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Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. Fotos

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Der zweiachsige historische Normalspur 3 Klasse Elektrotriebwagen ET 24.101, ex ET 24.001, der Lokalbahn Lambach – Vorchdorf-Eggenberg (der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H.) steht am 04 April 2025 vor der Remise der Stern & Hafferl beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg. Nach der Nummerierung „24“ war dieser Triebwagen ursprünglich der bis 2009 stillgelegten Lokalbahn Lambach–Haag am Hausruck zugeordnet. 

Den prächtig restaurierten Triebwagen lieferte 1931 die Grazer Waggonfabrik und Siemens-Schuckert Wien gemeinsam mit einem zweiten typengleichen Triebwagen anlässlich der Elektrifizierung der Vorchdorferbahn. Die beiden einfachen aber durchaus zweckmäßig gehaltenen Triebwagen gab es zum Preis von je ÖS 77.500.- (nach heutigem Geldwert ca. Euro 300.000.-).

Der Wagenkasten besteht aus Eichenholz mit großen Fenstern und Blechverkleidung. Die Innenausstattung wurde durch Verwendung verschiedener Hölzer ansprechend gestaltet. Die Dachdeckung besteht aus imprägnierter Segelleinwand. Die Triebwagen verfügen über einen Fassungsraum von 46 Sitz- und 18 Stehplätzen. Das Dienstgewicht beträgt 17,3 Tonnen. Der Wagen hat eine Länge über Puffer von 11,00 m und einen Radstand von 5,5 m. Die elektrische Ausrüstung besteht aus 2 Gleichstrommotoren á 53 kW, gesteuert über 2 Fahrschalter mit jeweils 12 Fahr- und 7 Bremsstufen. Von der elektrischen Bremse unabhängig, ist eine selbsttätige Vacuum Bremse eingebaut, welche, wie auch die Handspindelbremse auf das gleiche Bremsgestänge wirkt. Heizung und Beleuchtung erfolgen elektrisch, für die 1930 er Jahre bei Lokalbahnen oft noch ein unbekannter Luxus. Vom Triebwagen können auch allfällige Personen – oder Dienstwagen mit Licht- und Heizstrom versorgt werden. Als Stromabnehmer dient ein Scherenbügel vom Typ SBS 15, ursprünglich mit sogenannter Fischerpalette (ein Stahlblech Pressstück mit Rillen in welches Schmiermittel eingefüllt wurde) ausgestattet. Nach 1946 erfolgte, nicht zuletzt um Störungen des Rundfunks und des zunehmenden Funkverkehrs zu vermeiden, die Umstellung auf Grafit Schleifstücke. Als Signalmittel dient ein Horn welches über die Abluft der Vacuum Pumpe gespeist wird und ein, einem Rind nicht unähnliches Gebrüll abgibt. Das führte auch zum Spitznahmen „Braune Kuah“. Geliefert wurden beide Triebwagen in elegantem, aber dunklen Braun mit vornehmer Schattenschrift für den Eigentümer und die Fahrzeugnummer versehen. Die behördliche Abnahme beider Triebwagen erfolgte am 21. Dezember 1931. Die ursprüngliche Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h konnte ab 1933 auf 40 km/h angehoben werden. Gleichzeitig mit dem Einbau einer Sicherheitsfahrschaltung (Sifa) für den Einmannbetrieb wurde auch die zulässige Fahrzeughöchstgeschwindigkeit auf 50 km/h erhöht. Äußerlich kaum zu unterscheiden, folgten 1932/3 zwei ähnliche Triebwagen für die Lokalbahn Lambach – Haag am Hausruck.

Der Triebwagen 24.101 erhielt 1939 eine weinrot/beige Lackierung analog den Triebwagen der Deutsche Reichsbahn. Ab den späten 1950er Jahren präsentierte sich der Triebwagen in der klassischen Stern&Hafferl Lackierung dieser Epoche, in braun-ockergelb.

Durch verschiedenste Umbauten bzw. auch Ausmusterungen der Triebwagenfamilie befand sich Mitte der 1980er Jahre nur mehr der Triebwagen ET 24.101 in einem weitgehend originalen, aber schäbigen Zustand. Der Triebwagen wurde 1985/86 in der Hauptwerkstätte Vorchdorf vorbildlich restauriert und erfreut seither Jung und Alt bei seinen Ausfahrten.
Der zweiachsige historische Normalspur 3 Klasse Elektrotriebwagen ET 24.101, ex ET 24.001, der Lokalbahn Lambach – Vorchdorf-Eggenberg (der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H.) steht am 04 April 2025 vor der Remise der Stern & Hafferl beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg. Nach der Nummerierung „24“ war dieser Triebwagen ursprünglich der bis 2009 stillgelegten Lokalbahn Lambach–Haag am Hausruck zugeordnet. Den prächtig restaurierten Triebwagen lieferte 1931 die Grazer Waggonfabrik und Siemens-Schuckert Wien gemeinsam mit einem zweiten typengleichen Triebwagen anlässlich der Elektrifizierung der Vorchdorferbahn. Die beiden einfachen aber durchaus zweckmäßig gehaltenen Triebwagen gab es zum Preis von je ÖS 77.500.- (nach heutigem Geldwert ca. Euro 300.000.-). Der Wagenkasten besteht aus Eichenholz mit großen Fenstern und Blechverkleidung. Die Innenausstattung wurde durch Verwendung verschiedener Hölzer ansprechend gestaltet. Die Dachdeckung besteht aus imprägnierter Segelleinwand. Die Triebwagen verfügen über einen Fassungsraum von 46 Sitz- und 18 Stehplätzen. Das Dienstgewicht beträgt 17,3 Tonnen. Der Wagen hat eine Länge über Puffer von 11,00 m und einen Radstand von 5,5 m. Die elektrische Ausrüstung besteht aus 2 Gleichstrommotoren á 53 kW, gesteuert über 2 Fahrschalter mit jeweils 12 Fahr- und 7 Bremsstufen. Von der elektrischen Bremse unabhängig, ist eine selbsttätige Vacuum Bremse eingebaut, welche, wie auch die Handspindelbremse auf das gleiche Bremsgestänge wirkt. Heizung und Beleuchtung erfolgen elektrisch, für die 1930 er Jahre bei Lokalbahnen oft noch ein unbekannter Luxus. Vom Triebwagen können auch allfällige Personen – oder Dienstwagen mit Licht- und Heizstrom versorgt werden. Als Stromabnehmer dient ein Scherenbügel vom Typ SBS 15, ursprünglich mit sogenannter Fischerpalette (ein Stahlblech Pressstück mit Rillen in welches Schmiermittel eingefüllt wurde) ausgestattet. Nach 1946 erfolgte, nicht zuletzt um Störungen des Rundfunks und des zunehmenden Funkverkehrs zu vermeiden, die Umstellung auf Grafit Schleifstücke. Als Signalmittel dient ein Horn welches über die Abluft der Vacuum Pumpe gespeist wird und ein, einem Rind nicht unähnliches Gebrüll abgibt. Das führte auch zum Spitznahmen „Braune Kuah“. Geliefert wurden beide Triebwagen in elegantem, aber dunklen Braun mit vornehmer Schattenschrift für den Eigentümer und die Fahrzeugnummer versehen. Die behördliche Abnahme beider Triebwagen erfolgte am 21. Dezember 1931. Die ursprüngliche Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h konnte ab 1933 auf 40 km/h angehoben werden. Gleichzeitig mit dem Einbau einer Sicherheitsfahrschaltung (Sifa) für den Einmannbetrieb wurde auch die zulässige Fahrzeughöchstgeschwindigkeit auf 50 km/h erhöht. Äußerlich kaum zu unterscheiden, folgten 1932/3 zwei ähnliche Triebwagen für die Lokalbahn Lambach – Haag am Hausruck. Der Triebwagen 24.101 erhielt 1939 eine weinrot/beige Lackierung analog den Triebwagen der Deutsche Reichsbahn. Ab den späten 1950er Jahren präsentierte sich der Triebwagen in der klassischen Stern&Hafferl Lackierung dieser Epoche, in braun-ockergelb. Durch verschiedenste Umbauten bzw. auch Ausmusterungen der Triebwagenfamilie befand sich Mitte der 1980er Jahre nur mehr der Triebwagen ET 24.101 in einem weitgehend originalen, aber schäbigen Zustand. Der Triebwagen wurde 1985/86 in der Hauptwerkstätte Vorchdorf vorbildlich restauriert und erfreut seither Jung und Alt bei seinen Ausfahrten.
Armin Schwarz

Der X 534 Turmtriebwagen X 20.641 (99 81 9431 016-0 A-StH / X 534 067-4) der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., ex ÖBB X 534.067-4, ist am 04 April 2025 im Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. (Hinweis: Ich stehe am Bahnsteig)

Der Turmwagen wurde 1978 von der Franz Knotz KG in Wien gebaut, der elektrische Teil ist von Österreichischen Brown, Boveri Werke (heute Traktionssysteme Austria TSA). Die Bahndienstfahrzeuge der ÖBB-Reihe X534 sind zweiachsige, dieselelektrisch angetriebene Motorturmwagen mit kurzem Vorbau. Die Turmwagen sind eine gemeinsame Entwicklung von Knotz und BBC.

Geschichte:
In den 1960er Jahren benötigten die ÖBB neue Bahndienstfahrzeuge. Bei deren Konzipierung orientierten sich die Österreichischen Bundesbahnen an den bisher gebauten Turmwagen-Reihen. Das Resultat war die Baureihe X534, die auf Basis der Baureihe ÖBB X532 zu einer der meist gebauten Standardtypen weiterentwickelt wurde. Für den mechanischen Teil waren Tobisch, Franz Knotz und zum Schluss Bombardier Wien zuständig, der elektrische Teil wurde von der Firma Brown-Boveri (später Asea Brown Boveri) geliefert. Von 1963 bis 1983 wurden insgesamt 82 Exemplare beschafft, die als X534.01 bis 82 in den Bestand aufgenommen wurden. Im Jahre 1988 erfolgte der Umbau von X534.78ː Das Fahrzeug erhielt einen Ruthmann-Hubsteiger und wurde fortan als X534.101 bezeichnet.

Konstruktion:
Der Rahmen in geschweißter Ausführung sowie der Kastenaufbau wurden wie bei der Vorgängerbaureihe X532 aus Formstahl und Blechen hergestellt. Der aus einem großen Arbeitsraum (größer als jener der Vorgängerbaureihe) und dem Führerstand mit dem anschließenden Vorbau bestehende Kasten stützt sich mittels Blattfedern auf beide Achsen ab. Das Dach des Fahrzeugs trägt einen Erdungsbügel sowie eine Hebebühne.

Zur Kraftübertragung auf die hintere Achse sowie zur Versorgung der Arbeitsgeräte wurde ein MAN-Dieselmotor (JW-200) sowie ein 106 kW-Generator genutzt. Der Antrieb der zweiachsigen Fahrzeuge erfolgt dieselelektrisch. Ab der Ordnungsnummer X534.70 weisen die Fahrzeuge eine um 25 kW höhere Dauerleistung auf.

TECHNISCHE DATEN:
Nummerierung: 	X534.01-82
Anzahl: 82
Hersteller: BBC, Tobisch, Knotz, ABB
Baujahre: 1963–1983
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) 
Achsfolge:	1A
Länge über Puffer: 7.740 mm
Achsabstand: 4.400 mm
Lauf- und Treibraddurchmesser: 940 mm (neu)
Eigengewicht: 20 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Dauerleistung: 122 kW (165 PS)
Anzahl der Fahrmotoren: 1
Antrieb: dieselelektrisch
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=50 m
Besonderheit: Zugelassen für Steilstrecken
Der X 534 Turmtriebwagen X 20.641 (99 81 9431 016-0 A-StH / X 534 067-4) der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., ex ÖBB X 534.067-4, ist am 04 April 2025 im Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. (Hinweis: Ich stehe am Bahnsteig) Der Turmwagen wurde 1978 von der Franz Knotz KG in Wien gebaut, der elektrische Teil ist von Österreichischen Brown, Boveri Werke (heute Traktionssysteme Austria TSA). Die Bahndienstfahrzeuge der ÖBB-Reihe X534 sind zweiachsige, dieselelektrisch angetriebene Motorturmwagen mit kurzem Vorbau. Die Turmwagen sind eine gemeinsame Entwicklung von Knotz und BBC. Geschichte: In den 1960er Jahren benötigten die ÖBB neue Bahndienstfahrzeuge. Bei deren Konzipierung orientierten sich die Österreichischen Bundesbahnen an den bisher gebauten Turmwagen-Reihen. Das Resultat war die Baureihe X534, die auf Basis der Baureihe ÖBB X532 zu einer der meist gebauten Standardtypen weiterentwickelt wurde. Für den mechanischen Teil waren Tobisch, Franz Knotz und zum Schluss Bombardier Wien zuständig, der elektrische Teil wurde von der Firma Brown-Boveri (später Asea Brown Boveri) geliefert. Von 1963 bis 1983 wurden insgesamt 82 Exemplare beschafft, die als X534.01 bis 82 in den Bestand aufgenommen wurden. Im Jahre 1988 erfolgte der Umbau von X534.78ː Das Fahrzeug erhielt einen Ruthmann-Hubsteiger und wurde fortan als X534.101 bezeichnet. Konstruktion: Der Rahmen in geschweißter Ausführung sowie der Kastenaufbau wurden wie bei der Vorgängerbaureihe X532 aus Formstahl und Blechen hergestellt. Der aus einem großen Arbeitsraum (größer als jener der Vorgängerbaureihe) und dem Führerstand mit dem anschließenden Vorbau bestehende Kasten stützt sich mittels Blattfedern auf beide Achsen ab. Das Dach des Fahrzeugs trägt einen Erdungsbügel sowie eine Hebebühne. Zur Kraftübertragung auf die hintere Achse sowie zur Versorgung der Arbeitsgeräte wurde ein MAN-Dieselmotor (JW-200) sowie ein 106 kW-Generator genutzt. Der Antrieb der zweiachsigen Fahrzeuge erfolgt dieselelektrisch. Ab der Ordnungsnummer X534.70 weisen die Fahrzeuge eine um 25 kW höhere Dauerleistung auf. TECHNISCHE DATEN: Nummerierung: X534.01-82 Anzahl: 82 Hersteller: BBC, Tobisch, Knotz, ABB Baujahre: 1963–1983 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: 1A Länge über Puffer: 7.740 mm Achsabstand: 4.400 mm Lauf- und Treibraddurchmesser: 940 mm (neu) Eigengewicht: 20 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Dauerleistung: 122 kW (165 PS) Anzahl der Fahrmotoren: 1 Antrieb: dieselelektrisch Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=50 m Besonderheit: Zugelassen für Steilstrecken
Armin Schwarz

Der X 534 Turmtriebwagen X 20.641 (99 81 9431 016-0 A-StH / X 534 067-4) der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., ex ÖBB X 534.067-4, ist am 04 April 2025 im Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. (Hinweis: Ich stehe am Bahnsteig)

Der Turmwagen wurde 1978 von der Franz Knotz KG in Wien gebaut, der elektrische Teil ist von Österreichischen Brown, Boveri Werke (heute Traktionssysteme Austria TSA). Die Bahndienstfahrzeuge der ÖBB-Reihe X534 sind zweiachsige, dieselelektrisch angetriebene Motorturmwagen mit kurzem Vorbau. Die Turmwagen sind eine gemeinsame Entwicklung von Knotz und BBC.

Geschichte:
In den 1960er Jahren benötigten die ÖBB neue Bahndienstfahrzeuge. Bei deren Konzipierung orientierten sich die Österreichischen Bundesbahnen an den bisher gebauten Turmwagen-Reihen. Das Resultat war die Baureihe X534, die auf Basis der Baureihe ÖBB X532 zu einer der meist gebauten Standardtypen weiterentwickelt wurde. Für den mechanischen Teil waren Tobisch, Franz Knotz und zum Schluss Bombardier Wien zuständig, der elektrische Teil wurde von der Firma Brown-Boveri (später Asea Brown Boveri) geliefert. Von 1963 bis 1983 wurden insgesamt 82 Exemplare beschafft, die als X534.01 bis 82 in den Bestand aufgenommen wurden. Im Jahre 1988 erfolgte der Umbau von X534.78ː Das Fahrzeug erhielt einen Ruthmann-Hubsteiger und wurde fortan als X534.101 bezeichnet.

Konstruktion:
Der Rahmen in geschweißter Ausführung sowie der Kastenaufbau wurden wie bei der Vorgängerbaureihe X532 aus Formstahl und Blechen hergestellt. Der aus einem großen Arbeitsraum (größer als jener der Vorgängerbaureihe) und dem Führerstand mit dem anschließenden Vorbau bestehende Kasten stützt sich mittels Blattfedern auf beide Achsen ab. Das Dach des Fahrzeugs trägt einen Erdungsbügel sowie eine Hebebühne.

Zur Kraftübertragung auf die hintere Achse sowie zur Versorgung der Arbeitsgeräte wurde ein MAN-Dieselmotor (JW-200) sowie ein 106 kW-Generator genutzt. Der Antrieb der zweiachsigen Fahrzeuge erfolgt dieselelektrisch. Ab der Ordnungsnummer X534.70 weisen die Fahrzeuge eine um 25 kW höhere Dauerleistung auf.

TECHNISCHE DATEN:
Nummerierung: 	X534.01-82
Anzahl: 82
Hersteller: BBC, Tobisch, Knotz, ABB
Baujahre: 1963–1983
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) 
Achsfolge:	1A
Länge über Puffer: 7.740 mm
Achsabstand: 4.400 mm
Lauf- und Treibraddurchmesser: 940 mm (neu)
Eigengewicht: 20 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Dauerleistung: 122 kW (165 PS)
Anzahl der Fahrmotoren: 1
Antrieb: dieselelektrisch
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=50 m
Besonderheit: Zugelassen für Steilstrecken
Der X 534 Turmtriebwagen X 20.641 (99 81 9431 016-0 A-StH / X 534 067-4) der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., ex ÖBB X 534.067-4, ist am 04 April 2025 im Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. (Hinweis: Ich stehe am Bahnsteig) Der Turmwagen wurde 1978 von der Franz Knotz KG in Wien gebaut, der elektrische Teil ist von Österreichischen Brown, Boveri Werke (heute Traktionssysteme Austria TSA). Die Bahndienstfahrzeuge der ÖBB-Reihe X534 sind zweiachsige, dieselelektrisch angetriebene Motorturmwagen mit kurzem Vorbau. Die Turmwagen sind eine gemeinsame Entwicklung von Knotz und BBC. Geschichte: In den 1960er Jahren benötigten die ÖBB neue Bahndienstfahrzeuge. Bei deren Konzipierung orientierten sich die Österreichischen Bundesbahnen an den bisher gebauten Turmwagen-Reihen. Das Resultat war die Baureihe X534, die auf Basis der Baureihe ÖBB X532 zu einer der meist gebauten Standardtypen weiterentwickelt wurde. Für den mechanischen Teil waren Tobisch, Franz Knotz und zum Schluss Bombardier Wien zuständig, der elektrische Teil wurde von der Firma Brown-Boveri (später Asea Brown Boveri) geliefert. Von 1963 bis 1983 wurden insgesamt 82 Exemplare beschafft, die als X534.01 bis 82 in den Bestand aufgenommen wurden. Im Jahre 1988 erfolgte der Umbau von X534.78ː Das Fahrzeug erhielt einen Ruthmann-Hubsteiger und wurde fortan als X534.101 bezeichnet. Konstruktion: Der Rahmen in geschweißter Ausführung sowie der Kastenaufbau wurden wie bei der Vorgängerbaureihe X532 aus Formstahl und Blechen hergestellt. Der aus einem großen Arbeitsraum (größer als jener der Vorgängerbaureihe) und dem Führerstand mit dem anschließenden Vorbau bestehende Kasten stützt sich mittels Blattfedern auf beide Achsen ab. Das Dach des Fahrzeugs trägt einen Erdungsbügel sowie eine Hebebühne. Zur Kraftübertragung auf die hintere Achse sowie zur Versorgung der Arbeitsgeräte wurde ein MAN-Dieselmotor (JW-200) sowie ein 106 kW-Generator genutzt. Der Antrieb der zweiachsigen Fahrzeuge erfolgt dieselelektrisch. Ab der Ordnungsnummer X534.70 weisen die Fahrzeuge eine um 25 kW höhere Dauerleistung auf. TECHNISCHE DATEN: Nummerierung: X534.01-82 Anzahl: 82 Hersteller: BBC, Tobisch, Knotz, ABB Baujahre: 1963–1983 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: 1A Länge über Puffer: 7.740 mm Achsabstand: 4.400 mm Lauf- und Treibraddurchmesser: 940 mm (neu) Eigengewicht: 20 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Dauerleistung: 122 kW (165 PS) Anzahl der Fahrmotoren: 1 Antrieb: dieselelektrisch Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=50 m Besonderheit: Zugelassen für Steilstrecken
Armin Schwarz

Die an die Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH) vermiete 187 333-0 „Barbara“ (91 80 6187 333-0 D-Rpool, ex 91 81 1187 333-0 A-STH) der Railpool GmbH (München) kommt am 03 April 2025 im Dieselbetrieb, mit einem Kalkstein beladenen RockTainer SAND-Zug, vom Kalksteinbruch in Ebensee kommend beim Bahnhof Gmunden bzw. beim Zementwerk Hatschek der Rohrdorfer Zement GmbH in Gmunden an.

Die Bombardier TRAXX F140 AC3 LM wurde 2018 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 35513 gebaut und an die Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (Gmunden) geliefert. Die Lok wurde 2023 an Railpool verkauft und STH hat sie seitdem nur noch gemietet. Sie hat die Zulassungen für Deutschland (D) und Österreich (A), für H/RO sind durchgestrichen. Fragwürdig ist die angeschriebene UIC-Nummer …D-Rpool, da es nicht mit den Nummern übereinstimmt.  

Der Zug bestand aus 2 x 4-achsigen Flachwagen in Sonderbauart (Doppelwagen) bzw. 8-achsig Containertragwagen, der Gattung Sggrrs 80 ft, der österreichischen INNOFREIGHT bzw, Rail Cargo Austria. Die achtachsigen Wageneinheiten (80ft Sggrrs IW) sind für den Transport von Ladegut mit Ladegestellen geeignet, hier in der Variante J - RockTainer SAND mit einer ISO-Länge von 40‘. Mit einer maximalen Zuladung von 134,4 Tonnen pro Doppelwagen können große Mengen problemlos transportiert werden. Das ist mit herkömmlichen Containern oder auf LKWs unvorstellbar. Die Entladung erfolgt in einen Tiefbunker.

Die Rohrdorfer Unternehmensgruppe nutzt für die Lieferung von Kalkstein vom Steinbruch Ebensee in das Zementwerk Gmunden die neuen RockTainer SAND-Tragwagen der österreichischen ÖBB Rail Cargo Group (RCG), dem führenden Bahnlogistiker in Europa. Die Spezialtransportwaggons wurden von der RCG in Zusammenarbeit mit der Rohrdorfer Unternehmensgruppe und Innofreight, ein österreichisches Gütertransport- und Logistikunternehmen, entwickelt, um mehr Ladung mit weniger Fahrten transportieren zu können. Seit Mai 2023 werden die 20 neuen, sogenannten InnoWaggons mit 40 RockTainer SAND-Containern auf der ca. 15 km langen Strecke Ebensee–Gmunden (Teilstück der „Salzkammergutbahn“ (ÖBB 170) Bahnstrecke Stainach-Irdning über Attnang-Puchheim nach Schärding). eingesetzt. Insgesamt werden in diesem Verkehr je Transportperiode rund 450.000 Tonnen Kalkstein befördert. Das sind 36.000 Lkw-Fahrten, die jedes Jahr dank der umweltfreundlichen Schiene und des innovativen Equipments eingespart werden können.
Die an die Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH) vermiete 187 333-0 „Barbara“ (91 80 6187 333-0 D-Rpool, ex 91 81 1187 333-0 A-STH) der Railpool GmbH (München) kommt am 03 April 2025 im Dieselbetrieb, mit einem Kalkstein beladenen RockTainer SAND-Zug, vom Kalksteinbruch in Ebensee kommend beim Bahnhof Gmunden bzw. beim Zementwerk Hatschek der Rohrdorfer Zement GmbH in Gmunden an. Die Bombardier TRAXX F140 AC3 LM wurde 2018 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 35513 gebaut und an die Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (Gmunden) geliefert. Die Lok wurde 2023 an Railpool verkauft und STH hat sie seitdem nur noch gemietet. Sie hat die Zulassungen für Deutschland (D) und Österreich (A), für H/RO sind durchgestrichen. Fragwürdig ist die angeschriebene UIC-Nummer …D-Rpool, da es nicht mit den Nummern übereinstimmt. Der Zug bestand aus 2 x 4-achsigen Flachwagen in Sonderbauart (Doppelwagen) bzw. 8-achsig Containertragwagen, der Gattung Sggrrs 80 ft, der österreichischen INNOFREIGHT bzw, Rail Cargo Austria. Die achtachsigen Wageneinheiten (80ft Sggrrs IW) sind für den Transport von Ladegut mit Ladegestellen geeignet, hier in der Variante J - RockTainer SAND mit einer ISO-Länge von 40‘. Mit einer maximalen Zuladung von 134,4 Tonnen pro Doppelwagen können große Mengen problemlos transportiert werden. Das ist mit herkömmlichen Containern oder auf LKWs unvorstellbar. Die Entladung erfolgt in einen Tiefbunker. Die Rohrdorfer Unternehmensgruppe nutzt für die Lieferung von Kalkstein vom Steinbruch Ebensee in das Zementwerk Gmunden die neuen RockTainer SAND-Tragwagen der österreichischen ÖBB Rail Cargo Group (RCG), dem führenden Bahnlogistiker in Europa. Die Spezialtransportwaggons wurden von der RCG in Zusammenarbeit mit der Rohrdorfer Unternehmensgruppe und Innofreight, ein österreichisches Gütertransport- und Logistikunternehmen, entwickelt, um mehr Ladung mit weniger Fahrten transportieren zu können. Seit Mai 2023 werden die 20 neuen, sogenannten InnoWaggons mit 40 RockTainer SAND-Containern auf der ca. 15 km langen Strecke Ebensee–Gmunden (Teilstück der „Salzkammergutbahn“ (ÖBB 170) Bahnstrecke Stainach-Irdning über Attnang-Puchheim nach Schärding). eingesetzt. Insgesamt werden in diesem Verkehr je Transportperiode rund 450.000 Tonnen Kalkstein befördert. Das sind 36.000 Lkw-Fahrten, die jedes Jahr dank der umweltfreundlichen Schiene und des innovativen Equipments eingespart werden können.
Armin Schwarz

Die an die Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH) vermiete 187 333-0 „Barbara“ (91 80 6187 333-0 D-Rpool, ex 91 81 1187 333-0 A-STH) der Railpool GmbH (München) kommt am 03 April 2025 im Dieselbetrieb, mit einem Kalkstein beladenen RockTainer SAND-Zug, vom Kalksteinbruch in Ebensee kommend beim Bahnhof Gmunden bzw. beim Zementwerk Hatschek der Rohrdorfer Zement GmbH in Gmunden an.

Die Bombardier TRAXX F140 AC3 LM wurde 2018 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 35513 gebaut und an die Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (Gmunden) geliefert. Die Lok wurde 2023 an Railpool verkauft und STH hat sie seitdem nur noch gemietet. Sie hat die Zulassungen für Deutschland (D) und Österreich (A), für H/RO sind durchgestrichen. Fragwürdig ist die angeschriebene UIC-Nummer …D-Rpool, da es nicht mit den Nummern übereinstimmt.  

Der Zug bestand aus 2 x 4-achsigen Flachwagen in Sonderbauart (Doppelwagen) bzw. 8-achsig Containertragwagen, der Gattung Sggrrs 80 ft, der österreichischen INNOFREIGHT bzw, Rail Cargo Austria. Die achtachsigen Wageneinheiten (80ft Sggrrs IW) sind für den Transport von Ladegut mit Ladegestellen geeignet, hier in der Variante J - RockTainer SAND mit einer ISO-Länge von 40‘. Mit einer maximalen Zuladung von 134,4 Tonnen pro Doppelwagen können große Mengen problemlos transportiert werden. Das ist mit herkömmlichen Containern oder auf LKWs unvorstellbar. Die Entladung erfolgt in einen Tiefbunker.

Die Rohrdorfer Unternehmensgruppe nutzt für die Lieferung von Kalkstein vom Steinbruch Ebensee in das Zementwerk Gmunden die neuen RockTainer SAND-Tragwagen der österreichischen ÖBB Rail Cargo Group (RCG), dem führenden Bahnlogistiker in Europa. Die Spezialtransportwaggons wurden von der RCG in Zusammenarbeit mit der Rohrdorfer Unternehmensgruppe und Innofreight, ein österreichisches Gütertransport- und Logistikunternehmen, entwickelt, um mehr Ladung mit weniger Fahrten transportieren zu können. Seit Mai 2023 werden die 20 neuen, sogenannten InnoWaggons mit 40 RockTainer SAND-Containern auf der ca. 15 km langen Strecke Ebensee–Gmunden (Teilstück der „Salzkammergutbahn“ (ÖBB 170) Bahnstrecke Stainach-Irdning über Attnang-Puchheim nach Schärding). eingesetzt. Insgesamt werden in diesem Verkehr je Transportperiode rund 450.000 Tonnen Kalkstein befördert. Das sind 36.000 Lkw-Fahrten, die jedes Jahr dank der umweltfreundlichen Schiene und des innovativen Equipments eingespart werden können.
Die an die Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH) vermiete 187 333-0 „Barbara“ (91 80 6187 333-0 D-Rpool, ex 91 81 1187 333-0 A-STH) der Railpool GmbH (München) kommt am 03 April 2025 im Dieselbetrieb, mit einem Kalkstein beladenen RockTainer SAND-Zug, vom Kalksteinbruch in Ebensee kommend beim Bahnhof Gmunden bzw. beim Zementwerk Hatschek der Rohrdorfer Zement GmbH in Gmunden an. Die Bombardier TRAXX F140 AC3 LM wurde 2018 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 35513 gebaut und an die Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (Gmunden) geliefert. Die Lok wurde 2023 an Railpool verkauft und STH hat sie seitdem nur noch gemietet. Sie hat die Zulassungen für Deutschland (D) und Österreich (A), für H/RO sind durchgestrichen. Fragwürdig ist die angeschriebene UIC-Nummer …D-Rpool, da es nicht mit den Nummern übereinstimmt. Der Zug bestand aus 2 x 4-achsigen Flachwagen in Sonderbauart (Doppelwagen) bzw. 8-achsig Containertragwagen, der Gattung Sggrrs 80 ft, der österreichischen INNOFREIGHT bzw, Rail Cargo Austria. Die achtachsigen Wageneinheiten (80ft Sggrrs IW) sind für den Transport von Ladegut mit Ladegestellen geeignet, hier in der Variante J - RockTainer SAND mit einer ISO-Länge von 40‘. Mit einer maximalen Zuladung von 134,4 Tonnen pro Doppelwagen können große Mengen problemlos transportiert werden. Das ist mit herkömmlichen Containern oder auf LKWs unvorstellbar. Die Entladung erfolgt in einen Tiefbunker. Die Rohrdorfer Unternehmensgruppe nutzt für die Lieferung von Kalkstein vom Steinbruch Ebensee in das Zementwerk Gmunden die neuen RockTainer SAND-Tragwagen der österreichischen ÖBB Rail Cargo Group (RCG), dem führenden Bahnlogistiker in Europa. Die Spezialtransportwaggons wurden von der RCG in Zusammenarbeit mit der Rohrdorfer Unternehmensgruppe und Innofreight, ein österreichisches Gütertransport- und Logistikunternehmen, entwickelt, um mehr Ladung mit weniger Fahrten transportieren zu können. Seit Mai 2023 werden die 20 neuen, sogenannten InnoWaggons mit 40 RockTainer SAND-Containern auf der ca. 15 km langen Strecke Ebensee–Gmunden (Teilstück der „Salzkammergutbahn“ (ÖBB 170) Bahnstrecke Stainach-Irdning über Attnang-Puchheim nach Schärding). eingesetzt. Insgesamt werden in diesem Verkehr je Transportperiode rund 450.000 Tonnen Kalkstein befördert. Das sind 36.000 Lkw-Fahrten, die jedes Jahr dank der umweltfreundlichen Schiene und des innovativen Equipments eingespart werden können.
Armin Schwarz

Die E-Lok E 20 006² (A-STH 91 81 1943 001-8) der der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), ex SLB E 64, ex SAKOG E 27 001, ist am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. 

Die normalspurige Gleichstrom-E-Lok wurde 1952 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG unter der Fabriknummer 52748, die elektrische Ausrüstung ist von ELIN. Sie wurde an die SAKOG (Salzach-Kohlen-Bergbau-Gesellschaft) - einem Unternehmen mit Stern&Hafferl-Beteiligung ausgeliefert. Die Lok erhielt nach dem Nummernschema der Stern&Hafferl die Bezeichnung E 27.001 (27 für SAKOG) und trug mit einer bauartgleichen Lokomotive (E 27.002) die Hauptlast des umfangreichen Güterverkehrs auf der 1951 eröffneten Lokalbahn Bürmoos - Trimmelkam.

Zwischendurch gab es auch immer wieder Einsätze auf anderen, normalspurigen Lokalbahnen der Stern&Hafferl - Gruppe, so auf der Linzer Lokalbahn (LILO) und der Lokalbahn Lambach - Vorchdorf (LV). Mit Einstellung des Kohlebergbaus der SAKOG wurde Bahnstrecke und Lokomotive per 01.01.1994 an die SLB verkauft und erhielt dort die Nummer E 64. Zwei Jahrzehnte diente die Lok als unverwüstlicher  Büffel  im Verschub.

Am 28. Oktober 2019 verließ die Lokomotive E 64 der Salzburger Lokalbahnen (SLB) im Schlepp der Stern&Hafferl-Diesellok V 20.011 (ex Tegernseebahn) ihren bisherigen Eigentümer in Salzburg Itzling. Damit kehrt die Lok in den Schoß des Stern&Hafferl-Imperiums zurück, dem sie bereits von 1952 bis 1993 gedient hatte.
Die E-Lok E 20 006² (A-STH 91 81 1943 001-8) der der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), ex SLB E 64, ex SAKOG E 27 001, ist am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. Die normalspurige Gleichstrom-E-Lok wurde 1952 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG unter der Fabriknummer 52748, die elektrische Ausrüstung ist von ELIN. Sie wurde an die SAKOG (Salzach-Kohlen-Bergbau-Gesellschaft) - einem Unternehmen mit Stern&Hafferl-Beteiligung ausgeliefert. Die Lok erhielt nach dem Nummernschema der Stern&Hafferl die Bezeichnung E 27.001 (27 für SAKOG) und trug mit einer bauartgleichen Lokomotive (E 27.002) die Hauptlast des umfangreichen Güterverkehrs auf der 1951 eröffneten Lokalbahn Bürmoos - Trimmelkam. Zwischendurch gab es auch immer wieder Einsätze auf anderen, normalspurigen Lokalbahnen der Stern&Hafferl - Gruppe, so auf der Linzer Lokalbahn (LILO) und der Lokalbahn Lambach - Vorchdorf (LV). Mit Einstellung des Kohlebergbaus der SAKOG wurde Bahnstrecke und Lokomotive per 01.01.1994 an die SLB verkauft und erhielt dort die Nummer E 64. Zwei Jahrzehnte diente die Lok als unverwüstlicher "Büffel" im Verschub. Am 28. Oktober 2019 verließ die Lokomotive E 64 der Salzburger Lokalbahnen (SLB) im Schlepp der Stern&Hafferl-Diesellok V 20.011 (ex Tegernseebahn) ihren bisherigen Eigentümer in Salzburg Itzling. Damit kehrt die Lok in den Schoß des Stern&Hafferl-Imperiums zurück, dem sie bereits von 1952 bis 1993 gedient hatte.
Armin Schwarz

Der Triebwagen ET 20 111 (B4 ET 9481 4944 001-8) der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), ex Extertalbahn ET 5 (der vbe - Verkehrsbetriebe Extertal GmbH), steht am 14 Januar 2025 im Bahnhof Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg,.als Linie 160 „Vorchdorferbahn“, zur Abfahrt nach Lambach bereit.

Der Elektrotriebwagen wurde 1953 von Westwaggon (Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken) für die Extertalbahn AG (heute vbe - Verkehrsbetriebe Extertal GmbH) gebaut (die Elektrik ist von AEG), wo er bis zu dessen Aufgabe der Verkehrsleistung Ende 1969 im Einsatz war. Danach wurden er wie 2 weitere ET an das österreichische Verkehrsunternehmen Stern & Hafferl verkauft. Hier sind sie noch heute im alltäglichen Planverkehr im Einsatz. Bei der vbe fuhren die ET unter 1.500 V Gleichstrom hier bei der Vorchdorferbahn fahren sie unter 750 V Gleichstrom. 

Die Baureihe Extertalbahn ET 4 bis 6 sind vierachsige normalspurige Elektrotriebwagen der Extertalbahn für deren Strecke von Rinteln nach Barntrup (Deutschland). Diese wurden 1953 und 1956 beschafft und waren für den Personenverkehr ohne Beiwagen bestimmt. Um den Personenverkehr attraktiver zu gestalten, bestellte die Extertalbahn AG zwei Triebwagen, die 1953 von Westwaggon als ET 4–5 ausgeliefert wurden. Mit den Fahrzeugen konnte der Personenverkehr nach Aufgabe des Beiwagenbetriebes wesentlich beschleunigt werden, sodass 1956 ein dritter Triebwagen von der Waggonfabrik Rastatt als ET 6 geliefert wurde. Vorteile war neben der höheren Geschwindigkeit das größere Fassungsvermögen der Fahrzeuge. Mit ihnen wurde außerdem der Schaffnerbetrieb aufgegeben.

Mit den drei Zweirichtungswagen wurde der gesamte Personenverkehr bis zu dessen Aufgabe Ende 1969 durchgeführt. Danach wurden sie an das österreichische Verkehrsunternehmen Stern & Hafferl verkauft und sind nach wie vor dort im alltäglichen Planverkehr anzutreffen.

Die Fahrzeuge haben einen kantigen Wagenkasten. An den leicht verjüngten Fahrzeugenden befinden sich vor den Einstiegen die Führerpulte. Der hintere Einstiegsraum kann als Traglastenabteil verwendet werden. Zwischen den Einstiegen befindet sich das durch eine Abteilwand und Schiebetür abgetrennte Fahrgastabteil mit Vis-à-vis-Bestuhlung und Mittelgang.

Die Fahrzeuge erhielten eine Beleuchtung mit Dreilicht-Spitzensignal. Obwohl sie technisch straßenbahnähnlich sind, sind sie nach dem Umgrenzungsprofil E der Eisenbahn aufgebaut. Es werden alle vier Achsen über ein Stirnradgetriebe in Reihen- bzw. Parallelschaltung angetrieben. Die Steuerung erfolgt über ein Gleichstromnockenschaltwerk. Die Druckluft für die Druckluftbremse und die Türsteuerung wird von einem doppeltwirkenden Kompressor erzeugt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo' Bo'
Länge: 16.300 mm
Höhe: 3.190 mm (ohne SA)
Breite: 2.800 mm
Drehzapfenabstand: 7.900 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Dienstgewicht: 26.500 kg
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Dauerleistung: 4 × 75 kW
Raddurchmesser: 770 mm (neu)
Stromsystem: 750 V DC (=) / früher 1.500 V DC
Stromübertragung: Oberleitung
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Bremse: Druckluftbremse, el. Widerstandsbremse, Spindelhandbremse
Sitzplätze: 56/4

Die Lokalbahn Lambach–Vorchdorf-Eggenberg, auch Vorchdorferbahn genannt, ist eine normalspurige Lokalbahn in Oberösterreich. Die Strecke verläuft vom Bahnhof Lambach (an der ÖBB Westbahn Salzburg – Wien) über den Übergangsbahnhof Stadl-Paura bis Vorchdorf-Eggenberg (11,8 Kilometer). In Vorchdorf-Eggenberg besteht dann direkter Anschluss an die meterspurige Traunseebahn nach Gmunden.

Eigentümerin der Strecke ist die Lokalbahn Lambach-Vorchdorf-Eggenberg AG, die zu 72,5 % dem Bund, zu 11 % der OÖ Verkehrsholding GmbH, zu 9,4 % der Marktgemeinde Lambach, zu 3,3 % der Marktgemeinde Vorchdorf, und zu 2,7 % der Stern & Hafferl Verkehrs-GmbH, welche die Bahn auch betreibt, gehört. Der Rest ist Streubesitz.
Der Triebwagen ET 20 111 (B4 ET 9481 4944 001-8) der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), ex Extertalbahn ET 5 (der vbe - Verkehrsbetriebe Extertal GmbH), steht am 14 Januar 2025 im Bahnhof Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg,.als Linie 160 „Vorchdorferbahn“, zur Abfahrt nach Lambach bereit. Der Elektrotriebwagen wurde 1953 von Westwaggon (Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken) für die Extertalbahn AG (heute vbe - Verkehrsbetriebe Extertal GmbH) gebaut (die Elektrik ist von AEG), wo er bis zu dessen Aufgabe der Verkehrsleistung Ende 1969 im Einsatz war. Danach wurden er wie 2 weitere ET an das österreichische Verkehrsunternehmen Stern & Hafferl verkauft. Hier sind sie noch heute im alltäglichen Planverkehr im Einsatz. Bei der vbe fuhren die ET unter 1.500 V Gleichstrom hier bei der Vorchdorferbahn fahren sie unter 750 V Gleichstrom. Die Baureihe Extertalbahn ET 4 bis 6 sind vierachsige normalspurige Elektrotriebwagen der Extertalbahn für deren Strecke von Rinteln nach Barntrup (Deutschland). Diese wurden 1953 und 1956 beschafft und waren für den Personenverkehr ohne Beiwagen bestimmt. Um den Personenverkehr attraktiver zu gestalten, bestellte die Extertalbahn AG zwei Triebwagen, die 1953 von Westwaggon als ET 4–5 ausgeliefert wurden. Mit den Fahrzeugen konnte der Personenverkehr nach Aufgabe des Beiwagenbetriebes wesentlich beschleunigt werden, sodass 1956 ein dritter Triebwagen von der Waggonfabrik Rastatt als ET 6 geliefert wurde. Vorteile war neben der höheren Geschwindigkeit das größere Fassungsvermögen der Fahrzeuge. Mit ihnen wurde außerdem der Schaffnerbetrieb aufgegeben. Mit den drei Zweirichtungswagen wurde der gesamte Personenverkehr bis zu dessen Aufgabe Ende 1969 durchgeführt. Danach wurden sie an das österreichische Verkehrsunternehmen Stern & Hafferl verkauft und sind nach wie vor dort im alltäglichen Planverkehr anzutreffen. Die Fahrzeuge haben einen kantigen Wagenkasten. An den leicht verjüngten Fahrzeugenden befinden sich vor den Einstiegen die Führerpulte. Der hintere Einstiegsraum kann als Traglastenabteil verwendet werden. Zwischen den Einstiegen befindet sich das durch eine Abteilwand und Schiebetür abgetrennte Fahrgastabteil mit Vis-à-vis-Bestuhlung und Mittelgang. Die Fahrzeuge erhielten eine Beleuchtung mit Dreilicht-Spitzensignal. Obwohl sie technisch straßenbahnähnlich sind, sind sie nach dem Umgrenzungsprofil E der Eisenbahn aufgebaut. Es werden alle vier Achsen über ein Stirnradgetriebe in Reihen- bzw. Parallelschaltung angetrieben. Die Steuerung erfolgt über ein Gleichstromnockenschaltwerk. Die Druckluft für die Druckluftbremse und die Türsteuerung wird von einem doppeltwirkenden Kompressor erzeugt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo' Bo' Länge: 16.300 mm Höhe: 3.190 mm (ohne SA) Breite: 2.800 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Dienstgewicht: 26.500 kg Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Dauerleistung: 4 × 75 kW Raddurchmesser: 770 mm (neu) Stromsystem: 750 V DC (=) / früher 1.500 V DC Stromübertragung: Oberleitung Anzahl der Fahrmotoren: 4 Bremse: Druckluftbremse, el. Widerstandsbremse, Spindelhandbremse Sitzplätze: 56/4 Die Lokalbahn Lambach–Vorchdorf-Eggenberg, auch Vorchdorferbahn genannt, ist eine normalspurige Lokalbahn in Oberösterreich. Die Strecke verläuft vom Bahnhof Lambach (an der ÖBB Westbahn Salzburg – Wien) über den Übergangsbahnhof Stadl-Paura bis Vorchdorf-Eggenberg (11,8 Kilometer). In Vorchdorf-Eggenberg besteht dann direkter Anschluss an die meterspurige Traunseebahn nach Gmunden. Eigentümerin der Strecke ist die Lokalbahn Lambach-Vorchdorf-Eggenberg AG, die zu 72,5 % dem Bund, zu 11 % der OÖ Verkehrsholding GmbH, zu 9,4 % der Marktgemeinde Lambach, zu 3,3 % der Marktgemeinde Vorchdorf, und zu 2,7 % der Stern & Hafferl Verkehrs-GmbH, welche die Bahn auch betreibt, gehört. Der Rest ist Streubesitz.
Armin Schwarz

Der vierachsige Normalspur Elektrotriebwagen SLB ET 32 eine Dauerleihgabe der Salzburger Lokalbahn an Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), dort geführt als ET 20.114 (A-STH 94 81 4941 002-9), ist am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. 

Die ET 31 bis 33 der SLB - Salzburger Lokalbahnen sowie die ET 22.106–107 der Stern & Hafferl (Linzer Lokalbahn) sind vierachsige elektrische Triebwagen die 1951 von der SGP Simmering-Graz-Pauker AG, mir der elektrischen Ausrüstung von ELIN, gebaut. Auf der LILO (Linzer Lokalbahn).  trugen sie aufgrund ihrer Herkunft den Spitznamen „Grazer Triebwagen“. Es wurden weiters zwölf baulich gleichartige Beiwagen beschafft.

Die Beweggründe von Stern & Hafferl zur Bestellung der Neufahrzeuge glich denen der SLB. Es wurden zwei Triebwagen und se chs Beiwagen bestellt, Auf der LILO, konnten durch die neuen Triebwagen eine „80-prozentige Fahrplanverbesserung erzielt“ werden. Die Führerstände erhielten zwischenzeitlich modernisierte Führertische und der Fahrgastraum wurde mit komfortableren Sitzen ausgestattet. Die zunehmend als schwerfällig empfundenen Fahrzeuge wurden ab 1988 von moderneren und schnelleren Gebrauchtfahrzeugen auf die Nebenstrecke Neumarkt-Kallham – Waizenkirchen verdrängt und sind dort nach wie vor aktiv. Ihre Abstellung ist nach der Anschaffung weiterer moderner Fahrzeuge geplant.

Technik und Ausstattung:
Die 18.070 mm langen Fahrzeuge laufen auf zwei zweiachsigen Drehgestellen mit 2.800 mm Achsstand, als Primärfederung sind Schraubenfedern und als Sekundärfederung Blattfedern verbaut. Die Drehzapfen sind 10.400 mm entfernt. Die Fahrzeuge der SLB besitzen eine bei Straßenbahnen übliche Compactkupplung, die bei Stern & Hafferl eingesetzten Wagen verfügen hingegen über eine normale Eisenbahn Schraubkupplung mit Puffern.

Der Antrieb erfolgt durch vier je 120 PS starke Tatzlager-Gleichstrommotoren von ELIN, welche über eine Schützensteuerung der Österreichischen Siemens-Schuckert-Werke (SLB) bzw. ELIN (Stern & Hafferl) angesteuert werden. Dadurch wäre theoretisch eine Vielfachsteuerung möglich gewesen, diese wurde jedoch nie umgesetzt. Die Stromabnahme erfolgte über einen (SLB) bzw. zwei (LILO) Scherenstromabnehmer Type SS 46, welcher auch bei den N1 der Wiener Stadtbahn verwendet wurde. Diese wurden mittlerweile bei allen Triebwagen durch moderne Typen mit Doppelschleifstücken ersetzt. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Baujahr: 1951
Länge: 18.070 mm
Drehzapfenabstand: 10.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm
Raddurchmesser: 900 mm (neu)
Eigengewicht: 37,5 t
Leistung: 376 kW (480 PS)
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Antrieb: Tatzlagerantrieb
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Stromsystem: 750 V = (LILO)
Sitzplätze: 64
Der vierachsige Normalspur Elektrotriebwagen SLB ET 32 eine Dauerleihgabe der Salzburger Lokalbahn an Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), dort geführt als ET 20.114 (A-STH 94 81 4941 002-9), ist am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. Die ET 31 bis 33 der SLB - Salzburger Lokalbahnen sowie die ET 22.106–107 der Stern & Hafferl (Linzer Lokalbahn) sind vierachsige elektrische Triebwagen die 1951 von der SGP Simmering-Graz-Pauker AG, mir der elektrischen Ausrüstung von ELIN, gebaut. Auf der LILO (Linzer Lokalbahn). trugen sie aufgrund ihrer Herkunft den Spitznamen „Grazer Triebwagen“. Es wurden weiters zwölf baulich gleichartige Beiwagen beschafft. Die Beweggründe von Stern & Hafferl zur Bestellung der Neufahrzeuge glich denen der SLB. Es wurden zwei Triebwagen und se chs Beiwagen bestellt, Auf der LILO, konnten durch die neuen Triebwagen eine „80-prozentige Fahrplanverbesserung erzielt“ werden. Die Führerstände erhielten zwischenzeitlich modernisierte Führertische und der Fahrgastraum wurde mit komfortableren Sitzen ausgestattet. Die zunehmend als schwerfällig empfundenen Fahrzeuge wurden ab 1988 von moderneren und schnelleren Gebrauchtfahrzeugen auf die Nebenstrecke Neumarkt-Kallham – Waizenkirchen verdrängt und sind dort nach wie vor aktiv. Ihre Abstellung ist nach der Anschaffung weiterer moderner Fahrzeuge geplant. Technik und Ausstattung: Die 18.070 mm langen Fahrzeuge laufen auf zwei zweiachsigen Drehgestellen mit 2.800 mm Achsstand, als Primärfederung sind Schraubenfedern und als Sekundärfederung Blattfedern verbaut. Die Drehzapfen sind 10.400 mm entfernt. Die Fahrzeuge der SLB besitzen eine bei Straßenbahnen übliche Compactkupplung, die bei Stern & Hafferl eingesetzten Wagen verfügen hingegen über eine normale Eisenbahn Schraubkupplung mit Puffern. Der Antrieb erfolgt durch vier je 120 PS starke Tatzlager-Gleichstrommotoren von ELIN, welche über eine Schützensteuerung der Österreichischen Siemens-Schuckert-Werke (SLB) bzw. ELIN (Stern & Hafferl) angesteuert werden. Dadurch wäre theoretisch eine Vielfachsteuerung möglich gewesen, diese wurde jedoch nie umgesetzt. Die Stromabnahme erfolgte über einen (SLB) bzw. zwei (LILO) Scherenstromabnehmer Type SS 46, welcher auch bei den N1 der Wiener Stadtbahn verwendet wurde. Diese wurden mittlerweile bei allen Triebwagen durch moderne Typen mit Doppelschleifstücken ersetzt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Baujahr: 1951 Länge: 18.070 mm Drehzapfenabstand: 10.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Raddurchmesser: 900 mm (neu) Eigengewicht: 37,5 t Leistung: 376 kW (480 PS) Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antrieb: Tatzlagerantrieb Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Stromsystem: 750 V = (LILO) Sitzplätze: 64
Armin Schwarz

Der meterspurige vierachsige Flachwagen A-StH N 26 421 der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., ex Brohltalbahn ???, ist am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt.

Der Wagen wurde 1958 von der Waggonbau Brüninghaus GmbH in Schwerte-Westhofen gebaut und an die Brohltalbahn geliefert. Wann er vom Rhein nach Österreich ging ist mir unbekannt. Nach dem Nummernschema der StH ist dieser Wagen (26) der Lokalbahn Vöcklamarkt–Attersee (Attenseebahn) zugeordnet. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Hersteller: Brüninghaus
Baujahr: 1958
Länge über Kupplung: 11.000 mm
Drehzapfenabstand: 6.600 mm
Länge der Ladefläche: 9.780 mm
Ladefläche: 24,6 m²
Eigengewicht: 10.000 kg
Tragfähigkeit: 20.000 kg
Bremse: KE-P
Handbremse: Ja
Der meterspurige vierachsige Flachwagen A-StH N 26 421 der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., ex Brohltalbahn ???, ist am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. Der Wagen wurde 1958 von der Waggonbau Brüninghaus GmbH in Schwerte-Westhofen gebaut und an die Brohltalbahn geliefert. Wann er vom Rhein nach Österreich ging ist mir unbekannt. Nach dem Nummernschema der StH ist dieser Wagen (26) der Lokalbahn Vöcklamarkt–Attersee (Attenseebahn) zugeordnet. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Hersteller: Brüninghaus Baujahr: 1958 Länge über Kupplung: 11.000 mm Drehzapfenabstand: 6.600 mm Länge der Ladefläche: 9.780 mm Ladefläche: 24,6 m² Eigengewicht: 10.000 kg Tragfähigkeit: 20.000 kg Bremse: KE-P Handbremse: Ja
Armin Schwarz

Der meterspurige vierachsige Flachwagen A-StH N 26 421 der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., ex Brohltalbahn ???, ist am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt.

Der Wagen wurde 1958 von der Waggonbau Brüninghaus GmbH in Schwerte-Westhofen gebaut und an die Brohltalbahn geliefert. Wann er vom Rhein nach Österreich ging ist mir unbekannt. Nach dem Nummernschema der StH ist dieser Wagen (26) der Lokalbahn Vöcklamarkt–Attersee (Attenseebahn) zugeordnet. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Hersteller: Brüninghaus
Baujahr: 1958
Länge über Kupplung: 11.000 mm
Drehzapfenabstand: 6.600 mm
Länge der Ladefläche: 9.780 mm
Ladefläche: 24,6 m²
Eigengewicht: 10.000 kg
Tragfähigkeit: 20.000 kg
Bremse: KE-P
Handbremse: Ja
Der meterspurige vierachsige Flachwagen A-StH N 26 421 der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., ex Brohltalbahn ???, ist am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. Der Wagen wurde 1958 von der Waggonbau Brüninghaus GmbH in Schwerte-Westhofen gebaut und an die Brohltalbahn geliefert. Wann er vom Rhein nach Österreich ging ist mir unbekannt. Nach dem Nummernschema der StH ist dieser Wagen (26) der Lokalbahn Vöcklamarkt–Attersee (Attenseebahn) zugeordnet. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Hersteller: Brüninghaus Baujahr: 1958 Länge über Kupplung: 11.000 mm Drehzapfenabstand: 6.600 mm Länge der Ladefläche: 9.780 mm Ladefläche: 24,6 m² Eigengewicht: 10.000 kg Tragfähigkeit: 20.000 kg Bremse: KE-P Handbremse: Ja
Armin Schwarz

Der vierachsige Elektrotriebwagen ET 22.133 (B4 ET 9481 4942 000-0) ex KFBE 1288, ex KVB 1003, ist gekuppelt mit dem vierachsigen Steuerwagen ES 22.233, ex KFBE 2289, ex KVB  2003, ex KVB 1503, beide der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), sind am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. Hinten rechts die E-Lok E 20 006² (A-STH 91 81 1943 001-8) der der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), ex SLB E 64, ex SAKOG E 27 001.

Der normalspurige Triebwagen sowie auch der Steuerwagen wurden 1953/54 von Westwaggon (Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken) für die KVB - Kölner Verkehrs-Betriebe AG gebaut. Beide haben jeweils nur einen1 Führerstand. Im April 1964 gingen sie an die Köln-Frechen-Benzelrather Eisenbahn (kurz KFBE), die seit 1960 als Ganzes zu den Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) gehörte. Im Oktober 1969 wurde die Einheit abgestellt, da 1969 der KFBE-Personenverkehr ins Kölner Straßen- und Stadtbahnnetz integriert wurde. Im Jahr 1970 wurden sie an die LLB für Strecke Linz – Eferding – Waizenkirchen, heute Teil der Linzer Lokalbahn (LILO) verkauft. 1975/76 erfolgte die Wiederinbetriebnahme und sie waren lange Jahre auf der Linzer Lokalbahn unterwegs. Die Einheit ist auch unter dem Begriff  Sambawagen  bekannt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)

Triebwagen (ET 22.133):
Baujahr: 1954
Achsfolge: Bo' Bo' + 2´2`
Länge: 15.750 mm
Eigengewicht: 24,1 t
Leistung: 272 kW (370 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Sitzplätze: 49 (und 7 Klappsitze)

Steuerwagen (ES 22.233)
Baujahr: 1953
Achsfolge: 2´2`
Länge: 15.750 mm
Eigengewicht: 18 t
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Sitzplätze: 49
Der vierachsige Elektrotriebwagen ET 22.133 (B4 ET 9481 4942 000-0) ex KFBE 1288, ex KVB 1003, ist gekuppelt mit dem vierachsigen Steuerwagen ES 22.233, ex KFBE 2289, ex KVB 2003, ex KVB 1503, beide der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), sind am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. Hinten rechts die E-Lok E 20 006² (A-STH 91 81 1943 001-8) der der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), ex SLB E 64, ex SAKOG E 27 001. Der normalspurige Triebwagen sowie auch der Steuerwagen wurden 1953/54 von Westwaggon (Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken) für die KVB - Kölner Verkehrs-Betriebe AG gebaut. Beide haben jeweils nur einen1 Führerstand. Im April 1964 gingen sie an die Köln-Frechen-Benzelrather Eisenbahn (kurz KFBE), die seit 1960 als Ganzes zu den Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) gehörte. Im Oktober 1969 wurde die Einheit abgestellt, da 1969 der KFBE-Personenverkehr ins Kölner Straßen- und Stadtbahnnetz integriert wurde. Im Jahr 1970 wurden sie an die LLB für Strecke Linz – Eferding – Waizenkirchen, heute Teil der Linzer Lokalbahn (LILO) verkauft. 1975/76 erfolgte die Wiederinbetriebnahme und sie waren lange Jahre auf der Linzer Lokalbahn unterwegs. Die Einheit ist auch unter dem Begriff "Sambawagen" bekannt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Triebwagen (ET 22.133): Baujahr: 1954 Achsfolge: Bo' Bo' + 2´2` Länge: 15.750 mm Eigengewicht: 24,1 t Leistung: 272 kW (370 PS) Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Sitzplätze: 49 (und 7 Klappsitze) Steuerwagen (ES 22.233) Baujahr: 1953 Achsfolge: 2´2` Länge: 15.750 mm Eigengewicht: 18 t Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Sitzplätze: 49
Armin Schwarz

Ein ehemaliger Schweizer, der Buffetwagen mit zwei Plattformen B4bu 20.225 „Traunsteinbar“ der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf, ist am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt.

Der Wagen wurde 1919 von SIG - Schweizerischen Industrie-Gesellschaft in Neuhausen am Rheinfall gebaut und an die damalige Worblentalbahn als 3.Klasse Personenwagen der Gattung C4 WT 83 geliefert. Mit der Fusion 1927 mit der BWB zur Vereinigten Bern-Worb-Bahnen (heute Teil der RBS - Regionalbahn Bern–Solothurn) wurde aus dem Wagen der VBW 9. Im Jahr 1975 wurde er dann nach Österreich an die Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. verkauft.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanzahl: 4 (2´2´)
Länge: 15.240 mm
Drehzapfenabstand: 8.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.500 mm
Eigengewicht: 14.000 kg
Sitzplätze: 	27
Ein ehemaliger Schweizer, der Buffetwagen mit zwei Plattformen B4bu 20.225 „Traunsteinbar“ der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf, ist am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. Der Wagen wurde 1919 von SIG - Schweizerischen Industrie-Gesellschaft in Neuhausen am Rheinfall gebaut und an die damalige Worblentalbahn als 3.Klasse Personenwagen der Gattung C4 WT 83 geliefert. Mit der Fusion 1927 mit der BWB zur Vereinigten Bern-Worb-Bahnen (heute Teil der RBS - Regionalbahn Bern–Solothurn) wurde aus dem Wagen der VBW 9. Im Jahr 1975 wurde er dann nach Österreich an die Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. verkauft. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanzahl: 4 (2´2´) Länge: 15.240 mm Drehzapfenabstand: 8.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.500 mm Eigengewicht: 14.000 kg Sitzplätze: 27
Armin Schwarz

Ein ehemaliger Schweizer, der Buffetwagen mit zwei Plattformen B4bu 20.225 „Traunsteinbar“ der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf, ist am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt.

Der Wagen wurde 1919 von SIG - Schweizerischen Industrie-Gesellschaft in Neuhausen am Rheinfall gebaut und an die damalige Worblentalbahn als 3.Klasse Personenwagen der Gattung C4 WT 83 geliefert. Mit der Fusion 1927 mit der BWB zur Vereinigten Bern-Worb-Bahnen (heute Teil der RBS - Regionalbahn Bern–Solothurn) wurde aus dem Wagen der VBW 9. Im Jahr 1975 wurde er dann nach Österreich an die Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. verkauft.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanzahl: 4 (2´2´)
Länge: 15.240 mm
Drehzapfenabstand: 8.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.500 mm
Eigengewicht: 14.000 kg
Sitzplätze: 	27
Ein ehemaliger Schweizer, der Buffetwagen mit zwei Plattformen B4bu 20.225 „Traunsteinbar“ der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf, ist am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. Der Wagen wurde 1919 von SIG - Schweizerischen Industrie-Gesellschaft in Neuhausen am Rheinfall gebaut und an die damalige Worblentalbahn als 3.Klasse Personenwagen der Gattung C4 WT 83 geliefert. Mit der Fusion 1927 mit der BWB zur Vereinigten Bern-Worb-Bahnen (heute Teil der RBS - Regionalbahn Bern–Solothurn) wurde aus dem Wagen der VBW 9. Im Jahr 1975 wurde er dann nach Österreich an die Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. verkauft. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanzahl: 4 (2´2´) Länge: 15.240 mm Drehzapfenabstand: 8.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.500 mm Eigengewicht: 14.000 kg Sitzplätze: 27
Armin Schwarz

Der meterspurige vierachsige Schotterwagen 23 501 Fcc der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., ex MIBRAG GmbH (Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft), ist am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt.

Der Wagen wurde 1967 von der Waggonfabrik Sarajewo (STAMAG) für ein Braunkohlekombinat in der DDR gebaut. Wann er nach Österreich gelangte ist mir unbekannt. Nach dem Nummernschema der StH ist dieser Wagen (23) der Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf zugeordnet.
Der meterspurige vierachsige Schotterwagen 23 501 Fcc der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., ex MIBRAG GmbH (Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft), ist am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. Der Wagen wurde 1967 von der Waggonfabrik Sarajewo (STAMAG) für ein Braunkohlekombinat in der DDR gebaut. Wann er nach Österreich gelangte ist mir unbekannt. Nach dem Nummernschema der StH ist dieser Wagen (23) der Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf zugeordnet.
Armin Schwarz

Der meterspurige X 26.641 der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., ex X 23.641 ehemaliger Turmwagen ELBG - Elektrische Lokalbahn Gmunden (später Straßenbahn Gmunden), ist am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg, ohne Turmaufbau, abgestellt. 

Der Wagen mit einem 20 kW Verbrennungsmotor wurde 1912/13 von der Grazer Waggonfabrik in Graz gebaut. Er hat ein Eigengewicht von 3.500 kg und eine Tragfähigkeit von 1.000 kg. Die Höchstgeschwindigkeit bei Eigenfahrt beträgt 20 km/h und geschleppt beträgt sie 25 km/h. Die letzte Revision war im März 2020. 

Seit 1943 besitzt Stern & Hafferl zusammen mit der Montafonerbahn ein eigenes Schema für die Nummerierung der Fahrzeuge.

Nummer 	Eigentümer/Einsatzstrecke 	Abkürzung
10 	Montafonerbahn 	MBS
20 	Stern & Hafferl 	StH
21 	Neumarkt—Waizenkirchen—Peuerbach (ab 1998 LILO) 	NWP
22 	Linzer Lokalbahn ex Linz — Eferding — Waizenkirchen 	LILO ex LEW
23 	Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf 	GV
24 	Lokalbahn Lambach–Haag am Hausruck 	LH
25 	Lokalbahn Lambach–Vorchdorf–Eggenberg 	LV(E)
26 	Lokalbahn Vöcklamarkt–Attersee 	VA
27 	Bürmoos–Trimmelkam (bis 1992) 	BT

So war dieses Fahrzeug erst der Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf (Traunseebahn) zugeordnet, heute ist es der Lokalbahn Vöcklamarkt–Attersee (Atterseebahn) zugeordnet.
Der meterspurige X 26.641 der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., ex X 23.641 ehemaliger Turmwagen ELBG - Elektrische Lokalbahn Gmunden (später Straßenbahn Gmunden), ist am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg, ohne Turmaufbau, abgestellt. Der Wagen mit einem 20 kW Verbrennungsmotor wurde 1912/13 von der Grazer Waggonfabrik in Graz gebaut. Er hat ein Eigengewicht von 3.500 kg und eine Tragfähigkeit von 1.000 kg. Die Höchstgeschwindigkeit bei Eigenfahrt beträgt 20 km/h und geschleppt beträgt sie 25 km/h. Die letzte Revision war im März 2020. Seit 1943 besitzt Stern & Hafferl zusammen mit der Montafonerbahn ein eigenes Schema für die Nummerierung der Fahrzeuge. Nummer Eigentümer/Einsatzstrecke Abkürzung 10 Montafonerbahn MBS 20 Stern & Hafferl StH 21 Neumarkt—Waizenkirchen—Peuerbach (ab 1998 LILO) NWP 22 Linzer Lokalbahn ex Linz — Eferding — Waizenkirchen LILO ex LEW 23 Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf GV 24 Lokalbahn Lambach–Haag am Hausruck LH 25 Lokalbahn Lambach–Vorchdorf–Eggenberg LV(E) 26 Lokalbahn Vöcklamarkt–Attersee VA 27 Bürmoos–Trimmelkam (bis 1992) BT So war dieses Fahrzeug erst der Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf (Traunseebahn) zugeordnet, heute ist es der Lokalbahn Vöcklamarkt–Attersee (Atterseebahn) zugeordnet.
Armin Schwarz

Der meterspurige X 26.641 der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., ex X 23.641 ehemaliger Turmwagen ELBG - Elektrische Lokalbahn Gmunden (später Straßenbahn Gmunden), ist am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg, ohne Turmaufbau, abgestellt. 

Der Wagen mit einem 20 kW Verbrennungsmotor wurde 1912/13 von der Grazer Waggonfabrik in Graz gebaut. Er hat ein Eigengewicht von 3.500 kg und eine Tragfähigkeit von 1.000 kg. Die Höchstgeschwindigkeit bei Eigenfahrt beträgt 20 km/h und geschleppt beträgt sie 25 km/h. Die letzte Revision war im März 2020. 

Seit 1943 besitzt Stern & Hafferl zusammen mit der Montafonerbahn ein eigenes Schema für die Nummerierung der Fahrzeuge.

Nummer 	Eigentümer/Einsatzstrecke 	Abkürzung
10 	Montafonerbahn 	MBS
20 	Stern & Hafferl 	StH
21 	Neumarkt—Waizenkirchen—Peuerbach (ab 1998 LILO) 	NWP
22 	Linzer Lokalbahn ex Linz — Eferding — Waizenkirchen 	LILO ex LEW
23 	Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf 	GV
24 	Lokalbahn Lambach–Haag am Hausruck 	LH
25 	Lokalbahn Lambach–Vorchdorf–Eggenberg 	LV(E)
26 	Lokalbahn Vöcklamarkt–Attersee 	VA
27 	Bürmoos–Trimmelkam (bis 1992) 	BT

So war dieses Fahrzeug erst der Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf (Traunseebahn) zugeordnet, heute ist es der Lokalbahn Vöcklamarkt–Attersee (Atterseebahn) zugeordnet.
Der meterspurige X 26.641 der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., ex X 23.641 ehemaliger Turmwagen ELBG - Elektrische Lokalbahn Gmunden (später Straßenbahn Gmunden), ist am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg, ohne Turmaufbau, abgestellt. Der Wagen mit einem 20 kW Verbrennungsmotor wurde 1912/13 von der Grazer Waggonfabrik in Graz gebaut. Er hat ein Eigengewicht von 3.500 kg und eine Tragfähigkeit von 1.000 kg. Die Höchstgeschwindigkeit bei Eigenfahrt beträgt 20 km/h und geschleppt beträgt sie 25 km/h. Die letzte Revision war im März 2020. Seit 1943 besitzt Stern & Hafferl zusammen mit der Montafonerbahn ein eigenes Schema für die Nummerierung der Fahrzeuge. Nummer Eigentümer/Einsatzstrecke Abkürzung 10 Montafonerbahn MBS 20 Stern & Hafferl StH 21 Neumarkt—Waizenkirchen—Peuerbach (ab 1998 LILO) NWP 22 Linzer Lokalbahn ex Linz — Eferding — Waizenkirchen LILO ex LEW 23 Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf GV 24 Lokalbahn Lambach–Haag am Hausruck LH 25 Lokalbahn Lambach–Vorchdorf–Eggenberg LV(E) 26 Lokalbahn Vöcklamarkt–Attersee VA 27 Bürmoos–Trimmelkam (bis 1992) BT So war dieses Fahrzeug erst der Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf (Traunseebahn) zugeordnet, heute ist es der Lokalbahn Vöcklamarkt–Attersee (Atterseebahn) zugeordnet.
Armin Schwarz

Der fünfteilige Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 126  Vöcklamarkt , ein fünfteiliger STADLER (ex Vossloh) Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0), der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., erreicht am 14 Januar 2025 als Linie 180 bald von Vöcklamarkt kommend den Ziel- und Endbahnhof Attersee am Attersee.

Die Lokalbahn Vöcklamarkt–Attersee, auch Atterseebahn (vor 2019 Attergaubahn) genannt, ist eine meterspurige elektrische Lokalbahn in Oberösterreich. Sie verkehrt zwischen den Orten Attersee am gleichnamigen Attersee und Vöcklamarkt an der Westbahnstrecke Wien–Linz–Salzburg.

Die Bahn wurde am 14. Jänner 1913 eröffnet. Die Lokalbahn Vöcklamarkt-Attersee AG befindet sich zu 75,9 Prozent im Besitz der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. und zu 10,5 Prozent im Besitz des Landes Oberösterreich (OÖ Verkehrsholding), sowie anderen Anteilseignern. Insgesamt ist sie 13,4 Kilometer lang, eine maximale Neigung: von 47 ‰ und wird mit 750 Volt Gleichspannung betrieben. Da die Strecke die ÖBB-Westbahn mit dem Attersee verbindet, hat sie große Bedeutung für den Fremdenverkehr der Region.
Der fünfteilige Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 126 "Vöcklamarkt", ein fünfteiliger STADLER (ex Vossloh) Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0), der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., erreicht am 14 Januar 2025 als Linie 180 bald von Vöcklamarkt kommend den Ziel- und Endbahnhof Attersee am Attersee. Die Lokalbahn Vöcklamarkt–Attersee, auch Atterseebahn (vor 2019 Attergaubahn) genannt, ist eine meterspurige elektrische Lokalbahn in Oberösterreich. Sie verkehrt zwischen den Orten Attersee am gleichnamigen Attersee und Vöcklamarkt an der Westbahnstrecke Wien–Linz–Salzburg. Die Bahn wurde am 14. Jänner 1913 eröffnet. Die Lokalbahn Vöcklamarkt-Attersee AG befindet sich zu 75,9 Prozent im Besitz der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. und zu 10,5 Prozent im Besitz des Landes Oberösterreich (OÖ Verkehrsholding), sowie anderen Anteilseignern. Insgesamt ist sie 13,4 Kilometer lang, eine maximale Neigung: von 47 ‰ und wird mit 750 Volt Gleichspannung betrieben. Da die Strecke die ÖBB-Westbahn mit dem Attersee verbindet, hat sie große Bedeutung für den Fremdenverkehr der Region.
Armin Schwarz

Der fünfteilige Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 126  Vöcklamarkt , ein fünfteiliger STADLER (ex Vossloh) Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0), der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., erreicht am 14 Januar 2025 als Linie 180 bald von Vöcklamarkt kommend den Ziel- und Endbahnhof Attersee am Attersee.

Die Lokalbahn Vöcklamarkt–Attersee, auch Atterseebahn (vor 2019 Attergaubahn) genannt, ist eine meterspurige elektrische Lokalbahn in Oberösterreich. Sie verkehrt zwischen den Orten Attersee am gleichnamigen Attersee und Vöcklamarkt an der Westbahnstrecke Wien–Linz–Salzburg.

Die Bahn wurde am 14. Jänner 1913 eröffnet. Die Lokalbahn Vöcklamarkt-Attersee AG befindet sich zu 75,9 Prozent im Besitz der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. und zu 10,5 Prozent im Besitz des Landes Oberösterreich (OÖ Verkehrsholding), sowie anderen Anteilseignern. Insgesamt ist sie 13,4 Kilometer lang, eine maximale Neigung: von 47 ‰ und wird mit 750 Volt Gleichspannung betrieben. Da die Strecke die ÖBB-Westbahn mit dem Attersee verbindet, hat sie große Bedeutung für den Fremdenverkehr der Region.
Der fünfteilige Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 126 "Vöcklamarkt", ein fünfteiliger STADLER (ex Vossloh) Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0), der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., erreicht am 14 Januar 2025 als Linie 180 bald von Vöcklamarkt kommend den Ziel- und Endbahnhof Attersee am Attersee. Die Lokalbahn Vöcklamarkt–Attersee, auch Atterseebahn (vor 2019 Attergaubahn) genannt, ist eine meterspurige elektrische Lokalbahn in Oberösterreich. Sie verkehrt zwischen den Orten Attersee am gleichnamigen Attersee und Vöcklamarkt an der Westbahnstrecke Wien–Linz–Salzburg. Die Bahn wurde am 14. Jänner 1913 eröffnet. Die Lokalbahn Vöcklamarkt-Attersee AG befindet sich zu 75,9 Prozent im Besitz der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. und zu 10,5 Prozent im Besitz des Landes Oberösterreich (OÖ Verkehrsholding), sowie anderen Anteilseignern. Insgesamt ist sie 13,4 Kilometer lang, eine maximale Neigung: von 47 ‰ und wird mit 750 Volt Gleichspannung betrieben. Da die Strecke die ÖBB-Westbahn mit dem Attersee verbindet, hat sie große Bedeutung für den Fremdenverkehr der Region.
Armin Schwarz

Der fünfteilige Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 126  Vöcklamarkt , ein fünfteiliger STADLER (ex Vossloh) Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0), der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., erreicht am 14 Januar 2025 als Linie 180 von Vöcklamarkt kommend den Ziel- und Endbahnhof Attersee am Attersee.

Der ET 126 wurde 2016 noch von Vossloh Kiepe im spanischen Werk in Valencia gebaut, die später produzierten Triebwagen wurden dann nach der Übernahme durch STADLER von Stadler Rail Valencia gebaut und geliefert.

Die Lokalbahn Vöcklamarkt–Attersee, auch Atterseebahn (vor 2019 Attergaubahn) genannt, ist eine meterspurige elektrische Lokalbahn in Oberösterreich. Sie verkehrt zwischen den Orten Attersee am gleichnamigen Attersee und Vöcklamarkt an der Westbahnstrecke Wien–Linz–Salzburg.

Die Bahn wurde am 14. Jänner 1913 eröffnet. Die Lokalbahn Vöcklamarkt-Attersee AG befindet sich zu 75,9 Prozent im Besitz der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. und zu 10,5 Prozent im Besitz des Landes Oberösterreich (OÖ Verkehrsholding), sowie anderen Anteilseignern. Insgesamt ist sie 13,4 Kilometer lang, eine maximale Neigung: von 47 ‰ und wird mit 750 Volt Gleichspannung betrieben. Da die Strecke die ÖBB-Westbahn mit dem Attersee verbindet, hat sie große Bedeutung für den Fremdenverkehr der Region.
Der fünfteilige Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 126 "Vöcklamarkt", ein fünfteiliger STADLER (ex Vossloh) Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0), der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., erreicht am 14 Januar 2025 als Linie 180 von Vöcklamarkt kommend den Ziel- und Endbahnhof Attersee am Attersee. Der ET 126 wurde 2016 noch von Vossloh Kiepe im spanischen Werk in Valencia gebaut, die später produzierten Triebwagen wurden dann nach der Übernahme durch STADLER von Stadler Rail Valencia gebaut und geliefert. Die Lokalbahn Vöcklamarkt–Attersee, auch Atterseebahn (vor 2019 Attergaubahn) genannt, ist eine meterspurige elektrische Lokalbahn in Oberösterreich. Sie verkehrt zwischen den Orten Attersee am gleichnamigen Attersee und Vöcklamarkt an der Westbahnstrecke Wien–Linz–Salzburg. Die Bahn wurde am 14. Jänner 1913 eröffnet. Die Lokalbahn Vöcklamarkt-Attersee AG befindet sich zu 75,9 Prozent im Besitz der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. und zu 10,5 Prozent im Besitz des Landes Oberösterreich (OÖ Verkehrsholding), sowie anderen Anteilseignern. Insgesamt ist sie 13,4 Kilometer lang, eine maximale Neigung: von 47 ‰ und wird mit 750 Volt Gleichspannung betrieben. Da die Strecke die ÖBB-Westbahn mit dem Attersee verbindet, hat sie große Bedeutung für den Fremdenverkehr der Region.
Armin Schwarz

Der fünfteilige Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 126  Vöcklamarkt , ein fünfteiliger STADLER (ex Vossloh) Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0), der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., erreicht am 14 Januar 2025 als Linie 180 von Vöcklamarkt kommend den Ziel- und Endbahnhof Attersee am Attersee.

Der ET 126 wurde 2016 noch von Vossloh Kiepe im spanischen Werk in Valencia gebaut, die später produzierten Triebwagen wurden dann nach der Übernahme durch STADLER von Stadler Rail Valencia gebaut und geliefert.

Die Lokalbahn Vöcklamarkt–Attersee, auch Atterseebahn (vor 2019 Attergaubahn) genannt, ist eine meterspurige elektrische Lokalbahn in Oberösterreich. Sie verkehrt zwischen den Orten Attersee am gleichnamigen Attersee und Vöcklamarkt an der Westbahnstrecke Wien–Linz–Salzburg.

Die Bahn wurde am 14. Jänner 1913 eröffnet. Die Lokalbahn Vöcklamarkt-Attersee AG befindet sich zu 75,9 Prozent im Besitz der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. und zu 10,5 Prozent im Besitz des Landes Oberösterreich (OÖ Verkehrsholding), sowie anderen Anteilseignern. Insgesamt ist sie 13,4 Kilometer lang, eine maximale Neigung: von 47 ‰ und wird mit 750 Volt Gleichspannung betrieben. Da die Strecke die ÖBB-Westbahn mit dem Attersee verbindet, hat sie große Bedeutung für den Fremdenverkehr der Region.
Der fünfteilige Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 126 "Vöcklamarkt", ein fünfteiliger STADLER (ex Vossloh) Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0), der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., erreicht am 14 Januar 2025 als Linie 180 von Vöcklamarkt kommend den Ziel- und Endbahnhof Attersee am Attersee. Der ET 126 wurde 2016 noch von Vossloh Kiepe im spanischen Werk in Valencia gebaut, die später produzierten Triebwagen wurden dann nach der Übernahme durch STADLER von Stadler Rail Valencia gebaut und geliefert. Die Lokalbahn Vöcklamarkt–Attersee, auch Atterseebahn (vor 2019 Attergaubahn) genannt, ist eine meterspurige elektrische Lokalbahn in Oberösterreich. Sie verkehrt zwischen den Orten Attersee am gleichnamigen Attersee und Vöcklamarkt an der Westbahnstrecke Wien–Linz–Salzburg. Die Bahn wurde am 14. Jänner 1913 eröffnet. Die Lokalbahn Vöcklamarkt-Attersee AG befindet sich zu 75,9 Prozent im Besitz der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. und zu 10,5 Prozent im Besitz des Landes Oberösterreich (OÖ Verkehrsholding), sowie anderen Anteilseignern. Insgesamt ist sie 13,4 Kilometer lang, eine maximale Neigung: von 47 ‰ und wird mit 750 Volt Gleichspannung betrieben. Da die Strecke die ÖBB-Westbahn mit dem Attersee verbindet, hat sie große Bedeutung für den Fremdenverkehr der Region.
Armin Schwarz

Bahnhof Vöcklamarkt am späten Nachmittag des 14 Januar 2025 (16:30 Uhr), hinten am schmalspurigen Nebengleis steht der fünfteilige Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 126  Vöcklamarkt , ein fünfteiliger STADLER (ex Vossloh) Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0), der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., als Linie 180 (R 8328) zur Abfahrt nach Attersee am Attersee bereit. Kurz zuvor hatte er uns hier an Vöcklamarkt heraufgebracht. Die Atterseebahn ist gut mit den Zügen der ÖBB getaktet. 

Der ET 126 wurde 2016 noch von Vossloh Kiepe im spanischen Werk in Valencia gebaut, später produzierte Triebwagen wurden dann nach der Übernahme durch STADLER von Stadler Rail Valencia gebaut und geliefert
Bahnhof Vöcklamarkt am späten Nachmittag des 14 Januar 2025 (16:30 Uhr), hinten am schmalspurigen Nebengleis steht der fünfteilige Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 126 "Vöcklamarkt", ein fünfteiliger STADLER (ex Vossloh) Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0), der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., als Linie 180 (R 8328) zur Abfahrt nach Attersee am Attersee bereit. Kurz zuvor hatte er uns hier an Vöcklamarkt heraufgebracht. Die Atterseebahn ist gut mit den Zügen der ÖBB getaktet. Der ET 126 wurde 2016 noch von Vossloh Kiepe im spanischen Werk in Valencia gebaut, später produzierte Triebwagen wurden dann nach der Übernahme durch STADLER von Stadler Rail Valencia gebaut und geliefert
Armin Schwarz

Ein ehemaliger Schweizer nun in Oberösterreich:
Der Schmalspur-Elektro-Triebwagen 23 112 ET B4 „Gmunden“ (Arbeitstriebwagen) der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf, steht am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg vor der Remise der Stern & Hafferl. Der ET ist der ehemalige Schweizer ET WSB Be 4/4 8 der Wynental- und Suhrentalbahn, wie der WSB Nr. 7, wurde dieser 1954 von der SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG in Schlieren-Zürich) gebaut. Die Elektrotriebwagen wurden 1998/99 nach Österreich an die Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft verkauft.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: Bo' Bo'
Länge: 17.150 mm
Drehzapfenabstand: 11.450 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Dienstgewicht: 28.000 kg
Dauerleistung: 376 kW
Raddurchmesser: 770 mm (neu)
Stromsystem: 750 V DC (=)	
Stromübertragung: Oberleitung
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Sitzplätze: 	48

Die Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf, ehemals Traunseebahn, ist eine meterspurige Lokalbahn in Oberösterreich. 2018 wurde die Strecke mit der Straßenbahn Gmunden verbunden. Seitdem verkehren die Züge unter dem Markennamen Traunseetram durchgehend zwischen Gmunden Bahnhof und dem Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg. 

Die Lokalbahn wird mit 750 Volt Gleichstrom betrieben. Sie befindet sich im Besitz der am 27. April 1912 gegründeten Lokalbahn Gmunden-Vorchdorf AG. Der Betrieb wird von Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. geführt, jenem Unternehmen, das für die Bauführung verantwortlich war und das im Rahmen der Linienplanung die Absicht verfolgte, in den von der Bahn berührten Ortschaften (sowie auch in Altaussee) elektrische Lichtanlagen einzuführen und zwei nächstgelegenen Wirtschaftsunternehmen auch Arbeitsstrom zur Verfügung zu stellen.
Ein ehemaliger Schweizer nun in Oberösterreich: Der Schmalspur-Elektro-Triebwagen 23 112 ET B4 „Gmunden“ (Arbeitstriebwagen) der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf, steht am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg vor der Remise der Stern & Hafferl. Der ET ist der ehemalige Schweizer ET WSB Be 4/4 8 der Wynental- und Suhrentalbahn, wie der WSB Nr. 7, wurde dieser 1954 von der SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG in Schlieren-Zürich) gebaut. Die Elektrotriebwagen wurden 1998/99 nach Österreich an die Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft verkauft. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: Bo' Bo' Länge: 17.150 mm Drehzapfenabstand: 11.450 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Dienstgewicht: 28.000 kg Dauerleistung: 376 kW Raddurchmesser: 770 mm (neu) Stromsystem: 750 V DC (=) Stromübertragung: Oberleitung Anzahl der Fahrmotoren: 4 Sitzplätze: 48 Die Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf, ehemals Traunseebahn, ist eine meterspurige Lokalbahn in Oberösterreich. 2018 wurde die Strecke mit der Straßenbahn Gmunden verbunden. Seitdem verkehren die Züge unter dem Markennamen Traunseetram durchgehend zwischen Gmunden Bahnhof und dem Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg. Die Lokalbahn wird mit 750 Volt Gleichstrom betrieben. Sie befindet sich im Besitz der am 27. April 1912 gegründeten Lokalbahn Gmunden-Vorchdorf AG. Der Betrieb wird von Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. geführt, jenem Unternehmen, das für die Bauführung verantwortlich war und das im Rahmen der Linienplanung die Absicht verfolgte, in den von der Bahn berührten Ortschaften (sowie auch in Altaussee) elektrische Lichtanlagen einzuführen und zwei nächstgelegenen Wirtschaftsunternehmen auch Arbeitsstrom zur Verfügung zu stellen.
Armin Schwarz

Ein ehemaliger Schweizer nun in Oberösterreich:
Der Schmalspur-Elektro-Triebwagen 23 112 ET B4 „Gmunden“ (Arbeitstriebwagen) der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf, steht am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg vor der Remise der Stern & Hafferl. Der ET ist der ehemalige Schweizer ET WSB Be 4/4 8 der Wynental- und Suhrentalbahn, wie der WSB Nr. 7, wurde dieser 1954 von der SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG in Schlieren-Zürich) gebaut. Die Elektrotriebwagen wurden 1998/99 nach Österreich an die Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft verkauft.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: Bo' Bo'
Länge: 17.150 mm
Drehzapfenabstand: 11.450 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Dienstgewicht: 28.000 kg
Dauerleistung: 376 kW
Raddurchmesser: 770 mm (neu)
Stromsystem: 750 V DC (=)	
Stromübertragung: Oberleitung
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Sitzplätze: 	48

Die Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf, ehemals Traunseebahn, ist eine meterspurige Lokalbahn in Oberösterreich. 2018 wurde die Strecke mit der Straßenbahn Gmunden verbunden. Seitdem verkehren die Züge unter dem Markennamen Traunseetram durchgehend zwischen Gmunden Bahnhof und dem Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg. 

Die Lokalbahn wird mit 750 Volt Gleichstrom betrieben. Sie befindet sich im Besitz der am 27. April 1912 gegründeten Lokalbahn Gmunden-Vorchdorf AG. Der Betrieb wird von Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. geführt, jenem Unternehmen, das für die Bauführung verantwortlich war und das im Rahmen der Linienplanung die Absicht verfolgte, in den von der Bahn berührten Ortschaften (sowie auch in Altaussee) elektrische Lichtanlagen einzuführen und zwei nächstgelegenen Wirtschaftsunternehmen auch Arbeitsstrom zur Verfügung zu stellen.
Ein ehemaliger Schweizer nun in Oberösterreich: Der Schmalspur-Elektro-Triebwagen 23 112 ET B4 „Gmunden“ (Arbeitstriebwagen) der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf, steht am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg vor der Remise der Stern & Hafferl. Der ET ist der ehemalige Schweizer ET WSB Be 4/4 8 der Wynental- und Suhrentalbahn, wie der WSB Nr. 7, wurde dieser 1954 von der SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG in Schlieren-Zürich) gebaut. Die Elektrotriebwagen wurden 1998/99 nach Österreich an die Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft verkauft. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: Bo' Bo' Länge: 17.150 mm Drehzapfenabstand: 11.450 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Dienstgewicht: 28.000 kg Dauerleistung: 376 kW Raddurchmesser: 770 mm (neu) Stromsystem: 750 V DC (=) Stromübertragung: Oberleitung Anzahl der Fahrmotoren: 4 Sitzplätze: 48 Die Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf, ehemals Traunseebahn, ist eine meterspurige Lokalbahn in Oberösterreich. 2018 wurde die Strecke mit der Straßenbahn Gmunden verbunden. Seitdem verkehren die Züge unter dem Markennamen Traunseetram durchgehend zwischen Gmunden Bahnhof und dem Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg. Die Lokalbahn wird mit 750 Volt Gleichstrom betrieben. Sie befindet sich im Besitz der am 27. April 1912 gegründeten Lokalbahn Gmunden-Vorchdorf AG. Der Betrieb wird von Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. geführt, jenem Unternehmen, das für die Bauführung verantwortlich war und das im Rahmen der Linienplanung die Absicht verfolgte, in den von der Bahn berührten Ortschaften (sowie auch in Altaussee) elektrische Lichtanlagen einzuführen und zwei nächstgelegenen Wirtschaftsunternehmen auch Arbeitsstrom zur Verfügung zu stellen.
Armin Schwarz

Der Triebwagen ET 20 111 (B4 ET 9481 4944 001-8) der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), ex Extertalbahn ET 5 (der vbe - Verkehrsbetriebe Extertal GmbH), steht am 14 Januar 2025 im Bahnhof Lambach. als Linie 160 „Vorchdorferbahn“, zur baldigen Abfahrt nach Vorchdorf-Eggenberg bereit.

Der Elektrotriebwagen wurde 1953 von Westwaggon (Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken) für die Extertalbahn AG (heute vbe - Verkehrsbetriebe Extertal GmbH) gebaut (die Elektrik ist von AEG), wo er bis zu dessen Aufgabe der Verkehrsleistung Ende 1969 im Einsatz war. Danach wurden er wie 2 weitere ET an das österreichische Verkehrsunternehmen Stern & Hafferl verkauft. Hier sind sie noch heute im alltäglichen Planverkehr im Einsatz. Bei der vbe fuhren die ET unter 1.500 V Gleichstrom hier bei der Vorchdorferbahn fahren sie unter 750 V Gleichstrom. 

Die Baureihe Extertalbahn ET 4 bis 6 sind vierachsige normalspurige Elektrotriebwagen der Extertalbahn für deren Strecke von Rinteln nach Barntrup (Deutschland). Diese wurden 1953 und 1956 beschafft und waren für den Personenverkehr ohne Beiwagen bestimmt. Um den Personenverkehr attraktiver zu gestalten, bestellte die Extertalbahn AG zwei Triebwagen, die 1953 von Westwaggon als ET 4–5 ausgeliefert wurden. Mit den Fahrzeugen konnte der Personenverkehr nach Aufgabe des Beiwagenbetriebes wesentlich beschleunigt werden, sodass 1956 ein dritter Triebwagen von der Waggonfabrik Rastatt als ET 6 geliefert wurde. Vorteile war neben der höheren Geschwindigkeit das größere Fassungsvermögen der Fahrzeuge. Mit ihnen wurde außerdem der Schaffnerbetrieb aufgegeben.

Mit den drei Zweirichtungswagen wurde der gesamte Personenverkehr bis zu dessen Aufgabe Ende 1969 durchgeführt. Danach wurden sie an das österreichische Verkehrsunternehmen Stern & Hafferl verkauft und sind nach wie vor dort im alltäglichen Planverkehr anzutreffen.

Die Fahrzeuge haben einen kantigen Wagenkasten. An den leicht verjüngten Fahrzeugenden befinden sich vor den Einstiegen die Führerpulte. Der hintere Einstiegsraum kann als Traglastenabteil verwendet werden. Zwischen den Einstiegen befindet sich das durch eine Abteilwand und Schiebetür abgetrennte Fahrgastabteil mit Vis-à-vis-Bestuhlung und Mittelgang.

Die Fahrzeuge erhielten eine Beleuchtung mit Dreilicht-Spitzensignal. Obwohl sie technisch straßenbahnähnlich sind, sind sie nach dem Umgrenzungsprofil E der Eisenbahn aufgebaut. Es werden alle vier Achsen über ein Stirnradgetriebe in Reihen- bzw. Parallelschaltung angetrieben. Die Steuerung erfolgt über ein Gleichstromnockenschaltwerk. Die Druckluft für die Druckluftbremse und die Türsteuerung wird von einem doppeltwirkenden Kompressor erzeugt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo' Bo'
Länge: 16.300 mm
Höhe: 3.190 mm (ohne SA)
Breite: 2.800 mm
Drehzapfenabstand: 7.900 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Dienstgewicht: 26.500 kg
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Dauerleistung: 4 × 75 kW
Raddurchmesser: 770 mm (neu)
Stromsystem: 750 V DC (=)	/ früher 1.500 V DC
Stromübertragung: Oberleitung
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Bremse: Druckluftbremse, el. Widerstandsbremse, Spindelhandbremse
Sitzplätze: 	56/4

Die Lokalbahn Lambach–Vorchdorf-Eggenberg, auch Vorchdorferbahn genannt, ist eine normalspurige Lokalbahn in Oberösterreich. Die Strecke verläuft vom Bahnhof Lambach (an der ÖBB Westbahn Salzburg – Wien) über den Übergangsbahnhof Stadl-Paura bis Vorchdorf-Eggenberg (11,8 Kilometer). In Vorchdorf-Eggenberg besteht dann direkter Anschluss an die meterspurige Traunseebahn nach Gmunden.

Eigentümerin der Strecke ist die Lokalbahn Lambach-Vorchdorf-Eggenberg AG, die zu 72,5 % dem Bund, zu 11 % der OÖ Verkehrsholding GmbH, zu 9,4 % der Marktgemeinde Lambach, zu 3,3 % der Marktgemeinde Vorchdorf, und zu 2,7 % der Stern & Hafferl Verkehrs-GmbH, welche die Bahn auch betreibt, gehört. Der Rest ist Streubesitz.
Der Triebwagen ET 20 111 (B4 ET 9481 4944 001-8) der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), ex Extertalbahn ET 5 (der vbe - Verkehrsbetriebe Extertal GmbH), steht am 14 Januar 2025 im Bahnhof Lambach. als Linie 160 „Vorchdorferbahn“, zur baldigen Abfahrt nach Vorchdorf-Eggenberg bereit. Der Elektrotriebwagen wurde 1953 von Westwaggon (Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken) für die Extertalbahn AG (heute vbe - Verkehrsbetriebe Extertal GmbH) gebaut (die Elektrik ist von AEG), wo er bis zu dessen Aufgabe der Verkehrsleistung Ende 1969 im Einsatz war. Danach wurden er wie 2 weitere ET an das österreichische Verkehrsunternehmen Stern & Hafferl verkauft. Hier sind sie noch heute im alltäglichen Planverkehr im Einsatz. Bei der vbe fuhren die ET unter 1.500 V Gleichstrom hier bei der Vorchdorferbahn fahren sie unter 750 V Gleichstrom. Die Baureihe Extertalbahn ET 4 bis 6 sind vierachsige normalspurige Elektrotriebwagen der Extertalbahn für deren Strecke von Rinteln nach Barntrup (Deutschland). Diese wurden 1953 und 1956 beschafft und waren für den Personenverkehr ohne Beiwagen bestimmt. Um den Personenverkehr attraktiver zu gestalten, bestellte die Extertalbahn AG zwei Triebwagen, die 1953 von Westwaggon als ET 4–5 ausgeliefert wurden. Mit den Fahrzeugen konnte der Personenverkehr nach Aufgabe des Beiwagenbetriebes wesentlich beschleunigt werden, sodass 1956 ein dritter Triebwagen von der Waggonfabrik Rastatt als ET 6 geliefert wurde. Vorteile war neben der höheren Geschwindigkeit das größere Fassungsvermögen der Fahrzeuge. Mit ihnen wurde außerdem der Schaffnerbetrieb aufgegeben. Mit den drei Zweirichtungswagen wurde der gesamte Personenverkehr bis zu dessen Aufgabe Ende 1969 durchgeführt. Danach wurden sie an das österreichische Verkehrsunternehmen Stern & Hafferl verkauft und sind nach wie vor dort im alltäglichen Planverkehr anzutreffen. Die Fahrzeuge haben einen kantigen Wagenkasten. An den leicht verjüngten Fahrzeugenden befinden sich vor den Einstiegen die Führerpulte. Der hintere Einstiegsraum kann als Traglastenabteil verwendet werden. Zwischen den Einstiegen befindet sich das durch eine Abteilwand und Schiebetür abgetrennte Fahrgastabteil mit Vis-à-vis-Bestuhlung und Mittelgang. Die Fahrzeuge erhielten eine Beleuchtung mit Dreilicht-Spitzensignal. Obwohl sie technisch straßenbahnähnlich sind, sind sie nach dem Umgrenzungsprofil E der Eisenbahn aufgebaut. Es werden alle vier Achsen über ein Stirnradgetriebe in Reihen- bzw. Parallelschaltung angetrieben. Die Steuerung erfolgt über ein Gleichstromnockenschaltwerk. Die Druckluft für die Druckluftbremse und die Türsteuerung wird von einem doppeltwirkenden Kompressor erzeugt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo' Bo' Länge: 16.300 mm Höhe: 3.190 mm (ohne SA) Breite: 2.800 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Dienstgewicht: 26.500 kg Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Dauerleistung: 4 × 75 kW Raddurchmesser: 770 mm (neu) Stromsystem: 750 V DC (=) / früher 1.500 V DC Stromübertragung: Oberleitung Anzahl der Fahrmotoren: 4 Bremse: Druckluftbremse, el. Widerstandsbremse, Spindelhandbremse Sitzplätze: 56/4 Die Lokalbahn Lambach–Vorchdorf-Eggenberg, auch Vorchdorferbahn genannt, ist eine normalspurige Lokalbahn in Oberösterreich. Die Strecke verläuft vom Bahnhof Lambach (an der ÖBB Westbahn Salzburg – Wien) über den Übergangsbahnhof Stadl-Paura bis Vorchdorf-Eggenberg (11,8 Kilometer). In Vorchdorf-Eggenberg besteht dann direkter Anschluss an die meterspurige Traunseebahn nach Gmunden. Eigentümerin der Strecke ist die Lokalbahn Lambach-Vorchdorf-Eggenberg AG, die zu 72,5 % dem Bund, zu 11 % der OÖ Verkehrsholding GmbH, zu 9,4 % der Marktgemeinde Lambach, zu 3,3 % der Marktgemeinde Vorchdorf, und zu 2,7 % der Stern & Hafferl Verkehrs-GmbH, welche die Bahn auch betreibt, gehört. Der Rest ist Streubesitz.
Armin Schwarz

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