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111 096-4 kommt mit dem RE 9 (Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, von Köln und fährt gleich (22.07.2012) in den Bahnhof Betzdorf (Sieg) ein.
Keine Angst, ich stand am Ende des Bahnsteiges.
111 096-4 kommt mit dem RE 9 (Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, von Köln und fährt gleich (22.07.2012) in den Bahnhof Betzdorf (Sieg) ein. Keine Angst, ich stand am Ende des Bahnsteiges.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 111

467 727x1024 Px, 23.07.2012


Die DB E41 001 / 141 001-8 am 18.07.2012 im DB Museum Koblenz, in der Urspungsausführung. Die Lokomotiven der BR E 41 waren bestimmt zur Beförderung von leichten Güterzügen sowie zur Beförderung von Personenzügen.  

Die Firmen Henschel und BBC entwickelten die laufachslose Lokomotive. Bereits ab Werk wurde die E 41 mit einer Wendezugsteuerung ausgerüstet, um den Betrieb mit Steuerwagen zu ermöglichen.  

Die Lok wurde 1956 bei Henschel unter der Fabriknummer 29073 gebaut der elektr. Teil kam von BBC, ab 1968 wurde sie dann als 141 001-8 geführt, die Ausmusterung erfolgte 2001. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h, die Stundenleistung 2.200 kW bei 84 km/h und das Dienstgewicht 66,4 t sie war die leichteste Baureihe innerhalb des Konzepts der elektrischen Einheitslokomotiven.
Die DB E41 001 / 141 001-8 am 18.07.2012 im DB Museum Koblenz, in der Urspungsausführung. Die Lokomotiven der BR E 41 waren bestimmt zur Beförderung von leichten Güterzügen sowie zur Beförderung von Personenzügen. Die Firmen Henschel und BBC entwickelten die laufachslose Lokomotive. Bereits ab Werk wurde die E 41 mit einer Wendezugsteuerung ausgerüstet, um den Betrieb mit Steuerwagen zu ermöglichen. Die Lok wurde 1956 bei Henschel unter der Fabriknummer 29073 gebaut der elektr. Teil kam von BBC, ab 1968 wurde sie dann als 141 001-8 geführt, die Ausmusterung erfolgte 2001. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h, die Stundenleistung 2.200 kW bei 84 km/h und das Dienstgewicht 66,4 t sie war die leichteste Baureihe innerhalb des Konzepts der elektrischen Einheitslokomotiven.
Armin Schwarz

E44 002  / 144 002-3 am 18.07.2012 im DB Museum Koblenz. Die Elektrolokomotiven der Baureihe E 44 (ab 1968 Baureihe 144 bei der DB bzw. ab 1970 Baureihe 244 bei der DR) wurden ab 1933 von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DR) in Dienst gestellt, nachdem bereits ein Jahr zuvor eine Vorserienlok (E 44 001) von Krauss-Maffei und den Siemens-Schuckertwerken (SSW, elektrischer Teil) entwickelt und durch die DR erprobt wurde. Diese Lok wurde 1933 bei Henschel unter der Fabriknummer  22132 gebaut. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt  90 km/h, die Stundenleistung 2.200 kW bei 76 km/h und das Dienstgewicht 78 t.
E44 002 / 144 002-3 am 18.07.2012 im DB Museum Koblenz. Die Elektrolokomotiven der Baureihe E 44 (ab 1968 Baureihe 144 bei der DB bzw. ab 1970 Baureihe 244 bei der DR) wurden ab 1933 von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DR) in Dienst gestellt, nachdem bereits ein Jahr zuvor eine Vorserienlok (E 44 001) von Krauss-Maffei und den Siemens-Schuckertwerken (SSW, elektrischer Teil) entwickelt und durch die DR erprobt wurde. Diese Lok wurde 1933 bei Henschel unter der Fabriknummer 22132 gebaut. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 90 km/h, die Stundenleistung 2.200 kW bei 76 km/h und das Dienstgewicht 78 t.
Armin Schwarz

Die 752 004-2 ex 120 004-7 am 18.07.2012 im DB Museum Koblenz. Diese Vorserienlokomotive der Baureihe 120.0 wurde 1979 bei Henschel unter der Fabriknummer 32018 gebaut. Die fünf Vorserien-Lokomotiven der BR 120 wurden immer wieder zusammen mit den anderen 120ern im Plandienst eingesetzt, die meiste Zeit über dienten sie jedoch als Bahndienstfahrzeuge (Baureihe 752) oder als Erprobungsträger für neue Technologien. 
Bei der Entwicklung der Baureihe 101 zog ABB Henschel die 120 004 und 005 zu Hilfe. Die 120 004-7 erhielt neue Stromrichter und eine neue Bordelektronik, darüber hinaus auch vom ICE adaptierte Drehgestelle, Scheibenbremsen, den integrierten Gesamtantrieb (IGA) sowie einen biologisch abbaubaren Polyol-Ester als Kühlmittel für den Haupttransformator. 
Die Lok legte (wie auch 120 005) in dieser Konfiguration große Strecken im planmäßigen IC-Dienst störungsfrei zurück. 120 004-7 kann aufgrund der aufwändigen Umbauten als Prototyp der Baureihe 101 angesehen werden.
Die 752 004-2 ex 120 004-7 am 18.07.2012 im DB Museum Koblenz. Diese Vorserienlokomotive der Baureihe 120.0 wurde 1979 bei Henschel unter der Fabriknummer 32018 gebaut. Die fünf Vorserien-Lokomotiven der BR 120 wurden immer wieder zusammen mit den anderen 120ern im Plandienst eingesetzt, die meiste Zeit über dienten sie jedoch als Bahndienstfahrzeuge (Baureihe 752) oder als Erprobungsträger für neue Technologien. Bei der Entwicklung der Baureihe 101 zog ABB Henschel die 120 004 und 005 zu Hilfe. Die 120 004-7 erhielt neue Stromrichter und eine neue Bordelektronik, darüber hinaus auch vom ICE adaptierte Drehgestelle, Scheibenbremsen, den integrierten Gesamtantrieb (IGA) sowie einen biologisch abbaubaren Polyol-Ester als Kühlmittel für den Haupttransformator. Die Lok legte (wie auch 120 005) in dieser Konfiguration große Strecken im planmäßigen IC-Dienst störungsfrei zurück. 120 004-7 kann aufgrund der aufwändigen Umbauten als Prototyp der Baureihe 101 angesehen werden.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahndienstfahrzeuge / BR 752

572 876x1024 Px, 22.07.2012


Die schwere Güterzug-Elektrolokomotive E50 091 / 150 091-7 am 18.07.2012 im DB Museum Koblenz, in der Urspungsausführung. 
Diese Lok wurde 1963 bei Krupp unter der Fabriknummer 4432 gebaut, der Elektrische Teil von AEG.
Die ab 1957 gebaute E 50 (ab 1968 als Baureihe 150 geführt) war die erste schwere Güterzug-Ellok des Einheitslokomotivprogramms. Bis 1973 wurden in mehreren Serien insgesamt 194 Lokomotiven geliefert, die zunächst die gleichen Aufgaben wie die schweren Lokomotiven der Baureihe E 94 vor dem Zweiten Weltkrieg übernahmen und diese später ersetzten. Wie alle Lokomotiven des Einheitslokomotivprogramms hatte die Baureihe E 50 bzw. die spätere 150 Drehgestelle als geschweißte Kasten-Konstruktionen mit Drehzapfen und geschweißte Kastenaufbauten mit Lüftergittern.
Die schwere Güterzug-Elektrolokomotive E50 091 / 150 091-7 am 18.07.2012 im DB Museum Koblenz, in der Urspungsausführung. Diese Lok wurde 1963 bei Krupp unter der Fabriknummer 4432 gebaut, der Elektrische Teil von AEG. Die ab 1957 gebaute E 50 (ab 1968 als Baureihe 150 geführt) war die erste schwere Güterzug-Ellok des Einheitslokomotivprogramms. Bis 1973 wurden in mehreren Serien insgesamt 194 Lokomotiven geliefert, die zunächst die gleichen Aufgaben wie die schweren Lokomotiven der Baureihe E 94 vor dem Zweiten Weltkrieg übernahmen und diese später ersetzten. Wie alle Lokomotiven des Einheitslokomotivprogramms hatte die Baureihe E 50 bzw. die spätere 150 Drehgestelle als geschweißte Kasten-Konstruktionen mit Drehzapfen und geschweißte Kastenaufbauten mit Lüftergittern.
Armin Schwarz

Ein ICE 3 (zwei gekuppelte Triebzüge) fährt am 18.07.2012 vom ICE Bahnhof Montabaur weiter in Richtung Frankfurt. Im dem ICE Bahnhof Montabaur ist um diese Uhrzeit (10:00 Uhr) nicht los, er ist fast menschenleer. Dieser ICE hat hier gehalten, aber es stieg keiner ein noch aus. Der riesige Parkplatz war überfüllt, denn der Bahnhof wird von Pendlern gut besucht, die morgens nach Köln oder Frankfurt/Main zu Arbeit fahren müssen. Aber über Tag muß man hier die Menschen suchen.
Ein ICE 3 (zwei gekuppelte Triebzüge) fährt am 18.07.2012 vom ICE Bahnhof Montabaur weiter in Richtung Frankfurt. Im dem ICE Bahnhof Montabaur ist um diese Uhrzeit (10:00 Uhr) nicht los, er ist fast menschenleer. Dieser ICE hat hier gehalten, aber es stieg keiner ein noch aus. Der riesige Parkplatz war überfüllt, denn der Bahnhof wird von Pendlern gut besucht, die morgens nach Köln oder Frankfurt/Main zu Arbeit fahren müssen. Aber über Tag muß man hier die Menschen suchen.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Montabaur (ICE)

635 1024x683 Px, 21.07.2012

Ein ICE 3 (zwei gekuppelte Triebzüge) kommt am 18.07.2012 von Köln und fährt in den ICE Bahnhof Montabaur ein.
Ein ICE 3 (zwei gekuppelte Triebzüge) kommt am 18.07.2012 von Köln und fährt in den ICE Bahnhof Montabaur ein.
Armin Schwarz

Eine 143er zieht den RE 1 Mosel-Saar-Express (Koblenz - Trier - Saarbrücken) entlang der Mosel aufwärts in Richtung Trier, hier am 18.07.2012 bei Winningen. Aufgenommen vom Rasthof Winningen-West  Moselblick  an der A61. Wenn man einmal über die A61 fährt, kann man hier nur einen Halt empfehlen, egal ob west oder ost, ein Fußweg unter der Moseltalbrücke verbindet beide mit einander.
Eine 143er zieht den RE 1 Mosel-Saar-Express (Koblenz - Trier - Saarbrücken) entlang der Mosel aufwärts in Richtung Trier, hier am 18.07.2012 bei Winningen. Aufgenommen vom Rasthof Winningen-West "Moselblick" an der A61. Wenn man einmal über die A61 fährt, kann man hier nur einen Halt empfehlen, egal ob west oder ost, ein Fußweg unter der Moseltalbrücke verbindet beide mit einander.
Armin Schwarz

Deutschland / Strecken / KBS 690 (Moselstrecke)

445 985x1024 Px, 19.07.2012

Die DB 323 852-4, ex DB Köf 6782 im DB Museum in Koblenz am 18.07.2012. 
Die Köf II wurde 1960 von Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 13220 gebaut und als Köf 6782 ausgeliefert. Die Umbezeichung erfolgte 1968, in Köln-Gremberg wurde sie 1998 ausgemustert. 
Die Lok hat eine Leitung von 128 PS und eine Höstgeschwindigkeit von 45 km/h.

Diese Loks waren sehr klein, sie hatten Regelspurbreite, füllten aber das Lichtraumprofil nach oben nur zur Hälfte aus. Dadurch konnten sie zur Überführung auf Flachwagen verladen werden.
Die DB 323 852-4, ex DB Köf 6782 im DB Museum in Koblenz am 18.07.2012. Die Köf II wurde 1960 von Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 13220 gebaut und als Köf 6782 ausgeliefert. Die Umbezeichung erfolgte 1968, in Köln-Gremberg wurde sie 1998 ausgemustert. Die Lok hat eine Leitung von 128 PS und eine Höstgeschwindigkeit von 45 km/h. Diese Loks waren sehr klein, sie hatten Regelspurbreite, füllten aber das Lichtraumprofil nach oben nur zur Hälfte aus. Dadurch konnten sie zur Überführung auf Flachwagen verladen werden.
Armin Schwarz

Aus dem DB Museum in Koblenz heraus konnte ich am 18.07.2012 meine erste Voith Gravita 10 BB aufnehmen. Die 261 058-2 der DB Schenker Rail abgestellt neben dem DB Museum, KO-Lützel. Die Lok wurde 2011 unter Fabriknummer  L04-10109  von Voith gebaut und am 18.11.2011 ausgeliefert. An das Aussehen muß man sich erst gewöhnen, mir persönlich gefallen doch die V60, V90 und V100 immer noch besser.
Aus dem DB Museum in Koblenz heraus konnte ich am 18.07.2012 meine erste Voith Gravita 10 BB aufnehmen. Die 261 058-2 der DB Schenker Rail abgestellt neben dem DB Museum, KO-Lützel. Die Lok wurde 2011 unter Fabriknummer L04-10109 von Voith gebaut und am 18.11.2011 ausgeliefert. An das Aussehen muß man sich erst gewöhnen, mir persönlich gefallen doch die V60, V90 und V100 immer noch besser.
Armin Schwarz

294 866-9 (V 90 remotorisiert) der DB Schenker Rail Deutschland AG steht am 16.07.2012 im Rangierbahnhof Kreuztal. 
Die Lok wurde 1973 bei MaK unter der Fabr.-Nr. 1000641 gebaut und als 290 366-4 geliefert. Die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und Umbezeichnung in 294 366-0 erfolgte 1999, die Remotorisierung mit MTU-Motor 8V 4000 R41 und Umbezeichnung in die heutige Nr. 294 866-9 erfolgte dann 2007.
294 866-9 (V 90 remotorisiert) der DB Schenker Rail Deutschland AG steht am 16.07.2012 im Rangierbahnhof Kreuztal. Die Lok wurde 1973 bei MaK unter der Fabr.-Nr. 1000641 gebaut und als 290 366-4 geliefert. Die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und Umbezeichnung in 294 366-0 erfolgte 1999, die Remotorisierung mit MTU-Motor 8V 4000 R41 und Umbezeichnung in die heutige Nr. 294 866-9 erfolgte dann 2007.
Armin Schwarz

So viele Loks auf einmal habe ich im Siegerland lange nicht mehr gesehen. Am 16.07.2012 abgestelle Lok in Kreutal, es sind min. 12 Stück an der Zahl.
So viele Loks auf einmal habe ich im Siegerland lange nicht mehr gesehen. Am 16.07.2012 abgestelle Lok in Kreutal, es sind min. 12 Stück an der Zahl.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Kreuztal

445 1024x577 Px, 17.07.2012

Bei leichtem Nieselregen - Ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn am 17.07.2012 kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Herdorf. Einen freundlichen Gruß an den freundlichen Tf zurück.
Bei leichtem Nieselregen - Ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn am 17.07.2012 kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Herdorf. Einen freundlichen Gruß an den freundlichen Tf zurück.
Armin Schwarz

Übergabefahrt der Lok 45 (MaK G 1204 BB) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) mit eimen Güterzug in Kreutztal am 16.07.2012,  hier am Bü Hüttenstraße noch auf dem Gleis der KSW, und erreicht gleich des DB Gleis. Danach bringt sie den Güterzug zum Rangierbahnhof Kreuztal.
Übergabefahrt der Lok 45 (MaK G 1204 BB) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) mit eimen Güterzug in Kreutztal am 16.07.2012, hier am Bü Hüttenstraße noch auf dem Gleis der KSW, und erreicht gleich des DB Gleis. Danach bringt sie den Güterzug zum Rangierbahnhof Kreuztal.
Armin Schwarz

Diese Lok-BR gehört zu meinem E-Lok Favoriten - Die 140 811-1 der DB Schenker Rail abgestellt am 16.07.2012 in Kreuztal.
Diese Lok-BR gehört zu meinem E-Lok Favoriten - Die 140 811-1 der DB Schenker Rail abgestellt am 16.07.2012 in Kreuztal.
Armin Schwarz

185 222-7 der DB Schenker Rail fährt am 16.07.2012 vom Bf Keuztal (Kr. Siegen) zum Rangierbahnhof Kreuztal.
185 222-7 der DB Schenker Rail fährt am 16.07.2012 vom Bf Keuztal (Kr. Siegen) zum Rangierbahnhof Kreuztal.
Armin Schwarz

Experiment - mit verdecktem Motiv  -  Die 225 117-1 und 225 018-1 der DB Schenker Rail sind am 16.07.2012 abgestell in Kreuztal.
Experiment - mit verdecktem Motiv - Die 225 117-1 und 225 018-1 der DB Schenker Rail sind am 16.07.2012 abgestell in Kreuztal.
Armin Schwarz

Ein doppeltes Portrait - Die 185 079-1 der DB Schenker abgestellt am 16.07.2012 in Kreuztal. Und was fällt Euch hier noch auf? :-)
Ein doppeltes Portrait - Die 185 079-1 der DB Schenker abgestellt am 16.07.2012 in Kreuztal. Und was fällt Euch hier noch auf? :-)
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 185 (TRAXX F140 AC1)

479 1024x737 Px, 16.07.2012


Die PRIMA E 37518 der CB Rail (9187 0037 518-4 F-CBR) zieht einem Güterzug am 04.07.2012 bei Unkel in Richtung Süden.
Die PRIMA E 37518 der CB Rail (9187 0037 518-4 F-CBR) zieht einem Güterzug am 04.07.2012 bei Unkel in Richtung Süden.
Armin Schwarz

Ehemaliger MOB Triebzug De 4/4 26 mit B4 61 am 28.05.2012 in Saanen, aufgenommen aus fahrendem Zug. Der Zug ist seit 1994  abgestellt als der Vereinslokal odellbahngruppe Obersimmental-Saanenland (MOS). Der Triebwagen wurde 1912 SIG/Alioth als BFZe 4/4 26 gebaut, 1956 umgezeichnet in AFZe 4/4 26; 1962 in ADZe 4/4 26; 1971 in BDe 4/4 26; 1991 in De 4/4 26.
Ehemaliger MOB Triebzug De 4/4 26 mit B4 61 am 28.05.2012 in Saanen, aufgenommen aus fahrendem Zug. Der Zug ist seit 1994 abgestellt als der Vereinslokal odellbahngruppe Obersimmental-Saanenland (MOS). Der Triebwagen wurde 1912 SIG/Alioth als BFZe 4/4 26 gebaut, 1956 umgezeichnet in AFZe 4/4 26; 1962 in ADZe 4/4 26; 1971 in BDe 4/4 26; 1991 in De 4/4 26.
Armin Schwarz

Der TGV 9580 (hier Treibzug  Original Eau de Cologne  :-) Nr. 4711) steht am 14.07.2012 im Hbf Mannheim bereit. Dieser TGV Euroduplex (TGV 2N2) fährt die Strecke Frankfurt a. Main - Straßburg - Lyon - Marseille-St-Charles, für die ca. 1.000 km benötigt er ca. 7 3/4 Stunden Fahrzeit.
Der TGV 9580 (hier Treibzug "Original Eau de Cologne" :-) Nr. 4711) steht am 14.07.2012 im Hbf Mannheim bereit. Dieser TGV Euroduplex (TGV 2N2) fährt die Strecke Frankfurt a. Main - Straßburg - Lyon - Marseille-St-Charles, für die ca. 1.000 km benötigt er ca. 7 3/4 Stunden Fahrzeit.
Armin Schwarz

TGV 9580 (hier Treibzug  Original Eau de Cologne  :-) Nr. 4711) am 14.07.2012 bei der Einfahrt in den Hbf Mannheim. Dieser TGV Euroduplex (TGV 2N2) fährt die Strecke Frankfurt a. Main - Straßburg - Lyon - Marseille-St-Charles, für die ca. 1.000 km benötigt er ca. 7 3/4 Stunden Fahrzeit.
TGV 9580 (hier Treibzug "Original Eau de Cologne" :-) Nr. 4711) am 14.07.2012 bei der Einfahrt in den Hbf Mannheim. Dieser TGV Euroduplex (TGV 2N2) fährt die Strecke Frankfurt a. Main - Straßburg - Lyon - Marseille-St-Charles, für die ca. 1.000 km benötigt er ca. 7 3/4 Stunden Fahrzeit.
Armin Schwarz

Eine weitere Ansicht der Akku Kleinlokomotive Ks 4071, ex DB Ka 4071, ex DB 381 201-3 als Denkmallok am 14.07.2012 beim Hbf Limburg (Lahn), hier im Auslieferungszustand 1932 als DRG Ks 4071.
Eine weitere Ansicht der Akku Kleinlokomotive Ks 4071, ex DB Ka 4071, ex DB 381 201-3 als Denkmallok am 14.07.2012 beim Hbf Limburg (Lahn), hier im Auslieferungszustand 1932 als DRG Ks 4071.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 381/382 (Akku)

646  4 1024x653 Px, 15.07.2012

Die Akkumulator Kleinlokomotive Ks 4071, ex DB Ka 4071, ex DB 381 201-3 als Denkmallok am 14.07.2012 beim Hbf Limburg (Lahn), hier im Auslieferungszustand 1932 als DRG Ks 4071. 
Die ersten 4 Prototypen von Akku-Kleinloks wurden 1930 von AEG gebaut, 1932 lieferte AEG (Fabriknummer 4800) erneut diese Lok im Rahmen der Kleinlokvorserie an die DRG aus, die sich nun an den aktuellen Grundrissen der Kö II-Entwicklung orientierte. Die Maschine besaß bereits das tiefliegende Führerhaus an einem Fahrzeugende, während die Akkus in zwei großen Längskästen des Vorbaus untergebracht waren. Die Ks 4071 blieb allerdings ein Einzelstück. Die BMAG baute 1935 eine kleine Serie von 6 Loks, in den Jahren 1936 bis 1938 wurden dann bei Windhoff in Rheine 35 Akku Kleinlokomotiven gebaut, diese sahen dann äußerlich sehr ähnlich den dieselgetriebenen Schwestermaschinen der Baureihe Kö/Köf II.  
Diese Lok trug die Bezeichnungen DRG Ks 4071 bis 1949, bis 1960 dann DB Ks 4071, dann bis 1968 DB Ka 4071 und bis zur Ausmusterung am 01.03.1970 wurde sie dann noch als 381 201-3 bezeichnet.
Warum steht die Lok hier als Denkmal, weil das AW Limburg einmal für die Instandhaltung aller Akkumulator Kleinlokomotive zuständig war.
Die Akkumulator Kleinlokomotive Ks 4071, ex DB Ka 4071, ex DB 381 201-3 als Denkmallok am 14.07.2012 beim Hbf Limburg (Lahn), hier im Auslieferungszustand 1932 als DRG Ks 4071. Die ersten 4 Prototypen von Akku-Kleinloks wurden 1930 von AEG gebaut, 1932 lieferte AEG (Fabriknummer 4800) erneut diese Lok im Rahmen der Kleinlokvorserie an die DRG aus, die sich nun an den aktuellen Grundrissen der Kö II-Entwicklung orientierte. Die Maschine besaß bereits das tiefliegende Führerhaus an einem Fahrzeugende, während die Akkus in zwei großen Längskästen des Vorbaus untergebracht waren. Die Ks 4071 blieb allerdings ein Einzelstück. Die BMAG baute 1935 eine kleine Serie von 6 Loks, in den Jahren 1936 bis 1938 wurden dann bei Windhoff in Rheine 35 Akku Kleinlokomotiven gebaut, diese sahen dann äußerlich sehr ähnlich den dieselgetriebenen Schwestermaschinen der Baureihe Kö/Köf II. Diese Lok trug die Bezeichnungen DRG Ks 4071 bis 1949, bis 1960 dann DB Ks 4071, dann bis 1968 DB Ka 4071 und bis zur Ausmusterung am 01.03.1970 wurde sie dann noch als 381 201-3 bezeichnet. Warum steht die Lok hier als Denkmal, weil das AW Limburg einmal für die Instandhaltung aller Akkumulator Kleinlokomotive zuständig war.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 381/382 (Akku)

905 1024x741 Px, 15.07.2012

GALERIE 3
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