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Die DB V 65 011, ex DB 265 011-7, am 22.06.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel.

Die V 65 wurde 1955 bei MaK (Maschinenbau Kiel) unter der Fabriknummer 600014 gebaut und als V 65 011 an die Deutsche Bundesbahn (DB) geliefert. Die Umzeichnung in DB 265 011-7 erfolgte 1968, die Ausmusterung bei der DB 1977. Seit 2011 ist sie nun hier im DB Museum Koblenz. 

Für den Einsatz auf Nebenbahnen wurde die aus der zum ersten Typenprogamm von MaK gehörigen 600 D die V 65 der DB entwickelt und in 15 Exemplaren an die DB geliefert. Neben der etwas höheren Motorleistung unterscheidet sie sich in diversen Details von der 600 D. Äußerlich am auffälligsten sind die glatten Seiten der Motorhaube, die waagerechten Lamellen des Frontlüfters und die freistehenden Lampen. Ebenfalls neu ist der mit Koks betriebene Dofa-Ofen zum Vorwärmen und Warmhalten.

Nachdem ein Weiterbau der V 65 zugunsten der V 100.10 aufgegeben wurde, kam diese Splittergattung bis 1964 zunächst im Nebenbahndienst im Raum Marburg/Lahn zum Einsatz, wobei neben Güterzügen auch der Personenverkehr auf dem Dienstplan stand. Anschließend gelangten die Loks in den Norden und verdiente ihr Gnadenbrot im Rangierdienst in Hamburg-Altona, Hamburg-Harburg und Puttgarden.

Die Technik der V65 
Die Lok ist auch technisch interessant: Erst mit der V16 wurde es kurz vor dem Krieg möglich, die Kraft des Motors hydraulisch zu übertragen. Im Gegensatz zur Dampfmaschine kann der Dieselmotor nicht aus dem Stand ziehen. Eine Kupplung wie im KFZ würde die Kräfte und Gewichte der Eisenbahn nicht überleben. Während des Krieges wurden nur Rangierdieselloks für die Wehrmacht in dieser Technik gebaut. Nach dem Krieg war die V 65 die erste hydraulische Streckendiesellok. Als Antriebsmaschine dient ein langsam laufender MaK- 6-Zylinder- Schiffsdiesel vom Typ MS 301 C mit 72 Liter Hubraum. Das hört man besonders beim Beschleunigen und Starten der Lok. Vom Strömungsgetriebe wird die Kraft auf eine Blindwelle übertragen und gelangt von dort mit Treibstangen auf die vier Achsen- wie bei der Dampflok
Der Stangenantrieb war die Ursache, dass nur 15 Exemplare gebaut wurden. Für höhere Geschwindigkeiten hat man Dampfloks größere Räder gegeben, um die Drehzahl zu begrenzen. Man stelle sich einmal die V65 mit 2m -Rädern der BR 01 Schnellzugdampflok vor.
Ein großer, langsam laufender Dieselmotor darf nicht einfach kalt gestartet werden. Der Verschleiß wäre enorm. So wird die Lok ca. zwei Stunden “vorgeheizt”, ähnlich einer Dampflok. Nur wird hier nicht Kesselwasser erhitzt, sondern das Motoröl. Ab einer Temperatur von etwa 40° C kann der Motor gestartet werden. 

Für 72 Liter Hubraum gibt es keinen Elektrostarter. Deshalb wird der Motor mit Druckluft von 30 bar gestartet. Das ist ein akustisches Schauspiel.

Die Kraftübertragung von der Blindwelle zu den Achsen über Kuppelstangen stellt den technischen Übergang von der Dampflok zur modernen Lok dar. Auch viele Ellok Typen aus der Länderbahnepoche zeigten diese archaische Technik. Damit war allerdings die Höchstgeschwindigkeit begrenzt. Man konnte nicht die Räder vergrößern, wie bei Dampflokomotiven. Das war einer der Hauptgründe für die DB, sich bei Streckenlokomotiven für den Antrieb über Drehgestelle zu entscheiden.

Im Gegensatz zu späteren Lieferungen an Privatbahnen, hatten die DB- Lok freistehende Laternen, wie Dampflokomotiven

Bis 1980 wurde die gesamte Baureihe ausgemustert, nachdem vor allem die Gewerkschaften auf eine vorzeitige Ausmusterung drängten: Durch den langsam laufenden MaK-Motor soll sich im Führerhaus regelmäßig eine beträchtliche Hitze entwickelt haben.

Von den 15 gebauten Loks blieben mit V 65 001 und V 65 011 nur zwei in Deutschland erhalten. Die ehemalige V 65 004 hingegen geht in Italien einer ungewissen Zukunft entgegen.

Technische Daten:
Spurweite:  1435 mm
Achsfolge:  D
Länge über Puffer:  10.740 mm
Achsstand:  5.800 mm
größte Breite:  3.100 mm
größte Höhe über Schienenoberkante:  4.150 mm
Raddurchmesser neu:  1.250 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen:  50 m
Dienstgewicht:  54 t
Kraftstoffvorrat: 1.130 l
Heizbrennstoff Koks: 100 Kg
    
Motor : MaK- 6-Zylinder- Viertakt-Schiffsdiesel vom Typ MS 301 C
Leistung:  650 PS (479 kW)
Drehzahl: 750  U/min
Hubraum: 72 Liter

Getriebe: Voith Typ  L 37 z
Höchstgeschwindigkeit  80 km/h
Die DB V 65 011, ex DB 265 011-7, am 22.06.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. Die V 65 wurde 1955 bei MaK (Maschinenbau Kiel) unter der Fabriknummer 600014 gebaut und als V 65 011 an die Deutsche Bundesbahn (DB) geliefert. Die Umzeichnung in DB 265 011-7 erfolgte 1968, die Ausmusterung bei der DB 1977. Seit 2011 ist sie nun hier im DB Museum Koblenz. Für den Einsatz auf Nebenbahnen wurde die aus der zum ersten Typenprogamm von MaK gehörigen 600 D die V 65 der DB entwickelt und in 15 Exemplaren an die DB geliefert. Neben der etwas höheren Motorleistung unterscheidet sie sich in diversen Details von der 600 D. Äußerlich am auffälligsten sind die glatten Seiten der Motorhaube, die waagerechten Lamellen des Frontlüfters und die freistehenden Lampen. Ebenfalls neu ist der mit Koks betriebene Dofa-Ofen zum Vorwärmen und Warmhalten. Nachdem ein Weiterbau der V 65 zugunsten der V 100.10 aufgegeben wurde, kam diese Splittergattung bis 1964 zunächst im Nebenbahndienst im Raum Marburg/Lahn zum Einsatz, wobei neben Güterzügen auch der Personenverkehr auf dem Dienstplan stand. Anschließend gelangten die Loks in den Norden und verdiente ihr Gnadenbrot im Rangierdienst in Hamburg-Altona, Hamburg-Harburg und Puttgarden. Die Technik der V65 Die Lok ist auch technisch interessant: Erst mit der V16 wurde es kurz vor dem Krieg möglich, die Kraft des Motors hydraulisch zu übertragen. Im Gegensatz zur Dampfmaschine kann der Dieselmotor nicht aus dem Stand ziehen. Eine Kupplung wie im KFZ würde die Kräfte und Gewichte der Eisenbahn nicht überleben. Während des Krieges wurden nur Rangierdieselloks für die Wehrmacht in dieser Technik gebaut. Nach dem Krieg war die V 65 die erste hydraulische Streckendiesellok. Als Antriebsmaschine dient ein langsam laufender MaK- 6-Zylinder- Schiffsdiesel vom Typ MS 301 C mit 72 Liter Hubraum. Das hört man besonders beim Beschleunigen und Starten der Lok. Vom Strömungsgetriebe wird die Kraft auf eine Blindwelle übertragen und gelangt von dort mit Treibstangen auf die vier Achsen- wie bei der Dampflok Der Stangenantrieb war die Ursache, dass nur 15 Exemplare gebaut wurden. Für höhere Geschwindigkeiten hat man Dampfloks größere Räder gegeben, um die Drehzahl zu begrenzen. Man stelle sich einmal die V65 mit 2m -Rädern der BR 01 Schnellzugdampflok vor. Ein großer, langsam laufender Dieselmotor darf nicht einfach kalt gestartet werden. Der Verschleiß wäre enorm. So wird die Lok ca. zwei Stunden “vorgeheizt”, ähnlich einer Dampflok. Nur wird hier nicht Kesselwasser erhitzt, sondern das Motoröl. Ab einer Temperatur von etwa 40° C kann der Motor gestartet werden. Für 72 Liter Hubraum gibt es keinen Elektrostarter. Deshalb wird der Motor mit Druckluft von 30 bar gestartet. Das ist ein akustisches Schauspiel. Die Kraftübertragung von der Blindwelle zu den Achsen über Kuppelstangen stellt den technischen Übergang von der Dampflok zur modernen Lok dar. Auch viele Ellok Typen aus der Länderbahnepoche zeigten diese archaische Technik. Damit war allerdings die Höchstgeschwindigkeit begrenzt. Man konnte nicht die Räder vergrößern, wie bei Dampflokomotiven. Das war einer der Hauptgründe für die DB, sich bei Streckenlokomotiven für den Antrieb über Drehgestelle zu entscheiden. Im Gegensatz zu späteren Lieferungen an Privatbahnen, hatten die DB- Lok freistehende Laternen, wie Dampflokomotiven Bis 1980 wurde die gesamte Baureihe ausgemustert, nachdem vor allem die Gewerkschaften auf eine vorzeitige Ausmusterung drängten: Durch den langsam laufenden MaK-Motor soll sich im Führerhaus regelmäßig eine beträchtliche Hitze entwickelt haben. Von den 15 gebauten Loks blieben mit V 65 001 und V 65 011 nur zwei in Deutschland erhalten. Die ehemalige V 65 004 hingegen geht in Italien einer ungewissen Zukunft entgegen. Technische Daten: Spurweite: 1435 mm Achsfolge: D Länge über Puffer: 10.740 mm Achsstand: 5.800 mm größte Breite: 3.100 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.150 mm Raddurchmesser neu: 1.250 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 50 m Dienstgewicht: 54 t Kraftstoffvorrat: 1.130 l Heizbrennstoff Koks: 100 Kg Motor : MaK- 6-Zylinder- Viertakt-Schiffsdiesel vom Typ MS 301 C Leistung: 650 PS (479 kW) Drehzahl: 750 U/min Hubraum: 72 Liter Getriebe: Voith Typ L 37 z Höchstgeschwindigkeit 80 km/h
Armin Schwarz


Die SNCF FRET 437014 fährt am 20.06.2014 mit einem Güterzug, auf der Moselstrecke (KBS 690), durch Kattenes in Richtung Koblenz. 


Die Mehrsystemlok Alstom Prima EL3U/4 wurde 2004 unter der Fabriknummer FRET T 014 von Alstom gebaut und an die Fret SNCF geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 91 87 0037 014-4 F-SNCF.
Die SNCF FRET 437014 fährt am 20.06.2014 mit einem Güterzug, auf der Moselstrecke (KBS 690), durch Kattenes in Richtung Koblenz. Die Mehrsystemlok Alstom Prima EL3U/4 wurde 2004 unter der Fabriknummer FRET T 014 von Alstom gebaut und an die Fret SNCF geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 91 87 0037 014-4 F-SNCF.
Armin Schwarz


Brienz Rothornbahn 01.10.2011: 
Der Unterschied zwischen den alten Schienentyp S 20 unten und oben der neu geplanten Schienentyp S 49 mit neuartige Y-Schwelle und Schienenhalter mit Vossloh-Klemme. 

Vorteile des neuen Gleissystem: 50 % weniger Schwellen pro km Gleis; Geringerer Schotterbedarf; Ruhiger Lauf des Rollmaterials durch versetzte Befestigungspunkte; Grosse Steifigkeit der Konstruktion. Die Zahnstangen vom System Abt sind dabei die selben und werden nur nach Verschleiß erstetzt. Die Spurweite vom Gleis beträgt 800 mm, die Zahnteiung der Zahnstange beträgt 120 mm.
Brienz Rothornbahn 01.10.2011: Der Unterschied zwischen den alten Schienentyp S 20 unten und oben der neu geplanten Schienentyp S 49 mit neuartige Y-Schwelle und Schienenhalter mit Vossloh-Klemme. Vorteile des neuen Gleissystem: 50 % weniger Schwellen pro km Gleis; Geringerer Schotterbedarf; Ruhiger Lauf des Rollmaterials durch versetzte Befestigungspunkte; Grosse Steifigkeit der Konstruktion. Die Zahnstangen vom System Abt sind dabei die selben und werden nur nach Verschleiß erstetzt. Die Spurweite vom Gleis beträgt 800 mm, die Zahnteiung der Zahnstange beträgt 120 mm.
Armin Schwarz

Die Diesellok BRB 9 schieb den Zug am 01.10.2011 von Brienz zum Brienzer Rothorn hinauf.
Die Diesellok BRB 9 schieb den Zug am 01.10.2011 von Brienz zum Brienzer Rothorn hinauf.
Armin Schwarz


Triebwagen ABe 130 001-1 (ein  Stadler SPATZ = Schmalspur PAnorama TriebZug) der Zentralbahn als Regionalbahn nach Interlaken Ost, hier am 30.09.2011 (17:00 Uhr) im Bahnhof Brienz. 

Dieser Triebwagen (Typ ABe 4/8) Baujahr 2004, haben eine Spurweite von 1.000 mm und Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h.
Triebwagen ABe 130 001-1 (ein Stadler SPATZ = Schmalspur PAnorama TriebZug) der Zentralbahn als Regionalbahn nach Interlaken Ost, hier am 30.09.2011 (17:00 Uhr) im Bahnhof Brienz. Dieser Triebwagen (Typ ABe 4/8) Baujahr 2004, haben eine Spurweite von 1.000 mm und Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h.
Armin Schwarz


Gepäcktriebwagen De 110 001-5 (Baureihe Deh 4/6) der Zentralbahn mit Regionalzug, hier am 30.09.2011 (17:00 Uhr) im Bahnhof Brienz. 

Der Triebwagen ist Baujahr 1942 und war auch mit Zahnradantrieb ausgestattet, beim Umbau 1992 wurde dieser entfernt. Die Spurweite beträgt 1.000 mm.
Gepäcktriebwagen De 110 001-5 (Baureihe Deh 4/6) der Zentralbahn mit Regionalzug, hier am 30.09.2011 (17:00 Uhr) im Bahnhof Brienz. Der Triebwagen ist Baujahr 1942 und war auch mit Zahnradantrieb ausgestattet, beim Umbau 1992 wurde dieser entfernt. Die Spurweite beträgt 1.000 mm.
Armin Schwarz


Eine De 110 der Zentralbahn mit einem RB (Interlaken - Luzern) am 30.9.2011 von Brienz weiter in Richtung Meiringen.
Eine De 110 der Zentralbahn mit einem RB (Interlaken - Luzern) am 30.9.2011 von Brienz weiter in Richtung Meiringen.
Armin Schwarz


Die Heizöl befeuerte BRB 15 - Stadt Kanaya (Japan), hier mal solo am 30.09.2011 (18:45 Uhr) im BRB-Bahnhof Brienz. Die Lok Baujahr 1996 (3. Generation) wurde unter der Fabrik-Nr. 5690 bei der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik, Winterthur (heute DLM AG) gebaut.
Die Heizöl befeuerte BRB 15 - Stadt Kanaya (Japan), hier mal solo am 30.09.2011 (18:45 Uhr) im BRB-Bahnhof Brienz. Die Lok Baujahr 1996 (3. Generation) wurde unter der Fabrik-Nr. 5690 bei der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik, Winterthur (heute DLM AG) gebaut.
Armin Schwarz


BRB-Schiene (Spurweite 800 mm) und (Einzel-) Zahnstangen System Abt, hier im Bahnhofsbereich aus dem Jahr 1965, gewalzt bei Donawitz (heute Voestalpine Österreich).  Aufgenommen am 30.09.2011 im BRB Bahnhof Brienz. Teilweise sind auf der Strecke noch Schiene und Zahnzange aus dem Baujahr 1891 verbaut. Diese alte Infrastruktur muss in den nächsten Jahren durch neue ersetzt werden. 

Das System Abt, nach ihrem Erfinder Carl Roman Abt, mit Lamellenzahnstangen. Zwei oder drei Lamellen (im flachen Bereichen auch nur eine) liegen gegeneinander versetzt mit den Zähnen nach oben im Gleis; ein entsprechendes Zahnrad greift von oben ein. Besonderer Vorteil bei Verwendung mehrerer Lamellen ist die gleichmäßigere Kraftübertragung, da sich immer mindestens ein Zahn im Eingriff befindet; dabei ist allerdings eine Torsionsfederung der Triebzahnräder erforderlich. Technisch eng mit dem System Abt verwandt ist das System Von Roll mit nur einer Lamelle. Es gibt für diese Zahnstange Sicherungen gegen ein Aufklettern in Form eines Spurnagels, der zwischen zwei Lamellen durchreicht und dessen Kopf in die Unterseite der Lamellenzahnstangen eingreift. Dazu müssen die Zahnstangen allerdings so befestigt werden, dass für den Nagel ein freier Lichtraum gegeben ist. In Weichenbereichen oder in flachen Abschnitten wird zum Teil nur eine Lamelle (außermittig) verlegt.
BRB-Schiene (Spurweite 800 mm) und (Einzel-) Zahnstangen System Abt, hier im Bahnhofsbereich aus dem Jahr 1965, gewalzt bei Donawitz (heute Voestalpine Österreich). Aufgenommen am 30.09.2011 im BRB Bahnhof Brienz. Teilweise sind auf der Strecke noch Schiene und Zahnzange aus dem Baujahr 1891 verbaut. Diese alte Infrastruktur muss in den nächsten Jahren durch neue ersetzt werden. Das System Abt, nach ihrem Erfinder Carl Roman Abt, mit Lamellenzahnstangen. Zwei oder drei Lamellen (im flachen Bereichen auch nur eine) liegen gegeneinander versetzt mit den Zähnen nach oben im Gleis; ein entsprechendes Zahnrad greift von oben ein. Besonderer Vorteil bei Verwendung mehrerer Lamellen ist die gleichmäßigere Kraftübertragung, da sich immer mindestens ein Zahn im Eingriff befindet; dabei ist allerdings eine Torsionsfederung der Triebzahnräder erforderlich. Technisch eng mit dem System Abt verwandt ist das System Von Roll mit nur einer Lamelle. Es gibt für diese Zahnstange Sicherungen gegen ein Aufklettern in Form eines Spurnagels, der zwischen zwei Lamellen durchreicht und dessen Kopf in die Unterseite der Lamellenzahnstangen eingreift. Dazu müssen die Zahnstangen allerdings so befestigt werden, dass für den Nagel ein freier Lichtraum gegeben ist. In Weichenbereichen oder in flachen Abschnitten wird zum Teil nur eine Lamelle (außermittig) verlegt.
Armin Schwarz


Ein Elektrotriebwagen der Drachenfelsbahn beginnt am 06.06.2014 an der Talstation in Königswinter seine 1,5 km lange Bergfahrt zum Drachenfels hinauf. 

Die Drachenfelsbahn ist die älteste der vier noch betriebenen Zahnradbahnen in Deutschland. Sie wird nach einer eigenen „Bau- und Betriebsordnung für die Drachenfelsbahn (BO-DRACH)“ von der Bergbahnen im Siebengebirge AG betrieben. Die meterspurige Bahn, mit Zahnstangensystem Riggenbach, verbindet seit 1883 die im Rheintal gelegene Altstadt von Königswinter mit dem Siebengebirge und endet knapp unterhalb des Drachenfels-Gipfels. 

Die 1.520 Meter lange Strecke überwindet dabei 220 Höhenmeter, die maximale Steigung beträgt 20 Prozent. Das Stromsystem (über Oberleitung) beträgt 750 V DC (Gleichstrom). Sie wird als DB Kursbuchstrecke (KBS) 11001 geführt.

Die Drachenfelsbahn ist eine der meistgenutzten Zahnradbahnen Europas, bis heute beförderte sie mehr als 35 Millionen Fahrgäste. Neben der Bayerischen Zugspitzbahn, der Wendelsteinbahn und der Zahnradbahn Stuttgart ist die Drachenfelsbahn eine von nur noch vier betriebenen Zahnradbahnen in Deutschland.
Ein Elektrotriebwagen der Drachenfelsbahn beginnt am 06.06.2014 an der Talstation in Königswinter seine 1,5 km lange Bergfahrt zum Drachenfels hinauf. Die Drachenfelsbahn ist die älteste der vier noch betriebenen Zahnradbahnen in Deutschland. Sie wird nach einer eigenen „Bau- und Betriebsordnung für die Drachenfelsbahn (BO-DRACH)“ von der Bergbahnen im Siebengebirge AG betrieben. Die meterspurige Bahn, mit Zahnstangensystem Riggenbach, verbindet seit 1883 die im Rheintal gelegene Altstadt von Königswinter mit dem Siebengebirge und endet knapp unterhalb des Drachenfels-Gipfels. Die 1.520 Meter lange Strecke überwindet dabei 220 Höhenmeter, die maximale Steigung beträgt 20 Prozent. Das Stromsystem (über Oberleitung) beträgt 750 V DC (Gleichstrom). Sie wird als DB Kursbuchstrecke (KBS) 11001 geführt. Die Drachenfelsbahn ist eine der meistgenutzten Zahnradbahnen Europas, bis heute beförderte sie mehr als 35 Millionen Fahrgäste. Neben der Bayerischen Zugspitzbahn, der Wendelsteinbahn und der Zahnradbahn Stuttgart ist die Drachenfelsbahn eine von nur noch vier betriebenen Zahnradbahnen in Deutschland.
Armin Schwarz

Gleis der Drachenfelsbahn am 06.06.2014 in Königswinter an der Talstation. 

Das Gleis ist komplett auf Stahlschwellen verlegt, die Spurweite beträgt 1.000 mm (Meterspur). 
Das Zahnstangensystem ist Riggenbach (Leiterzahnstange), nach ihrem Erfinder Niklaus Riggenbach. Zwischen zwei U-förmigen Profilen sind die Zähne als Sprossen eingesetzt, die Zahnteilung beträgt 100 mm, (ursprünglich genietet, heute geschweißt). Diese Bauart lässt sich mit einfachen Mitteln fertigen, erfordert aber für Kurven Spezialanfertigungen, da sich die fertige Zahnstange nicht biegen lässt. Weichen wurden daher als Schiebeweichen, bei denen ein Gleisabschnitt verschoben wird, ausgeführt, während heute konventionelle Weichen in Verbindung mit Zahnstangen des Systems von Roll zur Anwendung kommen (dies ist auch bei der Drachenfelsbahn der Fall).
Gleis der Drachenfelsbahn am 06.06.2014 in Königswinter an der Talstation. Das Gleis ist komplett auf Stahlschwellen verlegt, die Spurweite beträgt 1.000 mm (Meterspur). Das Zahnstangensystem ist Riggenbach (Leiterzahnstange), nach ihrem Erfinder Niklaus Riggenbach. Zwischen zwei U-förmigen Profilen sind die Zähne als Sprossen eingesetzt, die Zahnteilung beträgt 100 mm, (ursprünglich genietet, heute geschweißt). Diese Bauart lässt sich mit einfachen Mitteln fertigen, erfordert aber für Kurven Spezialanfertigungen, da sich die fertige Zahnstange nicht biegen lässt. Weichen wurden daher als Schiebeweichen, bei denen ein Gleisabschnitt verschoben wird, ausgeführt, während heute konventionelle Weichen in Verbindung mit Zahnstangen des Systems von Roll zur Anwendung kommen (dies ist auch bei der Drachenfelsbahn der Fall).
Armin Schwarz


Die Weichen an der Talstation der Drachenfelsbahn am 06.06.2014 in Königswinter. 

Deutlich kann man hier den Unterschied zwischen der Leiterzahnstange (rechts unten im Bild) nach dem Zahnstangensystem ist Riggenbach und der in den Weichen befindlichen Lamellenzahnstange nach dem System von Roll (Heute Tensol Rail SA in Giornico im Tessin). Wie beim System Abt besteht beim System von Roll die Zahnstange aus einem Flachstahl, in den die Zähne mit der Verzahnungsgeometrie vom System Riggenbach (oder Strub) ein gefräst werden. 

Nur durch den Einsatz der von Roll Zahnstange sind diese Weichen so einfach machbar, bei der Verwendung von der Leiterzahnstange nach Riggenbach wären sie nur als Schiebeweichen möglich, bei denen ein Gleisabschnitt verschoben wird.
Die Weichen an der Talstation der Drachenfelsbahn am 06.06.2014 in Königswinter. Deutlich kann man hier den Unterschied zwischen der Leiterzahnstange (rechts unten im Bild) nach dem Zahnstangensystem ist Riggenbach und der in den Weichen befindlichen Lamellenzahnstange nach dem System von Roll (Heute Tensol Rail SA in Giornico im Tessin). Wie beim System Abt besteht beim System von Roll die Zahnstange aus einem Flachstahl, in den die Zähne mit der Verzahnungsgeometrie vom System Riggenbach (oder Strub) ein gefräst werden. Nur durch den Einsatz der von Roll Zahnstange sind diese Weichen so einfach machbar, bei der Verwendung von der Leiterzahnstange nach Riggenbach wären sie nur als Schiebeweichen möglich, bei denen ein Gleisabschnitt verschoben wird.
Armin Schwarz

Ausgestellt im Empfangsgebäude der Talstation Drachenfelsbahn am 06.06.2014 in Königswinter:
Antriebsachse mit Getriebe, Hauptantriebszahnrad und Bremstrommel der Klinkenbandbremse. Konstruiert durch die Firma BBC im Jahr 1956, hergestellt von der Firma Klöckner-Humbold-Deutz AG. 

Technische Daten: 
Gewicht: 1,4 t 
Laufleistung: ca. 320.000 km 
Zähnezahl Antriebszahnrad: 22 
Getriebeübersetzung: 1:18,88 
Laufraddurchmesser: 666 mm 
Spurweite: 1.000 mm 
Zahnstangensystem: Riggenbach, 100 mm Zahnabstand
Ausgestellt im Empfangsgebäude der Talstation Drachenfelsbahn am 06.06.2014 in Königswinter: Antriebsachse mit Getriebe, Hauptantriebszahnrad und Bremstrommel der Klinkenbandbremse. Konstruiert durch die Firma BBC im Jahr 1956, hergestellt von der Firma Klöckner-Humbold-Deutz AG. Technische Daten: Gewicht: 1,4 t Laufleistung: ca. 320.000 km Zähnezahl Antriebszahnrad: 22 Getriebeübersetzung: 1:18,88 Laufraddurchmesser: 666 mm Spurweite: 1.000 mm Zahnstangensystem: Riggenbach, 100 mm Zahnabstand
Armin Schwarz

In diesem Anschauungsmodell vom Zahnstangensystem Riggenbach, hier kann man gut das eingreifen der Zähne sehen, sowie das Zahnprofil. Ausgestellt im Empfangsgebäude der Talstation Drachenfelsbahn am 06.06.2014 in Königswinter.
In diesem Anschauungsmodell vom Zahnstangensystem Riggenbach, hier kann man gut das eingreifen der Zähne sehen, sowie das Zahnprofil. Ausgestellt im Empfangsgebäude der Talstation Drachenfelsbahn am 06.06.2014 in Königswinter.
Armin Schwarz


Morgens um zehn nach sieben am 20.06.2014 Hochbetrieb am Bahnhof Herdorf. Lok 44 und 46 der KSW jeweils mit einem Güterzug und ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn.
Morgens um zehn nach sieben am 20.06.2014 Hochbetrieb am Bahnhof Herdorf. Lok 44 und 46 der KSW jeweils mit einem Güterzug und ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn.
Armin Schwarz


Und noch eine schwarze MRCE und auch z.Z. für die NIAG (Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG) fahrend, aber der feine Unterschied es ist eine TRAXX F140 AC2 (BR 185.2), dies kann man sehr gut erkennen an den Trittstufen und Griffstangen links und rechts der Puffer, eine 185.1 hat diese nicht.

Die MRCE (Mitsui Rail Capital Europe B.V) 185 565-9 mit einem leeren Kohlenzug fährt am 06.06.2014 durch Linz am Rhein in Richtung Norden. 
 
Die TRAXX F140 AC2 (BR 185.2) wurde von Bombardier in Kassel 2005 unter der Fabriknummer 33770 gebaut und an die MRCE geliefert. 
Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6185 565-9 D-DISPO und die EBA-Nummer EBA 03J15D 018. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich und Schweiz
Und noch eine schwarze MRCE und auch z.Z. für die NIAG (Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG) fahrend, aber der feine Unterschied es ist eine TRAXX F140 AC2 (BR 185.2), dies kann man sehr gut erkennen an den Trittstufen und Griffstangen links und rechts der Puffer, eine 185.1 hat diese nicht. Die MRCE (Mitsui Rail Capital Europe B.V) 185 565-9 mit einem leeren Kohlenzug fährt am 06.06.2014 durch Linz am Rhein in Richtung Norden. Die TRAXX F140 AC2 (BR 185.2) wurde von Bombardier in Kassel 2005 unter der Fabriknummer 33770 gebaut und an die MRCE geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6185 565-9 D-DISPO und die EBA-Nummer EBA 03J15D 018. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich und Schweiz
Armin Schwarz


Die z.Z. für die NIAG (Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG) fahrende 185 547-7 der MRCE - Mitsui Rail Capital Europe B.V mit einem Kohlenzug fährt am 06.06.2014 bei Unkel in Richtung Süden. 

Die TRAXX F140 AC1 (BR 185.1) wurde 2005 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33733 gebaut und an die MRCE geliefert. 
Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6185 547-7 D-DISPO und die EBA-Nummer EBA 99A22A 441.
Die z.Z. für die NIAG (Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG) fahrende 185 547-7 der MRCE - Mitsui Rail Capital Europe B.V mit einem Kohlenzug fährt am 06.06.2014 bei Unkel in Richtung Süden. Die TRAXX F140 AC1 (BR 185.1) wurde 2005 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33733 gebaut und an die MRCE geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6185 547-7 D-DISPO und die EBA-Nummer EBA 99A22A 441.
Armin Schwarz

Einheitshilfsgerätewagen D-DB 60 80 9927 057-1 der Gattung Ehg 388 , ex DB Ffm 5636, der DB Netze AG (DB Netz Nofalltechnik) abgestellt beim Hbf Koblenz am 25.05.2014. Er ist einer von 53 in Deutschland stationierten Wagen der Deutsche Bahn AG. Diese verfügen über Hilfsmittel und Bahnspezifischen Ausrüstungen zur Bewältigung von Unglücksfällen mit Zügen. Insbesondere verfügen sie über Auffangbehälter, Dichtungsmaterialien, Bahnspezifische Armaturen und Hebe- und Zuggeräte für große Lasten. Er ist dann mit einem Leiter und sechs Mitarbeitern besetzt.
Diese unterstützen vor Ort mit den im Wagen vorhandenen Gerätschaften die Hilfskräfte vor Ort (Feuerwehr, THW)
Im Unglücksfall wid der Wagen über das Notfallmanagement der DB AG angefordert.
Einheitshilfsgerätewagen D-DB 60 80 9927 057-1 der Gattung Ehg 388 , ex DB Ffm 5636, der DB Netze AG (DB Netz Nofalltechnik) abgestellt beim Hbf Koblenz am 25.05.2014. Er ist einer von 53 in Deutschland stationierten Wagen der Deutsche Bahn AG. Diese verfügen über Hilfsmittel und Bahnspezifischen Ausrüstungen zur Bewältigung von Unglücksfällen mit Zügen. Insbesondere verfügen sie über Auffangbehälter, Dichtungsmaterialien, Bahnspezifische Armaturen und Hebe- und Zuggeräte für große Lasten. Er ist dann mit einem Leiter und sechs Mitarbeitern besetzt. Diese unterstützen vor Ort mit den im Wagen vorhandenen Gerätschaften die Hilfskräfte vor Ort (Feuerwehr, THW) Im Unglücksfall wid der Wagen über das Notfallmanagement der DB AG angefordert.
Armin Schwarz

Dampflok Nr. 2   der Drachenfelsbahn (Denkmallok) am 06.06.2014 in Königswinter an der Talstation Drachenfelsbahn. 

Die Lok wurde 1927 von der Maschinenfabrik Esslingen unter der Fabriknummer4185 gebaut und war bis 1958 im Einsatz. 
Technische Daten der Lok: 
Bauart: (2)1'/b-h2t 
Länge über Puffer: 7.300 mm 
Gesamtachsabstand: 4.000 mm 
Höchstgeschwindigkeit: 10 km/h
Dienstgewicht: 20,0 t 

Die Drachenfelsbahn ist die älteste der vier noch betriebenen Zahnradbahnen in Deutschland. Sie überwindet auf ihrem Weg zum Gipfel rund 220 Höhenmeter mit Steigungen von bis zu 20 Prozent. Die Spurweite beträgt 1.000 mm, das Zahnstangensystem ist Riggenbach.
Dampflok Nr. 2" der Drachenfelsbahn (Denkmallok) am 06.06.2014 in Königswinter an der Talstation Drachenfelsbahn. Die Lok wurde 1927 von der Maschinenfabrik Esslingen unter der Fabriknummer4185 gebaut und war bis 1958 im Einsatz. Technische Daten der Lok: Bauart: (2)1'/b-h2t Länge über Puffer: 7.300 mm Gesamtachsabstand: 4.000 mm Höchstgeschwindigkeit: 10 km/h Dienstgewicht: 20,0 t Die Drachenfelsbahn ist die älteste der vier noch betriebenen Zahnradbahnen in Deutschland. Sie überwindet auf ihrem Weg zum Gipfel rund 220 Höhenmeter mit Steigungen von bis zu 20 Prozent. Die Spurweite beträgt 1.000 mm, das Zahnstangensystem ist Riggenbach.
Armin Schwarz


Die 215 025-8 eigentlich 225 025-6 (92 80 1225 025-6 D-EFW) und die 225 023-1 (92 80 1225 023-1 D-EFW) der EfW-Verkehrsgesellschaft mbH fahren am 06.06.2014 als Lokzug durch Linz am Rhein in Richtung Süden.  

Beide V 163 wurden 1970 bei Krupp in Essen gebaut, die 225 025-6 unter der Fabriknummer 5046 und wurde als 215 025-8 an die DB geliefert, 2001 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in DB 225 025-6, die 225 023-1 unter der Fabriknummer 5044 und wurde als 215 023-3 an die DB geliefert, auch ihr Umbau und Umzeichnung erfolgte 2001 in DB 225 023-1. Beide Loks besitzen zusätzlich die belgische Zugsicherung.
Seit 2013 sind die Loks nun bei der EFW.
Die 215 025-8 eigentlich 225 025-6 (92 80 1225 025-6 D-EFW) und die 225 023-1 (92 80 1225 023-1 D-EFW) der EfW-Verkehrsgesellschaft mbH fahren am 06.06.2014 als Lokzug durch Linz am Rhein in Richtung Süden. Beide V 163 wurden 1970 bei Krupp in Essen gebaut, die 225 025-6 unter der Fabriknummer 5046 und wurde als 215 025-8 an die DB geliefert, 2001 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in DB 225 025-6, die 225 023-1 unter der Fabriknummer 5044 und wurde als 215 023-3 an die DB geliefert, auch ihr Umbau und Umzeichnung erfolgte 2001 in DB 225 023-1. Beide Loks besitzen zusätzlich die belgische Zugsicherung. Seit 2013 sind die Loks nun bei der EFW.
Armin Schwarz


Und nochmal im Nachschuß.....
Die 215 025-8 eigentlich 225 025-6 (92 80 1225 025-6 D-EFW) und die 225 023-1 (92 80 1225 023-1 D-EFW) der EfW-Verkehrsgesellschaft mbH fahren am 06.06.2014 als Lokzug durch Linz am Rhein in Richtung Süden.  

Beide V 163 wurden 1970 bei Krupp in Essen gebaut, die 225 025-6 unter der Fabriknummer 5046 und wurde als 215 025-8 an die DB geliefert, 2001 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in DB 225 025-6, die 225 023-1 unter der Fabriknummer 5044 und wurde als 215 023-3 an die DB geliefert, auch ihr Umbau und Umzeichnung erfolgte 2001 in DB 225 023-1. Beide Loks besitzen zusätzlich die belgische Zugsicherung.
Seit 2013 sind die Loks nun bei der EFW.
Und nochmal im Nachschuß..... Die 215 025-8 eigentlich 225 025-6 (92 80 1225 025-6 D-EFW) und die 225 023-1 (92 80 1225 023-1 D-EFW) der EfW-Verkehrsgesellschaft mbH fahren am 06.06.2014 als Lokzug durch Linz am Rhein in Richtung Süden. Beide V 163 wurden 1970 bei Krupp in Essen gebaut, die 225 025-6 unter der Fabriknummer 5046 und wurde als 215 025-8 an die DB geliefert, 2001 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in DB 225 025-6, die 225 023-1 unter der Fabriknummer 5044 und wurde als 215 023-3 an die DB geliefert, auch ihr Umbau und Umzeichnung erfolgte 2001 in DB 225 023-1. Beide Loks besitzen zusätzlich die belgische Zugsicherung. Seit 2013 sind die Loks nun bei der EFW.
Armin Schwarz


Im sanftem Gegenlicht....
Die 155 152-2 der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DR 250 152-6, zieht am 21.06.2014 einen leeren Autotransportzug durch Hatzenport in Richtung Trier.
Im sanftem Gegenlicht.... Die 155 152-2 der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DR 250 152-6, zieht am 21.06.2014 einen leeren Autotransportzug durch Hatzenport in Richtung Trier.
Armin Schwarz


Die CFL 4016 fährt am 21.06.2014 mit einem Taschenwagenzug durch Hatzenport in Richtung Koblenz. 

Die TRAXX P140AC1 (modifizierte DB BR 185.1, eine Kombination für den Personen- und Frachtdienst) wurde 2005 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33715 gebaut und an die CFL geliefert.  Sie hat die NVR-Nummer 91 82 000 4016-3 L-CFL und die EBA-Nummer EBA 99A22L 016. 
Gut zusehen sind auch hier die vier Stromabnehmer, denn die Loks sind zweisystemfähig (25 kV, 50 Hz; 15 kV, 16,7 Hz).
Die CFL 4016 fährt am 21.06.2014 mit einem Taschenwagenzug durch Hatzenport in Richtung Koblenz. Die TRAXX P140AC1 (modifizierte DB BR 185.1, eine Kombination für den Personen- und Frachtdienst) wurde 2005 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33715 gebaut und an die CFL geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 91 82 000 4016-3 L-CFL und die EBA-Nummer EBA 99A22L 016. Gut zusehen sind auch hier die vier Stromabnehmer, denn die Loks sind zweisystemfähig (25 kV, 50 Hz; 15 kV, 16,7 Hz).
Armin Schwarz


Die 143 568-4 der DB Regio AG, ex DR 243 568-3, fährt am 21.06.2014 als Lz (solo) durch Kattenes in Richtung Koblenz. 

Die Lok wurde 1990 bei LEW  (Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18575 gebaut und als DR 243 568-3 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Da sie bereits 1991 an die DB vermietet wurde, erfolgte auch 1991 die Umzeichnung in 143 568-4. 
Sie trägt die NVR-Nummer 91 80 6143 568-4 D-DB und die EBA-Nummer EBA 01C17A 568
Die 143 568-4 der DB Regio AG, ex DR 243 568-3, fährt am 21.06.2014 als Lz (solo) durch Kattenes in Richtung Koblenz. Die Lok wurde 1990 bei LEW (Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18575 gebaut und als DR 243 568-3 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Da sie bereits 1991 an die DB vermietet wurde, erfolgte auch 1991 die Umzeichnung in 143 568-4. Sie trägt die NVR-Nummer 91 80 6143 568-4 D-DB und die EBA-Nummer EBA 01C17A 568
Armin Schwarz

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