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Bilder von Armin Schwarz

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Blick auf die 1906 errichtete Hülsbachtalbrücke in Westerburg (Westerwald), eine 225 m lange Eisenbahnbrücke der ehemaligen Westerwaldquerbahn (ex KBS 425), am 07 Juli 2024 vom Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V..

Die Westerwaldquerbahn ist eine ehemalige 74,3 km lange Eisenbahnstrecke, die ursprünglich als Nebenbahn von Herborn über Driedorf, Fehl-Ritzhausen und Westerburg nach Montabaur führte. Heute ist nur noch der Abschnitt zwischen Wallmerod und Montabaur für den Güterverkehr in Betrieb.
Blick auf die 1906 errichtete Hülsbachtalbrücke in Westerburg (Westerwald), eine 225 m lange Eisenbahnbrücke der ehemaligen Westerwaldquerbahn (ex KBS 425), am 07 Juli 2024 vom Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V.. Die Westerwaldquerbahn ist eine ehemalige 74,3 km lange Eisenbahnstrecke, die ursprünglich als Nebenbahn von Herborn über Driedorf, Fehl-Ritzhausen und Westerburg nach Montabaur führte. Heute ist nur noch der Abschnitt zwischen Wallmerod und Montabaur für den Güterverkehr in Betrieb.
Armin Schwarz

Zweiachsiger gedeckter Güterwagen als DB Bfwg 65 279-2 Bf Siershahn (DB Bahnhofswagen), ehem. zweiachsiger gedeckter Güterwagen 01 RIV-EUROP 80 DB 120 7 614-9, der Gattung Gs 210, ausgestellt am 07 Juli 2024 beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. in Westerburg, hier war Lokschuppenfest.

TECHNISCHE DATEN als Gs 210:
Spurweite: 1.435mm
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer:  11.080 mm
Radsatzstand:  5.700 mm
Ladelänge:  9.280 mm
Ladebreite:  2.710 mm
Ladefläche:  25,2 m²
Laderaum:  64,0 m³
Türöffnung (B × H):  2.000 × 2.000 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinster bef. Gleisbogenradius:  35  m
Bauart der Bremse:  KE-GP
Austauschverfahren:  01
Intern. Verwendungsfähigkeit:  RIV-EUROP

Der Internationale Eisenbahnverband (Union internationale des chemins de fer, UIC) gründete im Jahre 1949 eine eigene Forschungs- und Entwicklungsanstalt (ORE) und legte damit den Grundstein für international gültige Baugrundsätze von Güterwagen. Auf den ausgearbeiteten Entwürfen und Grundlagen der ORE für einen zweiachsigen Standard Güterwagen, entwickelten die Europäischen Bahnverwaltungen alsbald Ihre eigenen Fahrzeuge. Diese konnten dem Grundgedanken des UIC entsprechend, innerhalb der Gebiete der Mitgliedsverwaltungen zum Transport von Waren und Gütern eingesetzt werden. Die Deutsche Bundesbahn machte mit den ersten rund 3.500 Wagen (nach den vorläufigen Entwürfen) den Anfang und konnte bereits ab 1957 mit dem Gmm(e)hs 56 die ersten 2.662 echten UIC-Standardwagen in Betrieb nehmen. Äußerlich wurde die standardisierte Bauart durch die Anschrift RIV St UIC kenntlich gemacht. Andere Bahnverwaltungen wie die SNCF, FS, ÖBB, NS, DSB, MAV, P.K.P., CFL, SBB agierten in ähnlicher Art und Weise und fertigten ihre eigenen Ausführungen der UIC-Standardwagen. Durch diesen Umstand sind sich die Wagen alle sehr ähnlich, weisen aber zudem immer wieder länderspezifische Bauartunterschiede auf. Da die DB selbst einen sehr großen Bedarf an neuen Wagen hatte und es zudem bei älteren Wagengattungen einen Modernisierungsstau gab, kam es nicht nur zum Komplettneubau von UIC St Wagen. In mehreren Umbauprogrammen, bei denen einzelne Teile älterer Wagen wiederverwendet wurden, entstanden nach und nach die Wagenbauarten Gmms 44, Gmm(eh)s 60, Gmms 40 sowie 216. Für die 1960er bis 1990er Jahre waren diese Wagenbauarten prägend für den Güterverkehr in Europa und mit über 100.000 gebauten Stück in fast jedem Güterzug eingereiht.
Zweiachsiger gedeckter Güterwagen als DB Bfwg 65 279-2 Bf Siershahn (DB Bahnhofswagen), ehem. zweiachsiger gedeckter Güterwagen 01 RIV-EUROP 80 DB 120 7 614-9, der Gattung Gs 210, ausgestellt am 07 Juli 2024 beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. in Westerburg, hier war Lokschuppenfest. TECHNISCHE DATEN als Gs 210: Spurweite: 1.435mm Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 11.080 mm Radsatzstand: 5.700 mm Ladelänge: 9.280 mm Ladebreite: 2.710 mm Ladefläche: 25,2 m² Laderaum: 64,0 m³ Türöffnung (B × H): 2.000 × 2.000 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bauart der Bremse: KE-GP Austauschverfahren: 01 Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV-EUROP Der Internationale Eisenbahnverband (Union internationale des chemins de fer, UIC) gründete im Jahre 1949 eine eigene Forschungs- und Entwicklungsanstalt (ORE) und legte damit den Grundstein für international gültige Baugrundsätze von Güterwagen. Auf den ausgearbeiteten Entwürfen und Grundlagen der ORE für einen zweiachsigen Standard Güterwagen, entwickelten die Europäischen Bahnverwaltungen alsbald Ihre eigenen Fahrzeuge. Diese konnten dem Grundgedanken des UIC entsprechend, innerhalb der Gebiete der Mitgliedsverwaltungen zum Transport von Waren und Gütern eingesetzt werden. Die Deutsche Bundesbahn machte mit den ersten rund 3.500 Wagen (nach den vorläufigen Entwürfen) den Anfang und konnte bereits ab 1957 mit dem Gmm(e)hs 56 die ersten 2.662 echten UIC-Standardwagen in Betrieb nehmen. Äußerlich wurde die standardisierte Bauart durch die Anschrift RIV St UIC kenntlich gemacht. Andere Bahnverwaltungen wie die SNCF, FS, ÖBB, NS, DSB, MAV, P.K.P., CFL, SBB agierten in ähnlicher Art und Weise und fertigten ihre eigenen Ausführungen der UIC-Standardwagen. Durch diesen Umstand sind sich die Wagen alle sehr ähnlich, weisen aber zudem immer wieder länderspezifische Bauartunterschiede auf. Da die DB selbst einen sehr großen Bedarf an neuen Wagen hatte und es zudem bei älteren Wagengattungen einen Modernisierungsstau gab, kam es nicht nur zum Komplettneubau von UIC St Wagen. In mehreren Umbauprogrammen, bei denen einzelne Teile älterer Wagen wiederverwendet wurden, entstanden nach und nach die Wagenbauarten Gmms 44, Gmm(eh)s 60, Gmms 40 sowie 216. Für die 1960er bis 1990er Jahre waren diese Wagenbauarten prägend für den Güterverkehr in Europa und mit über 100.000 gebauten Stück in fast jedem Güterzug eingereiht.
Armin Schwarz

Der gedeckte zweiachsige Schiebewand-/Schiebedachwagen WEBA 09 - 10 80 0715 003-1 D-WEBA (ex 10 80 0715 003-1 D-DB) der Gattung Tbis 869 - Bauform A (für Büromöbel der SSI Schaefer Shop GmbH) ehemals der WEBA (Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH), ausgestellt am 07 Juli 2024 beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. in Westerburg, hier war Lokschuppenfest.

Beschreibung:
Die Beschaffung erster Hubschiebedachwagen begann bereits 1949. Die Wagen verfügten über ein zweiteiliges Dach, von denen ein Teil über das andere geschoben werden konnte. In der Mitte des Wagens war ein der Dachform angepasstes Querjoch angebracht, um einerseits die Spur der Dachlaufwerke halten zu können, andererseits das Dach dicht verschließen zu können. Betätigt wurde das Dach durch ein an den Kopfendenden angebrachte hoch liegende Bühne, die über Leitern erreicht wurden.

Ab 1966 wurden von der DB bei der Waggonunion Siegen (eigentlich Dreis-Tiefenbach, zuvor Siegener Eisenbahnbedarf A.G.) die ersten Wagen der Gattung Tbis 869 der Bauform A beschafft. Bei dieser Bauform konnte das Dach auch nur von einer kleinen oben liegenden Bühne an den Stirnwänden geöffnet werden. Zwei Jahre später wurde die Bauform B dieser Gattung gefertigt. Hierbei war es nun möglich das Dach mittels Handräder an einer Stirnseite der Waggons zu öffnen. Es war nun nicht mehr nötig auf das Dach zu steigen und verminderte somit auch die Unfallgefahr.

Eingesetzt wurden diese Waggons für den Transport von großen nässeempfindlichen Stückgütern (bei diesem Wagen waren es später Büromöbel), durch das öffnungsfähige Dach könnte die Ladung auch mittels Kranen schnell be- und entladen werden. Von den ca. 2.000 beschafften Fahrzeugen gelangten noch gut 1.400 zur DB AG, dort wurden sie aber zügig ausgemustert und durch neuere Bauarten ersetzt. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer :14.000 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Eigengewicht: 18.400 kg
Ladelänge:12.800 mm
Ladefläche: 33,0 m²
Rauminhalt: 85,0 m³
Seitenwand-Türöffnung (B × H): 5.660 × 2.100 mm
Lichte Öffnung bei geöffnetem Dach: 6.000 × 2.530 mm
Fußbodenhöhe über SO: 1.200 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100  km/h 
Maximales Ladegewicht: 18,5 t (Streckenklasse C oder höher)
Kleinster bef. Gleisbogenradius:  35 m
Bremse: Frein O-GP 
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV (ursprünglich)
Der gedeckte zweiachsige Schiebewand-/Schiebedachwagen WEBA 09 - 10 80 0715 003-1 D-WEBA (ex 10 80 0715 003-1 D-DB) der Gattung Tbis 869 - Bauform A (für Büromöbel der SSI Schaefer Shop GmbH) ehemals der WEBA (Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH), ausgestellt am 07 Juli 2024 beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. in Westerburg, hier war Lokschuppenfest. Beschreibung: Die Beschaffung erster Hubschiebedachwagen begann bereits 1949. Die Wagen verfügten über ein zweiteiliges Dach, von denen ein Teil über das andere geschoben werden konnte. In der Mitte des Wagens war ein der Dachform angepasstes Querjoch angebracht, um einerseits die Spur der Dachlaufwerke halten zu können, andererseits das Dach dicht verschließen zu können. Betätigt wurde das Dach durch ein an den Kopfendenden angebrachte hoch liegende Bühne, die über Leitern erreicht wurden. Ab 1966 wurden von der DB bei der Waggonunion Siegen (eigentlich Dreis-Tiefenbach, zuvor Siegener Eisenbahnbedarf A.G.) die ersten Wagen der Gattung Tbis 869 der Bauform A beschafft. Bei dieser Bauform konnte das Dach auch nur von einer kleinen oben liegenden Bühne an den Stirnwänden geöffnet werden. Zwei Jahre später wurde die Bauform B dieser Gattung gefertigt. Hierbei war es nun möglich das Dach mittels Handräder an einer Stirnseite der Waggons zu öffnen. Es war nun nicht mehr nötig auf das Dach zu steigen und verminderte somit auch die Unfallgefahr. Eingesetzt wurden diese Waggons für den Transport von großen nässeempfindlichen Stückgütern (bei diesem Wagen waren es später Büromöbel), durch das öffnungsfähige Dach könnte die Ladung auch mittels Kranen schnell be- und entladen werden. Von den ca. 2.000 beschafften Fahrzeugen gelangten noch gut 1.400 zur DB AG, dort wurden sie aber zügig ausgemustert und durch neuere Bauarten ersetzt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer :14.000 mm Achsabstand: 8.000 mm Eigengewicht: 18.400 kg Ladelänge:12.800 mm Ladefläche: 33,0 m² Rauminhalt: 85,0 m³ Seitenwand-Türöffnung (B × H): 5.660 × 2.100 mm Lichte Öffnung bei geöffnetem Dach: 6.000 × 2.530 mm Fußbodenhöhe über SO: 1.200 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Maximales Ladegewicht: 18,5 t (Streckenklasse C oder höher) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bremse: Frein O-GP Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV (ursprünglich)
Armin Schwarz

Der gedeckte zweiachsige Schiebewand-/Schiebedachwagen WEBA 06 - 10 80 0715 000-7 D-WEBA (ex 10 80 0715 000-7 D-DB) der Gattung Tbis 869 - Bauform A (für Büromöbel der SSI Schaefer Shop GmbH) ehemals der WEBA (Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH), ausgestellt am 07 Juli 2024 beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. in Westerburg, hier war Lokschuppenfest.

Beschreibung:
Die Beschaffung erster Hubschiebedachwagen begann bereits 1949. Die Wagen verfügten über ein zweiteiliges Dach, von denen ein Teil über das andere geschoben werden konnte. In der Mitte des Wagens war ein der Dachform angepasstes Querjoch angebracht, um einerseits die Spur der Dachlaufwerke halten zu können, andererseits das Dach dicht verschließen zu können. Betätigt wurde das Dach durch ein an den Kopfendenden angebrachte hoch liegende Bühne, die über Leitern erreicht wurden.

Ab 1966 wurden von der DB bei der Waggonunion Siegen (eigentlich Dreis-Tiefenbach, zuvor Siegener Eisenbahnbedarf A.G.) die ersten Wagen der Gattung Tbis 869 der Bauform A beschafft. Bei dieser Bauform konnte das Dach auch nur von einer kleinen oben liegenden Bühne an den Stirnwänden geöffnet werden. Zwei Jahre später wurde die Bauform B dieser Gattung gefertigt. Hierbei war es nun möglich das Dach mittels Handräder an einer Stirnseite der Waggons zu öffnen. Es war nun nicht mehr nötig auf das Dach zu steigen und verminderte somit auch die Unfallgefahr.

Eingesetzt wurden diese Waggons für den Transport von großen nässeempfindlichen Stückgütern (bei diesem Wagen waren es später Büromöbel), durch das öffnungsfähige Dach könnte die Ladung auch mittels Kranen schnell be- und entladen werden. Von den ca. 2.000 beschafften Fahrzeugen gelangten noch gut 1.400 zur DB AG, dort wurden sie aber zügig ausgemustert und durch neuere Bauarten ersetzt. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer :14.000 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Eigengewicht: 18.400 kg
Ladelänge:12.800 mm
Ladefläche: 33,0 m²
Rauminhalt: 85,0 m³
Seitenwand-Türöffnung (B × H): 5.660 × 2.100 mm
Lichte Öffnung bei geöffnetem Dach: 6.000 × 2.530 mm
Fußbodenhöhe über SO: 1.200 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100  km/h 
Maximales Ladegewicht: 18,5 t (Streckenklasse C oder höher)
Kleinster bef. Gleisbogenradius:  35 m
Bremse: Frein O-GP 
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV (ursprünglich)
Der gedeckte zweiachsige Schiebewand-/Schiebedachwagen WEBA 06 - 10 80 0715 000-7 D-WEBA (ex 10 80 0715 000-7 D-DB) der Gattung Tbis 869 - Bauform A (für Büromöbel der SSI Schaefer Shop GmbH) ehemals der WEBA (Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH), ausgestellt am 07 Juli 2024 beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. in Westerburg, hier war Lokschuppenfest. Beschreibung: Die Beschaffung erster Hubschiebedachwagen begann bereits 1949. Die Wagen verfügten über ein zweiteiliges Dach, von denen ein Teil über das andere geschoben werden konnte. In der Mitte des Wagens war ein der Dachform angepasstes Querjoch angebracht, um einerseits die Spur der Dachlaufwerke halten zu können, andererseits das Dach dicht verschließen zu können. Betätigt wurde das Dach durch ein an den Kopfendenden angebrachte hoch liegende Bühne, die über Leitern erreicht wurden. Ab 1966 wurden von der DB bei der Waggonunion Siegen (eigentlich Dreis-Tiefenbach, zuvor Siegener Eisenbahnbedarf A.G.) die ersten Wagen der Gattung Tbis 869 der Bauform A beschafft. Bei dieser Bauform konnte das Dach auch nur von einer kleinen oben liegenden Bühne an den Stirnwänden geöffnet werden. Zwei Jahre später wurde die Bauform B dieser Gattung gefertigt. Hierbei war es nun möglich das Dach mittels Handräder an einer Stirnseite der Waggons zu öffnen. Es war nun nicht mehr nötig auf das Dach zu steigen und verminderte somit auch die Unfallgefahr. Eingesetzt wurden diese Waggons für den Transport von großen nässeempfindlichen Stückgütern (bei diesem Wagen waren es später Büromöbel), durch das öffnungsfähige Dach könnte die Ladung auch mittels Kranen schnell be- und entladen werden. Von den ca. 2.000 beschafften Fahrzeugen gelangten noch gut 1.400 zur DB AG, dort wurden sie aber zügig ausgemustert und durch neuere Bauarten ersetzt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer :14.000 mm Achsabstand: 8.000 mm Eigengewicht: 18.400 kg Ladelänge:12.800 mm Ladefläche: 33,0 m² Rauminhalt: 85,0 m³ Seitenwand-Türöffnung (B × H): 5.660 × 2.100 mm Lichte Öffnung bei geöffnetem Dach: 6.000 × 2.530 mm Fußbodenhöhe über SO: 1.200 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Maximales Ladegewicht: 18,5 t (Streckenklasse C oder höher) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bremse: Frein O-GP Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV (ursprünglich)
Armin Schwarz

Der „Jumbo“ bzw. die schwere kohlegefeuerte fünffachgekuppelte Dreizylinder-Güterzug-Dampflokomotive 44 508, ex DB 044 508-0, am 07 Juli 2024 ausgestellt beim Lokschuppen vom Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. hier war Lokschuppenfest.

Nun erstrahlt sie im vollen Glanz, auch die Treib- und Kuppelstangen sind nun wieder montiert.

Die Dampflokomotive 44 508 wurde im Jahr 1941 von der Lokomotivfabrik Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 16113 gebaut und an die DR geliefert. Nach dem Krieg blieb sie im Westen und wurde so 1949 als 44 508 in den Bestand der Deutsche Bundesbahn aufgenommen, mit der Einführung des EDV-Nummernschemas wurde sie zum 01.01.1968 in 044 508-0 umgezeichnet. Seit Mitte der 1950er Jahre ist sie gekuppelt mit dem 2'2'T34 Tender der ex ÖBB 44 1561 (Borsig Lokomotiv-Werke GmbH, Hennigsdorf-Berlin, Baujahr 1940, Fabriknummer 15400). Bis zu ihrer Außerdienststellung im Mai 1977, im BW Gelsenkirchen-Bismarck legte sie eine Strecke von über 1.9 Millionen Kilometern zurück.

Die Maschine verfügt über ein Drei-Zylinder-Triebwerk, fünf Antriebsachsen und einen Schlepptender, in dem sie 10 Tonnen Kohle und 34 Kubikmeter Wasser mitführen kann. Sie erreicht eine maximale Leistung von 1.910 PS bei einem Dienstgewicht von 160 Tonnen. 

Die 44 508 wurde im Mai 1977 beim Bahnbetriebswerk Gelsenkirchen-Bismarck außer Dienst gestellt. Die 44 508 ist eine der letzten erhaltenen Dampflokomotiven ihrer Bauart. Sie wurde im Jahr 1987 durch eine Freizeitgruppe des Bahn-Sozialwerkes (BSW) übernommen. Damit begann die museale Aufarbeitung der Lok, die im Jahre 2002 jedoch unterbrochen wurde, als das Domizil in Siershahn geräumt werden musste. Der Verein Westerwälder Eisenbahnfreunde übernahm diese Dampflokomotive als Leihgabe des DB Museums, auch wenn sie nie im Westerwald eingesetzt war.
Der „Jumbo“ bzw. die schwere kohlegefeuerte fünffachgekuppelte Dreizylinder-Güterzug-Dampflokomotive 44 508, ex DB 044 508-0, am 07 Juli 2024 ausgestellt beim Lokschuppen vom Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. hier war Lokschuppenfest. Nun erstrahlt sie im vollen Glanz, auch die Treib- und Kuppelstangen sind nun wieder montiert. Die Dampflokomotive 44 508 wurde im Jahr 1941 von der Lokomotivfabrik Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 16113 gebaut und an die DR geliefert. Nach dem Krieg blieb sie im Westen und wurde so 1949 als 44 508 in den Bestand der Deutsche Bundesbahn aufgenommen, mit der Einführung des EDV-Nummernschemas wurde sie zum 01.01.1968 in 044 508-0 umgezeichnet. Seit Mitte der 1950er Jahre ist sie gekuppelt mit dem 2'2'T34 Tender der ex ÖBB 44 1561 (Borsig Lokomotiv-Werke GmbH, Hennigsdorf-Berlin, Baujahr 1940, Fabriknummer 15400). Bis zu ihrer Außerdienststellung im Mai 1977, im BW Gelsenkirchen-Bismarck legte sie eine Strecke von über 1.9 Millionen Kilometern zurück. Die Maschine verfügt über ein Drei-Zylinder-Triebwerk, fünf Antriebsachsen und einen Schlepptender, in dem sie 10 Tonnen Kohle und 34 Kubikmeter Wasser mitführen kann. Sie erreicht eine maximale Leistung von 1.910 PS bei einem Dienstgewicht von 160 Tonnen. Die 44 508 wurde im Mai 1977 beim Bahnbetriebswerk Gelsenkirchen-Bismarck außer Dienst gestellt. Die 44 508 ist eine der letzten erhaltenen Dampflokomotiven ihrer Bauart. Sie wurde im Jahr 1987 durch eine Freizeitgruppe des Bahn-Sozialwerkes (BSW) übernommen. Damit begann die museale Aufarbeitung der Lok, die im Jahre 2002 jedoch unterbrochen wurde, als das Domizil in Siershahn geräumt werden musste. Der Verein Westerwälder Eisenbahnfreunde übernahm diese Dampflokomotive als Leihgabe des DB Museums, auch wenn sie nie im Westerwald eingesetzt war.
Armin Schwarz

Der „Jumbo“ bzw. die schwere kohlegefeuerte fünffachgekuppelte Dreizylinder-Güterzug-Dampflokomotive 44 508, ex DB 044 508-0, Ansicht von der Tenderseite, am 07 Juli 2024 ausgestellt beim Lokschuppen vom Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. hier war Lokschuppenfest.

Nun erstrahlt sie im vollen Glanz, auch die Treib- und Kuppelstangen sind nun wieder montiert.

Die Dampflokomotive 44 508 wurde im Jahr 1941 von der Lokomotivfabrik Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 16113 gebaut und an die DR geliefert. Nach dem Krieg blieb sie im Westen und wurde so 1949 als 44 508 in den Bestand der Deutsche Bundesbahn aufgenommen, mit der Einführung des EDV-Nummernschemas wurde sie zum 01.01.1968 in 044 508-0 umgezeichnet. Seit Mitte der 1950er Jahre ist sie gekuppelt mit dem 2'2'T34 Tender der ex ÖBB 44 1561 (Borsig Lokomotiv-Werke GmbH, Hennigsdorf-Berlin, Baujahr 1940, Fabriknummer 15400). Bis zu ihrer Außerdienststellung im Mai 1977, im BW Gelsenkirchen-Bismarck legte sie eine Strecke von über 1.9 Millionen Kilometern zurück.

Die Maschine verfügt über ein Drei-Zylinder-Triebwerk, fünf Antriebsachsen und einen Schlepptender, in dem sie 10 Tonnen Kohle und 34 Kubikmeter Wasser mitführen kann. Sie erreicht eine maximale Leistung von 1.910 PS bei einem Dienstgewicht von 160 Tonnen. 

Die 44 508 wurde im Mai 1977 beim Bahnbetriebswerk Gelsenkirchen-Bismarck außer Dienst gestellt. Die 44 508 ist eine der letzten erhaltenen Dampflokomotiven ihrer Bauart. Sie wurde im Jahr 1987 durch eine Freizeitgruppe des Bahn-Sozialwerkes (BSW) übernommen. Damit begann die museale Aufarbeitung der Lok, die im Jahre 2002 jedoch unterbrochen wurde, als das Domizil in Siershahn geräumt werden musste. Der Verein Westerwälder Eisenbahnfreunde übernahm diese Dampflokomotive als Leihgabe des DB Museums, auch wenn sie nie im Westerwald eingesetzt war.
Der „Jumbo“ bzw. die schwere kohlegefeuerte fünffachgekuppelte Dreizylinder-Güterzug-Dampflokomotive 44 508, ex DB 044 508-0, Ansicht von der Tenderseite, am 07 Juli 2024 ausgestellt beim Lokschuppen vom Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. hier war Lokschuppenfest. Nun erstrahlt sie im vollen Glanz, auch die Treib- und Kuppelstangen sind nun wieder montiert. Die Dampflokomotive 44 508 wurde im Jahr 1941 von der Lokomotivfabrik Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 16113 gebaut und an die DR geliefert. Nach dem Krieg blieb sie im Westen und wurde so 1949 als 44 508 in den Bestand der Deutsche Bundesbahn aufgenommen, mit der Einführung des EDV-Nummernschemas wurde sie zum 01.01.1968 in 044 508-0 umgezeichnet. Seit Mitte der 1950er Jahre ist sie gekuppelt mit dem 2'2'T34 Tender der ex ÖBB 44 1561 (Borsig Lokomotiv-Werke GmbH, Hennigsdorf-Berlin, Baujahr 1940, Fabriknummer 15400). Bis zu ihrer Außerdienststellung im Mai 1977, im BW Gelsenkirchen-Bismarck legte sie eine Strecke von über 1.9 Millionen Kilometern zurück. Die Maschine verfügt über ein Drei-Zylinder-Triebwerk, fünf Antriebsachsen und einen Schlepptender, in dem sie 10 Tonnen Kohle und 34 Kubikmeter Wasser mitführen kann. Sie erreicht eine maximale Leistung von 1.910 PS bei einem Dienstgewicht von 160 Tonnen. Die 44 508 wurde im Mai 1977 beim Bahnbetriebswerk Gelsenkirchen-Bismarck außer Dienst gestellt. Die 44 508 ist eine der letzten erhaltenen Dampflokomotiven ihrer Bauart. Sie wurde im Jahr 1987 durch eine Freizeitgruppe des Bahn-Sozialwerkes (BSW) übernommen. Damit begann die museale Aufarbeitung der Lok, die im Jahre 2002 jedoch unterbrochen wurde, als das Domizil in Siershahn geräumt werden musste. Der Verein Westerwälder Eisenbahnfreunde übernahm diese Dampflokomotive als Leihgabe des DB Museums, auch wenn sie nie im Westerwald eingesetzt war.
Armin Schwarz

Die ÖBB 1293 190-5 (91 81 1293 190-5 A-ÖBB), eine Siemens Vectron MS (X4E) der Variante A60 (Länderpaket) fährt am 04 Juli 2024 mit einem gedeckten Güterzug (Schiebewandwagen) durch Kirchen(Sieg) in Richtung Köln.

Die Siemens Vectron MS / X4E wurde 2020 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22839 und an die ÖBB - Österreichische Bundesbahnen (ÖBB-Produktion GmbH) geliefert. Sie ist in der Variante A60 auf geführt und hat so die Zulassungen für A / D / CZ / PL / SK / H / RO / BG / HR /SRB / NL / B, wobei noch einige Länder noch durchgestrichen sind. Von der Variante A60 hat die ÖBB 2019 insgesamt 28 Loks (1293 173 bis 1293 200) abgerufen.
Die ÖBB 1293 190-5 (91 81 1293 190-5 A-ÖBB), eine Siemens Vectron MS (X4E) der Variante A60 (Länderpaket) fährt am 04 Juli 2024 mit einem gedeckten Güterzug (Schiebewandwagen) durch Kirchen(Sieg) in Richtung Köln. Die Siemens Vectron MS / X4E wurde 2020 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22839 und an die ÖBB - Österreichische Bundesbahnen (ÖBB-Produktion GmbH) geliefert. Sie ist in der Variante A60 auf geführt und hat so die Zulassungen für A / D / CZ / PL / SK / H / RO / BG / HR /SRB / NL / B, wobei noch einige Länder noch durchgestrichen sind. Von der Variante A60 hat die ÖBB 2019 insgesamt 28 Loks (1293 173 bis 1293 200) abgerufen.
Armin Schwarz

Die ÖBB 1293 190-5 (91 81 1293 190-5 A-ÖBB), eine Siemens Vectron MS (X4E) der Variante A60 (Länderpaket) fährt am 04 Juli 2024 mit einem gedeckten Güterzug (Schiebewandwagen) durch Kirchen(Sieg) in Richtung Köln.

Die Siemens Vectron MS / X4E wurde 2020 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22839 und an die ÖBB - Österreichische Bundesbahnen (ÖBB-Produktion GmbH) geliefert. Sie ist in der Variante A60 auf geführt und hat so die Zulassungen für A / D / CZ / PL / SK / H / RO / BG / HR /SRB / NL / B, wobei noch einige Länder noch durchgestrichen sind. Von der Variante A60 hat die ÖBB 2019 insgesamt 28 Loks (1293 173 bis 1293 200) abgerufen.

Ende Januar 2017 unterzeichneten die Österreichischen Bundesbahnen und Siemens Mobility einen Rahmenvertrag über bis zu 200 Lokomotiven, wovon die ersten 30 Mehrsystem-Vectron direkt zum Gesamtpreis von 120 Mio. Euro abgerufen wurden.

Die Siemens Vectron weisen im Betrieb mit Wechselspannung eine Leistung von 6.400 kW, mit Gleichspannung 6.000 kW, auf und haben eine Masse von bis zu 90 Tonnen, die auf vier Achsen verteilt eine Achslast von 22,5 Tonnen ergibt. Aufgrund der überwiegenden Verwendung im Güterverkehr sind die Lokomotiven zunächst für 160 km/h zugelassen. Zur Verbesserung der Laufeigenschaften auf kurvenreichen Strecken wurden die Lokomotiven mit aktiven
Die ÖBB 1293 190-5 (91 81 1293 190-5 A-ÖBB), eine Siemens Vectron MS (X4E) der Variante A60 (Länderpaket) fährt am 04 Juli 2024 mit einem gedeckten Güterzug (Schiebewandwagen) durch Kirchen(Sieg) in Richtung Köln. Die Siemens Vectron MS / X4E wurde 2020 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22839 und an die ÖBB - Österreichische Bundesbahnen (ÖBB-Produktion GmbH) geliefert. Sie ist in der Variante A60 auf geführt und hat so die Zulassungen für A / D / CZ / PL / SK / H / RO / BG / HR /SRB / NL / B, wobei noch einige Länder noch durchgestrichen sind. Von der Variante A60 hat die ÖBB 2019 insgesamt 28 Loks (1293 173 bis 1293 200) abgerufen. Ende Januar 2017 unterzeichneten die Österreichischen Bundesbahnen und Siemens Mobility einen Rahmenvertrag über bis zu 200 Lokomotiven, wovon die ersten 30 Mehrsystem-Vectron direkt zum Gesamtpreis von 120 Mio. Euro abgerufen wurden. Die Siemens Vectron weisen im Betrieb mit Wechselspannung eine Leistung von 6.400 kW, mit Gleichspannung 6.000 kW, auf und haben eine Masse von bis zu 90 Tonnen, die auf vier Achsen verteilt eine Achslast von 22,5 Tonnen ergibt. Aufgrund der überwiegenden Verwendung im Güterverkehr sind die Lokomotiven zunächst für 160 km/h zugelassen. Zur Verbesserung der Laufeigenschaften auf kurvenreichen Strecken wurden die Lokomotiven mit aktiven
Armin Schwarz

Der vierachsige Drehgestell-Kesselwagen (unten entleerender  Chemiekesselwagen) 37 80 7846 070-6 D-VTG der Gattung Zacns (VTG-Typ C20.087D). der VTG Rail Europe GmbH (Hamburg), laut Gefahrguttafel/Warntafel 30/1120 beladen mit Butanole, 04 Juli 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Kirchen(Sieg).
Der vierachsige Drehgestell-Kesselwagen (unten entleerender Chemiekesselwagen) 37 80 7846 070-6 D-VTG der Gattung Zacns (VTG-Typ C20.087D). der VTG Rail Europe GmbH (Hamburg), laut Gefahrguttafel/Warntafel 30/1120 beladen mit Butanole, 04 Juli 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Kirchen(Sieg).
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, 35 81 4673 290-6 A-RCW, der Gattung Shimmns, der Rail Cargo Austria (ein Unternehmen der ÖBB), am 04 Juli 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen(Sieg).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 12.040 mm
Länge der Ladefläche: 10.800 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 23.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 67,0 t (ab Streckenklasse D4)
Mulden: 5 Stück, im Untergestell integriert
Bauart der Bremse: KE-GP-A (LL)
Bremssohle: IB116
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, 35 81 4673 290-6 A-RCW, der Gattung Shimmns, der Rail Cargo Austria (ein Unternehmen der ÖBB), am 04 Juli 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen(Sieg). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer: 12.040 mm Länge der Ladefläche: 10.800 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 23.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 67,0 t (ab Streckenklasse D4) Mulden: 5 Stück, im Untergestell integriert Bauart der Bremse: KE-GP-A (LL) Bremssohle: IB116 Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Der 5-teilige Stadler Flirt 429 541 / 429 041 der HLB (Hessischen Landesbahn) rauscht am 28 Juni 2024, als RE 99  Main-Sieg-Express  (Frankfurt/Main – Gießen - Siegen) Umlauf HLB24512, durch Rudersdorf (Kr. Siegen) in Richtung Siegen.
Der 5-teilige Stadler Flirt 429 541 / 429 041 der HLB (Hessischen Landesbahn) rauscht am 28 Juni 2024, als RE 99 "Main-Sieg-Express" (Frankfurt/Main – Gießen - Siegen) Umlauf HLB24512, durch Rudersdorf (Kr. Siegen) in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

Die 185 151-8 (91 80 6185 151-8 D-DB) der DB Cargo fährt am 04 Juli 2024 mit einem sehr langen gemischten Güterzug durch Kirchen(Sieg) in Richtung Köln.

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33541 gebaut.
Die 185 151-8 (91 80 6185 151-8 D-DB) der DB Cargo fährt am 04 Juli 2024 mit einem sehr langen gemischten Güterzug durch Kirchen(Sieg) in Richtung Köln. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33541 gebaut.
Armin Schwarz

Vierachsiger offener Schüttgutwagen mit schlagartiger Schwerkraftentladung und hydraulischem Klappenverschlusssystem, 81 80 6638 675-1D-DB, der Gattung Falns 183 der DB Cargo AG am 04 Juli 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bf Kirchen(Sieg).

In den Jahren 1981 bis 1992 werden von LHB, O&K, Talbot und Waggon Union Siegen insgesamt 3.623 Fals 183 (ab 1987 als Falns 183) geliefert. Die Wagen sind für schwere Schüttgüter geeignet.

Bei den Wagen ist die gleichzeitige Öffnung bzw. Schließung aller vier Klappen wird durch Betätigen eines Steuerventils entweder von der Wagenbühne oder vom Bunkersteg aus mit einem speziellen langstieligen Vierkantschlüssel möglich.

Das vollständig, überwiegend aus Walz- und Abkantprofilen in RSt 52-3 geschweißte Untergestell besteht aus den beiden seitlichen, winkelförmigen Langträgern, die durch Querträger, Hauptquerträger, Pufferträger und der Tragkonstruktion für die Aufnahme der Zugeinrichtung miteinander verbunden sind. Der Längssattel hat eine Neigung von 49° zur Waagerechten. Die Sattelstreben und -bleche bilden mit dem Untergestell eine stabile Tragkonstruktion. Für das Sattelblech wurde St 52-3 Cu 3 verwendet.

Der vollständig geschweißte Wagenkasten ist durch den Quersattel und der mittleren Trennwand in zwei gleich große Kammern unterteilt. Im unteren Bereich sind je Seite zwei große Auslauföffnungen vorhanden, die durch stabile Seitenklappen geschlossen werden. Der Wagenkasten ist überwiegend durch Hohlprofile ausgesteift. Die Ecken sind durch große Eckfüllbleche ausgerundet. Für sämtliche Bleche wurde St 52-3 Cu 3 verwendet.

Das Öffnen und Schließen der Klappen erfolgt über einen hydraulisch angetriebenen Daumenwellenverschluss. Die vier Seitenklappen werden gleichzeitig hydraulisch geöffnet oder geschlossen. Der für die hydraulischen Einrichtungen benötigte Öldruck wird von einer Radsatzpumpe während der Fahrt (nach ca. 4 km Fahrweg mit mind. 10 km/h ist der Speicher aufgeladen) in einen Gasdruckspeicher gefördert. Für das Öffnen und Schließen der Klappen durch die hydraulischen Einrichtungen sind zwei Betätigungsmöglichkeiten vorgesehen:
• Betätigung der hydraulischen Steuereinrichtung mit einem langstieligen Vierkantschlüssel nach DIN 25 255 von einem seitlichen Bedienungsgang der Bunkeranlage.
• Steuerungsbetätigung von der Wagenendbühne mittels einer an der Wagenstirnwand angeordneten Hand-Steuereinrichtung. Bei Ausfall der Speicheranlage kann der erforderliche Öldruck zum Öffnen oder Schließen durch eine Handpumpe erzeugt werden.

Zur Prüfung, ob die Klappen ordnungsgemäß verschlossen sind, dient eine in Wagenmitte angebaute Anzeigeeinrichtung (gelbe Signalscheiben). Diese ragt über die Seitenwand hinaus, wenn die Klappen nicht einwandfrei verschlossen und verriegelt sind.

TECHNISCHE DATEN der Falns 183:
Hersteller: LHB, O&K, Talbot, WU Siegen
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 12.540 mm
Drehzapfenabstand: 7.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laderaum:	 85,0 m³
Max. Eigengewicht: 25.300 kg 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Max. Ladegewichte: 54,5 t ab Streckenklasse C / 64,5 t ab D3
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Bremse: KE- GP (LL)
Bremssohle: IP 116
Handbremse: teilweise
Intern. Verwendungsfähigkeit: Nein
Vierachsiger offener Schüttgutwagen mit schlagartiger Schwerkraftentladung und hydraulischem Klappenverschlusssystem, 81 80 6638 675-1D-DB, der Gattung Falns 183 der DB Cargo AG am 04 Juli 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bf Kirchen(Sieg). In den Jahren 1981 bis 1992 werden von LHB, O&K, Talbot und Waggon Union Siegen insgesamt 3.623 Fals 183 (ab 1987 als Falns 183) geliefert. Die Wagen sind für schwere Schüttgüter geeignet. Bei den Wagen ist die gleichzeitige Öffnung bzw. Schließung aller vier Klappen wird durch Betätigen eines Steuerventils entweder von der Wagenbühne oder vom Bunkersteg aus mit einem speziellen langstieligen Vierkantschlüssel möglich. Das vollständig, überwiegend aus Walz- und Abkantprofilen in RSt 52-3 geschweißte Untergestell besteht aus den beiden seitlichen, winkelförmigen Langträgern, die durch Querträger, Hauptquerträger, Pufferträger und der Tragkonstruktion für die Aufnahme der Zugeinrichtung miteinander verbunden sind. Der Längssattel hat eine Neigung von 49° zur Waagerechten. Die Sattelstreben und -bleche bilden mit dem Untergestell eine stabile Tragkonstruktion. Für das Sattelblech wurde St 52-3 Cu 3 verwendet. Der vollständig geschweißte Wagenkasten ist durch den Quersattel und der mittleren Trennwand in zwei gleich große Kammern unterteilt. Im unteren Bereich sind je Seite zwei große Auslauföffnungen vorhanden, die durch stabile Seitenklappen geschlossen werden. Der Wagenkasten ist überwiegend durch Hohlprofile ausgesteift. Die Ecken sind durch große Eckfüllbleche ausgerundet. Für sämtliche Bleche wurde St 52-3 Cu 3 verwendet. Das Öffnen und Schließen der Klappen erfolgt über einen hydraulisch angetriebenen Daumenwellenverschluss. Die vier Seitenklappen werden gleichzeitig hydraulisch geöffnet oder geschlossen. Der für die hydraulischen Einrichtungen benötigte Öldruck wird von einer Radsatzpumpe während der Fahrt (nach ca. 4 km Fahrweg mit mind. 10 km/h ist der Speicher aufgeladen) in einen Gasdruckspeicher gefördert. Für das Öffnen und Schließen der Klappen durch die hydraulischen Einrichtungen sind zwei Betätigungsmöglichkeiten vorgesehen: • Betätigung der hydraulischen Steuereinrichtung mit einem langstieligen Vierkantschlüssel nach DIN 25 255 von einem seitlichen Bedienungsgang der Bunkeranlage. • Steuerungsbetätigung von der Wagenendbühne mittels einer an der Wagenstirnwand angeordneten Hand-Steuereinrichtung. Bei Ausfall der Speicheranlage kann der erforderliche Öldruck zum Öffnen oder Schließen durch eine Handpumpe erzeugt werden. Zur Prüfung, ob die Klappen ordnungsgemäß verschlossen sind, dient eine in Wagenmitte angebaute Anzeigeeinrichtung (gelbe Signalscheiben). Diese ragt über die Seitenwand hinaus, wenn die Klappen nicht einwandfrei verschlossen und verriegelt sind. TECHNISCHE DATEN der Falns 183: Hersteller: LHB, O&K, Talbot, WU Siegen Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 12.540 mm Drehzapfenabstand: 7.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laderaum: 85,0 m³ Max. Eigengewicht: 25.300 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Max. Ladegewichte: 54,5 t ab Streckenklasse C / 64,5 t ab D3 Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bremse: KE- GP (LL) Bremssohle: IP 116 Handbremse: teilweise Intern. Verwendungsfähigkeit: Nein
Armin Schwarz

Die 139 287-7 (91 80 6139 287-7 D-BYB) mit der kalten 140 850-9 (91 80 6140 850-9 D-BYB) beide von der BayernBahn GmbH fahren am 04 Juli 2024 mit dem sogenannten  Henkelzug  (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen), durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen.

Die 139 287-7:
Vorne die 139 287-7 wurde 1963 von Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18956 gebaut, er elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Als DB E10 287 wurde in Dienst gesetzt, mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 287–0. Die Lok ist mit Einholmstromabnehmern ausgerüstet, sie ist die letzte gebaute Kasten 110er. Zur 139er wurde sie erst 1994 nach einem Umbau, der Lokkasten wurde auf Drehgestelle der Baureihe 140 (E40) gesetzt und es folgte die Umzeichnung in DB 139 287-7. Zum Mai 2009 erfolgte die Z-Stellung bei der DB AG. Zum 1.Oktober 2011 wurde die Lok durch die BayernBahn GmbH erworben und erhielt anschließend eine Untersuchung. Die Neulackierung in kobalt-blau/orange erhielt sie dann 2017.

Die 140 850-9
Die (E40) 140 850-9 wurde 1972 bei Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 31696 gebaut, der elektrische Teil wurde von der AEG in Berlin unter der Fabriknummer 8804 geliefert/gebaut. Als 140 850-9 wurde sie an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert, die Ausmusterung bei der DB Cargo AG erfolgte im Juli 2017 und sie wurde an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.
Die 139 287-7 (91 80 6139 287-7 D-BYB) mit der kalten 140 850-9 (91 80 6140 850-9 D-BYB) beide von der BayernBahn GmbH fahren am 04 Juli 2024 mit dem sogenannten "Henkelzug" (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen), durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen. Die 139 287-7: Vorne die 139 287-7 wurde 1963 von Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18956 gebaut, er elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Als DB E10 287 wurde in Dienst gesetzt, mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 287–0. Die Lok ist mit Einholmstromabnehmern ausgerüstet, sie ist die letzte gebaute Kasten 110er. Zur 139er wurde sie erst 1994 nach einem Umbau, der Lokkasten wurde auf Drehgestelle der Baureihe 140 (E40) gesetzt und es folgte die Umzeichnung in DB 139 287-7. Zum Mai 2009 erfolgte die Z-Stellung bei der DB AG. Zum 1.Oktober 2011 wurde die Lok durch die BayernBahn GmbH erworben und erhielt anschließend eine Untersuchung. Die Neulackierung in kobalt-blau/orange erhielt sie dann 2017. Die 140 850-9 Die (E40) 140 850-9 wurde 1972 bei Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 31696 gebaut, der elektrische Teil wurde von der AEG in Berlin unter der Fabriknummer 8804 geliefert/gebaut. Als 140 850-9 wurde sie an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert, die Ausmusterung bei der DB Cargo AG erfolgte im Juli 2017 und sie wurde an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.
Armin Schwarz

Die 139 287-7 (91 80 6139 287-7 D-BYB) mit der kalten 140 850-9 (91 80 6140 850-9 D-BYB) beide von der BayernBahn GmbH fahren am 04 Juli 2024 mit dem sogenannten  Henkelzug  (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen), durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen.

Die 139 287-7:
Vorne die 139 287-7 wurde 1963 von Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18956 gebaut, er elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Als DB E10 287 wurde in Dienst gesetzt, mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 287–0. Die Lok ist mit Einholmstromabnehmern ausgerüstet, sie ist die letzte gebaute Kasten 110er. Zur 139er wurde sie erst 1994 nach einem Umbau, der Lokkasten wurde auf Drehgestelle der Baureihe 140 (E40) gesetzt und es folgte die Umzeichnung in DB 139 287-7. Zum Mai 2009 erfolgte die Z-Stellung bei der DB AG. Zum 1.Oktober 2011 wurde die Lok durch die BayernBahn GmbH erworben und erhielt anschließend eine Untersuchung. Die Neulackierung in kobalt-blau/orange erhielt sie dann 2017.

Die 140 850-9
Die (E40) 140 850-9 wurde 1972 bei Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 31696 gebaut, der elektrische Teil wurde von der AEG in Berlin unter der Fabriknummer 8804 geliefert/gebaut. Als 140 850-9 wurde sie an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert, die Ausmusterung bei der DB Cargo AG erfolgte im Juli 2017 und sie wurde an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.
Die 139 287-7 (91 80 6139 287-7 D-BYB) mit der kalten 140 850-9 (91 80 6140 850-9 D-BYB) beide von der BayernBahn GmbH fahren am 04 Juli 2024 mit dem sogenannten "Henkelzug" (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen), durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen. Die 139 287-7: Vorne die 139 287-7 wurde 1963 von Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18956 gebaut, er elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Als DB E10 287 wurde in Dienst gesetzt, mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 287–0. Die Lok ist mit Einholmstromabnehmern ausgerüstet, sie ist die letzte gebaute Kasten 110er. Zur 139er wurde sie erst 1994 nach einem Umbau, der Lokkasten wurde auf Drehgestelle der Baureihe 140 (E40) gesetzt und es folgte die Umzeichnung in DB 139 287-7. Zum Mai 2009 erfolgte die Z-Stellung bei der DB AG. Zum 1.Oktober 2011 wurde die Lok durch die BayernBahn GmbH erworben und erhielt anschließend eine Untersuchung. Die Neulackierung in kobalt-blau/orange erhielt sie dann 2017. Die 140 850-9 Die (E40) 140 850-9 wurde 1972 bei Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 31696 gebaut, der elektrische Teil wurde von der AEG in Berlin unter der Fabriknummer 8804 geliefert/gebaut. Als 140 850-9 wurde sie an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert, die Ausmusterung bei der DB Cargo AG erfolgte im Juli 2017 und sie wurde an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.
Armin Schwarz

Die 139 287-7 (91 80 6139 287-7 D-BYB) mit der kalten 140 850-9 (91 80 6140 850-9 D-BYB) beide von der BayernBahn GmbH fahren am 04 Juli 2024 mit dem sogenannten  Henkelzug  (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen), durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen.

Die 139 287-7:
Vorne die 139 287-7 wurde 1963 von Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18956 gebaut, er elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Als DB E10 287 wurde in Dienst gesetzt, mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 287–0. Die Lok ist mit Einholmstromabnehmern ausgerüstet, sie ist die letzte gebaute Kasten 110er. Zur 139er wurde sie erst 1994 nach einem Umbau, der Lokkasten wurde auf Drehgestelle der Baureihe 140 (E40) gesetzt und es folgte die Umzeichnung in DB 139 287-7. Zum Mai 2009 erfolgte die Z-Stellung bei der DB AG. Zum 1.Oktober 2011 wurde die Lok durch die BayernBahn GmbH erworben und erhielt anschließend eine Untersuchung. Die Neulackierung in kobalt-blau/orange erhielt sie dann 2017.

Die 140 850-9
Die (E40) 140 850-9 wurde 1972 bei Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 31696 gebaut, der elektrische Teil wurde von der AEG in Berlin unter der Fabriknummer 8804 geliefert/gebaut. Als 140 850-9 wurde sie an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert, die Ausmusterung bei der DB Cargo AG erfolgte im Juli 2017 und sie wurde an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.
Die 139 287-7 (91 80 6139 287-7 D-BYB) mit der kalten 140 850-9 (91 80 6140 850-9 D-BYB) beide von der BayernBahn GmbH fahren am 04 Juli 2024 mit dem sogenannten "Henkelzug" (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen), durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen. Die 139 287-7: Vorne die 139 287-7 wurde 1963 von Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18956 gebaut, er elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Als DB E10 287 wurde in Dienst gesetzt, mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 287–0. Die Lok ist mit Einholmstromabnehmern ausgerüstet, sie ist die letzte gebaute Kasten 110er. Zur 139er wurde sie erst 1994 nach einem Umbau, der Lokkasten wurde auf Drehgestelle der Baureihe 140 (E40) gesetzt und es folgte die Umzeichnung in DB 139 287-7. Zum Mai 2009 erfolgte die Z-Stellung bei der DB AG. Zum 1.Oktober 2011 wurde die Lok durch die BayernBahn GmbH erworben und erhielt anschließend eine Untersuchung. Die Neulackierung in kobalt-blau/orange erhielt sie dann 2017. Die 140 850-9 Die (E40) 140 850-9 wurde 1972 bei Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 31696 gebaut, der elektrische Teil wurde von der AEG in Berlin unter der Fabriknummer 8804 geliefert/gebaut. Als 140 850-9 wurde sie an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert, die Ausmusterung bei der DB Cargo AG erfolgte im Juli 2017 und sie wurde an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.
Armin Schwarz

2 x zweiachsige, zweigliedrige, festgekuppelte, gedeckte Güterwageneinheit mit Schiebewänden, 23 80 2941 220-8 D-TWA der Gattung Hiirrs der TRANSWAGGON GmbH (Hamburg) am 04 Juli 2023 im Zugverband, eingereiht in den sogenannten  Henkelzug , bei der Zugdurchfahrt im Bf Kirchen (Sieg). Leider sind solche Wagen immer sehr beschmiert. 

Das Ladegut solcher Wageneinheiten sind Stückgüter, sie bieten Platz für bis zu 2 × 36 = 72 EUR Paletten (800×1200 mm).

TECHNISCHE DATEN:
Gattungskennzahl: 2941
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 27.000 mm
Achsabstände: 9.000 / 4.205 / 9.000 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 27.400 kg
Ladelänge: 2 × 12.534 mm
Ladebreite: 3.030 mm
Ladefläche: 76,0 m²  (2 × 38,0 m²)
Rauminhalt: 206,8 m³
Seitentürenöffnung (Breite x Höhe): 6.143 x 2.865 mm
Max. Zuladung: 62,5 t (ab Streckenklasse D)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Bremse: KE-GP-A 
Feststellbremse: Nein 
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m
Wagenbegrenzungslinie: G1
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Bemerkungen: Max. 72 EURO-Palette möglich.
2 x zweiachsige, zweigliedrige, festgekuppelte, gedeckte Güterwageneinheit mit Schiebewänden, 23 80 2941 220-8 D-TWA der Gattung Hiirrs der TRANSWAGGON GmbH (Hamburg) am 04 Juli 2023 im Zugverband, eingereiht in den sogenannten "Henkelzug", bei der Zugdurchfahrt im Bf Kirchen (Sieg). Leider sind solche Wagen immer sehr beschmiert. Das Ladegut solcher Wageneinheiten sind Stückgüter, sie bieten Platz für bis zu 2 × 36 = 72 EUR Paletten (800×1200 mm). TECHNISCHE DATEN: Gattungskennzahl: 2941 Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 27.000 mm Achsabstände: 9.000 / 4.205 / 9.000 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 27.400 kg Ladelänge: 2 × 12.534 mm Ladebreite: 3.030 mm Ladefläche: 76,0 m² (2 × 38,0 m²) Rauminhalt: 206,8 m³ Seitentürenöffnung (Breite x Höhe): 6.143 x 2.865 mm Max. Zuladung: 62,5 t (ab Streckenklasse D) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Bremse: KE-GP-A Feststellbremse: Nein Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m Wagenbegrenzungslinie: G1 Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Bemerkungen: Max. 72 EURO-Palette möglich.
Armin Schwarz

Die ÖBB 1293 190-5 (91 81 1293 190-5 A-ÖBB), eine Siemens Vectron MS (X4E) der Variante A60 (Länderpaket) fährt am 04 Juli 2024 mit einem gedeckten Güterzug (Schiebewandwagen) durch Kirchen(Sieg) in Richtung Köln.

Die Siemens Vectron MS / X4E wurde 2020 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22839 und an die ÖBB - Österreichische Bundesbahnen (ÖBB-Produktion GmbH) geliefert. Sie ist in der Variante A60 auf geführt und hat so die Zulassungen für A / D / CZ / PL / SK / H / RO / BG / HR /SRB / NL / B, wobei noch einige Länder noch durchgestrichen sind. Von der Variante A60 hat die ÖBB 2019 insgesamt 28 Loks (1293 173 bis 1293 200) abgerufen.

Ende Januar 2017 unterzeichneten die Österreichischen Bundesbahnen und Siemens Mobility einen Rahmenvertrag über bis zu 200 Lokomotiven, wovon die ersten 30 Mehrsystem-Vectron direkt zum Gesamtpreis von 120 Mio. Euro abgerufen wurden.

Die Siemens Vectron weisen im Betrieb mit Wechselspannung eine Leistung von 6.400 kW, mit Gleichspannung 6.000 kW, auf und haben eine Masse von bis zu 90 Tonnen, die auf vier Achsen verteilt eine Achslast von 22,5 Tonnen ergibt. Aufgrund der überwiegenden Verwendung im Güterverkehr sind die Lokomotiven zunächst für 160 km/h zugelassen. Zur Verbesserung der Laufeigenschaften auf kurvenreichen Strecken wurden die Lokomotiven mit aktiven Drehdämpfern ausgerüstet

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 18.980 mm
Breite (über Handstangen): 3.012 mm
Höhe (Panto abgesenkt): 4.248 mm
Begrenzungslinie: UIC 505-1
Drehzapfenabstand: 9.500 mm
Achsabstand in Drehgestell: 3.000 mm
Raddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.160 mm (abgenutzt)
Dienstgewicht: 90 t
Max. Radsatzlast : 22,5 t
Meterlast: 4.742 kg
Höchstgeschwindigkeit: 160km/h
Antriebsleistung: 6.400 kW (AC) / 6.000 kW (DC)
Anfahrzugkraft: 340 kN
Kleinster bef. Halbmesser: 80 m
Stromsysteme: 15kV/16,7Hz; 25kV/50Hz; 3kV DC (1,5kV DC)
Antriebsart: IGBT Stromrichter und Drehstrom Fahrmotore mit
Antrieb: Ritzelhohlwellenantrieb
Bremsbauart: KE-GPR-E m Z, (D), ep. Dynamisches Bremssystem Elektrodynamische Hochleistungs-Rückspeisebremse, für DC Netze zusätzlich Widerstandsbremse
Leistung der dynamischen Bremse: 6.400 kW (AC) / 6.000 kW (DC), Leistung der Widerstandsbremse: 2.600 kW (DC)
E-Bremskraft der dynamischen Bremse: 150 / 240 kN
Federspeicherbremse 45 / 50: 60 kN
Zugheizung: 900 kVA
Betriebliche Daten:
Zugbeeinflussungssysteme: Alstom IVC ETCS L1-2 + SCMT; LZB 80/E, PZB 90; MIREL VZ1; SHP
Sicherheitsfahrschaltung: Zeit-Zeit Impuls-SiFa
Zugfunk: GSM-R Dual Mesa 23 SW 4.9.3, Analogbetrieb 450 MHz gemäß UIC 751-3, GSM-R gemäß EIRENE FRS 7, SRS 15
Fern- und Vielfachsteuerung: UIC-WTB nach ÖBB Fernsteuerkonzept, ZMS-ZDS-ZWS

Quellen: ÖBB-Produktion GmbH, Siemens und wikipedia
Die ÖBB 1293 190-5 (91 81 1293 190-5 A-ÖBB), eine Siemens Vectron MS (X4E) der Variante A60 (Länderpaket) fährt am 04 Juli 2024 mit einem gedeckten Güterzug (Schiebewandwagen) durch Kirchen(Sieg) in Richtung Köln. Die Siemens Vectron MS / X4E wurde 2020 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22839 und an die ÖBB - Österreichische Bundesbahnen (ÖBB-Produktion GmbH) geliefert. Sie ist in der Variante A60 auf geführt und hat so die Zulassungen für A / D / CZ / PL / SK / H / RO / BG / HR /SRB / NL / B, wobei noch einige Länder noch durchgestrichen sind. Von der Variante A60 hat die ÖBB 2019 insgesamt 28 Loks (1293 173 bis 1293 200) abgerufen. Ende Januar 2017 unterzeichneten die Österreichischen Bundesbahnen und Siemens Mobility einen Rahmenvertrag über bis zu 200 Lokomotiven, wovon die ersten 30 Mehrsystem-Vectron direkt zum Gesamtpreis von 120 Mio. Euro abgerufen wurden. Die Siemens Vectron weisen im Betrieb mit Wechselspannung eine Leistung von 6.400 kW, mit Gleichspannung 6.000 kW, auf und haben eine Masse von bis zu 90 Tonnen, die auf vier Achsen verteilt eine Achslast von 22,5 Tonnen ergibt. Aufgrund der überwiegenden Verwendung im Güterverkehr sind die Lokomotiven zunächst für 160 km/h zugelassen. Zur Verbesserung der Laufeigenschaften auf kurvenreichen Strecken wurden die Lokomotiven mit aktiven Drehdämpfern ausgerüstet TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 18.980 mm Breite (über Handstangen): 3.012 mm Höhe (Panto abgesenkt): 4.248 mm Begrenzungslinie: UIC 505-1 Drehzapfenabstand: 9.500 mm Achsabstand in Drehgestell: 3.000 mm Raddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.160 mm (abgenutzt) Dienstgewicht: 90 t Max. Radsatzlast : 22,5 t Meterlast: 4.742 kg Höchstgeschwindigkeit: 160km/h Antriebsleistung: 6.400 kW (AC) / 6.000 kW (DC) Anfahrzugkraft: 340 kN Kleinster bef. Halbmesser: 80 m Stromsysteme: 15kV/16,7Hz; 25kV/50Hz; 3kV DC (1,5kV DC) Antriebsart: IGBT Stromrichter und Drehstrom Fahrmotore mit Antrieb: Ritzelhohlwellenantrieb Bremsbauart: KE-GPR-E m Z, (D), ep. Dynamisches Bremssystem Elektrodynamische Hochleistungs-Rückspeisebremse, für DC Netze zusätzlich Widerstandsbremse Leistung der dynamischen Bremse: 6.400 kW (AC) / 6.000 kW (DC), Leistung der Widerstandsbremse: 2.600 kW (DC) E-Bremskraft der dynamischen Bremse: 150 / 240 kN Federspeicherbremse 45 / 50: 60 kN Zugheizung: 900 kVA Betriebliche Daten: Zugbeeinflussungssysteme: Alstom IVC ETCS L1-2 + SCMT; LZB 80/E, PZB 90; MIREL VZ1; SHP Sicherheitsfahrschaltung: Zeit-Zeit Impuls-SiFa Zugfunk: GSM-R Dual Mesa 23 SW 4.9.3, Analogbetrieb 450 MHz gemäß UIC 751-3, GSM-R gemäß EIRENE FRS 7, SRS 15 Fern- und Vielfachsteuerung: UIC-WTB nach ÖBB Fernsteuerkonzept, ZMS-ZDS-ZWS Quellen: ÖBB-Produktion GmbH, Siemens und wikipedia
Armin Schwarz

Die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) fährt am 03 Juli 2024, mit einem beladen Coilzug (16 Stück VTG Coilwagen der Gattung Shimmns-ttu, VTG Bez. F46.520D) vom Hafen Duisburg kommend, durch den Bahnhof Scheuerfeld(Sieg) in Richtung Herdorf via Betzdorf. 

In Betzdorf (Sieg) geht es dann über KBS 462 „Hellertalbahn“ nach Herdorf zum Rbf der KSW (Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn). Für die Weiterfahrt auf den Pfannenberg (in Neunkirchen-Salchendorf) über nimmt dort dann die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB, den Zug.
Die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) fährt am 03 Juli 2024, mit einem beladen Coilzug (16 Stück VTG Coilwagen der Gattung Shimmns-ttu, VTG Bez. F46.520D) vom Hafen Duisburg kommend, durch den Bahnhof Scheuerfeld(Sieg) in Richtung Herdorf via Betzdorf. In Betzdorf (Sieg) geht es dann über KBS 462 „Hellertalbahn“ nach Herdorf zum Rbf der KSW (Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn). Für die Weiterfahrt auf den Pfannenberg (in Neunkirchen-Salchendorf) über nimmt dort dann die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB, den Zug.
Armin Schwarz

Die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) fährt am 03 Juli 2024, mit einem beladen Coilzug (16 Stück VTG Coilwagen der Gattung Shimmns-ttu, VTG Bez. F46.520D) vom Hafen Duisburg kommend, durch den Bahnhof Scheuerfeld(Sieg) in Richtung Herdorf via Betzdorf. 

In Betzdorf (Sieg) geht es dann über KBS 462 „Hellertalbahn“ nach Herdorf zum Rbf der KSW (Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn). Für die Weiterfahrt auf den Pfannenberg (in Neunkirchen-Salchendorf) über nimmt dort dann die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB, den Zug.
Die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) fährt am 03 Juli 2024, mit einem beladen Coilzug (16 Stück VTG Coilwagen der Gattung Shimmns-ttu, VTG Bez. F46.520D) vom Hafen Duisburg kommend, durch den Bahnhof Scheuerfeld(Sieg) in Richtung Herdorf via Betzdorf. In Betzdorf (Sieg) geht es dann über KBS 462 „Hellertalbahn“ nach Herdorf zum Rbf der KSW (Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn). Für die Weiterfahrt auf den Pfannenberg (in Neunkirchen-Salchendorf) über nimmt dort dann die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB, den Zug.
Armin Schwarz

Und tschüss bis gleich in Herdorf, die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) fährt am 03 Juli 2024, mit einem beladen Coilzug (16 Stück VTG Coilwagen der Gattung Shimmns-ttu, VTG Bez. F46.520D) vom Hafen Duisburg kommend, durch den Bahnhof Scheuerfeld(Sieg) in Richtung Herdorf via Betzdorf. 

In Betzdorf (Sieg) geht es dann über KBS 462 „Hellertalbahn“ nach Herdorf zum Rbf der KSW (Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn). Für die Weiterfahrt auf den Pfannenberg (in Neunkirchen-Salchendorf) über nimmt dort dann die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB, den Zug.
Und tschüss bis gleich in Herdorf, die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) fährt am 03 Juli 2024, mit einem beladen Coilzug (16 Stück VTG Coilwagen der Gattung Shimmns-ttu, VTG Bez. F46.520D) vom Hafen Duisburg kommend, durch den Bahnhof Scheuerfeld(Sieg) in Richtung Herdorf via Betzdorf. In Betzdorf (Sieg) geht es dann über KBS 462 „Hellertalbahn“ nach Herdorf zum Rbf der KSW (Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn). Für die Weiterfahrt auf den Pfannenberg (in Neunkirchen-Salchendorf) über nimmt dort dann die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB, den Zug.
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, 37 80 4668 122-7 D-VTG, der Gattung Shimmns-ttu (VTG Bez. F46.520D), der VTG Rail Europe GmbH (Hamburg), am 03 Juli 2024 eigereiht im Zugverband (Zudschluss) der KSW bei einer in Zugdurchfahrt im Bf Scheuerfeld/Sieg, in Richtung Herdorf via Betzdorf.

Diese Wagen sind speziell für den Transport witterungsempfindlicher Blechrollen (Coils) bestimmt. Er besitzt feste Stirnwände, 5 fest im Untergestell eingebaute Lademulden. Die Wagenabdeckung erfolgt mit einer PVC-beschichteten Gewebeplane, die auf 11 Rohrrahmen aufliegt. Über Laufwagen ist das Planendach in Wagenlängsrichtung verschiebbar. Die Verriegelung des Planendaches an den Stirnwänden erfolgt über eine 4-Punkt-Zentralverriegelung, die sowohl vom Erdboden als auch von der Rampe aus bedient werden kann. Das Planenverdeck lässt sich an einem Wagenende so weit zusammenschieben, dass ca. 2/3 der Ladefläche zur Beladung freigegeben wird. Hierdurch ist eine einfache Beladung des Wagens sowohl von oben als auch von der Seite aus möglich.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 12.040 mm
Länge der Ladefläche: 10.800 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 22.250 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 67,7 t (ab Streckenklasse D4), DB CM 61,7 t
Mulden: 5 Stück, im Untergestell integriert
Werkstoff Muldenmatten: Tecthan
Festlegearme: 20 Stück, stufenlos verstellbar, ausgestattet mit Schutzplatten
Coil-Breite: min. 342 mm bis max.  2.042 mm
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: C 810
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, 37 80 4668 122-7 D-VTG, der Gattung Shimmns-ttu (VTG Bez. F46.520D), der VTG Rail Europe GmbH (Hamburg), am 03 Juli 2024 eigereiht im Zugverband (Zudschluss) der KSW bei einer in Zugdurchfahrt im Bf Scheuerfeld/Sieg, in Richtung Herdorf via Betzdorf. Diese Wagen sind speziell für den Transport witterungsempfindlicher Blechrollen (Coils) bestimmt. Er besitzt feste Stirnwände, 5 fest im Untergestell eingebaute Lademulden. Die Wagenabdeckung erfolgt mit einer PVC-beschichteten Gewebeplane, die auf 11 Rohrrahmen aufliegt. Über Laufwagen ist das Planendach in Wagenlängsrichtung verschiebbar. Die Verriegelung des Planendaches an den Stirnwänden erfolgt über eine 4-Punkt-Zentralverriegelung, die sowohl vom Erdboden als auch von der Rampe aus bedient werden kann. Das Planenverdeck lässt sich an einem Wagenende so weit zusammenschieben, dass ca. 2/3 der Ladefläche zur Beladung freigegeben wird. Hierdurch ist eine einfache Beladung des Wagens sowohl von oben als auch von der Seite aus möglich. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer: 12.040 mm Länge der Ladefläche: 10.800 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 22.250 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 67,7 t (ab Streckenklasse D4), DB CM 61,7 t Mulden: 5 Stück, im Untergestell integriert Werkstoff Muldenmatten: Tecthan Festlegearme: 20 Stück, stufenlos verstellbar, ausgestattet mit Schutzplatten Coil-Breite: min. 342 mm bis max. 2.042 mm Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bauart der Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: C 810 Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Armin Schwarz

Und tschüss bis gleich in Herdorf, der vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, 37 80 4668 122-7 D-VTG, der Gattung Shimmns-ttu (VTG Bez. F46.520D), der VTG Rail Europe GmbH (Hamburg), am 03 Juli 2024 eigereiht im Zugverband (Zudschluss) der KSW bei einer in Zugdurchfahrt im Bf Scheuerfeld/Sieg, in Richtung Herdorf via Betzdorf.

Diese Wagen sind speziell für den Transport witterungsempfindlicher Blechrollen (Coils) bestimmt. Er besitzt feste Stirnwände, 5 fest im Untergestell eingebaute Lademulden. Die Wagenabdeckung erfolgt mit einer PVC-beschichteten Gewebeplane, die auf 11 Rohrrahmen aufliegt. Über Laufwagen ist das Planendach in Wagenlängsrichtung verschiebbar. Die Verriegelung des Planendaches an den Stirnwänden erfolgt über eine 4-Punkt-Zentralverriegelung, die sowohl vom Erdboden als auch von der Rampe aus bedient werden kann. Das Planenverdeck lässt sich an einem Wagenende so weit zusammenschieben, dass ca. 2/3 der Ladefläche zur Beladung freigegeben wird. Hierdurch ist eine einfache Beladung des Wagens sowohl von oben als auch von der Seite aus möglich.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 12.040 mm
Länge der Ladefläche: 10.800 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 22.250 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 67,7 t (ab Streckenklasse D4), DB CM 61,7 t
Mulden: 5 Stück, im Untergestell integriert
Werkstoff Muldenmatten: Tecthan
Festlegearme: 20 Stück, stufenlos verstellbar, ausgestattet mit Schutzplatten
Coil-Breite: min. 342 mm bis max.  2.042 mm
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: C 810
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Und tschüss bis gleich in Herdorf, der vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, 37 80 4668 122-7 D-VTG, der Gattung Shimmns-ttu (VTG Bez. F46.520D), der VTG Rail Europe GmbH (Hamburg), am 03 Juli 2024 eigereiht im Zugverband (Zudschluss) der KSW bei einer in Zugdurchfahrt im Bf Scheuerfeld/Sieg, in Richtung Herdorf via Betzdorf. Diese Wagen sind speziell für den Transport witterungsempfindlicher Blechrollen (Coils) bestimmt. Er besitzt feste Stirnwände, 5 fest im Untergestell eingebaute Lademulden. Die Wagenabdeckung erfolgt mit einer PVC-beschichteten Gewebeplane, die auf 11 Rohrrahmen aufliegt. Über Laufwagen ist das Planendach in Wagenlängsrichtung verschiebbar. Die Verriegelung des Planendaches an den Stirnwänden erfolgt über eine 4-Punkt-Zentralverriegelung, die sowohl vom Erdboden als auch von der Rampe aus bedient werden kann. Das Planenverdeck lässt sich an einem Wagenende so weit zusammenschieben, dass ca. 2/3 der Ladefläche zur Beladung freigegeben wird. Hierdurch ist eine einfache Beladung des Wagens sowohl von oben als auch von der Seite aus möglich. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer: 12.040 mm Länge der Ladefläche: 10.800 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 22.250 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 67,7 t (ab Streckenklasse D4), DB CM 61,7 t Mulden: 5 Stück, im Untergestell integriert Werkstoff Muldenmatten: Tecthan Festlegearme: 20 Stück, stufenlos verstellbar, ausgestattet mit Schutzplatten Coil-Breite: min. 342 mm bis max. 2.042 mm Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bauart der Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: C 810 Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Armin Schwarz

Die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) hat am 03 Juli 2024, mit einem beladen Coilzug (16 Stück VTG Coilwagen der Gattung Shimmns-ttu, VTG Bez. F46.520D) vom Hafen Duisburg kommend, nun den Bahnhof Herdorf erreicht.  

Auch wenn ihr hier Hp 0 gezeigt wird, zeigt davor das Signal Sh 1 – „Fahrverbot aufgehoben“ und sie kann so vom Bahnhof auf den Rbf der KSW (Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn) fahren, wo für die Weiterfahrt auf den Pfannenberg (in Neunkirchen-Salchendorf), die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), eine Vossloh G 1000 BB, schon wartet.
Die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) hat am 03 Juli 2024, mit einem beladen Coilzug (16 Stück VTG Coilwagen der Gattung Shimmns-ttu, VTG Bez. F46.520D) vom Hafen Duisburg kommend, nun den Bahnhof Herdorf erreicht. Auch wenn ihr hier Hp 0 gezeigt wird, zeigt davor das Signal Sh 1 – „Fahrverbot aufgehoben“ und sie kann so vom Bahnhof auf den Rbf der KSW (Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn) fahren, wo für die Weiterfahrt auf den Pfannenberg (in Neunkirchen-Salchendorf), die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), eine Vossloh G 1000 BB, schon wartet.
Armin Schwarz

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