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Zwei gekuppelte ET 422 der S-Bahn Rhein-Ruhr (Betreiber DB Regio NRW) erreichen am 22.12.2018, als S 6 Essen - Düsseldorf - Köln-Nippes, den Hbf Köln.
Zwei gekuppelte ET 422 der S-Bahn Rhein-Ruhr (Betreiber DB Regio NRW) erreichen am 22.12.2018, als S 6 Essen - Düsseldorf - Köln-Nippes, den Hbf Köln.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte fünfteilige Stadler FLIRT 3 (BR 1429) der Abellio Rail NRW haben am 22.12.2018, als Verstärker des RE 1  Nordrhein-Westfalen-Express  Dortmund Hbf – Köln Hbf, die Endstation Köln Hauptbahnhof erreicht.

Die Triebzüge wurden 2016 von der Stadler Pankow GmbH in Berlin für den Verkehrsverbund Rhein-Ruhr gebaut, welcher der eigentliche Eigentümer der Züge ist.
Zwei gekuppelte fünfteilige Stadler FLIRT 3 (BR 1429) der Abellio Rail NRW haben am 22.12.2018, als Verstärker des RE 1 "Nordrhein-Westfalen-Express" Dortmund Hbf – Köln Hbf, die Endstation Köln Hauptbahnhof erreicht. Die Triebzüge wurden 2016 von der Stadler Pankow GmbH in Berlin für den Verkehrsverbund Rhein-Ruhr gebaut, welcher der eigentliche Eigentümer der Züge ist.
Armin Schwarz


Dem starken Adventverkehr sei Dank, so durfte auch dieser ET 420 wieder fahren...
Der ET 420 (bestehend aus 420 926-8 / 421 426 -8 / 420 426-9) der S-Bahn Köln hat am 22.12.2018 gerade die Hohenzollernbrücke verlassen und fährt in den Hbf Köln ein. 

Diese dreiteilige Elektrotriebzug-Garnitur aus der 7. Bauserie wurde 1992 von der Düsseldorfer Waggonfabrik AG (DUEWAG) unter den Fabriknummern 90296, 90302 und 90308 gebaut.

Die Entwicklung dieser dreiteiligen Elektrotriebzüge beruht auf Olympischen Spiele 1972 in München, da die Deutsche Bundesbahn dafür dringet neue S-Bahn-Triebzüge benötigte.
Angelehnt an die S-Bahn-Triebwagen von Hamburg und Berlin, sowie aus Erfahrungen mit den vorhandenen Wechselstrom-Triebwagen ET 27 und ET 30 (alte BR 427 und 430), entstand 1969 die ET BR 420/421. Bei diesen Fahrzeugen ist jeder Radsatz angetrieben. Die ET‘s bewährten sich ausgezeichnet und es wurden bis 1997 insgesamt 497 Stück dieser Baureihe gebaut. Die Endtriebwagen wurden als BR 420, der Mitteltriebwagen als BR 421 eingereiht.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo’Bo’+Bo’Bo’+Bo’Bo’
Länge über Kupplung: 67.400 mm (Endtriebwagens ET420 je 23,3 m und der Mitteltriebwagens ET421 ist 20,8 m lang)
Drehzapfenabstand: 16.500 mm (Endwagen) / 14.000 mm (Mittelwagen)
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Treibraddurchmesser:  850 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt)
Eigengewicht: 129 t
Dauerleistung: 2.400 kW(3.250 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Anfahrbeschleunigung: max. 1,0 m/s², im Betrieb 0,9 m/s²
Anzahl der Fahrmotoren: 12
Motorentyp: Tatzlager
Kupplungstyp:  Scharfenberg Typ 10
Fußbodenhöhe: 1.030 mm
Dem starken Adventverkehr sei Dank, so durfte auch dieser ET 420 wieder fahren... Der ET 420 (bestehend aus 420 926-8 / 421 426 -8 / 420 426-9) der S-Bahn Köln hat am 22.12.2018 gerade die Hohenzollernbrücke verlassen und fährt in den Hbf Köln ein. Diese dreiteilige Elektrotriebzug-Garnitur aus der 7. Bauserie wurde 1992 von der Düsseldorfer Waggonfabrik AG (DUEWAG) unter den Fabriknummern 90296, 90302 und 90308 gebaut. Die Entwicklung dieser dreiteiligen Elektrotriebzüge beruht auf Olympischen Spiele 1972 in München, da die Deutsche Bundesbahn dafür dringet neue S-Bahn-Triebzüge benötigte. Angelehnt an die S-Bahn-Triebwagen von Hamburg und Berlin, sowie aus Erfahrungen mit den vorhandenen Wechselstrom-Triebwagen ET 27 und ET 30 (alte BR 427 und 430), entstand 1969 die ET BR 420/421. Bei diesen Fahrzeugen ist jeder Radsatz angetrieben. Die ET‘s bewährten sich ausgezeichnet und es wurden bis 1997 insgesamt 497 Stück dieser Baureihe gebaut. Die Endtriebwagen wurden als BR 420, der Mitteltriebwagen als BR 421 eingereiht. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo’Bo’+Bo’Bo’+Bo’Bo’ Länge über Kupplung: 67.400 mm (Endtriebwagens ET420 je 23,3 m und der Mitteltriebwagens ET421 ist 20,8 m lang) Drehzapfenabstand: 16.500 mm (Endwagen) / 14.000 mm (Mittelwagen) Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Treibraddurchmesser: 850 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt) Eigengewicht: 129 t Dauerleistung: 2.400 kW(3.250 PS) Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Anfahrbeschleunigung: max. 1,0 m/s², im Betrieb 0,9 m/s² Anzahl der Fahrmotoren: 12 Motorentyp: Tatzlager Kupplungstyp: Scharfenberg Typ 10 Fußbodenhöhe: 1.030 mm
Armin Schwarz


Nahverkehrswagen 2. Klasse (lazarettfähiger n-Wagen / ex Silberling) der Gattung Bnrz 450.3 (ex Bnrz 724.0), D-TRAIN 50 80 22-35 819-8 der TRI Train Rental GmbH, am 22.12.2018 bei der Einfahrt in den Hbf Köln.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Wagenkastenbreite:  2.825 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Drehgestellbauart:  Minden-Deutz 432
Leergewicht:  33 t
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Sitzplätze: 96
Abteile:  3 Großräume 2. Klasse
Toiletten:  1 (geschlossenes System)
Dientsraum:  ja
Zulassung: Deutschland, Österreich, Schweiz
Bemerkungen: Im Gegensatz zu den übrigen Varianten verfügt diese Gattung weiterhin über eine lazarettfähige Inneneinrichtung.

Für den Mobilmachungsfall wurden der Deutschen Bundesbahn Haushaltsmittel aus dem Verteidigungsetat für die Bereithaltung umrüstbarer Reisezugwagen zugewiesen. So waren zur Verwendung im Kriegs- oder Katastrophenfall 198 Silberlinge für den schnellen Umbau in ein rollendes Lazarett vorbereitet, um als Krankentransportzug eingesetzt werden zu können. Bei diesen Wagen konnte die Bestuhlung einfach entfernt und durch insgesamt 36 Liegen ersetzt werden. Zur Befestigung der Liegen befanden sich Haken an den Wänden, außerdem waren sämtliche Fenster durch Jalousien verdunkelbar. Um den Einstieg mit auf Tragen liegenden Patienten zu ermöglichen, wurden die Mittelstangen in den Einstiegen abklappbar und die Türen zwischen den Einstiegsbereichen und den Fahrgastabteilen doppelt so breit wie in anderen n-Wagen ausgeführt. In den Wänden befanden sich außerdem 230-Volt-Steckdosen zum Anschluss medizinischer Apparate. Viele dieser Wagen befinden sich noch im Betrieb.

Die Bundeswehr selbst verfügte nur über einen Prototyp-Zug mit fünf Wagen, der im Rahmen des Projekts „Lazarettzug“ Ende der 1960er Jahre beschafft wurde und später vor allem zu Ausbildungszwecken genutzt wurde
Nahverkehrswagen 2. Klasse (lazarettfähiger n-Wagen / ex Silberling) der Gattung Bnrz 450.3 (ex Bnrz 724.0), D-TRAIN 50 80 22-35 819-8 der TRI Train Rental GmbH, am 22.12.2018 bei der Einfahrt in den Hbf Köln. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Wagenkastenbreite: 2.825 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: Minden-Deutz 432 Leergewicht: 33 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Sitzplätze: 96 Abteile: 3 Großräume 2. Klasse Toiletten: 1 (geschlossenes System) Dientsraum: ja Zulassung: Deutschland, Österreich, Schweiz Bemerkungen: Im Gegensatz zu den übrigen Varianten verfügt diese Gattung weiterhin über eine lazarettfähige Inneneinrichtung. Für den Mobilmachungsfall wurden der Deutschen Bundesbahn Haushaltsmittel aus dem Verteidigungsetat für die Bereithaltung umrüstbarer Reisezugwagen zugewiesen. So waren zur Verwendung im Kriegs- oder Katastrophenfall 198 Silberlinge für den schnellen Umbau in ein rollendes Lazarett vorbereitet, um als Krankentransportzug eingesetzt werden zu können. Bei diesen Wagen konnte die Bestuhlung einfach entfernt und durch insgesamt 36 Liegen ersetzt werden. Zur Befestigung der Liegen befanden sich Haken an den Wänden, außerdem waren sämtliche Fenster durch Jalousien verdunkelbar. Um den Einstieg mit auf Tragen liegenden Patienten zu ermöglichen, wurden die Mittelstangen in den Einstiegen abklappbar und die Türen zwischen den Einstiegsbereichen und den Fahrgastabteilen doppelt so breit wie in anderen n-Wagen ausgeführt. In den Wänden befanden sich außerdem 230-Volt-Steckdosen zum Anschluss medizinischer Apparate. Viele dieser Wagen befinden sich noch im Betrieb. Die Bundeswehr selbst verfügte nur über einen Prototyp-Zug mit fünf Wagen, der im Rahmen des Projekts „Lazarettzug“ Ende der 1960er Jahre beschafft wurde und später vor allem zu Ausbildungszwecken genutzt wurde
Armin Schwarz


Nahverkehrs-Steuerwagen 2. Klasse mit Gepäckfalttüren und Führerstand „Karlsruher Kopf“ (n-Wagen / ex Silberling) der Gattung Bnrdzf 463.0 (ex BDnrzf 740.2), D-TRAIN 50 80 82-34 241-3 der TRI Train Rental GmbH, am 22.12.2018 bei der Ausfahrt aus den Hbf Köln.

Die ursprüngliche Wagen (BDnrzf 740.2) wurde zwischen 1972 und 1977 vom AW Karlsruhe gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Wagenkastenbreite:  2.825 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Drehgestellbauart:  Minden-Deutz 432
Leergewicht:  31 t
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Sitzplätze: 64 in der 2. Klasse sowie 16 Klappsitze 
Abteile:  2 Großräume 2. Klasse und1 Mehrzweckraum (ehemals Gepäckraum)
Toiletten:  keine
Zulassung: Deutschland, Österreich, Schweiz
Bemerkungen: Design Hannover; Gepäckfalttüren
Nahverkehrs-Steuerwagen 2. Klasse mit Gepäckfalttüren und Führerstand „Karlsruher Kopf“ (n-Wagen / ex Silberling) der Gattung Bnrdzf 463.0 (ex BDnrzf 740.2), D-TRAIN 50 80 82-34 241-3 der TRI Train Rental GmbH, am 22.12.2018 bei der Ausfahrt aus den Hbf Köln. Die ursprüngliche Wagen (BDnrzf 740.2) wurde zwischen 1972 und 1977 vom AW Karlsruhe gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Wagenkastenbreite: 2.825 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: Minden-Deutz 432 Leergewicht: 31 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Sitzplätze: 64 in der 2. Klasse sowie 16 Klappsitze Abteile: 2 Großräume 2. Klasse und1 Mehrzweckraum (ehemals Gepäckraum) Toiletten: keine Zulassung: Deutschland, Österreich, Schweiz Bemerkungen: Design Hannover; Gepäckfalttüren
Armin Schwarz

Die AKE E10 1309 (91 80 6113 309-9 D-TRAIN) der Train Rental International GmbH mit n-Wagen als National Express Verstärker des RE 1 „Nordrhein-Westfalen-Express“ Dortmund Hbf – Köln Hbf, erreicht am 22.12.2018 den Hauptbahnhof Köln.

Die Lok, eine sogenannte „Bügelfalten“ E10.12 mit Henschel-Schnellfahrdrehgestellen für dem TEE Rheingold bzw. TEE Rheinpfeil, wurde 1963 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19014 gebaut (der elektrische Teil ist von Siemens) und an die Deutschen Bundesbahn als E10 1309 geliefert. Mit der Einführung des EDV-gerechte Nummernsystems erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 112 309-0. Nach der deutschen Wiedervereinigung und dem darauffolgenden Vereinigung der beiden deutschen Staatsbahnen (DB und DR) wurde sie zum 01.01.1991 in DB 113 309-9 umgezeichnet und fuhr so bis zur Ausmusterung und Verkauf im Jahr 2014.


TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 16.440 mm
Drehzapfenabstand:  7.900 mm
Achsabstand im Drehgestell: 	3.400 mm
Dienstgewicht: 85,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 (zeitweise 120 km/h)
Stundenleistung: 3.700 kW (kurzzeitig bis 6.000 kW)
Dauerleistung: 3.620 kW
Anfahrzugkraft: 275 kN
Treibraddurchmesser: 1.250 mm
Stromsystem: 	15 kV 16 ⅔ Hz ~
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Antrieb: Gummiringfeder
Bremse: mehrlösige Knorr-Einheits-Druckluftbremse, Zusatzbremse, fremderregte elektrische Widerstandsbremse (max. Bremsleistung 2.000 kW, Dauerleistung 1.200 kW)
Die AKE E10 1309 (91 80 6113 309-9 D-TRAIN) der Train Rental International GmbH mit n-Wagen als National Express Verstärker des RE 1 „Nordrhein-Westfalen-Express“ Dortmund Hbf – Köln Hbf, erreicht am 22.12.2018 den Hauptbahnhof Köln. Die Lok, eine sogenannte „Bügelfalten“ E10.12 mit Henschel-Schnellfahrdrehgestellen für dem TEE Rheingold bzw. TEE Rheinpfeil, wurde 1963 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19014 gebaut (der elektrische Teil ist von Siemens) und an die Deutschen Bundesbahn als E10 1309 geliefert. Mit der Einführung des EDV-gerechte Nummernsystems erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 112 309-0. Nach der deutschen Wiedervereinigung und dem darauffolgenden Vereinigung der beiden deutschen Staatsbahnen (DB und DR) wurde sie zum 01.01.1991 in DB 113 309-9 umgezeichnet und fuhr so bis zur Ausmusterung und Verkauf im Jahr 2014. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 16.440 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm Dienstgewicht: 85,0 t Höchstgeschwindigkeit: 160 (zeitweise 120 km/h) Stundenleistung: 3.700 kW (kurzzeitig bis 6.000 kW) Dauerleistung: 3.620 kW Anfahrzugkraft: 275 kN Treibraddurchmesser: 1.250 mm Stromsystem: 15 kV 16 ⅔ Hz ~ Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antrieb: Gummiringfeder Bremse: mehrlösige Knorr-Einheits-Druckluftbremse, Zusatzbremse, fremderregte elektrische Widerstandsbremse (max. Bremsleistung 2.000 kW, Dauerleistung 1.200 kW)
Armin Schwarz


Zudem wünsche ich Euch Gesundheit und ein erfolgreiches Jahr 2019, auf das alle Eure Wünsche in Erfüllung gehen.

Zum Bild:
Der VT 261 (95 80 0648 161-7 D-HEB / 95 80 0648 661-6 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex vectus VT 261 am 17.01.2017, RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  (Westerburg - Altenkirchen - Au/Sieg - Siegen), Umlauf RB 61730, von Hachenburg weiter in Richtung Altenkirchen. Er befährt die Oberwesterwaldbahn (KBS 461) zwischen Hachenburg und Ingelbach.
Zudem wünsche ich Euch Gesundheit und ein erfolgreiches Jahr 2019, auf das alle Eure Wünsche in Erfüllung gehen. Zum Bild: Der VT 261 (95 80 0648 161-7 D-HEB / 95 80 0648 661-6 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex vectus VT 261 am 17.01.2017, RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Westerburg - Altenkirchen - Au/Sieg - Siegen), Umlauf RB 61730, von Hachenburg weiter in Richtung Altenkirchen. Er befährt die Oberwesterwaldbahn (KBS 461) zwischen Hachenburg und Ingelbach.
Armin Schwarz


50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby:
Die G 2x2/2 Malletdampflok 105 der Museumsbahn Blonay–Chamby fährt am 20.05.2018 von Blonay hinauf nach Chamby bzw. zum Museum Chaulin.

Für den Einsatz auf den Meterspur-Strecken in Frankreich bestellten die Deutschen Heeresfeldbahnen bei der Maschinenbau-Gesellschaft Karlsruhe sieben Mallet-Dampflokomotiven. Aus Zeitgründen wurde keine zeitgemäße neue Serie entwickelt. Man nahm alte Konstruktionsunterlagen als Grundlage. Die Auslieferung erfolgte im August 1918. Bevor die Maschinen HK 94 bis HK 100 (HK = Heeresprüfkommission für Feldbahnen) ihren Einsatzort erreichten, war der I. Weltkrieg (Waffenstillstand von Compiegné am 11. November 1918) jedoch schon beendet. Da sie nicht mehr von den Heeresfeldbahnen benötigt und nicht zum Reparationsgut zugeordnet wurden, übernahm sie das Reichsverwaltungsamt. Dieses verkaufte in den Jahren 1919/1920 die Loks.

Die Lok wurde 1918 von der Maschinenbau-Gesellschaft Karlsruhe unter der Fabriknummer 2051gebaut und von der Heeresprüfkommission für Schmalspurbahnen abgenommen als Lok „HK 95“ abgenommen, wegen dem Kriegsende kam sie auf den Heeresfeldbahnen nicht mehr zum Einsatz. So wurde sie 1919 an die Kleinbahn Voerde-Haspe–Breckerfeld als HVB 28 verkauft. Die Kleinbahn Voerde-Haspe–Breckerfeld wurde elektrifiziert, und die  Nr. 28  wurde 1925 an die Zell-Todtnau-Eisenbahn (in der Nähe von Freiburg) der Süddeutsche Eisenbahn-Gesellschaft (SEG) abgegeben, wo sie die  Nummer 105  -  Todtnau  erhielt. Sie blieb bis zur Streckenstillegung der Linie im Jahre 1968 im Schwarzwald und ging gleich drauf an die Museumsbahn Blonay – Champy.
Es ist noch eine Schwesterlok erhalten geblieben, es ist die 99 5906 der HSB.

Konstruktion:
Das hintere Triebwerk mit den Hochdruckzylindern ist fest im Blechrahmen gelagert. Das vordere Triebwerk mit den Niederdruckzylindern ist mit einem Königszapfen mit dem hinteren Triebwerk verbunden, der genietete Kessel liegt mit Gleitplatten auf ihm auf. Seitliche Blattfedern halten das Triebwerk in einer mittigen Stellung. Beide Triebwerke haben einen Innenrahmen.

Der Dampf wird erst zu den hinteren Zylindern geleitet, von dort gelangt er über flexible Leitungen in die vorderen Zylinder. Alle Zylinder verfügen über Flachschieber und außenliegende Heusinger-Steuerung mit Hängeeisen.

Die Loks verfügen über eine Wurfhebel-Handbremse und eine Dampfbremse als Zusatzbremse. Je nach Bahn wurden später Saugluft- oder Druckluftbremse als Zugbremse nachgerüstet.

Auf dem Kessel sitzen zwei Sanddome, einer für jedes Triebwerk.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller 	Maschinenbau-Gesellschaft Karlsruhe (MBK)
Baujahr: 1918
Betriebsgattung:	K 44.9
Kurzbezeichnung: B' B n4vt
Spurweite: 1.000 mm
Kurzbezeichnung: B' B n4vt
Länge über Puffer: 9.400 mm
Höhe über SO: 3.800 mm
Achsstand im Triebwerk: 1.400 mm
Treibraddurchmesser:	1.000 mm
Leergewicht: 28,5 t
Dienstgewicht: 34,4 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
indizierte Leistung: 200 kW (270 PS)
Anfahrzugkraft: 47,76 kN
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 	50 m
Kesselüberdruck: 12 bar
Kohlevorrat : 1,1 t
Wasservorrat:  3,6 m³
Zylinderanzahl: 	4
Zylinderdurchmesser:  280 mm (HD) / 425 mm (ND)
Kolbenhub: 500 mm
Bremse: Knorrbremse m. Z., Wurfhebel-Handbremse


Geschichte der Mallet-Lokomotiven:
Der zunehmende Verkehr auf schmalspurigen Eisenbahnen erschloss Mallet ein anderes Wirkungsfeld. Diese Bahnen benötigten stärkere und damit größere Maschinen, als es die engen Kurven der Schmalspurstrecken zuließen. Die einzige Lösung schienen hier Lokomotiven mit schwenkbaren Fahrwerken zu sein. Dazu waren bereits die Bauarten von Fairlie und Meyer verbreitet, die schwenkbare Maschineneinheiten verwendeten. Die einzelnen Einheiten wurden mit Dampf über flexible Verbindungen gespeist, die sich jedoch stets als Schwachpunkt der Maschinen erwiesen. Mallet entwickelte stattdessen eine Bauart mit zwei Fahrwerken, von denen nur das vordere, unter der Rauchkammer befindliche Fahrwerk schwenkbar gelagert war, während der Kessel fest auf dem anderen Fahrwerk ruhte. Damit reduzierte sich die Zahl der flexiblen Verbindungen um die Hälfte. Der wesentliche Unterschied der Konstruktion von Mallet im Vergleich zu den Bauarten Fairlie und Meyer war aber die perfekte Anwendung eines Verbundtriebwerkes. Der Frischdampf wird zunächst zu den Hochdruckzylindern des fest gelagerten Fahrwerks geleitet und nach dem Auslass in die Niederdruckzylinder des vorderen beweglichen Fahrwerks. Die dorthin führende bewegliche Dampfleitungsverbindung war wegen des geringeren Drucks besser beherrschbar als bei reiner Frischdampf-Versorgung. Diese Bauart ließ Mallet sich 1884 patentieren. 

Dampflokomotiven haben im Allgemeinen zwei Arbeitszylinder, die Mallet-Loks besitzen diese Einrichtungen doppelt, also 4 Zylinder mit zugehörigen Triebwerksgruppen. Der Abdampf der ersten ist gleichzeitig der Arbeitsdampf der zweiten Zylindergruppe.

Schweizerische Bauartbezeichnung G2 x 2/2
Deutsche Reichsbahn Baureihe 99.590

Mallet-Lokomotive  B'B n4vt
- B'B = Dampflokomotive mit 2 Triebwerken, das erste davon beweglich gelagert, zu je 2 Treibachsen
- n4 = Naßdampf und 4 Zylinder
- v = Verbundwirkung zwischen den Hoch- und Niederdruck-Zylindern
- t = Brennstoff und Wasservorräte werden auf der Lokomotive mitgeführt
- (in neuerer Schreibweise wird häufig das  t  weggelassen.
- Bei Angaben ohne  t  handelt es sich dann immer um eine Tenderlok, im Gegensatz dazu  T  = Schlepptenderlok).
50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby: Die G 2x2/2 Malletdampflok 105 der Museumsbahn Blonay–Chamby fährt am 20.05.2018 von Blonay hinauf nach Chamby bzw. zum Museum Chaulin. Für den Einsatz auf den Meterspur-Strecken in Frankreich bestellten die Deutschen Heeresfeldbahnen bei der Maschinenbau-Gesellschaft Karlsruhe sieben Mallet-Dampflokomotiven. Aus Zeitgründen wurde keine zeitgemäße neue Serie entwickelt. Man nahm alte Konstruktionsunterlagen als Grundlage. Die Auslieferung erfolgte im August 1918. Bevor die Maschinen HK 94 bis HK 100 (HK = Heeresprüfkommission für Feldbahnen) ihren Einsatzort erreichten, war der I. Weltkrieg (Waffenstillstand von Compiegné am 11. November 1918) jedoch schon beendet. Da sie nicht mehr von den Heeresfeldbahnen benötigt und nicht zum Reparationsgut zugeordnet wurden, übernahm sie das Reichsverwaltungsamt. Dieses verkaufte in den Jahren 1919/1920 die Loks. Die Lok wurde 1918 von der Maschinenbau-Gesellschaft Karlsruhe unter der Fabriknummer 2051gebaut und von der Heeresprüfkommission für Schmalspurbahnen abgenommen als Lok „HK 95“ abgenommen, wegen dem Kriegsende kam sie auf den Heeresfeldbahnen nicht mehr zum Einsatz. So wurde sie 1919 an die Kleinbahn Voerde-Haspe–Breckerfeld als HVB 28 verkauft. Die Kleinbahn Voerde-Haspe–Breckerfeld wurde elektrifiziert, und die "Nr. 28" wurde 1925 an die Zell-Todtnau-Eisenbahn (in der Nähe von Freiburg) der Süddeutsche Eisenbahn-Gesellschaft (SEG) abgegeben, wo sie die "Nummer 105" - "Todtnau" erhielt. Sie blieb bis zur Streckenstillegung der Linie im Jahre 1968 im Schwarzwald und ging gleich drauf an die Museumsbahn Blonay – Champy. Es ist noch eine Schwesterlok erhalten geblieben, es ist die 99 5906 der HSB. Konstruktion: Das hintere Triebwerk mit den Hochdruckzylindern ist fest im Blechrahmen gelagert. Das vordere Triebwerk mit den Niederdruckzylindern ist mit einem Königszapfen mit dem hinteren Triebwerk verbunden, der genietete Kessel liegt mit Gleitplatten auf ihm auf. Seitliche Blattfedern halten das Triebwerk in einer mittigen Stellung. Beide Triebwerke haben einen Innenrahmen. Der Dampf wird erst zu den hinteren Zylindern geleitet, von dort gelangt er über flexible Leitungen in die vorderen Zylinder. Alle Zylinder verfügen über Flachschieber und außenliegende Heusinger-Steuerung mit Hängeeisen. Die Loks verfügen über eine Wurfhebel-Handbremse und eine Dampfbremse als Zusatzbremse. Je nach Bahn wurden später Saugluft- oder Druckluftbremse als Zugbremse nachgerüstet. Auf dem Kessel sitzen zwei Sanddome, einer für jedes Triebwerk. TECHNISCHE DATEN: Hersteller Maschinenbau-Gesellschaft Karlsruhe (MBK) Baujahr: 1918 Betriebsgattung: K 44.9 Kurzbezeichnung: B' B n4vt Spurweite: 1.000 mm Kurzbezeichnung: B' B n4vt Länge über Puffer: 9.400 mm Höhe über SO: 3.800 mm Achsstand im Triebwerk: 1.400 mm Treibraddurchmesser: 1.000 mm Leergewicht: 28,5 t Dienstgewicht: 34,4 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h indizierte Leistung: 200 kW (270 PS) Anfahrzugkraft: 47,76 kN kleinster befahrbarer Gleisbogen: 50 m Kesselüberdruck: 12 bar Kohlevorrat : 1,1 t Wasservorrat: 3,6 m³ Zylinderanzahl: 4 Zylinderdurchmesser: 280 mm (HD) / 425 mm (ND) Kolbenhub: 500 mm Bremse: Knorrbremse m. Z., Wurfhebel-Handbremse Geschichte der Mallet-Lokomotiven: Der zunehmende Verkehr auf schmalspurigen Eisenbahnen erschloss Mallet ein anderes Wirkungsfeld. Diese Bahnen benötigten stärkere und damit größere Maschinen, als es die engen Kurven der Schmalspurstrecken zuließen. Die einzige Lösung schienen hier Lokomotiven mit schwenkbaren Fahrwerken zu sein. Dazu waren bereits die Bauarten von Fairlie und Meyer verbreitet, die schwenkbare Maschineneinheiten verwendeten. Die einzelnen Einheiten wurden mit Dampf über flexible Verbindungen gespeist, die sich jedoch stets als Schwachpunkt der Maschinen erwiesen. Mallet entwickelte stattdessen eine Bauart mit zwei Fahrwerken, von denen nur das vordere, unter der Rauchkammer befindliche Fahrwerk schwenkbar gelagert war, während der Kessel fest auf dem anderen Fahrwerk ruhte. Damit reduzierte sich die Zahl der flexiblen Verbindungen um die Hälfte. Der wesentliche Unterschied der Konstruktion von Mallet im Vergleich zu den Bauarten Fairlie und Meyer war aber die perfekte Anwendung eines Verbundtriebwerkes. Der Frischdampf wird zunächst zu den Hochdruckzylindern des fest gelagerten Fahrwerks geleitet und nach dem Auslass in die Niederdruckzylinder des vorderen beweglichen Fahrwerks. Die dorthin führende bewegliche Dampfleitungsverbindung war wegen des geringeren Drucks besser beherrschbar als bei reiner Frischdampf-Versorgung. Diese Bauart ließ Mallet sich 1884 patentieren. Dampflokomotiven haben im Allgemeinen zwei Arbeitszylinder, die Mallet-Loks besitzen diese Einrichtungen doppelt, also 4 Zylinder mit zugehörigen Triebwerksgruppen. Der Abdampf der ersten ist gleichzeitig der Arbeitsdampf der zweiten Zylindergruppe. Schweizerische Bauartbezeichnung G2 x 2/2 Deutsche Reichsbahn Baureihe 99.590 Mallet-Lokomotive B'B n4vt - B'B = Dampflokomotive mit 2 Triebwerken, das erste davon beweglich gelagert, zu je 2 Treibachsen - n4 = Naßdampf und 4 Zylinder - v = Verbundwirkung zwischen den Hoch- und Niederdruck-Zylindern - t = Brennstoff und Wasservorräte werden auf der Lokomotive mitgeführt - (in neuerer Schreibweise wird häufig das "t" weggelassen. - Bei Angaben ohne "t" handelt es sich dann immer um eine Tenderlok, im Gegensatz dazu "T" = Schlepptenderlok).
Armin Schwarz


50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby:
Die SBB Brünigbahn (Tallinie) Dampflokomotive G 3/4 208 der Ballenberg Dampfbahn fährt am 20.05.2018 mit ihren Zug von Blonay nach Chamby hinauf.

Die 208 wurde 1913, als letzte der Serie von 8 Stück (201 bis 208), von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur unter der Fabriknummer 2403 gebaut. Nach der Ausrangierung 1965 wurde sie an den Verein Freunde der Dampflok (ab 1974 Ballenberg Dampfbahn9 verkauft. Beim Brand der Remise in Interlaken am 16. November 2013 wurde die Lok schwer beschädigt.
	
Die Dampflokomotiven G 3/4 Serie 201–208 wurden ab 1906 von den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) auf der Brünigbahn, ihrer einzigen schmalspurigen Bahnlinie, eingesetzt. Die Tenderlokomotiven waren teilweise bis 1965  in Betrieb.

Die damals jungen Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) beschafften 1905 zwei neue Lokomotiven der Bauart Mogul mit der Spurweite von 1.000 mm. Eine Mogullokomotive besitzt drei Triebachsen und eine führende Laufachse, was auch mit der Achsformel 1'C bezeichnet wird. Die Lokomotiven sollten die aus der Eröffnungszeit stammenden dreiachsigen JBL G 3/3 unterstützen, die bis dahin alleine den Zugsverkehr auf den Talstrecken der Brünigbahn, welche als Adhäsionsbahn angelegt ist, geleistet haben. Ab 1912 folgten fünf weitere baugleiche Triebfahrzeuge. Sie ersetzten die inzwischen überholten Dampflokomotiven aus der Gründungszeit endgültig.

Bis zur Elektrifizierung der Brüniglinie 1941-1942 bildeten diese Dampflokomotiven das Rückgrat für die Strecken zwischen Luzern - Giswil und Meiringen - Interlaken. Um Wasser und Kohle zu sparen, wurden Mitte der 1920er Jahren die Lok 201 bis 207 auf Heißdampf umgebaut, während die Lok 208 bereits ab Werk als Heißdampf-Lok geführt worden war (mit Schmidt'schen Kleinrohrüberhitzer) .

Ein Jahr nach Abschluss der Elektrifikation wurde die Nummer 202 ausrangiert und abgebrochen. Die 1947 ausrangierten Lokomotiven Nr. 203–205 wurden zusammen mit zwei Bergmaschinen des Typs HG 3/3 an die Thessalische Eisenbahnen in Griechenland abgetreten. Die Lok 203 wurde 2007 das letzte Mal in Volos in schrottreifem Zustand gesichtet. Die Lok 201 wurde 1947 zerlegt. Ebenfalls dem Schneidbrenner zum Opfer fielen die Loks 206 (1957) und 207 (1965). Durch den Umstand, dass ein paar Eisenbahnenthusiasten im Jahr 1965 den Erhalt zweier SBB Schmalspurdampflokomotiven forderten, wurde die Lok 208 nicht abgebrochen. Zusammen mit der Bergmaschine HG 3/3 1067 wurde sie aufgearbeitet und steht seither wieder unter Dampf.

Konstruktion der G 3/4 der SBB Brünigbahn:
Gegenüber den alten dreiachsigen Dampflokomotiven wurde ein Bisselgestell in Fahrtrichtung vorne angebracht. Es trug zu einem ruhigen Fahrverhalten der Lok bei.

Die beiden Zylinder waren waagrecht außen am Rahmen, zwischen der Lauf- und ersten Kuppelachse angebracht. Die Triebstange treibt die mittlere Achse an, welche über Kuppelstangen die beiden anderen Achsen antreibt.

Der Kessel liegt auf einer Höhe von 1.900 mm über Schienenoberkante auf. Auf ihm befinden sich sowohl ein Sanddom wie ein Dampfdom mit innen liegenden Einströmrohren. Auf dem Dampfdom befinden sich zwei Pop-Sicherheitsventile. Der Sand wurde mit einem Druckluftsandstreuer der Bauart Leach, vor der Triebachse auf die Schienen gebracht.

Mit diesen Lokomotiven konnte in der Schweiz die Höchstgeschwindigkeit für schmalspurige Dampflokomotiven erstmalig erhöht werden. 1930 stieg sie von 45 auf 55 km/h und 1936 schließlich auf 60 km/h an.

TECHNISCHE DATEN 8 (der G 3/4 208):
Hersteller: 	SLM
Spurweite: 	1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: 1'C
Länge über Puffer:  8.530 mm
Fester Radstand:  2.900 mm
Gesamtradstand:  4.900 mm
Dienstgewicht:  32,3 t (208)
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h (ab 1930: 55 km/h und ab 1936: 60 km/h)
Treibraddurchmesser: 	1.050 mm
Zylinderanzahl: 	2
Zylinderdurchmesser: 	340 mm
Kolbenhub:  500 mm
Kesselüberdruck: 12 bar
Wasservorrat:  3,5 m³
Kohlevorrat: 0,8 t
Bremse: 	Westinghouse-Differenzialbremse
Kupplungstyp:  +GF+ (bis 1941 Zentralkupplung Typ Brünig)
50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby: Die SBB Brünigbahn (Tallinie) Dampflokomotive G 3/4 208 der Ballenberg Dampfbahn fährt am 20.05.2018 mit ihren Zug von Blonay nach Chamby hinauf. Die 208 wurde 1913, als letzte der Serie von 8 Stück (201 bis 208), von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur unter der Fabriknummer 2403 gebaut. Nach der Ausrangierung 1965 wurde sie an den Verein Freunde der Dampflok (ab 1974 Ballenberg Dampfbahn9 verkauft. Beim Brand der Remise in Interlaken am 16. November 2013 wurde die Lok schwer beschädigt. Die Dampflokomotiven G 3/4 Serie 201–208 wurden ab 1906 von den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) auf der Brünigbahn, ihrer einzigen schmalspurigen Bahnlinie, eingesetzt. Die Tenderlokomotiven waren teilweise bis 1965 in Betrieb. Die damals jungen Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) beschafften 1905 zwei neue Lokomotiven der Bauart Mogul mit der Spurweite von 1.000 mm. Eine Mogullokomotive besitzt drei Triebachsen und eine führende Laufachse, was auch mit der Achsformel 1'C bezeichnet wird. Die Lokomotiven sollten die aus der Eröffnungszeit stammenden dreiachsigen JBL G 3/3 unterstützen, die bis dahin alleine den Zugsverkehr auf den Talstrecken der Brünigbahn, welche als Adhäsionsbahn angelegt ist, geleistet haben. Ab 1912 folgten fünf weitere baugleiche Triebfahrzeuge. Sie ersetzten die inzwischen überholten Dampflokomotiven aus der Gründungszeit endgültig. Bis zur Elektrifizierung der Brüniglinie 1941-1942 bildeten diese Dampflokomotiven das Rückgrat für die Strecken zwischen Luzern - Giswil und Meiringen - Interlaken. Um Wasser und Kohle zu sparen, wurden Mitte der 1920er Jahren die Lok 201 bis 207 auf Heißdampf umgebaut, während die Lok 208 bereits ab Werk als Heißdampf-Lok geführt worden war (mit Schmidt'schen Kleinrohrüberhitzer) . Ein Jahr nach Abschluss der Elektrifikation wurde die Nummer 202 ausrangiert und abgebrochen. Die 1947 ausrangierten Lokomotiven Nr. 203–205 wurden zusammen mit zwei Bergmaschinen des Typs HG 3/3 an die Thessalische Eisenbahnen in Griechenland abgetreten. Die Lok 203 wurde 2007 das letzte Mal in Volos in schrottreifem Zustand gesichtet. Die Lok 201 wurde 1947 zerlegt. Ebenfalls dem Schneidbrenner zum Opfer fielen die Loks 206 (1957) und 207 (1965). Durch den Umstand, dass ein paar Eisenbahnenthusiasten im Jahr 1965 den Erhalt zweier SBB Schmalspurdampflokomotiven forderten, wurde die Lok 208 nicht abgebrochen. Zusammen mit der Bergmaschine HG 3/3 1067 wurde sie aufgearbeitet und steht seither wieder unter Dampf. Konstruktion der G 3/4 der SBB Brünigbahn: Gegenüber den alten dreiachsigen Dampflokomotiven wurde ein Bisselgestell in Fahrtrichtung vorne angebracht. Es trug zu einem ruhigen Fahrverhalten der Lok bei. Die beiden Zylinder waren waagrecht außen am Rahmen, zwischen der Lauf- und ersten Kuppelachse angebracht. Die Triebstange treibt die mittlere Achse an, welche über Kuppelstangen die beiden anderen Achsen antreibt. Der Kessel liegt auf einer Höhe von 1.900 mm über Schienenoberkante auf. Auf ihm befinden sich sowohl ein Sanddom wie ein Dampfdom mit innen liegenden Einströmrohren. Auf dem Dampfdom befinden sich zwei Pop-Sicherheitsventile. Der Sand wurde mit einem Druckluftsandstreuer der Bauart Leach, vor der Triebachse auf die Schienen gebracht. Mit diesen Lokomotiven konnte in der Schweiz die Höchstgeschwindigkeit für schmalspurige Dampflokomotiven erstmalig erhöht werden. 1930 stieg sie von 45 auf 55 km/h und 1936 schließlich auf 60 km/h an. TECHNISCHE DATEN 8 (der G 3/4 208): Hersteller: SLM Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: 1'C Länge über Puffer: 8.530 mm Fester Radstand: 2.900 mm Gesamtradstand: 4.900 mm Dienstgewicht: 32,3 t (208) Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h (ab 1930: 55 km/h und ab 1936: 60 km/h) Treibraddurchmesser: 1.050 mm Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 340 mm Kolbenhub: 500 mm Kesselüberdruck: 12 bar Wasservorrat: 3,5 m³ Kohlevorrat: 0,8 t Bremse: Westinghouse-Differenzialbremse Kupplungstyp: +GF+ (bis 1941 Zentralkupplung Typ Brünig)
Armin Schwarz


Die DB Cargo 185 161-7 zieht am 15.12.2018 die kalte 185 001-5 und einen gemischten Güterzug durch Siegen-Eiserfeld in Richtung Köln.
Die DB Cargo 185 161-7 zieht am 15.12.2018 die kalte 185 001-5 und einen gemischten Güterzug durch Siegen-Eiserfeld in Richtung Köln.
Armin Schwarz

Drei gekuppelte Stadler Be 4/6 (Nr. 62, 67und 68 „Egg“) der Forchbahn stehen am 07.06.2015 am Bahnhof Zürich Stadelhofen, als S18 in Richtung Esslingen, zur Abfahrt bereit.

Die Forchbahn ist eine meterspurige Schmalspurbahn, die zwischen Zürich und Esslingen verkehrt, und der gleichnamigen Forchbahn AG (FB) gehört. Der Name stammt von der Ortschaft Forch und dem gleichnamigen Pass (676 m ü. M.) zwischen dem Zürichsee und dem Greifensee, der von der Bahn auf etwa halber Strecke überwunden wird.

Die Forchbahn wurde am 27. November 1912 eröffnet und löste eine seit 1905 bestehende Autobuslinie ab, was für die damalige Zeit eher ungewöhnlich war. Seit ihrer Eröffnung ist die Forchbahn durch die gemeinsame Direktion und Betriebsführung eng mit den heutigen Verkehrsbetrieben Zürich (VBZ) verbunden.

Die befahrene Streckenlänge beträgt ca. 16 Kilometer, davon gehören 13.06 Kilometer (Rehalp–Esslingen) der Forchbahn und umfassen zwei Tunnel mit 280 und 1.750 Metern Länge. Die Strecke zwischen Rehalp und Neue Forch ist doppelspurig ausgebaut und für den Gleiswechselbetrieb ausgelegt, der Fahrbetrieb erfolgt elektrisch mit 1200 Volt Gleichstrom. In Zürich wird zwischen Rehalp und dem Bahnhof Zürich Stadelhofen auf ca. drei Kilometern Länge das Netz der Straßenbahn Zürich befahren. Es gehört den VBZ und ist wie alle Zürcher Tramstrecken doppelspurig ausgebaut und mit 600 Volt Gleichstrom elektrifiziert, und wird grundsätzlich im Einrichtungsbetrieb befahren.

Anfangs brachte die Forchbahn – im Volksmund Tante Frieda genannt – insbesondere Milch vom Land in die Stadt Zürich. Heute dient sie hauptsächlich dem Transport von Pendlern nach Zürich und von Ausflüglern in die Pfannenstiel-Region. Die Züge verkehren tagsüber im Viertelstundentakt und abends im Halbstundentakt. 

Die  Forchbahn  AG  beschaffte  dreizehn  neue  Niederflur-Triebzüge, vom Typ Stadler Be 4/6 für den  Einsatz  auf  der  Strecke  Zürich  Stadelhofen  –  Esslingen.  Das Stadler–Fahrzeugkonzept erlaubte den Bau von zweiteiligen Niederflurtriebzügen unter Verwendung von bewährten GTW-Komponenten, sie zählen zu der Stadler Produktfamilie „Tango“  und werden auch als FB – 2000 bezeichnet.

Durch die zentrale Anordnung der Traktionsausrüstung im Triebwagen über den zwei Triebdrehgestellen steht  genügend  Traktionsleistung  auch  für  größere  Steigungen  zur Verfügung. Nach demselben Konzept   wurden   auch   die   zwei dreiteiligen Niederflurtriebzüge für die Trogenerbahn gebaut.

Technische Daten:
Spurweite: 1.000 mm
Achsanordnung:  Bo’Bo’2’
Fahrzeugart: Zweirichtungsfahrzeug
Länge über Kupplung:  25.147 mm
Einstiegbreite: 1.300 mm
Fahrzeugbreite: 2.400 mm
Fahrzeughöhe: 3.650 mm
Eigengewicht: 33,7 t
Achsabstand Motordrehgestell: 1.860 mm
Achsabstand Laufdrehgestell: 1.700 mm
Treib- und Laufraddurchmesser (neu): 680 mm
Dauerleistung am Rad: 400 kW 
Max Leistung am Rad: 540 KW
Anfahrzugkraft (bis 22 km/h): 90 kN 
Anfahrbeschleunigung brutto: 1,2 m/s²
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Speisespannung: 600V  und 1.200 V DC
Sitzplätze: 59
Klappsitze:  6
Stehplätze (4 Pers. /m²): 66
Fußbodenhöhe: 350 mm (Niederflur) / 876 mm (Hochflur)
Drei gekuppelte Stadler Be 4/6 (Nr. 62, 67und 68 „Egg“) der Forchbahn stehen am 07.06.2015 am Bahnhof Zürich Stadelhofen, als S18 in Richtung Esslingen, zur Abfahrt bereit. Die Forchbahn ist eine meterspurige Schmalspurbahn, die zwischen Zürich und Esslingen verkehrt, und der gleichnamigen Forchbahn AG (FB) gehört. Der Name stammt von der Ortschaft Forch und dem gleichnamigen Pass (676 m ü. M.) zwischen dem Zürichsee und dem Greifensee, der von der Bahn auf etwa halber Strecke überwunden wird. Die Forchbahn wurde am 27. November 1912 eröffnet und löste eine seit 1905 bestehende Autobuslinie ab, was für die damalige Zeit eher ungewöhnlich war. Seit ihrer Eröffnung ist die Forchbahn durch die gemeinsame Direktion und Betriebsführung eng mit den heutigen Verkehrsbetrieben Zürich (VBZ) verbunden. Die befahrene Streckenlänge beträgt ca. 16 Kilometer, davon gehören 13.06 Kilometer (Rehalp–Esslingen) der Forchbahn und umfassen zwei Tunnel mit 280 und 1.750 Metern Länge. Die Strecke zwischen Rehalp und Neue Forch ist doppelspurig ausgebaut und für den Gleiswechselbetrieb ausgelegt, der Fahrbetrieb erfolgt elektrisch mit 1200 Volt Gleichstrom. In Zürich wird zwischen Rehalp und dem Bahnhof Zürich Stadelhofen auf ca. drei Kilometern Länge das Netz der Straßenbahn Zürich befahren. Es gehört den VBZ und ist wie alle Zürcher Tramstrecken doppelspurig ausgebaut und mit 600 Volt Gleichstrom elektrifiziert, und wird grundsätzlich im Einrichtungsbetrieb befahren. Anfangs brachte die Forchbahn – im Volksmund Tante Frieda genannt – insbesondere Milch vom Land in die Stadt Zürich. Heute dient sie hauptsächlich dem Transport von Pendlern nach Zürich und von Ausflüglern in die Pfannenstiel-Region. Die Züge verkehren tagsüber im Viertelstundentakt und abends im Halbstundentakt. Die Forchbahn AG beschaffte dreizehn neue Niederflur-Triebzüge, vom Typ Stadler Be 4/6 für den Einsatz auf der Strecke Zürich Stadelhofen – Esslingen. Das Stadler–Fahrzeugkonzept erlaubte den Bau von zweiteiligen Niederflurtriebzügen unter Verwendung von bewährten GTW-Komponenten, sie zählen zu der Stadler Produktfamilie „Tango“ und werden auch als FB – 2000 bezeichnet. Durch die zentrale Anordnung der Traktionsausrüstung im Triebwagen über den zwei Triebdrehgestellen steht genügend Traktionsleistung auch für größere Steigungen zur Verfügung. Nach demselben Konzept wurden auch die zwei dreiteiligen Niederflurtriebzüge für die Trogenerbahn gebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.000 mm Achsanordnung: Bo’Bo’2’ Fahrzeugart: Zweirichtungsfahrzeug Länge über Kupplung: 25.147 mm Einstiegbreite: 1.300 mm Fahrzeugbreite: 2.400 mm Fahrzeughöhe: 3.650 mm Eigengewicht: 33,7 t Achsabstand Motordrehgestell: 1.860 mm Achsabstand Laufdrehgestell: 1.700 mm Treib- und Laufraddurchmesser (neu): 680 mm Dauerleistung am Rad: 400 kW Max Leistung am Rad: 540 KW Anfahrzugkraft (bis 22 km/h): 90 kN Anfahrbeschleunigung brutto: 1,2 m/s² Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Speisespannung: 600V und 1.200 V DC Sitzplätze: 59 Klappsitze: 6 Stehplätze (4 Pers. /m²): 66 Fußbodenhöhe: 350 mm (Niederflur) / 876 mm (Hochflur)
Armin Schwarz

Die VBZ Tram 2000 (Be 4/6) Nr. 2050 fährt am 07.06.2015 vom Bahnhof Zürich Stadelhofen, als Linie 15 (Klusplatz), gerade die Kreuzbühlstrasse hinauf.
Die VBZ Tram 2000 (Be 4/6) Nr. 2050 fährt am 07.06.2015 vom Bahnhof Zürich Stadelhofen, als Linie 15 (Klusplatz), gerade die Kreuzbühlstrasse hinauf.
Armin Schwarz


Ein Hauch von Winter im Hellertal......
Der VT 501 (95 80 1648 101-1 D-HEB / 95 80 1648 601-0 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 neue Generation der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) erreicht am 16.12.2018, als RB 96  Hellertalbahn   Dillenburg - Haiger - Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf, den Bahnhof Herdorf.
Ein Hauch von Winter im Hellertal...... Der VT 501 (95 80 1648 101-1 D-HEB / 95 80 1648 601-0 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 neue Generation der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) erreicht am 16.12.2018, als RB 96 "Hellertalbahn" Dillenburg - Haiger - Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf, den Bahnhof Herdorf.
Armin Schwarz


Der Travys Triebwagen Be 4/4 1  Yverdon-les-Bains  ist am 18.05.2018 beim Bahnhof Yverdon-les-Bains abgestellt. 

Der YSteC Be 4/4 II Triebwagen wurde 1981 von ACMV (Ateliers de constructions mécaniques de Vevey), die Drehgestelle wurden von SIG und die Elektrik von SAAS zu geliefert. Es wurden drei dieser Triebwagen (Be 4/4 1 bis 3) und zwei Steuerwagen Bt 51 und 52 gebaut. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Achsfolge: Bo' Bo'
Länge über Puffer: 18.750 mm
Drehzapfenabstand: 12.400 mm
Höhe: 4.100 mm
Breit: 2.650 mm
Dienstgewicht: 45 t
Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h
Leistung: 780 kW
Fahrleitungsspannung: 15.000 V, 16.7 Hz ~
Sitzplätze: 40 (2. Klasse)
Der Travys Triebwagen Be 4/4 1 "Yverdon-les-Bains" ist am 18.05.2018 beim Bahnhof Yverdon-les-Bains abgestellt. Der YSteC Be 4/4 II Triebwagen wurde 1981 von ACMV (Ateliers de constructions mécaniques de Vevey), die Drehgestelle wurden von SIG und die Elektrik von SAAS zu geliefert. Es wurden drei dieser Triebwagen (Be 4/4 1 bis 3) und zwei Steuerwagen Bt 51 und 52 gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Achsfolge: Bo' Bo' Länge über Puffer: 18.750 mm Drehzapfenabstand: 12.400 mm Höhe: 4.100 mm Breit: 2.650 mm Dienstgewicht: 45 t Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h Leistung: 780 kW Fahrleitungsspannung: 15.000 V, 16.7 Hz ~ Sitzplätze: 40 (2. Klasse)
Armin Schwarz


Der GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 40.08 T der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 41 503 19-9 D-HGUI (ex 97 82 41 503 17-3, ex 60 80 092 3576-3) abgestellt am 15.12.2018 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH.

Vor und hinter dem Kran jeweils ein Schutzwagen, vorne der 80 80 3948 001-3 D-HGUI Schutzwagen der Gattung Res und hinten der 33 80 3936 002-3 D-HGUI Schutzwagen der Gattung Res.

Der Eisenbahndrehkran vom Typ GOTTWALD GS 40.08 T wurde 1987 von Gottwald in Düsseldorf unter der Fabriknummer 146 027 gebaut.

Der Gottwald 45 t GS 40.08 T wird für den Aus- und Einbau von schweren Betonweichen, Gleisjoche und Hilfsbrücken sowie für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. Durch die rückwärtige Ausladung von zwei Metern wird der Zugverkehr im Nachbargleis, bei vier Meter Mindestabstand zum Gleis, nicht gestört.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 6 (in 2 Drehgestellen)
Drehzapfenabstand: 6.000 mm
Achsabstände im Drehgestell: 1.500 / 1.500 mm
Länger über Puffer: 11.000 mm (ohne Kranausleger)
Raddurchmesser: 920 mm (neu) 
Eigengewicht: 112.200  kg
Maximale Traglast: 45 t (abgestützt)  / 36 t (freistehend)
Kleinster befahrbarer Radius: 90 m 
max. Geschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h
max. Geschwindigkeit im Eigenantrieb: 10 km/h
Achslast in Transportstellung: 18,2 t
Zul. Streckenklasse: DS 06
Motorleistung  161 kW
Bremsbauart: Radscheibenbremse (KE-GP mZ D)
Art der Feststellbremse: Hydraulische Handbremse
Feststellbremsgewicht: 40 t
Zulässige Anhängelast: 100 t
Arbeiten in Überhöhung möglich bis:  max. 160 mm
Auslage vor Puffer:  max. 12,5 m
Der GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 40.08 T der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 41 503 19-9 D-HGUI (ex 97 82 41 503 17-3, ex 60 80 092 3576-3) abgestellt am 15.12.2018 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH. Vor und hinter dem Kran jeweils ein Schutzwagen, vorne der 80 80 3948 001-3 D-HGUI Schutzwagen der Gattung Res und hinten der 33 80 3936 002-3 D-HGUI Schutzwagen der Gattung Res. Der Eisenbahndrehkran vom Typ GOTTWALD GS 40.08 T wurde 1987 von Gottwald in Düsseldorf unter der Fabriknummer 146 027 gebaut. Der Gottwald 45 t GS 40.08 T wird für den Aus- und Einbau von schweren Betonweichen, Gleisjoche und Hilfsbrücken sowie für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. Durch die rückwärtige Ausladung von zwei Metern wird der Zugverkehr im Nachbargleis, bei vier Meter Mindestabstand zum Gleis, nicht gestört. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 6 (in 2 Drehgestellen) Drehzapfenabstand: 6.000 mm Achsabstände im Drehgestell: 1.500 / 1.500 mm Länger über Puffer: 11.000 mm (ohne Kranausleger) Raddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 112.200 kg Maximale Traglast: 45 t (abgestützt) / 36 t (freistehend) Kleinster befahrbarer Radius: 90 m max. Geschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h max. Geschwindigkeit im Eigenantrieb: 10 km/h Achslast in Transportstellung: 18,2 t Zul. Streckenklasse: DS 06 Motorleistung 161 kW Bremsbauart: Radscheibenbremse (KE-GP mZ D) Art der Feststellbremse: Hydraulische Handbremse Feststellbremsgewicht: 40 t Zulässige Anhängelast: 100 t Arbeiten in Überhöhung möglich bis: max. 160 mm Auslage vor Puffer: max. 12,5 m
Armin Schwarz


Der GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 40.08 T der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 41 503 19-9 D-HGUI (ex 97 82 41 503 17-3, ex 60 80 092 3576-3) abgestellt am 15.12.2018 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH.

Vor und hinter dem Kran jeweils ein Schutzwagen, vorne der 80 80 3948 001-3 D-HGUI Schutzwagen der Gattung Res und hinten der 33 80 3936 002-3 D-HGUI Schutzwagen der Gattung Res.

Der Eisenbahndrehkran vom Typ GOTTWALD GS 40.08 T wurde 1987 von Gottwald in Düsseldorf unter der Fabriknummer 146 027 gebaut.

Der Gottwald 45 t GS 40.08 T wird für den Aus- und Einbau von schweren Betonweichen, Gleisjoche und Hilfsbrücken sowie für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. Durch die rückwärtige Ausladung von zwei Metern wird der Zugverkehr im Nachbargleis, bei vier Meter Mindestabstand zum Gleis, nicht gestört.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 6 (in 2 Drehgestellen)
Drehzapfenabstand: 6.000 mm
Achsabstände im Drehgestell: 1.500 / 1.500 mm
Länger über Puffer: 11.000 mm (ohne Kranausleger)
Raddurchmesser: 920 mm (neu) 
Eigengewicht: 112.200  kg
Maximale Traglast: 45 t (abgestützt)  / 36 t (freistehend)
Kleinster befahrbarer Radius: 90 m 
max. Geschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h
max. Geschwindigkeit im Eigenantrieb: 10 km/h
Achslast in Transportstellung: 18,2 t
Zul. Streckenklasse: DS 06
Motorleistung  161 kW
Bremsbauart: Radscheibenbremse (KE-GP mZ D)
Art der Feststellbremse: Hydraulische Handbremse
Feststellbremsgewicht: 40 t
Zulässige Anhängelast: 100 t
Arbeiten in Überhöhung möglich bis:  max. 160 mm
Auslage vor Puffer:  max. 12,5 m
Der GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 40.08 T der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 41 503 19-9 D-HGUI (ex 97 82 41 503 17-3, ex 60 80 092 3576-3) abgestellt am 15.12.2018 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH. Vor und hinter dem Kran jeweils ein Schutzwagen, vorne der 80 80 3948 001-3 D-HGUI Schutzwagen der Gattung Res und hinten der 33 80 3936 002-3 D-HGUI Schutzwagen der Gattung Res. Der Eisenbahndrehkran vom Typ GOTTWALD GS 40.08 T wurde 1987 von Gottwald in Düsseldorf unter der Fabriknummer 146 027 gebaut. Der Gottwald 45 t GS 40.08 T wird für den Aus- und Einbau von schweren Betonweichen, Gleisjoche und Hilfsbrücken sowie für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. Durch die rückwärtige Ausladung von zwei Metern wird der Zugverkehr im Nachbargleis, bei vier Meter Mindestabstand zum Gleis, nicht gestört. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 6 (in 2 Drehgestellen) Drehzapfenabstand: 6.000 mm Achsabstände im Drehgestell: 1.500 / 1.500 mm Länger über Puffer: 11.000 mm (ohne Kranausleger) Raddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 112.200 kg Maximale Traglast: 45 t (abgestützt) / 36 t (freistehend) Kleinster befahrbarer Radius: 90 m max. Geschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h max. Geschwindigkeit im Eigenantrieb: 10 km/h Achslast in Transportstellung: 18,2 t Zul. Streckenklasse: DS 06 Motorleistung 161 kW Bremsbauart: Radscheibenbremse (KE-GP mZ D) Art der Feststellbremse: Hydraulische Handbremse Feststellbremsgewicht: 40 t Zulässige Anhängelast: 100 t Arbeiten in Überhöhung möglich bis: max. 160 mm Auslage vor Puffer: max. 12,5 m
Armin Schwarz


4-achsiger Drehgestellflachwagen mit klappbaren Seitenborden und Rungen, der Hering Bahnbau GmbH (Burbach), 80 80 3948 001-3 D-HGUI, Gattung Res, hier als Schutzwagen zum GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 40.08 T, abgestellt am 15.12.2018 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  19.900 mm
Drehzapfenabstand:  14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell:  1.800 mm
Länge der Ladefläche: 18.660 mm 
Ladefläche: 50,5 m
Höchstgeschwindigkeit:  beladen 100 km/h / leer 120 km/h
Eigengewicht:  23.100 kg
Maximale Ladegewicht:  56,5 t (ab Streckenklasse C)
Kleinster bef. Gleisbogenradius:  75 m
Bremse: KE-GP
4-achsiger Drehgestellflachwagen mit klappbaren Seitenborden und Rungen, der Hering Bahnbau GmbH (Burbach), 80 80 3948 001-3 D-HGUI, Gattung Res, hier als Schutzwagen zum GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 40.08 T, abgestellt am 15.12.2018 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Länge der Ladefläche: 18.660 mm Ladefläche: 50,5 m Höchstgeschwindigkeit: beladen 100 km/h / leer 120 km/h Eigengewicht: 23.100 kg Maximale Ladegewicht: 56,5 t (ab Streckenklasse C) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bremse: KE-GP
Armin Schwarz


4-achsiger Drehgestellflachwagen mit klappbaren Seitenborden und Rungen, der Hering Bahnbau GmbH (Burbach), 33 80 3936 002-3 D-HGUI, Gattung Res, hier als Schutzwagen zum GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 40.08 T, abgestellt am 15.12.2018 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  19.900 mm
Drehzapfenabstand:  14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell:  1.800 mm
Länge der Ladefläche: 18.500 mm
Ladefläche: 48 m²
Höchstgeschwindigkeit:  100 km/h
Eigengewicht:  25.000 kg
Maximale Ladegewicht:  55 t (ab Streckenklasse C)
Kleinster bef. Gleisbogenradius:  75 m
Bremse: KE-GP
4-achsiger Drehgestellflachwagen mit klappbaren Seitenborden und Rungen, der Hering Bahnbau GmbH (Burbach), 33 80 3936 002-3 D-HGUI, Gattung Res, hier als Schutzwagen zum GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 40.08 T, abgestellt am 15.12.2018 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Länge der Ladefläche: 18.500 mm Ladefläche: 48 m² Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Eigengewicht: 25.000 kg Maximale Ladegewicht: 55 t (ab Streckenklasse C) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bremse: KE-GP
Armin Schwarz


Ein langer Kranzug der der Hering Bau (Burbach abgestellt am 15.12.2018 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH, bestehend aus (von links an rechts):

- Schutzwagen 33 80 3998 213-1 D-HGUI der Gattung Res 072-1
- 125 t Gleisbauschienenkran KIROW KRC 810 T, VDM-Nr. 99 80 9419 010-0 D-HGUI
- Schutzwagen 33 80 3998 218-0 D-HGUI der Gattung Res 072-1
- Schutzwagen 80 80 3948 001-3 D-HGUI der Gattung Res
- 45 t Gleisbauschienenkran GOTTWALD GS 40.08 T, VDM-Nr. 97 82 41 503 19-9 D-HGUI (ex     97 82 41 503 17-3, ex 60 80 092 3576-3)
- Schutzwagen 33 80 3936 002-3 D-HGUI der Gattung Res
Ein langer Kranzug der der Hering Bau (Burbach abgestellt am 15.12.2018 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH, bestehend aus (von links an rechts): - Schutzwagen 33 80 3998 213-1 D-HGUI der Gattung Res 072-1 - 125 t Gleisbauschienenkran KIROW KRC 810 T, VDM-Nr. 99 80 9419 010-0 D-HGUI - Schutzwagen 33 80 3998 218-0 D-HGUI der Gattung Res 072-1 - Schutzwagen 80 80 3948 001-3 D-HGUI der Gattung Res - 45 t Gleisbauschienenkran GOTTWALD GS 40.08 T, VDM-Nr. 97 82 41 503 19-9 D-HGUI (ex 97 82 41 503 17-3, ex 60 80 092 3576-3) - Schutzwagen 33 80 3936 002-3 D-HGUI der Gattung Res
Armin Schwarz


Ansicht von hinten....
Der GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 40.08 T der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 41 503 19-9 D-HGUI (ex 97 82 41 503 17-3, ex 60 80 092 3576-3) abgestellt am 15.12.2018 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH.

Vor und hinter dem Kran jeweils ein Schutzwagen, vorne der 80 80 3948 001-3 D-HGUI Schutzwagen der Gattung Res und hinten der 33 80 3936 002-3 D-HGUI Schutzwagen der Gattung Res.

Der Eisenbahndrehkran vom Typ GOTTWALD GS 40.08 T wurde 1987 von Gottwald in Düsseldorf unter der Fabriknummer 146 027 gebaut.

Der Gottwald 45 t GS 40.08 T wird für den Aus- und Einbau von schweren Betonweichen, Gleisjoche und Hilfsbrücken sowie für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. Durch die rückwärtige Ausladung von zwei Metern wird der Zugverkehr im Nachbargleis, bei vier Meter Mindestabstand zum Gleis, nicht gestört.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 6 (in 2 Drehgestellen)
Drehzapfenabstand: 6.000 mm
Achsabstände im Drehgestell: 1.500 / 1.500 mm
Länger über Puffer: 11.000 mm (ohne Kranausleger)
Raddurchmesser: 920 mm (neu) 
Eigengewicht: 112.200  kg
Maximale Traglast: 45 t (abgestützt)  / 36 t (freistehend)
Kleinster befahrbarer Radius: 90 m 
max. Geschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h
max. Geschwindigkeit im Eigenantrieb: 10 km/h
Achslast in Transportstellung: 18,2 t
Zul. Streckenklasse: DS 06
Motorleistung  161 kW
Bremsbauart: Radscheibenbremse (KE-GP mZ D)
Art der Feststellbremse: Hydraulische Handbremse
Feststellbremsgewicht: 40 t
Zulässige Anhängelast: 100 t
Arbeiten in Überhöhung möglich bis:  max. 160 mm
Auslage vor Puffer:  max. 12,5 m
Ansicht von hinten.... Der GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 40.08 T der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 41 503 19-9 D-HGUI (ex 97 82 41 503 17-3, ex 60 80 092 3576-3) abgestellt am 15.12.2018 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH. Vor und hinter dem Kran jeweils ein Schutzwagen, vorne der 80 80 3948 001-3 D-HGUI Schutzwagen der Gattung Res und hinten der 33 80 3936 002-3 D-HGUI Schutzwagen der Gattung Res. Der Eisenbahndrehkran vom Typ GOTTWALD GS 40.08 T wurde 1987 von Gottwald in Düsseldorf unter der Fabriknummer 146 027 gebaut. Der Gottwald 45 t GS 40.08 T wird für den Aus- und Einbau von schweren Betonweichen, Gleisjoche und Hilfsbrücken sowie für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. Durch die rückwärtige Ausladung von zwei Metern wird der Zugverkehr im Nachbargleis, bei vier Meter Mindestabstand zum Gleis, nicht gestört. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 6 (in 2 Drehgestellen) Drehzapfenabstand: 6.000 mm Achsabstände im Drehgestell: 1.500 / 1.500 mm Länger über Puffer: 11.000 mm (ohne Kranausleger) Raddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 112.200 kg Maximale Traglast: 45 t (abgestützt) / 36 t (freistehend) Kleinster befahrbarer Radius: 90 m max. Geschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h max. Geschwindigkeit im Eigenantrieb: 10 km/h Achslast in Transportstellung: 18,2 t Zul. Streckenklasse: DS 06 Motorleistung 161 kW Bremsbauart: Radscheibenbremse (KE-GP mZ D) Art der Feststellbremse: Hydraulische Handbremse Feststellbremsgewicht: 40 t Zulässige Anhängelast: 100 t Arbeiten in Überhöhung möglich bis: max. 160 mm Auslage vor Puffer: max. 12,5 m
Armin Schwarz


Die Anschrifentafel des GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 40.08 T der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 41 503 19-9 D-HGUI (ex 97 82 41 503 17-3, ex 60 80 092 3576-3) abgestellt am 15.12.2018 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH.
Die Anschrifentafel des GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 40.08 T der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 41 503 19-9 D-HGUI (ex 97 82 41 503 17-3, ex 60 80 092 3576-3) abgestellt am 15.12.2018 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH.
Armin Schwarz


Das Fabrikschild des GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 40.08 T der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 41 503 19-9 D-HGUI (ex 97 82 41 503 17-3, ex 60 80 092 3576-3) abgestellt am 15.12.2018 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH.
Das Fabrikschild des GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 40.08 T der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 41 503 19-9 D-HGUI (ex 97 82 41 503 17-3, ex 60 80 092 3576-3) abgestellt am 15.12.2018 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH.
Armin Schwarz


Triebwagenhälfte 6 092 (MVG-Baureihe A 1) der ersten Münchener U-Bahn ausgestellt im Verkehrszentrum des Deutschen Museums (am 16.06.2018) in München (Theresienhöhe).

Am 22.09.1967 wurde der Wagen als eines von drei Prototypfahrzeugen für die neue U-Bahn in München ausgeliefert. Die U-Bahnwagen sind in Leichtbauweise mit Alu-Strangpreßprofilen hergestellt worden. Damit konnten hohe Anfahrbeschleunigungen, kurze Bremswege und niedrige Energiekosten erreicht werden. Sechs breite Doppeltüren auf jeder Seite ermöglichten einen schnellen Fahrgastwechsel. Die Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth (WMD, heute Bombardier Transportation) lieferte insgesamt zwei Prototypen und die Waggonfabrik Josef Rathgeber einen an die damaligen Verkehrsbetriebe der Stadtwerke München, heute MVG, aus. Zur späteren Unterscheidung von den Serienfahrzeugen erhielten sie die Bezeichnung A1.

Die Stromversorgung erfolgte über seitliche Stromschienen mit 750 V Gleichstrom. Die elektrische Wagenausrüstung war einfach und robust und bot eine hohe Betriebssicherheit. Ihr geringes Gewicht ergänzte die Leichtbauweise ideal. Es konnten 2-, 4- und 6 Wagenzüge aneinander gekuppelt werden. Ein Linienleiter zwischen den Gleisen ermöglichte ein weitgehend automatisches Fahren der Züge mit Zielbremsung am Bahnsteig.

Nach erfolgreicher Erprobung der Doppeltriebwagen 6091/7091, 6092/7092 und 6093/7093 erfolgte ab 1970 die Serienauslieferung. Neben den beiden bestehenden Herstellern beteiligten sich zudem MAN sowie O&K am Bau der Fahrzeuge.

Der Wagen 6092 wurde am 28.12.1995 nach 28 Betriebsjahren und 1,31 Millionen km Laufleistung außer Betrieb genommen und am 01.08.2006 dem Deutschen Museum übergeben.

TECHNISCHE DATEN (Angaben einer Doppeleinheit):
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'B'+B'B'
Länge über Kupplung: 37.150 mm
Höhe:  3.550 mm
Breite: 2.900 mm
Drehzapfenabstand:  12.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm
Leergewicht: 51,6 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Stundenleistung: 4×180 kW = 720 kW
Stromsystem: 750 V Gleichstrom
Sitzplätze:  98
Stehplätze:  192
Triebwagenhälfte 6 092 (MVG-Baureihe A 1) der ersten Münchener U-Bahn ausgestellt im Verkehrszentrum des Deutschen Museums (am 16.06.2018) in München (Theresienhöhe). Am 22.09.1967 wurde der Wagen als eines von drei Prototypfahrzeugen für die neue U-Bahn in München ausgeliefert. Die U-Bahnwagen sind in Leichtbauweise mit Alu-Strangpreßprofilen hergestellt worden. Damit konnten hohe Anfahrbeschleunigungen, kurze Bremswege und niedrige Energiekosten erreicht werden. Sechs breite Doppeltüren auf jeder Seite ermöglichten einen schnellen Fahrgastwechsel. Die Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth (WMD, heute Bombardier Transportation) lieferte insgesamt zwei Prototypen und die Waggonfabrik Josef Rathgeber einen an die damaligen Verkehrsbetriebe der Stadtwerke München, heute MVG, aus. Zur späteren Unterscheidung von den Serienfahrzeugen erhielten sie die Bezeichnung A1. Die Stromversorgung erfolgte über seitliche Stromschienen mit 750 V Gleichstrom. Die elektrische Wagenausrüstung war einfach und robust und bot eine hohe Betriebssicherheit. Ihr geringes Gewicht ergänzte die Leichtbauweise ideal. Es konnten 2-, 4- und 6 Wagenzüge aneinander gekuppelt werden. Ein Linienleiter zwischen den Gleisen ermöglichte ein weitgehend automatisches Fahren der Züge mit Zielbremsung am Bahnsteig. Nach erfolgreicher Erprobung der Doppeltriebwagen 6091/7091, 6092/7092 und 6093/7093 erfolgte ab 1970 die Serienauslieferung. Neben den beiden bestehenden Herstellern beteiligten sich zudem MAN sowie O&K am Bau der Fahrzeuge. Der Wagen 6092 wurde am 28.12.1995 nach 28 Betriebsjahren und 1,31 Millionen km Laufleistung außer Betrieb genommen und am 01.08.2006 dem Deutschen Museum übergeben. TECHNISCHE DATEN (Angaben einer Doppeleinheit): Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: B'B'+B'B' Länge über Kupplung: 37.150 mm Höhe: 3.550 mm Breite: 2.900 mm Drehzapfenabstand: 12.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm Leergewicht: 51,6 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Stundenleistung: 4×180 kW = 720 kW Stromsystem: 750 V Gleichstrom Sitzplätze: 98 Stehplätze: 192
Armin Schwarz


Triebwagenhälfte 6092 (MVG-Baureihe A 1)der ersten Münchener U-Bahn ausgestellt im Verkehrszentrum des Deutschen Museums (am 16.06.2018) in München (Theresienhöhe).

Am 22.09.1967 wurde der Wagen als eines von drei Prototypfahrzeugen für die neue U-Bahn in München ausgeliefert. Die U-Bahnwagen sind in Leichtbauweise mit Alu-Strangpreßprofilen hergestellt worden. Damit konnten hohe Anfahrbeschleunigungen, kurze Bremswege und niedrige Energiekosten erreicht werden. Sechs breite Doppeltüren auf jeder Seite ermöglichten einen schnellen Fahrgastwechsel. Die Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth (WMD, heute Bombardier Transportation) lieferte insgesamt zwei Prototypen und die Waggonfabrik Josef Rathgeber einen an die damaligen Verkehrsbetriebe der Stadtwerke München, heute MVG, aus. Zur späteren Unterscheidung von den Serienfahrzeugen erhielten sie die Bezeichnung A1.

Die Stromversorgung erfolgte über seitliche Stromschienen mit 750 V Gleichstrom. Die elektrische Wagenausrüstung war einfach und robust und bot eine hohe Betriebssicherheit. Ihr geringes Gewicht ergänzte die Leichtbauweise ideal. Es konnten 2-, 4- und 6 Wagenzüge aneinander gekuppelt werden. Ein Linienleiter zwischen den Gleisen ermöglichte ein weitgehend automatisches Fahren der Züge mit Zielbremsung am Bahnsteig.

Nach erfolgreicher Erprobung der Doppeltriebwagen 6091/7091, 6092/7092 und 6093/7093 erfolgte ab 1970 die Serienauslieferung. Neben den beiden bestehenden Herstellern beteiligten sich zudem MAN sowie O&K am Bau der Fahrzeuge.

Der Wagen 6092 wurde am 28.12.1995 nach 28 Betriebsjahren und 1,31 Millionen km Laufleistung außer Betrieb genommen und am 01.08.2006 dem Deutschen Museum übergeben.

TECHNISCHE DATEN (Angaben einer Doppeleinheit):
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'B'+B'B'
Länge über Kupplung: 37.150 mm
Höhe:  3.550 mm
Breite: 2.900 mm
Drehzapfenabstand:  12.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm
Leergewicht: 51,6 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Stundenleistung: 4×180 kW = 720 kW
Stromsystem: 750 V Gleichstrom
Sitzplätze:  98
Stehplätze:  192
Triebwagenhälfte 6092 (MVG-Baureihe A 1)der ersten Münchener U-Bahn ausgestellt im Verkehrszentrum des Deutschen Museums (am 16.06.2018) in München (Theresienhöhe). Am 22.09.1967 wurde der Wagen als eines von drei Prototypfahrzeugen für die neue U-Bahn in München ausgeliefert. Die U-Bahnwagen sind in Leichtbauweise mit Alu-Strangpreßprofilen hergestellt worden. Damit konnten hohe Anfahrbeschleunigungen, kurze Bremswege und niedrige Energiekosten erreicht werden. Sechs breite Doppeltüren auf jeder Seite ermöglichten einen schnellen Fahrgastwechsel. Die Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth (WMD, heute Bombardier Transportation) lieferte insgesamt zwei Prototypen und die Waggonfabrik Josef Rathgeber einen an die damaligen Verkehrsbetriebe der Stadtwerke München, heute MVG, aus. Zur späteren Unterscheidung von den Serienfahrzeugen erhielten sie die Bezeichnung A1. Die Stromversorgung erfolgte über seitliche Stromschienen mit 750 V Gleichstrom. Die elektrische Wagenausrüstung war einfach und robust und bot eine hohe Betriebssicherheit. Ihr geringes Gewicht ergänzte die Leichtbauweise ideal. Es konnten 2-, 4- und 6 Wagenzüge aneinander gekuppelt werden. Ein Linienleiter zwischen den Gleisen ermöglichte ein weitgehend automatisches Fahren der Züge mit Zielbremsung am Bahnsteig. Nach erfolgreicher Erprobung der Doppeltriebwagen 6091/7091, 6092/7092 und 6093/7093 erfolgte ab 1970 die Serienauslieferung. Neben den beiden bestehenden Herstellern beteiligten sich zudem MAN sowie O&K am Bau der Fahrzeuge. Der Wagen 6092 wurde am 28.12.1995 nach 28 Betriebsjahren und 1,31 Millionen km Laufleistung außer Betrieb genommen und am 01.08.2006 dem Deutschen Museum übergeben. TECHNISCHE DATEN (Angaben einer Doppeleinheit): Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: B'B'+B'B' Länge über Kupplung: 37.150 mm Höhe: 3.550 mm Breite: 2.900 mm Drehzapfenabstand: 12.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm Leergewicht: 51,6 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Stundenleistung: 4×180 kW = 720 kW Stromsystem: 750 V Gleichstrom Sitzplätze: 98 Stehplätze: 192
Armin Schwarz

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