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Blick vom Palais Longchamp in Marseille am 23.03.2015, unten fährt ein 7-teiliger Bombardier Flexity Outlook C - Cityrunner der Linie T 2 von der Station Longchamp (am Boulevard Longchamp) weiter in Richtung Blancarde Foch. Oben links im Bild, auf Marseille´s höchster Erhebung (161 m) die Marien-Wallfahrtskirche Notre-Dame de la Garde.
Blick vom Palais Longchamp in Marseille am 23.03.2015, unten fährt ein 7-teiliger Bombardier Flexity Outlook C - Cityrunner der Linie T 2 von der Station Longchamp (am Boulevard Longchamp) weiter in Richtung Blancarde Foch. Oben links im Bild, auf Marseille´s höchster Erhebung (161 m) die Marien-Wallfahrtskirche Notre-Dame de la Garde.
Armin Schwarz


Der Ouigo TGV Duplex Rame 760 (Triebzug 760) am 26.03.2015 in seinem Zielbahnhof Marseille St-Charles, er kommt aus Marne-la-Vallée / Chessy (östlich von Paris, wo sich auch das Disneyland Paris befindet). 

Die Ouigo TGV Duplex Tiebzüge 760 bis 763, haben die Triebköpfe der TGV Dasye (ex Tz 721-724) und Duplex-Wagen. Die Ouigo verwendet vier modifizierte TGV Duplex-Züge, die ausschließlich nur über eine zweite Klasse, mit 2+2- oder 3+1-Sitzen, verfügen. Einen Speisewagen besitzen die Züge nicht. Mittels dieser Modifizierungen können bis zu 634 Fahrgäste in einem Zug befördert werden, das sind zwanzig Prozent mehr als in üblichen TGV-Zügen. 

Ouigo ist eine Marke der französischen Staatsbahn SNCF für preisgünstige Zugverkehre zwischen Marne-la-Vallée (bei Paris) und dem Südosten Frankreichs. Die Züge unter dieser Marke fahren seit dem 2. April 2013. Das Konzept der Ouigo-Züge basiert auf der Idee der Low-Cost-Carrier  wie im Flugverkehr (beispielsweise Ryanair, Easyjet, etc). 

Weitere Informationen zur Ouigo unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Ouigo
Der Ouigo TGV Duplex Rame 760 (Triebzug 760) am 26.03.2015 in seinem Zielbahnhof Marseille St-Charles, er kommt aus Marne-la-Vallée / Chessy (östlich von Paris, wo sich auch das Disneyland Paris befindet). Die Ouigo TGV Duplex Tiebzüge 760 bis 763, haben die Triebköpfe der TGV Dasye (ex Tz 721-724) und Duplex-Wagen. Die Ouigo verwendet vier modifizierte TGV Duplex-Züge, die ausschließlich nur über eine zweite Klasse, mit 2+2- oder 3+1-Sitzen, verfügen. Einen Speisewagen besitzen die Züge nicht. Mittels dieser Modifizierungen können bis zu 634 Fahrgäste in einem Zug befördert werden, das sind zwanzig Prozent mehr als in üblichen TGV-Zügen. Ouigo ist eine Marke der französischen Staatsbahn SNCF für preisgünstige Zugverkehre zwischen Marne-la-Vallée (bei Paris) und dem Südosten Frankreichs. Die Züge unter dieser Marke fahren seit dem 2. April 2013. Das Konzept der Ouigo-Züge basiert auf der Idee der Low-Cost-Carrier wie im Flugverkehr (beispielsweise Ryanair, Easyjet, etc). Weitere Informationen zur Ouigo unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Ouigo
Armin Schwarz


Für meine allerliebste Jeanny, eine  nez cassé avec la livrée en voyage  (zu Deutsch eine gebrochene Nase in der Farbgebung „en voyage“, wobei die Übersetzung für „en voyage“ unterwegs wäre).........

Die SNCF 5 22310 steht am 24.03.2015 mit einem IC im Bahnhof Marseille Saint-Charles. 

Die BB 22200 ist eine Zweissystemlokomotive für den Einsatz sowohl auf dem mit 1,5 kV elektrifizierten Gleichstromnetz der SNCF als auch auf dem mit 25 kV 50 Hz elektrifizierten Wechselstromnetz. In den Jahren 1976 bis 1986 wurden von Alsthom in sechs Bauserien insgesamt 205 Lokomotiven gebaut.

In den 1970er-Jahren benötigte die SNCF neue Mehrsystemlokomotiven, um unter beiden Stromsystemen ohne Lokwechsel fahren zu können. Aus der ab 1971 gelieferten Baureihe BB 15000 und der ab 1976 gebauten Gleichstrombaureihe BB 7200 wurde die BB 22200 als Mehrsystemvariante entwickelt. Die Baureihenbezeichnung bildet die Summe aus denen der beiden Schwesterbauarten.

Technische Daten:
Gebaute Stückzahl: 	205
Hersteller: 	Alstom
Baujahre: 1976–1986
Achsformel: B'B'
Länge über Puffer: 17.480 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm
Drehzapfenabstand: 9.694 mm
Dienstmasse: 90 t
Triebraddurchmesser (neu): 1.250 mm
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (wenige umgebaute 200 km/h)
Dauerleistung: 4.360 kW
Stromsystem: 25 kV/50 Hz AC, 1,5 kV DC
Anzahl der Fahrmotoren: 2 (TAB 674)
Für meine allerliebste Jeanny, eine "nez cassé avec la livrée en voyage" (zu Deutsch eine gebrochene Nase in der Farbgebung „en voyage“, wobei die Übersetzung für „en voyage“ unterwegs wäre)......... Die SNCF 5 22310 steht am 24.03.2015 mit einem IC im Bahnhof Marseille Saint-Charles. Die BB 22200 ist eine Zweissystemlokomotive für den Einsatz sowohl auf dem mit 1,5 kV elektrifizierten Gleichstromnetz der SNCF als auch auf dem mit 25 kV 50 Hz elektrifizierten Wechselstromnetz. In den Jahren 1976 bis 1986 wurden von Alsthom in sechs Bauserien insgesamt 205 Lokomotiven gebaut. In den 1970er-Jahren benötigte die SNCF neue Mehrsystemlokomotiven, um unter beiden Stromsystemen ohne Lokwechsel fahren zu können. Aus der ab 1971 gelieferten Baureihe BB 15000 und der ab 1976 gebauten Gleichstrombaureihe BB 7200 wurde die BB 22200 als Mehrsystemvariante entwickelt. Die Baureihenbezeichnung bildet die Summe aus denen der beiden Schwesterbauarten. Technische Daten: Gebaute Stückzahl: 205 Hersteller: Alstom Baujahre: 1976–1986 Achsformel: B'B' Länge über Puffer: 17.480 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Drehzapfenabstand: 9.694 mm Dienstmasse: 90 t Triebraddurchmesser (neu): 1.250 mm Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (wenige umgebaute 200 km/h) Dauerleistung: 4.360 kW Stromsystem: 25 kV/50 Hz AC, 1,5 kV DC Anzahl der Fahrmotoren: 2 (TAB 674)
Armin Schwarz

Frankreich / E-Loks / BB 22200 (nez cassé), Nachtschwärmereien

380 1200x805 Px, 20.04.2015


Die Akiem 36011 (91 87 0036 011-1 F-AKIEM), eine Alstom BB 36000  Astride  (Asynchron Tricurrent Drive Engine), ist am 24.03.2015 gerade (um 22:29 Uhr) mit dem Thello EC 159 / EC 160 (Mailand - Genua  - Monte-Carlo - Niza - Toulon - Marseille-St-Charles) in den Endbahnhof Marseille St-Charles eingefahren.

Die BB 36000 ist eine Baureihe von elektrischen Lokomotiven der SNCF, mit dem Kosename  Astride  (Asynchron Tricurrent Drive Engine). Gebaut von Alstom (ehem. GEC-Alsthom), reihen sie sich ein in die Kategorie der europäischen asynchronen Mehrsystem-Lokomotiven. Mit ihren  großen  Schwestern, den BB 26000  Sybic  zählen sie zu den stärksten Lokomotiven der SNCF.

Die Astride besitzen drei unterschiedliche Stromabnehmer (1,5 kV Gleichstrom, 3 kV Gleichstrom und 25 kV 50 hz Wechselstrom). Diese Loks können in Belgien, in Luxemburg, in Italien, in Frankreich und neuerdings sogar in den Niederlanden verkehren. So sollte ein Lokwechsel an den Grenzen vermieden und eine Menge Zeit eingespart werden.

Nach der Bestellung von 264 Lokomotiven der Baureihe BB 26000  Sybic  entschied sich die SNCF für einen Kontraktwechsel. Daher bekamen die letzten 30 Neubau-Lokomotiven eine Drehstromausrüstung mit Asynchron-Motoren. Doch niemand zeigte Interesse an den neuen Loks. Genau zum selben Zeitpunkt wurden nämlich der Personenverkehr vom Güterverkehr bei der SNCF getrennt. Für den Personenverkehr wurde der TGV in den Focus gestellt und die meisten internationalen Nachtzüge abgeschafft. Der Güterverkehr zeigte auch kein Interesse an dieser polyvalenten Lok. Ebenfalls zu diesem Zeitpunkt, begann Alstom mit der Entwicklung der Prima, von der sie sich höhere Renditen erhoffte, sowohl in Frankreich, als auch im Ausland. Unter diesen Umständen war es schwer für die „Astride“ sich durchzusetzen, zu allem Übel litt sie auch noch lange unter verschiedenen Kinderkrankheiten.

Die insgesamt 60 gebauten BB 36000 „Astride“ wurden zwischen 1996 und 2002 ausgeliefert. Sie können eine gewisse Familienzugehörigkeit mit den BB 26000 nicht verleugnen, auch wenn die Ecken etwas abgerundet wurden und sie aerodynamischer ist, als die Sybic.

Obwohl sie Personenzüge mit 200, ja sogar 220 km/h ziehen kann, so wurde die „Astride“ doch vorwiegend im Güterverkehr zwischen Belgien und Italien eingesetzt. Dort ist ihre Geschwindigkeit allerdings auf 120 km/h begrenzt.

Im Oktober 2011 kamen die Loks mit den Nummern BB 36001,2,4,5,7,11 und 15 zu Akiem. Sie behielten zwar ihre  livrée multiservice , haben aber das SNCF Logo verloren. Drei von diesen Loks (BB36007, BB36011, BB36015) wurden bis 200 km/h getestet und fahren jetzt im internationalen Personenverkehr zwischen Paris und Venedig, sowie Marseille und Mailand. Diese Verbindungen werden von Thello, einer Tochtergesellschaft von Veolia betrieben.

Technische Daten der Baureihe BB 36000  Astride :
Betriebsnummern : 36001-36030, die 36331-36360 Italien tauglich, Mehrfachtraktion
Hersteller: GEC-Alsthom
Spurweite: 1.435 mm
Bauart: Bo'Bo'
Stromsystem: 1.500 V DC; 3.000 V DC und 25 kV, 50 Hz AC
Baujahre: 1996-2002

Länge über Puffer: 19.110 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Drehzapfenabstand: 10.400 mm
Breite: 2.926 mm
Höhe: 4.270 mm
Dienstgewicht: 89 t
Triebraddurchmesser (neu): 1.150 mm
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h (wenige 220 km/h)
Dauerleistung: 5.600 kW
Anfahrzugkraft: 320 kN
Anzahl der Fahrmotoren: 4 (4 FXA 4559 Alstom Asynchronmotoren mit Zwangsbelüftung)
Die Akiem 36011 (91 87 0036 011-1 F-AKIEM), eine Alstom BB 36000 "Astride" (Asynchron Tricurrent Drive Engine), ist am 24.03.2015 gerade (um 22:29 Uhr) mit dem Thello EC 159 / EC 160 (Mailand - Genua - Monte-Carlo - Niza - Toulon - Marseille-St-Charles) in den Endbahnhof Marseille St-Charles eingefahren. Die BB 36000 ist eine Baureihe von elektrischen Lokomotiven der SNCF, mit dem Kosename "Astride" (Asynchron Tricurrent Drive Engine). Gebaut von Alstom (ehem. GEC-Alsthom), reihen sie sich ein in die Kategorie der europäischen asynchronen Mehrsystem-Lokomotiven. Mit ihren "großen" Schwestern, den BB 26000 "Sybic" zählen sie zu den stärksten Lokomotiven der SNCF. Die Astride besitzen drei unterschiedliche Stromabnehmer (1,5 kV Gleichstrom, 3 kV Gleichstrom und 25 kV 50 hz Wechselstrom). Diese Loks können in Belgien, in Luxemburg, in Italien, in Frankreich und neuerdings sogar in den Niederlanden verkehren. So sollte ein Lokwechsel an den Grenzen vermieden und eine Menge Zeit eingespart werden. Nach der Bestellung von 264 Lokomotiven der Baureihe BB 26000 "Sybic" entschied sich die SNCF für einen Kontraktwechsel. Daher bekamen die letzten 30 Neubau-Lokomotiven eine Drehstromausrüstung mit Asynchron-Motoren. Doch niemand zeigte Interesse an den neuen Loks. Genau zum selben Zeitpunkt wurden nämlich der Personenverkehr vom Güterverkehr bei der SNCF getrennt. Für den Personenverkehr wurde der TGV in den Focus gestellt und die meisten internationalen Nachtzüge abgeschafft. Der Güterverkehr zeigte auch kein Interesse an dieser polyvalenten Lok. Ebenfalls zu diesem Zeitpunkt, begann Alstom mit der Entwicklung der Prima, von der sie sich höhere Renditen erhoffte, sowohl in Frankreich, als auch im Ausland. Unter diesen Umständen war es schwer für die „Astride“ sich durchzusetzen, zu allem Übel litt sie auch noch lange unter verschiedenen Kinderkrankheiten. Die insgesamt 60 gebauten BB 36000 „Astride“ wurden zwischen 1996 und 2002 ausgeliefert. Sie können eine gewisse Familienzugehörigkeit mit den BB 26000 nicht verleugnen, auch wenn die Ecken etwas abgerundet wurden und sie aerodynamischer ist, als die Sybic. Obwohl sie Personenzüge mit 200, ja sogar 220 km/h ziehen kann, so wurde die „Astride“ doch vorwiegend im Güterverkehr zwischen Belgien und Italien eingesetzt. Dort ist ihre Geschwindigkeit allerdings auf 120 km/h begrenzt. Im Oktober 2011 kamen die Loks mit den Nummern BB 36001,2,4,5,7,11 und 15 zu Akiem. Sie behielten zwar ihre "livrée multiservice", haben aber das SNCF Logo verloren. Drei von diesen Loks (BB36007, BB36011, BB36015) wurden bis 200 km/h getestet und fahren jetzt im internationalen Personenverkehr zwischen Paris und Venedig, sowie Marseille und Mailand. Diese Verbindungen werden von Thello, einer Tochtergesellschaft von Veolia betrieben. Technische Daten der Baureihe BB 36000 "Astride": Betriebsnummern : 36001-36030, die 36331-36360 Italien tauglich, Mehrfachtraktion Hersteller: GEC-Alsthom Spurweite: 1.435 mm Bauart: Bo'Bo' Stromsystem: 1.500 V DC; 3.000 V DC und 25 kV, 50 Hz AC Baujahre: 1996-2002 Länge über Puffer: 19.110 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm Drehzapfenabstand: 10.400 mm Breite: 2.926 mm Höhe: 4.270 mm Dienstgewicht: 89 t Triebraddurchmesser (neu): 1.150 mm Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h (wenige 220 km/h) Dauerleistung: 5.600 kW Anfahrzugkraft: 320 kN Anzahl der Fahrmotoren: 4 (4 FXA 4559 Alstom Asynchronmotoren mit Zwangsbelüftung)
Armin Schwarz

Frankreich / Unternehmen / Akiem S.A.S., Frankreich / E-Loks / BB 36000 (Astride), Nachtschwärmereien

452 1200x800 Px, 20.04.2015


Die 111 209-3 (91 80 6111 209-3 D-DB) der DB Regio Hessen hat am 24.03.2015, mit dem RB 60  Main-Neckar-Bahn  (Mannheim Hbf - Darmstadt Hbf - Frankfurt Hbf), den Zielbahnhof Frankfurt Hauptbahnhof erreicht. 

Die Lok wurde 1983 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32556 gebaut, der elektrische Teil wurde von AEG geliefert.
Die 111 209-3 (91 80 6111 209-3 D-DB) der DB Regio Hessen hat am 24.03.2015, mit dem RB 60 "Main-Neckar-Bahn" (Mannheim Hbf - Darmstadt Hbf - Frankfurt Hbf), den Zielbahnhof Frankfurt Hauptbahnhof erreicht. Die Lok wurde 1983 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32556 gebaut, der elektrische Teil wurde von AEG geliefert.
Armin Schwarz


Detail eines Ptb –Triebwagen der VGF am 24.03.2015 in der Station Frankfurt Hauptbahnhof.

Diese Wagen sind umgebaute Hochflur-Stadtbahnfahrzeugen der Baureihe P zu der heutigen Baureihe Ptb (t für tunnelgängig, b für breit). Deutlich sind die mit rot-weißen Warnmarkierungen versehenen Verbreiterungen an den Türen zu erkennen, die an Hochbahnsteigen den Spalt zum Bahnsteig überbrücken sollen.
Detail eines Ptb –Triebwagen der VGF am 24.03.2015 in der Station Frankfurt Hauptbahnhof. Diese Wagen sind umgebaute Hochflur-Stadtbahnfahrzeugen der Baureihe P zu der heutigen Baureihe Ptb (t für tunnelgängig, b für breit). Deutlich sind die mit rot-weißen Warnmarkierungen versehenen Verbreiterungen an den Türen zu erkennen, die an Hochbahnsteigen den Spalt zum Bahnsteig überbrücken sollen.
Armin Schwarz


Die SNCF 5 22245 und 5 22402 stehen am 24.03.2015 im Bahnhof Marseille Saint-Charles. 

Die BB 22200 ist eine Zweissystemlokomotive für den Einsatz sowohl auf dem mit 1,5 kV elektrifizierten Gleichstromnetz der SNCF als auch auf dem mit 25 kV 50 Hz elektrifizierten Wechselstromnetz. In den Jahren 1976 bis 1986 wurden von Alsthom in sechs Bauserien insgesamt 205 Lokomotiven gebaut.

In den 1970er-Jahren benötigte die SNCF neue Mehrsystemlokomotiven, um unter beiden Stromsystemen ohne Lokwechsel fahren zu können. Aus der ab 1971 gelieferten Baureihe BB 15000 und der ab 1976 gebauten Gleichstrombaureihe BB 7200 wurde die BB 22200 als Mehrsystemvariante entwickelt. Die Baureihenbezeichnung bildet die Summe aus denen der beiden Schwesterbauarten.

Technische Daten:
Gebaute Stückzahl: 	205
Hersteller: 	Alstom
Baujahre: 1976–1986
Achsformel: B'B'
Länge über Puffer: 17.480 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm
Drehzapfenabstand: 9.694 mm
Dienstmasse: 90 t
Triebraddurchmesser (neu): 1.250 mm
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (wenige umgebaute 200 km/h)
Dauerleistung: 4.360 kW
Stromsystem: 25 kV/50 Hz AC, 1,5 kV DC
Anzahl der Fahrmotoren: 2 (TAB 674)
Die SNCF 5 22245 und 5 22402 stehen am 24.03.2015 im Bahnhof Marseille Saint-Charles. Die BB 22200 ist eine Zweissystemlokomotive für den Einsatz sowohl auf dem mit 1,5 kV elektrifizierten Gleichstromnetz der SNCF als auch auf dem mit 25 kV 50 Hz elektrifizierten Wechselstromnetz. In den Jahren 1976 bis 1986 wurden von Alsthom in sechs Bauserien insgesamt 205 Lokomotiven gebaut. In den 1970er-Jahren benötigte die SNCF neue Mehrsystemlokomotiven, um unter beiden Stromsystemen ohne Lokwechsel fahren zu können. Aus der ab 1971 gelieferten Baureihe BB 15000 und der ab 1976 gebauten Gleichstrombaureihe BB 7200 wurde die BB 22200 als Mehrsystemvariante entwickelt. Die Baureihenbezeichnung bildet die Summe aus denen der beiden Schwesterbauarten. Technische Daten: Gebaute Stückzahl: 205 Hersteller: Alstom Baujahre: 1976–1986 Achsformel: B'B' Länge über Puffer: 17.480 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Drehzapfenabstand: 9.694 mm Dienstmasse: 90 t Triebraddurchmesser (neu): 1.250 mm Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (wenige umgebaute 200 km/h) Dauerleistung: 4.360 kW Stromsystem: 25 kV/50 Hz AC, 1,5 kV DC Anzahl der Fahrmotoren: 2 (TAB 674)
Armin Schwarz

Frankreich / E-Loks / BB 22200 (nez cassé), Nachtschwärmereien

332 1200x791 Px, 19.04.2015


Sie sieht aus wie frisch aus der Fabrik, ist sie aber nicht...Die 145 011-3 (91 80 6145 011-3 D-DB) der Schenker Rail Deutschland AG ist am 18.04.2015in Kreuztal abgestellt. Die TRAXX F140 AC wurde 1998 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (Adtranz) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 33328 gebaut.
Sie sieht aus wie frisch aus der Fabrik, ist sie aber nicht...Die 145 011-3 (91 80 6145 011-3 D-DB) der Schenker Rail Deutschland AG ist am 18.04.2015in Kreuztal abgestellt. Die TRAXX F140 AC wurde 1998 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (Adtranz) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 33328 gebaut.
Armin Schwarz


Der ET 23 2106  Plettenberg , ex ET 23006, (ein 3-teiliger Stadler Flirt) der Abellio Rail NRW hat gerade (am 18.04.2015) den Bahnhof Kreuztal verlassen und fährt weiter in Richtung Siegen. Er fährt als RE 16  Ruhr-Sieg-Express  die Verbindung  Essen - Hagen - Siegen.
Der ET 23 2106 "Plettenberg", ex ET 23006, (ein 3-teiliger Stadler Flirt) der Abellio Rail NRW hat gerade (am 18.04.2015) den Bahnhof Kreuztal verlassen und fährt weiter in Richtung Siegen. Er fährt als RE 16 "Ruhr-Sieg-Express" die Verbindung Essen - Hagen - Siegen.
Armin Schwarz


Die Lok 2 „Olga“ der Deutsche Edelstahlwerke (DEW), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen fährt am 15.04.2015 rangiert am Gleisanschluss in Siegen-Geisweid. 

Die Lok ist eine Mak G 500 C und wurde 1970 unter der Fabriknummer  500051 gebaut und als Lok 62 (Mietlok) an Krupp Stahl AG, Werk Duisburg-Rheinhausen geliefert. Bereits 1977 ging sie an die Stahlwerke Südwestfalen AG, Werk Siegen-Geisweid  den heutigen Deutsche Edelstahlwerke (DEW), als Lok 2.


Unter der Bezeichnung MaK G 500 C baute die Maschinenbau Kiel (MaK) ab 1966 eine dreiachsige Lokomotive (insgesamt 22 Stück) mit dieselhydraulischem Antrieb, überwiegend für die Montanindustrie. Trotz ihres bereits beachtlichen Alters sind die Loks - mit nur einer Ausnahme - noch vollständig erhalten. Die bedeutendste Veränderung gegenüber den Lokomotiven des ersten Typenprogramms war der Einsatz von Gelenkwellen statt des zuvor verwendeten Stangenantriebs mit Blindwelle.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: C
Länge über Puffer: 9.860 mm
größte Höhe über Schienenoberkante:  4.100 mm
Raddurchmesser neu: 1.000 mm
Dienstgewicht: 60 t
Motortype: MaK 6 M 282 
Leistung: 390 kW (530 PS) bei 1050/min
Getriebe: Voith, Typ L 4r4
Höchstgeschwindigkeit: 43 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 40 m
Die Lok 2 „Olga“ der Deutsche Edelstahlwerke (DEW), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen fährt am 15.04.2015 rangiert am Gleisanschluss in Siegen-Geisweid. Die Lok ist eine Mak G 500 C und wurde 1970 unter der Fabriknummer 500051 gebaut und als Lok 62 (Mietlok) an Krupp Stahl AG, Werk Duisburg-Rheinhausen geliefert. Bereits 1977 ging sie an die Stahlwerke Südwestfalen AG, Werk Siegen-Geisweid den heutigen Deutsche Edelstahlwerke (DEW), als Lok 2. Unter der Bezeichnung MaK G 500 C baute die Maschinenbau Kiel (MaK) ab 1966 eine dreiachsige Lokomotive (insgesamt 22 Stück) mit dieselhydraulischem Antrieb, überwiegend für die Montanindustrie. Trotz ihres bereits beachtlichen Alters sind die Loks - mit nur einer Ausnahme - noch vollständig erhalten. Die bedeutendste Veränderung gegenüber den Lokomotiven des ersten Typenprogramms war der Einsatz von Gelenkwellen statt des zuvor verwendeten Stangenantriebs mit Blindwelle. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: C Länge über Puffer: 9.860 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.100 mm Raddurchmesser neu: 1.000 mm Dienstgewicht: 60 t Motortype: MaK 6 M 282 Leistung: 390 kW (530 PS) bei 1050/min Getriebe: Voith, Typ L 4r4 Höchstgeschwindigkeit: 43 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 40 m
Armin Schwarz


Der GKW 305 bzw. Gleisarbeitsfahrzeug Robel BAMOWAG 54.22 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 56 024 17-2 ) der DB Bahnbau Gruppe GmbH, mit angehängten Wagen der Gattung Res-x 687, ist am 12.04.2015 beim Bahnhof Neuwied abgestellt.

Der Robel 54.22 wurde 2005 gebaut.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: B
Länge über Puffer: 13.100 mm
Achsstand: 7.500 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zur Mitfahrt zugelassene Personen: 6
Eigengewicht: 30 t
Hydraulischer Ladekran: 10 t Hubkraft
Nutzlast: 5 t
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 80
Zugelassen für Streckenklasse: C2, CM2 und höher
Der GKW 305 bzw. Gleisarbeitsfahrzeug Robel BAMOWAG 54.22 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 56 024 17-2 ) der DB Bahnbau Gruppe GmbH, mit angehängten Wagen der Gattung Res-x 687, ist am 12.04.2015 beim Bahnhof Neuwied abgestellt. Der Robel 54.22 wurde 2005 gebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: B Länge über Puffer: 13.100 mm Achsstand: 7.500 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zur Mitfahrt zugelassene Personen: 6 Eigengewicht: 30 t Hydraulischer Ladekran: 10 t Hubkraft Nutzlast: 5 t Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 80 Zugelassen für Streckenklasse: C2, CM2 und höher
Armin Schwarz


Mit beiden gehobenen Stromabnehmern ist schon bei Wechselstrom (15 kV 16,7 Hz) sehr ungewöhnlich....
Die 143 263-2 (91 80 6143 263-2 D-DB) der DB Regio Südwest erreicht gleich, mit dem RB 27  Rhein-Erft-Bahn  (Mönchengladbach - Köln - Bonn-Beuel - Neuwied - Koblenz Hbf), den Bahnhof Linz am Rhein, hier am 12.04.2015. 

Die Lok wurde 1987 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20146 gebaut und als DR 243 263-1an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 263-2 und zum 01.01.1994 in DB 143 263-2. 

Ein Umbau (Einbau) Notbremsüberbrückung (NBÜ) und elektropneumatischer Bremse (ep) erfolgte 2007 und 2010 die Hochrüstung auf NBÜ 2004. Die Notbremsüberbrückung (NBÜ) dient bei Personenzügen dazu, den Zug trotz betätigter Notbremse weiterfahren zu lassen und erst an einem besser geeigneten Ort zum Stillstand zu bringen. Grund für ihre Einführung war, dass das Halten eines brennenden Zuges in einem Tunnel zu verheerenden Folgen führen kann, aber auch, dass ein Zug, der an einem schwer zugänglichen Punkt zum Stehen kommt, die Bergung erschwert. 

Die Notbremsüberbrückung darf aber vom Triebfahrzeugführer nur in besonders gekennzeichneten Streckenabschnitten angewandt werden. Bei der NBÜ 2004 führt die Betätigung einer Notbremse allerdings zunächst nur zu einer optischen und akustischen Meldung im Führerstand. Der Triebfahrzeugführer muss diese Meldung entweder durch einen Überbrückungsbefehl oder durch eine Schnellbremsung bestätigen. Andernfalls wird die Notbremsung nach kurzer Zeit selbsttätig wirksam.
Mit beiden gehobenen Stromabnehmern ist schon bei Wechselstrom (15 kV 16,7 Hz) sehr ungewöhnlich.... Die 143 263-2 (91 80 6143 263-2 D-DB) der DB Regio Südwest erreicht gleich, mit dem RB 27 "Rhein-Erft-Bahn" (Mönchengladbach - Köln - Bonn-Beuel - Neuwied - Koblenz Hbf), den Bahnhof Linz am Rhein, hier am 12.04.2015. Die Lok wurde 1987 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20146 gebaut und als DR 243 263-1an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 263-2 und zum 01.01.1994 in DB 143 263-2. Ein Umbau (Einbau) Notbremsüberbrückung (NBÜ) und elektropneumatischer Bremse (ep) erfolgte 2007 und 2010 die Hochrüstung auf NBÜ 2004. Die Notbremsüberbrückung (NBÜ) dient bei Personenzügen dazu, den Zug trotz betätigter Notbremse weiterfahren zu lassen und erst an einem besser geeigneten Ort zum Stillstand zu bringen. Grund für ihre Einführung war, dass das Halten eines brennenden Zuges in einem Tunnel zu verheerenden Folgen führen kann, aber auch, dass ein Zug, der an einem schwer zugänglichen Punkt zum Stehen kommt, die Bergung erschwert. Die Notbremsüberbrückung darf aber vom Triebfahrzeugführer nur in besonders gekennzeichneten Streckenabschnitten angewandt werden. Bei der NBÜ 2004 führt die Betätigung einer Notbremse allerdings zunächst nur zu einer optischen und akustischen Meldung im Führerstand. Der Triebfahrzeugführer muss diese Meldung entweder durch einen Überbrückungsbefehl oder durch eine Schnellbremsung bestätigen. Andernfalls wird die Notbremsung nach kurzer Zeit selbsttätig wirksam.
Armin Schwarz

Der ehemalige DB Bahnhofswagen 61 891 GV Kassel bzw. ex DB Gl Güterwagen, am 12.04.2015 in Linz am Rhein abgestellt. 
Der Wagen gehört heute der EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH in Linz.
Der ehemalige DB Bahnhofswagen 61 891 GV Kassel bzw. ex DB Gl Güterwagen, am 12.04.2015 in Linz am Rhein abgestellt. Der Wagen gehört heute der EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH in Linz.
Armin Schwarz

Der ehemalige DB Bahnhofswagen 61 066-7  Nm Bebra bzw. ex DB Gs Güterwagen, am 12.04.2015 in Linz am Rhein abgestellt. 
Der Wagen gehört heute der EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH in Linz.
Der ehemalige DB Bahnhofswagen 61 066-7 Nm Bebra bzw. ex DB Gs Güterwagen, am 12.04.2015 in Linz am Rhein abgestellt. Der Wagen gehört heute der EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH in Linz.
Armin Schwarz

Der Schienenbus 798 760-5 (ex DB 796 760-7, DB VT98 9752) der Kasbachtalbahn (Eigentümer ist die EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH) erreicht am 12.04.2015 bald den Bahnhof Linz am Rhein.

Der Schienenbus 798 760-5 (ex DB VT98 9760), eigentlich aber 796 760-7 da er in diese BR umgebaut ist,  wurde 1960 bei WMD in Donauwörth unter der Fabriknummer 1230 gebaut, 1988 erfolgte der Umbau in 796 760-7, die Ausmusterung bei der DB erfolgte am 30.11.1995 im BW Siegen (hier war er 1994 und 95), von 1997 bis 2006 war er als VT 1 bei EBG - Eisenbahn-Betriebs-Gesellschaft im Einsatz, 2006 und 7 bei der WAB Westfälische Almetalbahn, Altenbeken, 2007 bis 9 bei WEMEG Westmecklenburgische Eisenbahngesellschaft als 796 760-7, 2009 kam er dann zur EVG.
Der Schienenbus 798 760-5 (ex DB 796 760-7, DB VT98 9752) der Kasbachtalbahn (Eigentümer ist die EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH) erreicht am 12.04.2015 bald den Bahnhof Linz am Rhein. Der Schienenbus 798 760-5 (ex DB VT98 9760), eigentlich aber 796 760-7 da er in diese BR umgebaut ist, wurde 1960 bei WMD in Donauwörth unter der Fabriknummer 1230 gebaut, 1988 erfolgte der Umbau in 796 760-7, die Ausmusterung bei der DB erfolgte am 30.11.1995 im BW Siegen (hier war er 1994 und 95), von 1997 bis 2006 war er als VT 1 bei EBG - Eisenbahn-Betriebs-Gesellschaft im Einsatz, 2006 und 7 bei der WAB Westfälische Almetalbahn, Altenbeken, 2007 bis 9 bei WEMEG Westmecklenburgische Eisenbahngesellschaft als 796 760-7, 2009 kam er dann zur EVG.
Armin Schwarz


Herdorf den 17.04.2015:
Während die Lok 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) eine MaK G 2000 auf dem Rangierbahnhof der KSW in Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn) noch auf die Ankunft der letzten Wagen für den Übergabezug wartet, kommt ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn, als RB 96  Hellertal-Bahn  (Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf) über die gleichnamentliche Strecke Hellertalbahn (KBS 462) und erreicht gleich den Bahnhof Herdorf.
Herdorf den 17.04.2015: Während die Lok 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) eine MaK G 2000 auf dem Rangierbahnhof der KSW in Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn) noch auf die Ankunft der letzten Wagen für den Übergabezug wartet, kommt ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn, als RB 96 "Hellertal-Bahn" (Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf) über die gleichnamentliche Strecke Hellertalbahn (KBS 462) und erreicht gleich den Bahnhof Herdorf.
Armin Schwarz


Die 111 093-1 (91 80 6111 093-1 D-DB) der DB Regio NRW schiebt am 17.04.2015, den RE 9  (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, in den Bahnhof Betzdorf/Sieg. 

Die Lok wurde 1978 von Krupp unter der Fabriknummer 5430 gebaut, der elektrische Teil wurde von AEG unter der Fabriknummer 8972 geliefert.
Die 111 093-1 (91 80 6111 093-1 D-DB) der DB Regio NRW schiebt am 17.04.2015, den RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, in den Bahnhof Betzdorf/Sieg. Die Lok wurde 1978 von Krupp unter der Fabriknummer 5430 gebaut, der elektrische Teil wurde von AEG unter der Fabriknummer 8972 geliefert.
Armin Schwarz


Der vierteilige Stadler FLRIT 401 der VIAS (für die RheingauLinie - SE10) ist am 12.04.2015 im Bahnhof Neuwied abgestellt.

Technische Merkmale von den FLIRT:
• Volle Durchgängigkeit des Fahrgastraumes, stufenlos begehbar
• Niederfluranteil > 90 %
• Großzügig gestaltete Multifunktionsabteile in allen Einstiegsbereichen
• 4 Einstiegstüren pro Seite beim Vierteiler, gleichmäßig angeordnet, geringer Spalt zum Bahnsteig
• Barrierefreies, geschlossenes WC-System
• Luftgefederte Trieb- und Laufdrehgestelle
• Redundante Antriebsausrüstung mit wassergekühlten IGBTStromrichtern
• Vielfachsteuerung bis zu 3 Fahrzeuge
• Elektrische Spaltüberbrückung reduziert den Spalt zwischen Bahnsteig und Fahrzeug.

Fahrzeugdaten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: 1A’ 2’2’2’ Bo’
Speisespannung: 15 kV, 16 2/3 Hz
Anzahl der Fahrzeuge:  14
Inbetriebsetzung: 2010
Sitzplätze: 1. Kl. 16 / 2. Kl. 176
Klappsitze: 38
Stehplätze:  196
Fußbodenhöhe: Niederflur am Einstieg 600 mm / Hochflur 1.120 mm
Einstiegsbreite: 1.300 mm
Länge über Kupplung: 74.278 mm
Fahrzeugbreite: 2.880 mm
Fahrzeughöhe: 4.273 mm
Drehgestellachsstand: 2.700 mm
Triebraddurchmesser: 870/800 mm (neu/abgenutzt)
Laufraddurchmesser: 750/690 mm (neu/abgenutzt)
Dauerleistung am Rad: 2.000 kW
Max. Leistung am Rad: 2.600 kW
Anfahrzugkraft baulich bis 55 km/h: 200 kN
Max. Beschleunigung bis 80 km/h: 1,06 m/s²
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Der vierteilige Stadler FLRIT 401 der VIAS (für die RheingauLinie - SE10) ist am 12.04.2015 im Bahnhof Neuwied abgestellt. Technische Merkmale von den FLIRT: • Volle Durchgängigkeit des Fahrgastraumes, stufenlos begehbar • Niederfluranteil > 90 % • Großzügig gestaltete Multifunktionsabteile in allen Einstiegsbereichen • 4 Einstiegstüren pro Seite beim Vierteiler, gleichmäßig angeordnet, geringer Spalt zum Bahnsteig • Barrierefreies, geschlossenes WC-System • Luftgefederte Trieb- und Laufdrehgestelle • Redundante Antriebsausrüstung mit wassergekühlten IGBTStromrichtern • Vielfachsteuerung bis zu 3 Fahrzeuge • Elektrische Spaltüberbrückung reduziert den Spalt zwischen Bahnsteig und Fahrzeug. Fahrzeugdaten: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: 1A’ 2’2’2’ Bo’ Speisespannung: 15 kV, 16 2/3 Hz Anzahl der Fahrzeuge: 14 Inbetriebsetzung: 2010 Sitzplätze: 1. Kl. 16 / 2. Kl. 176 Klappsitze: 38 Stehplätze: 196 Fußbodenhöhe: Niederflur am Einstieg 600 mm / Hochflur 1.120 mm Einstiegsbreite: 1.300 mm Länge über Kupplung: 74.278 mm Fahrzeugbreite: 2.880 mm Fahrzeughöhe: 4.273 mm Drehgestellachsstand: 2.700 mm Triebraddurchmesser: 870/800 mm (neu/abgenutzt) Laufraddurchmesser: 750/690 mm (neu/abgenutzt) Dauerleistung am Rad: 2.000 kW Max. Leistung am Rad: 2.600 kW Anfahrzugkraft baulich bis 55 km/h: 200 kN Max. Beschleunigung bis 80 km/h: 1,06 m/s² Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte ET 425 der DB Regio (425 602-0 und 425 594-9 ) am 12.04.2015, als RE 8 Rhein-Erft-Express (Mönchengladbach - Köln - Koblenz), kurz vor dem Erreichen von dem Bahnhof Unkel.
Zwei gekuppelte ET 425 der DB Regio (425 602-0 und 425 594-9 ) am 12.04.2015, als RE 8 Rhein-Erft-Express (Mönchengladbach - Köln - Koblenz), kurz vor dem Erreichen von dem Bahnhof Unkel.
Armin Schwarz


Hier der Gegenzug bei Gegenlicht....
Zwei gekuppelte ET 425 der DB Regio (425 033-8 und 425 100-5 ) am 12.04.2015, als RE 8 Rhein-Erft-Express (Koblenz - Köln - Mönchengladbach), fahren von Bahnhof Unkel weiter in Richtung Köln.
Hier der Gegenzug bei Gegenlicht.... Zwei gekuppelte ET 425 der DB Regio (425 033-8 und 425 100-5 ) am 12.04.2015, als RE 8 Rhein-Erft-Express (Koblenz - Köln - Mönchengladbach), fahren von Bahnhof Unkel weiter in Richtung Köln.
Armin Schwarz


Die Akiem BB 75 326 (92 87 0075 326-4 F-AKIEM), ex Akiem 75026, ex Fret SNCF 475026, ist am 24.03.2015 bei Muhlhouse (Mülhausen) abgestellt. Die Aufnahme konnte ich aus unserem Zug (TGV) heraus machen.

Die Alstom Prima DE33 B AC (BB 75000) wurde 2007  von Alstom für die Fret SNCF gebaut und als 475026 geliefert. Im Jahr 2011 wurde sie an die SNCF Tochtergesellschaft Akiem S.A.S. (eine französische Leasinggesellschaft für Lokomotiven) übertragen. Im August 2014 wurde sie modifiziert und in 75326 umgezeichnet. 

Durch die Modifizierung kann die Lok für Intercity Nachtzüge verwendet werden, für diese sind die modifizierten Loks der Baureihe BB 75 300 von der SNCF ab Dezember 2015 vorgesehen. Zurzeit sind sie aber noch meist vermietet, wie diese an die CFL Cargo Frankreich.

Die Loks basieren äußerlich weitgehend auf den verwandten Elektroloks der Alstom-Prima-Familie. Von diesen stammen Rahmen, Lokkasten, Führerstände, Drehgestelle, Antriebssystem und die pneumatischen Bremsen. Im Inneren ist viel Technik von Siemens Transportation Systems, von hier kommen die Komponenten Motor-System, Kühlung, Batterie und Hydraulik, welche weitgehend mit denen der Siemens ER 20 BU identisch sind. Aus Kapazitätsgründen werden auch die Kästen von 130 Loks bei Siemens in München gebaut, die Endmontage findet jedoch im Alstom-Werk im französischen Belfort statt, wo auch die restlichen Loks entstehen.

Anzahl:  
99 BB 75000 (davon 7 umgebaut in 75 300)
33 BB 75100 (Deutschland und Benelux tauglich)
167 BB 75400
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo'Bo'
Länge über Puffer:  20.280 mm
Drehzapfenabstand:  10.820 mm
Dienstmasse:  84 t
Radsatzfahrmasse:  21 t
Höchstgeschwindigkeit:  120 km/h
Installierte Leistung:  2000 kW
Traktionsleistung:  1600 kW
Anfahrzugkraft:  300 kN
Dauerzugkraft: 177 kN bei 32,5 km/h
Treibraddurchmesser:  1.150 mm
Dieselmotor:  MTU 16V 4000 R41 (ab 75401 MTU 16V 4000 R43L)
Tankinhalt:  4000 L
Antrieb:  dieselelektrisch
Fahrmotoren: 4 Stück Asynchronmotoren FRA 4567 6 
Bremse:  elektrische Widerstandsbremse
Kupplungstyp:  Schraubenkupplung
Die Akiem BB 75 326 (92 87 0075 326-4 F-AKIEM), ex Akiem 75026, ex Fret SNCF 475026, ist am 24.03.2015 bei Muhlhouse (Mülhausen) abgestellt. Die Aufnahme konnte ich aus unserem Zug (TGV) heraus machen. Die Alstom Prima DE33 B AC (BB 75000) wurde 2007 von Alstom für die Fret SNCF gebaut und als 475026 geliefert. Im Jahr 2011 wurde sie an die SNCF Tochtergesellschaft Akiem S.A.S. (eine französische Leasinggesellschaft für Lokomotiven) übertragen. Im August 2014 wurde sie modifiziert und in 75326 umgezeichnet. Durch die Modifizierung kann die Lok für Intercity Nachtzüge verwendet werden, für diese sind die modifizierten Loks der Baureihe BB 75 300 von der SNCF ab Dezember 2015 vorgesehen. Zurzeit sind sie aber noch meist vermietet, wie diese an die CFL Cargo Frankreich. Die Loks basieren äußerlich weitgehend auf den verwandten Elektroloks der Alstom-Prima-Familie. Von diesen stammen Rahmen, Lokkasten, Führerstände, Drehgestelle, Antriebssystem und die pneumatischen Bremsen. Im Inneren ist viel Technik von Siemens Transportation Systems, von hier kommen die Komponenten Motor-System, Kühlung, Batterie und Hydraulik, welche weitgehend mit denen der Siemens ER 20 BU identisch sind. Aus Kapazitätsgründen werden auch die Kästen von 130 Loks bei Siemens in München gebaut, die Endmontage findet jedoch im Alstom-Werk im französischen Belfort statt, wo auch die restlichen Loks entstehen. Anzahl: 99 BB 75000 (davon 7 umgebaut in 75 300) 33 BB 75100 (Deutschland und Benelux tauglich) 167 BB 75400 Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 20.280 mm Drehzapfenabstand: 10.820 mm Dienstmasse: 84 t Radsatzfahrmasse: 21 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Installierte Leistung: 2000 kW Traktionsleistung: 1600 kW Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 177 kN bei 32,5 km/h Treibraddurchmesser: 1.150 mm Dieselmotor: MTU 16V 4000 R41 (ab 75401 MTU 16V 4000 R43L) Tankinhalt: 4000 L Antrieb: dieselelektrisch Fahrmotoren: 4 Stück Asynchronmotoren FRA 4567 6 Bremse: elektrische Widerstandsbremse Kupplungstyp: Schraubenkupplung
Armin Schwarz


Unser TGV Euroduplex (2N2) 4714 ist am 24.03.2014 im Hauptbahnhof Frankfurt am Main am Gleis 17, als TGV 9580 / TGV 9581 (Frankfurt am Main Main Hbf - Strasbourg  - Lyon - Marseille St-Charles), bereits bereitgestellt (zuvor fuhr er die Verbindung Paris – Frankfurt). 

Nebenan auf Gleis 18 steht der eingefahrene ICE 3M (Baureihe 406) Tz 4607 „Hannover“, welcher die Zulassungen für Belgien und die Niederlande hat. Auf Gleis 19 steht der ICE 3MF (Baureihe 406F) Tz 4683 „Limburg an der Lahn“, ex Tz 4606, dieser hat die Zulassungen für Frankreich und die Niederlande.
Unser TGV Euroduplex (2N2) 4714 ist am 24.03.2014 im Hauptbahnhof Frankfurt am Main am Gleis 17, als TGV 9580 / TGV 9581 (Frankfurt am Main Main Hbf - Strasbourg - Lyon - Marseille St-Charles), bereits bereitgestellt (zuvor fuhr er die Verbindung Paris – Frankfurt). Nebenan auf Gleis 18 steht der eingefahrene ICE 3M (Baureihe 406) Tz 4607 „Hannover“, welcher die Zulassungen für Belgien und die Niederlande hat. Auf Gleis 19 steht der ICE 3MF (Baureihe 406F) Tz 4683 „Limburg an der Lahn“, ex Tz 4606, dieser hat die Zulassungen für Frankreich und die Niederlande.
Armin Schwarz


Ein Seitenportrait einer V60 der leichten Bauart.........
Die 260 109-4 (eigentlich 98 80 3360 109-3 D-EVG) der Rheinische Eisenbahn GmbH eine Tochtergesellschaft der EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH, ex DB V 60 109, ex DB 260 109-4. ex DB 360 109-3, ist am 12.04.2015 in Linz am Rhein abgestellt.

Die Lok wurde 1956 unter der Fabriknummer 600029 von MaK gebaut und als als V 60 109 Deutsche Bundesbahn geliefert. Nach der Umzeichung 1968 in 260 109-4 und 1987 in 360 109-3 wurde die V60 der leichten Bauart im Jahr 2001 bei der DB ausgemustert. 2003 ging sie an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen und 2007 an die Bocholter Eisenbahngesellschaft mbH bis sie 2009 zur Rheinische Eisenbahn GmbH kam.
Ein Seitenportrait einer V60 der leichten Bauart......... Die 260 109-4 (eigentlich 98 80 3360 109-3 D-EVG) der Rheinische Eisenbahn GmbH eine Tochtergesellschaft der EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH, ex DB V 60 109, ex DB 260 109-4. ex DB 360 109-3, ist am 12.04.2015 in Linz am Rhein abgestellt. Die Lok wurde 1956 unter der Fabriknummer 600029 von MaK gebaut und als als V 60 109 Deutsche Bundesbahn geliefert. Nach der Umzeichung 1968 in 260 109-4 und 1987 in 360 109-3 wurde die V60 der leichten Bauart im Jahr 2001 bei der DB ausgemustert. 2003 ging sie an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen und 2007 an die Bocholter Eisenbahngesellschaft mbH bis sie 2009 zur Rheinische Eisenbahn GmbH kam.
Armin Schwarz


Etwas im Gegenlicht.....
Die 185 549-3 (91 80 6185 549-3 D-CTD) der Captrain Deutschland GmbH fährt am 12.04.2015 mit einem Ganzzug durch Unkel Richtung Norden. 

Die TRAXX F140 AC1 (BR 185.1) wurde 2005 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33737 gebaut. Eigentümer der Lok ist die VC Holding SAS (Clichy bei Paris).
Etwas im Gegenlicht..... Die 185 549-3 (91 80 6185 549-3 D-CTD) der Captrain Deutschland GmbH fährt am 12.04.2015 mit einem Ganzzug durch Unkel Richtung Norden. Die TRAXX F140 AC1 (BR 185.1) wurde 2005 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33737 gebaut. Eigentümer der Lok ist die VC Holding SAS (Clichy bei Paris).
Armin Schwarz

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