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Bilder von Armin Schwarz

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Leerer vierachsiger Drehgestell-Flachwagen, mit Stirnwandklappen und mit Steck-Rungen, 37 80 3660 028-6 D-ORME, der Gattung Rmms, der On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH (Mettmann), vermietet an die Saarstahl AG, abgestellt im Zugverband auf dem Rbf der KSW in Herdorf am 18 September 2024. Nach dem Aufkleber (MFI) zu urteilen gehören die französische MFI - Matériel Ferroviaire et Industriel S.A. (Straßburg) und die On Rail wohl nun zusammen.
Die an den Stirnseiten angeordneten Überfahrklappen gestatten abgeklappt das Durchfahren von Gleisbögen mit mindestens 150 m Halbmesser. Die Überfahrklappen liegen im abgeklappten Zustand auf 4 Konsolen auf. In senkrechter Stellung werden sie durch je 2 am Kopfstück angeordneten Fallrungen gehalten. Je Wagenlängsseite sind 6 steckbare Seitenrungen vorhanden. 
 
TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 14.080 mm
Drehzapfenabstand:  9.000 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 22.100 kg
Ladelänge: 12.650 mm
Ladefläche: 39,4 m²
Maximale Ladegewicht: 57,9 t (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 75 m
Bremse: KE-GP  (LL)
Bremssohle: IB 116
Feststellbremse: ja
Internationale Verwendungsfähigkeit: RIV
Leerer vierachsiger Drehgestell-Flachwagen, mit Stirnwandklappen und mit Steck-Rungen, 37 80 3660 028-6 D-ORME, der Gattung Rmms, der On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH (Mettmann), vermietet an die Saarstahl AG, abgestellt im Zugverband auf dem Rbf der KSW in Herdorf am 18 September 2024. Nach dem Aufkleber (MFI) zu urteilen gehören die französische MFI - Matériel Ferroviaire et Industriel S.A. (Straßburg) und die On Rail wohl nun zusammen. Die an den Stirnseiten angeordneten Überfahrklappen gestatten abgeklappt das Durchfahren von Gleisbögen mit mindestens 150 m Halbmesser. Die Überfahrklappen liegen im abgeklappten Zustand auf 4 Konsolen auf. In senkrechter Stellung werden sie durch je 2 am Kopfstück angeordneten Fallrungen gehalten. Je Wagenlängsseite sind 6 steckbare Seitenrungen vorhanden. TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 14.080 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 22.100 kg Ladelänge: 12.650 mm Ladefläche: 39,4 m² Maximale Ladegewicht: 57,9 t (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 75 m Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Feststellbremse: ja Internationale Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte vierteilige Bombardier Talent 2 (442 259 / 442 759 und 442 256 / 442 756) der DB Regio NRW fahren am 19 September 202m als RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Siegen - Köln - Aachen), durch Kirchen (Sieg) und erreichen bald den Bahnhof Kirchen.
Zwei gekuppelte vierteilige Bombardier Talent 2 (442 259 / 442 759 und 442 256 / 442 756) der DB Regio NRW fahren am 19 September 202m als RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Siegen - Köln - Aachen), durch Kirchen (Sieg) und erreichen bald den Bahnhof Kirchen.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte vierteilige Bombardier Talent 2 (442 259 / 442 759 und 442 256 / 442 756) der DB Regio NRW fahren am 19 September 202m als RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Siegen - Köln - Aachen), durch Kirchen (Sieg) und erreichen bald den Bahnhof Kirchen.

Rechts die ehemalige Lokfabrik Jung-Jungenthal.
Zwei gekuppelte vierteilige Bombardier Talent 2 (442 259 / 442 759 und 442 256 / 442 756) der DB Regio NRW fahren am 19 September 202m als RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Siegen - Köln - Aachen), durch Kirchen (Sieg) und erreichen bald den Bahnhof Kirchen. Rechts die ehemalige Lokfabrik Jung-Jungenthal.
Armin Schwarz

Leerer vierachsiger Drehgestell-Flachwagen, mit Stirnwandklappen und mit Steck-Rungen, 37 80 3660 028-6 D-ORME, der Gattung Rmms, der On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH (Mettmann), vermietet an die Saarstahl AG, abgestellt im Zugverband auf dem Rbf der KSW in Herdorf am 18 September 2024. Nach dem Aufkleber (MFI) zu urteilen gehören die französische MFI - Matériel Ferroviaire et Industriel S.A. (Straßburg) und die On Rail wohl nun zusammen.
Die an den Stirnseiten angeordneten Überfahrklappen gestatten abgeklappt das Durchfahren von Gleisbögen mit mindestens 150 m Halbmesser. Die Überfahrklappen liegen im abgeklappten Zustand auf 4 Konsolen auf. In senkrechter Stellung werden sie durch je 2 am Kopfstück angeordneten Fallrungen gehalten. Je Wagenlängsseite sind 6 steckbare Seitenrungen vorhanden. 
	
TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 14.080 mm
Drehzapfenabstand:  9.000 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 22.100 kg
Ladelänge: 12.650 mm
Ladefläche: 39,4 m²
Maximale Ladegewicht: 57,9 t (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 75 m
Bremse: KE-GP  (LL)
Bremssohle: IB 116
Feststellbremse: ja
Internationale Verwendungsfähigkeit: RIV
Leerer vierachsiger Drehgestell-Flachwagen, mit Stirnwandklappen und mit Steck-Rungen, 37 80 3660 028-6 D-ORME, der Gattung Rmms, der On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH (Mettmann), vermietet an die Saarstahl AG, abgestellt im Zugverband auf dem Rbf der KSW in Herdorf am 18 September 2024. Nach dem Aufkleber (MFI) zu urteilen gehören die französische MFI - Matériel Ferroviaire et Industriel S.A. (Straßburg) und die On Rail wohl nun zusammen. Die an den Stirnseiten angeordneten Überfahrklappen gestatten abgeklappt das Durchfahren von Gleisbögen mit mindestens 150 m Halbmesser. Die Überfahrklappen liegen im abgeklappten Zustand auf 4 Konsolen auf. In senkrechter Stellung werden sie durch je 2 am Kopfstück angeordneten Fallrungen gehalten. Je Wagenlängsseite sind 6 steckbare Seitenrungen vorhanden. TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 14.080 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 22.100 kg Ladelänge: 12.650 mm Ladefläche: 39,4 m² Maximale Ladegewicht: 57,9 t (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 75 m Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Feststellbremse: ja Internationale Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Die 152 058-4 (91 80 6152 058-4 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 19 September 2024, mit einem Röhrenzug durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Der Zug bestand aus Drehgestellflachwagen mit Niederbindeeinrichtungen der Gattungen Snps 719.1 / Sns 727, beladen mit HFI-längsnahtgeschweißte Stahlrohre Ø 323.9 (DN/NW 300 mm bzw. 12 ¾ Inch) in Herstellungslänge vom 12 m, des Herstellers der Salzgitter Mannesmann Line Pipe GmbH in Siegen (ex RW Fuchs). 

Die Siemens ES64F wurde 1998 noch von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 20185 gebaut, der elektrische Teil wurde von DUEWAG unter der Fabriknummer 91944 geliefert.
Die 152 058-4 (91 80 6152 058-4 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 19 September 2024, mit einem Röhrenzug durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Der Zug bestand aus Drehgestellflachwagen mit Niederbindeeinrichtungen der Gattungen Snps 719.1 / Sns 727, beladen mit HFI-längsnahtgeschweißte Stahlrohre Ø 323.9 (DN/NW 300 mm bzw. 12 ¾ Inch) in Herstellungslänge vom 12 m, des Herstellers der Salzgitter Mannesmann Line Pipe GmbH in Siegen (ex RW Fuchs). Die Siemens ES64F wurde 1998 noch von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 20185 gebaut, der elektrische Teil wurde von DUEWAG unter der Fabriknummer 91944 geliefert.
Armin Schwarz

Die 152 058-4 (91 80 6152 058-4 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 19 September 2024, mit einem Röhrenzug durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Der Zug bestand aus Drehgestellflachwagen mit Niederbindeeinrichtungen der Gattungen Snps 719.1 / Sns 727, beladen mit HFI-längsnahtgeschweißte Stahlrohre Ø 323.9 (DN/NW 300 mm bzw. 12 ¾ Inch) in Herstellungslänge vom 12 m, des Herstellers der Salzgitter Mannesmann Line Pipe GmbH in Siegen (ex RW Fuchs). 

Die Siemens ES64F wurde 1998 noch von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 20185 gebaut, der elektrische Teil wurde von DUEWAG unter der Fabriknummer 91944 geliefert.
Die 152 058-4 (91 80 6152 058-4 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 19 September 2024, mit einem Röhrenzug durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Der Zug bestand aus Drehgestellflachwagen mit Niederbindeeinrichtungen der Gattungen Snps 719.1 / Sns 727, beladen mit HFI-längsnahtgeschweißte Stahlrohre Ø 323.9 (DN/NW 300 mm bzw. 12 ¾ Inch) in Herstellungslänge vom 12 m, des Herstellers der Salzgitter Mannesmann Line Pipe GmbH in Siegen (ex RW Fuchs). Die Siemens ES64F wurde 1998 noch von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 20185 gebaut, der elektrische Teil wurde von DUEWAG unter der Fabriknummer 91944 geliefert.
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit 8 Doppelrungenpaaren mit integrierter Niederbindeeinrichtung, 31 80 4723 xxx-x D-DB, der Gattung Snps 719.1, der DB Cargo AG, am 19 September 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg). Hier beladen mit HFI-längsnahtgeschweißte Stahlrohre Ø 323.9 (DN/NW 300 mm bzw. 12 ¾ Inch) in Herstellungslänge vom 12 m. Der Hersteller der Stahlrohre ist die Salzgitter Mannesmann Line Pipe GmbH in Siegen (ex RW Fuchs).

Der Drehgestell-Flachwagen wurde speziell für den Transport von Rohren, Profilstahl, Flachstahlprodukten sowie Stamm- und Schnittholz entwickelt und zeichnet sich durch hohe Ladekapazität aus. Das Ladegut wird durch Rungen mit Schichtholzleisten und Kunststoffspitzen geschont (nur bei BA 719.1 Stahlhalbzeuge. Wird bei der BA 719.0 Timber (Holz) nicht benötigt und ist daher auch nicht montiert.). Die Längsseiten sind jeweils mit acht besonders breiten und belastbaren Rungen ausgerüstet, die mit dem Untergestell fest verbunden sind. Zur Verzurrung des Ladegutes ist jedes Rungenpaar mit einer Niederbindeeinrichtung versehen, die von einer Person bedient werden kann. Die Wagen wurden ab 1980 als Sps 719 beschafft und ab 1988 in Snps 719 umgezeichnet.

Zur Aufnahme und Abstützung der Ladung sind auf dem Wagenboden Ladeschwellen und an den Wagenlängsseiten Rungen angebracht. Zur Verzurrung der Ladung sind von Hand zu bedienende Niederbindeeinrichtungen vorhanden. Für die Auflage des Ladegutes sind hölzerne Ladeschwellen im Rungenbereich und im Abstand von 1 m von Wagenende vorhanden. Außerdem sind feste 5 mm niedrigere Hilfsladeschwellen zwischen den Rungen zur Unterstützung von leicht durchhängendem Ladegut (z. B. Schnittholz) angeordnet. Die Ladeschwellen sind genügend hoch, so dass die handelsüblichen Umschlagmittel verwendet werden können. Der Wagenboden ist mit einem begehbaren Loch- bzw. Riffelblech vollständig abgedeckt. Zur Aufnahme von Lasten oder zum Befahren mit Flurförderfahrzeugen sind die Abdeckungen nicht geeignet. Zur Sicherung der Ladung sind auf jeder Wagenlängsseite in gleichmäßigen Abständen 8 Rungen vorhanden. Die Rungen sind mit dem Untergestell-Außenlangträger fest verbunden und so ausgeführt, dass sie die durch die Ladung entstehenden Kräfte in Wagenlängs- und Wagenquerrichtung sicher aufnehmen können. Die Innenseiten der Rungen sind ausgekleidet.

Zur Verzurrung des Ladegutes ist jedes Rungenpaar mit einer Niederbindeeinrichtung ausgerüstet, die von einer Person bedient werden kann. Die Spanngurte sind zur Schonung des Ladegutes mit einem elastischen Werkstoff ummantelt. Die Länge des Gurtes und die Teilung der Raster sind so gewählt, dass auch Ladungen, die nur etwa die halbe Rungenhöhe einnehmen, verzurrt werden können.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Snps 719.1
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 20.840 mm
Drehzapfenabstand: 15.800 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Ladelänge: 19.000 mm
Ladebreite: 2.723 mm (zwischen den Rungen)
Fußbodenhöhe über SO: 1.280 mm (OK Ladeschwelle)
Rungenhöhe: 2.000 mm
Eigengewicht: 24.400 kg
Zuladung bei Lastgrenze S: 63 t (ab Streckenklasse D)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer)
Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IP 116
Handbremse: Ja
Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit 8 Doppelrungenpaaren mit integrierter Niederbindeeinrichtung, 31 80 4723 xxx-x D-DB, der Gattung Snps 719.1, der DB Cargo AG, am 19 September 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg). Hier beladen mit HFI-längsnahtgeschweißte Stahlrohre Ø 323.9 (DN/NW 300 mm bzw. 12 ¾ Inch) in Herstellungslänge vom 12 m. Der Hersteller der Stahlrohre ist die Salzgitter Mannesmann Line Pipe GmbH in Siegen (ex RW Fuchs). Der Drehgestell-Flachwagen wurde speziell für den Transport von Rohren, Profilstahl, Flachstahlprodukten sowie Stamm- und Schnittholz entwickelt und zeichnet sich durch hohe Ladekapazität aus. Das Ladegut wird durch Rungen mit Schichtholzleisten und Kunststoffspitzen geschont (nur bei BA 719.1 Stahlhalbzeuge. Wird bei der BA 719.0 Timber (Holz) nicht benötigt und ist daher auch nicht montiert.). Die Längsseiten sind jeweils mit acht besonders breiten und belastbaren Rungen ausgerüstet, die mit dem Untergestell fest verbunden sind. Zur Verzurrung des Ladegutes ist jedes Rungenpaar mit einer Niederbindeeinrichtung versehen, die von einer Person bedient werden kann. Die Wagen wurden ab 1980 als Sps 719 beschafft und ab 1988 in Snps 719 umgezeichnet. Zur Aufnahme und Abstützung der Ladung sind auf dem Wagenboden Ladeschwellen und an den Wagenlängsseiten Rungen angebracht. Zur Verzurrung der Ladung sind von Hand zu bedienende Niederbindeeinrichtungen vorhanden. Für die Auflage des Ladegutes sind hölzerne Ladeschwellen im Rungenbereich und im Abstand von 1 m von Wagenende vorhanden. Außerdem sind feste 5 mm niedrigere Hilfsladeschwellen zwischen den Rungen zur Unterstützung von leicht durchhängendem Ladegut (z. B. Schnittholz) angeordnet. Die Ladeschwellen sind genügend hoch, so dass die handelsüblichen Umschlagmittel verwendet werden können. Der Wagenboden ist mit einem begehbaren Loch- bzw. Riffelblech vollständig abgedeckt. Zur Aufnahme von Lasten oder zum Befahren mit Flurförderfahrzeugen sind die Abdeckungen nicht geeignet. Zur Sicherung der Ladung sind auf jeder Wagenlängsseite in gleichmäßigen Abständen 8 Rungen vorhanden. Die Rungen sind mit dem Untergestell-Außenlangträger fest verbunden und so ausgeführt, dass sie die durch die Ladung entstehenden Kräfte in Wagenlängs- und Wagenquerrichtung sicher aufnehmen können. Die Innenseiten der Rungen sind ausgekleidet. Zur Verzurrung des Ladegutes ist jedes Rungenpaar mit einer Niederbindeeinrichtung ausgerüstet, die von einer Person bedient werden kann. Die Spanngurte sind zur Schonung des Ladegutes mit einem elastischen Werkstoff ummantelt. Die Länge des Gurtes und die Teilung der Raster sind so gewählt, dass auch Ladungen, die nur etwa die halbe Rungenhöhe einnehmen, verzurrt werden können. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Snps 719.1 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 20.840 mm Drehzapfenabstand: 15.800 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Ladelänge: 19.000 mm Ladebreite: 2.723 mm (zwischen den Rungen) Fußbodenhöhe über SO: 1.280 mm (OK Ladeschwelle) Rungenhöhe: 2.000 mm Eigengewicht: 24.400 kg Zuladung bei Lastgrenze S: 63 t (ab Streckenklasse D) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer) Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 35 m Bauart der Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IP 116 Handbremse: Ja Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit 8 Doppelrungenpaaren mit integrierter Niederbindeeinrichtung, 31 80 4724 039-1 D-DBSNI, der Gattung Snps 719.1, der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker Nieten GmbH), am 19 September 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg). Hier beladen mit HFI-längsnahtgeschweißte Stahlrohre Ø 323.9 (DN/NW 300 mm bzw. 12 ¾ Inch) in Herstellungslänge vom 12 m. Der Hersteller der Stahlrohre ist die Salzgitter Mannesmann Line Pipe GmbH in Siegen (ex RW Fuchs).

Der Drehgestell-Flachwagen wurde speziell für den Transport von Rohren, Profilstahl, Flachstahlprodukten sowie Stamm- und Schnittholz entwickelt und zeichnet sich durch hohe Ladekapazität aus. Das Ladegut wird durch Rungen mit Schichtholzleisten und Kunststoffspitzen geschont (nur bei BA 719.1 Stahlhalbzeuge. Wird bei der BA 719.0 Timber (Holz) nicht benötigt und ist daher auch nicht montiert.). Die Längsseiten sind jeweils mit acht besonders breiten und belastbaren Rungen ausgerüstet, die mit dem Untergestell fest verbunden sind. Zur Verzurrung des Ladegutes ist jedes Rungenpaar mit einer Niederbindeeinrichtung versehen, die von einer Person bedient werden kann. Die Wagen wurden ab 1980 als Sps 719 beschafft und ab 1988 in Snps 719 umgezeichnet.

Zur Aufnahme und Abstützung der Ladung sind auf dem Wagenboden Ladeschwellen und an den Wagenlängsseiten Rungen angebracht. Zur Verzurrung der Ladung sind von Hand zu bedienende Niederbindeeinrichtungen vorhanden. Für die Auflage des Ladegutes sind hölzerne Ladeschwellen im Rungenbereich und im Abstand von 1 m von Wagenende vorhanden. Außerdem sind feste 5 mm niedrigere Hilfsladeschwellen zwischen den Rungen zur Unterstützung von leicht durchhängendem Ladegut (z. B. Schnittholz) angeordnet. Die Ladeschwellen sind genügend hoch, so dass die handelsüblichen Umschlagmittel verwendet werden können. Der Wagenboden ist mit einem begehbaren Loch- bzw. Riffelblech vollständig abgedeckt. Zur Aufnahme von Lasten oder zum Befahren mit Flurförderfahrzeugen sind die Abdeckungen nicht geeignet. Zur Sicherung der Ladung sind auf jeder Wagenlängsseite in gleichmäßigen Abständen 8 Rungen vorhanden. Die Rungen sind mit dem Untergestell-Außenlangträger fest verbunden und so ausgeführt, dass sie die durch die Ladung entstehenden Kräfte in Wagenlängs- und Wagenquerrichtung sicher aufnehmen können. Die Innenseiten der Rungen sind ausgekleidet.

Zur Verzurrung des Ladegutes ist jedes Rungenpaar mit einer Niederbindeeinrichtung ausgerüstet, die von einer Person bedient werden kann. Die Spanngurte sind zur Schonung des Ladegutes mit einem elastischen Werkstoff ummantelt. Die Länge des Gurtes und die Teilung der Raster sind so gewählt, dass auch Ladungen, die nur etwa die halbe Rungenhöhe einnehmen, verzurrt werden können.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Snps 719.1
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 20.840 mm
Drehzapfenabstand: 15.800 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Ladelänge: 19.000 mm
Ladebreite: 2.723 mm (zwischen den Rungen)
Fußbodenhöhe über SO: 1.280 mm (OK Ladeschwelle)
Rungenhöhe: 2.000 mm
Eigengewicht: 24.400 kg
Zuladung bei Lastgrenze S: 63 t (ab Streckenklasse D)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer)
Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IP 116
Handbremse: Ja
Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit 8 Doppelrungenpaaren mit integrierter Niederbindeeinrichtung, 31 80 4724 039-1 D-DBSNI, der Gattung Snps 719.1, der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker Nieten GmbH), am 19 September 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg). Hier beladen mit HFI-längsnahtgeschweißte Stahlrohre Ø 323.9 (DN/NW 300 mm bzw. 12 ¾ Inch) in Herstellungslänge vom 12 m. Der Hersteller der Stahlrohre ist die Salzgitter Mannesmann Line Pipe GmbH in Siegen (ex RW Fuchs). Der Drehgestell-Flachwagen wurde speziell für den Transport von Rohren, Profilstahl, Flachstahlprodukten sowie Stamm- und Schnittholz entwickelt und zeichnet sich durch hohe Ladekapazität aus. Das Ladegut wird durch Rungen mit Schichtholzleisten und Kunststoffspitzen geschont (nur bei BA 719.1 Stahlhalbzeuge. Wird bei der BA 719.0 Timber (Holz) nicht benötigt und ist daher auch nicht montiert.). Die Längsseiten sind jeweils mit acht besonders breiten und belastbaren Rungen ausgerüstet, die mit dem Untergestell fest verbunden sind. Zur Verzurrung des Ladegutes ist jedes Rungenpaar mit einer Niederbindeeinrichtung versehen, die von einer Person bedient werden kann. Die Wagen wurden ab 1980 als Sps 719 beschafft und ab 1988 in Snps 719 umgezeichnet. Zur Aufnahme und Abstützung der Ladung sind auf dem Wagenboden Ladeschwellen und an den Wagenlängsseiten Rungen angebracht. Zur Verzurrung der Ladung sind von Hand zu bedienende Niederbindeeinrichtungen vorhanden. Für die Auflage des Ladegutes sind hölzerne Ladeschwellen im Rungenbereich und im Abstand von 1 m von Wagenende vorhanden. Außerdem sind feste 5 mm niedrigere Hilfsladeschwellen zwischen den Rungen zur Unterstützung von leicht durchhängendem Ladegut (z. B. Schnittholz) angeordnet. Die Ladeschwellen sind genügend hoch, so dass die handelsüblichen Umschlagmittel verwendet werden können. Der Wagenboden ist mit einem begehbaren Loch- bzw. Riffelblech vollständig abgedeckt. Zur Aufnahme von Lasten oder zum Befahren mit Flurförderfahrzeugen sind die Abdeckungen nicht geeignet. Zur Sicherung der Ladung sind auf jeder Wagenlängsseite in gleichmäßigen Abständen 8 Rungen vorhanden. Die Rungen sind mit dem Untergestell-Außenlangträger fest verbunden und so ausgeführt, dass sie die durch die Ladung entstehenden Kräfte in Wagenlängs- und Wagenquerrichtung sicher aufnehmen können. Die Innenseiten der Rungen sind ausgekleidet. Zur Verzurrung des Ladegutes ist jedes Rungenpaar mit einer Niederbindeeinrichtung ausgerüstet, die von einer Person bedient werden kann. Die Spanngurte sind zur Schonung des Ladegutes mit einem elastischen Werkstoff ummantelt. Die Länge des Gurtes und die Teilung der Raster sind so gewählt, dass auch Ladungen, die nur etwa die halbe Rungenhöhe einnehmen, verzurrt werden können. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Snps 719.1 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 20.840 mm Drehzapfenabstand: 15.800 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Ladelänge: 19.000 mm Ladebreite: 2.723 mm (zwischen den Rungen) Fußbodenhöhe über SO: 1.280 mm (OK Ladeschwelle) Rungenhöhe: 2.000 mm Eigengewicht: 24.400 kg Zuladung bei Lastgrenze S: 63 t (ab Streckenklasse D) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer) Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 35 m Bauart der Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IP 116 Handbremse: Ja Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestellflachwagen mit Rungen, Stirnwandklappen und Niederbindeeinrichtung, 81 80 4712 008-9 D-DB, der Gattung Sns 727, der DB Cargo AG am 19 September 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg). Hier beladen mit 30 HFI-längsnahtgeschweißte Stahlrohre Ø 323.9 (DN/NW 300 mm bzw. 12 ¾ Inch) in Herstellungslänge vom 12 m. Der Hersteller der Stahlrohre ist die Salzgitter Mannesmann Line Pipe GmbH in Siegen (ex RW Fuchs).

In den Jahren 2001 und 2002 beschafft die DB AG vierachsige Flachwagen mit festen Rungenpaaren und niedrigen, umlegbaren Stirnborden, die mit je zwei kurzen Fallrungen gesichert werden. Die bei Grennbrier Europe Wagony Swidnica gebauten und als Sns 727 eingereihten Wagen, gleichen in vielen Komponenten den parallel beschafften Rbns 646, sind jedoch 5,91 m kürzer. Durch die reduzierte Länge und den kleineren Kurvenüberhang ließ sich die Wagenbreite um 330 mm gegenüber dem Rbns 646 vergrößern, und die Ladebreite von 2,52 m auf 2,85 m.

Wagenboden ist mit begehbaren (und nicht befahrbaren) Gitterrosten vollständig abgedeckt, die 15 hölzernen Ladeschwellen sind fest. An jeder Wagenseite befinden sich acht, innen mit Schichtholzleisten versehene Festrungenpaare (Doppelrungen), die im entlasteten Zustand oben 20 mm zur Fahrzeugmitte geneigt sind. Die in den Rungen integrierten Spannvorrichtungen verfügen über so lange Gurte, dass auch eine das G2-Profil ausnutzende Ladung gesichert werden kann. Der Sns 727 ist vorzugsweise für die Beförderung von Rohren, sowie den Transport von schweren Stahlerzeugnissen vorgesehen und überwiegend in festen Relationen im Einsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Sns 727
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 20.440 mm
Drehzapfenabstand: 14.140 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Ladelänge: 19.098 mm
Ladebreite: max. 2.850 mm (zwischen den Rungen)
Ladefläche: 54,4 m²
Fußbodenhöhe über SO: 1.350 mm (OK Ladeschwelle)
Rungenhöhe: 2.000 mm
Eigengewicht: ca. 26.360 kg
Zuladung bei Lastgrenze S: 63,5 t (ab Streckenklasse D); DB Netz CM 57,5 t
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer)
Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A (LL)
Bremssohle: IB 116
Verwendungsfähigkeit: nein
Vierachsiger Drehgestellflachwagen mit Rungen, Stirnwandklappen und Niederbindeeinrichtung, 81 80 4712 008-9 D-DB, der Gattung Sns 727, der DB Cargo AG am 19 September 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg). Hier beladen mit 30 HFI-längsnahtgeschweißte Stahlrohre Ø 323.9 (DN/NW 300 mm bzw. 12 ¾ Inch) in Herstellungslänge vom 12 m. Der Hersteller der Stahlrohre ist die Salzgitter Mannesmann Line Pipe GmbH in Siegen (ex RW Fuchs). In den Jahren 2001 und 2002 beschafft die DB AG vierachsige Flachwagen mit festen Rungenpaaren und niedrigen, umlegbaren Stirnborden, die mit je zwei kurzen Fallrungen gesichert werden. Die bei Grennbrier Europe Wagony Swidnica gebauten und als Sns 727 eingereihten Wagen, gleichen in vielen Komponenten den parallel beschafften Rbns 646, sind jedoch 5,91 m kürzer. Durch die reduzierte Länge und den kleineren Kurvenüberhang ließ sich die Wagenbreite um 330 mm gegenüber dem Rbns 646 vergrößern, und die Ladebreite von 2,52 m auf 2,85 m. Wagenboden ist mit begehbaren (und nicht befahrbaren) Gitterrosten vollständig abgedeckt, die 15 hölzernen Ladeschwellen sind fest. An jeder Wagenseite befinden sich acht, innen mit Schichtholzleisten versehene Festrungenpaare (Doppelrungen), die im entlasteten Zustand oben 20 mm zur Fahrzeugmitte geneigt sind. Die in den Rungen integrierten Spannvorrichtungen verfügen über so lange Gurte, dass auch eine das G2-Profil ausnutzende Ladung gesichert werden kann. Der Sns 727 ist vorzugsweise für die Beförderung von Rohren, sowie den Transport von schweren Stahlerzeugnissen vorgesehen und überwiegend in festen Relationen im Einsatz. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Sns 727 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 20.440 mm Drehzapfenabstand: 14.140 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Ladelänge: 19.098 mm Ladebreite: max. 2.850 mm (zwischen den Rungen) Ladefläche: 54,4 m² Fußbodenhöhe über SO: 1.350 mm (OK Ladeschwelle) Rungenhöhe: 2.000 mm Eigengewicht: ca. 26.360 kg Zuladung bei Lastgrenze S: 63,5 t (ab Streckenklasse D); DB Netz CM 57,5 t Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer) Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 75 m Bauart der Bremse: KE-GP-A (LL) Bremssohle: IB 116 Verwendungsfähigkeit: nein
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit 8 Doppelrungenpaaren mit integrierter Niederbindeeinrichtung, 31 80 4723 857-7 D-DB, der Gattung Snps 719.1, der DB Cargo AG, am 19 September 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg). Hier beladen mit HFI-längsnahtgeschweißte Stahlrohre Ø 323.9 (DN/NW 300 mm bzw. 12 ¾ Inch) in Herstellungslänge vom 12 m. Der Hersteller der Stahlrohre ist die Salzgitter Mannesmann Line Pipe GmbH in Siegen (ex RW Fuchs).

Der Drehgestell-Flachwagen wurde speziell für den Transport von Rohren, Profilstahl, Flachstahlprodukten sowie Stamm- und Schnittholz entwickelt und zeichnet sich durch hohe Ladekapazität aus. Das Ladegut wird durch Rungen mit Schichtholzleisten und Kunststoffspitzen geschont (nur bei BA 719.1 Stahlhalbzeuge. Wird bei der BA 719.0 Timber (Holz) nicht benötigt und ist daher auch nicht montiert.). Die Längsseiten sind jeweils mit acht besonders breiten und belastbaren Rungen ausgerüstet, die mit dem Untergestell fest verbunden sind. Zur Verzurrung des Ladegutes ist jedes Rungenpaar mit einer Niederbindeeinrichtung versehen, die von einer Person bedient werden kann. Die Wagen wurden ab 1980 als Sps 719 beschafft und ab 1988 in Snps 719 umgezeichnet.

Zur Aufnahme und Abstützung der Ladung sind auf dem Wagenboden Ladeschwellen und an den Wagenlängsseiten Rungen angebracht. Zur Verzurrung der Ladung sind von Hand zu bedienende Niederbindeeinrichtungen vorhanden. Für die Auflage des Ladegutes sind hölzerne Ladeschwellen im Rungenbereich und im Abstand von 1 m von Wagenende vorhanden. Außerdem sind feste 5 mm niedrigere Hilfsladeschwellen zwischen den Rungen zur Unterstützung von leicht durchhängendem Ladegut (z. B. Schnittholz) angeordnet. Die Ladeschwellen sind genügend hoch, so dass die handelsüblichen Umschlagmittel verwendet werden können. Der Wagenboden ist mit einem begehbaren Loch- bzw. Riffelblech vollständig abgedeckt. Zur Aufnahme von Lasten oder zum Befahren mit Flurförderfahrzeugen sind die Abdeckungen nicht geeignet. Zur Sicherung der Ladung sind auf jeder Wagenlängsseite in gleichmäßigen Abständen 8 Rungen vorhanden. Die Rungen sind mit dem Untergestell-Außenlangträger fest verbunden und so ausgeführt, dass sie die durch die Ladung entstehenden Kräfte in Wagenlängs- und Wagenquerrichtung sicher aufnehmen können. Die Innenseiten der Rungen sind ausgekleidet.

Zur Verzurrung des Ladegutes ist jedes Rungenpaar mit einer Niederbindeeinrichtung ausgerüstet, die von einer Person bedient werden kann. Die Spanngurte sind zur Schonung des Ladegutes mit einem elastischen Werkstoff ummantelt. Die Länge des Gurtes und die Teilung der Raster sind so gewählt, dass auch Ladungen, die nur etwa die halbe Rungenhöhe einnehmen, verzurrt werden können.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Snps 719.1
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 20.840 mm
Drehzapfenabstand: 15.800 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Ladelänge: 19.000 mm
Ladebreite: 2.723 mm (zwischen den Rungen)
Fußbodenhöhe über SO: 1.280 mm (OK Ladeschwelle)
Rungenhöhe: 2.000 mm
Eigengewicht: 24.400 kg
Zuladung bei Lastgrenze S: 63 t (ab Streckenklasse D)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer)
Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IP 116
Handbremse: Ja
Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit 8 Doppelrungenpaaren mit integrierter Niederbindeeinrichtung, 31 80 4723 857-7 D-DB, der Gattung Snps 719.1, der DB Cargo AG, am 19 September 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg). Hier beladen mit HFI-längsnahtgeschweißte Stahlrohre Ø 323.9 (DN/NW 300 mm bzw. 12 ¾ Inch) in Herstellungslänge vom 12 m. Der Hersteller der Stahlrohre ist die Salzgitter Mannesmann Line Pipe GmbH in Siegen (ex RW Fuchs). Der Drehgestell-Flachwagen wurde speziell für den Transport von Rohren, Profilstahl, Flachstahlprodukten sowie Stamm- und Schnittholz entwickelt und zeichnet sich durch hohe Ladekapazität aus. Das Ladegut wird durch Rungen mit Schichtholzleisten und Kunststoffspitzen geschont (nur bei BA 719.1 Stahlhalbzeuge. Wird bei der BA 719.0 Timber (Holz) nicht benötigt und ist daher auch nicht montiert.). Die Längsseiten sind jeweils mit acht besonders breiten und belastbaren Rungen ausgerüstet, die mit dem Untergestell fest verbunden sind. Zur Verzurrung des Ladegutes ist jedes Rungenpaar mit einer Niederbindeeinrichtung versehen, die von einer Person bedient werden kann. Die Wagen wurden ab 1980 als Sps 719 beschafft und ab 1988 in Snps 719 umgezeichnet. Zur Aufnahme und Abstützung der Ladung sind auf dem Wagenboden Ladeschwellen und an den Wagenlängsseiten Rungen angebracht. Zur Verzurrung der Ladung sind von Hand zu bedienende Niederbindeeinrichtungen vorhanden. Für die Auflage des Ladegutes sind hölzerne Ladeschwellen im Rungenbereich und im Abstand von 1 m von Wagenende vorhanden. Außerdem sind feste 5 mm niedrigere Hilfsladeschwellen zwischen den Rungen zur Unterstützung von leicht durchhängendem Ladegut (z. B. Schnittholz) angeordnet. Die Ladeschwellen sind genügend hoch, so dass die handelsüblichen Umschlagmittel verwendet werden können. Der Wagenboden ist mit einem begehbaren Loch- bzw. Riffelblech vollständig abgedeckt. Zur Aufnahme von Lasten oder zum Befahren mit Flurförderfahrzeugen sind die Abdeckungen nicht geeignet. Zur Sicherung der Ladung sind auf jeder Wagenlängsseite in gleichmäßigen Abständen 8 Rungen vorhanden. Die Rungen sind mit dem Untergestell-Außenlangträger fest verbunden und so ausgeführt, dass sie die durch die Ladung entstehenden Kräfte in Wagenlängs- und Wagenquerrichtung sicher aufnehmen können. Die Innenseiten der Rungen sind ausgekleidet. Zur Verzurrung des Ladegutes ist jedes Rungenpaar mit einer Niederbindeeinrichtung ausgerüstet, die von einer Person bedient werden kann. Die Spanngurte sind zur Schonung des Ladegutes mit einem elastischen Werkstoff ummantelt. Die Länge des Gurtes und die Teilung der Raster sind so gewählt, dass auch Ladungen, die nur etwa die halbe Rungenhöhe einnehmen, verzurrt werden können. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Snps 719.1 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 20.840 mm Drehzapfenabstand: 15.800 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Ladelänge: 19.000 mm Ladebreite: 2.723 mm (zwischen den Rungen) Fußbodenhöhe über SO: 1.280 mm (OK Ladeschwelle) Rungenhöhe: 2.000 mm Eigengewicht: 24.400 kg Zuladung bei Lastgrenze S: 63 t (ab Streckenklasse D) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer) Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 35 m Bauart der Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IP 116 Handbremse: Ja Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit 8 Doppelrungenpaaren mit integrierter Niederbindeeinrichtung, 31 80 4723 857-7 D-DB, der Gattung Snps 719.1, der DB Cargo AG, am 19 September 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg). Hier beladen mit HFI-längsnahtgeschweißte Stahlrohre Ø 323.9 (DN/NW 300 mm bzw. 12 ¾ Inch) in Herstellungslänge vom 12 m. Der Hersteller der Stahlrohre ist die Salzgitter Mannesmann Line Pipe GmbH in Siegen (ex RW Fuchs).

Der Drehgestell-Flachwagen wurde speziell für den Transport von Rohren, Profilstahl, Flachstahlprodukten sowie Stamm- und Schnittholz entwickelt und zeichnet sich durch hohe Ladekapazität aus. Das Ladegut wird durch Rungen mit Schichtholzleisten und Kunststoffspitzen geschont (nur bei BA 719.1 Stahlhalbzeuge. Wird bei der BA 719.0 Timber (Holz) nicht benötigt und ist daher auch nicht montiert.). Die Längsseiten sind jeweils mit acht besonders breiten und belastbaren Rungen ausgerüstet, die mit dem Untergestell fest verbunden sind. Zur Verzurrung des Ladegutes ist jedes Rungenpaar mit einer Niederbindeeinrichtung versehen, die von einer Person bedient werden kann. Die Wagen wurden ab 1980 als Sps 719 beschafft und ab 1988 in Snps 719 umgezeichnet.

Zur Aufnahme und Abstützung der Ladung sind auf dem Wagenboden Ladeschwellen und an den Wagenlängsseiten Rungen angebracht. Zur Verzurrung der Ladung sind von Hand zu bedienende Niederbindeeinrichtungen vorhanden. Für die Auflage des Ladegutes sind hölzerne Ladeschwellen im Rungenbereich und im Abstand von 1 m von Wagenende vorhanden. Außerdem sind feste 5 mm niedrigere Hilfsladeschwellen zwischen den Rungen zur Unterstützung von leicht durchhängendem Ladegut (z. B. Schnittholz) angeordnet. Die Ladeschwellen sind genügend hoch, so dass die handelsüblichen Umschlagmittel verwendet werden können. Der Wagenboden ist mit einem begehbaren Loch- bzw. Riffelblech vollständig abgedeckt. Zur Aufnahme von Lasten oder zum Befahren mit Flurförderfahrzeugen sind die Abdeckungen nicht geeignet. Zur Sicherung der Ladung sind auf jeder Wagenlängsseite in gleichmäßigen Abständen 8 Rungen vorhanden. Die Rungen sind mit dem Untergestell-Außenlangträger fest verbunden und so ausgeführt, dass sie die durch die Ladung entstehenden Kräfte in Wagenlängs- und Wagenquerrichtung sicher aufnehmen können. Die Innenseiten der Rungen sind ausgekleidet.

Zur Verzurrung des Ladegutes ist jedes Rungenpaar mit einer Niederbindeeinrichtung ausgerüstet, die von einer Person bedient werden kann. Die Spanngurte sind zur Schonung des Ladegutes mit einem elastischen Werkstoff ummantelt. Die Länge des Gurtes und die Teilung der Raster sind so gewählt, dass auch Ladungen, die nur etwa die halbe Rungenhöhe einnehmen, verzurrt werden können.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Snps 719.1
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 20.840 mm
Drehzapfenabstand: 15.800 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Ladelänge: 19.000 mm
Ladebreite: 2.723 mm (zwischen den Rungen)
Fußbodenhöhe über SO: 1.280 mm (OK Ladeschwelle)
Rungenhöhe: 2.000 mm
Eigengewicht: 24.400 kg
Zuladung bei Lastgrenze S: 63 t (ab Streckenklasse D)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer)
Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IP 116
Handbremse: Ja
Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit 8 Doppelrungenpaaren mit integrierter Niederbindeeinrichtung, 31 80 4723 857-7 D-DB, der Gattung Snps 719.1, der DB Cargo AG, am 19 September 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg). Hier beladen mit HFI-längsnahtgeschweißte Stahlrohre Ø 323.9 (DN/NW 300 mm bzw. 12 ¾ Inch) in Herstellungslänge vom 12 m. Der Hersteller der Stahlrohre ist die Salzgitter Mannesmann Line Pipe GmbH in Siegen (ex RW Fuchs). Der Drehgestell-Flachwagen wurde speziell für den Transport von Rohren, Profilstahl, Flachstahlprodukten sowie Stamm- und Schnittholz entwickelt und zeichnet sich durch hohe Ladekapazität aus. Das Ladegut wird durch Rungen mit Schichtholzleisten und Kunststoffspitzen geschont (nur bei BA 719.1 Stahlhalbzeuge. Wird bei der BA 719.0 Timber (Holz) nicht benötigt und ist daher auch nicht montiert.). Die Längsseiten sind jeweils mit acht besonders breiten und belastbaren Rungen ausgerüstet, die mit dem Untergestell fest verbunden sind. Zur Verzurrung des Ladegutes ist jedes Rungenpaar mit einer Niederbindeeinrichtung versehen, die von einer Person bedient werden kann. Die Wagen wurden ab 1980 als Sps 719 beschafft und ab 1988 in Snps 719 umgezeichnet. Zur Aufnahme und Abstützung der Ladung sind auf dem Wagenboden Ladeschwellen und an den Wagenlängsseiten Rungen angebracht. Zur Verzurrung der Ladung sind von Hand zu bedienende Niederbindeeinrichtungen vorhanden. Für die Auflage des Ladegutes sind hölzerne Ladeschwellen im Rungenbereich und im Abstand von 1 m von Wagenende vorhanden. Außerdem sind feste 5 mm niedrigere Hilfsladeschwellen zwischen den Rungen zur Unterstützung von leicht durchhängendem Ladegut (z. B. Schnittholz) angeordnet. Die Ladeschwellen sind genügend hoch, so dass die handelsüblichen Umschlagmittel verwendet werden können. Der Wagenboden ist mit einem begehbaren Loch- bzw. Riffelblech vollständig abgedeckt. Zur Aufnahme von Lasten oder zum Befahren mit Flurförderfahrzeugen sind die Abdeckungen nicht geeignet. Zur Sicherung der Ladung sind auf jeder Wagenlängsseite in gleichmäßigen Abständen 8 Rungen vorhanden. Die Rungen sind mit dem Untergestell-Außenlangträger fest verbunden und so ausgeführt, dass sie die durch die Ladung entstehenden Kräfte in Wagenlängs- und Wagenquerrichtung sicher aufnehmen können. Die Innenseiten der Rungen sind ausgekleidet. Zur Verzurrung des Ladegutes ist jedes Rungenpaar mit einer Niederbindeeinrichtung ausgerüstet, die von einer Person bedient werden kann. Die Spanngurte sind zur Schonung des Ladegutes mit einem elastischen Werkstoff ummantelt. Die Länge des Gurtes und die Teilung der Raster sind so gewählt, dass auch Ladungen, die nur etwa die halbe Rungenhöhe einnehmen, verzurrt werden können. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Snps 719.1 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 20.840 mm Drehzapfenabstand: 15.800 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Ladelänge: 19.000 mm Ladebreite: 2.723 mm (zwischen den Rungen) Fußbodenhöhe über SO: 1.280 mm (OK Ladeschwelle) Rungenhöhe: 2.000 mm Eigengewicht: 24.400 kg Zuladung bei Lastgrenze S: 63 t (ab Streckenklasse D) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer) Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 35 m Bauart der Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IP 116 Handbremse: Ja Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Der VT 201 (95 80 0640 101-1 D-HEB) , ein Alstom LINT 27 der HLB - Hessische Landesbahn (3LänderBahn) hat am 19 September 2024, als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  (Altenkirchen/Westerwald - Au/Sieg - Betzdorf/Sieg – Siegen – Kreuztal), den Bahnhof Kirchen (Sieg) verlassen und fährt nun weiter in Richtung Siegen.

Der Triebwagen wurde 2004 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1187-001 für die vectus Verkehrsgesellschaft mbH gebaut, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB.
Der VT 201 (95 80 0640 101-1 D-HEB) , ein Alstom LINT 27 der HLB - Hessische Landesbahn (3LänderBahn) hat am 19 September 2024, als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Altenkirchen/Westerwald - Au/Sieg - Betzdorf/Sieg – Siegen – Kreuztal), den Bahnhof Kirchen (Sieg) verlassen und fährt nun weiter in Richtung Siegen. Der Triebwagen wurde 2004 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1187-001 für die vectus Verkehrsgesellschaft mbH gebaut, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB.
Armin Schwarz

Die 185 005-6 (91 80 6185 005-6 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 17 September 2024 mit einem gemischten Güterzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg).
Die 185 005-6 (91 80 6185 005-6 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 17 September 2024 mit einem gemischten Güterzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg).
Armin Schwarz

Die 185 005-6 (91 80 6185 005-6 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 17 September 2024 mit einem gemischten Güterzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg). 

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2001 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH, (Adtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33402 gebaut.
Die 185 005-6 (91 80 6185 005-6 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 17 September 2024 mit einem gemischten Güterzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg). Die TRAXX F140 AC1 wurde 2001 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH, (Adtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33402 gebaut.
Armin Schwarz

Die 185 005-6 (91 80 6185 005-6 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 17 September 2024 mit einem gemischten Güterzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg). 

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2001 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH, (Adtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33402 gebaut.
Die 185 005-6 (91 80 6185 005-6 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 17 September 2024 mit einem gemischten Güterzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg). Die TRAXX F140 AC1 wurde 2001 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH, (Adtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33402 gebaut.
Armin Schwarz

Die 185 005-6 (91 80 6185 005-6 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 17 September 2024 mit einem gemischten Güterzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg). 

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2001 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH, (Adtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33402 gebaut.
Die 185 005-6 (91 80 6185 005-6 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 17 September 2024 mit einem gemischten Güterzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg). Die TRAXX F140 AC1 wurde 2001 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH, (Adtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33402 gebaut.
Armin Schwarz

Sechsachsiger Drehgestell-Flachwagen, mit Rungen, Stirnwandklappen und klappbaren Ladeschwellen, jedoch ohne Seitenwandklappen, 31 80 4852 931-3 D-DB, der Gattung Samms 489.1, der DB Cargo AG, am 17 September 2024 im Zugverband bei der Durchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg).

Der Wagen wurde 2019 von Tatravagonka a.s. in Poprad (Slowakei) unter der Fabriknummer 072 gebaut. Zusammen mit Stahlkunden entwickelt die damalige DB Schenker im Jahre 2007 einen neuen Flachwagen, der auf die Bedürfnisse der Branche noch besser eingeht. Gebaut wurden sie von dem slowakischen Hersteller Tatravagonka Poprad.

Der Wagen dient mit aufgeklappten Ladeschwellen zur Beförderung von schweren Walzprofilen und anderen sperrigen Gütern. Mit eingeklappten Ladeschwellen, also mit ebener Ladeebene, eignet er sich auch zum Transport schwerer Kettenfahrzeuge. Für das Be- und Entladen solcher Fahrzeuge sind befahrbare Stirnwandklappen vorhanden. Die Wagenbrücke ist eine in Rahmenbauweise ausgeführte Schweißkonstruktion, deren Hauptbauteile aus S355J2 (St 52) bestehen. Die Hauptbelastungen werden von den äußeren Langträgern aufgenommen. Das Kopfstück und Untergestell sind so ausgebildet, dass später ohne große Änderungen die AK eingebaut werden kann. Der Fußboden besteht aus Kiefernbohlen mit den Abmessungen 70 x 200 mm; er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Im Fußboden sind 6 geteilte klappbare Ladeschwellen eingebaut, ebenso 6 Zurrpunkte je Längsseite. An den Außenlangträgern sind 26 Bindeösen angebracht.

Das Fahrzeug hat auf jeder Längsseite 6 Einsteckrungen und 6 zusätzliche Rungenschächte, wodurch eine variable Platzierung der Rungen ermöglicht wird (anders als bei den Vorgänger-Modellen). An jeder Stirnseite gibt es je 2 versenkbare Rungen (Fallrungen). Die Stirnwände sind umklappbar.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Samms 489.1 (Gattungskennzahl 4852)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 16.400 mm
Drehzapfenabstand: 9.150 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 3.400 mm (2 x 1.700 mm)
Raddurchmesser: 920 mm (neu)
Drehgestell-Typ: BA 714.3
Ladelänge: 15.000 mm
Ladebreite: 2.630 mm (zwischen den Rungen)
Fußbodenhöhe über SO: 1.300 mm
Ladefläche: 46 m²
Eigengewicht: 31.000 kg
Zuladung bei Lastgrenze S: 74,0 t (ab Streckenklasse D)
Zuladung auf DB Netz ab Streckenklasse CE: 89,0 t (max.100 km/h)
Max. Zuladung: 104,0 t (bauartspezifische Tragfähigkeit)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A (K) max. 88 t
Bremssohle: Cosid 810
Handbremse: Ja
Internationale Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Sechsachsiger Drehgestell-Flachwagen, mit Rungen, Stirnwandklappen und klappbaren Ladeschwellen, jedoch ohne Seitenwandklappen, 31 80 4852 931-3 D-DB, der Gattung Samms 489.1, der DB Cargo AG, am 17 September 2024 im Zugverband bei der Durchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg). Der Wagen wurde 2019 von Tatravagonka a.s. in Poprad (Slowakei) unter der Fabriknummer 072 gebaut. Zusammen mit Stahlkunden entwickelt die damalige DB Schenker im Jahre 2007 einen neuen Flachwagen, der auf die Bedürfnisse der Branche noch besser eingeht. Gebaut wurden sie von dem slowakischen Hersteller Tatravagonka Poprad. Der Wagen dient mit aufgeklappten Ladeschwellen zur Beförderung von schweren Walzprofilen und anderen sperrigen Gütern. Mit eingeklappten Ladeschwellen, also mit ebener Ladeebene, eignet er sich auch zum Transport schwerer Kettenfahrzeuge. Für das Be- und Entladen solcher Fahrzeuge sind befahrbare Stirnwandklappen vorhanden. Die Wagenbrücke ist eine in Rahmenbauweise ausgeführte Schweißkonstruktion, deren Hauptbauteile aus S355J2 (St 52) bestehen. Die Hauptbelastungen werden von den äußeren Langträgern aufgenommen. Das Kopfstück und Untergestell sind so ausgebildet, dass später ohne große Änderungen die AK eingebaut werden kann. Der Fußboden besteht aus Kiefernbohlen mit den Abmessungen 70 x 200 mm; er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Im Fußboden sind 6 geteilte klappbare Ladeschwellen eingebaut, ebenso 6 Zurrpunkte je Längsseite. An den Außenlangträgern sind 26 Bindeösen angebracht. Das Fahrzeug hat auf jeder Längsseite 6 Einsteckrungen und 6 zusätzliche Rungenschächte, wodurch eine variable Platzierung der Rungen ermöglicht wird (anders als bei den Vorgänger-Modellen). An jeder Stirnseite gibt es je 2 versenkbare Rungen (Fallrungen). Die Stirnwände sind umklappbar. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Samms 489.1 (Gattungskennzahl 4852) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 16.400 mm Drehzapfenabstand: 9.150 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 3.400 mm (2 x 1.700 mm) Raddurchmesser: 920 mm (neu) Drehgestell-Typ: BA 714.3 Ladelänge: 15.000 mm Ladebreite: 2.630 mm (zwischen den Rungen) Fußbodenhöhe über SO: 1.300 mm Ladefläche: 46 m² Eigengewicht: 31.000 kg Zuladung bei Lastgrenze S: 74,0 t (ab Streckenklasse D) Zuladung auf DB Netz ab Streckenklasse CE: 89,0 t (max.100 km/h) Max. Zuladung: 104,0 t (bauartspezifische Tragfähigkeit) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 75 m Bauart der Bremse: KE-GP-A (K) max. 88 t Bremssohle: Cosid 810 Handbremse: Ja Internationale Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Armin Schwarz

Zwei vierachsiger 45‘ Drehgestell-Containertragwagen, vorne 33 85 4594 105-0 CH-WASCO und dahinter 33 85 4594 065-6 CH-WASCO, der Gattung Sgmmnss, beladen mit je einem 45 Fuß VanHool- Spezial-Tankcontainer der DB Cargo BTT, am 17 September 2024 im Zugverband bei der Durchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg).

Die Wascosa 45‘ Containertragwagen Sgmmnss sind für den Transport von intermodalen Ladeeinheiten. Die Wagen wurden von Tatravagónka a.s. in Poprad (Slowakei) gebaut. Diese Wagen sind Bestandteil des Wascosa flex freight systems®. So sind neben den Tankcontainern auch u.a. Niederbord- oder Hochbord-Aufbauten, Rungenaufbauten für den Holztransport möglich. 

WASCOSA hat sich zum Ziel gesetzt der fortschrittlichste Güterwagenvermieter zu sein. Das WASCOSA flex freight system® wurde speziell für diejenigen Teilnehmer am Schienengüterverkehr entwickelt, welche die langfristige Produktivität und Wirtschaftlichkeit ihres eingesetzten Rollmaterials erhöhen und die Anzahl der eingesetzten Güterwagen optimieren möchten. Ziel des Projektes war es, einen Güterwagen zu entwickeln, der für unterschiedliche Arten von Ladegütern ganzjährig eingesetzt werden kann und somit über den gesamten Life Cycle des Wagens hinweg eine kontinuierlich hohe Beschäftigung und ebenso hohe Produktivität ermöglicht.

BASF und DB Cargo setzen auf neue Tank-Container, diese werden vom belgischen Hersteller Van Hool hergestellt. Hier dieser 45‘-Tankcontainer DB Cargo BTT GmbH (der Gefahrgutspezialist der DB Cargo) haben beladen ein Gesamtgewicht von 75.000 kg, bei einem Eigengewicht von ca. 9 t eine Nutzlast von 66 t bzw. ein Fassungsvermögen von 63.000 Liter. Die Tanks sind im Tankcode L4BH ausgeführt, das heißt:

Zul. Betriebsüberdruck: 3,0 bar
L= Tank für Stoffe in flüssigem Zustand (flüssige Stoffe oder feste Stoffe, die in geschmolzenem Zustand zur Beförderung aufgegeben werden)
4= zutreffender Mindestprüfdruck in bar
B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren 
H = luftdicht verschlossener Tank

Der 45‘ Containertragwagen Sgmmnss («5L» Tragwagen):
Vorteile:
• Laufleistungsstark durch den Einsatz moderner Scheibenbremsen
• Besonders leise, nur 78 dB(A)
• Besonders leicht mit einem Eigengewicht von 16,5 t
• Life-Cycle-Cost orientiert, durch schnell austauschbare Komponenten
• Logistikfähig durch den Einsatz von Telematik
• Wascosa flex freight system®  für denTransport verschiedener Güter durch die Kombination des besonders leichten Containertragwagens mit einem individuellen Oberbau
• Die Kombination des Wagens mit 45‘ Tankcontainern kann Kesselwagen ersetzen und ermöglicht eine unabhängige Instandhaltung beider Komponenten
• Transport von Tankcontainern im Einzelwagenverkehr mit bis zu 2,70 m Containerhöhe im G1-Profil

TECHNISCHE DATEN des Wagens:
Gattung: Sgmmnss 45´
Gattungskennzahl: 4594
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsenanzahl : 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer : 15.145 mm
Drehzapfenabstand: 10.185 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt)
Länge Ladefläche: 13.815
Höhe der Ladefläche über SOK: 1.105 mm
Eigengewicht : ca. 16.500  kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 73,5 t (ab Streckenklasse D)
Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 63,5  t (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Lastgrenze S / 120 km/h bei Lastgrenze SS und leer)
Drehgestell: TVP NG-DBS (Y25Lsso-D)
Radsätze: Rl 706
Bremse: Knoor KE-GP-A (D)
Bremssohle: Jurid 707 (oder Becorit BM41NT)
Handbremse: Ja
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 75m (im Zugverband R = 150 m)
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN GE / G1
Zwei vierachsiger 45‘ Drehgestell-Containertragwagen, vorne 33 85 4594 105-0 CH-WASCO und dahinter 33 85 4594 065-6 CH-WASCO, der Gattung Sgmmnss, beladen mit je einem 45 Fuß VanHool- Spezial-Tankcontainer der DB Cargo BTT, am 17 September 2024 im Zugverband bei der Durchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg). Die Wascosa 45‘ Containertragwagen Sgmmnss sind für den Transport von intermodalen Ladeeinheiten. Die Wagen wurden von Tatravagónka a.s. in Poprad (Slowakei) gebaut. Diese Wagen sind Bestandteil des Wascosa flex freight systems®. So sind neben den Tankcontainern auch u.a. Niederbord- oder Hochbord-Aufbauten, Rungenaufbauten für den Holztransport möglich. WASCOSA hat sich zum Ziel gesetzt der fortschrittlichste Güterwagenvermieter zu sein. Das WASCOSA flex freight system® wurde speziell für diejenigen Teilnehmer am Schienengüterverkehr entwickelt, welche die langfristige Produktivität und Wirtschaftlichkeit ihres eingesetzten Rollmaterials erhöhen und die Anzahl der eingesetzten Güterwagen optimieren möchten. Ziel des Projektes war es, einen Güterwagen zu entwickeln, der für unterschiedliche Arten von Ladegütern ganzjährig eingesetzt werden kann und somit über den gesamten Life Cycle des Wagens hinweg eine kontinuierlich hohe Beschäftigung und ebenso hohe Produktivität ermöglicht. BASF und DB Cargo setzen auf neue Tank-Container, diese werden vom belgischen Hersteller Van Hool hergestellt. Hier dieser 45‘-Tankcontainer DB Cargo BTT GmbH (der Gefahrgutspezialist der DB Cargo) haben beladen ein Gesamtgewicht von 75.000 kg, bei einem Eigengewicht von ca. 9 t eine Nutzlast von 66 t bzw. ein Fassungsvermögen von 63.000 Liter. Die Tanks sind im Tankcode L4BH ausgeführt, das heißt: Zul. Betriebsüberdruck: 3,0 bar L= Tank für Stoffe in flüssigem Zustand (flüssige Stoffe oder feste Stoffe, die in geschmolzenem Zustand zur Beförderung aufgegeben werden) 4= zutreffender Mindestprüfdruck in bar B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren H = luftdicht verschlossener Tank Der 45‘ Containertragwagen Sgmmnss («5L» Tragwagen): Vorteile: • Laufleistungsstark durch den Einsatz moderner Scheibenbremsen • Besonders leise, nur 78 dB(A) • Besonders leicht mit einem Eigengewicht von 16,5 t • Life-Cycle-Cost orientiert, durch schnell austauschbare Komponenten • Logistikfähig durch den Einsatz von Telematik • Wascosa flex freight system® für denTransport verschiedener Güter durch die Kombination des besonders leichten Containertragwagens mit einem individuellen Oberbau • Die Kombination des Wagens mit 45‘ Tankcontainern kann Kesselwagen ersetzen und ermöglicht eine unabhängige Instandhaltung beider Komponenten • Transport von Tankcontainern im Einzelwagenverkehr mit bis zu 2,70 m Containerhöhe im G1-Profil TECHNISCHE DATEN des Wagens: Gattung: Sgmmnss 45´ Gattungskennzahl: 4594 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsenanzahl : 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer : 15.145 mm Drehzapfenabstand: 10.185 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt) Länge Ladefläche: 13.815 Höhe der Ladefläche über SOK: 1.105 mm Eigengewicht : ca. 16.500 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 73,5 t (ab Streckenklasse D) Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 63,5 t (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Lastgrenze S / 120 km/h bei Lastgrenze SS und leer) Drehgestell: TVP NG-DBS (Y25Lsso-D) Radsätze: Rl 706 Bremse: Knoor KE-GP-A (D) Bremssohle: Jurid 707 (oder Becorit BM41NT) Handbremse: Ja Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 75m (im Zugverband R = 150 m) Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN GE / G1
Armin Schwarz

Vierachsiger 45‘ Drehgestell-Containertragwagen, 33 85 4594 065-6 CH-WASCO, der Gattung Sgmmnss, beladen mit 45 Fuß VanHool- Spezial-Tankcontainer der DB Cargo BTT, am 17 September 2024 im Zugverband bei der Durchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg).

Die Wascosa 45‘ Containertragwagen Sgmmnss sind für den Transport von intermodalen Ladeeinheiten. Die Wagen wurden von Tatravagónka a.s. in Poprad (Slowakei) gebaut. Diese Wagen sind Bestandteil des Wascosa flex freight systems®. So sind neben den Tankcontainern auch u.a. Niederbord- oder Hochbord-Aufbauten, Rungenaufbauten für den Holztransport möglich. 

WASCOSA hat sich zum Ziel gesetzt der fortschrittlichste Güterwagenvermieter zu sein. Das WASCOSA flex freight system® wurde speziell für diejenigen Teilnehmer am Schienengüterverkehr entwickelt, welche die langfristige Produktivität und Wirtschaftlichkeit ihres eingesetzten Rollmaterials erhöhen und die Anzahl der eingesetzten Güterwagen optimieren möchten. Ziel des Projektes war es, einen Güterwagen zu entwickeln, der für unterschiedliche Arten von Ladegütern ganzjährig eingesetzt werden kann und somit über den gesamten Life Cycle des Wagens hinweg eine kontinuierlich hohe Beschäftigung und ebenso hohe Produktivität ermöglicht.

BASF und DB Cargo setzen auf neue Tank-Container, diese werden vom belgischen Hersteller Van Hool hergestellt. Hier dieser 45‘-Tankcontainer DB Cargo BTT GmbH (der Gefahrgutspezialist der DB Cargo) haben beladen ein Gesamtgewicht von 75.000 kg, bei einem Eigengewicht von ca. 9 t eine Nutzlast von 66 t bzw. ein Fassungsvermögen von 63.000 Liter. Die Tanks sind im Tankcode L4BH ausgeführt, das heißt:

Zul. Betriebsüberdruck: 3,0 bar
L= Tank für Stoffe in flüssigem Zustand (flüssige Stoffe oder feste Stoffe, die in geschmolzenem Zustand zur Beförderung aufgegeben werden)
4= zutreffender Mindestprüfdruck in bar
B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren 
H = luftdicht verschlossener Tank

Der 45‘ Containertragwagen Sgmmnss («5L» Tragwagen):
Vorteile:
• Laufleistungsstark durch den Einsatz moderner Scheibenbremsen
• Besonders leise, nur 78 dB(A)
• Besonders leicht mit einem Eigengewicht von 16,5 t
• Life-Cycle-Cost orientiert, durch schnell austauschbare Komponenten
• Logistikfähig durch den Einsatz von Telematik
• Wascosa flex freight system®  für denTransport verschiedener Güter durch die Kombination des besonders leichten Containertragwagens mit einem individuellen Oberbau
• Die Kombination des Wagens mit 45‘ Tankcontainern kann Kesselwagen ersetzen und ermöglicht eine unabhängige Instandhaltung beider Komponenten
• Transport von Tankcontainern im Einzelwagenverkehr mit bis zu 2,70 m Containerhöhe im G1-Profil

TECHNISCHE DATEN des Wagens:
Gattung: Sgmmnss 45´
Gattungskennzahl: 4594
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsenanzahl : 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer : 15.145 mm
Drehzapfenabstand: 10.185 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt)
Länge Ladefläche: 13.815
Höhe der Ladefläche über SOK: 1.105 mm
Eigengewicht : ca. 16.500  kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 73,5 t (ab Streckenklasse D)
Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 63,5  t (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Lastgrenze S / 120 km/h bei Lastgrenze SS und leer)
Drehgestell: TVP NG-DBS (Y25Lsso-D)
Radsätze: Rl 706
Bremse: Knoor KE-GP-A (D)
Bremssohle: Jurid 707 (oder Becorit BM41NT)
Handbremse: Ja
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 75m (im Zugverband R = 150 m)
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN GE / G1
Vierachsiger 45‘ Drehgestell-Containertragwagen, 33 85 4594 065-6 CH-WASCO, der Gattung Sgmmnss, beladen mit 45 Fuß VanHool- Spezial-Tankcontainer der DB Cargo BTT, am 17 September 2024 im Zugverband bei der Durchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg). Die Wascosa 45‘ Containertragwagen Sgmmnss sind für den Transport von intermodalen Ladeeinheiten. Die Wagen wurden von Tatravagónka a.s. in Poprad (Slowakei) gebaut. Diese Wagen sind Bestandteil des Wascosa flex freight systems®. So sind neben den Tankcontainern auch u.a. Niederbord- oder Hochbord-Aufbauten, Rungenaufbauten für den Holztransport möglich. WASCOSA hat sich zum Ziel gesetzt der fortschrittlichste Güterwagenvermieter zu sein. Das WASCOSA flex freight system® wurde speziell für diejenigen Teilnehmer am Schienengüterverkehr entwickelt, welche die langfristige Produktivität und Wirtschaftlichkeit ihres eingesetzten Rollmaterials erhöhen und die Anzahl der eingesetzten Güterwagen optimieren möchten. Ziel des Projektes war es, einen Güterwagen zu entwickeln, der für unterschiedliche Arten von Ladegütern ganzjährig eingesetzt werden kann und somit über den gesamten Life Cycle des Wagens hinweg eine kontinuierlich hohe Beschäftigung und ebenso hohe Produktivität ermöglicht. BASF und DB Cargo setzen auf neue Tank-Container, diese werden vom belgischen Hersteller Van Hool hergestellt. Hier dieser 45‘-Tankcontainer DB Cargo BTT GmbH (der Gefahrgutspezialist der DB Cargo) haben beladen ein Gesamtgewicht von 75.000 kg, bei einem Eigengewicht von ca. 9 t eine Nutzlast von 66 t bzw. ein Fassungsvermögen von 63.000 Liter. Die Tanks sind im Tankcode L4BH ausgeführt, das heißt: Zul. Betriebsüberdruck: 3,0 bar L= Tank für Stoffe in flüssigem Zustand (flüssige Stoffe oder feste Stoffe, die in geschmolzenem Zustand zur Beförderung aufgegeben werden) 4= zutreffender Mindestprüfdruck in bar B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren H = luftdicht verschlossener Tank Der 45‘ Containertragwagen Sgmmnss («5L» Tragwagen): Vorteile: • Laufleistungsstark durch den Einsatz moderner Scheibenbremsen • Besonders leise, nur 78 dB(A) • Besonders leicht mit einem Eigengewicht von 16,5 t • Life-Cycle-Cost orientiert, durch schnell austauschbare Komponenten • Logistikfähig durch den Einsatz von Telematik • Wascosa flex freight system® für denTransport verschiedener Güter durch die Kombination des besonders leichten Containertragwagens mit einem individuellen Oberbau • Die Kombination des Wagens mit 45‘ Tankcontainern kann Kesselwagen ersetzen und ermöglicht eine unabhängige Instandhaltung beider Komponenten • Transport von Tankcontainern im Einzelwagenverkehr mit bis zu 2,70 m Containerhöhe im G1-Profil TECHNISCHE DATEN des Wagens: Gattung: Sgmmnss 45´ Gattungskennzahl: 4594 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsenanzahl : 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer : 15.145 mm Drehzapfenabstand: 10.185 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt) Länge Ladefläche: 13.815 Höhe der Ladefläche über SOK: 1.105 mm Eigengewicht : ca. 16.500 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 73,5 t (ab Streckenklasse D) Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 63,5 t (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Lastgrenze S / 120 km/h bei Lastgrenze SS und leer) Drehgestell: TVP NG-DBS (Y25Lsso-D) Radsätze: Rl 706 Bremse: Knoor KE-GP-A (D) Bremssohle: Jurid 707 (oder Becorit BM41NT) Handbremse: Ja Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 75m (im Zugverband R = 150 m) Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN GE / G1
Armin Schwarz

Vierachsiger 45‘ Drehgestell-Containertragwagen, 33 85 4594 105-0 CH-WASCO, der Gattung Sgmmnss, beladen mit 45 Fuß VanHool- Spezial-Tankcontainer der DB Cargo BTT, am 17 September 2024 im Zugverband bei der Durchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg).

Die Wascosa 45‘ Containertragwagen Sgmmnss sind für den Transport von intermodalen Ladeeinheiten. Die Wagen wurden von Tatravagónka a.s. in Poprad (Slowakei) gebaut. Diese Wagen sind Bestandteil des Wascosa flex freight systems®. So sind neben den Tankcontainern auch u.a. Niederbord- oder Hochbord-Aufbauten, Rungenaufbauten für den Holztransport möglich. 

WASCOSA hat sich zum Ziel gesetzt der fortschrittlichste Güterwagenvermieter zu sein. Das WASCOSA flex freight system® wurde speziell für diejenigen Teilnehmer am Schienengüterverkehr entwickelt, welche die langfristige Produktivität und Wirtschaftlichkeit ihres eingesetzten Rollmaterials erhöhen und die Anzahl der eingesetzten Güterwagen optimieren möchten. Ziel des Projektes war es, einen Güterwagen zu entwickeln, der für unterschiedliche Arten von Ladegütern ganzjährig eingesetzt werden kann und somit über den gesamten Life Cycle des Wagens hinweg eine kontinuierlich hohe Beschäftigung und ebenso hohe Produktivität ermöglicht.

BASF und DB Cargo setzen auf neue Tank-Container, diese werden vom belgischen Hersteller Van Hool hergestellt. Hier dieser 45‘-Tankcontainer DB Cargo BTT GmbH (der Gefahrgutspezialist der DB Cargo) haben beladen ein Gesamtgewicht von 75.000 kg, bei einem Eigengewicht von ca. 9 t eine Nutzlast von 66 t bzw. ein Fassungsvermögen von 63.000 Liter. Die Tanks sind im Tankcode L4BH ausgeführt, das heißt:

Zul. Betriebsüberdruck: 3,0 bar
L= Tank für Stoffe in flüssigem Zustand (flüssige Stoffe oder feste Stoffe, die in geschmolzenem Zustand zur Beförderung aufgegeben werden)
4= zutreffender Mindestprüfdruck in bar
B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren 
H = luftdicht verschlossener Tank

Der 45‘ Containertragwagen Sgmmnss («5L» Tragwagen):
Vorteile:
• Laufleistungsstark durch den Einsatz moderner Scheibenbremsen
• Besonders leise, nur 78 dB(A)
• Besonders leicht mit einem Eigengewicht von 16,5 t
• Life-Cycle-Cost orientiert, durch schnell austauschbare Komponenten
• Logistikfähig durch den Einsatz von Telematik
• Wascosa flex freight system®  für denTransport verschiedener Güter durch die Kombination des besonders leichten Containertragwagens mit einem individuellen Oberbau
• Die Kombination des Wagens mit 45‘ Tankcontainern kann Kesselwagen ersetzen und ermöglicht eine unabhängige Instandhaltung beider Komponenten
• Transport von Tankcontainern im Einzelwagenverkehr mit bis zu 2,70 m Containerhöhe im G1-Profil

TECHNISCHE DATEN des Wagens:
Gattung: Sgmmnss 45´
Gattungskennzahl: 4594
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsenanzahl : 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer : 15.145 mm
Drehzapfenabstand: 10.185 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt)
Länge Ladefläche: 13.815
Höhe der Ladefläche über SOK: 1.105 mm
Eigengewicht : ca. 16.500  kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 73,5 t (ab Streckenklasse D)
Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 63,5  t (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Lastgrenze S / 120 km/h bei Lastgrenze SS und leer)
Drehgestell: TVP NG-DBS (Y25Lsso-D)
Radsätze: Rl 706
Bremse: Knoor KE-GP-A (D)
Bremssohle: Jurid 707 (oder Becorit BM41NT)
Handbremse: Ja
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 75m (im Zugverband R = 150 m)
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN GE / G1
Vierachsiger 45‘ Drehgestell-Containertragwagen, 33 85 4594 105-0 CH-WASCO, der Gattung Sgmmnss, beladen mit 45 Fuß VanHool- Spezial-Tankcontainer der DB Cargo BTT, am 17 September 2024 im Zugverband bei der Durchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg).

Die Wascosa 45‘ Containertragwagen Sgmmnss sind für den Transport von intermodalen Ladeeinheiten. Die Wagen wurden von Tatravagónka a.s. in Poprad (Slowakei) gebaut. Diese Wagen sind Bestandteil des Wascosa flex freight systems®. So sind neben den Tankcontainern auch u.a. Niederbord- oder Hochbord-Aufbauten, Rungenaufbauten für den Holztransport möglich. 

WASCOSA hat sich zum Ziel gesetzt der fortschrittlichste Güterwagenvermieter zu sein. Das WASCOSA flex freight system® wurde speziell für diejenigen Teilnehmer am Schienengüterverkehr entwickelt, welche die langfristige Produktivität und Wirtschaftlichkeit ihres eingesetzten Rollmaterials erhöhen und die Anzahl der eingesetzten Güterwagen optimieren möchten. Ziel des Projektes war es, einen Güterwagen zu entwickeln, der für unterschiedliche Arten von Ladegütern ganzjährig eingesetzt werden kann und somit über den gesamten Life Cycle des Wagens hinweg eine kontinuierlich hohe Beschäftigung und ebenso hohe Produktivität ermöglicht.

BASF und DB Cargo setzen auf neue Tank-Container, diese werden vom belgischen Hersteller Van Hool hergestellt. Hier dieser 45‘-Tankcontainer DB Cargo BTT GmbH (der Gefahrgutspezialist der DB Cargo) haben beladen ein Gesamtgewicht von 75.000 kg, bei einem Eigengewicht von ca. 9 t eine Nutzlast von 66 t bzw. ein Fassungsvermögen von 63.000 Liter. Die Tanks sind im Tankcode L4BH ausgeführt, das heißt:

Zul. Betriebsüberdruck: 3,0 bar
L= Tank für Stoffe in flüssigem Zustand (flüssige Stoffe oder feste Stoffe, die in geschmolzenem Zustand zur Beförderung aufgegeben werden)
4= zutreffender Mindestprüfdruck in bar
B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren 
H = luftdicht verschlossener Tank

Der 45‘ Containertragwagen Sgmmnss («5L» Tragwagen):
Vorteile:
• Laufleistungsstark durch den Einsatz moderner Scheibenbremsen
• Besonders leise, nur 78 dB(A)
• Besonders leicht mit einem Eigengewicht von 16,5 t
• Life-Cycle-Cost orientiert, durch schnell austauschbare Komponenten
• Logistikfähig durch den Einsatz von Telematik
• Wascosa flex freight system®  für denTransport verschiedener Güter durch die Kombination des besonders leichten Containertragwagens mit einem individuellen Oberbau
• Die Kombination des Wagens mit 45‘ Tankcontainern kann Kesselwagen ersetzen und ermöglicht eine unabhängige Instandhaltung beider Komponenten
• Transport von Tankcontainern im Einzelwagenverkehr mit bis zu 2,70 m Containerhöhe im G1-Profil

TECHNISCHE DATEN des Wagens:
Gattung: Sgmmnss 45´
Gattungskennzahl: 4594
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsenanzahl : 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer : 15.145 mm
Drehzapfenabstand: 10.185 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt)
Länge Ladefläche: 13.815
Höhe der Ladefläche über SOK: 1.105 mm
Eigengewicht : ca. 16.500  kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 73,5 t (ab Streckenklasse D)
Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 63,5  t (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Lastgrenze S / 120 km/h bei Lastgrenze SS und leer)
Drehgestell: TVP NG-DBS (Y25Lsso-D)
Radsätze: Rl 706
Bremse: Knoor KE-GP-A (D)
Bremssohle: Jurid 707 (oder Becorit BM41NT)
Handbremse: Ja
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 75m (im Zugverband R = 150 m)
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN GE / G1
Vierachsiger 45‘ Drehgestell-Containertragwagen, 33 85 4594 105-0 CH-WASCO, der Gattung Sgmmnss, beladen mit 45 Fuß VanHool- Spezial-Tankcontainer der DB Cargo BTT, am 17 September 2024 im Zugverband bei der Durchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg). Die Wascosa 45‘ Containertragwagen Sgmmnss sind für den Transport von intermodalen Ladeeinheiten. Die Wagen wurden von Tatravagónka a.s. in Poprad (Slowakei) gebaut. Diese Wagen sind Bestandteil des Wascosa flex freight systems®. So sind neben den Tankcontainern auch u.a. Niederbord- oder Hochbord-Aufbauten, Rungenaufbauten für den Holztransport möglich. WASCOSA hat sich zum Ziel gesetzt der fortschrittlichste Güterwagenvermieter zu sein. Das WASCOSA flex freight system® wurde speziell für diejenigen Teilnehmer am Schienengüterverkehr entwickelt, welche die langfristige Produktivität und Wirtschaftlichkeit ihres eingesetzten Rollmaterials erhöhen und die Anzahl der eingesetzten Güterwagen optimieren möchten. Ziel des Projektes war es, einen Güterwagen zu entwickeln, der für unterschiedliche Arten von Ladegütern ganzjährig eingesetzt werden kann und somit über den gesamten Life Cycle des Wagens hinweg eine kontinuierlich hohe Beschäftigung und ebenso hohe Produktivität ermöglicht. BASF und DB Cargo setzen auf neue Tank-Container, diese werden vom belgischen Hersteller Van Hool hergestellt. Hier dieser 45‘-Tankcontainer DB Cargo BTT GmbH (der Gefahrgutspezialist der DB Cargo) haben beladen ein Gesamtgewicht von 75.000 kg, bei einem Eigengewicht von ca. 9 t eine Nutzlast von 66 t bzw. ein Fassungsvermögen von 63.000 Liter. Die Tanks sind im Tankcode L4BH ausgeführt, das heißt: Zul. Betriebsüberdruck: 3,0 bar L= Tank für Stoffe in flüssigem Zustand (flüssige Stoffe oder feste Stoffe, die in geschmolzenem Zustand zur Beförderung aufgegeben werden) 4= zutreffender Mindestprüfdruck in bar B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren H = luftdicht verschlossener Tank Der 45‘ Containertragwagen Sgmmnss («5L» Tragwagen): Vorteile: • Laufleistungsstark durch den Einsatz moderner Scheibenbremsen • Besonders leise, nur 78 dB(A) • Besonders leicht mit einem Eigengewicht von 16,5 t • Life-Cycle-Cost orientiert, durch schnell austauschbare Komponenten • Logistikfähig durch den Einsatz von Telematik • Wascosa flex freight system® für denTransport verschiedener Güter durch die Kombination des besonders leichten Containertragwagens mit einem individuellen Oberbau • Die Kombination des Wagens mit 45‘ Tankcontainern kann Kesselwagen ersetzen und ermöglicht eine unabhängige Instandhaltung beider Komponenten • Transport von Tankcontainern im Einzelwagenverkehr mit bis zu 2,70 m Containerhöhe im G1-Profil TECHNISCHE DATEN des Wagens: Gattung: Sgmmnss 45´ Gattungskennzahl: 4594 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsenanzahl : 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer : 15.145 mm Drehzapfenabstand: 10.185 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt) Länge Ladefläche: 13.815 Höhe der Ladefläche über SOK: 1.105 mm Eigengewicht : ca. 16.500 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 73,5 t (ab Streckenklasse D) Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 63,5 t (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Lastgrenze S / 120 km/h bei Lastgrenze SS und leer) Drehgestell: TVP NG-DBS (Y25Lsso-D) Radsätze: Rl 706 Bremse: Knoor KE-GP-A (D) Bremssohle: Jurid 707 (oder Becorit BM41NT) Handbremse: Ja Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 75m (im Zugverband R = 150 m) Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN GE / G1 Vierachsiger 45‘ Drehgestell-Containertragwagen, 33 85 4594 105-0 CH-WASCO, der Gattung Sgmmnss, beladen mit 45 Fuß VanHool- Spezial-Tankcontainer der DB Cargo BTT, am 17 September 2024 im Zugverband bei der Durchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg). Die Wascosa 45‘ Containertragwagen Sgmmnss sind für den Transport von intermodalen Ladeeinheiten. Die Wagen wurden von Tatravagónka a.s. in Poprad (Slowakei) gebaut. Diese Wagen sind Bestandteil des Wascosa flex freight systems®. So sind neben den Tankcontainern auch u.a. Niederbord- oder Hochbord-Aufbauten, Rungenaufbauten für den Holztransport möglich. WASCOSA hat sich zum Ziel gesetzt der fortschrittlichste Güterwagenvermieter zu sein. Das WASCOSA flex freight system® wurde speziell für diejenigen Teilnehmer am Schienengüterverkehr entwickelt, welche die langfristige Produktivität und Wirtschaftlichkeit ihres eingesetzten Rollmaterials erhöhen und die Anzahl der eingesetzten Güterwagen optimieren möchten. Ziel des Projektes war es, einen Güterwagen zu entwickeln, der für unterschiedliche Arten von Ladegütern ganzjährig eingesetzt werden kann und somit über den gesamten Life Cycle des Wagens hinweg eine kontinuierlich hohe Beschäftigung und ebenso hohe Produktivität ermöglicht. BASF und DB Cargo setzen auf neue Tank-Container, diese werden vom belgischen Hersteller Van Hool hergestellt. Hier dieser 45‘-Tankcontainer DB Cargo BTT GmbH (der Gefahrgutspezialist der DB Cargo) haben beladen ein Gesamtgewicht von 75.000 kg, bei einem Eigengewicht von ca. 9 t eine Nutzlast von 66 t bzw. ein Fassungsvermögen von 63.000 Liter. Die Tanks sind im Tankcode L4BH ausgeführt, das heißt: Zul. Betriebsüberdruck: 3,0 bar L= Tank für Stoffe in flüssigem Zustand (flüssige Stoffe oder feste Stoffe, die in geschmolzenem Zustand zur Beförderung aufgegeben werden) 4= zutreffender Mindestprüfdruck in bar B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren H = luftdicht verschlossener Tank Der 45‘ Containertragwagen Sgmmnss («5L» Tragwagen): Vorteile: • Laufleistungsstark durch den Einsatz moderner Scheibenbremsen • Besonders leise, nur 78 dB(A) • Besonders leicht mit einem Eigengewicht von 16,5 t • Life-Cycle-Cost orientiert, durch schnell austauschbare Komponenten • Logistikfähig durch den Einsatz von Telematik • Wascosa flex freight system® für denTransport verschiedener Güter durch die Kombination des besonders leichten Containertragwagens mit einem individuellen Oberbau • Die Kombination des Wagens mit 45‘ Tankcontainern kann Kesselwagen ersetzen und ermöglicht eine unabhängige Instandhaltung beider Komponenten • Transport von Tankcontainern im Einzelwagenverkehr mit bis zu 2,70 m Containerhöhe im G1-Profil TECHNISCHE DATEN des Wagens: Gattung: Sgmmnss 45´ Gattungskennzahl: 4594 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsenanzahl : 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer : 15.145 mm Drehzapfenabstand: 10.185 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt) Länge Ladefläche: 13.815 Höhe der Ladefläche über SOK: 1.105 mm Eigengewicht : ca. 16.500 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 73,5 t (ab Streckenklasse D) Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 63,5 t (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Lastgrenze S / 120 km/h bei Lastgrenze SS und leer) Drehgestell: TVP NG-DBS (Y25Lsso-D) Radsätze: Rl 706 Bremse: Knoor KE-GP-A (D) Bremssohle: Jurid 707 (oder Becorit BM41NT) Handbremse: Ja Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 75m (im Zugverband R = 150 m) Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN GE / G1
Armin Schwarz

Zwei vierachsiger 45‘ Drehgestell-Containertragwagen, vorne 33 85 4594 105-0 CH-WASCO und dahinter 33 85 4594 065-6 CH-WASCO, der Gattung Sgmmnss, beladen mit je einem 45 Fuß VanHool- Spezial-Tankcontainer der DB Cargo BTT, am 17 September 2024 im Zugverband bei der Durchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg).

Die Wascosa 45‘ Containertragwagen Sgmmnss sind für den Transport von intermodalen Ladeeinheiten. Die Wagen wurden von Tatravagónka a.s. in Poprad (Slowakei) gebaut. Diese Wagen sind Bestandteil des Wascosa flex freight systems®. So sind neben den Tankcontainern auch u.a. Niederbord- oder Hochbord-Aufbauten, Rungenaufbauten für den Holztransport möglich. 

WASCOSA hat sich zum Ziel gesetzt der fortschrittlichste Güterwagenvermieter zu sein. Das WASCOSA flex freight system® wurde speziell für diejenigen Teilnehmer am Schienengüterverkehr entwickelt, welche die langfristige Produktivität und Wirtschaftlichkeit ihres eingesetzten Rollmaterials erhöhen und die Anzahl der eingesetzten Güterwagen optimieren möchten. Ziel des Projektes war es, einen Güterwagen zu entwickeln, der für unterschiedliche Arten von Ladegütern ganzjährig eingesetzt werden kann und somit über den gesamten Life Cycle des Wagens hinweg eine kontinuierlich hohe Beschäftigung und ebenso hohe Produktivität ermöglicht.

BASF und DB Cargo setzen auf neue Tank-Container, diese werden vom belgischen Hersteller Van Hool hergestellt. Hier dieser 45‘-Tankcontainer DB Cargo BTT GmbH (der Gefahrgutspezialist der DB Cargo) haben beladen ein Gesamtgewicht von 75.000 kg, bei einem Eigengewicht von ca. 9 t eine Nutzlast von 66 t bzw. ein Fassungsvermögen von 63.000 Liter. Die Tanks sind im Tankcode L4BH ausgeführt, das heißt:

Zul. Betriebsüberdruck: 3,0 bar
L= Tank für Stoffe in flüssigem Zustand (flüssige Stoffe oder feste Stoffe, die in geschmolzenem Zustand zur Beförderung aufgegeben werden)
4= zutreffender Mindestprüfdruck in bar
B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren 
H = luftdicht verschlossener Tank

Der 45‘ Containertragwagen Sgmmnss («5L» Tragwagen):
Vorteile:
• Laufleistungsstark durch den Einsatz moderner Scheibenbremsen
• Besonders leise, nur 78 dB(A)
• Besonders leicht mit einem Eigengewicht von 16,5 t
• Life-Cycle-Cost orientiert, durch schnell austauschbare Komponenten
• Logistikfähig durch den Einsatz von Telematik
• Wascosa flex freight system®  für denTransport verschiedener Güter durch die Kombination des besonders leichten Containertragwagens mit einem individuellen Oberbau
• Die Kombination des Wagens mit 45‘ Tankcontainern kann Kesselwagen ersetzen und ermöglicht eine unabhängige Instandhaltung beider Komponenten
• Transport von Tankcontainern im Einzelwagenverkehr mit bis zu 2,70 m Containerhöhe im G1-Profil

TECHNISCHE DATEN des Wagens:
Gattung: Sgmmnss 45´
Gattungskennzahl: 4594
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsenanzahl : 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer : 15.145 mm
Drehzapfenabstand: 10.185 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt)
Länge Ladefläche: 13.815
Höhe der Ladefläche über SOK: 1.105 mm
Eigengewicht : ca. 16.500  kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 73,5 t (ab Streckenklasse D)
Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 63,5  t (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Lastgrenze S / 120 km/h bei Lastgrenze SS und leer)
Drehgestell: TVP NG-DBS (Y25Lsso-D)
Radsätze: Rl 706
Bremse: Knoor KE-GP-A (D)
Bremssohle: Jurid 707 (oder Becorit BM41NT)
Handbremse: Ja
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 75m (im Zugverband R = 150 m)
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN GE / G1
Zwei vierachsiger 45‘ Drehgestell-Containertragwagen, vorne 33 85 4594 105-0 CH-WASCO und dahinter 33 85 4594 065-6 CH-WASCO, der Gattung Sgmmnss, beladen mit je einem 45 Fuß VanHool- Spezial-Tankcontainer der DB Cargo BTT, am 17 September 2024 im Zugverband bei der Durchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg). Die Wascosa 45‘ Containertragwagen Sgmmnss sind für den Transport von intermodalen Ladeeinheiten. Die Wagen wurden von Tatravagónka a.s. in Poprad (Slowakei) gebaut. Diese Wagen sind Bestandteil des Wascosa flex freight systems®. So sind neben den Tankcontainern auch u.a. Niederbord- oder Hochbord-Aufbauten, Rungenaufbauten für den Holztransport möglich. WASCOSA hat sich zum Ziel gesetzt der fortschrittlichste Güterwagenvermieter zu sein. Das WASCOSA flex freight system® wurde speziell für diejenigen Teilnehmer am Schienengüterverkehr entwickelt, welche die langfristige Produktivität und Wirtschaftlichkeit ihres eingesetzten Rollmaterials erhöhen und die Anzahl der eingesetzten Güterwagen optimieren möchten. Ziel des Projektes war es, einen Güterwagen zu entwickeln, der für unterschiedliche Arten von Ladegütern ganzjährig eingesetzt werden kann und somit über den gesamten Life Cycle des Wagens hinweg eine kontinuierlich hohe Beschäftigung und ebenso hohe Produktivität ermöglicht. BASF und DB Cargo setzen auf neue Tank-Container, diese werden vom belgischen Hersteller Van Hool hergestellt. Hier dieser 45‘-Tankcontainer DB Cargo BTT GmbH (der Gefahrgutspezialist der DB Cargo) haben beladen ein Gesamtgewicht von 75.000 kg, bei einem Eigengewicht von ca. 9 t eine Nutzlast von 66 t bzw. ein Fassungsvermögen von 63.000 Liter. Die Tanks sind im Tankcode L4BH ausgeführt, das heißt: Zul. Betriebsüberdruck: 3,0 bar L= Tank für Stoffe in flüssigem Zustand (flüssige Stoffe oder feste Stoffe, die in geschmolzenem Zustand zur Beförderung aufgegeben werden) 4= zutreffender Mindestprüfdruck in bar B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren H = luftdicht verschlossener Tank Der 45‘ Containertragwagen Sgmmnss («5L» Tragwagen): Vorteile: • Laufleistungsstark durch den Einsatz moderner Scheibenbremsen • Besonders leise, nur 78 dB(A) • Besonders leicht mit einem Eigengewicht von 16,5 t • Life-Cycle-Cost orientiert, durch schnell austauschbare Komponenten • Logistikfähig durch den Einsatz von Telematik • Wascosa flex freight system® für denTransport verschiedener Güter durch die Kombination des besonders leichten Containertragwagens mit einem individuellen Oberbau • Die Kombination des Wagens mit 45‘ Tankcontainern kann Kesselwagen ersetzen und ermöglicht eine unabhängige Instandhaltung beider Komponenten • Transport von Tankcontainern im Einzelwagenverkehr mit bis zu 2,70 m Containerhöhe im G1-Profil TECHNISCHE DATEN des Wagens: Gattung: Sgmmnss 45´ Gattungskennzahl: 4594 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsenanzahl : 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer : 15.145 mm Drehzapfenabstand: 10.185 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt) Länge Ladefläche: 13.815 Höhe der Ladefläche über SOK: 1.105 mm Eigengewicht : ca. 16.500 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 73,5 t (ab Streckenklasse D) Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 63,5 t (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Lastgrenze S / 120 km/h bei Lastgrenze SS und leer) Drehgestell: TVP NG-DBS (Y25Lsso-D) Radsätze: Rl 706 Bremse: Knoor KE-GP-A (D) Bremssohle: Jurid 707 (oder Becorit BM41NT) Handbremse: Ja Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 75m (im Zugverband R = 150 m) Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN GE / G1
Armin Schwarz

Die 193 329-0 (91 80 6193 329-0 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 17 September 2024 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Köln.

Die Siemens Vectron MS (200 km/h - 6.4 MW) wurden 2018 von Siemens unter der Fabriknummer 22404 und gebaut, Sie wurde in der Vectron Variante MS A22 und hate so die Zulassung für Deutschland, Österreich, die Schweiz, Italien und die Niederlande (D / A / CH / I / NL). Im Juli 2020 wurde sie in die Variante MS A39 umgebaut und hat so zusätzlich die Zulassung für Belgien (B). 

So besitzt die Variante MS A39 folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für die Schweiz (ETCS Level 2, ZUB262ct, INTEGRA), für Italien (SCMT), für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvv) und für Belgien (ETCS L1, ETCS L2, TBL1+).
Die 193 329-0 (91 80 6193 329-0 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 17 September 2024 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Köln. Die Siemens Vectron MS (200 km/h - 6.4 MW) wurden 2018 von Siemens unter der Fabriknummer 22404 und gebaut, Sie wurde in der Vectron Variante MS A22 und hate so die Zulassung für Deutschland, Österreich, die Schweiz, Italien und die Niederlande (D / A / CH / I / NL). Im Juli 2020 wurde sie in die Variante MS A39 umgebaut und hat so zusätzlich die Zulassung für Belgien (B). So besitzt die Variante MS A39 folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für die Schweiz (ETCS Level 2, ZUB262ct, INTEGRA), für Italien (SCMT), für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvv) und für Belgien (ETCS L1, ETCS L2, TBL1+).
Armin Schwarz

Sechsachsiger Drehgestellflachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, 31 80 4876 623-8 D-DB der Gattung Sahimms-tu 900.2, der DB Cargo AG, am 11 September 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Scheuerfeld (Sieg). Leider beschmiert, wie viele solcher Wagen.

Der Wagen ist für die Beförderung von schweren witterungsempfindlichen Blechrollen bestimmt. Dieser Spezialwagen besitzt Stirnwände und fünf fest im Untergestell eingebaute Mulden. Die Wagenabdeckung erfolgt mit einer PVC-beschichteten Gewebeplane, die auf 14 Rohrrahmen aufliegt. Zwei auf dem Außenlangträger aufgeständerte Laufschienen dienen als Rollenbahn für mehrere abhebesichere Laufwagen, welche über die Querspriegel mit dem Planendach verbunden sind und dieses somit in Wagenlängsrichtung verschiebbar machen. Die Verriegelung des Planendaches an den Stirnwänden erfolgt über eine Zentralverriegelung, die vom Erdboden aus bedient werden kann. Das Planenverdeck lässt sich an einem Wagenende so weit aufschieben, dass ca. 2/3 der Ladefläche zur zum Be- und Entladen freigegeben werden. Zur Fixierung der Laufwagen des Planenverdecks in der geöffneten Stellung sind an den Endspriegelwagen Festlegeeinrichtungen montiert.

Der Wagen besitzt insgesamt fünf feste Mulden, wobei die beiden äußeren Mulden Coils mit einem Gewicht von maximal 25 t und einem maximalen Durchmesser von 2.250 mm, die mittleren drei Mulden Coils mit maximal 45 t Gewicht bei einem maximalen Durchmesser von 2.700 mm aufnehmen können.

Erstes Baujahr der z.Z. ältesten Wagen war 1984. Hersteller dieser Wagen waren u.a, LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH in Salzgitter, die Waggonfabrik Talbot in Aachen, O&K - Orenstein & Koppel AG in Dortmund-Dorstfeld und die VEB Waggonbau Niesky (DDR).  

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Sahimms-tu 900.2
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsenanzahl: 6 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 15.000 mm
Drehzapfenabstand: 8.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm (2 x 1.700 mm)
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 32.300 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewichte: 87,5 t (Streckenklasse CE)
Maximale Tragfähigkeit: 99,5 t
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IP 116
Handbremse: nein
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Hersteller der Plane: Schleswiger Tauwerkfabrik Oellerking GmbH & Co. KG

Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Sahimms-tu):
S - Drehgestellflachwagen in Sonderbauart
a - mit sechs Radsätzen (2 Drehgestelle mit je 3 Radsätzen)
h - für den Transport von Blechrollen, liegend verladen, eingerichtet
i - mit beweglicher Abdeckung und festen Stirnwänden
mm – mit sechs o. mehr Radsätzen Ladelänge 18 m bis unter 22 m
s - Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen)
-tu - Mit besonderer Festlegeeinrichtung zum Sichern gebündelter
Schmalbandcoils und Auskleidung der Mulden mit gewebeverstärkten Gummimatten
Sechsachsiger Drehgestellflachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, 31 80 4876 623-8 D-DB der Gattung Sahimms-tu 900.2, der DB Cargo AG, am 11 September 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Scheuerfeld (Sieg). Leider beschmiert, wie viele solcher Wagen. Der Wagen ist für die Beförderung von schweren witterungsempfindlichen Blechrollen bestimmt. Dieser Spezialwagen besitzt Stirnwände und fünf fest im Untergestell eingebaute Mulden. Die Wagenabdeckung erfolgt mit einer PVC-beschichteten Gewebeplane, die auf 14 Rohrrahmen aufliegt. Zwei auf dem Außenlangträger aufgeständerte Laufschienen dienen als Rollenbahn für mehrere abhebesichere Laufwagen, welche über die Querspriegel mit dem Planendach verbunden sind und dieses somit in Wagenlängsrichtung verschiebbar machen. Die Verriegelung des Planendaches an den Stirnwänden erfolgt über eine Zentralverriegelung, die vom Erdboden aus bedient werden kann. Das Planenverdeck lässt sich an einem Wagenende so weit aufschieben, dass ca. 2/3 der Ladefläche zur zum Be- und Entladen freigegeben werden. Zur Fixierung der Laufwagen des Planenverdecks in der geöffneten Stellung sind an den Endspriegelwagen Festlegeeinrichtungen montiert. Der Wagen besitzt insgesamt fünf feste Mulden, wobei die beiden äußeren Mulden Coils mit einem Gewicht von maximal 25 t und einem maximalen Durchmesser von 2.250 mm, die mittleren drei Mulden Coils mit maximal 45 t Gewicht bei einem maximalen Durchmesser von 2.700 mm aufnehmen können. Erstes Baujahr der z.Z. ältesten Wagen war 1984. Hersteller dieser Wagen waren u.a, LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH in Salzgitter, die Waggonfabrik Talbot in Aachen, O&K - Orenstein & Koppel AG in Dortmund-Dorstfeld und die VEB Waggonbau Niesky (DDR). TECHNISCHE DATEN: Gattung: Sahimms-tu 900.2 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsenanzahl: 6 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer: 15.000 mm Drehzapfenabstand: 8.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm (2 x 1.700 mm) Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 32.300 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewichte: 87,5 t (Streckenklasse CE) Maximale Tragfähigkeit: 99,5 t Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bauart der Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IP 116 Handbremse: nein Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Hersteller der Plane: Schleswiger Tauwerkfabrik Oellerking GmbH & Co. KG Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Sahimms-tu): S - Drehgestellflachwagen in Sonderbauart a - mit sechs Radsätzen (2 Drehgestelle mit je 3 Radsätzen) h - für den Transport von Blechrollen, liegend verladen, eingerichtet i - mit beweglicher Abdeckung und festen Stirnwänden mm – mit sechs o. mehr Radsätzen Ladelänge 18 m bis unter 22 m s - Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen) -tu - Mit besonderer Festlegeeinrichtung zum Sichern gebündelter Schmalbandcoils und Auskleidung der Mulden mit gewebeverstärkten Gummimatten
Armin Schwarz

Leerer vierachsiger  Drehgestell-Flachwagen (Niederbordwagen) mit Seitenborden, Stirnwänden (Stahl-Bordwänden) und Stahlfußboden, 31 80 3944 092-7 D-DB, der Gattung Res-x 679.1, der DB Cargo AG, am 11 September 2024 im Zugverband (Zugschluss) bei einer Zugdurchfahrt in Scheuerfeld (Sieg).

Der Wagen ist für den Transport von schweren Schüttgütern vorgesehen. Der Wagen ist in Ganzstahlbauweise unter Verwendung von Profilen und abgekanteten Blechen hergestellt. Als Material für diese Schweißkonstruktion wird vor allem St 52-3 und St 38 verwendet. Der Fußboden besteht aus 8 mm dickem Riffelblech und wird an der Stirnseite des Wagens durch ein U-Profil und an den Längsseiten durch einen Flachstahl begrenzt.

Der Wagen ist an jedem Kopfstück mit zwei Fallrungen ausgerüstet. Um die Seitenwandklappen in ihrer senkrechten Lage festzulegen, sind an jeder Wagenlängsseite 8 verstärkte Gleitrungen angeordnet. Der Wagen besitzt keine Ladeschwellen. Der Wagen kann auch mit heruntergeklappten Seitenwänden ohne Lademaßüberschreitung befördert werden. Der Wagen besitzt eine vom Boden aus bedienbare Feststellbremse, die auf ein Drehgestell wirkt.

TECHNISCHE DATEN:
Umgebaut aus: Res 676 im Jahr 2010
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand: 14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Bauart der Drehgestelle: BA 853
Ladebreite: 2.530 mm
Länge der Ladefläche: 18.500 mm
Ladefläche: 46,8 m²
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h / 100 km/h (beladen)
Eigengewicht: 25.000 kg
Maximale Ladegewicht: 55,0 t (ab Streckenklasse C) 
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Bremse: KE-GP (LL)
Handbremse: auf ein Drehgestell
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Leerer vierachsiger Drehgestell-Flachwagen (Niederbordwagen) mit Seitenborden, Stirnwänden (Stahl-Bordwänden) und Stahlfußboden, 31 80 3944 092-7 D-DB, der Gattung Res-x 679.1, der DB Cargo AG, am 11 September 2024 im Zugverband (Zugschluss) bei einer Zugdurchfahrt in Scheuerfeld (Sieg). Der Wagen ist für den Transport von schweren Schüttgütern vorgesehen. Der Wagen ist in Ganzstahlbauweise unter Verwendung von Profilen und abgekanteten Blechen hergestellt. Als Material für diese Schweißkonstruktion wird vor allem St 52-3 und St 38 verwendet. Der Fußboden besteht aus 8 mm dickem Riffelblech und wird an der Stirnseite des Wagens durch ein U-Profil und an den Längsseiten durch einen Flachstahl begrenzt. Der Wagen ist an jedem Kopfstück mit zwei Fallrungen ausgerüstet. Um die Seitenwandklappen in ihrer senkrechten Lage festzulegen, sind an jeder Wagenlängsseite 8 verstärkte Gleitrungen angeordnet. Der Wagen besitzt keine Ladeschwellen. Der Wagen kann auch mit heruntergeklappten Seitenwänden ohne Lademaßüberschreitung befördert werden. Der Wagen besitzt eine vom Boden aus bedienbare Feststellbremse, die auf ein Drehgestell wirkt. TECHNISCHE DATEN: Umgebaut aus: Res 676 im Jahr 2010 Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Bauart der Drehgestelle: BA 853 Ladebreite: 2.530 mm Länge der Ladefläche: 18.500 mm Ladefläche: 46,8 m² Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h / 100 km/h (beladen) Eigengewicht: 25.000 kg Maximale Ladegewicht: 55,0 t (ab Streckenklasse C) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bremse: KE-GP (LL) Handbremse: auf ein Drehgestell Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

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