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Bilder von Armin Schwarz

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Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen, mit Seiten- und Stirnwandklappen und mit Rungen, der Gattung Res, der Vermietungsfirma Wagon Care (mit Hauptsitz in Rotterdam), eingestellt unter RIV 33 88 3939 039-4 B-TRWBE, abgestellt am 10.05.2015 in Siegen-Eintracht. 

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in zwei Drehgestellen)
Ladelänge: 18.500 mm
Ladebreite: 2.650 mm
Ladefläche: 49,0 m2
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand: 14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 58 t
Eigengewicht: 26.400 kg
Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen, mit Seiten- und Stirnwandklappen und mit Rungen, der Gattung Res, der Vermietungsfirma Wagon Care (mit Hauptsitz in Rotterdam), eingestellt unter RIV 33 88 3939 039-4 B-TRWBE, abgestellt am 10.05.2015 in Siegen-Eintracht. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in zwei Drehgestellen) Ladelänge: 18.500 mm Ladebreite: 2.650 mm Ladefläche: 49,0 m2 Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 58 t Eigengewicht: 26.400 kg
Armin Schwarz

2-achsiger offener Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung (Schotterwagen) Fccpps (23 RIV 84 NL-RP 6437 461-6) der voestalpine Railpro B.V (NL) am 10.05.2015  im Hbf Siegen. 

Diese Wagen wurden ab 1962 von Talbot für die NS als Fcs oder als Tds gebaut.  Ab 1982 wurden die Wagen von den Firmen Jansen und WBA (NL) zu Fccpps umgebaut. Die Firma  Railpro  mietete diese Wagen ab 1995 an bzw. kaufte sie 2002 von der NS und ließ sie aufarbeiten, dabei erhielten sie einen blauen Neuanstrich und den Schriftzug railpro. Seit 2002 gehört Railpro zur der österreichischen Voestalpine Gruppe. 

Technische Daten: 
Länge über Puffer: 9.640 mm 
Achsabstand: 6.000 mm 
Eigengewicht: 10.340 kg 
Ladevolumen: 22 m³ 
Max. Ladegewicht: 28.200 kg 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) 120 km/h (leer) 
Bauart der Bremse:  O-GP 
Handbremse:  keine
2-achsiger offener Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung (Schotterwagen) Fccpps (23 RIV 84 NL-RP 6437 461-6) der voestalpine Railpro B.V (NL) am 10.05.2015 im Hbf Siegen. Diese Wagen wurden ab 1962 von Talbot für die NS als Fcs oder als Tds gebaut. Ab 1982 wurden die Wagen von den Firmen Jansen und WBA (NL) zu Fccpps umgebaut. Die Firma "Railpro" mietete diese Wagen ab 1995 an bzw. kaufte sie 2002 von der NS und ließ sie aufarbeiten, dabei erhielten sie einen blauen Neuanstrich und den Schriftzug railpro. Seit 2002 gehört Railpro zur der österreichischen Voestalpine Gruppe. Technische Daten: Länge über Puffer: 9.640 mm Achsabstand: 6.000 mm Eigengewicht: 10.340 kg Ladevolumen: 22 m³ Max. Ladegewicht: 28.200 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) 120 km/h (leer) Bauart der Bremse: O-GP Handbremse: keine
Armin Schwarz


Die 140 790-7 und eine weitere 140er der DB Schenker Rail Deutschland AG fahren am 20.06.2014 mit einem Kohlezug bei bei Winningen (Mosel), auf der Moselstrecke (KBS 690), in Richtung Trier.
Die 140 790-7 und eine weitere 140er der DB Schenker Rail Deutschland AG fahren am 20.06.2014 mit einem Kohlezug bei bei Winningen (Mosel), auf der Moselstrecke (KBS 690), in Richtung Trier.
Armin Schwarz


Die SNCF FRET 437015 fährt am 20.06.2014 mit einem Güterzug bei Winningen, auf der Moselstrecke (KBS 690), in Richtung Koblenz. 

Die Mehrsystemlok Alstom Prima EL3U/4 wurde 2004 unter der Fabriknummer FRET T 015 von Alstom gebaut und an die Fret SNCF geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 91 87 0037 015-1 F-SNCF.
Technische Daten:
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 19.520 mm
Höhe: 4.310 mm
Breite: 2.857 mm
Dienstgewicht: 89 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (in F) / 120 km/h (in D und CH)
Dauerleistung: 4.200 kW
Anfahrzugkraft: 320 kN
Stromsystem: 1,5 kV= / 25 kV, 50 Hz AC sowie 15 kV, 16,7 Hz AC
Anzahl der Fahrmotoren: 4

Insgesamt wurden 90 Maschinen (BB 37000/BB37500) gebaut.
Die SNCF FRET 437015 fährt am 20.06.2014 mit einem Güterzug bei Winningen, auf der Moselstrecke (KBS 690), in Richtung Koblenz. Die Mehrsystemlok Alstom Prima EL3U/4 wurde 2004 unter der Fabriknummer FRET T 015 von Alstom gebaut und an die Fret SNCF geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 91 87 0037 015-1 F-SNCF. Technische Daten: Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 19.520 mm Höhe: 4.310 mm Breite: 2.857 mm Dienstgewicht: 89 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (in F) / 120 km/h (in D und CH) Dauerleistung: 4.200 kW Anfahrzugkraft: 320 kN Stromsystem: 1,5 kV= / 25 kV, 50 Hz AC sowie 15 kV, 16,7 Hz AC Anzahl der Fahrmotoren: 4 Insgesamt wurden 90 Maschinen (BB 37000/BB37500) gebaut.
Armin Schwarz


Zwei 189er (Siemens ES64F4)  der DB Schenker Rail Deutschland AG ziehen am 21.06.2014 einen Erzzug bei Ediger-Eller über die Mosel-Brücke in Richtung Trier bzw. Saar.
Zwei 189er (Siemens ES64F4) der DB Schenker Rail Deutschland AG ziehen am 21.06.2014 einen Erzzug bei Ediger-Eller über die Mosel-Brücke in Richtung Trier bzw. Saar.
Armin Schwarz


Hatzenport/Mosel 10:07 am 21.06.2014, der vierteiliger Bombardier Talent 2 der DB Regio 442 707 / 442 207 mit dem Taufnamen  Kobern-Gondorf  fährt am 21.06.2014, als RB 81  Moseltal-Bahn  (Koblenz - Cochem - Trier), von Hatzenport weiter in Richtung Trier. 

Der  Hamster  wurde 2010 bei Bombardier Transportation GmbH in Hennigsdorf gebaut, die Abnahme erfogte jedoch erst am 05.12.2011.
Hatzenport/Mosel 10:07 am 21.06.2014, der vierteiliger Bombardier Talent 2 der DB Regio 442 707 / 442 207 mit dem Taufnamen "Kobern-Gondorf" fährt am 21.06.2014, als RB 81 "Moseltal-Bahn" (Koblenz - Cochem - Trier), von Hatzenport weiter in Richtung Trier. Der "Hamster" wurde 2010 bei Bombardier Transportation GmbH in Hennigsdorf gebaut, die Abnahme erfogte jedoch erst am 05.12.2011.
Armin Schwarz


Der RE 1  Mosel-Saar-Express   (Saarbrücken - Trier - Koblenz) fährt am 21.06.2014, geschoben von einer BR 143, durchs Mosseltal in Richtung Koblenz, hier zwischen Löf und Kattenes.
Der RE 1 "Mosel-Saar-Express" (Saarbrücken - Trier - Koblenz) fährt am 21.06.2014, geschoben von einer BR 143, durchs Mosseltal in Richtung Koblenz, hier zwischen Löf und Kattenes.
Armin Schwarz


Ein 5-teiliger Stadler Flirt der HLB Bahn (Hessischen Landesbahn) fährt am 01.05.2015 zwischen Edingen und Katzenfurt (Dillkreis), als RE99 / RE 40 Siegen - Gießen - Frankfurt Hbf (Umlauf HLB24963), in Richtung Gießen. 

Die Linie verkehrt in NRW als RE 99 und im Gebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbundes in Hessen als RE 40. Von Siegen fährt der Regional-Express über die Dillstrecke (KBS 445) bis Gießen, von dort fährt dann (nach Fahrtrichtungswechsel) über die Main-Weser-Bahn weiter nach Frankfurt (Main) Hauptbahnhof.
Ein 5-teiliger Stadler Flirt der HLB Bahn (Hessischen Landesbahn) fährt am 01.05.2015 zwischen Edingen und Katzenfurt (Dillkreis), als RE99 / RE 40 Siegen - Gießen - Frankfurt Hbf (Umlauf HLB24963), in Richtung Gießen. Die Linie verkehrt in NRW als RE 99 und im Gebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbundes in Hessen als RE 40. Von Siegen fährt der Regional-Express über die Dillstrecke (KBS 445) bis Gießen, von dort fährt dann (nach Fahrtrichtungswechsel) über die Main-Weser-Bahn weiter nach Frankfurt (Main) Hauptbahnhof.
Armin Schwarz


Der VT 209 ABp (95 80 0640 109-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn) ist am 01.05.2015 in Dillenburg abgestellt. 

Der Alstom Coradia LINT 27 wurde 2004 von Alstom (vormals Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB) in Salzgitter unter der Fabriknummer 1187-009 gebaut und an die vectus Verkehrsgesellschaft mbH, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB.
Der VT 209 ABp (95 80 0640 109-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn) ist am 01.05.2015 in Dillenburg abgestellt. Der Alstom Coradia LINT 27 wurde 2004 von Alstom (vormals Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB) in Salzgitter unter der Fabriknummer 1187-009 gebaut und an die vectus Verkehrsgesellschaft mbH, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB.
Armin Schwarz


Der VT 203 ABp (95 80 0640 103-7 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn) ist am 01.05.2015 in Dillenburg abgestellt. 

Der Alstom Coradia LINT 27 wurde 2004 von Alstom (vormals Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB) in Salzgitter unter der Fabriknummer 1187-003 gebaut und an die vectus Verkehrsgesellschaft mbH, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB.
Der VT 203 ABp (95 80 0640 103-7 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn) ist am 01.05.2015 in Dillenburg abgestellt. Der Alstom Coradia LINT 27 wurde 2004 von Alstom (vormals Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB) in Salzgitter unter der Fabriknummer 1187-003 gebaut und an die vectus Verkehrsgesellschaft mbH, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB.
Armin Schwarz


Die FGF Lok 26 eine LKM  V 10 C am 01.05.2015  bei der  Saisoneröffnung im Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna in Solms-Oberbiel, hier rangiert sie gerade auf dem Museumsareal.

1991 konnte das FGF von der  Zehdenicker Sand- und Tonwerke GmbH  eine - bezogen auf die 600 mm-Spur - schwere Diesellokomotive vom Typ V 10 C erwerben. Die Lok wurde 1963 beim  VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg  (LKM)  unter der Fabriknummer 250316 gebaut und an den  VEB Spezialbaukombinat Wasserbau Eberswalde, Betriebsteil Ingenieurwasserbau Weimar, wo sie als Lok 7/330-100-1 eingesetzt wurde. Zum Einsatz kam sie auf den Baustellen dieses Unternehmens. 1969 wurde sie an den  VEB Ziegel- und Tonwerke Zehdenick  in der Mark Brandenburg verkauft und dort von 600 auf 630 mm umgespurt. Die Region Zehdenick war damals größter Ziegelproduzent in Europa und betrieb Schmalspurbahnen in den Spurweiten 500, 630 und 750 Millimeter.

Der Loktyp V 10 C gehörte zum zweiten Diesellok-Typenprogramm der DDR und wurde noch bis 1975 hergestellt. Die Vorgängerbaureihe war die Ns 4 c.  Der Loktyp wurde in verschiedenen Spurweiten angeboten, in den Spurweite 600 bis 762 mm mit Außenrahmen oder in den Spurweiten 900 bis 1.067 mit Innenrahmen. Für den Export wurde auch eine Tropenausführung mit wassergekühltem Motor und seitlich offenen Führerhauses angeboten.

Diese Lok hat die Regelausführung, einen luftgekühlten 6-Zylinder-Reihen-Dieselmotor 6 KVD 14,5 SRL vom VEB Dieselmotorenwerk Schönebeck.  Mit einer Leistung von 102 PS (75 kW) eignete sich die V 10C für Feld- und Werksbahnen mit hohen Transportleistungen. In Abmessungen und Bauform hat die Lok eine gewisse Ähnlichkeit mit der Ende der 30er Jahre für die Wehrmacht entworfenen Heeresfeldbahnlokomotive HF 130 C. Technisch stellt sie wegen ihrer Getriebebauart eher einen Rückschritt dar. Die Kraftübertragung erfolgt über ein mechanisches Vierganggetriebe auf eine unter dem Führerhaus liegende Blindwelle und von dort über Kuppelstangen auf die 3 Achsen.
Da diese Lokomotive die Spurweite von 630 mm hatte, wurden die Achsen im Reichsbahn-Ausbesserungswerk Meiningen umgespurt. 

Technische Daten:
Hersteller: 	LKM, Fabriknummer 250316
Spurweite: 600 mm
Achsformel:  C
Leistung: 102 PS (75 kW)
Dienstgewicht: 16,0 t
Länge über Puffer: 5.340 mm
Höhe: 2.660 mm
Breite: 1.840 mm
Achsstand: 2 x 900
Treibraddurchmesser: 	700 mm
Zugkraft: 4.900 kg

Geschwindigkeit: 24 km/h
Kleinster bef. Halbmesser:  R 20 m
Leistungsübertragung: mechanisch
Tankinhalt: 160 l
Zustand: betriebsfähig
Die FGF Lok 26 eine LKM V 10 C am 01.05.2015 bei der Saisoneröffnung im Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna in Solms-Oberbiel, hier rangiert sie gerade auf dem Museumsareal. 1991 konnte das FGF von der "Zehdenicker Sand- und Tonwerke GmbH" eine - bezogen auf die 600 mm-Spur - schwere Diesellokomotive vom Typ V 10 C erwerben. Die Lok wurde 1963 beim "VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg" (LKM) unter der Fabriknummer 250316 gebaut und an den "VEB Spezialbaukombinat Wasserbau Eberswalde, Betriebsteil Ingenieurwasserbau Weimar, wo sie als Lok 7/330-100-1 eingesetzt wurde. Zum Einsatz kam sie auf den Baustellen dieses Unternehmens. 1969 wurde sie an den "VEB Ziegel- und Tonwerke Zehdenick" in der Mark Brandenburg verkauft und dort von 600 auf 630 mm umgespurt. Die Region Zehdenick war damals größter Ziegelproduzent in Europa und betrieb Schmalspurbahnen in den Spurweiten 500, 630 und 750 Millimeter. Der Loktyp V 10 C gehörte zum zweiten Diesellok-Typenprogramm der DDR und wurde noch bis 1975 hergestellt. Die Vorgängerbaureihe war die Ns 4 c. Der Loktyp wurde in verschiedenen Spurweiten angeboten, in den Spurweite 600 bis 762 mm mit Außenrahmen oder in den Spurweiten 900 bis 1.067 mit Innenrahmen. Für den Export wurde auch eine Tropenausführung mit wassergekühltem Motor und seitlich offenen Führerhauses angeboten. Diese Lok hat die Regelausführung, einen luftgekühlten 6-Zylinder-Reihen-Dieselmotor 6 KVD 14,5 SRL vom VEB Dieselmotorenwerk Schönebeck. Mit einer Leistung von 102 PS (75 kW) eignete sich die V 10C für Feld- und Werksbahnen mit hohen Transportleistungen. In Abmessungen und Bauform hat die Lok eine gewisse Ähnlichkeit mit der Ende der 30er Jahre für die Wehrmacht entworfenen Heeresfeldbahnlokomotive HF 130 C. Technisch stellt sie wegen ihrer Getriebebauart eher einen Rückschritt dar. Die Kraftübertragung erfolgt über ein mechanisches Vierganggetriebe auf eine unter dem Führerhaus liegende Blindwelle und von dort über Kuppelstangen auf die 3 Achsen. Da diese Lokomotive die Spurweite von 630 mm hatte, wurden die Achsen im Reichsbahn-Ausbesserungswerk Meiningen umgespurt. Technische Daten: Hersteller: LKM, Fabriknummer 250316 Spurweite: 600 mm Achsformel: C Leistung: 102 PS (75 kW) Dienstgewicht: 16,0 t Länge über Puffer: 5.340 mm Höhe: 2.660 mm Breite: 1.840 mm Achsstand: 2 x 900 Treibraddurchmesser: 700 mm Zugkraft: 4.900 kg Geschwindigkeit: 24 km/h Kleinster bef. Halbmesser: R 20 m Leistungsübertragung: mechanisch Tankinhalt: 160 l Zustand: betriebsfähig
Armin Schwarz


Die FGF Lok 26 eine LKM  V 10 C am 01.05.2015  bei der  Saisoneröffnung im Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna in Solms-Oberbiel, hier kommt sie gerade wieder mit dem Kleinbahnzug aufs Museumsareal.
Die FGF Lok 26 eine LKM V 10 C am 01.05.2015 bei der Saisoneröffnung im Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna in Solms-Oberbiel, hier kommt sie gerade wieder mit dem Kleinbahnzug aufs Museumsareal.
Armin Schwarz


Die 294 671-3 (V90 remotorisiert), ex DB 294 171-7, ex DB 290 171-8, der DB Schenker Rail Deutschland AG kommt an 02.05.2015 solo, nach einem Einsatz, wieder in Kreuztal an.

Die V 90 wurde 1968 bei Deutz unter der Fabriknummer 58341 gebaut und als 290 171-8 an die DB geliefert. 1999 erfolgte der Umbau auf Funkfernsteuerung und Umzeichnung in 294 171-7.

Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, einem neuem Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2006 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 871-3. 
Die kompl. NVR-Nummer 98 80 3294 671-3 D-DB bekam sie dann 2007.

Technische Daten:
Achsanordnung: B'B'
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 14.320 mm
Breite: 3.100 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Gesamtachsstand: 9.500 mm
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Streckengang / 40 km/h Rangiergang 
kleinste Dauergeschwindigkeit: 9 km/h Streckengang / 3 km/h Rangiergang

Motorhauptdaten (Quelle: MTU):
Motorbauart: MTU 8-Zylinder-Diesel-V-Motor 90° mit Common-
Rail-Einspritzsystem, Abgas-Turbolader und Ladeluftkühlung
Motortyp:   8V 4000 R41 
Nennleistung:  1000 kW / 1341 PS (gedrosselt)
Drehzahl max.:  1800  1/min   
Bohrung/Hub: 165/190 mm
Hubraum: 32,5l
Kraftstoffverbrauch bei Nennleistung: 249,4 l/h
Die 294 671-3 (V90 remotorisiert), ex DB 294 171-7, ex DB 290 171-8, der DB Schenker Rail Deutschland AG kommt an 02.05.2015 solo, nach einem Einsatz, wieder in Kreuztal an. Die V 90 wurde 1968 bei Deutz unter der Fabriknummer 58341 gebaut und als 290 171-8 an die DB geliefert. 1999 erfolgte der Umbau auf Funkfernsteuerung und Umzeichnung in 294 171-7. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, einem neuem Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2006 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 871-3. Die kompl. NVR-Nummer 98 80 3294 671-3 D-DB bekam sie dann 2007. Technische Daten: Achsanordnung: B'B' Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 14.320 mm Breite: 3.100 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Gesamtachsstand: 9.500 mm Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Streckengang / 40 km/h Rangiergang kleinste Dauergeschwindigkeit: 9 km/h Streckengang / 3 km/h Rangiergang Motorhauptdaten (Quelle: MTU): Motorbauart: MTU 8-Zylinder-Diesel-V-Motor 90° mit Common- Rail-Einspritzsystem, Abgas-Turbolader und Ladeluftkühlung Motortyp: 8V 4000 R41 Nennleistung: 1000 kW / 1341 PS (gedrosselt) Drehzahl max.: 1800 1/min Bohrung/Hub: 165/190 mm Hubraum: 32,5l Kraftstoffverbrauch bei Nennleistung: 249,4 l/h
Armin Schwarz


Zwei 140er in Doppeltraktion - Die RBH 164 (140 797-2) und die RBH 161 (140 772-5) der RBH Logistics GmbH (Gladbeck) ziehen am 02.05.2015 eine lagngen gemischten Güterzug von Kreuztal in Richtung Hagen. 

Die RBH 164 (91 80 6140 797-2 D-RBH) wurde 1971 von Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 19524 gebaut, der elektrische Teil ist von Brown, Boveri & Cie AG (BBC). Die RBH 161 (91 80 6140 772-5 D-RBH) wurde 1970 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31444, auch bei ihr ist der elektrische Teil von Brown, Boveri & Cie AG (BBC). Die RBH 161 ging 2012 und die RBH 164 ging 2013 an die RBH Logistics GmbH.
Zwei 140er in Doppeltraktion - Die RBH 164 (140 797-2) und die RBH 161 (140 772-5) der RBH Logistics GmbH (Gladbeck) ziehen am 02.05.2015 eine lagngen gemischten Güterzug von Kreuztal in Richtung Hagen. Die RBH 164 (91 80 6140 797-2 D-RBH) wurde 1971 von Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 19524 gebaut, der elektrische Teil ist von Brown, Boveri & Cie AG (BBC). Die RBH 161 (91 80 6140 772-5 D-RBH) wurde 1970 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31444, auch bei ihr ist der elektrische Teil von Brown, Boveri & Cie AG (BBC). Die RBH 161 ging 2012 und die RBH 164 ging 2013 an die RBH Logistics GmbH.
Armin Schwarz


Die FGF Lok 44 eine Jung ZL 105 am 01.05.2015 im Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna in Solms-Oberbiel.

Lok 44 wurde im Jahr 1936 von der Lokomotivfabrik Arnold Jung in Jungenthal bei Kirchen / Sieg unter der Fabriknummer  6581 gebaut und über die Firma Carl Theis (Frankfurt/Main) an die Firma Adam Buschung I in Niederselters geliefert.

Der Loktyp ZL 105 zählt zu dem Jung Diesellokprogramm der 2. Generation und wurde von 1933 bis 1959 in einer Stückzahl von ca. 980 Maschinen gefertigt. 1998 kam die Lok zur FGF.

Die ZL 105 ist mit dem Jung-Zweizylinder-Zweitaktmotor SZ 110, Motor Nr. 3027 ausgerüstet. Über ein mechanisches Zweiganggetriebe können vorwärts und rückwärts Geschwindigkeiten von 4,1 und 8,2 km/h erreicht werden. Die Kraftübertragung vom Getriebe zu den Achsen erfolgt durch Rollenketten. Die 5,4 Tonnen schwere Lokomotive eine Spurweite von 600 mm. Angelassen wird der Motor über eine Andrehkurbel.

Die Lok ist im Originalzustand erhalten, da sie wahrscheinlich seit dem Ende des zweiten Weltkrieges abgestellt war. Dies wird durch eine zerschossene Kühlwasserleitung untermauert, in welcher noch Reste eines Projektils zu finden waren. Auch in der Motorhaube sind Ein- und Austrittslöcher zu erkennen, welche auf einen Beschuß, wahrscheinlich im zweiten Weltkrieg, schließen lässt.
Zur Inbetriebnahme der Maschine wurde die zerschossene Kühlwasserleitung durch die FGF repariert und festsitzende Teile gängig gemacht. Nach einem Ölwechsel sprang die Lok am 15.10.02 wieder an. Das war noch Wertarbeit.
Bis auf den erneuerten vorderen Puffer ist die Lok im Übernahmezustand erhalten. Eine Neulackierung ist nicht vorgesehen.

Technische Daten:
Type:  Jung ZL 105
Spurweite: 600 mm
Bauart: Bdm
Leistung: 24PS
Dienstgewicht: 5,4 t
Länge über Puffer:  3.440 mm
Achsstand: 915 mm
Zugkraft: 1.200 kg
Geschwindigkeit:  4,1 und  8,2 km/h
Zustand: 	betriebsfähig
Die FGF Lok 44 eine Jung ZL 105 am 01.05.2015 im Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna in Solms-Oberbiel. Lok 44 wurde im Jahr 1936 von der Lokomotivfabrik Arnold Jung in Jungenthal bei Kirchen / Sieg unter der Fabriknummer 6581 gebaut und über die Firma Carl Theis (Frankfurt/Main) an die Firma Adam Buschung I in Niederselters geliefert. Der Loktyp ZL 105 zählt zu dem Jung Diesellokprogramm der 2. Generation und wurde von 1933 bis 1959 in einer Stückzahl von ca. 980 Maschinen gefertigt. 1998 kam die Lok zur FGF. Die ZL 105 ist mit dem Jung-Zweizylinder-Zweitaktmotor SZ 110, Motor Nr. 3027 ausgerüstet. Über ein mechanisches Zweiganggetriebe können vorwärts und rückwärts Geschwindigkeiten von 4,1 und 8,2 km/h erreicht werden. Die Kraftübertragung vom Getriebe zu den Achsen erfolgt durch Rollenketten. Die 5,4 Tonnen schwere Lokomotive eine Spurweite von 600 mm. Angelassen wird der Motor über eine Andrehkurbel. Die Lok ist im Originalzustand erhalten, da sie wahrscheinlich seit dem Ende des zweiten Weltkrieges abgestellt war. Dies wird durch eine zerschossene Kühlwasserleitung untermauert, in welcher noch Reste eines Projektils zu finden waren. Auch in der Motorhaube sind Ein- und Austrittslöcher zu erkennen, welche auf einen Beschuß, wahrscheinlich im zweiten Weltkrieg, schließen lässt. Zur Inbetriebnahme der Maschine wurde die zerschossene Kühlwasserleitung durch die FGF repariert und festsitzende Teile gängig gemacht. Nach einem Ölwechsel sprang die Lok am 15.10.02 wieder an. Das war noch Wertarbeit. Bis auf den erneuerten vorderen Puffer ist die Lok im Übernahmezustand erhalten. Eine Neulackierung ist nicht vorgesehen. Technische Daten: Type: Jung ZL 105 Spurweite: 600 mm Bauart: Bdm Leistung: 24PS Dienstgewicht: 5,4 t Länge über Puffer: 3.440 mm Achsstand: 915 mm Zugkraft: 1.200 kg Geschwindigkeit: 4,1 und 8,2 km/h Zustand: betriebsfähig
Armin Schwarz

Die FGF Lok 5 eine Henschel  Brigadelok  ist am 01.05.2015 zur Saisoneröffnung im Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna in Solms-Oberbiel unter Dampf.

Von Diesen allgemein unter der Bezeichnung  Brigadelok  bekannten Dampflokomotiven wurde in mehr als 2500 Exemplaren für den Einsatz im 1. Weltkrieg gebaut. An der Westfront, der Ostfront und auf dem Balkan dienten die Maschinen zum Material- und Truppentransport. Tausende Kilometer Feldbahngleis in der Spurweite 600mm sind zu diesem Zweck verlegt worden. Zum Einsatz auf dem relativ leichten Feldbahngleis verfügt die Lok über vier gekuppelte Achsen, von denen die vordere und hintere als so genannte Klien-Lindner-Hohlachsen ausgebildet sind. Diese Achsen können sich in gewissen Grenzen dem Kurvenradius anpassen.

Diese Brigadelok wurde 1917 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 14913 für die Heeresfeldbahn gebaut,  bekam die HF-Nummer 945 zugeteilt und wurde im Bereich der Westfront von der Heeresfeldbahn eingesetzt. Nach Kriegsende gelangte sie zusammen mit anderen Loks als Reparationsgut nach Großbritannien, wo sie Anfang der 20er Jahre ein portugiesischer Plantagenbesitzer kaufte. Er setzte die Maschinen auf seinen Zuckerrohrplantagen in Mozambique (südliches Afrika) ein. Durch den Ausbruch des Bürgerkrieges 1974 kam der Betrieb zeitweise zum Erliegen und die Lokomotive wurde außer Dienst gestellt. Ende der 90er Jahre kam sie in den Besitz eines englischen Dampfmaschinen-Händlers, der die meisten Loks zum Verkauf anbot. So konnte der Förderverein Fortuna im Mai 2000 die Lok erwerben. 

2004 hatte eine Arbeitsgruppe mit der Zerlegung und äußeren Aufarbeitung der historisch wertvollen Maschine begonnen. Bis 2008 wurden Rahmen, Fahrwerk und Wasserkästen komplett überholt und das Führerhaus neu gebaut. Ein neuer Kessel konnte durch Spendengelder und einen Zuschuss des Hessischen Museumsverbandes finanziert gefertigt werden. Nach der TÜV-Abnahme wurde er 2009 auf das Fahrgestell gesetzt und die noch fehlenden Aufbauten angefertigt und montiert. Die erste Inbetriebnahme erfolgte 2010 mit TÜV-Abnahme für den Personenverkehr im November.

Konstruktive Merkmale

Die Lokomotive verfügte über einen genieteten Außenrahmen. Die Endradsätze der Maschinen sind, für die bessere Kurvengängigkeit, als Klien-Lindner-Hohlachsen ausgeführt. Der Dampfdom sitzt in der Mitte des Langkessels. Am Dampfdom sind die beiden Sicherheitsventile angebracht. Rechts außen am Dampfdom befindet sich der einfache Flachschieberregler. Die Lokomotiven verfügten über unterschiedliche Schornsteinbauarten. 

Das außenliegende Zweizylinder-Nassdampftriebwerk mit Flachschiebern trieb den dritten Radsatz an. Die Stephenson-Steuerung ist außenliegend. Die Radsätze werden durch obenliegende Blattfederpakete abgefedert. Die ersten beiden und die hinteren beiden Federpakete sind mittels Ausgleichhebel verbunden.

Die Lokomotive verfügt über einen Wasserkasteninhalt von 1,1 m³ und 0,7 t Kohle. Die Vorräte sind zu beiden Seiten des Kessels angeordnet. Die Wasserkästen reichten bis zur Rauchkammerfront. Die runden Sandkästen befinden sich vor und hinter dem Dampfdom. Die Maschinen verfügt über eine Handbremse.

Technische Daten:
Spurweite: 600 mm
Bauart:  Dn2t
Gattung:  K 44.3
Leistung: 75 PS
Dienstgewicht: 13 t
Höchstgeschwindigkeit: 15 km/h
Länge über Puffer:  5.885 mm 
Gesamtradstand: 2.260 mm 
Zugkraft:  2.075 kg
Treibraddurchmesser: 	600 mm
Steuerungsart:  Stephenson
Zylinderanzahl: 	2
Zylinderdurchmesser: 	240 mm
Kolbenhub: 240 mm
Kesselüberdruck: 15 bar
Anzahl der Heizrohre: 	43
Rostfläche: 0,425 m2
Heizfläche: 16,25 m2
Zustand: 	betriebsfähig
Die FGF Lok 5 eine Henschel "Brigadelok" ist am 01.05.2015 zur Saisoneröffnung im Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna in Solms-Oberbiel unter Dampf. Von Diesen allgemein unter der Bezeichnung "Brigadelok" bekannten Dampflokomotiven wurde in mehr als 2500 Exemplaren für den Einsatz im 1. Weltkrieg gebaut. An der Westfront, der Ostfront und auf dem Balkan dienten die Maschinen zum Material- und Truppentransport. Tausende Kilometer Feldbahngleis in der Spurweite 600mm sind zu diesem Zweck verlegt worden. Zum Einsatz auf dem relativ leichten Feldbahngleis verfügt die Lok über vier gekuppelte Achsen, von denen die vordere und hintere als so genannte Klien-Lindner-Hohlachsen ausgebildet sind. Diese Achsen können sich in gewissen Grenzen dem Kurvenradius anpassen. Diese Brigadelok wurde 1917 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 14913 für die Heeresfeldbahn gebaut, bekam die HF-Nummer 945 zugeteilt und wurde im Bereich der Westfront von der Heeresfeldbahn eingesetzt. Nach Kriegsende gelangte sie zusammen mit anderen Loks als Reparationsgut nach Großbritannien, wo sie Anfang der 20er Jahre ein portugiesischer Plantagenbesitzer kaufte. Er setzte die Maschinen auf seinen Zuckerrohrplantagen in Mozambique (südliches Afrika) ein. Durch den Ausbruch des Bürgerkrieges 1974 kam der Betrieb zeitweise zum Erliegen und die Lokomotive wurde außer Dienst gestellt. Ende der 90er Jahre kam sie in den Besitz eines englischen Dampfmaschinen-Händlers, der die meisten Loks zum Verkauf anbot. So konnte der Förderverein Fortuna im Mai 2000 die Lok erwerben. 2004 hatte eine Arbeitsgruppe mit der Zerlegung und äußeren Aufarbeitung der historisch wertvollen Maschine begonnen. Bis 2008 wurden Rahmen, Fahrwerk und Wasserkästen komplett überholt und das Führerhaus neu gebaut. Ein neuer Kessel konnte durch Spendengelder und einen Zuschuss des Hessischen Museumsverbandes finanziert gefertigt werden. Nach der TÜV-Abnahme wurde er 2009 auf das Fahrgestell gesetzt und die noch fehlenden Aufbauten angefertigt und montiert. Die erste Inbetriebnahme erfolgte 2010 mit TÜV-Abnahme für den Personenverkehr im November. Konstruktive Merkmale Die Lokomotive verfügte über einen genieteten Außenrahmen. Die Endradsätze der Maschinen sind, für die bessere Kurvengängigkeit, als Klien-Lindner-Hohlachsen ausgeführt. Der Dampfdom sitzt in der Mitte des Langkessels. Am Dampfdom sind die beiden Sicherheitsventile angebracht. Rechts außen am Dampfdom befindet sich der einfache Flachschieberregler. Die Lokomotiven verfügten über unterschiedliche Schornsteinbauarten. Das außenliegende Zweizylinder-Nassdampftriebwerk mit Flachschiebern trieb den dritten Radsatz an. Die Stephenson-Steuerung ist außenliegend. Die Radsätze werden durch obenliegende Blattfederpakete abgefedert. Die ersten beiden und die hinteren beiden Federpakete sind mittels Ausgleichhebel verbunden. Die Lokomotive verfügt über einen Wasserkasteninhalt von 1,1 m³ und 0,7 t Kohle. Die Vorräte sind zu beiden Seiten des Kessels angeordnet. Die Wasserkästen reichten bis zur Rauchkammerfront. Die runden Sandkästen befinden sich vor und hinter dem Dampfdom. Die Maschinen verfügt über eine Handbremse. Technische Daten: Spurweite: 600 mm Bauart: Dn2t Gattung: K 44.3 Leistung: 75 PS Dienstgewicht: 13 t Höchstgeschwindigkeit: 15 km/h Länge über Puffer: 5.885 mm Gesamtradstand: 2.260 mm Zugkraft: 2.075 kg Treibraddurchmesser: 600 mm Steuerungsart: Stephenson Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 240 mm Kolbenhub: 240 mm Kesselüberdruck: 15 bar Anzahl der Heizrohre: 43 Rostfläche: 0,425 m2 Heizfläche: 16,25 m2 Zustand: betriebsfähig
Armin Schwarz


In der Kipphalle der Grube Fortuna (Solms-Oberbiel) steht nun die FGF Lok 19 eine Ruhrthaler Grubenlok vom Typ KML 7 mit zwei Kipploren. Die Lok wurde 1949  von Ruhrthaler  in Mülheim/Ruhr unter der Fabriknummer 2802 gebaut und an die Harz-Lahn-Erzbergbau AG für die Eisenerzgrube Strichen bei Münster (Kreis Limburg-Weilburg) geliefert, zuletzt diente sie auf der Grube Waldhausen (Weilburg) bis 1985.

Die Gleise aus dem Stollenmundloch der Grube Fortuna führen zur Kipphalle der Erzaufbereitung. Hier wurden die mit Erz gefüllten Loren geleert. Dies geschah mit Hilfe von Druckluft. Das Eisenerz fiel in Brecher und wurde anschließend in verschiedene Korngrößen abgesiebt, ehe der begehrte Rohstoff zur weiteren Aufbereitung gelangte und über die Ladestelle per Drahtseilbahn nach Albshausen zur Lahntalbahn gebracht wurde.

Technische Daten:
Type:  KML 7 (Kriegsmotorlokomotive 7)
Spurweite: 600 mm
Bauart:  Bdm
Leistung: 	32 PS
Dienstgewicht:  6,8 t
Länge über Puffer:  3.365 mm
Achsstand: 1.010 mm
Geschwindigkeit: 12 km/h

Der großvolumige wassergekühlte Deutz-Dreizylindermotor verleiht der Maschine einen Klang, der nicht nur Eisenbahnfreunde beeindruckt.
In der Kipphalle der Grube Fortuna (Solms-Oberbiel) steht nun die FGF Lok 19 eine Ruhrthaler Grubenlok vom Typ KML 7 mit zwei Kipploren. Die Lok wurde 1949 von Ruhrthaler in Mülheim/Ruhr unter der Fabriknummer 2802 gebaut und an die Harz-Lahn-Erzbergbau AG für die Eisenerzgrube Strichen bei Münster (Kreis Limburg-Weilburg) geliefert, zuletzt diente sie auf der Grube Waldhausen (Weilburg) bis 1985. Die Gleise aus dem Stollenmundloch der Grube Fortuna führen zur Kipphalle der Erzaufbereitung. Hier wurden die mit Erz gefüllten Loren geleert. Dies geschah mit Hilfe von Druckluft. Das Eisenerz fiel in Brecher und wurde anschließend in verschiedene Korngrößen abgesiebt, ehe der begehrte Rohstoff zur weiteren Aufbereitung gelangte und über die Ladestelle per Drahtseilbahn nach Albshausen zur Lahntalbahn gebracht wurde. Technische Daten: Type: KML 7 (Kriegsmotorlokomotive 7) Spurweite: 600 mm Bauart: Bdm Leistung: 32 PS Dienstgewicht: 6,8 t Länge über Puffer: 3.365 mm Achsstand: 1.010 mm Geschwindigkeit: 12 km/h Der großvolumige wassergekühlte Deutz-Dreizylindermotor verleiht der Maschine einen Klang, der nicht nur Eisenbahnfreunde beeindruckt.
Armin Schwarz


Für die FGF (Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna, Solms-Oberbiel, is sie fast schon eine Breitspurlok..... 
Die Meterspur-SiG-Akkulokomotive vom Typ B12LX-Ensdorf, aus dem DSK Saarbergbau, als Denkmallok vor dem Eingang, hier am 01.05.2015.
Die Lok wurde bei SIG (Schweizerische Industrie-Gesellschaft) 1987 unter der  Chassis-Nr. 807 951 (Fabriknummer) gebaut und an die Saarbergbau Bergwerk Ensdorf geliefert, dort fuhr sie als Lok 1  Kessi . Im Jahr 2014 kam sie zur FGF.

Technische Daten:
Spurweite: 1.000 mm
Achsfolge: B
Dienstgewicht: 12,5t 
Batteriegewicht: 4 t
Dauerleistung: 22 kW
Stundenleistung: 54 kW
Zul. Anhängelast: 11 Wagen bzw. 125 t
Höchstgeschwindigkeit: 4 m/sec. (14,4 km/h)
Für die FGF (Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna, Solms-Oberbiel, is sie fast schon eine Breitspurlok..... Die Meterspur-SiG-Akkulokomotive vom Typ B12LX-Ensdorf, aus dem DSK Saarbergbau, als Denkmallok vor dem Eingang, hier am 01.05.2015. Die Lok wurde bei SIG (Schweizerische Industrie-Gesellschaft) 1987 unter der Chassis-Nr. 807 951 (Fabriknummer) gebaut und an die Saarbergbau Bergwerk Ensdorf geliefert, dort fuhr sie als Lok 1 "Kessi". Im Jahr 2014 kam sie zur FGF. Technische Daten: Spurweite: 1.000 mm Achsfolge: B Dienstgewicht: 12,5t Batteriegewicht: 4 t Dauerleistung: 22 kW Stundenleistung: 54 kW Zul. Anhängelast: 11 Wagen bzw. 125 t Höchstgeschwindigkeit: 4 m/sec. (14,4 km/h)
Armin Schwarz

Ein etwas anderer Blick auf eine V 90......

Die 294 866-9 (V 90 remotorisiert) der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DB 294 366-0, ex DB 290 366-4, ist am 02.05.2015 in Kreuztal, bei der Langenauer Brücke, abgestellt.

Die Lok wurde 1973 bei MaK unter der Fabriknummer 1000641 gebaut und als 290 366-4 an die DB geliefert. Die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und die Umbezeichnung in DB 294 366-0 erfolgte 1999. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, einem neuem Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2007 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 866-9. 
Sie hat die kompl. NVR-Nummer 98 80 3294 866-9 D-DB
Ein etwas anderer Blick auf eine V 90...... Die 294 866-9 (V 90 remotorisiert) der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DB 294 366-0, ex DB 290 366-4, ist am 02.05.2015 in Kreuztal, bei der Langenauer Brücke, abgestellt. Die Lok wurde 1973 bei MaK unter der Fabriknummer 1000641 gebaut und als 290 366-4 an die DB geliefert. Die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und die Umbezeichnung in DB 294 366-0 erfolgte 1999. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, einem neuem Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2007 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 866-9. Sie hat die kompl. NVR-Nummer 98 80 3294 866-9 D-DB
Armin Schwarz


Die 140 843-4 (91 80 6140 843-4 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG kommt am 02.05.2015 solo (als Lz) nach Kreuztal, sie wird hier eine 151er abholen.  

Die E 40 wurde 1972 von Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 19559 gebaut, der elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW).
Die 140 843-4 (91 80 6140 843-4 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG kommt am 02.05.2015 solo (als Lz) nach Kreuztal, sie wird hier eine 151er abholen. Die E 40 wurde 1972 von Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 19559 gebaut, der elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW).
Armin Schwarz


Der ET 232109  Kreis Siegen-Wittgenstein , ex ET 23009, ein 3-teiliger Stadler Flirt der Abellio Rail NRW erreicht am 02.05.2015, als RE 16  Ruhr-Sieg-Express   Essen-Hagen - Finnentrop - Kreuztal - Siegen, den Bahnhof Kreuztal. Hier kurz vor der Einfahrt.
Der ET 232109 "Kreis Siegen-Wittgenstein", ex ET 23009, ein 3-teiliger Stadler Flirt der Abellio Rail NRW erreicht am 02.05.2015, als RE 16 "Ruhr-Sieg-Express" Essen-Hagen - Finnentrop - Kreuztal - Siegen, den Bahnhof Kreuztal. Hier kurz vor der Einfahrt.
Armin Schwarz


GAF 100 R (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 50 134 18-3) der DB Netz AG steht am 04.05.2015 in Kreuztal. Es dient als Steuerwagen des LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 97 33 07 003 18-4. 

Technische Daten von dem GAF 100 R:
Hersteller: GBM (Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH)
Fabriknummer:  52.1.108 
Baujahr: 1996
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 9.100 mm
Achsabstand: 4.800 mm
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 100 km/h
Eigengewicht: 16 t
Zul. Anhängelast: 40 t, bzw. 80 t mit Regelzugeinrichtung dann Hg max. 60 km/h
Nutzlast : 5,0 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 7
EBA-Nummer: EBA 96 P01 N007
Der Antrieb des zweiachsigen Fahrzeuges erfolgt von einem 6 Zylinder, wassergekühlten MAN D 0826 LOH 07 Dieselmotor mit 169 kW (230 PS) Leistung über Lastschaltwendegetriebe auf die Radsatzgetriebe.
GAF 100 R (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 50 134 18-3) der DB Netz AG steht am 04.05.2015 in Kreuztal. Es dient als Steuerwagen des LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 97 33 07 003 18-4. Technische Daten von dem GAF 100 R: Hersteller: GBM (Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) Fabriknummer: 52.1.108 Baujahr: 1996 Achsfolge: B Länge über Puffer: 9.100 mm Achsabstand: 4.800 mm Höchstgeschwindigkeit (Hg): 100 km/h Eigengewicht: 16 t Zul. Anhängelast: 40 t, bzw. 80 t mit Regelzugeinrichtung dann Hg max. 60 km/h Nutzlast : 5,0 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 7 EBA-Nummer: EBA 96 P01 N007 Der Antrieb des zweiachsigen Fahrzeuges erfolgt von einem 6 Zylinder, wassergekühlten MAN D 0826 LOH 07 Dieselmotor mit 169 kW (230 PS) Leistung über Lastschaltwendegetriebe auf die Radsatzgetriebe.
Armin Schwarz


GAF 100 R (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 50 134 18-3) der DB Netz AG steht am 04.05.2015 in Kreuztal. Es dient als Steuerwagen des LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 97 33 07 003 18-4. 

Technische Daten von dem GAF 100 R:
Hersteller: GBM (Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH)
Fabriknummer:  52.1.108 
Baujahr: 1996
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 9.100 mm
Achsabstand: 4.800 mm
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 100 km/h
Eigengewicht: 16 t
Zul. Anhängelast: 40 t, bzw. 80 t mit Regelzugeinrichtung dann Hg max. 60 km/h
Nutzlast : 5,0 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 7
EBA-Nummer: EBA 96 P01 N007
Der Antrieb des zweiachsigen Fahrzeuges erfolgt von einem 6 Zylinder, wassergekühlten MAN D 0826 LOH 07 Dieselmotor mit 169 kW (230 PS) Leistung über Lastschaltwendegetriebe auf die Radsatzgetriebe.
GAF 100 R (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 50 134 18-3) der DB Netz AG steht am 04.05.2015 in Kreuztal. Es dient als Steuerwagen des LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 97 33 07 003 18-4. Technische Daten von dem GAF 100 R: Hersteller: GBM (Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) Fabriknummer: 52.1.108 Baujahr: 1996 Achsfolge: B Länge über Puffer: 9.100 mm Achsabstand: 4.800 mm Höchstgeschwindigkeit (Hg): 100 km/h Eigengewicht: 16 t Zul. Anhängelast: 40 t, bzw. 80 t mit Regelzugeinrichtung dann Hg max. 60 km/h Nutzlast : 5,0 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 7 EBA-Nummer: EBA 96 P01 N007 Der Antrieb des zweiachsigen Fahrzeuges erfolgt von einem 6 Zylinder, wassergekühlten MAN D 0826 LOH 07 Dieselmotor mit 169 kW (230 PS) Leistung über Lastschaltwendegetriebe auf die Radsatzgetriebe.
Armin Schwarz


Kreuztal den 02.05.2015, Blick von der Langenauer Brücke:

Der LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 97 33 07 003 18-4, der DB Netz AG (SFM 601  Da Vinci ), mit dem Beiwagen 31 80 390 0 517-4 und dem GAF 100 R (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 50 134 18-3) ist hier abgestellt. Das GAF 100 R wird als Steuerwagen verwendet.

Im Bild oben recht, neben der Abstellgruppe, befindet sich der Personenbahnhof.
Kreuztal den 02.05.2015, Blick von der Langenauer Brücke: Der LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 97 33 07 003 18-4, der DB Netz AG (SFM 601 "Da Vinci"), mit dem Beiwagen 31 80 390 0 517-4 und dem GAF 100 R (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 50 134 18-3) ist hier abgestellt. Das GAF 100 R wird als Steuerwagen verwendet. Im Bild oben recht, neben der Abstellgruppe, befindet sich der Personenbahnhof.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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