NRW eingesetzt.

Aktueller Status auf der Ruhr-Sieg-Strecke:
Hier auf der Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440) von Hagen nach Siegen, über Iserlohn-Letmathe, gibt es gleich zwei Neuerungen auf der Strecke, zum einen die neuen dreiteiligen Stadler FLIRT 3 XL Elektrotriebzüge und zum andern die Einführung des RE 34 „Dortmund-Siegerland-Express“ der im zweistunden Takt fährt, wobei durch die IC 34 Verbindung ist ein 1 Stunden-Takt realisiert. Grund für diese neue Verbindung ist die Entlastung für die bei Lüdenscheid langfristig gesperrte Autobahn A45, die Leistungen des RE 34 werden finanziell durch das Land NRW gefördert.

Zum Fahrplanwechsel am 11.12.2022 wurde ein neuer Regionalexpress (RE 34) als zweistündliche Direktverbindung zwischen Siegen, Iserlohn-Letmathe und Dortmund eingeführt. Gemeinsam mit dem bereits auf diesem Laufweg verkehrenden InterCity (IC) 34 profitieren Fahrgäste damit künftig von einer Direktverbindung Siegen – Dortmund in nahezu jeder Stunde, wobei im IC 34 zwischen Dillenburg (Hessen) und Dortmund auch Tickets des Nahverkehrs nutzbar sind.

Zwischen Siegen und Letmathe übernimmt die neue RE-Linie weitgehend die bisherigen Fahrten des bestehenden RE 16, dessen Angebot auf der Ruhr-Sieg-Strecke wegen des neuen RE 34 neu geordnet werden musste. Der RE 16 verkehrt unverändert zwischen Essen – Hagen – Letmathe. Im Bahnhof Letmathe entfällt die bisherige Zugteilung und die Züge fahren grundsätzlich weiter bis Iserlohn. Durch den Wegfall der Zugteilung wird die Verbindung um einige Minuten schneller. Reisende, die aus Richtung Siegen die Ziele Hagen bzw. Essen erreichen wollen, müssen in Letmathe bzw. in Witten umsteigen.

Gegenüber dem Jahr 2022 wurden für Jahr ca. 450.000 Zugkilometer zusätzlich auf der Ruhr-Sieg-Achse bestellt. Für die Erbringung der Leistungen wurde die DB Regio NRW beauftragt. Einzelne Leistungen auf der RE 34 und der RB 91 sollen von der Hessischen Landesbahn (HLB) erbracht werden. Zum Einsatz kommen überwiegend komfortable und geräumige Neufahrzeuge vom Typ Stadler Flirt 3 XL. Da diese neue Verbindung auch als Entlastung für die bei Lüdenscheid langfristig gesperrte Autobahn A45 konzipiert ist, werden die Leistungen des RE 34 finanziell durch das Land NRW gefördert.

Die Fernverkehrslinie hatte bereits Ende 2021 den Betrieb aufgenommen. Zeitgleich ist für diese Leistungen auch die Anerkennung des WestfalenTarifs im Geltungsbereich des NWL in Kraft getreten. Seit September 2022 können Nahverkehrskunden den IC 34 auf der Ruhr-Siegstrecke nun auch von und bis nach Dortmund nutzen. Neben WestfalenTarif und VRR-Tarif umfasst die Freigabe ohne Aufpreis auch die Nutzung mit räumlich und zeitlich gültigen Tickets des NRW- und Deutschlandtarifs. Die Freigabe gilt für alle IC 34-Leistungen, die von und nach Dortmund fahren. Nicht freigegeben sind die Züge im Abschnitt Dortmund – Münster. Für die Fahrradmitnahme gelten die Regelungen des Fernverkehrs der Deutschen Bahn, hierzu sind eine entsprechende Fahrradkarte und Reservierung vor Reiseantritt erforderlich.

Stadler FLIRT 3 XL, dreiteilig, der Baureihe 3427:
Die Fahrzeuge der BR 3427 vom Typ STADLER Flirt 3 XL sind, in der sogenannten XL-Ausführung, mit 67.600 mm um 4,4m länger als die normalen STADLER Flirt 3 (BR 1427), zudem haben diese 6 Türen pro Fahrzeugseite (anstatt 3). Der FLIRT verfügt über eine hohe Antriebsleistung (2.720 kW) und eine maximale Geschwindigkeit von 160 km/h. Die 3-Teiler haben 180 Sitzplätze (16 in der 1.Klasse und 154 in der 2. Klasse).

Der VRR Auftrag umfasste die Lieferung von 41 Triebzügen des Typs FLIRT. Die Bestellung teilte sich auf in 17 dreiteilige und 24 fünfteilige Fahrzeuge. Beide Fahrzeugvarianten verfügen über längere Wagenkästen, der sogenannten XL-Ausführung (FLIRT 3 XL). Ergänzend wird Stadler auch die Instandhaltung der Fahrzeuge in den kommenden 30 Jahren verantworten. Die Fahrzeuge kommen auf den Strecken des S-Bahn-Netzes Rhein-Ruhr zum Einsatz. Der FLIRT verfügt über eine hohe Antriebsleistung und eine maximale Geschwindigkeit von 160 km/h. Der helle, freundliche Fahrgastbereich ist barrierefrei und bietet dem Betreiber individuelle Gestaltungsmöglichkeiten. Sie verfügen über bequemere Sitze, überwiegend in 4er-Sitzgruppen mit Vis-à-vis-Anordnung, Toiletten sowie Steckdosen zum Aufladen von Smartphones, Tablets oder Rechnern.

Technik:
•	Ausgelegt für die Verbandsfahrt von bis zu 3 Fahrzeugen
•	Automatische Mittelpufferkupplungen (Scharfenbergkupplung)
•	Leichtbauweise aus Aluminium
•	Redundante Antriebsausrüstung bestehend aus 2 Antriebssträngen mit je einem  ransformator, IGBT-Stromrichter und 2 Asynchronfahrmotoren
•	Luftgefederte Fahrwerke sorgen für die erforderliche Laufruhe
•	Die Fahrzeuge wurden in zwei unterschiedlichen Designs ausgeliefert (S-Bahn Rhein-Ruhr Design [grün/weß] sowie Regiobahn Design [rot/weiß])

Komfort:
•	Klare Trennung von Mehrzweckbereichen für den Fahrradtransport sowie für die Beförderung von Rollstuhlfahrern
•	12 Fahrradstellplätze
•	2 extrabreite zweiflügelige Schwenkschiebetüren je Wagenkasten
•	Klimatisierter Fahrgastraum und Fahrerraum
•	1 geschlossenes WC-System je EMU3 bzw. 2 geschlossene WC-Systeme je EMU5
•	Einstiegshöhe 780 mm
•	Modernes Fahrgastinformationssystem
•	Passagier-WLAN im ganzen Fahrgastraum

TECHNISCHE DATEN (BR 3427 - Stadler FLIRT 3 XL, dreiteilig):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Bo' 2' 2' Bo'
Länge über Kupplung: 67.600 mm
Fahrzeugbreite: 2.820 mm
Fahrzeughöhe: 4.270 mm
Fußbodenhöhe Niederflur: 780 mm
Fußbodenhöhe Hochflur: 1.150 mm
Einstiegsbreite: 1.800 mm je Tür 
Anzahl der Türen je Fahrzeugseite: 6
Sitzplätze: 180 (1. Klasse 16 / 2. Klasse 164)
Stehplätze (4 Pers./m²): 260
Dienstgewicht: 
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm
Lauf- und Triebraddurchmesser: 870 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Max. Leistung am Rad: 2.720 kW
Dauerleistung am Rad: 2.000 kW
Max. Anfahrbeschleunigun: 1,2 m/s²
Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ 10

Quellen(Technik): Stadler Rail
Der für die DB Regio AG – NRW fahrende dreiteilige Stadler FLIRT 3 XL 3427 014 (94 80 3427 014-0 D-STAP / 94 80 3827 014-6 D-STAP / 94 80 3427 514-9 D-STAP) der ZV VRR Eigenbetrieb Fahrzeuge und Infrastruktur, am 07 September 2024, als RE 34 „Dortmund-Siegerland-Express“, Umlauf 33088 (Dortmund Hbf - Letmathe - Siegen Hbf), rauscht von Kreuztal weiter in Richtung Siegen. Der Stadler FLIRT ³ XL wurde 2020 von der Stadler Pankow GmbH in Berlin unter den Fabriknummern 42354 bis 42356 gebaut und an den Zweckverband Verkehrsverbund Rhein-Ruhr Eigenbetrieb Fahrzeuge und Infrastruktur geliefert. Eigentlich war dieser FLIRT 3 XL wie 9 weitere für die Bedienung der Regiobahnstrecke S 28 Kaarst - Neuss - Düsseldorf - Mettmann - Wuppertal vorgesehen, wo die Elektrifizierung bis 2020 erfolgen sollte. Da aufgrund von Verzögerungen der elektrische Betrieb voraussichtlich erst 2026 aufgenommen werden kann, wurden die inzwischen gelieferten Triebwagen u. a. von der DB Regio AG NRW eingesetzt. Aktueller Status auf der Ruhr-Sieg-Strecke: Hier auf der Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440) von Hagen nach Siegen, über Iserlohn-Letmathe, gibt es gleich zwei Neuerungen auf der Strecke, zum einen die neuen dreiteiligen Stadler FLIRT 3 XL Elektrotriebzüge und zum andern die Einführung des RE 34 „Dortmund-Siegerland-Express“ der im zweistunden Takt fährt, wobei durch die IC 34 Verbindung ist ein 1 Stunden-Takt realisiert. Grund für diese neue Verbindung ist die Entlastung für die bei Lüdenscheid langfristig gesperrte Autobahn A45, die Leistungen des RE 34 werden finanziell durch das Land NRW gefördert. Zum Fahrplanwechsel am 11.12.2022 wurde ein neuer Regionalexpress (RE 34) als zweistündliche Direktverbindung zwischen Siegen, Iserlohn-Letmathe und Dortmund eingeführt. Gemeinsam mit dem bereits auf diesem Laufweg verkehrenden InterCity (IC) 34 profitieren Fahrgäste damit künftig von einer Direktverbindung Siegen – Dortmund in nahezu jeder Stunde, wobei im IC 34 zwischen Dillenburg (Hessen) und Dortmund auch Tickets des Nahverkehrs nutzbar sind. Zwischen Siegen und Letmathe übernimmt die neue RE-Linie weitgehend die bisherigen Fahrten des bestehenden RE 16, dessen Angebot auf der Ruhr-Sieg-Strecke wegen des neuen RE 34 neu geordnet werden musste. Der RE 16 verkehrt unverändert zwischen Essen – Hagen – Letmathe. Im Bahnhof Letmathe entfällt die bisherige Zugteilung und die Züge fahren grundsätzlich weiter bis Iserlohn. Durch den Wegfall der Zugteilung wird die Verbindung um einige Minuten schneller. Reisende, die aus Richtung Siegen die Ziele Hagen bzw. Essen erreichen wollen, müssen in Letmathe bzw. in Witten umsteigen. Gegenüber dem Jahr 2022 wurden für Jahr ca. 450.000 Zugkilometer zusätzlich auf der Ruhr-Sieg-Achse bestellt. Für die Erbringung der Leistungen wurde die DB Regio NRW beauftragt. Einzelne Leistungen auf der RE 34 und der RB 91 sollen von der Hessischen Landesbahn (HLB) erbracht werden. Zum Einsatz kommen überwiegend komfortable und geräumige Neufahrzeuge vom Typ Stadler Flirt 3 XL. Da diese neue Verbindung auch als Entlastung für die bei Lüdenscheid langfristig gesperrte Autobahn A45 konzipiert ist, werden die Leistungen des RE 34 finanziell durch das Land NRW gefördert. Die Fernverkehrslinie hatte bereits Ende 2021 den Betrieb aufgenommen. Zeitgleich ist für diese Leistungen auch die Anerkennung des WestfalenTarifs im Geltungsbereich des NWL in Kraft getreten. Seit September 2022 können Nahverkehrskunden den IC 34 auf der Ruhr-Siegstrecke nun auch von und bis nach Dortmund nutzen. Neben WestfalenTarif und VRR-Tarif umfasst die Freigabe ohne Aufpreis auch die Nutzung mit räumlich und zeitlich gültigen Tickets des NRW- und Deutschlandtarifs. Die Freigabe gilt für alle IC 34-Leistungen, die von und nach Dortmund fahren. Nicht freigegeben sind die Züge im Abschnitt Dortmund – Münster. Für die Fahrradmitnahme gelten die Regelungen des Fernverkehrs der Deutschen Bahn, hierzu sind eine entsprechende Fahrradkarte und Reservierung vor Reiseantritt erforderlich. Stadler FLIRT 3 XL, dreiteilig, der Baureihe 3427: Die Fahrzeuge der BR 3427 vom Typ STADLER Flirt 3 XL sind, in der sogenannten XL-Ausführung, mit 67.600 mm um 4,4m länger als die normalen STADLER Flirt 3 (BR 1427), zudem haben diese 6 Türen pro Fahrzeugseite (anstatt 3). Der FLIRT verfügt über eine hohe Antriebsleistung (2.720 kW) und eine maximale Geschwindigkeit von 160 km/h. Die 3-Teiler haben 180 Sitzplätze (16 in der 1.Klasse und 154 in der 2. Klasse). Der VRR Auftrag umfasste die Lieferung von 41 Triebzügen des Typs FLIRT. Die Bestellung teilte sich auf in 17 dreiteilige und 24 fünfteilige Fahrzeuge. Beide Fahrzeugvarianten verfügen über längere Wagenkästen, der sogenannten XL-Ausführung (FLIRT 3 XL). Ergänzend wird Stadler auch die Instandhaltung der Fahrzeuge in den kommenden 30 Jahren verantworten. Die Fahrzeuge kommen auf den Strecken des S-Bahn-Netzes Rhein-Ruhr zum Einsatz. Der FLIRT verfügt über eine hohe Antriebsleistung und eine maximale Geschwindigkeit von 160 km/h. Der helle, freundliche Fahrgastbereich ist barrierefrei und bietet dem Betreiber individuelle Gestaltungsmöglichkeiten. Sie verfügen über bequemere Sitze, überwiegend in 4er-Sitzgruppen mit Vis-à-vis-Anordnung, Toiletten sowie Steckdosen zum Aufladen von Smartphones, Tablets oder Rechnern. Technik: • Ausgelegt für die Verbandsfahrt von bis zu 3 Fahrzeugen • Automatische Mittelpufferkupplungen (Scharfenbergkupplung) • Leichtbauweise aus Aluminium • Redundante Antriebsausrüstung bestehend aus 2 Antriebssträngen mit je einem ransformator, IGBT-Stromrichter und 2 Asynchronfahrmotoren • Luftgefederte Fahrwerke sorgen für die erforderliche Laufruhe • Die Fahrzeuge wurden in zwei unterschiedlichen Designs ausgeliefert (S-Bahn Rhein-Ruhr Design [grün/weß] sowie Regiobahn Design [rot/weiß]) Komfort: • Klare Trennung von Mehrzweckbereichen für den Fahrradtransport sowie für die Beförderung von Rollstuhlfahrern • 12 Fahrradstellplätze • 2 extrabreite zweiflügelige Schwenkschiebetüren je Wagenkasten • Klimatisierter Fahrgastraum und Fahrerraum • 1 geschlossenes WC-System je EMU3 bzw. 2 geschlossene WC-Systeme je EMU5 • Einstiegshöhe 780 mm • Modernes Fahrgastinformationssystem • Passagier-WLAN im ganzen Fahrgastraum TECHNISCHE DATEN (BR 3427 - Stadler FLIRT 3 XL, dreiteilig): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo' 2' 2' Bo' Länge über Kupplung: 67.600 mm Fahrzeugbreite: 2.820 mm Fahrzeughöhe: 4.270 mm Fußbodenhöhe Niederflur: 780 mm Fußbodenhöhe Hochflur: 1.150 mm Einstiegsbreite: 1.800 mm je Tür Anzahl der Türen je Fahrzeugseite: 6 Sitzplätze: 180 (1. Klasse 16 / 2. Klasse 164) Stehplätze (4 Pers./m²): 260 Dienstgewicht: Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm Lauf- und Triebraddurchmesser: 870 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Max. Leistung am Rad: 2.720 kW Dauerleistung am Rad: 2.000 kW Max. Anfahrbeschleunigun: 1,2 m/s² Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ 10 Quellen(Technik): Stadler Rail
Armin Schwarz

Leerer vierachsiger Drehgestell-Flachwagen (Holzwaggon) mit Niederbindeeinrichtung (Ladungssicherungssystem „Autonordic“) und Rungensystem ExTe (SR8), 81 80 4723 005-2 D-TWA, der Gattung Snps (TWA Bezeichnung SNPZ), der TRANSWAGGON GmbH (Hamburg) zurzeit an die Mercer Holz vermietet, beladen mit Fichten-Rundholz abgestellt am 07 September 2024 in Siegen-Eintracht auf der Gleisanlage der KSW - Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (Eisern-Siegener Eisenbahn NE 437).

Der Wagen wurde 2016 von Tatravagonka Poprad (Slowakei) unter der Fabriknummer 010 gebaut (die Drehgestelle unter Fabriknummer 108011).

Ausführliche technische Beschreibung dieser Wagen siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~wagen~gueterwagen-der-gattung-s-sonst-drehgestellflachwagen/861354/beladener-vierachsiger-drehgestell-flachwagen-holzwaggon-mit-niederbindeeinrichtung.html
Leerer vierachsiger Drehgestell-Flachwagen (Holzwaggon) mit Niederbindeeinrichtung (Ladungssicherungssystem „Autonordic“) und Rungensystem ExTe (SR8), 81 80 4723 005-2 D-TWA, der Gattung Snps (TWA Bezeichnung SNPZ), der TRANSWAGGON GmbH (Hamburg) zurzeit an die Mercer Holz vermietet, beladen mit Fichten-Rundholz abgestellt am 07 September 2024 in Siegen-Eintracht auf der Gleisanlage der KSW - Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (Eisern-Siegener Eisenbahn NE 437). Der Wagen wurde 2016 von Tatravagonka Poprad (Slowakei) unter der Fabriknummer 010 gebaut (die Drehgestelle unter Fabriknummer 108011). Ausführliche technische Beschreibung dieser Wagen siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~wagen~gueterwagen-der-gattung-s-sonst-drehgestellflachwagen/861354/beladener-vierachsiger-drehgestell-flachwagen-holzwaggon-mit-niederbindeeinrichtung.html
Armin Schwarz

Beladener vierachsiger Drehgestell-Flachwagen (Holzwaggon) mit Niederbindeeinrichtung (Ladungssicherungssystem „Autonordic“) und Rungensystem ExTe (SR8), 81 80 4723 180-3 D-TWA, der Gattung Snps (TWA Bezeichnung SNPZ), der TRANSWAGGON GmbH (Hamburg) zurzeit an die Mercer Holz vermietet, beladen mit Fichten-Rundholz abgestellt am 07 September 2024 in Siegen-Eintracht auf der Gleisanlage der KSW - Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (Eisern-Siegener Eisenbahn NE 437).

Der Wagen wurde 2016 von Tatravagonka Poprad (Slowakei) unter der Fabriknummer 163 gebaut (die Drehgestelle unter Fabriknummer 108337).

Ausführliche technische Beschreibung dieser Wagen siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~wagen~gueterwagen-der-gattung-s-sonst-drehgestellflachwagen/861354/beladener-vierachsiger-drehgestell-flachwagen-holzwaggon-mit-niederbindeeinrichtung.html
Beladener vierachsiger Drehgestell-Flachwagen (Holzwaggon) mit Niederbindeeinrichtung (Ladungssicherungssystem „Autonordic“) und Rungensystem ExTe (SR8), 81 80 4723 180-3 D-TWA, der Gattung Snps (TWA Bezeichnung SNPZ), der TRANSWAGGON GmbH (Hamburg) zurzeit an die Mercer Holz vermietet, beladen mit Fichten-Rundholz abgestellt am 07 September 2024 in Siegen-Eintracht auf der Gleisanlage der KSW - Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (Eisern-Siegener Eisenbahn NE 437). Der Wagen wurde 2016 von Tatravagonka Poprad (Slowakei) unter der Fabriknummer 163 gebaut (die Drehgestelle unter Fabriknummer 108337). Ausführliche technische Beschreibung dieser Wagen siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~wagen~gueterwagen-der-gattung-s-sonst-drehgestellflachwagen/861354/beladener-vierachsiger-drehgestell-flachwagen-holzwaggon-mit-niederbindeeinrichtung.html
Armin Schwarz

Detailbild eines zweiachsigen kopfstücklosen Güterwagen-Drehgestells mit Radsatzlast 22,5 t der Bauart Y25Ls-K, hier von dem vierachsigen Drehgestell-Flachwagen (Holzwaggon) mit Niederbindeeinrichtung (Ladungssicherungssystem „Autonordic“) und Rungensystem ExTe (SR8), 81 80 4723 180-3 D-TWA, der Gattung Snps (TWA Bezeichnung SNPZ), der TRANSWAGGON GmbH (Hamburg) abgestellt am 07 September 2024 in Siegen-Eintracht auf der Gleisanlage der KSW - Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (Eisern-Siegener Eisenbahn NE 437).

Das Drehgestell wurde 2016 von Tatravagonka Poprad (Slowakei) unter der unter Fabriknummer 108337 gebaut.

TECHNISCHE DATEN des Drehgestells:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Gewicht: 4.100 kg
Achsabstand: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt)
Höhe der Drehpfannenmitte über S.O. beim Wagengewicht 20 t: 925 mm +3/-5
Größe des Querspiele zwischen dem Achshalter und Achslager; 2x 10 mm
Max. Achslast: 22,5 t
Für Wagen (bremstechnisch) bis Geschwindigkeit max. Achslast 22,5 t: 100 km/h
Für Wagen (lauftechnisch) bis Geschwindigkeit max. Achslast 22,5 t: 120 km/h
Spezifische Drehgestellfederung bei Radsatzlast über 6,63 t: 0,93 mm/t
Übersetzung des Bremshebelgestänges des Drehgestells: 4
Kugeldrehpfanne mit Einlage: Ja
Abgefederte Gleitstücke: Ja
Bremstyp: mechanisch 
Rollenachslager: WJ/WJP 130 x 240

Quelle: Tatravagonka Poprad
Detailbild eines zweiachsigen kopfstücklosen Güterwagen-Drehgestells mit Radsatzlast 22,5 t der Bauart Y25Ls-K, hier von dem vierachsigen Drehgestell-Flachwagen (Holzwaggon) mit Niederbindeeinrichtung (Ladungssicherungssystem „Autonordic“) und Rungensystem ExTe (SR8), 81 80 4723 180-3 D-TWA, der Gattung Snps (TWA Bezeichnung SNPZ), der TRANSWAGGON GmbH (Hamburg) abgestellt am 07 September 2024 in Siegen-Eintracht auf der Gleisanlage der KSW - Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (Eisern-Siegener Eisenbahn NE 437). Das Drehgestell wurde 2016 von Tatravagonka Poprad (Slowakei) unter der unter Fabriknummer 108337 gebaut. TECHNISCHE DATEN des Drehgestells: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gewicht: 4.100 kg Achsabstand: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt) Höhe der Drehpfannenmitte über S.O. beim Wagengewicht 20 t: 925 mm +3/-5 Größe des Querspiele zwischen dem Achshalter und Achslager; 2x 10 mm Max. Achslast: 22,5 t Für Wagen (bremstechnisch) bis Geschwindigkeit max. Achslast 22,5 t: 100 km/h Für Wagen (lauftechnisch) bis Geschwindigkeit max. Achslast 22,5 t: 120 km/h Spezifische Drehgestellfederung bei Radsatzlast über 6,63 t: 0,93 mm/t Übersetzung des Bremshebelgestänges des Drehgestells: 4 Kugeldrehpfanne mit Einlage: Ja Abgefederte Gleitstücke: Ja Bremstyp: mechanisch Rollenachslager: WJ/WJP 130 x 240 Quelle: Tatravagonka Poprad
Armin Schwarz

Tatravagónka a.s. Poprad Fabrikschild von dem Drehgestell-Flachwagen, 81 80 4723 180-3 D-TWA, der Gattung Snps (TWA Bezeichnung SNPZ), der TRANSWAGGON GmbH (Hamburg) abgestellt am 07 September 2024 in Siegen-Eintracht.
Tatravagónka a.s. Poprad Fabrikschild von dem Drehgestell-Flachwagen, 81 80 4723 180-3 D-TWA, der Gattung Snps (TWA Bezeichnung SNPZ), der TRANSWAGGON GmbH (Hamburg) abgestellt am 07 September 2024 in Siegen-Eintracht.
Armin Schwarz

Die 294 785-1 (98 80 3294 785-1 D-DB) eine remotorisierte V 90 der DB Cargo AG rangiert am 07 September 2024 in Kreuztal zu ihrem Abstellplatz.

Die V 90 wurde 1972 von der Maschinenbau Kiel (MaK) unter der Fabriknummer 1000585 gebaut und als 290 285-6 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. 1996 erfolgte der Umbau mit Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in DB 294 285-2. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau  einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2002 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung Werk Chemnitz. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 785-1.

Die Baureihe 290 (V60) wurde für den schweren Rangierdienst, sowie für Bedien- und Übergabefahrten konzipiert. Die Lok ist eine Weiterentwicklung aus den Streckenlokomotiven der Baureihenfamilie V100 (BR 211 und BR 212) der Deutschen Bundesbahn. Die V90 ist gegenüber der V100 deutlich schwerer und robuster im Rangierdienst. Ursprünglich war geplant, für den schweren Rangierdienst eine ballastierte Variante der V 100 mit verstärktem Rahmen zu beschaffen, die Fahrzeugauslegung war dafür aber nicht geeignet (die Achslast ließ sich so nicht auf die geforderten 20 t erhöhen). 

Die Maschinenbau Kiel (MaK) konstruierte daher die schwerere und längere V 90 und lieferte 1964/1965 zunächst 20 Vorserienlokomotiven mit dem 800 kW-Motor der Baureihe 211 und 70 km/h Höchstgeschwindigkeit. 1966 begann mit 290 021 die Serienlieferung, aus der bis Ende 1974 388 Exemplare hervorgingen. Die Serienloks besitzen den Motor MTU 12V 652 TA der Baureihe 212 (jedoch gedrosselt auf 800 kW) und sind 80 km/h schnell. Gegenüber der Vorserie wurde der Rahmen auf 14,32 Meter verlängert. Insgesamt wurden 408 Loks ausgeliefert. Neben MaK waren am Bau der Serienloks auch die Firmen Jung-Jungenthal, Henschel, Krupp und Deutz (KHD) beteiligt.

Die remotorisiert Maschinen haben nun einen MTU DM 8V 4000 R41 Motor mit 1.000 kW/1.360 PS Leistung bei 1.800 U/min, sie erfüllen die Abgasnorm UIC Kodex 624V, Stufe II.

Die Maschinen wurden in purpurrot (RAL 3004) abgeliefert und ab Mitte der 1970er Jahre in das neue Farbschema ozeanblau-elfenbein (RAL 5020, RAL 1014) umlackiert – im allgemeinen Sprachgebrauch auch ozeanblau-beige genannt. In der zweiten Hälfte der 1980er Jahre folgte das orientrote (RAL 3031) Farbschema, seit Ende der 1990er Jahre werden die Maschinen in das aktuelle verkehrsrot (RAL 3020) der Deutschen Bahn AG umlackiert. In der Praxis hielt sich in der Anfangszeit die purpurrote Lackierung länger als bei anderen Baureihen – erst ab dem Jahr 1988 war das ozeanblau-beige Farbschema dominant (bis 1996). Die verkehrsrote Umlackierung wurde dagegen zügig umgesetzt, sodass bereits im Jahr 2000 nahezu zwei Drittel der Lokomotiven diese Lackierung trugen.

Da die Motoren der Baureihen 290 und 212 baugleich sind, wurden besonders in den 1970er und 1980er Jahren Motoren zwischen den beiden Lokbaureihen ausgetauscht. Damit konnten Motoren mit hohen Laufleistungen aus dem Streckendienst einer sinnvollen Restnutzung in der 290 zugeführt werden, während umgekehrt bislang überwiegend im Rangierdienst schwächer belastete Motoren für die 212 zur Verfügung standen. Dieser Ringtausch führte dazu, dass etwa zur Jahrtausendwende umfangreiche Motorenbestände endgültig verschlissen waren. Deshalb wurde ein Remotorisierungsprogramm gestartet. Seit 2003 wurden Lokomotiven im Ausbesserungswerk Cottbus mit einem neuen 1.000 kW Motor des Typs 8V 4000 R41 von MTU ausgerüstet. Dabei wurde eine neue Zweikreis-Kühlanlage und ein neuer Luftpresser (Schraubenluftpresser mit hydrostatischem Antrieb) eingebaut. Der neue Motor spart trotz höherer Leistung im Mittel 5,4 Liter Diesel pro Betriebsstunde bei Volllast. Die Ordnungsnummer der remotorisierten Lokomotiven wurde um 500 erhöht. Um den Kraftstoffverbrauch weiter zu senken, hat DB Schenker Rail (heute DB Cargo) 2015 begonnen, die Lokomotiven mit einer Start-Stopp-Automatik auszurüsten.

Die Lokomotiven tragen heute die Hauptlast des Einzelwagenverkehrs der DB Cargo und sind in ganz Deutschland zu finden. Sie übernehmen die Abholung und Zustellung von Wagengruppen bei Gleisanschließern in der Fläche und den Verschub dieser Einheiten auf den Rangierbahnhöfen.

Umbau der Lokomotiven zur Baureihe 294 (mit KM- Funkfernsteuerung):
Ab 1995 wurden in großer Zahl Lokomotiven der Baureihe 290 mit einer anderen Art Funkfernsteuerung von Krauss-Maffei (KM) ausgerüstet. Bei ihr kann der nun „Lokrangierführer“ (Lrf) genannte Lokführer die Lok über ein um den Oberkörper gehängtes, vor dem Bauch getragenes Fernsteuerbediengerät (FBG) bedienen. Dies ermöglichte die Einsparung von Rangierpersonal und wurde zuvor schon bei den kleineren Rangierloks der Baureihen V 60 und Köf III angewandt. Die so umgebauten Loks der Baureihe 290 werden ab Umbau als Baureihe 294 bezeichnet. Der Umbau kostete seinerzeit rund 180.000 DM pro Lokomotive.

Die Lokomotiven haben auf dem Führerstand einen Funkrechner, der alle Signale vom Bedienteil empfängt. Dazu muss der Lrf den Funk manuell einschalten, dieses tut er mittels Schlüsselschalter am Rechnerschrank. Die Fahrzeuge mit KM-Fernsteuerung haben oberhalb der Führerstandsfenster auf jeder Seite eine Lampe (Sichtmelder), die leuchtet, sobald sie im Funkbetrieb fährt. Durch diese Fernsteuerung konnte viel Personal eingespart werden, weil der Lrf nun selber an der Spitze der Rangierabteilung anwesend sein kann. Folgende Funktionen können mit der Fernsteuerung ausgeführt werden: Fahren, Bremsen, Anfahren am Berg, Vkonstant (Fahrgeschwindigkeit automatisch beibehalten, nur bei V <12,5 km/h, durch Taster „Entriegeln“), Sanden, Pfeifen, Angleichen, Rangierkupplung öffnen (Motor- oder hinterer Vorbau) und Schnellbremsung. Des Weiteren ist das FBG mit einem Neigungssensor ausgestattet, der bei einer Neigung über 50 Grad nach etwa vier Sekunden eine Zwangsbremsung einleitet (angenommene Dienstunfähigkeit des Lrf). Diese Funktion kann durch einen Taster bei Stillstand überbrückt werden, wie z. B. beim Kuppelvorgang und dient der passiven Sicherheit des Lrf (jedoch lässt sich währenddessen keine Leistung aufschalten). Bei allen FBG-Varianten ist ein Schlagtaster eingebaut, der bei Betätigung eine Schnellbremsung auslöst (aktive Sicherheit).

Die beiden Lokomotiven 294 789 und 294 832 wurden 2019 im Instandhaltungswerk Cottbus zu Hybrid-Musterlokomotiven umgebaut. Dabei wurden die hydrodynamischen Getriebe ausgebaut und durch Elektromotoren und mechanische Getriebe ersetzt, die durch Akkus bzw. den Fahrdiesel gespeist werden. Das Umbauprojekt mit dem Namen HELMS (Hybrid ELectro-Mechanical Shunter) erfolgt in Zusammenarbeit mit der japanischen Firma Toshiba. Sie tragen die neue Baureihenbezeichnung 1094. Siehe: http://hellertal.startbilder.de/name/galerie/kategorie/deutschland~hybridloks~1094-helms-ex-v-90.html 

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: MaK, Jung-Jungenthal, Henschel, Krupp, Deutz (KHD), Rheinstahl
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: B'B'
Länge über Puffer: 14.320 mm
Breite: 3.100 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Treibraddurchmesser: 	1.100 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Streckengang / 40 km/h Rangiergang 
kleinste Dauergeschwindigkeit: 9 km/h Streckengang / 3 km/h Rangiergang
Anfahrzugkraft: Schnellgang: 188 kN / Langsamgang: 236 kN
Dauerzugkraft: 184 kN
Getriebe: Voith L206rs

Motorhauptdaten der Uraufführung (BR 290):
Motorbauart: wassergekühlter MTU V12-Zylinder-Dieselmotor mit Vorkammereinspritzung, Abgasturbolader und Kolbenkühlung.
Motortyp: MTU MB 12 V 652 TA 10 (wie Daimler-Benz MB 835 Ab)
Nennleistung:  800 kW / 1.100 PS (gedrosselt)
Drehzahl max.:  1.400  U/min   
Bohrung/Hub: 190/230 mm
Hubraum: 78,25 Liter.
Turboladertyp: BBC VTR 250-Abgasturbolader
Gewicht Dieselmotor incl. Regler (trocken): ca. 4.500 kg.

Motormerkmale: Kurbelgehäuse aus Grauguss. Geschmiedete Kurbelwelle siebenfach gleitgelagert, Pleuelstangen gleitgelagert. Zweiteilige Kolben (Version „TA“). Zylinderköpfe mit je zwei Ein- und Auslassventilen und zentraler Vorkammer. Ventilsteuerung über eine untenliegende Nockenwelle, Rollenstößel, Stoßstangen und Kipphebel, Schließen der Ventile durch Ventilfedern. 

Motorhauptdaten der remotorisierte V 90, BR 294.5 (Quelle: MTU):
Motorbauart: MTU 8-Zylinder-Diesel-V-Motor 90° mit Common-
Rail-Einspritzsystem, Abgas-Turbolader und Ladeluftkühlung
Motortyp:   8V 4000 R41 
Nennleistung:  1.000 kW / 1.341 PS (gedrosselt)
Drehzahl max.:  1.800  U/min   
Bohrung/Hub: 165/190 mm
Hubraum: 32,5l
Kraftstoffverbrauch bei Nennleistung: 249,4 l/h
Abgas-Emission :  UIC Kodex 624V, Stufe II
Länge: 1.915 mm
Breite: 1.380 mm
Höhe: 1.800 mm
Gewicht (trocken): 4.700 kg

Getriebe und Leistungsübertragung:
Das hydraulische Getriebe L206rs von Voith hat zwei Wandlergänge. Ein mechanisches Nachschaltgetriebe ermöglicht die Wahl zwischen einem Schnell- und einem Langsamgang sowie den Wechsel der Fahrtrichtung. Um feinfühlige Langsamfahrten zu ermöglichen, hat das Getriebe eine stufenlos regelbare Wandlerteilfüllung. Die Traktionsleistung am Getriebeausgang beträgt 639 kW (869 PS). Die Leistungsübertragung auf die Achsgetriebe erfolgt dann über Gelenkwellen.
Bremse: KE-GP-mZ
Tankinhalt: 3.200 Liter

Konstruktionsmerkmale:
Die folgenden Erläuterungen zur Ausstattung der V 90 beziehen sich soweit nicht anders angegeben auf den Auslieferungszustand. Nach Umbau zur Funklok und Remotorisierung weicht die technische Ausrüstung heute erheblich davon ab.

Der Rahmen besteht aus Walzprofilen und Stahlgussteilen, wegen der angestrebten 20 t Achslast war kein Leichtbau nötig. Zusätzlich wurden sechs Tonnen Ballast eingebaut.

Die Vorbauten sind schmaler als bei der V 100, um eine bessere Sicht beim Rangieren zu ermöglichen. Der längere vordere Vorbau enthält Kühlanlage, Vorwärmgerät und den Dieselmotor. Im hinteren Vorbau befinden sich Anlasslichtmaschine, Druckluftanlage, Batterien und der Betriebsbehälter der Kraftstoffanlage. Unter dem Führerhaus befinden sich die Kraftstoff-Hauptbehälter und das hydraulische Getriebe. Das Führerhaus entspricht weitgehend dem der Baureihe V 60.

In den Drehgestellen werden die Achslager durch Metall-Gummi-Federn (Megi-Federn) geführt. Der Lokrahmen greift über Drehtürme mit Durchlässen für die Gelenkwellen zu den Achsgetrieben in die Drehgestelle ein. Der Rahmen stützt sich über Doppel-Schraubenfedern auf die Drehgestelle ab. Die Auslenkung der Drehgestelle im Bogen erfolgt ohne Gleitstücke.

Der Dieselmotor MTU 652 TA 10 ist ein wassergekühlter 12-Zylinder-Motor in V-Form mit Vorkammereinspritzung, Abgasturbolader und Kolbenkühlung.

Die Kraftstoffpumpe fördert den Kraftstoff aus den Hauptbehältern unter der Lok zunächst in einen hochliegenden Betriebsbehälter und von dort weiter zu den Einspritzpumpen. Ein Überströmventil begrenzt den Überdruck im Vorlauf der Einspritzpumpen auf 0,6 bar. Bei Ausfall der Kraftstoffpumpe kann der Betriebsbehälter per Handpumpe nachgefüllt werden und mit Fallkraftstoff weitergefahren werden. Die Loks verbrauchen im Leerlauf etwa 12 Liter Dieselkraftstoff pro Stunde, unter Volllast etwa 230 Liter pro Stunde.

Zur Rückkühlung des Motorkühlwassers sind hydrostatische Lüfteranlagen von Behr oder Voith vorhanden. Da die Lokomotive anders als die V 100 über keinen Dampfheizkessel verfügt, den man zur Kühlwasservorwärmung nutzen könnte, ist stattdessen ein kleiner, dieselgefeuerter Warmwasserkessel von Hagenuk, oder später ein Vorwärmgerät der Firma Webasto oder A.S.T. eingebaut.

Das hydraulische Getriebe Voith L206rs hat zwei Wandlergänge. Ein mechanisches Nachschaltgetriebe ermöglicht die Wahl zwischen einem Schnell- und einem Langsamgang sowie den Wechsel der Fahrtrichtung. Um feinfühlige Langsamfahrten zu ermöglichen, hat das Getriebe eine stufenlos regelbare Wandlerteilfüllung.

Der Führertisch ist beidseitig bedienbar. Die Steuerung von Motor und Getriebe erfolgt pneumatisch. Durch Drehen des Fahrschalters wird stufenlos über ein Feinregelventil ein bestimmter Steuerdruck in das System gegeben. Dieser beeinflusst die Schaltvorgänge im hydraulischen Getriebe und wirkt am Motor auf den Drehzahlregler R 32 p von Maybach mit drehzahlabhängiger Füllungsbegrenzung ein.

Quellen: www.loks-aus-kiel.de; Wikipedia; www.eib-t.de und MTU
Die 294 785-1 (98 80 3294 785-1 D-DB) eine remotorisierte V 90 der DB Cargo AG rangiert am 07 September 2024 in Kreuztal zu ihrem Abstellplatz. Die V 90 wurde 1972 von der Maschinenbau Kiel (MaK) unter der Fabriknummer 1000585 gebaut und als 290 285-6 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. 1996 erfolgte der Umbau mit Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in DB 294 285-2. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2002 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung Werk Chemnitz. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 785-1. Die Baureihe 290 (V60) wurde für den schweren Rangierdienst, sowie für Bedien- und Übergabefahrten konzipiert. Die Lok ist eine Weiterentwicklung aus den Streckenlokomotiven der Baureihenfamilie V100 (BR 211 und BR 212) der Deutschen Bundesbahn. Die V90 ist gegenüber der V100 deutlich schwerer und robuster im Rangierdienst. Ursprünglich war geplant, für den schweren Rangierdienst eine ballastierte Variante der V 100 mit verstärktem Rahmen zu beschaffen, die Fahrzeugauslegung war dafür aber nicht geeignet (die Achslast ließ sich so nicht auf die geforderten 20 t erhöhen). Die Maschinenbau Kiel (MaK) konstruierte daher die schwerere und längere V 90 und lieferte 1964/1965 zunächst 20 Vorserienlokomotiven mit dem 800 kW-Motor der Baureihe 211 und 70 km/h Höchstgeschwindigkeit. 1966 begann mit 290 021 die Serienlieferung, aus der bis Ende 1974 388 Exemplare hervorgingen. Die Serienloks besitzen den Motor MTU 12V 652 TA der Baureihe 212 (jedoch gedrosselt auf 800 kW) und sind 80 km/h schnell. Gegenüber der Vorserie wurde der Rahmen auf 14,32 Meter verlängert. Insgesamt wurden 408 Loks ausgeliefert. Neben MaK waren am Bau der Serienloks auch die Firmen Jung-Jungenthal, Henschel, Krupp und Deutz (KHD) beteiligt. Die remotorisiert Maschinen haben nun einen MTU DM 8V 4000 R41 Motor mit 1.000 kW/1.360 PS Leistung bei 1.800 U/min, sie erfüllen die Abgasnorm UIC Kodex 624V, Stufe II. Die Maschinen wurden in purpurrot (RAL 3004) abgeliefert und ab Mitte der 1970er Jahre in das neue Farbschema ozeanblau-elfenbein (RAL 5020, RAL 1014) umlackiert – im allgemeinen Sprachgebrauch auch ozeanblau-beige genannt. In der zweiten Hälfte der 1980er Jahre folgte das orientrote (RAL 3031) Farbschema, seit Ende der 1990er Jahre werden die Maschinen in das aktuelle verkehrsrot (RAL 3020) der Deutschen Bahn AG umlackiert. In der Praxis hielt sich in der Anfangszeit die purpurrote Lackierung länger als bei anderen Baureihen – erst ab dem Jahr 1988 war das ozeanblau-beige Farbschema dominant (bis 1996). Die verkehrsrote Umlackierung wurde dagegen zügig umgesetzt, sodass bereits im Jahr 2000 nahezu zwei Drittel der Lokomotiven diese Lackierung trugen. Da die Motoren der Baureihen 290 und 212 baugleich sind, wurden besonders in den 1970er und 1980er Jahren Motoren zwischen den beiden Lokbaureihen ausgetauscht. Damit konnten Motoren mit hohen Laufleistungen aus dem Streckendienst einer sinnvollen Restnutzung in der 290 zugeführt werden, während umgekehrt bislang überwiegend im Rangierdienst schwächer belastete Motoren für die 212 zur Verfügung standen. Dieser Ringtausch führte dazu, dass etwa zur Jahrtausendwende umfangreiche Motorenbestände endgültig verschlissen waren. Deshalb wurde ein Remotorisierungsprogramm gestartet. Seit 2003 wurden Lokomotiven im Ausbesserungswerk Cottbus mit einem neuen 1.000 kW Motor des Typs 8V 4000 R41 von MTU ausgerüstet. Dabei wurde eine neue Zweikreis-Kühlanlage und ein neuer Luftpresser (Schraubenluftpresser mit hydrostatischem Antrieb) eingebaut. Der neue Motor spart trotz höherer Leistung im Mittel 5,4 Liter Diesel pro Betriebsstunde bei Volllast. Die Ordnungsnummer der remotorisierten Lokomotiven wurde um 500 erhöht. Um den Kraftstoffverbrauch weiter zu senken, hat DB Schenker Rail (heute DB Cargo) 2015 begonnen, die Lokomotiven mit einer Start-Stopp-Automatik auszurüsten. Die Lokomotiven tragen heute die Hauptlast des Einzelwagenverkehrs der DB Cargo und sind in ganz Deutschland zu finden. Sie übernehmen die Abholung und Zustellung von Wagengruppen bei Gleisanschließern in der Fläche und den Verschub dieser Einheiten auf den Rangierbahnhöfen. Umbau der Lokomotiven zur Baureihe 294 (mit KM- Funkfernsteuerung): Ab 1995 wurden in großer Zahl Lokomotiven der Baureihe 290 mit einer anderen Art Funkfernsteuerung von Krauss-Maffei (KM) ausgerüstet. Bei ihr kann der nun „Lokrangierführer“ (Lrf) genannte Lokführer die Lok über ein um den Oberkörper gehängtes, vor dem Bauch getragenes Fernsteuerbediengerät (FBG) bedienen. Dies ermöglichte die Einsparung von Rangierpersonal und wurde zuvor schon bei den kleineren Rangierloks der Baureihen V 60 und Köf III angewandt. Die so umgebauten Loks der Baureihe 290 werden ab Umbau als Baureihe 294 bezeichnet. Der Umbau kostete seinerzeit rund 180.000 DM pro Lokomotive. Die Lokomotiven haben auf dem Führerstand einen Funkrechner, der alle Signale vom Bedienteil empfängt. Dazu muss der Lrf den Funk manuell einschalten, dieses tut er mittels Schlüsselschalter am Rechnerschrank. Die Fahrzeuge mit KM-Fernsteuerung haben oberhalb der Führerstandsfenster auf jeder Seite eine Lampe (Sichtmelder), die leuchtet, sobald sie im Funkbetrieb fährt. Durch diese Fernsteuerung konnte viel Personal eingespart werden, weil der Lrf nun selber an der Spitze der Rangierabteilung anwesend sein kann. Folgende Funktionen können mit der Fernsteuerung ausgeführt werden: Fahren, Bremsen, Anfahren am Berg, Vkonstant (Fahrgeschwindigkeit automatisch beibehalten, nur bei V <12,5 km/h, durch Taster „Entriegeln“), Sanden, Pfeifen, Angleichen, Rangierkupplung öffnen (Motor- oder hinterer Vorbau) und Schnellbremsung. Des Weiteren ist das FBG mit einem Neigungssensor ausgestattet, der bei einer Neigung über 50 Grad nach etwa vier Sekunden eine Zwangsbremsung einleitet (angenommene Dienstunfähigkeit des Lrf). Diese Funktion kann durch einen Taster bei Stillstand überbrückt werden, wie z. B. beim Kuppelvorgang und dient der passiven Sicherheit des Lrf (jedoch lässt sich währenddessen keine Leistung aufschalten). Bei allen FBG-Varianten ist ein Schlagtaster eingebaut, der bei Betätigung eine Schnellbremsung auslöst (aktive Sicherheit). Die beiden Lokomotiven 294 789 und 294 832 wurden 2019 im Instandhaltungswerk Cottbus zu Hybrid-Musterlokomotiven umgebaut. Dabei wurden die hydrodynamischen Getriebe ausgebaut und durch Elektromotoren und mechanische Getriebe ersetzt, die durch Akkus bzw. den Fahrdiesel gespeist werden. Das Umbauprojekt mit dem Namen HELMS (Hybrid ELectro-Mechanical Shunter) erfolgt in Zusammenarbeit mit der japanischen Firma Toshiba. Sie tragen die neue Baureihenbezeichnung 1094. Siehe: http://hellertal.startbilder.de/name/galerie/kategorie/deutschland~hybridloks~1094-helms-ex-v-90.html TECHNISCHE DATEN: Hersteller: MaK, Jung-Jungenthal, Henschel, Krupp, Deutz (KHD), Rheinstahl Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: B'B' Länge über Puffer: 14.320 mm Breite: 3.100 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Treibraddurchmesser: 1.100 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Streckengang / 40 km/h Rangiergang kleinste Dauergeschwindigkeit: 9 km/h Streckengang / 3 km/h Rangiergang Anfahrzugkraft: Schnellgang: 188 kN / Langsamgang: 236 kN Dauerzugkraft: 184 kN Getriebe: Voith L206rs Motorhauptdaten der Uraufführung (BR 290): Motorbauart: wassergekühlter MTU V12-Zylinder-Dieselmotor mit Vorkammereinspritzung, Abgasturbolader und Kolbenkühlung. Motortyp: MTU MB 12 V 652 TA 10 (wie Daimler-Benz MB 835 Ab) Nennleistung: 800 kW / 1.100 PS (gedrosselt) Drehzahl max.: 1.400 U/min Bohrung/Hub: 190/230 mm Hubraum: 78,25 Liter. Turboladertyp: BBC VTR 250-Abgasturbolader Gewicht Dieselmotor incl. Regler (trocken): ca. 4.500 kg. Motormerkmale: Kurbelgehäuse aus Grauguss. Geschmiedete Kurbelwelle siebenfach gleitgelagert, Pleuelstangen gleitgelagert. Zweiteilige Kolben (Version „TA“). Zylinderköpfe mit je zwei Ein- und Auslassventilen und zentraler Vorkammer. Ventilsteuerung über eine untenliegende Nockenwelle, Rollenstößel, Stoßstangen und Kipphebel, Schließen der Ventile durch Ventilfedern. Motorhauptdaten der remotorisierte V 90, BR 294.5 (Quelle: MTU): Motorbauart: MTU 8-Zylinder-Diesel-V-Motor 90° mit Common- Rail-Einspritzsystem, Abgas-Turbolader und Ladeluftkühlung Motortyp: 8V 4000 R41 Nennleistung: 1.000 kW / 1.341 PS (gedrosselt) Drehzahl max.: 1.800 U/min Bohrung/Hub: 165/190 mm Hubraum: 32,5l Kraftstoffverbrauch bei Nennleistung: 249,4 l/h Abgas-Emission : UIC Kodex 624V, Stufe II Länge: 1.915 mm Breite: 1.380 mm Höhe: 1.800 mm Gewicht (trocken): 4.700 kg Getriebe und Leistungsübertragung: Das hydraulische Getriebe L206rs von Voith hat zwei Wandlergänge. Ein mechanisches Nachschaltgetriebe ermöglicht die Wahl zwischen einem Schnell- und einem Langsamgang sowie den Wechsel der Fahrtrichtung. Um feinfühlige Langsamfahrten zu ermöglichen, hat das Getriebe eine stufenlos regelbare Wandlerteilfüllung. Die Traktionsleistung am Getriebeausgang beträgt 639 kW (869 PS). Die Leistungsübertragung auf die Achsgetriebe erfolgt dann über Gelenkwellen. Bremse: KE-GP-mZ Tankinhalt: 3.200 Liter Konstruktionsmerkmale: Die folgenden Erläuterungen zur Ausstattung der V 90 beziehen sich soweit nicht anders angegeben auf den Auslieferungszustand. Nach Umbau zur Funklok und Remotorisierung weicht die technische Ausrüstung heute erheblich davon ab. Der Rahmen besteht aus Walzprofilen und Stahlgussteilen, wegen der angestrebten 20 t Achslast war kein Leichtbau nötig. Zusätzlich wurden sechs Tonnen Ballast eingebaut. Die Vorbauten sind schmaler als bei der V 100, um eine bessere Sicht beim Rangieren zu ermöglichen. Der längere vordere Vorbau enthält Kühlanlage, Vorwärmgerät und den Dieselmotor. Im hinteren Vorbau befinden sich Anlasslichtmaschine, Druckluftanlage, Batterien und der Betriebsbehälter der Kraftstoffanlage. Unter dem Führerhaus befinden sich die Kraftstoff-Hauptbehälter und das hydraulische Getriebe. Das Führerhaus entspricht weitgehend dem der Baureihe V 60. In den Drehgestellen werden die Achslager durch Metall-Gummi-Federn (Megi-Federn) geführt. Der Lokrahmen greift über Drehtürme mit Durchlässen für die Gelenkwellen zu den Achsgetrieben in die Drehgestelle ein. Der Rahmen stützt sich über Doppel-Schraubenfedern auf die Drehgestelle ab. Die Auslenkung der Drehgestelle im Bogen erfolgt ohne Gleitstücke. Der Dieselmotor MTU 652 TA 10 ist ein wassergekühlter 12-Zylinder-Motor in V-Form mit Vorkammereinspritzung, Abgasturbolader und Kolbenkühlung. Die Kraftstoffpumpe fördert den Kraftstoff aus den Hauptbehältern unter der Lok zunächst in einen hochliegenden Betriebsbehälter und von dort weiter zu den Einspritzpumpen. Ein Überströmventil begrenzt den Überdruck im Vorlauf der Einspritzpumpen auf 0,6 bar. Bei Ausfall der Kraftstoffpumpe kann der Betriebsbehälter per Handpumpe nachgefüllt werden und mit Fallkraftstoff weitergefahren werden. Die Loks verbrauchen im Leerlauf etwa 12 Liter Dieselkraftstoff pro Stunde, unter Volllast etwa 230 Liter pro Stunde. Zur Rückkühlung des Motorkühlwassers sind hydrostatische Lüfteranlagen von Behr oder Voith vorhanden. Da die Lokomotive anders als die V 100 über keinen Dampfheizkessel verfügt, den man zur Kühlwasservorwärmung nutzen könnte, ist stattdessen ein kleiner, dieselgefeuerter Warmwasserkessel von Hagenuk, oder später ein Vorwärmgerät der Firma Webasto oder A.S.T. eingebaut. Das hydraulische Getriebe Voith L206rs hat zwei Wandlergänge. Ein mechanisches Nachschaltgetriebe ermöglicht die Wahl zwischen einem Schnell- und einem Langsamgang sowie den Wechsel der Fahrtrichtung. Um feinfühlige Langsamfahrten zu ermöglichen, hat das Getriebe eine stufenlos regelbare Wandlerteilfüllung. Der Führertisch ist beidseitig bedienbar. Die Steuerung von Motor und Getriebe erfolgt pneumatisch. Durch Drehen des Fahrschalters wird stufenlos über ein Feinregelventil ein bestimmter Steuerdruck in das System gegeben. Dieser beeinflusst die Schaltvorgänge im hydraulischen Getriebe und wirkt am Motor auf den Drehzahlregler R 32 p von Maybach mit drehzahlabhängiger Füllungsbegrenzung ein. Quellen: www.loks-aus-kiel.de; Wikipedia; www.eib-t.de und MTU
Armin Schwarz

Der für die VIAS Rail GmbH fahrende 2-teilige Stadler FLIRT VIAS ET 221108 „Mein Wohlfühlzug“ (94 80 0426 107-9 D-VIASR / 94 80 0826 107-5 D-VIASR), zeitweise auch VIAS ET 22-11-08, ex DB 426 107-9 / 826 107-5, ex Abellio Rail NRW - ET 22 2108, fährt am 07 September 2024, als RB 91  Ruhr-Sieg-Bahn  von Siegen Hbf nach Hagen Hbf, durch Kreuztal und erreicht bald den Bahnhof Kreuztal.

Nach der Insolvenz der Abellio Rail NRW GmbH übernahm, zunächst per Direktvergabe wieder die DB Regio den Verkehr auf der Strecke bis Dezember 2023, seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2023 hat nun nach regulärer Vergabe schließlich die VIAS Rail GmbH den Schienenpersonennahverkehr (RE 16 / RB 91) bis Dezember 2034 übernommen. VIAS Rail ist ein 100 %iges Tochterunternehmen der R.A.T.H.-Gruppe. Wobei die Triebzüge weiterhin der CBRail Leasing s.à.r.l. (Luxembourg) gehören und nun weiter von der VIAS Rail GmbH geleast sind.

Dieser Triebzug wurde 2007 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter den Fabriknummer 37651 gebaut.
Der für die VIAS Rail GmbH fahrende 2-teilige Stadler FLIRT VIAS ET 221108 „Mein Wohlfühlzug“ (94 80 0426 107-9 D-VIASR / 94 80 0826 107-5 D-VIASR), zeitweise auch VIAS ET 22-11-08, ex DB 426 107-9 / 826 107-5, ex Abellio Rail NRW - ET 22 2108, fährt am 07 September 2024, als RB 91 "Ruhr-Sieg-Bahn" von Siegen Hbf nach Hagen Hbf, durch Kreuztal und erreicht bald den Bahnhof Kreuztal. Nach der Insolvenz der Abellio Rail NRW GmbH übernahm, zunächst per Direktvergabe wieder die DB Regio den Verkehr auf der Strecke bis Dezember 2023, seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2023 hat nun nach regulärer Vergabe schließlich die VIAS Rail GmbH den Schienenpersonennahverkehr (RE 16 / RB 91) bis Dezember 2034 übernommen. VIAS Rail ist ein 100 %iges Tochterunternehmen der R.A.T.H.-Gruppe. Wobei die Triebzüge weiterhin der CBRail Leasing s.à.r.l. (Luxembourg) gehören und nun weiter von der VIAS Rail GmbH geleast sind. Dieser Triebzug wurde 2007 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter den Fabriknummer 37651 gebaut.
Armin Schwarz

Der für die VIAS Rail GmbH fahrende 2-teilige Stadler FLIRT VIAS ET 221108 „Mein Wohlfühlzug“ (94 80 0426 107-9 D-VIASR / 94 80 0826 107-5 D-VIASR), zeitweise auch VIAS ET 22-11-08, ex DB 426 107-9 / 826 107-5, ex Abellio Rail NRW - ET 22 2108, fährt am 07 September 2024, als RB 91  Ruhr-Sieg-Bahn  von Siegen Hbf nach Hagen Hbf, durch Kreuztal und erreicht bald den Bahnhof Kreuztal.

Nach der Insolvenz der Abellio Rail NRW GmbH übernahm, zunächst per Direktvergabe wieder die DB Regio den Verkehr auf der Strecke bis Dezember 2023, seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2023 hat nun nach regulärer Vergabe schließlich die VIAS Rail GmbH den Schienenpersonennahverkehr (RE 16 / RB 91) bis Dezember 2034 übernommen. VIAS Rail ist ein 100 %iges Tochterunternehmen der R.A.T.H.-Gruppe. Wobei die Triebzüge weiterhin der CBRail Leasing s.à.r.l. (Luxembourg) gehören und nun weiter von der VIAS Rail GmbH geleast sind.

Dieser Triebzug wurde 2007 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter den Fabriknummer 37651 gebaut.
Der für die VIAS Rail GmbH fahrende 2-teilige Stadler FLIRT VIAS ET 221108 „Mein Wohlfühlzug“ (94 80 0426 107-9 D-VIASR / 94 80 0826 107-5 D-VIASR), zeitweise auch VIAS ET 22-11-08, ex DB 426 107-9 / 826 107-5, ex Abellio Rail NRW - ET 22 2108, fährt am 07 September 2024, als RB 91 "Ruhr-Sieg-Bahn" von Siegen Hbf nach Hagen Hbf, durch Kreuztal und erreicht bald den Bahnhof Kreuztal. Nach der Insolvenz der Abellio Rail NRW GmbH übernahm, zunächst per Direktvergabe wieder die DB Regio den Verkehr auf der Strecke bis Dezember 2023, seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2023 hat nun nach regulärer Vergabe schließlich die VIAS Rail GmbH den Schienenpersonennahverkehr (RE 16 / RB 91) bis Dezember 2034 übernommen. VIAS Rail ist ein 100 %iges Tochterunternehmen der R.A.T.H.-Gruppe. Wobei die Triebzüge weiterhin der CBRail Leasing s.à.r.l. (Luxembourg) gehören und nun weiter von der VIAS Rail GmbH geleast sind. Dieser Triebzug wurde 2007 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter den Fabriknummer 37651 gebaut.
Armin Schwarz

Der VT 260 (95 80 0648 160-9 D-HEB / 95 80 0648 660-8 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), hat am 07 September 2024, als RB 93 Rothaarbahn (Bad Berleburg - Kreuztal - Siegen Hbf - Betzdorf), den Bahnhof Kreuztal verlassen und fährt weiter in Richtung Siegen.

Der Alstom Coradia LINT 41 wurde 2004 von der ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1188-010 für die vectus Verkehrsgesellschaft mbH gebaut, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB, die Hessische Landesbahn hatte 74,9% der Gesellschaftsanteile.
Der VT 260 (95 80 0648 160-9 D-HEB / 95 80 0648 660-8 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), hat am 07 September 2024, als RB 93 Rothaarbahn (Bad Berleburg - Kreuztal - Siegen Hbf - Betzdorf), den Bahnhof Kreuztal verlassen und fährt weiter in Richtung Siegen. Der Alstom Coradia LINT 41 wurde 2004 von der ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1188-010 für die vectus Verkehrsgesellschaft mbH gebaut, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB, die Hessische Landesbahn hatte 74,9% der Gesellschaftsanteile.
Armin Schwarz

Liebherr Zweiwegebagger A 922 Rail Litronic mit Abstützpratzen, interne Nr. 61922 der Wilhelm Hundhausen GmbH & Co. KG, Siegen, eigestellt unter der Kleinwagen Nr. D-HHBAU 99 80 9903 752-0 abgestellt am 07 September 2024 in der Abstellgruppe in Kreuztal. 

Der A 922 Rail Litronic kann als Zweiwegemaschine wahlweise auf der Straße oder auf Eisenbahnschienen eingesetzt werden. An beiden Seiten des Unterwagens ist das Schienenfahrwerk angebracht. Während des Aufgleisens bringt das Schienenfahrwerk die Bereifung auf Schienenniveau, wobei die inneren Räder der Zwillingsbereifung den Fahrantrieb auf der Schiene übernehmen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 6.400 mm
Achsabstand (Schiene): 5.700 mm
Laufraddurchmesser (Schiene): 500 mm (neu)
Eigengewicht: 23 t
Motorbauart: wassergekühlter 4Takt - 4-Zylinder-Reihendieselmotor mit Common-Rail-Einspritzsystem, Turbolader und Ladeluftkühlung
Motortyp: Liebherr D924 – FPT
Motorhubraum: 4,5 Liter
Motorleistung: 120 kW / 163 PS
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 20 km/h (in Kreuzungen und Weichen 10 km/h)
Zugkraft: 117 kN
Bremse: Kfz.-/SFE-Bremse und Wagonbremsanlage
Zul. Anhängelast: 120 t (ungebremst 40 t)
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer)
Antrieb auf Schiene: Über Reibantrieb der Straßenreifen
Hinterer Schwenkradius: 2.000 mm
Liebherr Zweiwegebagger A 922 Rail Litronic mit Abstützpratzen, interne Nr. 61922 der Wilhelm Hundhausen GmbH & Co. KG, Siegen, eigestellt unter der Kleinwagen Nr. D-HHBAU 99 80 9903 752-0 abgestellt am 07 September 2024 in der Abstellgruppe in Kreuztal. Der A 922 Rail Litronic kann als Zweiwegemaschine wahlweise auf der Straße oder auf Eisenbahnschienen eingesetzt werden. An beiden Seiten des Unterwagens ist das Schienenfahrwerk angebracht. Während des Aufgleisens bringt das Schienenfahrwerk die Bereifung auf Schienenniveau, wobei die inneren Räder der Zwillingsbereifung den Fahrantrieb auf der Schiene übernehmen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 6.400 mm Achsabstand (Schiene): 5.700 mm Laufraddurchmesser (Schiene): 500 mm (neu) Eigengewicht: 23 t Motorbauart: wassergekühlter 4Takt - 4-Zylinder-Reihendieselmotor mit Common-Rail-Einspritzsystem, Turbolader und Ladeluftkühlung Motortyp: Liebherr D924 – FPT Motorhubraum: 4,5 Liter Motorleistung: 120 kW / 163 PS Höchstgeschwindigkeit (Hg): 20 km/h (in Kreuzungen und Weichen 10 km/h) Zugkraft: 117 kN Bremse: Kfz.-/SFE-Bremse und Wagonbremsanlage Zul. Anhängelast: 120 t (ungebremst 40 t) Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer) Antrieb auf Schiene: Über Reibantrieb der Straßenreifen Hinterer Schwenkradius: 2.000 mm
Armin Schwarz

Die 189 020-1 (91 80 6189 020-1 D-DB, Class 189- VM 50Hz) der DB Cargo AG steht am 07 September 2024 in der Abstellgruppe in Kreuztal.

Die Siemens EuroSprinter ES 64 F4 wurde 2003 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 20693 gebaut und in der Variante B (Class 189-VB) ausgeliefert und war nur für Deutschland zugelassen. Später wurde sie in die Variante M (VM 50Hz) umgebaut und hat so nun die Zulassungen für Deutschland, Tschechien, Slowakei und Polen (D/ CZ/SK/PL) und besitzt die entsprechenden Zugbeeinflussungssysteme. Interessanterweise besitzt sie aber keine Zulassung für Österreich.
Die 189 020-1 (91 80 6189 020-1 D-DB, Class 189- VM 50Hz) der DB Cargo AG steht am 07 September 2024 in der Abstellgruppe in Kreuztal. Die Siemens EuroSprinter ES 64 F4 wurde 2003 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 20693 gebaut und in der Variante B (Class 189-VB) ausgeliefert und war nur für Deutschland zugelassen. Später wurde sie in die Variante M (VM 50Hz) umgebaut und hat so nun die Zulassungen für Deutschland, Tschechien, Slowakei und Polen (D/ CZ/SK/PL) und besitzt die entsprechenden Zugbeeinflussungssysteme. Interessanterweise besitzt sie aber keine Zulassung für Österreich.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 189 (SIEMENS ES64F4)

103 1400x952 Px, 09.09.2024

Beladener vierachsiger Drehgestell-Flachwagen (Holzwaggon) mit Niederbindeeinrichtung (Ladungssicherungssystem „Autonordic“) und Rungensystem ExTe (SR8), 81 80 4723 525-9 D-TWA, der Gattung Snps (TWA Bezeichnung SNPZ), der TRANSWAGGON GmbH (Hamburg) zurzeit an die Mercer Holz vermietet, beladen mit Fichten-Rundholz abgestellt am 07 September 2024 in Siegen-Eintracht auf der Gleisanlage der KSW - Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (Eisern-Siegener Eisenbahn NE 437).

Der Wagen wurde 2022 von Tatravagonka Poprad (Slowakei) unter der Fabriknummer 013 gebaut (die Drehgestelle unter Fabriknummer 297016).

Die 4-achsigen Wagen Snps sind zum Transport von Holz der Längen 2 m, 2,5 m, 3 m, 4 m, 5,1 m und 6 m bestimmt. Die Wagen sind mit ExTe Ladungssicherungs- und Rungensystem (ExTe SR8) vom schwedischen Hersteller ExTe Fabriks AB in Färila (Schweden) ausgestattet. Die ExTe liefert Produkte an Holzspediteure in der ganzen Welt, die Anforderungen an die Sicherheit auf Straße und Schiene, ein gutes Arbeitsumfeld und einen rationellen Transport stellen. Für die TWA wurden (über die Tatravagonka Poprad) zwischen 2015 und 2022 für 409 dieser Drehgestell-Flachwagen (Snps / SNPZ) diese Systeme geliefert. Wenn man das Rungensystem und die Ladeschwellen entfernt, ist es auch möglich den Wagen für Containertransporte zu verwenden.

TECHNISCHE DATEN des Wagens:
Gattung: Snps (TWA SNPZ, mit Rungensystem ExTe)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Profil: G2
Länge über Puffer: 20.770 mm
Drehzapfenabstand: 15.230 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Drehgestellbauart: Y25Ls-K (Kopfstückloses Güterwagen-Drehgestell)
Laufragdurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt)
Ladelänge: 19.530 mm
Fußbodenhöhe über SOK: 1.120 mm UK Ladeschwellen/Rungen (+ 150 mm)
Höhe der Ladeebene: 1.270 mm
Ladequerschnitt: 6,3 m²
Rungenhöhe: 2.488 mm
Ladebreite zw. den Rungen: 2.620 mm
Anzahl der Rungenpaare: 12
Anzahl der Spanngurte („ExTe Autonordic“): 10
Eigengewicht: 23.000 kg 
Max. Zuladung: 67 t (ab Streckenklasse D) 
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Bremse: KE-GP-A max. 59 t (K)
Bremssohle: K-Sohle C 810
Feststellbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN CW

Bedeutung der Gattungsbezeichnung (Snps) :
S = Flachwagen mit Drehgestellen in Sonderbauart
n = Lademasse bei Lastgrenze C: m > 60 t
p = ohne Borde
s = beladen zugelassen für Züge bis 100 km/h

Zudem verfügen diese Wagen der TWA über PJM WaggonTracker ADV:
Die digitale Welt eröffnet viele Möglichkeiten und verschafft vor allem Transporteuren enorme Vorteile. PJM hat die notwendige Verknüpfung zwischen Gütertransporten im Schienenverkehr und der Digitalisierung schon vor langer Zeit erkannt und ist mit dem patentierten Monitoring-System WaggonTracker Pionier. WaggonTracker kombiniert Monitoring und Automation und bietet damit ein robustes Gesamtsystem, das dem Flottenbetreiber enorme Effizienz und Kosten-Einsparungen verschafft: Man erhält wichtige Informationen in Echtzeit über die Fahrzeugflotte und aufwändige Prozesse werden automatisiert.

Der WaggonTracker ADV ist Energieautark, ein Radnabengenerator versorgt die WaggonTracker-Plattform autonom mit Strom. 

Der WaggonTracker übermittelt die Echtzeit-Lokalisierung via Web-Service, u.a. über die Fahrleistung, die aktuelle Position und Radsatz-Laufleistungs-Verwaltung.  Das ADV-System (wie hier) bietet zusätzlich die Überwachung des Fahrzeugzustands, einzelner Komponenten und der geladenen Güter. Im Anlassfall werden Alarmmeldungen verschickt. Es werden z.B. die Achslager-Temperatur und Beladezustand überwacht. Eine Signalisierung / akustische Warnung bei Überladung (asymmetrische Beladung, Radsatzlast) werden bei Ladevorgängen direkt am Wagen signalisiert. Was hier bei solchen Wagen sicherlich für die Holzverladung sehr hilfreich ist. 

Die Signallampen am Wagen zeigen an:
    Überladung
    Radsatzüberlast
    Radscheibenüberlast
    Asymmetrische Beladung
    Unzulässige Drehgestell-Lastverteilung
    Ladung in Ordnung
    Beladungsschwellwert

Automatische Bremsprobe: 
Eine automatische Bremsprobe ersetzt die aufwändige, händische Überprüfung. Bei einem 500 m langen Güterzug bedeutet das eine Zeitersparnis von 30 Minuten. Die Ergebnisse der automatischen Bremsprobe werden auf dem Display des Zugführers oder Bremsproben-Verantwortlichen übersichtlich angezeigt.

Die MERCER Holz:
Mercer Holz ist die Holzeinkaufsorganisation für alle deutschen Produktionsstandorte von Mercer International (Mercer Rosenthal, Mercer Stendal, Mercer Torgau und Mercer Timber Products). Seit mehr als 15 Jahren beliefert sie Zellstoff- und Sägewerke mit großen Industrieholz- und Hackschnitzelmengen. Neben der Belieferung der deutschen Mercer-Werke bietet sie zudem kompetente Beschaffungs-, Holzernte- und Logistikdienstleistungen für Drittkunden an. 

Die Mercer Holz ist auch ein gefragter Dienstleister für die Waldbesitzer. Sie kaufen Holz ein, bündeln es nach Baumarten und Qualitäten und beliefern eigene und dritte Unternehmen gemäß ihrer jeweiligen Ansprüche an Qualität und Logistik. Auf diese Weise kann sowohl für Lieferanten als auch Kunden eine maximale Wertschöpfung bei der Holzaushaltung erzielt werden.
Beladener vierachsiger Drehgestell-Flachwagen (Holzwaggon) mit Niederbindeeinrichtung (Ladungssicherungssystem „Autonordic“) und Rungensystem ExTe (SR8), 81 80 4723 525-9 D-TWA, der Gattung Snps (TWA Bezeichnung SNPZ), der TRANSWAGGON GmbH (Hamburg) zurzeit an die Mercer Holz vermietet, beladen mit Fichten-Rundholz abgestellt am 07 September 2024 in Siegen-Eintracht auf der Gleisanlage der KSW - Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (Eisern-Siegener Eisenbahn NE 437). Der Wagen wurde 2022 von Tatravagonka Poprad (Slowakei) unter der Fabriknummer 013 gebaut (die Drehgestelle unter Fabriknummer 297016). Die 4-achsigen Wagen Snps sind zum Transport von Holz der Längen 2 m, 2,5 m, 3 m, 4 m, 5,1 m und 6 m bestimmt. Die Wagen sind mit ExTe Ladungssicherungs- und Rungensystem (ExTe SR8) vom schwedischen Hersteller ExTe Fabriks AB in Färila (Schweden) ausgestattet. Die ExTe liefert Produkte an Holzspediteure in der ganzen Welt, die Anforderungen an die Sicherheit auf Straße und Schiene, ein gutes Arbeitsumfeld und einen rationellen Transport stellen. Für die TWA wurden (über die Tatravagonka Poprad) zwischen 2015 und 2022 für 409 dieser Drehgestell-Flachwagen (Snps / SNPZ) diese Systeme geliefert. Wenn man das Rungensystem und die Ladeschwellen entfernt, ist es auch möglich den Wagen für Containertransporte zu verwenden. TECHNISCHE DATEN des Wagens: Gattung: Snps (TWA SNPZ, mit Rungensystem ExTe) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Profil: G2 Länge über Puffer: 20.770 mm Drehzapfenabstand: 15.230 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Drehgestellbauart: Y25Ls-K (Kopfstückloses Güterwagen-Drehgestell) Laufragdurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt) Ladelänge: 19.530 mm Fußbodenhöhe über SOK: 1.120 mm UK Ladeschwellen/Rungen (+ 150 mm) Höhe der Ladeebene: 1.270 mm Ladequerschnitt: 6,3 m² Rungenhöhe: 2.488 mm Ladebreite zw. den Rungen: 2.620 mm Anzahl der Rungenpaare: 12 Anzahl der Spanngurte („ExTe Autonordic“): 10 Eigengewicht: 23.000 kg Max. Zuladung: 67 t (ab Streckenklasse D) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 75 m Bremse: KE-GP-A max. 59 t (K) Bremssohle: K-Sohle C 810 Feststellbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN CW Bedeutung der Gattungsbezeichnung (Snps) : S = Flachwagen mit Drehgestellen in Sonderbauart n = Lademasse bei Lastgrenze C: m > 60 t p = ohne Borde s = beladen zugelassen für Züge bis 100 km/h Zudem verfügen diese Wagen der TWA über PJM WaggonTracker ADV: Die digitale Welt eröffnet viele Möglichkeiten und verschafft vor allem Transporteuren enorme Vorteile. PJM hat die notwendige Verknüpfung zwischen Gütertransporten im Schienenverkehr und der Digitalisierung schon vor langer Zeit erkannt und ist mit dem patentierten Monitoring-System WaggonTracker Pionier. WaggonTracker kombiniert Monitoring und Automation und bietet damit ein robustes Gesamtsystem, das dem Flottenbetreiber enorme Effizienz und Kosten-Einsparungen verschafft: Man erhält wichtige Informationen in Echtzeit über die Fahrzeugflotte und aufwändige Prozesse werden automatisiert. Der WaggonTracker ADV ist Energieautark, ein Radnabengenerator versorgt die WaggonTracker-Plattform autonom mit Strom. Der WaggonTracker übermittelt die Echtzeit-Lokalisierung via Web-Service, u.a. über die Fahrleistung, die aktuelle Position und Radsatz-Laufleistungs-Verwaltung. Das ADV-System (wie hier) bietet zusätzlich die Überwachung des Fahrzeugzustands, einzelner Komponenten und der geladenen Güter. Im Anlassfall werden Alarmmeldungen verschickt. Es werden z.B. die Achslager-Temperatur und Beladezustand überwacht. Eine Signalisierung / akustische Warnung bei Überladung (asymmetrische Beladung, Radsatzlast) werden bei Ladevorgängen direkt am Wagen signalisiert. Was hier bei solchen Wagen sicherlich für die Holzverladung sehr hilfreich ist. Die Signallampen am Wagen zeigen an: Überladung Radsatzüberlast Radscheibenüberlast Asymmetrische Beladung Unzulässige Drehgestell-Lastverteilung Ladung in Ordnung Beladungsschwellwert Automatische Bremsprobe: Eine automatische Bremsprobe ersetzt die aufwändige, händische Überprüfung. Bei einem 500 m langen Güterzug bedeutet das eine Zeitersparnis von 30 Minuten. Die Ergebnisse der automatischen Bremsprobe werden auf dem Display des Zugführers oder Bremsproben-Verantwortlichen übersichtlich angezeigt. Die MERCER Holz: Mercer Holz ist die Holzeinkaufsorganisation für alle deutschen Produktionsstandorte von Mercer International (Mercer Rosenthal, Mercer Stendal, Mercer Torgau und Mercer Timber Products). Seit mehr als 15 Jahren beliefert sie Zellstoff- und Sägewerke mit großen Industrieholz- und Hackschnitzelmengen. Neben der Belieferung der deutschen Mercer-Werke bietet sie zudem kompetente Beschaffungs-, Holzernte- und Logistikdienstleistungen für Drittkunden an. Die Mercer Holz ist auch ein gefragter Dienstleister für die Waldbesitzer. Sie kaufen Holz ein, bündeln es nach Baumarten und Qualitäten und beliefern eigene und dritte Unternehmen gemäß ihrer jeweiligen Ansprüche an Qualität und Logistik. Auf diese Weise kann sowohl für Lieferanten als auch Kunden eine maximale Wertschöpfung bei der Holzaushaltung erzielt werden.
Armin Schwarz

Detailbild der Beladeanzeige/Funktionsbeschreibung zur Benutzung vom PJM WaggonTracker ADV angebracht auf der Wagenlängsseite des vierachsigen Drehgestell-Flachwagen (Holzwaggon), 81 80 4723 525-9 D-TWA, der Gattung Snps, der TRANSWAGGON GmbH (Hamburg), hier am 07 September 2024 in Siegen-Eintracht.

Der Wagen verfügt über Ladeanzeige/ PJM Waggon Tracker (Ermittlung der Masse über Dehnmessstreifen).
Oben) Ladung in Ordnung (blau leuchtend)
Mitte) Beladeschwellwert (blau blinkend)
Unten) Überladung (rot leuchtend)

Diese Wagen der TWA verfügen über PJM WaggonTracker ADV:
Die digitale Welt eröffnet viele Möglichkeiten und verschafft vor allem Transporteuren enorme Vorteile. PJM hat die notwendige Verknüpfung zwischen Gütertransporten im Schienenverkehr und der Digitalisierung schon vor langer Zeit erkannt und ist mit dem patentierten Monitoring-System WaggonTracker Pionier. WaggonTracker kombiniert Monitoring und Automation und bietet damit ein robustes Gesamtsystem, das dem Flottenbetreiber enorme Effizienz und Kosten-Einsparungen verschafft: Man erhält wichtige Informationen in Echtzeit über die Fahrzeugflotte und aufwändige Prozesse werden automatisiert.

Der WaggonTracker ADV ist Energieautark, ein Radnabengenerator versorgt die WaggonTracker-Plattform autonom mit Strom. 

Der WaggonTracker übermittelt die Echtzeit-Lokalisierung via Web-Service, u.a. über die Fahrleistung, die aktuelle Position und Radsatz-Laufleistungs-Verwaltung.  Das ADV-System (wie hier) bietet zusätzlich die Überwachung des Fahrzeugzustands, einzelner Komponenten und der geladenen Güter. Im Anlassfall werden Alarmmeldungen verschickt. Es werden z.B. die Achslager-Temperatur und Beladezustand überwacht. Eine Signalisierung / akustische Warnung bei Überladung (asymmetrische Beladung, Radsatzlast) werden bei Ladevorgängen direkt am Wagen signalisiert. Was hier bei solchen Wagen sicherlich für die Holzverladung sehr hilfreich ist. 

Die Signallampen am Wagen zeigen an:
    Überladung
    Radsatzüberlast
    Radscheibenüberlast
    Asymmetrische Beladung
    Unzulässige Drehgestell-Lastverteilung
    Ladung in Ordnung
    Beladungsschwellwert

Automatische Bremsprobe: 
Eine automatische Bremsprobe ersetzt die aufwändige, händische Überprüfung. Bei einem 500 m langen Güterzug bedeutet das eine Zeitersparnis von 30 Minuten. Die Ergebnisse der automatischen Bremsprobe werden auf dem Display des Zugführers oder Bremsproben-Verantwortlichen übersichtlich angezeigt.
Detailbild der Beladeanzeige/Funktionsbeschreibung zur Benutzung vom PJM WaggonTracker ADV angebracht auf der Wagenlängsseite des vierachsigen Drehgestell-Flachwagen (Holzwaggon), 81 80 4723 525-9 D-TWA, der Gattung Snps, der TRANSWAGGON GmbH (Hamburg), hier am 07 September 2024 in Siegen-Eintracht. Der Wagen verfügt über Ladeanzeige/ PJM Waggon Tracker (Ermittlung der Masse über Dehnmessstreifen). Oben) Ladung in Ordnung (blau leuchtend) Mitte) Beladeschwellwert (blau blinkend) Unten) Überladung (rot leuchtend) Diese Wagen der TWA verfügen über PJM WaggonTracker ADV: Die digitale Welt eröffnet viele Möglichkeiten und verschafft vor allem Transporteuren enorme Vorteile. PJM hat die notwendige Verknüpfung zwischen Gütertransporten im Schienenverkehr und der Digitalisierung schon vor langer Zeit erkannt und ist mit dem patentierten Monitoring-System WaggonTracker Pionier. WaggonTracker kombiniert Monitoring und Automation und bietet damit ein robustes Gesamtsystem, das dem Flottenbetreiber enorme Effizienz und Kosten-Einsparungen verschafft: Man erhält wichtige Informationen in Echtzeit über die Fahrzeugflotte und aufwändige Prozesse werden automatisiert. Der WaggonTracker ADV ist Energieautark, ein Radnabengenerator versorgt die WaggonTracker-Plattform autonom mit Strom. Der WaggonTracker übermittelt die Echtzeit-Lokalisierung via Web-Service, u.a. über die Fahrleistung, die aktuelle Position und Radsatz-Laufleistungs-Verwaltung. Das ADV-System (wie hier) bietet zusätzlich die Überwachung des Fahrzeugzustands, einzelner Komponenten und der geladenen Güter. Im Anlassfall werden Alarmmeldungen verschickt. Es werden z.B. die Achslager-Temperatur und Beladezustand überwacht. Eine Signalisierung / akustische Warnung bei Überladung (asymmetrische Beladung, Radsatzlast) werden bei Ladevorgängen direkt am Wagen signalisiert. Was hier bei solchen Wagen sicherlich für die Holzverladung sehr hilfreich ist. Die Signallampen am Wagen zeigen an: Überladung Radsatzüberlast Radscheibenüberlast Asymmetrische Beladung Unzulässige Drehgestell-Lastverteilung Ladung in Ordnung Beladungsschwellwert Automatische Bremsprobe: Eine automatische Bremsprobe ersetzt die aufwändige, händische Überprüfung. Bei einem 500 m langen Güterzug bedeutet das eine Zeitersparnis von 30 Minuten. Die Ergebnisse der automatischen Bremsprobe werden auf dem Display des Zugführers oder Bremsproben-Verantwortlichen übersichtlich angezeigt.
Armin Schwarz

Die Rem 487 001-0 „Murmeltier“ (91 85 4487 001-0 CH-SRA) der Salzburger Eisenbahn Transportlogistik (SETG), ex SRT Rem 487 001, ex BTK 187 010, ist am 07 September 2024 beim Hauptbahnhof Siegen (D) angestellt. 

Die Bombardier TRAXX F160 AC3 LM wurde 2014 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35113 gebaut.  Im September 2014 bestellte Swiss Rail Traffic (SRT) eine Lokomotive (DACH-Zulassung, mit LM-Modul), ausgeliefert wurde Anfang 2015 die vormalige Vorführlokomotive 187 010 als Rem 487 001. Ende 2018 verkaufte die SRT die Lokomotive an die Salzburger Eisenbahn Transportlogistik (SETG), weil die Auslastung zu gering gewesen sei.

Weitere Informationen und Technische Daten zur Lok (als sie noch zur Swiss Rail Traffic (SRT)  gehörte), siehe:
http://hellertal.startbilder.de/bild/schweiz~e-loks~rem-487-traxx-f-140-ac3-lm/828660/die-rem-487-001-91-85.html

Die Salzburger Eisenbahn Transportlogistik GmbH (kurz: SETG) ist ein im Jahr 2001 gegründetes Eisenbahnverkehrs-Unternehmen (EVU) mit Sitz in Salzburg. Das Unternehmen transportiert überwiegend in den Ländern Österreich und Deutschland Ganzzüge mit eigenen sowie geleasten Elektro- und Dieselloks.
Die Rem 487 001-0 „Murmeltier“ (91 85 4487 001-0 CH-SRA) der Salzburger Eisenbahn Transportlogistik (SETG), ex SRT Rem 487 001, ex BTK 187 010, ist am 07 September 2024 beim Hauptbahnhof Siegen (D) angestellt. Die Bombardier TRAXX F160 AC3 LM wurde 2014 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35113 gebaut. Im September 2014 bestellte Swiss Rail Traffic (SRT) eine Lokomotive (DACH-Zulassung, mit LM-Modul), ausgeliefert wurde Anfang 2015 die vormalige Vorführlokomotive 187 010 als Rem 487 001. Ende 2018 verkaufte die SRT die Lokomotive an die Salzburger Eisenbahn Transportlogistik (SETG), weil die Auslastung zu gering gewesen sei. Weitere Informationen und Technische Daten zur Lok (als sie noch zur Swiss Rail Traffic (SRT) gehörte), siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/schweiz~e-loks~rem-487-traxx-f-140-ac3-lm/828660/die-rem-487-001-91-85.html Die Salzburger Eisenbahn Transportlogistik GmbH (kurz: SETG) ist ein im Jahr 2001 gegründetes Eisenbahnverkehrs-Unternehmen (EVU) mit Sitz in Salzburg. Das Unternehmen transportiert überwiegend in den Ländern Österreich und Deutschland Ganzzüge mit eigenen sowie geleasten Elektro- und Dieselloks.
Armin Schwarz

Detailbild von dem Alpenmurmeltier an der Rem 487 001-0 „Murmeltier“ (91 85 4487 001-0 CH-SRA) der Salzburger Eisenbahn Transportlogistik (SETG), ex SRT Rem 487 001, ex BTK 187 010.

07.September 2024 beim Hauptbahnhof Siegen (D)
Detailbild von dem Alpenmurmeltier an der Rem 487 001-0 „Murmeltier“ (91 85 4487 001-0 CH-SRA) der Salzburger Eisenbahn Transportlogistik (SETG), ex SRT Rem 487 001, ex BTK 187 010. 07.September 2024 beim Hauptbahnhof Siegen (D)
Armin Schwarz

Detailbild von dem Alpenmurmeltier an der Rem 487 001-0 „Murmeltier“ (91 85 4487 001-0 CH-SRA) der Salzburger Eisenbahn Transportlogistik (SETG), ex SRT Rem 487 001, ex BTK 187 010.

07.September 2024 beim Hauptbahnhof Siegen (D)
Detailbild von dem Alpenmurmeltier an der Rem 487 001-0 „Murmeltier“ (91 85 4487 001-0 CH-SRA) der Salzburger Eisenbahn Transportlogistik (SETG), ex SRT Rem 487 001, ex BTK 187 010. 07.September 2024 beim Hauptbahnhof Siegen (D)
Armin Schwarz

Leider nur über die Gleise und Bahnsteig hinweg, die an die HELROM GmbH (Frankfurt am Main) vermietete SIEMENS Vectron MS 5370 070-2  ŁUKASZ  / 6193 239 (91 51 5370 070-2 PL-ID) der CARGOUNIT Sp. z o.o. (Wrocław / Breslau) fährt am 07 September 2024 mit dem HELROM Trailer Zug Wien – Düsseldorf, einem besonderen KV-Zug, durch den Hauptbahnhof Siegen in Richtung Köln.

Die Siemens Vectron MS wurde 2023 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 23518 gebaut und im November 2023 an die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław/Polen (Breslau) geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW Leistung und 200 km/h Höchstgeschwindigkeit konzipiert. Hier in der Version A 10 hat sie die Zulassungen für Polen, Deutschland, Österreich, Niederlande, Slowakei, Rumänien, Ungarn und Bulgarien (PL/D/A/NL/SK/RO/H/BG). Tschechien (CZ) ist z.Z. nach durchgestrichen. Die SIEMENS Vectron MS der Version A 10 besitzt die Zugsicherungssysteme ETCS BaseLine 3, sowie
für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), 
für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80),
für Polen (SHP)
für Tschechien und Slowakei (LS (Mirel))
für Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel))
für Rumänien (PZB90)
und für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV)

Die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław (Breslau) / Polen wurde 2003 gegründet und stieg 2012 in das Leasinggesellschaft für Lokomotiven ein. Aktuell verfügt Cargounit über einen Fuhrpark von insgesamt 220 Lokomotiven. Das Unternehmen ist der größte Verleiher von Lokomotiven in Polen und die Nummer 5 in Europa. Ende Februar 2024 unterzeichnete CARGOUNIT mit Siemens Mobility einen Vertrag über weitere bis zu 100 Lokomotiven.
Leider nur über die Gleise und Bahnsteig hinweg, die an die HELROM GmbH (Frankfurt am Main) vermietete SIEMENS Vectron MS 5370 070-2 "ŁUKASZ" / 6193 239 (91 51 5370 070-2 PL-ID) der CARGOUNIT Sp. z o.o. (Wrocław / Breslau) fährt am 07 September 2024 mit dem HELROM Trailer Zug Wien – Düsseldorf, einem besonderen KV-Zug, durch den Hauptbahnhof Siegen in Richtung Köln. Die Siemens Vectron MS wurde 2023 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 23518 gebaut und im November 2023 an die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław/Polen (Breslau) geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW Leistung und 200 km/h Höchstgeschwindigkeit konzipiert. Hier in der Version A 10 hat sie die Zulassungen für Polen, Deutschland, Österreich, Niederlande, Slowakei, Rumänien, Ungarn und Bulgarien (PL/D/A/NL/SK/RO/H/BG). Tschechien (CZ) ist z.Z. nach durchgestrichen. Die SIEMENS Vectron MS der Version A 10 besitzt die Zugsicherungssysteme ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Polen (SHP) für Tschechien und Slowakei (LS (Mirel)) für Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)) für Rumänien (PZB90) und für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV) Die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław (Breslau) / Polen wurde 2003 gegründet und stieg 2012 in das Leasinggesellschaft für Lokomotiven ein. Aktuell verfügt Cargounit über einen Fuhrpark von insgesamt 220 Lokomotiven. Das Unternehmen ist der größte Verleiher von Lokomotiven in Polen und die Nummer 5 in Europa. Ende Februar 2024 unterzeichnete CARGOUNIT mit Siemens Mobility einen Vertrag über weitere bis zu 100 Lokomotiven.
Armin Schwarz

Leider nur über die Gleise und Bahnsteig hinweg, die an die HELROM GmbH (Frankfurt am Main) vermietete SIEMENS Vectron MS 5370 070-2  ŁUKASZ  / 6193 239 (91 51 5370 070-2 PL-ID) der CARGOUNIT Sp. z o.o. (Wrocław / Breslau) fährt am 07 September 2024 mit dem HELROM Trailer Zug Wien – Düsseldorf, einem besonderen KV-Zug, durch den Hauptbahnhof Siegen in Richtung Köln.

Die Siemens Vectron MS wurde 2023 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 23518 gebaut und im November 2023 an die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław/Polen (Breslau) geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW Leistung und 200 km/h Höchstgeschwindigkeit konzipiert. Hier in der Version A 10 hat sie die Zulassungen für Polen, Deutschland, Österreich, Niederlande, Slowakei, Rumänien, Ungarn und Bulgarien (PL/D/A/NL/SK/RO/H/BG). Tschechien (CZ) ist z.Z. nach durchgestrichen. Die SIEMENS Vectron MS der Version A 10 besitzt die Zugsicherungssysteme ETCS BaseLine 3, sowie
für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), 
für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80),
für Polen (SHP)
für Tschechien und Slowakei (LS (Mirel))
für Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel))
für Rumänien (PZB90)
und für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV)

Die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław (Breslau) / Polen wurde 2003 gegründet und stieg 2012 in das Leasinggesellschaft für Lokomotiven ein. Aktuell verfügt Cargounit über einen Fuhrpark von insgesamt 220 Lokomotiven. Das Unternehmen ist der größte Verleiher von Lokomotiven in Polen und die Nummer 5 in Europa. Ende Februar 2024 unterzeichnete CARGOUNIT mit Siemens Mobility einen Vertrag über weitere bis zu 100 Lokomotiven.
Leider nur über die Gleise und Bahnsteig hinweg, die an die HELROM GmbH (Frankfurt am Main) vermietete SIEMENS Vectron MS 5370 070-2 "ŁUKASZ" / 6193 239 (91 51 5370 070-2 PL-ID) der CARGOUNIT Sp. z o.o. (Wrocław / Breslau) fährt am 07 September 2024 mit dem HELROM Trailer Zug Wien – Düsseldorf, einem besonderen KV-Zug, durch den Hauptbahnhof Siegen in Richtung Köln. Die Siemens Vectron MS wurde 2023 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 23518 gebaut und im November 2023 an die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław/Polen (Breslau) geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW Leistung und 200 km/h Höchstgeschwindigkeit konzipiert. Hier in der Version A 10 hat sie die Zulassungen für Polen, Deutschland, Österreich, Niederlande, Slowakei, Rumänien, Ungarn und Bulgarien (PL/D/A/NL/SK/RO/H/BG). Tschechien (CZ) ist z.Z. nach durchgestrichen. Die SIEMENS Vectron MS der Version A 10 besitzt die Zugsicherungssysteme ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Polen (SHP) für Tschechien und Slowakei (LS (Mirel)) für Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)) für Rumänien (PZB90) und für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV) Die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław (Breslau) / Polen wurde 2003 gegründet und stieg 2012 in das Leasinggesellschaft für Lokomotiven ein. Aktuell verfügt Cargounit über einen Fuhrpark von insgesamt 220 Lokomotiven. Das Unternehmen ist der größte Verleiher von Lokomotiven in Polen und die Nummer 5 in Europa. Ende Februar 2024 unterzeichnete CARGOUNIT mit Siemens Mobility einen Vertrag über weitere bis zu 100 Lokomotiven.
Armin Schwarz

Leerer vierachsiger Drehgestell-Flachwagen, mit Seiten- und Stirnwandklappen und mit Rungen, 37 80 3988 122-2 D-ERR der Gattung Rens 1 der ERR European Rail Rent GmbH (Duisburg), am 06 September 2024 abgestellt im Zugverband auf dem Rbf der KSW.

Diese Wagen wurde 2010 von der TRAKTSIA AD (AG) in Samuil (Bulgarien) gebaut. Die Wagen entsprechen in allen wesentlichen Merkmalen der UIC-Standardbauart eines Res, die Lastgrenze ist etwas höher, daher aus das zusätzliche „n“. Die Güterflachwagen der Bauart Rens sind für die Beförderung von schweren Walzprofilen, Rollmaterial, Schnittholz, und anderen Ladungen, die keinen Witterungsschutz benötigen, vorgesehen. 

Der Wagen ist mit zwei Stirnwandklappen und mit 18 Seitenwandklappen ausgerüstet. Die Klappen sind in Stahlausführung hergestellt. Die Stirnwandklappen können mit Fahrzeugen bis zu einer Radkraft von 50 kN befahren werden. Vor den umlegbaren Stirnwänden sind je zwei absenkbare Rungen angeordnet. Der Wagen kann mit umgelegten Stirnwänden und abgesenkten Rungen gefahren werden. An jeder Längsseite hat der Wagen 8 Drehrungen, 8 versenkbaren Gleitrungen und insgesamt 20 im Fußboden versteckten absenkbaren Verzurreinrichtungen im Fußboden. Mit heruntergeklappten Seitenwänden kann der Wagen nur mit Lademaßüberschreitung befördert werden. Der Fußboden besteht aus 7 cm dickem Nadelholz, er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Der Wagen besitzt eine automatische Druckluftbremse Bremsbauart KE-GP-A 12″, sowie eine handbetätigte Feststellbremse.
	
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand:  14.860 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Drehgestellbauart: Y25Ls1 (K)V
Achslagerbauart: BA 182
Eigengewicht: 23.500 kg
Ladelänge x -breite: 18.504 mm x 2.646 mm
Ladefläche: 49,0 m²
Höhe Fußboden: 1.260 mm
Maximale Ladegewicht: 66,5 t (ab Streckenklasse D)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 35 m
Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: Jurid 816M
Feststellbremse: ja
Internationale Verwendungsfähigkeit: TEN GE / G1
Leerer vierachsiger Drehgestell-Flachwagen, mit Seiten- und Stirnwandklappen und mit Rungen, 37 80 3988 122-2 D-ERR der Gattung Rens 1 der ERR European Rail Rent GmbH (Duisburg), am 06 September 2024 abgestellt im Zugverband auf dem Rbf der KSW. Diese Wagen wurde 2010 von der TRAKTSIA AD (AG) in Samuil (Bulgarien) gebaut. Die Wagen entsprechen in allen wesentlichen Merkmalen der UIC-Standardbauart eines Res, die Lastgrenze ist etwas höher, daher aus das zusätzliche „n“. Die Güterflachwagen der Bauart Rens sind für die Beförderung von schweren Walzprofilen, Rollmaterial, Schnittholz, und anderen Ladungen, die keinen Witterungsschutz benötigen, vorgesehen. Der Wagen ist mit zwei Stirnwandklappen und mit 18 Seitenwandklappen ausgerüstet. Die Klappen sind in Stahlausführung hergestellt. Die Stirnwandklappen können mit Fahrzeugen bis zu einer Radkraft von 50 kN befahren werden. Vor den umlegbaren Stirnwänden sind je zwei absenkbare Rungen angeordnet. Der Wagen kann mit umgelegten Stirnwänden und abgesenkten Rungen gefahren werden. An jeder Längsseite hat der Wagen 8 Drehrungen, 8 versenkbaren Gleitrungen und insgesamt 20 im Fußboden versteckten absenkbaren Verzurreinrichtungen im Fußboden. Mit heruntergeklappten Seitenwänden kann der Wagen nur mit Lademaßüberschreitung befördert werden. Der Fußboden besteht aus 7 cm dickem Nadelholz, er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Der Wagen besitzt eine automatische Druckluftbremse Bremsbauart KE-GP-A 12″, sowie eine handbetätigte Feststellbremse. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Drehgestellbauart: Y25Ls1 (K)V Achslagerbauart: BA 182 Eigengewicht: 23.500 kg Ladelänge x -breite: 18.504 mm x 2.646 mm Ladefläche: 49,0 m² Höhe Fußboden: 1.260 mm Maximale Ladegewicht: 66,5 t (ab Streckenklasse D) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 35 m Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: Jurid 816M Feststellbremse: ja Internationale Verwendungsfähigkeit: TEN GE / G1
Armin Schwarz

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